Mit nichts kann man derzeit leichter in einer Gesellschaft breiten Konsens von links bis rechts erzielen, kann man politisch Versierte wie auch nur aus dem ORF Informierte leichter auf einen gemeinsamen Nenner bringen, als wenn man das Gespräch auf den amerikanischen Präsidenten bringt und dabei kräftig über diesen schimpft. In der Tat: Donald Trump ist ebenso eitel wie unsympathisch. Er ist chaotisch wie egoistisch. Er verrät die Ukraine wie auch Europa. Er richtet weltweiten Schaden und Verarmung durch ein Wirtschaftsverständnis an, das aus dem 18. Jahrhundert gekommen scheint. Das scheint insbesondere auch für die nun verkündeten Zollerhöhungen zu gelten. Aber dennoch.
Aber dennoch hat Trump dem aufjaulenden Ausland gegenüber gute Argumente für seine Zollerhöhungen. Aber dennoch ist Trump demokratisch gewählt worden und es ist seit einem Jahr die Zustimmung der Amerikaner zu ihm gewachsen. Aber dennoch ist er mehr als sein Vorgänger der meistbeachtete Akteur der internationalen Politik, dessen tägliche und täglich in eine andere Richtung gehenden Wortmeldungen die Welt erzittern lassen, obwohl die USA deutlich weniger Einwohner haben als etwa die Europäische Union. Dennoch kann, dennoch könnten Europas Politiker viel gerade von einem Typ wie Trump lernen. Denn ihm ist das Ausland wurscht, nur das eigene Land wichtig. Das ist traurig für die restliche Welt, aber die Amerikaner freuen sich mehrheitlich.
Freilich droht die nunmehr fixierte Zollpolitik Trumps ihm wohl schon bald rapide die Unterstützung der Amerikaner wieder zu entziehen. Denn die Trump-Zölle werden das Leben für die Amerikaner deutlich verteuern. Sie werden die Inflation, die Trump zu senken versprochen hatte, massiv in die Höhe treiben. Zumindest die Aktienmärkte haben schon länger erkannt, dass ihnen da etliche politische Luftbuchungen präsentiert worden sind.
Mit noch viel mehr Recht als die Zölle soll und muss man die aggressiven Drohungen Trumps gegen Grönland, Kanada und Panama scharf tadeln und anprangern.
Dennoch gibt es 19 hochinteressante Lektionen, die Europas Politiker von Trump lernen könnten beziehungsweise Argumente, die man aus der amerikanischen Interessenperspektive zumindest kennen und verstehen sollte, auch wenn sie für Europa unangenehm sind:
- Beginnen wir mit den aktuellen Zollerhöhungen (auf 20 Prozent gegen Importe aus der EU, auf 10 Prozent gegen solche aus Großbritannien, auf 34 Prozent gegen China und noch höhere gegen indochinesische Staaten, die eigentlich zum China-Ersatz als Investitions-Schauplatz für Billigproduktionen werden sollen): Alle diese Erhöhungen sind nach Trumps Darstellung – mit der Ausnahme des ebenfalls nur zehn Prozent verlangenden Großbritannien – rund halb so groß wie die Zölle, die in der Gegenrichtung zu zahlen sind. Solange das nicht widerlegt wird, kann man den USA keine Ungerechtigkeiten vorwerfen. Auch wenn diese Zölle Europas Industrien schädigen. Auch wenn sie Amerikas Konsumenten schwer treffen. Auch wenn sie die amerikanische Inflation anheizen werden. Man sollte nur wissen: Die niedrigeren US-Zölle waren nicht aus Liebe zum Ausland niedriger, sondern im Interesse des Drangs der amerikanischen Wähler, viel und billig zu konsumieren. Es ist also fast eine Kunst, dass Trump jetzt die Beendigung dessen, was alle seine Vorgänger im Interesse der Wähler, also wohl auch aus einer Spur Populismus, fortgesetzt haben, jetzt großmundig als "Befreiung" der amerikanischen Arbeiter bejubelt.
- Am wichtigsten für seinen bisherigen Erfolg ist aber die Projektion eines willensstarken, tatkräftigen Mannes, der über Leadership verfügt. Diese Eigenschaften machen viel mehr Eindruck auf die Bürger als jeder Zögerant. Die Bürger verfolgen nicht so genau, dass das keine kohärente Politik ergibt.
- Eng damit verbunden ist der Eindruck, dass Trump ständig und in allen Fragen die Interessen seines eigenen Landes im Zentrum seines Handelns hat ("Make America great again" …). Die Betonung der eigenen, nationalen Interessen hört man hingegen in Europa recht selten. Statt dessen redet man sich hier ständig auf die EU oder das Völkerrecht aus. Beides ist in der Wirkung auf die Durchschnittsbürger erschreckend. Beides erweckt den Eindruck, dass wir von einer dunklen fremden Macht beherrscht werden, die etwas anderes will als wir selbst. An Stelle des rituellen Europabekenntnisses, das schneller beim anderen Ohr wieder draußen ist als beim ersten Ohr herein, sollte die hiesige Politik daher immer sehr konkret die Vorteile durch die EU-Mitgliedschaft aufzählen (dabei sollte sie auch unbedingt die verlogene Standardphrase, die EU hätte uns Frieden gebracht, weglassen; denn den Frieden in Mittel- und Westeuropa hat zumindest bis vor Trump einzig die Nato gesichert – die EU hingegen kann sich nicht einmal selbst schützen).
- Enorm wichtig für diese Projektion von Tatkraft im nationalen Interesse ist die tägliche Medienpräsenz, die Trump oft schon durch einen kurzen Satz in einem Internet-Medium schafft, auf den sich dann alle stürzen – gerade weil diese Trump-Sätze oft sehr kryptisch und widersprüchlich zueinander sind. Aber nur durch diese Widersprüche schafft Trump die tägliche Präsenz in den Medien, womit sich im Grund eine alte Politiker-Regel bestätigt: "Auch wenn sie schlecht über mich schreiben – wichtig ist nur, dass der Name ständig vorkommt und dass er richtig geschrieben wird."
- Trump hat auch richtig erkannt, dass ihn der Kampf gegen die Migration populär macht. Das muss für europäische Politiker umso mehr gelten, als in den USA der weitaus gefährlichste Aspekt der illegalen Migration gar nicht relevant ist, also der hohe Anteil von Moslems, die nach Europa drängen, deren Religion als einzige der Welt die Verfolgung und Tötung von "Ungläubigen" in ihren Büchern hat.
- Trump hat sich damit auch als Kämpfer für Recht und Ordnung profiliert. Die Bürger, die von Tausenden Regeln und Vorschriften kleinlich schikaniert und gequält werden, sind in Amerika wie Europa schon über die Tatsache an sich empört, dass andere da illegal kommen und in den meisten Fällen auch bleiben können.
