Andreas Unterbergers Tagebuch

Der steile Absturz vieler Zeitungen

09. April 2025 00:18 | Autor: Andreas Unterberger
67 Kommentare

Die Entwicklung der nicht von Zwangsgebühren lebenden Medien, also vor allem der Zeitungen, ist beklemmend. Dabei fällt aber zwischen den einzelnen Blättern ein Riesenunterschied bei der Abwärtsentwicklung auf. Besonders steil sind da vier Medien abgestürzt, die einst als sehr einflussreich gegolten haben. Und dieser Absturz ist – bei allem Ärger über die ORF-Privilegien – in zumindest zwei Fällen sogar eine durchaus erfreuliche Botschaft. Leser merken langfristig immer, wenn sie täglich einen Mist in die Hand bekommen, oder wenn sie täglich durch eine für sie inakzeptabel gewordene Redaktionslinie provoziert werden.

Gewiss: Dass es allen Zeitungen mit ganz wenigen Ausnahmen mehr oder weniger schlecht geht, scheint aufs erste eindeutig. Das hat mehrere Hauptursachen, von denen viele nicht im Inhalt der Zeitungen zu finden sind:

  1. Am wichtigsten ist zweifellos die Konkurrenz durch die elektronische Welt: insbesondere durch Blogs, soziale Medien, Gratis-Internet-Angebot alter Medien. Immer mehr Menschen ziehen diese Angebote dem Kauf einer klassischen Zeitung vor.
  2. Massiv spürbar ist auch die Konkurrenz durch das Gratis-Internet-Angebot des ORF; dieser nutzt die fetten Gebühreneinnahmen, um ein sehr zeitungsähnliches Angebot unentgeltlich ins Netz zu stellen, das all jenen genügt, die zweimal im Tag kaum mehr wissen wollen als die Antwort auf die Frage, ob die Welt noch besteht (das Verlangen der Zeitungen, über Gesetze den unfairen Vorteil des ORF ernsthaft zu begrenzen, ist im Sand verlaufen: Die Linksparteien wollen, erstens, primär ihrem Hauptunterstützer, also dem ORF, helfen; die beiden Rechtsparteien haben, zweitens, jedes Interesse an den Zeitungen verloren, weil deren Redaktionen mit ganz wenigen Ausnahmen praktisch durchwegs weit nach links gerückt sind; und die meisten Zeitungen arrangieren sich sowieso lieber mit dem ORF, als ihn offen anzugreifen, und bekommen dafür von diesem ein paar Brosamen.
  3. Der große Glaubwürdigkeitsverlust der Medien: Dieser ist einerseits Folge des Linksrucks  der meisten Redaktionen (die alle wie die Lemminge der Entwicklung des ORF und der mehrheitlich vom ORF kontrollierten APA gefolgt sind; dieser Linksruck ist aber auch durch die abenteuerliche Entwicklung der diversen Publizistik-Ausbildungsinstitute verursacht, von denen die Medien rätselhafterweise noch immer Absolventen übernehmen). Andererseits ist der Glaubwürdigkeitsverlust auch durch das hohe Ausmaß an politisch gesteuerten Inseraten verursacht: Diese haben bei Lesern zusätzliches Misstrauen geschürt – selbst bei jener Minderheit von Medien, wo sich die Redaktionen trotz aller Geldknappheit noch immer in keiner Weise durch die Inserate beeinflussen lassen.
  4. Noch schneller als die Leser sind die Inserenten Richtung Internet verloren gegangen . Die Inserenten-Abwanderung sieht man vor allem am Schwinden der früher schier unendlichen Zahl von Kleininseraten. Wohnungen, Altautos, Bedienerinnen, Lebenspartner und vieles mehr: All das wird heute über diverse Internet-Plattformen angeboten, beziehungsweise gesucht. Und nicht mehr über Zeitungen.
  5. Während alle Kostenfaktoren gewaltig gestiegen sind (Energiekosten beim Druck, Vertrieb, Papierpreise, aber auch die Kollektivverträge für Drucker und Redakteure), mussten diese Kosten auf immer weniger Käufer aufgeteilt werden. Das hat stolze Preisentwicklungen der Kaufzeitungen ausgelöst: Das ist zu einem Teufelskreis geworden, da immer mehr Konsumenten vor allem deshalb keine Zeitung mehr kaufen, weil ihnen diese zu teuer geworden ist.
  6. Gleichzeitig haben die österreichischen Zeitungen durchwegs unterschiedliche und selten sinnvolle Internet-Angebote erstellt, die die Konsumenten oft mehr verwirrt als motiviert haben. Vor allem haben sie es verabsäumt, gemeinsam eine Micropayment-Plattform zu errichten, auf der man ohne Formalitäten einzelne Artikel um geringe Beträge zwischen 10 und 30 Cent kaufen kann. Statt dessen haben die Zeitungen versucht, an einzelnen Texten interessierte Leser exklusiv als Abonnenten an sich zu binden.
  7. Die Zeitungen haben es auch verabsäumt, eine gemeinsame Plattform für Inseraten-Akquisition zu schaffen, was ja bei sauberen, also nicht der Bestechung dienenden Inseraten durchaus möglich wäre. Das wäre viel billiger als die teuren Inseratenabteilungen. Statt dessen haben die Zeitungen lieber kollektiv auf Google geschimpft, das längst Medien genau diesen Service anbietet (dadurch können auch kleine Medien, wie dieser Blog auf seinen Nicht-Abonnenten-Seiten, ohne eigenen Apparat an Anzeigen herankommen).

