Die unerträgliche Dummheit der nichtssagenden Wahlslogans, mit denen Wien in den letzten Wochen überzogen worden ist, wird nach diesem Sonntag zum Glück bald wieder dem Blick der Wiener entzogen werden. Und vielleicht werden sich Blau und Schwarz danach doch ein wenig besinnen, dass sie und ihre Wähler eigentlich angesichts des ungeheuren Machtmissbrauchs und der vielen Fehlentwicklungen in dieser Stadt mehr als genug Gründe zur Attacke auf die SPÖ hätten, statt sich gegenseitig zu bekriegen, wie sie es zuletzt mit Inbrunst getan und damit jede Chance auf einen Machtwechsel in Wien zertrümmert haben. Ganz offensichtlich halten sie aber die Dauerherrschaft der SPÖ für gottgegeben, für ein nicht zu hinterfragendes Naturgesetz. Daher bekämpfen sie lieber einander.
Den Blauen als wahrscheinliche, aber eben nur relative Wahlsieger des kommenden Sonntags genügt es offensichtlich, den anderen Parteien, vor allem der ÖVP, mit Gratiswürsteln und Bier einige Stimmen abzujagen und danach mehr Funktionäre in den Gemeinderat schicken zu können als bisher. Keine Sekunde denken sie hingegen ernsthaft daran, der mittlerweile 80-jährigen Vorherrschaft der Sozialisten in Wien wirklich ein Ende setzen zu wollen. An diesem Ziel waren sie zu Zeiten des H. C. Strache noch viel näher dran als heute. Sie sind unter Kickl offenbar wieder total auf Opposition programmiert. Wären sie das nicht, würden sie strategisch wie taktisch daran arbeiten, dem roten Wien das dringend notwendige Ende zu bereiten und für die Stadt eine Alternative vorzubereiten.
Schwarz, Grün und Pink wiederum scheinen alle dasselbe Ziel zu haben: Die SPÖ nur ja nicht zu scharf anzugreifen, um sich damit die Chancen nicht zu verderben, der eingesessenen Macht als demütiger Kleinpartner die nötige Mehrheit zu bringen. Das hat man auch bei den diversen Fernsehdiskussionen gesehen.
Dabei ist die SPÖ fällig wie noch nie:
- Sie kann – um mit einer heiteren Beobachtung zu beginnen – weder Schach spielen (was ihre Wahlplakate beweisen) noch die Stadtfinanzen irgendwie unter Kontrolle halten (wie die Verdoppelung der Stadtschulden zeigt, die einen Österreich-Rekord an zusätzlicher Verschuldung darstellen, wozu der Machtpartei lediglich einfällt, ständig zu behaupten, dass daran der Bund schuld wäre).
- Sie versagt dabei, die Wohnungsnot mildern (die vor allem wegen des übermäßig wachsenden, alle anderen Bundesländer weit übersteigenden Zuzugs an arbeitsunlustigen, aber von den üppigen Sozialleistungen in Wien profitierenden Asiaten und Afrikanern explodiert ist).
- Die Wiener SPÖ unterstützt die in die Bundesregierung eingezogene sozialistische Mietenpolitik mit Mietendeckeln und ähnlichem Unsinn, die dafür sorgt, wie es von allen nicht knallinken Ökonomen prophezeit worden ist, dass die privaten Investitionen in den Wohnbau bereits dramatisch zurückgehen, und dass daher der Wohnungsmangel dramatisch größer wird, weil ja auch die Gemeinde zuwenig Geld hat, um mehr Gemeindewohnungen zu bauen.
- Sie unternimmt nichts, um den – Fußgänger wie Autofahrer bedrohenden – Terror der vor allem von Migranten benutzten und mit Motorradtempo durch die Stadt flitzenden Elektroroller (E-Scooter) und stromgetriebenen Elektrofahrräder einzubremsen.