- Gar nicht so blöd und gemein, wie die europäischen Mainstreammedien tun, ist auch das Trump-Projekt, dass Ausländer sich mit einer größeren, mindestens fünfstelligen Summe den legalen Dauer-Aufenthalt in den USA erkaufen können. Das Land wird nicht nur durch diese Gebühren, sondern auch durch die unternehmerische Dynamik profitieren, die solche reichen Immigranten in der Regel mit sich bringen. Auch das derzeit überall so gerühmte Kanada hat ja schon vor Jahren auf diesem Weg Aufenthaltsbewilligungen erteilt.
- Dazu kommt Trumps erfolgreicher Appell an die Eigeninteressen der Bürger. Durch die illegale Immigration werden die Wohnpreise in die Höhe getrieben, ebenso wie die Kriminalitätszahlen. Zugleich werden die Löhne tendenziell gedrückt: Auch deswegen wird Trumps Immigrationspolitik von der Oberschicht verachtet (die um ihre billigen Kindermädchen bangt) und von der Unterschicht gewählt, welche die Konkurrenz im Niedriglohnsektor fürchtet, welche oft selber aus Nachfahren früherer Immigranten besteht und welche aus Eigeninteresse null Solidarität mit neuen Zuwanderern hegt.
- Trump spielt auch geschickt mit dem Opfermythos, der eigentlich sonst von der linken Identitätspolitik eingesetzt wird. Er stellt die US-Bürger wirtschaftlich als arme Opfer dar: "Wir werden von aller Welt abgezockt". Und das kann er sogar ganz gut argumentieren: Denn vielfach sind die Zölle für Produkte, die aus den USA exportiert werden, anderswo deutlich höher als das, was die USA bisher verlangt haben. Mit diesen Zollerhöhungen erhofft Trump nicht nur eine gewaltige Erhöhung der Staatseinnahmen, sondern transportiert auch gleichzeitig die Nachricht an das Unterbewusstsein der Amerikaner: Jetzt kommt der tolle Robin Hood, der das erlittene Unrecht wieder gut macht.
- Eine solche Opferrolle Amerikas gibt es auch in Sachen Verteidigungsausgaben, wie Trump nicht müde wird zu argumentieren. Denn bis auf das unmittelbar von Russland bedrohte Polen (3,8 Prozent des BIP) gibt kein EU-Land auch nur annähernd so viel von seinem eigenen Wirtschaftsprodukt für die – in der Nato ja gemeinsame – Verteidigung aus wie die USA (3,4%). Bis auf Frankreich (2,1%) lagen alle anderen EU-Länder weit unter den eigentlich versprochenen 2 Prozent Verteidigungsausgaben. Der "Abscheu vor den europäischen Schnorrern" unter den höchsten Trump-Mitarbeitern ist jetzt auch durch einen nach außen gedrungenen Internet-Chat dokumentiert.
- Dass er primär – oder ausschließlich – den Blick auf Amerikas Interessen richtet, zeigt Trump auch in Sachen Ukraine. Bei aller Chaotik läuft seine Ukraine-Politik auf eines hinaus: Wir schicken euch nur noch dann weiterhin Waffen, wenn ihr dafür zahlt – und wenn ihr kein Geld habt, dann müsst ihre eure künftigen Rohstoff-Förderungen an uns verpfänden. Das ist die totale Abkehr von der idealistischen Weltpolizistenrolle, vom so oft gelobten (und ständig von links außen wie rechts außen verdammten) altruistischen Einsatz der USA für die bedrängten Völker und Demokratien der Welt.
- Diese Entwicklung ist moralisch zwar deprimierend. Sie ist auch schlecht für die unsicher gewordene Welt. Sie befriedigt aber viele amerikanische Wähler, die des dauernden oft opferreichen und oft erfolglosen Einsatzes in fernen Ländern müde sind: von Vietnam über Irak bis Afghanistan. Dieser hat ihnen viele Invalide eingebracht, deren Rollstühle bis heute Amerikas Straßen fast so prägen, wie es hierzulande in den Jahren nach 1945 der Fall gewesen ist. Dieser Einsatz hat den USA aber insbesondere von den Europäern und da insbesondere von den Linken ständig nur moralische Belehrungen oder gar Aggressionen eingebracht, was die Bereitschaft der Amerikaner zur Weltpolizistenrolle nicht gerade erhöht hat. Ähnliche Attacken tauchen jetzt auch auf der äußersten Rechten auf, wo manche ja noch immer innerlich davon geprägt sind, dass die Nazis den Weltkrieg nur wegen der Amerikaner verloren haben.
- Trump ist auch deshalb erfolgreich, weil er das Image des Superreichen, daher Erfolgreichen ausstrahlt. Motto: Er ist einer, der weiß, wie es geht; wenn einer es verstanden hat, selber reich zu werden, dann wird ihm das auch für die ganze Nation gelingen (obwohl Trump eigentlich nur ein ererbtes Vermögen hat). Hilfsarbeiter aus Traiskirchen haben im Gegensatz dazu eine wenig überzeugende Anmutung.
- Etliche Sympathien gewinnt Trump auch durch seinen nachvollziehbaren Kampf gegen die sogenannten Bundesrichter. Jeder von diesen kann – obwohl eigentlich nur für einen einzigen Bundesstaat ernannt – ein Gesetz oder eine Verordnung der Regierung blockieren. Und zwar absurderweise mit Wirkung für die ganze USA. Erst der oberste Gerichtshof kann dann irgendwann einmal wieder die Rechtsordnung klären. Die meisten dieser jetzt reihenweise seine Verordnungen aufhebenden Bundesrichter sind von Trumps Vorgängern installiert worden und daher oft sehr links.
- Ganz besonders wichtig für Trumps Erfolg ist Elon Musk. Dieser angeblich oder wirklich reichste Mann der Welt strahlt noch stärker als Trump das Image des erfolgreichen Könners aus. Es ist zwar zu erwarten, dass er sich demnächst zurückziehen wird (sei es, dass ihn die eigenen Geschäfte rufen, sei es, dass Trump keine andere Sonne neben sich scheinen lassen will, sei es, dass Musk durch den Terror von Linksextremisten gegen Tesla-Autos eingeschüchtert worden ist). Aber es wäre trotzdem auch für europäische Regierungen ein kluges Zeichen, zumindest für eine Zeitlang wirkliche Topleute aus der Wirtschaft zu holen.
- Besonders wirksam und positiv ist der Einsatz der symbolischen Kettensäge: Mit Brachialgewalt gegen die wuchernde Staatsbürokratie vorzugehen, ist im Grund der Herzenswunsch vieler Menschen, die unter dieser Bürokratie leiden und die in dieser ihre Steuergelder versickern sehen. Das gilt nicht nur für die Amerikaner, sondern auch die Europäer. Erfolgreich war und ist die Kettensäge schon in Argentinien im Einsatz, wo Präsident Milei die durch die sozialdemokratische Schuldenpolitik entstandene riesige Inflation damit bereits einfangen konnte. Allerdings droht Trumps Zollpolitik jede positive Wirkung eines Zusammentrimmens des wuchernden Staates wieder zunichte zu machen. Denn dann werden die Zölle für Inflation sorgen, die ja in der Wirkung auf die Amerikaner nichts anderes als eine Vervielfachung der Umsatzsteuern sind.