Viele Ursachen, eine Wirkung: Während um die Jahrtausendwende noch rund 70 Prozent der Österreicher irgendeine Zeitung gelesen haben, tun dies nach der nun veröffentlichen Media-Analyse nur noch 51 Prozent. Und selbst dieser Wert ist geschönt: Denn da werden heute zum Unterschied von damals auch jene Leser mitgezählt, die eine Zeitung nur als sogenanntes e-paper im Internet anschauen, das es damals noch gar nicht gegeben hat.

Das heißt, es stimmt zwar, dass solche Vergleiche nicht ganz präzise sind, wie die Zeitungen selbst ständig betonen. Was sie freilich verschweigen, ist der Umstand, dass sich die Werte für die Papierzeitungen im Langfristvergleich noch mehr verschlechtert haben, als es auf den ersten Blick scheint.

Noch interessanter aber ist, welche Medien im langfristigen Vergleich schlechter und welche besser als der generelle Trend abgeschnitten haben.

Und da stoßen wir auf ein Heft namens "News", das schon lange durch extrem problematische, unseriöse und schlecht recherchierte Geschichten aufgefallen ist. Es ist im Langfristvergleich der absolut größte Absteiger. Noch im Jahr 2000 nannte die Media-Analyse den Wert von 19,3 Prozent der Österreicher, die das Heft nach der damaligen Zählweise zumindest in der Hand gehabt oder durchgeblättert haben. Nach der im Vorjahr üblichen Zählweise hat "News" hingegen kaum noch wahrnehmbare 2,6 Prozent. Das ist weniger als ein Siebentel. Das ist die ganz eindeutige Sprache des Marktes.

Sehr deprimierend ist der Langfristvergleich auch für die "Kronenzeitung" ausgefallen: Diese hatte in der Zählung von 2000 noch über 43 Prozent ausgewiesen bekommen und war damit Weltrekordler; heute wird das Blatt hingegen von nur noch 21,9 Prozent gelesen. Das ist also nur rund die Hälfte.

"Krone" wie "News" haben neben diesen tiefen Abstürzen noch etwas gemein: Da wie dort hat es nicht nur massive redaktionelle Veränderungen, sondern auch einen Eigentümerwechsel und einen merklichen Linkstrend gegeben, der bei der "Krone" besonders auffällt, weil diese einst sogar deutlich rechts gestanden ist. Daran sieht man, dass Leserverluste nicht nur auf Internet, ORF-Privilegien oder Versäumnisse der ganzen Branche zurückzuführen sind, sondern dass diese auch mit massiven Management- und Redaktions-Fehlern zu tun haben. Denn egal, wie man über die FPÖ denkt: Unternehmerisch ist es irrsinnig, die einstige und von sonst niemandem praktizierte FPÖ-Nähe der "Kronenzeitung" ausgerechnet während jener Jahre in FPÖ-Ferne zu verwandeln, da die FPÖ die höchsten Umfragewerte ihrer Geschichte hat.

Aber auch bei "Kurier und "Presse" ist die Langfristentwicklung besonders unerfreulich. Der "Kurier" hat sich in dieser Zeit von 11,8 auf 5,5 Prozent halbiert; er hat in den letzten Jahren den Abwärtstrend aber stoppen können. Davor hat auch der "Kurier" durch linke Experimente viele Leser verloren.

Und die "Presse" ist in diesem Vierteljahrhundert von 5,4 auf 3,6 Prozent zurückgegangen. Was ebenfalls mit einem kompletten Wechsel der Mannschaft im Führungs- und Eigentümer-Team, vor allem mit einer kompletten inhaltlichen Änderung von einer bürgerlich-liberalen zu einer profillosen Zeitung mit starken linksliberalen Elementen zu tun hat. Besonders pikant: Eindeutig die Hauptschuld an dem "Presse"-Kurswechsel und damit Abstieg trägt ausgerechnet jener Mann als Eigentümer, der heute bei "News" das Sagen hat. Daran sieht man, dass nicht jeder provinzielle Inseratenverkäufer das Zeug zum Zeitungsmacher hat.

Demgegenüber hat etwa der "Standard" seine Media-Analyse-Werte in diesem Vierteljahrhundert verbessern können: von 5,7 auf 6,9. Ebenso hat der "Falter" seine Leser vermehrt. Beiden Blättern muss man attestieren: Sie zeigen in Redaktion wie Eigentümer wie Redaktionslinie viel mehr Kontinuität als die Konkurrenz. Da bekommen die Leser genau das, was sie erwarten. In beiden Blättern dominiert ohne Kinkerlitzchen große handwerkliche Qualität. Das muss man bei objektiver Analyse klar zugeben, auch wenn man inhaltlich mit dem Linkskurs nichts anfängt.