- Sie hat den Parkplatzfraß sogar noch massiv beschleunigt, der mit Baumpflanzungen, Straßenverengungen und anderen Opfergaben an die Klimareligion im Expresstempo vorangetrieben worden ist (der SPÖ ist der Wettbewerb mit den – wörtlich! – von "100.000 Bäuminnen" schwadronierenden Grünen und mit der KPÖ um linksradikale Wählergrüppchen wichtiger als die Lebens- und Arbeitsqualität der Menschen in Wien, die sehr oft von ihrem Auto abhängig sind),
- Sie ist außerstande, jenen Kindern, deren Eltern sich keine Privatschule leisten können, in den dem Rathaus unterstehenden Pflichtschulen eine auch nur halbwegs akzeptable Ausbildung zu bieten.
- Sie war außerstande, angesichts einer wachsenden Bevölkerung das Niveau der Gesundheitsversorgung in den Gemeindespitälern zu halten.
- Sie hat Schwulenvereine massiv subventioniert (obwohl die Schwulen ohnedies schon die bestverdienende Bevölkerungsgruppe sind).
- Sie hat durch die schwule Anfärbelung von Zebrastreifen die meisten Wiener provoziert und außerdem weiteres Geld verschleudert.
- Der SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat, ohne irgendwo Zustimmung einzuholen, Milliardenhaftungen für die sich spekuliert habenden Stadtwerke unterschrieben.
- Das Wiener Rathaus hat sich zum Unterschied von fast allen anderen Städten geweigert, das Angebot der schwer defizitären öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt in die millionenfach genutzten Internet-Angebote von Google-maps oder Apple-maps einbinden zu lassen (ganz offenbar weil irgendwer an einer kaum genutzten und userunfreundlichen Sonderlösung für Wien verdienen musste).
- Dort, wo Wien Kultur finanziert, schließt sich ein Skandal an den anderen. Das sieht man vom Volkstheater, das vor komplett geleertem Zuschauerraum linksradikales Programm macht, bis zu den Festwochen, die jetzt geschmackloser Weise kriminell gewordenen Menschen wie den Herrn Teichtmeister oder Mühl Tribut zollen.
- Die SPÖ ist hauptverantwortlich dafür, dass in Wien Kriminalität und Unsicherheit nachweislich stark über den anderen Bundesländern liegt.
- Es ist kein Versuch der Stadt sichtbar, die rasche Verwandlung Wiens in eine islamische Stadt einbremsen (da hilft es auch überhaupt nichts, dass Ludwig sich als "Schutzherr" des Stephansdoms ausgibt, wenn sein Wähler-Zielpublikum dort für das Kalifat demonstriert).
- Die SPÖ hat zugelassen, dass in etlichen Wiener Schulen auf Druck der Moslems kein Schweinefleisch mehr auf dem Speiseplan steht.
- Sie ist verantwortlich für die massiven Rechtswidrigkeiten rund um den geplanten Bau eines Hochhauses neben dem Konzerthaus (zu dem sich das Wiener Rathaus in nach massiver Korruption stinkenden Weise "committet" hat).
- Sie ist verantwortlich für die gigantischen Betreuungskosten von 18.000 Euro für jeden einzelnen unbegleiteten und – angeblich – minderjährigen Asylwerber in Wien (was logischerweise dafür gesorgt hat, dass relativ wie absolut weit mehr davon in Wien leben als anderswo).
- Sie schaut tatenlos dabei zu, dass nichtmigrantische Kinder in den auf Steuerkosten gebauten Parkanlagen keine Chance mehr haben.
- Sie ist verantwortlich für den Skandal, dass auch abgewiesene Asylwerber, die aus irgendeinem Grund nicht abgeschoben werden, die üppige Wiener Mindestsicherung bekommen.
- Sie hat keinerlei Bemühungen gegen die Explosion der Zahl nichtösterreichischer Bezieher der üppigen Mindestsicherung in Wien bei gleichzeitigem Rückgang der österreichischen Mindestsicherungsbezieher unternommen.
- Sie hat keinerlei Versuche dagegen unternommen, dass es die europäischen Sozialisten von der SPÖ angefangen bis heute verhindern, dass endlich das europäische Primärrecht so grundlegend geändert, dass die illegale Migration gestoppt werden könnte.
Höchstwahrscheinlich will die SPÖ das alles aus ideologischen Gründen aber auch gar nicht. Sie braucht es auch nicht. Denn auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler werden alle willfährigen Medien, daher praktisch alle, intensiv (an-)gefüttert. Denn durch brutale Kaderpolitik sind alle ORF-Redaktionen so stramm linksgeschaltet, dass es praktisch nirgendwo kritische Töne gegen den Wiener Bürgermeister und seine Partei gibt. Denn die linken Staatsanwälte sind inzwischen so programmiert, dass sie wirklich vor jeder Wahl Ermittlungen gegen ÖVP und FPÖ beginnen.
