Ist unsere FRegierung komplett verrückt? Österreich muß für die gestern per Telefonkonferenz versprochenen Beiträge für den IMF allein zwischen 4-6 Milliarden Euro aufbringen! Die IMF-Geschichte gehört zu den üblen Brüsseler Tricksereien, mit denen das Verbot der Staatsausgabenfinanzierung durch die EZB umgangen wird.
Und bei diesen Tricksereien machen Spindelegger/Fekters ÖVP und ÖNB-Novotny mit.
Und gleichzeitig will uns die Rote Bagage mit Faymann und Schieder samt Glawischnig/Kogler Enteignungssteuern aufzwingen!
Wie kann da Weihnachten noch die Zeit des Friedens sein?
Es gibt Berechnungen, nach denen uns eine Rückkehr zum Schilling 3 Milliarden Euro kosten würde.
Die Rettung des Euros könnte uns in absehbarer Zeit vorerst einmal 22 Milliarden kosten.
Möge sich jeder selbst ein der Vernunft gehorchendes Urteil bilden!
Eine reale Abwertung könnte in der Zwangsjacke der Währungsunion nur durch „rasche Senkung der Lohnstückkosten“ erfolgen. Dazu notwendig „wären … staatlich erzwungene Lohnsenkungen.“
Falsch. Die Löhne würden durch die Marktmechanismen schon ohne jeden staatlichen Einfluss sinken. Der Staat müsste das nicht erzwingen, sondern nur aufhören das zu erzwingen.
Denn da liegt der Kern des Problems. Mindestlöhne in Gesetzesrang, Subventionen für nicht wettbewerbsfähige Unternehmen, überzogene Sozialleistungen und dergleichen hebeln die Marktmechanismen aus und müssen auf Pump finanziert werden.
Da ist die Wurzel des Übels.
Die Währungsunion verhindert lediglich, dass Staaten per nominaler Abwertung diese Probleme auf die Sparer und Gläubiger abwälzen. Wobei die Gläubiger die nominale Abwertung in der Regel ohnehin bei der Berechnung der Zinsen schon berücksichtigt haben. Die waren ja bei den PIGS (oder GIPS oder wie auch immer man die nennen will) nie wirklich eine Überraschung. Der komplette Zahlungsausfall war dagegen mangels Erfahrungswerte nicht absehbar, sonst wären durch die Währungsunion für die GIPS die Zinsen nicht gefallen, sondern gestiegen.
Dass dieses Strukturproblem weder durch Eurobonds, noch durch eine EU-Wirtschaftsregierung behoben werden kann ist richtig. Aber es ist trotzdem kein Strukturproblem der Währungsunion, sondern ein Strukturproblem des Sozialstaates.
Autor Friedrich Romig, mir längst NEGATIV bekannt, schreibt auch hier mal wieder nur ausgemachten, absolut undiskutablen Schwachsinn.
Sein Mentor Prof. Dr. Fritz W. Scharpf gehört in dieselbe Kategorie.
Aber was bitte will man von
"Gesellschaftsforschung" (hupps...) und
"Politischer Ökonomie" (hicks...)
anderes als undiskutablen, nicht satisfaktionsfähigen SCHWACHSINN erwarten?!
Die wenigen Herren,
-die wie dankenswerterweise Markus Theiner-
noch alle Tassen im Schrank haben, muß man mit der Lupe suchen.
Die allgemeine Verblödung hat Ausmaße angenommen, daß man nur noch speiben kann. :-(
Mir wird bei soviel Dummheit immer wieder übel.
Merken Sie sich, Romig:
Nicht "die Eurozone" ist das Problem.
Allein Politruks und Notenbankster sind das Problem. Wie bei jeder Währung.
Aber ich fürchte, das paßt in Ihren linksversifften Schädel sowieso nicht rein.
PdS, nennt man das.
Ist unsere FRegierung komplett verrückt? Österreich muß für die gestern per Telefonkonferenz versprochenen Beiträge für den IMF allein zwischen 4-6 Milliarden Euro aufbringen! Die IMF-Geschichte gehört zu den üblen Brüsseler Tricksereien, mit denen das Verbot der Staatsausgabenfinanzierung durch die EZB umgangen wird.
Und bei diesen Tricksereien machen Spindelegger/Fekters ÖVP und ÖNB-Novotny mit.
Und gleichzeitig will uns die Rote Bagage mit Faymann und Schieder samt Glawischnig/Kogler Enteignungssteuern aufzwingen!
Wie kann da Weihnachten noch die Zeit des Friedens sein?
Es gibt Berechnungen, nach denen uns eine Rückkehr zum Schilling 3 Milliarden Euro kosten würde.
Die Rettung des Euros könnte uns in absehbarer Zeit vorerst einmal 22 Milliarden kosten.
Möge sich jeder selbst ein der Vernunft gehorchendes Urteil bilden!
Eine reale Abwertung könnte in der Zwangsjacke der Währungsunion nur durch „rasche Senkung der Lohnstückkosten“ erfolgen. Dazu notwendig „wären … staatlich erzwungene Lohnsenkungen.“
Falsch. Die Löhne würden durch die Marktmechanismen schon ohne jeden staatlichen Einfluss sinken. Der Staat müsste das nicht erzwingen, sondern nur aufhören das zu erzwingen.
Denn da liegt der Kern des Problems. Mindestlöhne in Gesetzesrang, Subventionen für nicht wettbewerbsfähige Unternehmen, überzogene Sozialleistungen und dergleichen hebeln die Marktmechanismen aus und müssen auf Pump finanziert werden.
Da ist die Wurzel des Übels.
Die Währungsunion verhindert lediglich, dass Staaten per nominaler Abwertung diese Probleme auf die Sparer und Gläubiger abwälzen. Wobei die Gläubiger die nominale Abwertung in der Regel ohnehin bei der Berechnung der Zinsen schon berücksichtigt haben. Die waren ja bei den PIGS (oder GIPS oder wie auch immer man die nennen will) nie wirklich eine Überraschung. Der komplette Zahlungsausfall war dagegen mangels Erfahrungswerte nicht absehbar, sonst wären durch die Währungsunion für die GIPS die Zinsen nicht gefallen, sondern gestiegen.
Dass dieses Strukturproblem weder durch Eurobonds, noch durch eine EU-Wirtschaftsregierung behoben werden kann ist richtig. Aber es ist trotzdem kein Strukturproblem der Währungsunion, sondern ein Strukturproblem des Sozialstaates.
Autor Friedrich Romig, mir längst NEGATIV bekannt, schreibt auch hier mal wieder nur ausgemachten, absolut undiskutablen Schwachsinn.
Sein Mentor Prof. Dr. Fritz W. Scharpf gehört in dieselbe Kategorie.
Aber was bitte will man von
"Gesellschaftsforschung" (hupps...) und
"Politischer Ökonomie" (hicks...)
anderes als undiskutablen, nicht satisfaktionsfähigen SCHWACHSINN erwarten?!
Die wenigen Herren,
-die wie dankenswerterweise Markus Theiner-
noch alle Tassen im Schrank haben, muß man mit der Lupe suchen.
Die allgemeine Verblödung hat Ausmaße angenommen, daß man nur noch speiben kann. :-(
Mir wird bei soviel Dummheit immer wieder übel.
Merken Sie sich, Romig:
Nicht "die Eurozone" ist das Problem.
Allein Politruks und Notenbankster sind das Problem. Wie bei jeder Währung.
Aber ich fürchte, das paßt in Ihren linksversifften Schädel sowieso nicht rein.
PdS, nennt man das.
xRatio