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Wie macht man den Menschen mit dem Klima Angst?

Nach ein paar schönen Tagen mit Sonnenschein taucht stets gebetsmühlenartig das Geschwätz vom Klimawandel auf. Immer wieder wird in den Medien von unkritischen Journalisten das heißeste Jahr seit den Temperaturmessungen vorhergesagt. Normale Wetterkapriolen sind gleich Vorboten eines schlimmen Klimawandels.

Und an allem ist immer das vom Menschen erzeugte C02 schuld, das ist fester Glaubensbestandteil einer nun endlich kleiner werdenden Glaubensgemeinschaft. Vom Staat bezahlte Wissenschaftler der 2. oder 3. Reihe erbringen die Scheinbeweise. Die Erwärmungsgläubigen wissen gar nicht, dass es keinen einzigen Versuchsbeweis für diese Glaubensüberzeugung gibt. Aber nicht nur das.

Die behauptete ständige Klimaerwärmung ist seit 13 Jahren zum Stillstand gekommen. Seit zwölf Jahren gelingt es unseren Medien, dieses Faktum tot zu schweigen und weiter mit der sich ständig  fortsetzenden Klimaerwärmung, mit Gletscherschmelzen, Eisbärensterben, Meeresspiegelanstieg entgegen allen Wahrheiten der Bevölkerung Angst zu machen.

Tatsachen

Tatsache ist, dass seit 1998 entgegen allen Weltklimaratsprognosen (Mitteleuropa wird keine Winter mehr erleben) die weltweiten Temperaturen im Schnitt gesunken sind. Vorhergesagt waren jedoch bereits schlimme Hitzezustände, wie 50 Grad in Konstanz und eine zunehmende Versteppung von Brandenburg. Die Wahrheit in Deutschland sieht ganz anders aus:

Offizielle Jahresmittelwerte nach den Angaben des Deutschen Wetterdienstes

Tatsache ist, dass die Erwärmungsgläubigen diese Abkühlung mit allen erdenklichen Tricks geheim halten wollen, denn das widerspricht ihrer Theorie der ständigen C02-Erwärmung. So wurde dieser Temperaturverlauf noch in keiner deutschen Tageszeitung veröffentlicht.

Tatsache ist, dass die Erde schon viel wärmer und viel kälter war, was weder Menschen noch CO2 verursacht haben können. Tatsache ist, dass die Meeresspiegel in den letzten 10.000 Jahren (erdgeschichtlich ein Augenzwinkern) mehrmals gestiegen und gefallen sind, im letzten Jahrhundert aber kaum, in diesem Jahrtausend gar nicht mehr. Die Pegel in den Nordseehäfen sind dort, wo sie schon immer waren.

Tatsache ist, dass alle Experimente zum Beweis des C02-Treibhauseffektes fehlgeschlagen sind.

Tatsache ist, dass die Theorie der globalen Erwärmung nur auf Computermodellen beruht und nicht auf Experimente gestützt ist. Je nach Eingabe errechnet der Computer unterschiedliche Erwärmungen, er kann aber auch Abkühlungen errechnen, wie bei der Akademie der Wissenschaften in Russland. Suchmaschine: „Sorochtin-Klimaabkühlung“

Tatsache ist, dass an der Panikmache sehr viele im Westen extrem gut verdienen: Eine mit Steuern- und Stromabgaben bezuschusste Industrie, genauso wie die Treibhaus-Wissenschafter, die an den dick dotierten Erwärmungsstudien teilnehmen dürfen, wenn sie die erwünschte Meinung im Voraus vertreten. Und die Politik hat einen Vorwand, Steuern oder Strompreise weiter zu erhöhen.

Tatsache ist, dass die Medien nicht frei sind, sondern nach Sensationen gieren. Seriöse Berichterstattung ist nicht gefragt im angeblich freien Westen. Deswegen greifen sie die Katastrophenmeldungen einer unseriösen Treibhauswissenschaft gerne auf und verschlimmern diese noch durch ihre eigene Panikmache. Eine Gleichschaltung von oben braucht man nicht, die deutschsprachigen Medien haben sich von selbst gleichgeschaltet.

