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Fußnote 55: Haiti und der Imperialismus

Die Amerikaner können sich noch so anstrengen: der europäische Antiamerikanismus ist nicht auszurotten.

Fast alle Berichte aus dem Katastrophenland Haiti zeigen: die bestgemeinten humanitären Aktionen sind sinnlos, wenn sie nicht in einem Mindestrahmen von Law and Order stattfinden. Ohne diesen Rahmen droht jede Hilfslieferung in Mord, Totschlag und Mafia zu enden. Während die Europäer vor den Fernsehschirmen kluge Kommentare abgeben, ist die US-Armee weit und breit die einzige, die zur Wiederherstellung der Ordnung bereit und imstande ist. Worauf auch jeder in Haiti hofft, wenn man den Korrespondentenberichten glauben darf. Nur der ORF sieht das anders: In seinem Radio befasst er sich des langen und breiten mit dem Thema, ob da nicht schon wieder der US-Imperialismus in seinem Hinterhof böse zuschlägt. Als ob irgendjemand Interesse an diesem Armenhaus haben könnte. So klar können Fakten offenbar gar nicht sein, dass sie von schlagseitigen Medien nicht durch die Brille der Vorurteile in düsteres Licht gerückt würden.

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