21. April 2020 01:10 | Autor: Andreas Unterberger
Die Corona-Panik hat so viele seltsame Folgen, dass man allein beim Beobachten sprachlos wird. Immer öfter kommt einem das Wort von der Zeitenwende in den Sinn, so viel Absurdes passiert. In der realen Geschichte haben freilich Zeitenwenden nur ganz selten etwas zum Positiven gewendet. Beklemmend ist wohl jedes dieser Beispiele, ob es nun ums Erdöl, um eine neue Gesinnungsgemeinschaft zwischen Trump und europäischen Sozialdemokraten, um die Dummheit der Linken oder um die Europavorstellungen und den Leistungsbegriff der "Neuen Volkspartei" geht.
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03. November 2020 02:04 | Autor: Andreas Unterberger
Wien und Österreich haben den schwersten Schlag seit Jahrzehnten versetzt bekommen, der mit 99,99-prozentiger Sicherheit einen eindeutigen Hintergrund hat, der auch durch viele Indizien unterstützt wird. Mit kaum verhüllter Hoffnung haben die ORF-Moderatoren in der Terrornacht dennoch ständig von der Möglichkeit eines Amoklaufs geredet. So als ob Amokläufer nicht praktisch immer Einzeltäter wären. Der ORF hat auch noch lange, nachdem der Innenminister klargemacht hat, dass die österreichische Hauptstadt Ziel eines schweren Terrorüberfalls geworden war, weiterhin von einem Amoklauf geschwätzt. Und geradezu peinlich hat es der linke Migranten-Importsender fast den gesamten Terrorabend über vermieden, auch nur eine Andeutung zu machen, dass das Morden mit dem Islam zu tun haben könnte. Aber das ist nur die absurdeste unter vielen Schreckensbotschaften der Wiener Blutnacht. Die erschreckendste verbirgt sich im Wort "Triage". Dieses macht klarer als alle anderen langen Reden und verwirrend-unklaren Detailmeldungen, was da wirklich los ist (mit nachträglicher Ergänzung).
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15. November 2020 02:12 | Autor: Andreas Unterberger
Ganz Österreich ist total entnervt von der Corona-Pandemie und dem neuerlichen Totallockdown, der noch strenger ausfällt als der erste ab März. Fast noch nervender sind aber auch die vielen Besserwisser, die jetzt mehr denn je von allen Balkonen herunterkeppeln. Jeder Österreicher kennt inzwischen weit mehr als einen, der genau weiß, dass alles viel zu scharf, zu unnötig sei und noch dazu immer völlig falsche Institutionen treffe. Aber jeder Österreicher kennt gleichzeitig auch genauso viele von der anderen Klugschwätzer-Fraktion, wo alle genau wissen, dass die Maßnahmen zu mild und zu spät dekretiert worden seien. Interessanterweise werden die fünf(einhalb) wirklich fundamentalen Schwachpunkte der österreichischen Strategie fast nirgendwo angesprochen (mit nachträglicher Ergänzung).
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