Tatsache ist, dass es bisher keinerlei Anzeichen, schon gar keine Beweise einer herbei geredeten Klimakatastrophe gibt. Die angeblichen Beweise sind entweder freie Erfindungen, bzw. sie haben nichts mit dem Klima zu tun, weil sie andere Ursachen haben oder sie sind sogar positiv für uns.

Tatsache ist, dass die seriöse Wissenschaft zugibt, noch keineswegs den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, minimalen Änderungen der Erddrehung, kosmischer Strahlung, Wolkenbildung und Klima zu begreifen. Das Klima wandelt sich ständig und wir wissen nicht, warum.

Tatsache ist – sollte es wirklich aus welchen Gründen immer eine weitere Erwärmung geben – dass diese für die Ernährung der Welt sehr hilfreich wäre. In Kanada, Skandinavien und Russland gibt es die größten Landmassen der Erde, die aber wegen des kalten Klimas nicht genutzt werden können.

Tatsache ist schließlich, dass mehr CO2 global die Fruchtbarkeit und das Pflanzenwachstum erhöht. Sollten die Menschen also wirklich das Klima beeinflussen können, wäre angesichts einer Milliarde Hungernder sogar eher eine leichte Erwärmung und mehr C02 besser. Zum Glück können die Menschen dies jedoch nicht.

Tatsache ist, dass Umwelt- und Naturschutz notwendig sind, genauso wie die effiziente Nutzung von Energie und Rohstoffen. Diese Dinge stehen überhaupt nicht zur Diskussion. Die unseriöse Klimawissenschaft wird auf Dauer dem Natur- und Umweltschutz enorm Schaden zufügen, denn irgendwann fliegt der Schwindel um die angebliche Klimaerwärmung auf.

Tatsache ist, dass keine einzige Hafenstation irgendeinen größeren Meerespegelunterschied in den letzten 50 Jahren gemessen hat. Die Unterschiede lassen sich meist durch das Absenken oder Heben des Landes erklären. Deshalb wird von den Treibhäuslern und Erwärmungsgläubigen auch nie eine Station genannt, dennoch gibt die Presse gerne die Nachrichten vom Meeresspiegelanstieg weiter.

Tatsache ist, dass sich Wasser bei einer Erwärmung ausdehnt. Erwärmt man das Badewasser um fünf Grad in einer Badewanne, dann bemerkt man aber nichts davon, weil die Ausdehnung sich auf eine große Fläche verteilt. Auch beim Bodensee mit seinen 395m Tiefe macht sich die Wasserausdehnung erst recht nicht bemerkbar, da die Bodenseefläche verhältnismäßig groß ist. Die Weltmeere sind im Schnitt etwa zehn mal tiefer aber eine Million mal in der Fläche größer als der Bodensee. Das ist der Grund, warum eine Erwärmung des Meerwassers um fünf Grad zu keinerlei bemerkbarem Meeresspiegelanstieg führen kann.

Dem Klima geht es bestens

Unser Klima ist absolut normal. Über die letzten 120 Jahre gesehen gibt es Phasen der Erwärmung und des Abkühlens. Es gibt Jahre mit heißen Sommern und kalten Wintern. Letztlich hat sich aber nichts Besorgniserregendes geändert. Wir leben in einer klimatisch ruhigen Zeit.

Es wird höchste Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt unseres Handelns gerückt wird, denn das kommt letztlich allen zugute. Es wird endlich Zeit, dass wir uns von dem fragwürdigen zwei Grad Ziel verabschieden. Klima sind 30 Jahre Wetter. Wer das Klima schützen will, der muss beim täglichen Wetter beginnen. Nur primitive Völker glauben, dass sie das Wetter beeinflussen können.

C02-Einsparung ist wichtig, weil es sich letztlich um Rohstoffeinsparung und um einen sinnvollen Umgang mit Energie handelt. C02 und das Klima haben nichts oder kaum etwas miteinander zu tun. C02 ist ein lebensnotwendiges Gas. Ohne C02 wäre die Erde kahl wie der Mond.

Josef Kowatsch, Hüttlingen;

Studium der Fächer Chemie, Physik, Eigenstudium in Biologie und Geografie: Schwerpunkt Kima; aktiver Natur-und Umweltschützer; ausgezeichnet mit über 50 Umwelt- und Naturschutzpreisen für seine Aktivitäten.

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