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Was von Österreich überbleibt

Was bleibt eigentlich von Österreich über? Demographisch weisen ja alle Daten nach unten, hin auf ein Aussterben der Eingeborenen; vom Fernsehen bis zu den Verlagen wird das Land immer mehr zur deutschen Kolonie (und das was noch österreichisch ist, hat große Qualitätsprobleme); auch der EU-Beitritt hat wider manche Hoffnungen die außenpolitische Eigenständigkeit des Landes reduziert und in Sachen Euro sogar bis zur Hilflosigkeit abgebaut. Umso mehr möchte ich bisweilen auf jene kleinen, aber tapferen Initiativen hinweisen, die sich diesem Trend entgegenstellen, die um die Identität Österreichs kämpfen. Eine davon ist das Austria-Lexikon.

Es ist unter dieser Adresse zu finden; es ist auch unter den Namen Austria-Forum bzw. Österreich-Lexikon bekannt. Mit immerhin 270.000 Einträgen ist das Austria-Lexikon zweifellos eine der umfangreichsten Sammlungen an Informationen über dieses Land und hält zumindest in elektronischer Form alles fest, was es dort an Wichtigem gibt.

Das Austria-Lexikon funktioniert nach dem Wiki-Prinzip. Es lebt also vor allem von durch die Leser gestalteten Beiträgen. Die Zentralredaktion ist hingegen relativ klein. Inhaltlich hat es einen klaren kulturellen Schwerpunkt, während es politisch eher mutlos und übervorsichtig wirkt – also auch insofern typisch österreichisch ist. Es enthält mehr als 1400 Biographien und hat mehrere heimische Wissenssammlungen zusammengeführt.

Leser haben dort übrigens auch die lustige Möglichkeit, für „Servus TV“ interessante österreichische Themen vorzuschlagen und abzustimmen.

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