Diese beiden Blätter sind aber von Anfang immer ohne Experimente und ohne modernistische Kinkerlitzchen – wie der Ernennung eines Tennisspielers zum Kurzfrist-Chefredakteur – auf ihrem klaren und erkennbaren Linkskurs gewesen. Das ist eine sichere Bank in einem Land, wo die Linksparteien immer rund 40 bis 45 Prozent erreichen. Mittlerweile könnte der "Falter" wohl sogar ohne die dominierenden Inserate aus dem Umfeld des Wiener Rathauses auskommen. Das wäre doch auch für die Genossen ein guter Anlass, endlich einmal mit dieser mehr als anrüchigen Praxis aufzuhören.

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  1. IdendesApriles
    09. April 2025 23:23

    Weil ich gerade die Werbung gesehen habe mit dem Sophie Scholl-Zitat(nicht nur gegen etwas sein...)
    ja wir leben auch in Österreich oder Deutschland in der Tat hinsichtlich Protest Möglichkeiten in freieren Zeiten als früher.
    Aber... das heißt nicht das es so bleibt wenn wir den Merzes, Raika-ÖVP, den CIA, BND und Euro-Zensuristen weiterhin zusehen.
    Handeln heißt demonstrieren!
    Ich hab einst Flugblätter abgeworfen da habe ich den Unterschied gesehen, im NS-Deutschland wäre ich wohl hingerichtet worden.
    Hier bin ich "nur" ein verrückter.
    Ganz ohnr Werbung (es geht mir um den Inhalt) verlinke ich ein letztes Mal auf das Insolvenzen und Wirtschaftsstandort Video (welche auf O. leider gedrosselt wird) :
    https://odysee.com/Insolvenzen-und-Aufgelassene-Standorte-Ö-Wien:7

    Nicht ich werde gedrosselt, sondern die kritischen Inhalte! Auch wenn es stümperhaft umgesetzt wurde.
    Odysee hat jetzt ei



    • IdendesApriles
      09. April 2025 23:27

      Nicht ich werde gedrosselt, sondern die kritischen Inhalte! Auch wenn es stümperhaft umgesetzt wurde.
      Odysee hat jetzt einen rothaarigen US-Berliner als Eigentümer.
      Nichts gegen die Farbe, ich sag ja nur Berliner...
      Ot1:
      Übrigens hinsichtlich Waffen: Warum kündigen die Kriegsverlängerer die Aufrüstung Europas (nebst USA Haupt-Waffenlieferant an Ukraine) ausgerechnet an während Trump mit Selenskij und Putin zu verhandeln beginnt?
      OT2:
      Herr Benz sagt ganz interessantes zu Rumänien, Andrew Tate und Georgescu.
      https://odysee.com/@Cielvoile:e/pakiukr:1
      OT3:
      https://substack.com/@bpa23/note/c-107145420
      Johnson sagt jetzt es waren die Nationalisten... vielleicht teilweise wahr. Die Briten rüsten jdf. wie Frankreich enorm seit den Jahren ab 2022 auf...
      Der Twitter Post von Herrn Diesen wurde von mir automatisch mit einer rus



    • IdendesApriles
      09. April 2025 23:29

      der zitiert wird, wurde von mir automatisch mit einer russ. (aber nicht pro-Regierung) Suchmaschine übersetzt.

      Wenn ich also anti-amerikaner(wie man man mich und tausende andere in DACH 2021-2024 diffammirte) bin dann kein gerade vorbildlicher aber xD.
      Übrigens gegen den Herrn Ganser haben künftig von Omas gegen rechts demonstriert.
      Viele sagen wegen 9/11 sei ee Verschwörungstheoretiker... manche sagen er sei extrem links. Ich kann aber nur lachen die Omas demonstrieren und haben den politischen Kompass sichtlich verstellt gerade...



  2. Undine
    09. April 2025 18:58

    Seit man weiß, daß nicht nur von SOROS die wichtigsten Zeitungen, aber auch weniger wichtige, wie angeblich der Börsenkurier, gesponsert werden, sondern auch vom CIA-Kind USAID üppigst unterstützt wurden (TRUMP und seinem erfolgreichen Team sei Dank für die Aufklärung und prompte Abstellung dieser Machenschaften!), geht mir der Absturz der Zeitungen überhaupt nicht mehr nahe. Tagtäglich die vorgegebene Einheitsmeinung der selbsternannten Weltenlenker zu lesen ist reine Zeit- und Geldverschwendung.

    Da lobe ich mir das Internet! Besonders TICHYS EINBLICK möchte ich hervorheben! Hier sein neuestes Video:

    "Zerstört TRUMP Deutschland? Warum er jetzt den Zollkrieg führt l Roland TICHYS Lage der Nation"

    https://www.youtube.com/watch?v=TlZKcMXojp4&ab_channel=TichysEinblick

    Seit A.Us TAGEBUCH und seinen Kommentatoren und deren Links zu hervorragenden Videos brauche ich keine Zeitung m



    • Undine
      09. April 2025 19:02

      mehr! Zur Hölle mit dieser perfiden, gnadenlosen Manipulation zur gezielten Desinformation der Menschheit!