- Noch mehr baut Trumps Erfolg auf seinem Anti-Woke-Kampf auf. Sehr schnell haben mittlerweile, von Disney angefangen, amerikanische Firmen mit woken Blödsinnigkeiten aufgehört. Die USA tragen diesen Kampf jetzt – erfreulicherweise – auch nach Europa, indem sie alle Unternehmen, die mit den USA Geschäfte machen wollen, zu Erklärungen zwingen, dass es bei ihnen keine "Diversitätsprogramme" und Ähnliches gäbe. Trump hat dabei auch durchaus ein logisches Argument für sein Verlangen: Warum soll man einem Lieferanten hohe Preise dafür zahlen, dass er das Geld dafür ausgibt, dass er seine Mitarbeiter nach "Diversität" aussucht, und nicht nach Fähigkeit und Leistung. Unter "Diversität" laufen alle möglichen Programme zur Bevorzugung sexueller (=schwuler) Minderheiten, rassischer (=nichtweißer) Minderheiten, von Frauen, von angeblichen Transgeschöpfen und so weiter. Das besonders Absurde ist, dass es bis vor kurzem nicht zuletzt amerikanische Kapitalfonds gewesen sind, die solche Programme sogar ausdrücklich von den Unternehmen verlangt haben, an denen sie beteiligt sind.
- Ebenso populär hat Trump auch sein Kampf gegen die linken Deformierungen an den amerikanischen Universitäten gebracht. Auch dort war zuletzt die Hautfarbe (alles besser als weiß oder ostasiatisch-gelb) wichtiger als die Leistungen. Dort wurde ein unerträglicher Transkult gepflegt. Dort gab es wilde Pro-Hamas-Demonstrationen. Dort wurden jüdische Studenten attackiert. Dort wurden Redner wieder ausgeladen, die zu sagen wagen, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt.
- Warum führt nicht auch Europa höhere Zölle für Länder ein, die Öl aus Venezuela beziehen? Das sollte auch auf Länder ausgedehnt werden, die Öl aus Iran oder Russland beziehen, und selbst wenn davon Indien oder China betroffen sind.
Wie also auf Trump reagieren? Europa darf weder den Schwanz einziehen noch in eine totale Konfrontation gehen. Europa sollte dort, wo die USA Gründe für ihre Klagen haben – von den Zöllen bis zu den Verteidigungsausgaben – diese Gründe beseitigen. Es sollte dort, wo Trump einfach Recht hat (und wo vor allem die Mehrheit der Bürger jedes Landes dahinter steht), also beim ganzen Woke-Political-Correctness-Komplex wie auch bei der Immigration, Ähnliches machen. Denn Trump hat einfach Recht: Wenn man die Dritte Welt importiert, dann wird man zur Dritten Welt.
Europa sollte aber dort, wo Trump keine guten Argumente hat, wo er Amerika bevorzugen will, wo er nur chauvinistischen Egoismus betreibt, auf Augenhöhe und mit festen Standpunkten mit ihm verhandeln und auch Gegenaktionen setzen, sofern sie Europa nicht selbst mehr schaden als nützen, bis hin zu einem Beitrittsangebot an das von Trump gemobbte Kanada.
Und Europa sollte jedenfalls aus primär eigenem Interesse der Ukraine mit voller Energie beistehen, ihr also vor allem Waffen liefern. Denn fällt dieses Land der Putinschen Aggression zum Opfer, dann ist Europa unmittelbar bedroht und erpressbar. Dann wird es uns gar nichts helfen zu sagen, Trump ist schuld.
"Europa zuerst!" hat dieser Tage ein kluger deutscher Publizist die wünschenswerte Politik genannt, womit er im Grund eine europäische Spiegelung der Trump-Politik vorgeschlagen hat. Europa darf sich nicht mehr in die Rolle des Schnorrers zurückziehen. Es soll alles tun – hätte es nur Führungspersönlichkeiten, die international ernst zu nehmen sind! –, um gemeinsam mit den USA eine kohärente China- und Russlandpolitik zu entwickeln. Denn die Herren Putin und Xi sind mit ihren gefährlichen Kriegsaktionen und Eroberungsplänen nun einmal in der Welt und weit gefährlicher als Trump.
Aber auch in andere Richtungen wäre eine auf Augenhöhe ausgemachte gemeinsame Politik sinnvoll. Europa wie die USA sollten begreifen: Wirtschaft, Handel, Wohlstand, Sicherheit funktionieren und entwickeln sich dann am besten, wenn das alles gemeinsam, im Konsens, auf Augenhöhe und ohne Schranken zwischen Verbündeten betrieben wird. Da müssen freilich beide Seiten noch viel lernen, wenngleich jede etwas anderes.
Video-Tipp:
"Deutschland schafft sich noch schneller ab als gedacht - Thilo SARRAZIN im Interview"
https://www.youtube.com/watch?v=1vUM74wRPfE&t=2s&ab_channel=Achgut.Pogo
Zum Tagesausklang:
"Line Rider #27 - The Four Seasons, Summer/"Storm" (Vivaldi)"
https://www.youtube.com/watch?v=lcQ1ZtWs6Ys&ab_channel=MatthewBuckley
Das sind 19 interessante, nachdenkenswerte Punkte, die Dr. Unterberger aufzählt.
Zu Punkt 7: Erkaufen der Aufenthaltsgenehmigung in der EU. In Malta und Zypern kauften sich keine tollen, fleißigen Unternehmer ein, sondern russische Oligarchen, die ihr Vermögen zusammengestohlen hatten. Wenn schon, dann sollten sich meinetwegen fleißige asiatische Unternehmer, die bereits zu Hause ihre Firmen haben, in EU-Staaten Aufenthaltsgenehmigungen erkaufen können.
Zu Punkt 11: Bezahlung militärischer Hilfe. Die Ukrainehilfe beruht auf dem Lend and Lease Act von 2022 und ist ähnlich gestrickt wie das Gesetz von 1941. Trump will offenbar sicherstellten, dass die Ukrainer ihre Kriegsschulden so früh wie möglich abzahlen.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz_2022_zur_Verteidigung_der_Demokratie_in_der_Ukraine
Im Abspann des Artikels schreibt Dr.
Passt wunderbar zu meinem eben geposteten Kommentar. Diesmal von Tucker Carlson, leicht erklärt. (nur ein Ausschnitt)
Wednesday was “Liberation Day” at the White House, featuring Donald Trump unveiling huge batches of new tariffs intended to “make America wealthy again.”
