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Fußnote 87: wir haben's ja

Über 700.000 Euro hat Claudia Schmieds Bundeshymne gekostet.

Als ob sie in zwei Welten lebte: Während die Politik an einem Tag mit geradezu ausgesuchtem Sadismus öffentlich über neue Steuern oder die Kürzung der Familienbeihilfen nachdenkt, schmeißt sie am anderen Tag das Geld mit beiden Händen hinaus. Besonders eifrig tut dies die Kampffeministin Claudia Schmied, der die große Koalition grob fahrlässig die Erziehung über unsere Kinder anvertraut hat. Sie musste nun in einer Anfragebeantwortung zugeben, dass ihre skandalöse Kampagne zur Bewerbung der Gesamtschule und zur feministischen Umdichtung der Bundeshymne mehr als 700.000 Euro gekostet hat. Der Großteil für Inserate in Printmedien (die natürlich jetzt ganz sicher breitflächig über diese Geldverschwendung berichten, falls sie nicht leider, leider den ganzen Platz für Berichte über einen Bischof brauchen, der vor 40 Jahren jemanden bei einer Fußballrauferei verletzt hat). Und alleine für die Erstellung der Homepage wurden 14.800 Euro aufgewendet. Ein wirklich guter Preis - fragt sich nur für wen.

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