    • pressburger
      09. April 2025 23:35

      Trump, Zölle, Panik. Zurück buchstabieren. Zölle für 90 Tage ausgesetzt. Trump ist absolut berechenbar. Kündigt an, executive order, Panik bricht aus, plötzlich sind alle bereit zu verhandeln.



  3. Peregrinus
    09. April 2025 18:19

    Die in Geschichte und Rechtskenntnis begnadete Undine schreibt (am 08.04. in ihrem Subkommentar von 16: 14 h zum Kommentar von D.E.O von 12.02h): "Im 1.WK sind im Dt. Reich 700.000 Zivilisten verhungert, weil man von Lebensmittelimporten abhängig war und diese wegen der brit. Blockade nicht möglich waren. Diese britische Hungerblockade nimmt man aber den Briten nicht übel, man spricht niemals davon; und die sahen das mit Gelassenheit---wie auch eines der größten Kriegsverbrechen: ‚DRESDEN‘ im Februar 1945! Kein Brite gedenkt alljährlich dieses Massenmordes anläßlich der Zerstörung einer der schönsten Städte Deutschlands." – Nun: eines nach dem anderen: Hungerblockaden sind an sich zulässige Maßnahmen der Kriegsführung. Sie werden erst seit Jahrhunderten anerkannt. – Frage an Undine: Wie halten Sie es mit der Hungerblockade von Leningrad im zweiten Weltkrieg?
    Die Aussage, dass Dresden ein Kriegsverbrechen war, ist dagegen nicht zu beanstanden. - Fortsetzung sogleich.



    • Peregrinus
      09. April 2025 18:20

      Wie wir seit Undine wissen, haben die USA Lenin in Russland eingeschmuggelt. – Es liegt doch auf der Hand, dass sie ihrem Allierten Schaden wollten. Ebenso einsichtig ist Ihre Auffassung, dass die Engländer dafür waren. Dass der 30jährige „Krieg so lange dauerte, bis die verhaßten Deutschen nahezu ausgerottet wurden und das Territorium verwüstet war.“ - In England wütete von 1642 bis 1651 ein Bürgerkrieg. Englische Bürgerkrieg“. Mit diesem Krieg behaftet, hatte (hätte) England zweifellos die Potenz den dreißigjährigen Krieg sein Gewicht entscheidend in die Waagschale zu werfen (siehe dazu meinen Kommentar vom 12.03. um 14:32 h in Erwiderung zu Undines Kommentars von 11:06h). Die Entlarvung ihre profunden Geschichtsunkenntnis kann Undine freilich nicht bremsen uns alltäglich zu belehren.



    • Peregrinus
      09. April 2025 19:45

      @ Undine
      Wie stehen Sie zu den Massenmorden der Nazis? - Ist für Sie "KZ" bloß die Abkürzung für "Kurzentren" ?. Die "Begünstigten" sollen angeblich die KZ als Hölle erfahren haben.



    • Peregrinus
      09. April 2025 20:43

      @ Daumen nach unten
      Die Massenmorde der Nazis, insbesondere die in den KZ, sind für Sie nicht geschehen oder doch zumindest zu vernachlässigen.



    • pressburger
      09. April 2025 23:45

      Das eine Unrecht, hebt das andere Unrecht, bzw. Verbrechen, nicht auf. Hunger Blockade ist unabhängig wo, gegen wen sie geschieht, nicht vereinbar mit der Haager Kriegskonvention, bleibt ein Verbrechen.
      Das III. Reich führte gegen die Sowjetunion keinen herkömmlichen Krieg, wie gegen Frankreich, sondern vom ersten Tag an, einen Vernichtungskrieg, gegen die Zivilbevölkerung.
      Die Wehrmacht lies mindestens eine Million gefangener Rotarmisten verhungert.
      Die Wehrmacht wollte nicht Leningrad besetzen, entschieden wurde die Stadt auszuhungern. Über eine Million Bürger Leningrads sind erfroren, verhungert. Es war ein Völkermord, begangen von der Herrenrasse an Untermenschen.



    • Peregrinus
      10. April 2025 19:08

      Bei Aufrechnung kenne ich mich aus. Ich wollte nur die Bewertung der Belagerung Leningrads durch Undine erfahren.



    • Peregrinus
      10. April 2025 20:25

      @ Pressburger
      Sind Sie mit Undine ident?



  4. WFL
    09. April 2025 15:12

    Ausgezeichnete Analyse.

    Persönliche Bemerkungen dazu:

    Kauf des Sonntag-Kurier habe ich vor 10 Jahren eingestellt, da der Linkskurs (damals noch Votzi) nicht mehr auszuhalten war.

    News hat nach wie sehr guten Kultur-Teil, vor allem Heinz Sichrovsky.
    Der aus seiner absoluten SPÖ-Treue kein Geheimnis macht, aber entgegen seinem Links-Sein immer wieder höchst eigenständige, kontroversielle (auch gegenüber seinen Gesinnungsgenossen) Positionen vertritt.
    Und auch ein gehöriges Maß an Insider-Wissen mitbringt.
    Er ist übrigens auch online zu lesen.