The president listed the new import taxes on easy-to-read charts, making clear that his policy exists in response to the rest of the world levying massive tariffs on the U.S., not as a way for his administration to unpromptedly provoke the “international community” into a trade war it didn’t ask for.
“China, 67% tariffs charged to the USA, including currency manipulation and trade barriers,” Trump said. So “at 67%, we’re going to be charging a discounted reciprocal tariff of 34%, in other words, they charge us, we charge them. [But] we charge them less. How can anybody be upset?”
Heute wieder bei Ben Shapiro (Daily Wire) gehört: reziproke Zölle!!! D.h. die Amerikaner haben, aus welchen Gründen auch immer, mehr Zölle gezahlt, als die Europäer. Und das will er jetzt ausgleichen. Vielleicht keine Superidee, aber verständlich. Ich weiß das nicht.
Wie gesagt: Wenn man sich als Amerikaner teure importe nicht mehr leisten kann, dann hat ein amerikanischer Kaufmann/Erfinder/Entrepreneur die Möglichkeit, das gleiche Produkt billiger herzustellen für Amerikaner. Das wird wohl dahinterstecken. Was ist daran so abwegig?
Heute im Mittagsjournal - lang und breit über Zölle geredet, aber nicht ein Wort, dass die Zölle reziprok angepasst werden. Zumindest hörte ich nix davon.
Sehr gut. Trump will die Produktion wieder zurück in die USA holen. Dass das nicht leicht ist, ist klar, weil die amerikanischen Löhne höher sind als die in Mexiko oder in China.
Andererseits sind die Lohnkosten z.B. bei der Automobilindustrie in Deutschland auch nicht niedriger als in den USA. Wenn dort ein Importzoll gilt, kann VW die Autos also auch in den USA bauen. In der Summe gewinnen die USA Arbeitsplätze.
Ich gebe zu, dass mein Beispiel für in Mexiko gefertigte Fahrzeuge nicht zutrifft und finde auch die Zölle gegen Mexiko nicht gerechtfertigt. Früher wollte man ja auch weniger entwickelte Länder durch Verlagerung der Produktion fördern.
Wenn Anti-Wokeness bei Trump positiv bewertet wird müsste das auch für Putin gelten, vor Jahren in einer Rede festgehalten hat, dass in Russland die Familie aus Vater, Mutter, Kinder besteht.
Und nicht aus Elternteil 1 und Elternteil 2.....
Aber das macht Putin ja bei woken Bewegung zusätzlich suspekt. Und im Zuge der geschürten Russophobie wird das midial auch von nicht linken Medien übergangen....
Niemand in den Medien ist der Meinung, es gibt nur zwei Geschlechter, Mann und Frau. Die Medien sind Hermaphroditen, tun sich gegenseitig befruchten.
@Cato
Vollkommen richtig! Aber nein, man hat seit vielen Jahren eifrig darauf hingearbeitet, PUTIN zum Bösewicht erster Klasse zu "framen", wie man heute so schön sagt. An PUTIN hat alles böse zu sein.
Hoffentlich ist seine Lieblingsspeise nicht ein russisches Nationalgericht, das ich sehr liebe: PELMENI mit saurem Rahm---einfach göttlich! ;-)
Warum sollen sich Firmen, auch aus USA, mit der idiotischen EU-Lieferkettenrichtlinie abfinden, die aus fadenscheinigen Gründen extreme Strafzahlungen zu befürchten hätten.
Katar hat damit gedroht, seine Gaslieferungen nach Europa einzustellen, sollten Regelungen zu Strafzahlungen aus der Lieferkettenrichtlinie angewendet werden. Die Lieferkettenrichtlinie der EU sieht vor, dass Firmen bis zu fünf Prozent des weltweiten Umsatzes zahlen müssen, wenn sie Auflagen nicht erfüllen.
Die EU schaft sich ab und das ganz ohne Zutun vom bösen Trump.
https://apollo-news.net/lieferkettenrichtlinie-der-eu-katar-droht-gaslieferungen-nach-europa-komplett-einzustellen/
So so. Hattmannsdorfer will beinhart mit Trump verhandeln. Ich liege seit 10 min am Boden und bekomme fast keine Luft mehr vor Lachen.
Ist das jetzt der nächste Übergeschnappte in diesem Irrenhaus?
Viel mehr als das gibt es derzeit eh nicht zu lachen...
Kommt gleich nach Meinl-Reisinger?
Aber, aber, Livingstone, der kann das, er war Funktionär in der Wirtschaftskammer!
Das habe ich mir gestern auch gedacht. Vor allem sagte Hattmannsdorfer, die EU solle den US-Unternehmen bei den "Digital Services" (also den IT-Unternehmen) drohen, denn da könne man die USA empfindlich treffen.
Was der oberschlaue Hattmannsdrofer nur leider vergessen hat: Welche Alternativen hat die EU denn zu Google, Windows, Facebook, Whatsapp, Apple & Co?
Ach ja: GAR KEINE. Weil man ja mit erstickender Regulierung erfolgreich verhindert hat, dass ein global erfolgreiches Europäisches IT-Unternehmen überhaupt entstehen kann.
@Livingstone
„......der nächste Übergeschnappte in diesem Irrenhaus?“
Das habe ich mir auch gedacht. Zuerst die Außenministerin jetzt der Wirtschaftsminister!
Beschämend und peinlich. Es reicht offenbar Sprüche zu klopfen um ministrabel zu sein. Das erinnert an die Verteidigungsministerin am Beginn ihrer Amtszeit als sie in Eurofighterfrage betreffend eines Problems großspurig erklärte der Hersteller werde dieser Kampfflugzeuge werde sie noch kennen lernen...
War eindrucksvoller Fernsehauftritt....dann hat man nichts mehr diesbezüglich gehört. Aber als resolut erscheinende Ministerin hat sie sich auf diese Weise ihr Ministeramt gesichert...
Peinliche heiße Luft da wie dort....
Das ist so, als würde der Chihuahua sagen: "Dem Rottweiler erklär ich jetzt mal, wo der Barthel den Most herholt!" Genau das wird dieser Mostschädel machen.
Der Trump fürcht sich scho.
@alle
**********************************+!
Ein weiterer Pluspunkt für Trump (aus Sicht des TB): Seine vorbehaltslose Unterstützung Israels bei der ethnischen Reinigung des Gazastreifens.
Auch wenn ich aus menschlichen Gründen gerne anders argumentieren würde, so hat mir doch ein Argument eingeleuchtet. Deutschland musste im WW II vollständig und bedingungslos kapitulieren, bevor ein Neuanfang gelingen konnte. Ich befürchte, dass auch die Hamas und befreundete Gruppen zunächst vollständig und bedingungslos kapitulieren müssen, bevor dort ein wirklicher Friede beginnen kann.
