Der Astrophysiker Joachim Seifert hat in einer Arbeit die Gesetzmäßigkeiten der sich stets verändernden Erdumlaufbahn und deren Auswirkungen auf das Klima erforscht.
Den Klimawandel kann man berechnen, wenn man die ständigen kleinen Änderungen der Erde in der Sonnenumlaufbahn in die Betrachtungen längerer Zeiträume mit aufnimmt. Der Radius der Umlaufbahn um die Sonne ist keine konstante Größe, sondern er ändert sich in bestimmten Rhythmen in einem sinusförmigen zeitlichen Verlauf, was sich in der Menge an Energie bemerkbar macht, welche die Erde von der Sonne über einen längeren Zeitraum erhält.
Aus der Arbeit Joachim Seiferts:
- Die Erde fliegt nicht wie ein Flugzeug in gerader Linie, sondern bewegt sich in einer geschraubten Bewegung um die Fluglinie spiralförmig herum. Zur Veranschaulichung, wie die Bewegung auf der Strasse aussähe: Der Mittelstreifen ist die Fluglinie, aber die Erde hat etwas zuviel gebechert und schafft es nicht, auf dem Mittelstreifen zu bleiben, sondern fährt links-rechts-links usw.
- Dieser Schraubenflug ist seit 300 Jahren bekannt als: Libration, Osculation, Ligation, Oscillation, Perturbation, J_2-Bewegung in der "Perturbation Theorie". Um eine bessere Vorstellung zu gewinnen, wie die Bewegung aussieht, siehe Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Libration; hier zwar für den Mond, aber die Erdbewegung ist in diesem Zusammenhang vergleichbar…
- Der schraubenförmige Flug verändert, je nach Position der Erde auf individuellen Windungen, den Abstand zur Sonne, somit die Menge der auf der Erde einfallenden Sonnenenergie (wodurch die klimatischen Bedingungen einem Wandel unterliegen). Der sinusförmige Schraubenrhythmus dauert rund 800 Jahre bis die Erde wieder beim Ausgangspunkt angelangt ist, wobei es im All keinen ganz identischen Ausgangspunkt gibt.
- Diese schraubenförmige Bewegung ist in allen vorhandenen Klimamodellen nicht berücksichtigt, sondern diese suchen die Ursachen ausschließlich in der Atmosphäre – CO2-Emissionen – oder bei der Sonne – Sonnen-Output durch mehr oder weniger Sonnenaktivität.
- Aus diesem Grunde müssen alle heutigen Modelle schlichtweg falsch sein, weil der Schraubenflug der Erde, je nachdem, was Sie glauben möchten, entweder: vergessen, verheimlicht, verschwiegen, nicht gewusst, nicht gesehen, für das CO2-Modell als nicht passend befunden, wurde. Wir dürfen aber keine Verschwörungstheorien behaupten, denn das Nichtberücksichtigen darf nur rein zufällig sein…
- Die richtigen Klimawerte der Zukunft sehen demnach folgendermaßen aus: Eine Erwärmungsphase bis etwa zum Jahr 2000, folgend ein Temperatur-Plateau bis 2045 und von da an wieder in die nächste Kälteperiode hinein abfallend.
Da die schraubenförmige Flugbahn permanent stattfindet, habe ich das Klima der vergangenen 50.000 Jahre exakt mit vorausberechnet. Auf Grund dieser permanenten Flugbewegung kann man das Klima auch für die folgenden Tausenden Jahre ohne allzu großen Aufwand genau prognostizieren.
Es gibt sicher viele Gründe für die ständigen Klimaänderungen auf der Erde: Sonne, kosmische Strahlung, Wolkenbildung, Solarkraftänderung, El Ninjo, Ruß und Staub aus der Industrie, Erwärmung großer Flächen durch Wärmeinseleffekte beziehungsweise durch sieben Milliarden Menschen. Für CO2 als einen der Faktoren gibt es immer noch keinen Versuchsbeweis, kein Wunder, auch die Theorie ist wohl grundlegend falsch. Sie verstößt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: „Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.“
Wenn man, wie in allen heutigen Klimamodellen, die Ursachen beim CO2 und beim „Menschgemachten" sucht, muss jede Prognose einfach falsch liegen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche; dabei können Sie sich auf mich hundertprozentig verlassen…
Alle mit dem erläuterten Phänomen zusammenhängenden Effekte sind in diesem Buch genau vorgerechnet: Joachim Seifert: „Das Ende der globalen Erwärmung", Untertitel: Die Berechnung des Klimawandels, Verlag Pro Business, www.book-on-demand.de, ISBN 978-3.
Josef Kowatsch, Hüttlingen;
Studium der Fächer Chemie, Physik, Eigenstudium in Biologie und Geografie: Schwerpunkt Kima; aktiver Natur-und Umweltschützer; ausgezeichnet mit über 50 Umwelt- und Naturschutzpreisen für seine Aktivitäten.