    Standard: Kann ich nur bestätigen.
    Nach wie vor kein Paywall, eine überragende Online-Ausgabe (meiner Meinung nach die beste in Österreich) und eine (für Linke) relativ liberale Haltung zu Online-Kommentaren.
    Deshalb sind die Online-Kommentare oft besser und lesenswerter als die darüberliegenden Artikel.

    Die Presse? Leider nur mehr ein Möchtegern-Standard für (sehr) Arme (Ausnahmen Urschitz und Sinkovicz).



  5. Rosi
    09. April 2025 14:48

    Psychologisch eigentlich recht interessant: Kann man daraus schließen, daß der 'kleine Mann auf der Straße' im Durchschnitt jedenfalls mehr Grips hat, als der Durchschnitt der ehemals rechten Zeitungen und Politiker .... ?



    • Rosi
      09. April 2025 14:53

      ... im Sinne: bin ich Rechts oder Links, aber nicht: Wo rennen alle - angeblich hin, und das mache ich auch, egal, wo das letztendlich hinführt ...



  6. Pennpatrik
    09. April 2025 14:20

    Kann sich noch jemand an profil und TREND der ersten Stunde erinnern?
    An die Samstagpresse?



  7. Arbeiter
    09. April 2025 12:55

    Als alter Mann habe ich gerne die Papierzeitung beim Frühstück. Daher zahlte ich den OÖN kürzlich 479 Euro für das Jahresabo, mit großem Widerwillen. Als Regionalzeitung sind sie alternativlos. Den Meinungskorridor haben sie unter Chefredakteurin Dickstein im linksgrünen Sinn verengt. Eigentümerfamilie Cuturi hatte vor Meloni gewarnt, aber dann kaum Sachinformationen aus Italien gebracht.



    • sokrates9
      09. April 2025 13:07

      Schade um das Geld!Sie schreiben ja selber dass ihre Leserbriefe kaum gedruckt werden!



    • Arbeiter
      09. April 2025 14:36

      So ist es Sokrates. Meine Eitelkeit ist nicht verletzt, aber meine Rede- und Gedankenfreiheit durch die Verengung des Meinungskorridors. Habe das OÖN Abo einmal deshalb gekündigt, es aber nicht durchgestanden.



    • nonaned
      09. April 2025 18:05

      @Arbeiter: kaufen sie vielleicht die OÖN auch deswegen, weil sie ihre Leserbriefe nehmen???



    • Specht
      09. April 2025 18:18

      Das waren noch Zeiten, als die Papierzeitung beim Frühstück so groß sein musste, dami die Lockenwickler der Holden gegenüber nicht störten.



  8. Arbeiter
    09. April 2025 10:58

    Sehr schade, dass der alte Klaus Woltron in der Sonntagskrone nicht mehr schreibt!



  9. pressburger
    09. April 2025 10:28

    Der steile Absturz vieler Zeitungen, eine gute Nachricht, würde sie den Tatsachen entsprechen.
    Zu diesem Konvolut, gehört auch der ORF. Die Zahlen des ORF unterliegen der Geheimhaltung, die Periodika, können an der Zahl ihrer Abonnenten beurteilt werden.
    Die Medien, Print- , TV Medien können, dürfen nicht abstürzen, too big to fail und systemrelevant.
    Wie wären die letzten Wahlen, ohne die anhaltenden, brutalen Angriffe der Staatsmedien, gegen die FPÖ, ausgegangen ?
    In Rumänien, hat angeblich Russland die Wahlen beeinflusst. Beweise ? Nicht vorhanden.
    In Österreich hat der ORF, Die Presse, die Wahlen durch Unterstellungen und Auslassungen, manipuliert. Beweise ? Schwarz auf Weiss.
    In Deutschland, hat ORR, plus SZ, FAZ, die Wahlen durch Hetze gegen die AfD, manipuliert.
    Konsequenz, in A und D - die Wahlsieger wurden mit Zustimmung der Wähler, unter Jubel der Medien, bei Seite geschoben.
    So lange Sozialisten manipulieren können, so lange wird es die korrupten Medien geben.



    • Gerald
      09. April 2025 13:05

      Zumal der ORF bei der letzten NR-Wahl ja auch ein massives Eigeninteresse hatte, ging es doch um den Fortbestand der Zwangsabgabe und damit der fett finanzierten ORF-Pfründe. Entsprechend schamlos wurde agitiert. Nur prallt die ORF-Propaganda bei den U50 fast nur noch auf taube Ohren, denn lineares Fernsehen schaltet dort kaum noch einer ein. Die sind meist bei Netflix & Co.



    • pressburger
      09. April 2025 13:25

      @Gerald
      Die Ur-Frage, aller Fragen. Was war zuerst da, das Hendl, oder das Oa. Wer war zuerst da, die Propaganda, oder die Diktatur. Gebar die Diktatur die Propaganda, oder entstieg die Diktatur dem Schoss der Propaganda. Tatsache ist, keine Diktatur ohne Propaganda, Propaganda gedeiht nur in der Diktatur.
      Wie unsere Medien beweisen, ein koevolvierender, selbst verstärkender Prozess, der sich in rekursiven Schleifen nach vorne bewegt.