Soll Russland oder die Ukraine vorher bedingungslos kapitulieren?
TRUMP for President:
"Die Anti-Wokeness-Agenda von US-Präsident Donald Trump nimmt weiter Fahrt auf. Einen ersten Erlass unterzeichnete Trump bereits kurz nach seinem Amtsantritt im Jänner. Damit wurden Dekrete gekippt, mit denen Chancengleichheit bei der Beschäftigung und eine ausgewogene Besetzung der Belegschaft hinsichtlich Merkmalen wie Hautfarbe, Geschlecht und Religion erreicht werden soll. Denn solche sogenannten DEI-Programme (Diversity, Inclusion, Equality) stellen in Trumps Weltsicht eine "illegale Diskriminierung und Bevorzugung" dar. Nun häufen sich die Hinweise darauf, dass die US-Regierung auch europäischen Unternehmen, die mit den USA Geschäfte machen, nahelegt, ihre Diversity-Bemühungen zurückzufahren."
@Pennpatrik
Zu Ihrem letzten Satz: Ja, das hörte ich auch schon zu meinem grössten Vergnügen! ;-)
Allerdings muss man dazu sagen, dass dieser ganze Irrsinn aus Amerika zu uns gekommen ist, als die Demokraten am Ruder waren! TRUMP sei gedankt dafür, dass er damit aufräumt und als erste Amtshandlung festgestellt hatte, dass es zwei Geschlechter gibt: MANN und FRAU!
Trump macht damit nicht Anderes, als im Prinzip die EU ihre eigene Medizin fressen zu lassen. Hat diese doch, unter dem Vorwand der "Regulierungsweltmeister" zu sein, versucht ihre Maßstäbe (Lieferkettengesetz, Entwaldungsrichtlinie, CO2-Grenzsteuer) allen mit ökonomischer Gewalt aufzupressen.
Der heutige Artikel von Dr. A.U. ist unvollständig!
Es fehlt das sonst täglich fällige Auf-Kickl-Hinhauen.
Schön, dass es solche Tage auch noch gibt!
Gib‘ a Ruah! Schreibt er über Kickl wird gemosert, schreibt er nicht, passt‘s a net! Also was??
Trump ist also durchaus auch positiv zu sehen. Natürlich wäre es wünschenswert wenn auch die EU das umsetzen würde. Alles Ende mit woke, Green Deal, Import von unqualifizierten selbsternannen Asylsuchenden, .... Nur wer bliebe dann noch von unseren aktuellen Politikern über? Die müßten ja alle über die Klippe springen.
Keine Gefahr bei diesen rückgradlosen Typen!
Ich überflog den langen Beitrag wieder einmal im Schnelldurchlauf. Eines ist für mich an Trump sehr positiv, er erkennt Schwierigkeiten, redet nicht lauwarm herum wie die VP, er MACHT! Das imponiert seinem „ach so dummen Wahlvolk“, die ihn genau deswegen gewählt haben. Was mir zudem imponiert: starke Menschen scharen starke Menschen um sich. Genau solche sind J.D.Vance und Musk. Der schwache Nehammer hat Brunner, der damals noch Konkurrent hätte werden können, schnell zur EU exportiert, bevor er selber endgültig scheiterte. Jetzt haben wir eine Regierung der Wenigkönner und Minderleister, die die Probleme unseres Landes mit Verben „wir möchten, planen, haben vor, haben überlegt……“ Jo eh, ihr politischen Hosenschei…! So kriecht eine schwache, überschuldete Regierung einer für mich kriminellen EU in den Anus. Das wird nichts mehr!
Ein wenig Trump, Vance, Musk wären ein Himmelsgeschenk. Einen tätigen Kickl wußten die VP und ihre linken Spießgesellen mit allen Tricks zu verhindern!
Trumps Erfolg beruht darauf, daß er ein Macher ist und Power ausstrahlt. Was hier als chauvinistischer Egoismus bezeichnet wird ist das, was die Bevölkerung will, nämlich daß ein von ihr gewähltes Staatsoberhaupt die Interessen des eigenen Landes wahrnimmt und nicht die des Restes der Welt. Friede ist allerdings ein Punkt, der in jedermanns Interesse liegt, abgesehen von der Waffenlobby. Man wird sehen, wie Trump es wirklich damit hält. Grundverkehrt ist aber jedenfalls die Haltung der EU, die permanent Haßbotschaften aussendet, damit die Kriegstreiberei befeuert und Länder in Geiselhaft nimmt, die einfach nur ihre Ruhe haben wollen. Die österreichische Regierung besteht aus servilen und inkompetenten Leuten, die wirtschaftskriminelles Verhalten vertuschen und in der hochlöblichen Wertegemeinschaft noch fürstlich belohnen. Leute, die Österreich zum wirtschaftlchen Schlußlicht Europas gemacht haben überlegen, was zu überlegen ist. Da ist Trump ein anderes Kaliber.
@Waltraut Kupf
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Man stelle sich vor, Trump würde in Österreich regieren, ich glaube, eine seiner ersten Maßnahmen würde sein: Die Nettozahlung an die EU einstellen. - Ist ja wirklich nicht zu vertreten, wenn wir das wirtschaftliche Schlusslicht Europas sind.
@beide
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@Postdirektor
Bekannt, sollte nicht geschrieben werden, könnte gegen Kickl verwendet werden. Vieles von dem was Trump gerade vollzieht, könnte auch von Kickl stammen. Ein Grund, gegen beide, gegen Trump, Kickl, Weidel, zu sein.
Ich stimme für Rosi! Trump ist ein Rechter, daher per definitionem unsympathisch, dumm und böse. Selbst finde ich mich als " Friedlicher Rechtsextremer, vom völkischen Flügel, definiert. Ich wünsche mir das Überleben der europäischen Völker per Fortpflanzung einheimischer Männer und Frauen.
@Arbeiter
*****************+!
Warum die (linken) Medien Trump nicht schätzen?!? Wie ebenso alle Linken - Politiker, Beamte, NGOS, 'Lobbyisten' ... ?!?
Weil er ein Rechter ist und das konsequent, das könnte Schule machen, und das ist der einzige Grund für das generelle linke 'Fracksausen', mMn.
Aus aktuellem Anlass: warum wirbt niemand für Volksbegehren Nein ORF Haushaltsabgabe und Autovolksbegehren?? Der Wähler ist zu deppert für alles!
Warum bewerben sie nicht hier z. B. dieses Volksbegehren und stellen den bezughabenden link ein?
nonaned@ Habe ich damit getan: Volksbegehren in Google aufrufen, Seite ploppt auf,Bitte an Alle unterschreibt ist mircein Rätsel wer da wieder beleidigt ist und boykottiert!
Weil Volksbegehren in unserer Demokratiesimulation auch nur Simulationen sind.
