Lesetipps

Jetzt hetzen FP-nahe Medien auch gegen Organtransplantationen

6 Kommentare

Lebensrettende Eingriffe werden als Geldmacherei denunziert.



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Wolfram Schrems
    10. April 2025 10:14

    Warum nicht zum (mutmaßlich gemeinten) Originalbeitrag von AUF1 verlinken, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann?
    Das mache ich nun:
    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/wer-spenderorgan-kauft-wird-komplize-eines-auftragsmords

    DI Andreas Kirchmair:
    https://auf1.tv/elsa-auf1/mord-am-operationstisch-die-schockierende-wahrheit-ueber-die-organspende-teil-1

    Dazu noch auf der Pro-Life-Seite vita et veritas ausführlich:
    https://www.vita-et-veritas.com/organspende/



  2. Wolfram Schrems
    10. April 2025 09:47

    Ich übersetzte im Jahr 2021 einen Artikel einer Ärztin und Theologin über den "Hirntod" (ein Konzept, das für die Organtransplantation erfunden wurde).
    Das sind tatsächlich gruselige Vorgänge.

    Daß der Standard gegen warnende Stimmen hetzt, paßt natürlich in das Bild, das wir seit dem Corona-Terror kennen.

    Hier der Text von Dr. Doyen Nguyen und Dr. Joseph Eble:

    https://katholisches.info/2021/05/06/hirntod-was-katholiken-wissen-sollten/



    • elokrat1
      11. April 2025 08:00

      @ Wolfram Schrems *********
      Danke für die informativen Links. Es ist wieder einmal deutlich zu erkennen, wie verlogen und einseitig linke Medien und deren journalistischen Angestellten schreiben und keine andere Meinung zulassen, bzw. diese sofort als rechtsextrem bezeichnen. Über dieses Thema wäre ein Tagebucheintrag sinnvoll.



    • Wolfram Schrems
      11. April 2025 09:45

      @elokrat1

      Sie haben mit Ihrer Einschätzung ganz recht. Ich vermute, daß die Transplantationsmedizin (die in sich nicht unmoralisch sein muß, man denke an sog. "Lebendspenden") ein wichtiger Programmpunkt im Transhumanismus ist, genauso wie der Transgender-Wahn und die inflationäre Rede von "Transformation" (der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Kultur u. s. w.).

      Ein eigener Tagebucheinträg wäre sicher sinnvoll, die Frage ist nur, ob er publiziert würde.

      Die Ärztin Dr. Nguyen, deren Text ich übersetzte, kenne ich übrigens persönlich. Ganz offenkundig hat sie lautere Absichten.



  3. elokrat1
    10. April 2025 07:46

    Diesen linksradikalen Hetzartikel des Standard unter „Lesetipps“, mehr oder weniger kommentarlos zu verlinken, finde ich schon eher bedenklich. Die Gefahr einer Organentnahme vor dem Eintreten des als „Tod“ bezeichneten Zustands, wird auch von seriösen Wissenschaftlern diskutiert. Hauptsache man kann die FPÖ als rechtsextrem brandmarken.

    Kriminelle Machenschaften im medizinische Bereich, zum Zweck der Finanzmaximierung, wird mittlerweile nicht mehr bestritten, außer in linksideologisch geprägten Medien. Ein Beispiel gefällig!
    „Euthanasie-Testgebiet Kanada: Armeeveteranin wird Selbstmord statt Treppenlift angeboten“.

    Zahlreiche englischsprachige Medien formulierte den Titel dahingehend, dass die Linken inzwischen von allen guten Geistern verlassen wären.

    https://report24.news/euthanasie-testgebiet-kanada-armeeveteranin-wird-selbstmord-statt-trepp






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org