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Bei einem normalen Unternehmen müssten derzeit die Verantwortlichen um ihre Jobs bangen.
Nicht so beim ORF. Dort fordert man halt noch lauter und aggressiver zusätzliches Geld vom Steuerzahler. Die neuen Radiotestzahlen sind jedenfalls verheerend. Für alle ORF-Sender, aber vor allem für den kommunistisch unterwanderten einstigen Qualitätssender Ö1: Der hat – wie auch immer man die Altersgruppen berechnet – mehr als zehn Prozent seiner Tagesreichweite verloren. Und das allein im zweiten Halbjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr. Besonders grotesk: Vor allem bei Ö1 gibt es die vielen freien Mitarbeiter (also arbeitslose Politologen, Publizisten, Germanisten u.ä.), die seit Monaten lautstark eine Anstellung mit allen ORF-Privilegien verlangen. Die aber die Hauptverantwortlichen für die skandalösen Beiträge in vielen Ö1-Sendungen sind.
PS.: Das einzige, was bei Ö1 noch gehört wird, sind die Journale. Die sind auch noch gut und meist objektiv, wenngleich zum Jahreswechsel auch dort die SPÖ ein überfordertes Protektionskind hineingebracht hat. Gegen den Widerstand der dort bisher noch journalistisch arbeitenden Redakteure.