Freilich hört man selbst in manchen bürgerlichen Kreisen Wiens skurrile Argumente zur Verteidigung der Stadtpolitik wie:
- "Aber die Müllabfuhr funktioniert doch" (das ist richtig, das trifft aber auf fast alle Städte zu, das ist aber wirklich ein Randaspekt und diese Müllabfuhr ist in Wien viel teurer als in Städten, wo das privat organisiert wird);
- "Aber wenn Ludwig abgewählt wird, würde ja noch ein viel linkerer SPÖ-Exponent aus der Qualitätsklasse Babler an die Spitze kommen" (auch das ist richtig, das ist aber nur ein rhetorischer Unterschied, in der Sachpolitik ist es auch schon unter Ludwig in Wien sehr links zugegangen);
- "Aber die Lebensqualität in Wien ist groß, wie eine internationale Studie zeigt" (das ist nur in Hinblick auf die – bei der ständig zitierten Studie ausschließlich befragten – "Expats" richtig: Das sind die hochbezahlten Manager internationaler Konzerne, die nie mit der U6 oder U1 fahren müssen, die nie in Favoriten, Margareten, Donaustadt, Leopoldstadt, Simmering, Ottakring oder Floridsdorf wohnen müssen, die sich einen exzellenten Privatarzt leisten können, die sich an der aus der kaiserlichen Zeit stammenden Schönheit der Stadt und ihrer Museen erfreuen können, die an der noch immer recht guten Qualität der vom Bund finanzierten Kulturtempel Staatsoper, Volksoper und Musikverein Freude haben, die dank des seit dem 19. Jahrhundert geschützten Wienerwalds die gute Luft Wiens atmen können, die um die Qualität der vom Bund organisierten Polizei und Zivilgerichte wissen, die das dank des liberalen Bürgermeisters Felder und der Hochquellenleitung exzellente Wasser Wiens trinken).
Wäre er ehrlich, müsste sich der Bürgermeister in Wahrheit angesichts all dieser Fakten selbst fragen: Was is da mei Leistung?
Aber nicht einmal die bisherigen Oppositionsparteien konfrontieren Herrn Ludwig oder die Rathausgenossen mit wirklicher Kritik. Das bestätigt der deprimierende Rundblick auf die nichtssagend hohlen Wahlkampfslogans aller Parteien, wie:
- "Nur Mut"
- "Ganz ehrlich"
- "Wien bleibt Wien"
- "Es geht um Wien"
- "Du wählst nicht nur für Dich" (grün und pink haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich unterschiedliche Leerphrasen einfallen zu lassen, so ähnlich sind sie zueinander)
- "Sicher fair"
- "Ludwig g´winnt eh"
- "Lichtpfade durch die Nacht"
- "Mehr Platz für alle" (von den Grünen werden selbst Naturgesetze abgeschafft …)
- "Mehr miteinander"
- "Deutsch ist Pflicht, Habibi"
- "Deutsch ist kein Wahlfach" (plakatieren ausgerechnet die für Wiens Schulen hauptverantwortlichen Neos …).
Die Freiheitlichen vergießen das bei Migranten-Unterstützungen einzusparende Geld gleich reihenweise für höhere Pensionen (als ob deren Höhe irgendetwas mit den Wiener Wahlen zu tun hätte, als ob nicht alle ökonomischen Analysen einig wären, dass die zu üppigen Pensionserhöhungen – vor allem für Zweit- und Drittpensionen – neben überhöhten Lohnforderungen sogar ein Hauptschuldiger an Inflation und Rezession sind) und zahllose andere schöne Zwecke, womit sie bewiesen haben, dass sie keine Sekunde an die dramatische Verschuldung Wiens und die sich daraus eigentlich zwingend gegebenen Einsparungsnotwendigkeiten denken.
Deprimierend ist auch, dass von Rot bis Blau bereits ein intensiver Wahlkampf um die türkischen Stimmen in Wien geführt wird. Diese sind für die beiden Massenparteien bereits ein wichtiger Meilenstein für einen Wahlerfolg geworden.