Was bringt uns die EU?Wir sind ökonomisches Schlusslicht Europas und trotzdem Nettozahler! Sofortiges Streichen von 3, 5 Milliarden was wir jährlich zahlen!Unterstützug Ukraine? Warum wofür? weitere 3 Milliarden Ersparnis. Wir wären schnell positiv wenn wir uns nicht völlig dem tiefen Staat der Eu unterwerfen würden!Vielleicht wird dann unser Wirtschaftsfachmann Nehammer nicht Finanzexperte in der EU, damit könnten wir auch leben!
Meindl Reisinger ist nei der Koalition der Willigen die Krieg gegen Rußland wollen! Wollen das auch die Österreicher??Anklage wegen Neutralitätsverletzung wäre dringend angebracht!
Dr. Unterberger hat die Qualitäten und Motivationen (bei allen Showeinlagen und unkonventionellem Vorgehen) von Trump erkannt und ausführlich dargelegt.
Trump ist eben kein Politiker im negativen Sinne, sondern Kaufmann und Geschäftsmann. Im "Business" gelten andere Regeln als in der "schmutzigen" Politik.
Trump wird verteufelt und geächtet, eben weil er anders ist, anders denkt und anderes handelt, wie er es nach Mainstream-Vorgabe tun sollte.
Vielen Dank, Herr Dr. Unterberger für den Artikel, wenn es auch nicht ganz ohne Seitenhiebe abgeht.
Die EU hat nur ein gemeinsames Interesse, kommt mir vor, nämlich ihre Bürger auszunehmen wie die sprichwörtlichen Weihnachtsgänse.
Und das Steuergeld für ihre persönlichen 'Ginkerlitzchen' auszugeben ...
Von teuren Frisuren, Macht, Ansehen und viel Gehalt bis zur Durchsetzung sehr fragwürdiger Ideologien.
Das "Ausnehmen" wäre noch das geringste Problem.
Das Ausrotten erscheint mir gravierender.
@Konrad Loräntz
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Trump ist Nationalist – darum hassen ihn die EU und europäische Medien. Viele Österreicher hassen ihn, obwohl sie KEINE Ahnung haben, was der Mann wirklich sagt und macht. Das ist ein Kunststück mieser Medien, vor dem man den Hut ziehen muss.
Ad Grönland: das hängt damit zusammen, dass es sich sonst möglicherweise Russland oder China schnappt – dem will Trump zuvorkommen. Wäre wohl auch für die Grönländer besser.
Ad Panama: die Chinesen hatten dort die Kontrolle, weil der Carter ? den Kanal herschenkte und die sich dann dort einkauften/verwalteten. Jetzt hats der Blackrock.
Ad Zölle: Wenn die Amis keinen Schnaps mehr aus Europa kaufen können, weil zu teuer, dann wird Platz frei für einen Amerikaner Schnaps zu produzieren und ihn zu verkaufen. So wie die gebaut sind, kann das hinhauen.
Ad Koheränte Politik: Trump ist total koheränt – MAGA
Ad Abzocke: Das stimmt, wenn man es von amerikanischer Seite aus betrachtet. Auch Nato.
Ad Ukraine: Lieber heute ein Ende als morgen. 30% des ukrainischen Bodens gehören schon Gates, (Biden?) und Co. Trump will es wenigstens für die USA, nicht für sich. Hut ab! Er könnte auch ein Schwein sein, will aber nicht. Er liebt sein Land, warum ihn Europäer hassen.
Ad Musk: Es war klar, dass er ein Ablaufdatum hat. Ich denke nicht, dass er eingeschüchtert ist. Solche Leute haben immer eine Idee – siehe McGyver (Scherz).
Ad Verhandlung: Wer, von den europäischen Würstchen mit Gigantomaniephantasien, soll bitte mit Trump auf Augenhöhe reden? Die VanderLying (so nennen sie die Amerikaner)? Der abgehalfterte Macron, der politische Gegner einsperren lässt (Trump verachtet solche Leute)? Der Starmer, der ein machtgeiler Typ ist, ohne Moral? (Trump verachtet auch solche Leute). Der Selensky? Dieser Penisklimperer? Ich bin überzeugt, Trump hat auch keine Augenhöhe für ihn. Also???
Ein grosses Kunststück der angefütterten Medien, die Ausweitung der Hasssubjekte. Der dressierte Medienkonsument wusste seit Jahren er soll Putin hassen, soll Kickl für einen verwirrten Wurmmittel Schamanen halten, soll Weidel und die AfD als Wiedergeburten der Braunen Scharen betrachten, Netanyahu sei Rassist und Feind der Araber.
Seit Trumps Wahl, folgt Trump Putin, auf der Skala des Hasses. Bereits Allgemeingut.
Ad Grönland: Alle gegen Trumps Grönland Ideen. Wer weiss schon, was die Grönländer wollen ? Grönland ist ein Teil der EU. Wie attraktiv ist der Verbleib bei der EU ?
@beide
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Die EU hat es schwer. Das ganze zusammengekleisterte Weltbild, an das sich die EU klammert, zerfällt, die EU ist Rat- und hilflos.
Feindbild Orban, nach EU ist Orban Antisemit. Orban lädt Netanyahu ein, Netanyahu kommt nach Budapest. Orban Antisemit?
Was macht Schwarz, Görgy ? Soros hasst Orban. Hasst Soros als Jude auch Netanyahu ? Jetzt wird Bibi, Viktors baratocskam, was macht Giuri bacsi ?
Kompliziert wo das Auge fällt.
Lieber Pressburger, ich korrigiere Sie nur ungern, aber hier ist es - denke ich - angebracht.
Soweit ich weiß, ist Grönland kein Teil der EU. Sie waren es zuerst mit DK, haben aber dann abgestimmt und haben die EU verlassen. Sie sind Teil DKs, aber nicht der EU.
@queen consort
Danke für die Richtigstellung. Immer froh dazuzulernen.
Bin unlängst über Grönland geflogen, sah von oben, so trostlos wie die EU aus. Aber richtig. Ein Argument sich den USA nicht anzuschliessen.
A.U. schreibt:
"Donald TRUMP ist ebenso eitel wie unsympathisch."
Eitel JA, aber er wird mir immer sympathischer!
"11. Das ist die totale Abkehr von der idealistischen Weltpolizistenrolle, vom so oft gelobten.....altruistischen Einsatz der USA für die bedrängten Völker und Demokratien der Welt."
Beim Adjektiv ALTRUISTISCH mußte ich lachen! Die USA altruistisch? Ich bin vom Gegenteil überzeugt! Aber es ist ihnen gelungen, sich selbst immer als altruistisch darzustellen. Darin sind sie Weltmeister.
"12. .....die erfolglosen Einsätze in fernen Ländern.....haben ihnen viele Invalide eingebracht, deren Rollstühle bis heute Amerikas Straßen fast so prägen, wie es hierzulande in den Jahren nach 1945 der Fall gewesen ist."