  10. Josef Maierhofer
    09. April 2025 10:22

    Was gerade läuft, kann man auch in den Linksextremblättern (meist gratis) lesen, was dort nicht steht, muss man dann recherchieren.

    Wenn die Unis einseitige Meinungsmacher ausbilden, ist das genau das Gleiche, wie wenn die Unis technische Fächer durch Gender, Diversity, Klimahetze, etc. verwässern und diese technische Basis, und die Zeit dafür, dann fehlt, die für Unsinn verplempert wird und wurde (und werden wird). Das setzt sich dann in den Firmen fort.

    Ja, niemand will diesen Wahnsinn noch lesen und auch nicht hören.

    So geht es in der ganzen EU den Bach hinunter und das ziemlich rasch.

    Nun auch die Medien haben sich gewandelt und die Zensur greift auch bei den Internetplattformen durch, was nicht genehm ist, wird gelöscht, blockiert, angeklagt.

    40% der Wiener werden nach Ostern die 'Wiener Medienkorruption' wählen, sagen die Umfragen. Demokratie wird nicht in die Mehrheit gewählt, auch nicht Vernunft.

    Solange wir das alles wählen, so lange werden wir damit leben müssen.



    • eupraxie
      09. April 2025 11:08

      Tut mir leid - aber das ist Demokratie, wenn 40% der Wiener Wahlberechtigten die SPÖ wählen. Sogar direkte und freie. Die paar Stimmen, die vielleicht etwas dubios zustande kommen, sollten das Wesen des Ergebnisses nicht verfälschen.



    • Josef Maierhofer
      09. April 2025 11:36

      @ europraxie

      Ja, das ist Demokratie. Bloß die Wähler sind nicht informiert und wählen ein mediales Gebilde.

      Wenn hier über den Medienschwund berichtet wird, dann darf gehofft werden, dass vielleicht 20% aufgewacht sind und erkannt haben, dass da eine Realität vorgespielt wird, die nichts damit zu tun hat, dass Wien schon längst pleite ist und einen enorm hohen Schuldenstand hat.

      Es müsste auch berichtet werden, was der ganze Asylwahnsinn kostet, wofür sonst noch Steuern verwendet werden, bzw. Schulden gemacht werden.

      Es müsste über den beschlossenen Lobautunnel und andere Vorhaben, wie U-Bahn Ausbau, etc. berichtet werden. Bloß Geld ist keins da dafür.



    • elokrat1
      09. April 2025 16:43

      Eine Demokratie braucht intelligente Menschen, sonst ist sie nur Makulatur.



    • Josef Maierhofer
      09. April 2025 17:34

      @ elokrat1

      Genau !



    • Josef Maierhofer
    • Postdirektor
      09. April 2025 21:23

      @elokrat1

      Deshalb wird schon seit Jahrzehnten mit vereinten (linken) Kräften alles nur irgendwie Mögliche getan, um die Menschen zu verblöden. Und das schon vom Kindesalter weg.



  11. Gerald
    09. April 2025 09:52

    Der Standard und der Falter haben eine konsistente stramm linke Linie und bedienen damit ihre Stammleserschaft. Beim Standard kommt noch das Online-Angebot mit Forum dazu mit dem auch vor allem die linke Leserschaft bedient wird (andere werden dort gesperrt).

    Kurier und Presse deklarierten sich hingegen als bürgerlich/konservativ sind aber politisch deutlich nach links gerückt, bei der Presse ist praktisch nur noch der Wirtschaftsteil (Urschitz, Hierländer) nicht links ausgerichtet. So verliert man Stammleser und bindet keine neuen Leser aus dem linken Spektrum, denn die werden ja schon bei Standard und Falter bedient.

    Ansonsten befinden sich vor allem überregionale Medien auf dem absteigenden Ast, denn da sind die sozialen Medien weit schneller, aktueller und seit der Übernahme von X durch Musk auch wieder wahrheitsgetreuer.
    Das Attentat auf Trump war binnen weniger Minuten mit Fotos aus X, während deutsche Medien Stunden später "Schussgeräusche bei Trump Rede" berichteten.



  12. sokrates9
    09. April 2025 09:06

    Was Dr Unterberger nicht erwähnt ist das grottenschlechte Niveau der meisten Journalisten.Bei TV Diskussionen immer Anlass zum fremdschämen, mit ganz wenigen Ausnahmen. Statt einer Antwort wird nur gegrinst und nicht gegenargumentiert. Salomon ist da für mich kleine Ausnahme, wobei sie heisse Fragen auch umformuliert.
    Hass und Emotion sind dominant.Wo sind die Zeiten eines Günther Nennings,wo die Zeiten der " Investigativjournalisten wie Worm und andere Skandalaufdecker? Die müssten doch heute Hochkonjunktur haben!Diese Zensur betreffend EU / Ukraine / Rußland ist auch nicht erade vertrauensfördernd. Milliarden hat die EU in linke NGOs zwecks Manipuklation der Bevölkerung reingesteckt, kein Thema in der " Qualitätspresse"



  13. Pennpatrik
    09. April 2025 08:27

    Ist nicht Nowak - der Totengräber der PRESSE zur KRONE gewechselt?
    Der kann das ...