Für die SPÖ sind die Migranten überhaupt die große, ja fast die einzige Zukunftshoffnung. Das zeigt auch die absurde "Pass-egal"-Wahl unter den Nichtösterreichern, welche die Roten mit dramatischer Mehrheit gewonnen haben. Dieses "Wahlergebnis" ist ein weiteres starkes Indiz dafür, dass sich die Wiener Genossen gezielt und bewusst immer mehr abhängig machen von jenen Migranten, die bereits den österreichischen Pass erworben haben – und die diesen sehr oft in gesetzwidriger Weise parallell zum türkischen besitzen. Aber in Wien wird das ja mit Garantie niemand kontrollieren …
Mehr denn je gilt 2025 in Wien, dass man angesichts dieser Situation nur das geringere Übel wählen kann. Aber es wäre eine ganz schlimme Verantwortungslosigkeit, wenn man nicht einmal durch seine Stimmabgabe versuchen würde, etwas gegen den Verfall der Stadt zu unternehmen und sich in Wurstigkeit von seinem ohnedies nur kleinen demokratischen Recht abwendet. Dann wäre man noch mehr am Verfall Wiens schuld als alle Parteien.
Der neu-gewählte Bürgermeister sollte endlich Sorge tragen, daß die Luftqualität in Wien wieder erträglich wird, und daß die Dauerbelastung durch die LKW Kolonnen - meist Transit - über die sog.nannte Tangente quer durch die Stadt endlich über den längst bestimmt und abgesegneten Lobau-Tunnel geführt werden!
Gewessler hätte in der EU dafür eintreten sollen, daß der Warentransfer in der EU primär über die Schiene geht, und außerdem nur sinnvolle Transporte durchgeführt werden, nicht 'Kartoffelwaschen in Dänemark', zum Beispiel.
Oder Gewessler hätte dafür sorgen können, daß nur Elektro-betriebene LKW Ö passieren dürfen - das hätte jedenfalls gezeigt, dass sie es mit dem Umweltschutz wirklich ernst meint!
Ich möchte die Frage herausgreifen, wieso keine Partei mit der FPÖ kolieren will. Diese Frage wurde in einem Interview auf oe24 an Ludwig gerichtet, wobei die von ihm angegebenen Gründe aus meiner Sicht lächerlich waren. Es wurde , ein Bezirksvertreter ins Treffen geführt, der wegen Wiederbetätigung verurteilt worden war, wobei schon der Besitz historischer Erinnerungsstücke dazu ausreicht, weiters die -Verwendung des Terminus „Umvolkung“ im Parlament, wobei der Ausdruck einen realen Sachverhalt bezeichnet, weiters der Umstand, daß Rosenkranz nicht sofort einen Ordnungsruf ergehen ließ und sich zuerst über die Konnotation kundig machen wollte, ferner daß sich die FPÖ nicht dezidiert von den Identitären abgrenze, wobei man da wieder fragen könnte, ob diese je durch Gewalttätigkeit oder sonstige Verbrechen aufgefallen wären. Stellt man diesen Dingen den materiellen und ideellen Schaden gegenüber, den die anderen Parteien der Bevölkerung zugefügt haben, so spricht das für sich.
Goldrichtige Worte!*************+!
Wien will keine Hilfe. In Wien ist nach der Meinung der Rathaus Sozis alles in Ordnung.
Das eine ergänzt das andere. Die Kriminalität steigt, die Übergriffe auf Juden nehmen gemäss IKG zu, die Zeichen an der Wand im Rathaus, "Allah ist der einzige Gott."
Wenn Gott Jemanden mit Blindheit straft, ihn seines Urteilvermögens beraubt, das ist es die Allmacht Gottes. Gott hat, trotz aller Allmacht, nicht voraussehen, dass die Blinden Anführer werden. Gott konnte auch nicht voraussehen, den Blinden, werden Blinde folgen.
In Ungarn, entsprechend Gottes Willen, folgen Sehende, Sehenden.
In Ungarn werden Juden mit Respekt behandelt, Religion ist die Grundlage der Gesellschaft.