Nein, nach 1945 gab es für die Kriegskrüppel KEINE Rollstühle! Diese bedauernswerten Soldaten mußten sich mühsam mit primitiven KRÜCKEN aus Holz fortbewegen. Ich werde nie den Anblick vergessen, als 1946 ein junger Soldat, dem beide Beine zur Gänze fehlten, sich, auf den Stümpfen auf einem Brett mit Rollen stehend, mühsamst fortbewegte!
"12.: Dieser Einsatz hat den USA aber insbesondere von den Europäern und da insbesondere von den Linken ständig nur moralische Belehrungen oder gar Aggressionen eingebracht, was die Bereitschaft der Amerikaner zur Weltpolizistenrolle nicht gerade erhöht hat."
Zu diesem Thema passend:
"Europa in Gefahr l Ulrike GUEROT & Jonas TÖGEL"
https://www.youtube.com/watch?v=cYr7mLVwgoo&t=283s&ab_channel=WestendVerlag
Wenn man eine zeitlang Trump hautnah im Original verfolgt, dann bemerkt man, wie viel Humor und geistige Agilität der Mann hat. Der wurde zurecht gewählt. Ich mag ihn. Ich höre ihn aber auch nur im Original. Dann kommt man drauf, welche Verdrehungen und Weglassungen unser Qualitätsjounalisten betreiben. Eine bodenlose Gemeinheit.
Ad 11, dass ist wirklich zum Lachen. Das nach 80 Jahren, in denen die USA einen Krieg nach dem anderen angefangen haben, eine den USA, nicht genehme Regierung, nach der anderen stürzten.
Theoretisch, mit Harris als Präsidentin, wäre Orban in Guantanamo.
Trump verhindert mit seinem Egoismus, viel Unheil, das sonst von den USA angerichtet wird.
@Undine: ihre Worte bringen mich immer wieder zum Nachdenken und da kommen so Erinnerungen aus den hintersten Gehirnwindungen! Ich hatte z. B. einen kriegsversehrten Onkel, der hatte nur mehr ein Bein, für das andere hatte er eine furchtbare - ich glaube hölzerne - Prothese, die hat er, wenn er ins Bett ging, auf der Bettkannte sitzend, abgeschnallt, das "Bein" ist dann im Eck stehengeblieben, bis es eben wieder angeschnallt wurde.
Und der Urgroßvater hatte ein Glasauge, Erinnerung an den 1. Weltkrieg. Für uns Kinder war das natürlich eine Sensation, ein Urgroßvater, der sein Auge herausnehmen konnte, wir hatten es auch versucht, aber bei uns funktionierte das nicht. Die kindliche Neugier ist doch was Schönes.
Wir sind mit unserer Neutralität gut gefahren und stünden besser da wenn wir uns nicht zum EU - Vasall gewandelt hätten.Unsere Außenministermn nimmt an der Koalition der Willigen Teil um der korrupten Ukraine noch mehr Geld in den Hintern zu schieben! Hat schon jemals einer gefragt wohin unser Geld geht? Es gibt Schätzungen dass die ukrainischen Kleptokraten bis 50% der Hilfsgelder gleich umwidmen!
Vielleicht kriegt man für solche Ausverkäufe an Brüssel, dann dort besonders tolle Jobs???? Ein Schelm...
Es lohnt sich bei der Brüsseler Heinzelmännchen Wachparade mitzumachen. Belohnung lohnt. Jeder der mit macht wird belohnt. Gleich, oder später. Alle werden sie versorgt. Die Unfähigen, die Lahmen im Geiste, die Zeugungsunfähigen, die Ideenbefreiten.
Selber schuld, selber gewählt. Hätte man mehr auf die warnenden Töne gehört, wäre das Schlamassel vielleicht ausgeblieben, Die Schweizer waren klüger!
Europa? Europa? Wer will denn hier Trump das Wasser reichen? Von der Leyen? Meinl-Reisinger? Macron? Nehammer in seinem neuen Job? Die kriegen ja alle nicht einmal einen Termin bei Trump.
Und das mit Recht!
Genau - wir schicken die Beate zum Trump, damit sie ihm endlich die Wadln vieriricht! Darin sieht sie sich doch immer selber, oder nicht? Sie - die große Richterin, die endlich der Welt und dem dummen Trump den Neosstempel aufdrücken kann. Na bumm.... Die hamma no braucht zum Krenreibn.
haha! Und dann schicken wir sie zum Vladimir, den sie dann so lange am Ohr zieht, bis er die Ukraine verlässt und um Gnade bittet.
Und außerdem: Xi und Kim Jong Un - zieht Euch warm an, Beate kommt als nächstes zu Euch.
;-)
Nicht gemein sein. Auf der Weltbühne ist man Bärbock gewöhnt. Kommt Meinl überhaupt auf die Weltbühne ? Löwinger Bühne, dort gibt es tolle Rollen.
Gemein von mir. Meine Omama liebte die Löwingerbühne.
@queen consort: ich hab grad so vor meinem geistigen Auge, die keifende Beate, die dem Trump die Welt erklärt!!!
@nonaned
Ja, und dabei rollt sie so mit den Augen, wie nur sie und ihre Consortinnen das können. Und dann hebt sie die schrille Stimme der inneren Kreischamsel an und alle Länderchefs sind geliefert. Nur damit sie mit dme Kreischen aufhört, unterschreiben die alles.
Wir brauchen kein Skyshield - wir haben das Beaterl....
Trump macht noch etwas: Er stellt den Wähler in den Mittelpunkt.Was machen unsere Vasallen? Sind voll von der EU gelenkt und Rückgradlos.22% Stromerhöhung in Wien? Dem Wähler wird das verschwiegen. ORF - Wolf hat Ludwig vorgeführt mit demBeispiel dass Migranten Förderungen erhalten die Österreicher nicht bekommen. Kein Gegenargument von Ludwig, völlig egal der Wähler der diese Zusammenhänge nicht erkennt ist schuld. Auch die FPÖ traut sich nichts: Corona: Ludwig hatte eines der ärgsten Regime, Milliardenausgaben,mit Null Wirkung. Wahlkampfthema?Natürlich nicht!Autoreduktion um 100.000 in Wien geplant! Bitte nicht weitersagen! Erbärmlich!
nun, welche Politik würde wohl das europäische Gegenstück von Trump verfolgen? Wobei: Was ist Europa? GB? D? F?