    • Arbeiter
      09. April 2025 11:17

      Ihre Beobachtung, Pennpatrick, erinnert mich an ein Posting betreffend den unseligen Merz: zuerst hat er versprochen, die AfD zu halbieren, jetzt probiert er das mit der CDU



  14. Frühwirth
    09. April 2025 08:16

    Ich bin glücklicherweise nach dem Mord der Wiener Zeitung zum Abonnenten der KLEINEN ZEITUNG geworden.
    Eine hervorragend gemachte Zeitung mit einem sehr gut aufgestellten Redaktionsteam. Keine linksausgerichteten APA-Copy and Paste Schreiber...
    Walter Hämmerle, ehem. Chefred. der Wiener Zeitung ist dort zu finden.
    Die vielen regionalen und lokalen Berichte sind auch für einen Wiener interessant und eröffnen Einblicke in oft unbekanntes.

    Ganz toll arbeitet dort aber auch die Inseratenabteilung, teils auch mit 'Productplacement', wie umfangreiche Reise- oder Kulinarikbeilagen.
    230.000 täglich (7 Tage die Woche!) verkaufte Exemplare kommen nicht von ungefähr ...



    • rowischin
      09. April 2025 09:22

      @frühwirt: Ich gebe Ihnen Recht,eine ordentliche Zeitung, mit guten Fachartikeln, aber doch ein wenig linkskatholisch, mein Bruder hat sie im Abo, hie und da bekomme ich einen interessanten Artikel von ihm.



    • Gerald
      09. April 2025 09:39

      Sehe ich nicht so. Speziell die Kärntner Kleine Zeitung war lange auch recht links ausgerichtet, solange die Chefredakteurinnen Weissenberger und dann Gössinger dort fuhrwerkten.

      Wobei sich das dort halt immer nur auf den Politik-Teil beschränkte. Die Kleine lebt ja vor allem von der sonstigen Regionalberichterstattung.



    • elokrat1
      09. April 2025 16:53

      @ Frühwirth
      Wenn Sie das (fast) tägliches FPÖ / Kickl-Bashing in diesem Druckwerk als "hervorragende Zeitung" betrachten, na dann.....



  15. Hr. Zyni
    09. April 2025 07:16

    Ja, ja, die Zeitungen rutschen in die Krise. Ich kenne überhaupt keine jüngere Person, die noch ein Papierformat liest. Mein letztes versuchsweises Papierabo ist schon etliche Jährchen her.
    Doch das Gejammere ist künstlich, weil wurden wir ordentlich informiert über:
    - finanzielle Hintergründe der Klimalobby? Fehlanzeige!
    - pädophile Umtriebe der Genderaktivisten? Fehlanzeige!
    - Hintergründe bei Gewaltverbrechen? Fehlanzeige!
    - Ursprung des Coronavirus? Fehlanzeige!
    - korrupte Umtriebe in Brüssler Amtsstuben? Fehlanzeige!
    - diktatorische Aktivitäten in vielen EU-Ländern? Fehlanzeige!
    - WEF, Globalisten, Bilderberger, Freimaurer? Fehlanzeige!
    - Merkwürdigkeiten im ÖVP-Innenministerium? Fehlanzeige!
    - Niedergang der Stadt Wien? Fehlanzeige!
    - Bildungsmisere? Fehlanzeige!
    - Nutzen und Schaden von Impfungen, bes. mRNA? Fehlanzeige!
    - Einfluss von Covid auf die Sterblichkeit? Fehlanzeige!
    - sich anbahnende Pensionskatastrophe? Fehlanzeige!
    - wirtschaftliche Hintergründe der Trump-Politik? F



    • elokrat1
      09. April 2025 08:05

      @ Hr. Zyni*****
      Hätten die Zeitungen auf die von Ihnen aufgeführten Themen ehrlich reagiert, dann wären sie ja RECHTS, das darf doch nicht sein.



    • sokrates9
      09. April 2025 09:10

      Herr Zyni! Superaufstellung!Wenn die Zeitungen an dem was den Bürger interessiert vorbeischreiben und manupulieren brauchen sie sich nicht zu wundern dass keiner an den Märchen - heute Narrative - interessiert ist und dafür Geld ausgeben soll.



    • pressburger
      09. April 2025 10:34

      Vorschlag, versuchen Sie es doch mit der Weltwoche.
      Print und on line. Lohnt sich.
      Z.B. Heute, Gespräch Roger Köppel. mit Vaclav Klaus.
      Hauptthema, Trumps Zölle, Freihandel. Eine diametral gegenteilige Meinung, als sie die dem Panikmodus verfallene EU verbreitet und 95% des Volkes es auch glaubt.