Widerspricht den EU Werten. Die EU wird alles unternehmen, um Ungarn wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Auf den EU Weg.
Wien will sehr wohl Hilfe! Und zwar in Form von Geld ohne Ende aus dem Finanzausgleich.
In einer Pressestunde war für mich deutlich, Herr Deutsch sah die FPÖ als Feind, nicht die Moslems. Als die wieder demonstrierten, meinte er, dass es ihr Recht sei. Ja, eh, Herr Deutsch.
@Whippet
Danke, unbegreiflich wie ein Repräsentant einer Gruppe von Menschen so desorientiert sein kann, dass er sich weigert zu akzeptieren, wer die Gruppe, die er repräsentiert existentiell bedroht.
Tatsache ist, horible dictu, sollte die Hamas, die Dschihadisten, so gegen Juden vorgehen, wie es in Israel geschah, gibt es in Österreich keine Kraft, keine Polizei, keine Armee, die die Juden schützen könnte.
Aktuell läuft die Parlamentsdebatte zu Bildung und Familiennachzug. Konsistenten Sinn kann ich dabei nur von den FPÖ Rednern erkennen, sage ich als altes ÖVP Mitglied. Ich stimme der Forumsmehrheit hier zu, dass eine Richtungsänderung zugunsten des eigenen Überlebens die Vernichtung der ÖVP erfordert.
Allerdings gibt es schon auch Vernunft von Seiten der ÖVP, die Abgeordneten Marchetti und Taschner z.B. Aber das halt eingepackt in den Block mit den Roten und den Neos. Ich glaube an die eindeutige Linie Kickls.
Bedaure, werter Cbr, aber Kickls Linie - EWR, seine Europapolitik, die Nähe zu Putin - ist für mich nicht tragbar.
GT, ich bin unwissend. Was gefällt an dieser EU-Politik? Das Streben nach Frieden, das demokratische Verhalten,………. ?
@Whippet
Eine intelligente Antwort wird ausbleiben…..
Die EU-politik Kickls, die sich so auf unsere Neutralität stützt und die Aggression Russlands gegenüber die Ukraine verharmlost, verkennt die Gefahr, die von dort droht. Siehe schon die Rede Otto von Habsburgs, bei der auf die Gefahr, die vom KGB ausgeht, und zwar in der Person Putins, hingewiesen wird.
Udine - was wollten Sie denn mit Ihrem beleidigenden Kommentar insinuieren?
Im 10. wirbt eine Partei, die mehr Parkplätze fordert. Die SPÖ will 20.000 Autos aus der Stadt verbannen.
Das wird vielleicht noch lustig. Die Migranten mit Kopftuch und langem Gewand können zwar einen Audi Suff lenken, aber nicht Fahrradfahren mit der Gewandung.
Die Neubürger mit türkischen Wurzeln lieben ihre BMW und Audi, die Männer, aber auch die Frauen. Letztere fahren aber eher die SUVs.
Das heißt, wenn wir nur lang genug warten, sind Radwege und Straßenrückbauten Makulatur.
Das Problem Wien, sollte nicht isoliert betrachtet werden. Ganzheitlich ist Wien, als Teil der Internationale des Niedergangs, in aller bester Gesellschaft.
Das Ausmass des inneren Zerfalls Berlins, Londons oder Paris, hat Wien noch nicht erreicht. Der Ehrgeiz mit Berlin gleichzuziehen, ist vorhanden.
Die Sozialisten sind primitiv, aber zielbewusst. Die Bürgerlichen haben jede Orientierung verloren, nicht fähig vorausschauend zu denken. Die Bürgerlichen haben sich bereits aufgegeben, die gelegentlichen Zuckungen, sollten nicht als Lebenszeichen verkannt werden.
Die Bürgerlichen nicht fähig einheitlich aufzutreten. Umgang mit der FPÖ. Mit der einzigen Bürgerlichen Partei, die zu Wahl antritt. Die ÖVP, geschlossene Reihen, stramme Parteisoldaten. Zusammenarbeit mit der FPÖ, undenkbar. Man bleibt unter sich, in der Wagenburg der Linken.
Die Sozialisten, dazu gehört auch die VP, sind die nützlichen Idioten der Islamisten. Die Sozis werden von den Moslems noch gebraucht. Nicht mehr lang.
