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Fußnote 128: Wallys traurige Heimkehr

Schieles „Wally“ kehrt zurück. Und Österreich ist 20 Millionen Euro ärmer - für einen Vergleich vor einem New Yorker Gericht und für die Prozesskosten.

Eine – freilich offiziell noch gar nicht bestätigte – Nachricht des "Standard" zum Freuen? Wohl nicht wirklich. Denn diese Lösung lässt jede Legendenbildung offen. Hat der verstorbene Rudolf Leopold das Bild vielleicht doch nicht im guten Glauben erworben? Oder: Geht es der Gegenseite ja doch nur ums Geld? Hat die US-Justiz wieder einmal brutal Großmachtpolitik im Interesse ihrer Bürger gegen die eines anderen Landes gespielt? Eines ist jedenfalls schon lange klar gewesen: Hätte sich die Museumsverwaltung oder die ministerielle Kulturbürokratie vor der Reise des Bildes zu einer amerikanischen Ausstellung in der üblichen, völkerrechtlich verbindlichen Weise gegen die Beschlagnahme des Bildes abgesichert, wäre Österreich um diese 20 Millionen reicher. Wetten, dafür wird niemand zur Verantwortung gezogen?

 

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