  16. Whippet
    09. April 2025 07:14

    Der Standard ist offen links und bedient eine Klientel, die sich in den Leserbriefen offenbart. Manchmal verschlägt es mir die Sprache, mit welchem Hass über Kickl geschrieben wird.
    Als jahrzehntelange PRESSE-Abonnentin rührt mir ihr schleichender Untergang nicht. Ich hatte einen Leserbrief geschrieben, in dem ich kritisch betrachtete, dass Kurz für eine Hausdurchsuchung ohne richterlichen Befehl sei. Ich wurde auf Lebenszeit gesperrt - welch eine Ehre - und solle ja nicht versuchen, mich unter einem anderen Namen einzuschleichen. Das löste geradezu homerisches Gelächter bei mir aus. Herr Nowak hat sich zwar bei mir entschuldigt, meinte aber klarsichtig, es bringe mich als Leserin nicht zurück.
    Die OÖN sind zu solch einem lächerlichen Gehorsamsblatt verkommen, dass es weh tut. Dies wurde in der Coronazeit durch imaginäres Dauerkopfnicken evident. Alle paar Monate werde ich angerufen, ob mir nicht ein Gratisabo für ein paar Wochen recht sei? Nein danke, ich blättere die OÖN kurz im Fitness-Studio durch, das gen



  17. queen consort
    09. April 2025 06:45

    Ja, früher - da gabs auch noch eine sehr gut geschriebene Salzburger Nachrichten. Obwohl aus der Provinz, durchaus gar nicht provinziell. Und dann kam 2014 und der Majdan. Als seriöser Nachrichtenkonsument war man praktisch hinter allen Berichten her. Und da gab es Leute wie (hieß er Willi Wimmer? aus Kreuzberg??) und vor allem Fr. Krone Schmalz. Die ermöglichten es, mit ihren sehr fundierten, klugen und echt klingenden Erläuterungen, dass man mitdenken wollte. Und dann schrieb man einem Heini der SN, dass neben seiner eigentümlichen, systemtreuen Sichtweise noch eine andere existierte. Und dann schrieb einem dieser SN Heini doch tatsächlich zurück, "man solle den Journalisten die seriöse Berichterstattung überlassen, anstatt sich zweifelhaften Informationen hinzugeben. Sie, die echten Journalisten der SN, wüssten schon, wo es lang ginge" - da gab ich das letzte SystemMedium auf und lebe seitdem besser.



  18. ET IN ARCADIA EGO
    09. April 2025 06:23

    Dr. Unterberger ortet in Österreich ZWEI Rechtsparteien!?!? Welche 2 Parteien kann er wohl meinen??? Die ÖVP kann es nicht sein, diese nennt sich eine liberale Partei der Mitte, was immer das auch ist. In Wirklichkeit ist die ÖVP eine Linkspartei, die dem ORF, wie alle Linken, hinten hineinkriecht und dafür vom ORF verhöhnt, verspottet und verachtet wird.
    Ceterum censeo: Den österr. linksversifften Schmierblättern vergönne ich ihren Untergang.



    • queen consort
      09. April 2025 06:50

      die VP sind die sogenannten neo-cons in den USA. Bei uns wurden sie auch Globalisten genannt, aber das wird bald zensuriert werden, als Verschwörungsausdruck und unter Strafe gestellt. Immerhin, gestern im Mittagsjournals fragte der Journalistenfritze den Hafenecker 2 x, ob er wisse, dass seine Aussagen Verschwörungen sind und er rechtsextrem? Ja, überholma mal wieder die Deutschen links. Die JournalistenWelt wird immer widerlicher. Einzig, was da nicht ganz reinpasst, sind die Horden von Muslimen, Die werden NIE nach den Gesetzen der Linken leben, weder arm noch reich, noch tot oder lebendig. Was machens dann mit denen?



    • elokrat1
      09. April 2025 07:57

      @ ET IN ARCADIA EGO***
      Korrekt, siehe auch mein Kommentar oberhalb zu „queen consort“.



    • Postdirektor
      09. April 2025 08:48

      @queen consort

      Die Muslime werden auch schon jetzt von unseren Linksmedien in keiner Weise kritisiert, und das wird sich nicht ändern. Also wird es auch in Zukunft keine Probleme zwischen Muslimen und Linksmedien geben. Dass die Berichterstattung dann vielleicht noch mehr auf vorgegebene Linie gebracht werden muss, wird auch kein Problem sein, es ist gewohnte gängige Praxis.



  19. Specht
    09. April 2025 06:02

    Nach dem so lange und intensiv veranstalteten Kampf gegen die "Rächten", dem sich die weiterhin auflösenden Medien gewidmet haben und noch immer nicht verstehen wie ihnen geschieht, habe ich kein Mitleid mit den Schaumschlägern.



    • Walter Klemmer
      09. April 2025 06:18

      nicht das geringste Mitleid.



    • Whippet
      09. April 2025 06:39

      Nicht nur kein Mitleid, gibte es das Wort Schadenvergnügen?



    • Cotopaxi
      09. April 2025 08:04

      Ich habe die Befürchtung, dass die gescheiterten Existenzen aus den Zeitungsredaktionen der Steuerzahler auf irgendeine Art und Weise bis ans Lebensende durchzufüttern hat. Die politischen Komplizen des Systems werden dafür sorgen.



    • pressburger
      09. April 2025 10:43

      @Cotopaxi
      So wird es kommen. Ein Reigen der gescheiterten Existenzen, vom Steuerzahler durchgefüttert. Siehe Nehammer, siehe Brunner, etc.






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