Gut, all die Fakten wenigstens lesen zu können, inklusive dem Schmäh über die lebenswerteste Stadt der Welt.
80 Jahre von jeder Partei wäre zu viel!
15 Jahre ist vermutlich das absolute Maximum, wenn man das bilden von 'Permafilz' vermeiden möchte. Nach 80 Jahren ist er wohl schon so fest wie Stahl.
Die diversen Migrantengruppen in Massen wurden in Wien von den Linken sehr bewusst 'willkommen geheißen', als neue Wählerzielgruppe.
Es ist allerdings kurzsichtig, daher entzieht sich mir die Sinnhaftigkeit.
Sie haben Recht: bezogen auf die Islamisierung könnte die immer angesprochene Langfristperspektive der Linken fehlerhaft sein.
Richtig, die SPÖ hat in Wien schon viel zu lange regiert.
Richtig, die Stadt Wien hat alles an die 'Besatzer' abgegeben und die Einheimischen zum Zahlen verurteilt.
Richtig, die SPÖ Stadtregierung hat Schulden wie nie gemacht.
Richtig, die Korruption und Selbstverleugnung und der Ausverkauf sind in Wien enorm.
Richtig, es wäre Zeit für einen FPÖ Bürgermeister, der an die Einheimischen denkt.
Richtig, der 'Medien behandelte' Wiener weiß nicht mehr woher er das Geld für die Miete nehmen soll, vom ordentlichen Essen ganz zu schweigen, auch die Schulkinder bekommen nur noch Halal-Futter. Er weiß daher auch nicht, was er wählen sollte.
Im Jahre 2040 haben wir dann einen türkischen Bürgermeister, der dann Korruption noch besser können wird als die SPÖ.
Da hilft dann 2035 auch kein rechter Bürgermeister mehr was.
Aber man könnte den 'Politspaß' verbilligen und das Wiener Landesparlament halbieren, als eine der nötigen Einsparmaßnahmen, eine andere wären die Asylmilliarden.
Der feiste LUDWIG und seine Genossen sollten sich einmal MOSKAU näher anschauen: Eine prachtvolle Stadt voller pulsierenden Lebens, absolut sauber, keine Graffiti verunstalten die wunderschön restaurierten Gebäude, keine Bettler, keine Kopftuchfrauen, keine Gruppen bärtiger junger Moslems, die die Gehsteige blockieren, keine Dunkelhäutigen, keine bunten Zebrastreifen usw. Man ist auf Moskaus Straßen, in den Parks und in den U-Bahnen absolut SICHER! Moskau ist eine wirklich sehenswürdige, lebenswerte Großstadt---beneidenswert!
Ich wüßte gerne, was die (bisher) zwei Daumen-nach-unten-Spender zu dieser absolut wahrheitsgetreuen Schilderung Moskaus veranlaßt haben, meinen Kommentar negativ zu bewerten? Wann waren diese zuletzt in Moskau? Ich war 2019 dort. Aus erster Hand weiß ich, daß sich seit meinem Besuch nichts verändert hat.
Undine, das sind Ihrer „Dauerverehrer“. Es bescheinigt deren IQ.
@Undine: Vielen Dank, Sie sprechen mir aus der "Seele"!
Möglicherweise ist Moskau deshalb so "clean", weil es dort nichts zu holen gibt.
@Undine: Ich weiß nicht, warum Sie und auch andere die "Daumen nach unten" so groß thematisieren und noch dazu annehmen, dass es inhaltliche Aspekte sind, die das auslösen. Zur Erläuterung, warum Daumen nach unten gegeben werden können: Zu lang, nicht im Thema des Tagebuchs, spielt sich als Vertreter des Wahrheitsministeriums auf, Schimpfkanonade (auf den Blogmaster), Unterstellung der nicht passenden Themenwahl durch den Blogmaster; etc. Im konkreten Fall könnte der Lobgesang auf Moskau als Lobgesang auf Putin interpretiert werden....
Wenn Sie bedenken, dass die Behauptung von Tatsachen die Verfolgung nach sich ziehen kann wegen Hass und Hetze ist der Hinweis auf korrekte Beschreibung kein ausreichender Grund, nicht dafür negativ bewertet zu werden.
Bleiben Sie doch gelassen!
Daumen nach unten heißt zumindest daß diese sich nicht wirklich auskennen..
War selbst auf der großartigen Terrasse der Lomonossow Universität in Moskau und hätte um ein Haar dort inskribiert
Herausgekommen sind lediglich 3 J SEHR intensiv Russisch an der WU Wien. Einstiegsszenario Maturaniveau. Das bloß nebenbei.
Ich liebe und schätzte Russland sehr von damals Leningrad - St.Petersburg, Smolensk Zagorsk, Susdal (Klöster) östlich von Moskau etc.und versuche nach wie vor das Russische Volk zu verstehen. Das ist auch meiner Meinung nach gut gelungen. Kultur, Musik etc
Also Kopf hoch liebe Frau Undine, sofern diese Ermunterung überhaupt notwendig war.
@eupraxie
Meine "Frage" war eine rein rhetorische und nicht wirklich ernst gemeint! Ich wollte die Daumen-nach-unten-Spender eigentlich nur ein bisserl triezen---auch mit dem Beispiel MOSKAU! Diese reagieren ja wie der Pawlowsche Hund! ;-)
Ganz genau:
Sie jaulen auf sobald ein Stichwort da ist wie z.B. Moskau. Und dann schreien sie los.
Mich berührt das längst nicht mehr. Habe anderes zu tun.
Danke vielmals.
@Fontana
Ich liebe Moskau, ich liebe St. Petersburg! Dort war ich übrigens auch zweimal, einmal, 1964, damals noch Leningrad, das zweite Mal fast auf den Tag genau 40 Jahre später in St. Petersburg, wie es von der Gründung an hieß. Was für ein einzigartiges Juwel!
Es hat mich sehr gefreut, daß die Leningrader sich nach dem Zusammenbruch des Kommunismus für den ursprünglichen deutschen Namen entschieden haben. Das empfand ich als großartige Geste der Russen gegenüber Deutschland. Man denke nur an die grausame Belagerung Leningrads durch die dt. Wehrmacht! Die heutigen Deutschen (MERZ und Co.) haben diese "Anerkennung", bzw. die gewollte Annäherung der Russen an den Westen weder verstanden, noch verdient!
War net Wean, wann net durt, wo kan Gfrett is, ans wurdt.....
(J. Weinheber)
Der große Josef WEINHEBER, der den Wienern so ein einzigartiges köstliches Geschenk mit seinem Büchlein "WIEN WÖRTLICH" gemacht hat, wird nicht etwa gefeiert, sondern wird geächtet. Dieses schmale Bändchen müßte gerade in Wiener Schulen Pflichtlektüre sein. Ich nehme an, daß dem nicht so ist.....
Stadt der Sandler aus den Osten
Stadt der grünen, vollen Pfosten
Stadt der Wege voller Räder
Stadt der überfüllten Bäder
Stadt der volbeschmierten Wände
Stadt der Sackerl ohne Ende
Stadt der Mistkübel mit defektem Boden
Stadt der Tschikbehälter rauchend oben
Stadt der Neger und der Museln
Kaiser Ludwig - es ist zum Gruseln
Städtchen bist du saurer Düfte
Bim und U-Bahn - bitte lüfte !!!!
Strache wäre ein überzeugender Bürgermeister, keine Frage - deswegen wurde er ja auch 'abgeschossen'.
Ein Rechter mit Charisma - 'viel zu gefährlich' !!!
Strache hat sich szt. der ÖVP viel zu billig hingegeben und gibt nun den schlechten Verlierer.
Stracherl hat immerhin die Aufhebung der Nichtraucherschutz-Bestimmungen bekommen. Ist das etwa nichts? ;-)
Der Beitrag ist entsprechend, ABER soll ich auf Ihre dämlichen Anwürfe auf die FPÖ im 2. Absatz noch reagieren?
Ich habe Herrn Nepp einige Male gehört, im ExxpressTV, auch in ServusTV. Wie hätte er besser argumentieren können? Für Dr. Unterberger nicht gut genug?
Was dieses Thema betrifft, werter Dr. Unterberger plädieren Sie wie meine ORFabhängigen CV-Freunde. Diese ehemals nette Runde ist derart befallen vom Kickl/Rosenkranz/FPÖ-Geschimpfe, dass ich es nicht mehr fasse. Alle vierfach geimpft natürlich. Ob das auch ihren Hippocampus verändert hat? Ich wage es zu vermuten.
Aber Whippet. Haben Sie nicht gestern vom U-Wort eines FP Mandatars gehört? Wo er doch demographische Veränderung hätte sagen können - und das besser auch nicht.
Sorry, ich habe den ORF seit 8a abgemeldet. Wird schon weder etwas sein, was man hochspielen kann und sicher ärger ist als professioneller Drogenhandel und Messermord
Was stört an Wien?
1. Dass von jeder 2. Plakatwand das überaus hässliche, feiste Gesicht des Bürgermeisters heruntergrinst und doch, er kann etwas für sein Aussehen, weil ihn keiner zwingt, sich wie eine Knackwurst mit Schweinsäugerln anzufressen und dabei auszusehen, wie aus einem schlechten Politthriller entsprungen.
2. Dass es ein Netz von nicht koordinierten und scheinbar nie endenden Baustellen gibt, die jedes Fortbewgen zum Spießrutenlauf machen.
3. Dass überall hartäugige junge Bart-Männer herumstehen, die ganz offensichtlich eine Waffe und Drogen mit sich führen und man als freier Mernsch besser den Blick senkt um nicht Ärger zu bekommen.
4. Dass die U-Bahnen selbst außer der Stoßzeit brechend voll sind, weil sie so selten kommen und ein Essverbot nicht nötig wäre, weils immer stinkt und die meist ausländischen Fahrgäste so viel rumrotzen, dass einem eh der Appetit vergeht.
5. Dass im öffentlichen Raum ungeniert gedealt wird und die Pozzelei aber auch gar nichts dagegen tut usw
6. Dass es kein Gebäude mehr gibt, dass nicht von grauenhaft hässlichen Graffiti verunstaltet ist.
7. Dass, wenn man nicht gerade von Musln umgeben ist Horden von Touristen wie Schafe herumstehen und einem selbst als Fußgänger das Weiterkommen erschweren.
8. Dass man adäquate medizinische Betreuung nur noch mit großem Glück und Beziehungen auf Kasse bekommt und ansonsten besser privat bezahlt.
9. Dass praktisch überall krasse Geldverschwendung zu sehen ist und z.B. eine Arbeit im Gemeindedunstkreis nicht selten einem Sanatoriumsaufenthalt gleicht.
10. Dass ich nach meinem Auswandern aus Wien noch nie Heimweh hatte, sondern nur bereue, nicht schon früher gegangen zu sein und ich jetzt von außen zusehen kann, wie sich diese Stadt immer schneller in ein Shithole verwandelt.
11. Dass sich immer größere Gebiete in Kalifate verwandeln und es nur noch ein paar europäische Inseln, wie Hietzing, Döbling und Bobostan gibt.
Wenn es nicht so traurig wäre:
Min 2 Mal zu Fuß unterwegs von Wien 1.neben Ronacher nach Wien 3. Garantiert
1. 3 - 5 SUVs modernster Bauart mit “UA” Kennzeichen vor meist herrschaftlichen Gebäuden ,- grüß Gott BUWOG.
2. Radfahrerflitzer unerlaubt quer durch den Stadtpark - Kontrolle Null. Als ob es nicht jeden Menge Fahrradwege um den Ring etc.gäbe.
3.”Käfige” für de facto ausschließlich Migranten Fußball und Basketball,- Einheimische nicht sichtbar.
4. Bausünden extremer Art im Markgelände wie St…eck,- ehem. Stadtgartenamt.
5. Heumarkt - Konzerthaus - sie werden rechtzeitig nach der Wahl genehmigen und verschandeln
Wie kann man das stoppen?
Corr: inmitten Parkgelände am Wienfluß…
Andere sagen: die Korruption is a “Luada” = Hochdeutsch ist ein “Luder”.
Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.
@pressburger
Genau darum geht es. Und wie können wir das zumindest teilweise schlafende Wahlvolk aufwecken?
Ich mache das wo immer ich Gelegenheit dazu habe.
So gesehen sind wir aus einem Holz geschnitzt. Wenn ich mir das erlauben darf.