Bei Migration und Wokismus wäre wohl eine ähnliche Politik angesagt. Bei Russland ist eine äußerst rasche Einigung und künftige enge wirtschaftliche Zusammenarbeit gefragt, um die Versorgung mit billiger Energie und billigen Rohstoffen zu ermöglichen. Ein massiver Bürokratieabbau und Abbau der Klima-Vorschriften, um die galoppierende Deindustrialisierung zu stoppen. Und ein massiver Eingriff in den europäischen Deep-State, der immer mehr Macht und Aufgaben an sich zieht. Spätestens hier würde er gegen eine Mauer laufen. Denn das Grundproblem ist: Es gibt zwar einen mächtigen europäischen Deep State aber dem steht kein mächtiger Staat gegenüber, der dem Wildwuchs Einhalt gebietet. Womit der Traum auch schon wieder ausgeträumt ist. Es ist (auch) die Konstruktion der EU, die zu dieser Malaise geführt hat. Möglicherweise nicht ganz unbeabsichtigt von manchen Interessensgruppen.
Wichtigstes Argument fehlt:Trump hat cojones und ein Ziel vor Augen:Make America great again! Was haben die Europäer??Wenn man sich Van der Layen und die anderen Witzfiguren ansieht muss man doch schon froh sein wenn die überhaupt wo eingeladen werden und nicht über den Hintereingang eintreten müssen!
Einzig bei Selensky werden die Tussis Van der Layen, Baerbock,unsere tolle Außenministerin mit Küssen empfangen!
Ziele Europas?Woke und schnelle Islamisierung!
Ja, Sokrates - das ist spannend, dass die EU zwei völlig gegensätzliche Pole total fördert, übrigens gegen den Willen des Großteils der Bevölkerung. Einerseits das Woke, Transgender usw, andererseits unsere totale Muslimisierung. Schon mal die Massen an betenden Muslimen in einigen Großstädten gesehen? Angst und bang wird einem da. Ob Politiker und Journalisten alle gepackte Koffer bereithalten, um in der letzten Minute noch schnell zu fliehen, wenns bei uns dann rundgeht? Ob der oberste Hundeversteher sich schon in den Kopftuchhandel einkaufte??
@queen consort
Wohin sollen die Politiker mit ihren Journalisten flüchten ? Einziges Land, dass sie aufnehmen würde, Kuba. Aber Wolf will nicht nach Kuba, Nowak auch nicht, aber die Falter Reaktion sicher.
Andersherum, sollte Kickl doch irgendwann Kanzler werden, wäre Kuba der ideale Zufluchtsort der Linken.
20. TRUMP verzichtet auf sein Gehalt und auf die Pension. Das hat abgesehen von George Washington, noch kein Präsident getan! Alle anderen vor ihm haben, obwohl die meisten von ihnen, sehr wohlhabend waren, sowohl Gehalt, als auch Pension selbstverständlich eingesackt.
Warum geht man denn in die Politik: in der Regel zum Einsacken.
@Undine
Und wenn man das Österreichern sagt, dann glauben sie es einem nicht, weil sie es in österr. Medien noch NIE hörten. Muss also Trump Propaganda sein....
@queen consort
Habe das auch schon so miterlebt.
Tut mir leid, aber bei der Interpunktion hapert es heute! ;-)
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'Europa sollte aber dort, wo Trump keine guten Argumente hat, wo er Amerika bevorzugen will, wo er nur chauvinistischen Egoismus betreibt, auf Augenhöhe und mit festen Standpunkten mit ihm verhandeln und auch Gegenaktionen setzen, sofern sie Europa nicht selbst mehr schaden als nützen, bis hin zu einem Beitrittsangebot an das von Trump gemobbte Kanada.'
Und die 'Selbstsanktionen' 'gegen' Russland ?
Europa sollte sich selbst verteidigen, Europa sollte sich nicht selbst zerstören, Europa sollte mit allen Handel treiben und neutral bleiben.
Am besten ging es Europa, als die EU noch nicht begonnen hatte aus einem Binnenmarkt einen Völkerkerker und eine EU Diktatur zu machen und die Gesellschaft auszutauschen versucht hat.
Trump hat den Deal mit der Ukraine und seinen Rohstoffen gemacht, warum nicht EU-Europa ?
Trump will Frieden zwischen Ukraine und Russland erreichen, warum nicht EU-Europa ?
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Dort wo, die Zölle gerechtfertigt sind, weil EU-Europa das auch tut, dort sollte man sie aufheben, dort, wo sie ungerechtfertigt sind, sollte man verhandeln, wie Dr. Unterberger schreibt.
Ja, Trump ist ein Macher, was er gut macht ist ein Segen, was er schlecht macht fällt ihm auf den Kopf. Er wird von den Demokraten dort sicher so gehasst, wie Kickl in Österreich von den Systemparteien.
Nicht so wie bei uns, wo Regierungen 'EU-gebildet' werden, Wahlen annulliert werden, etc., gelten aber dort in den USA demokratische Wahlen und werden nicht annulliert.
Wie Trumps Einsatz für die USA gelobt wird, so wird Kickls Einsatz für Österreich verdammt.
Also hoffen wir auf Frieden und Demokratie, hier und überall !
Sympathisch, oder unsympathisch, sind keine relevanten Kategorien in der Politik. Moral ist ein Vorwand. In der Politik werden mit Moral Verbrechen rechtfertigt.
Wer gegen Trump ist, weil Trump konsequent die Interessen des eigenen Volkes vertritt, der bezichtigt Trump des Chaotentums und der Unberechenbarkeit.
Was die linken Trump Hasser am meisten in Rage bringt, ist die Tatsache, Trump setzt das um, was er ankündigt.
Das ist ungeheuerlich. Das verstösst gegen EU Werte.
Trump hat Kampf gegen die Illegale Migration versprochen. Trump liefert. Illegale an der Südgrenze um 95% weniger. Mexiko macht mit.
Trump versprach Abschiebungen. Trump schiebt gegen den Widerstand der Obama Richter ab.
Trump hat Friedensverhandlungen versprochen. Trump verhandelt mit Russland. Trump macht den EU Linken, ihren geliebten Krieg kaputt.
Verrat ? Trump hat Ukraine eine faire Lösung angeboten. Zelenskij lehnt ab.
Verrat ? Trump hat der EU nichts versprochen. Die USA sind kein Freund der EU.
Magnus Brunner zum Beispiel ist mir von seinem (medialen) Wesen her sympathisch. Beruflich dürfte er jedoch ein Versager und Dampfplauderer sein - daneben sind mir seine gemeingefährlichen Aktionen im Straßenverkehr (Rasen, Alkoholisierung) noch in Erinnerung.
USA kein Freund Europas! Völlig richtig.Wir wurden als Sklaven behandelt. Was macht die US - Armee in Europa die letzten 50 Jahre außer Weltweit Kriege anzuzetteln und Drohnen in Afghanistan vobn Deutschland aus zu steuern?Jetzt kommen unsere Kriegsfanatiker und sagen ohne USA wären wir schon alle von Rußland unterworfen. Was die USA seit 45 an Kriegen, Toten und Trümmern hinterlassen hat isteinzigartig!
@sokrates9
Die Sowjetunion wollte Europa bis zum Atlantik erobern. Eine wiederholte, unbewiesene Lüge. Die UdSSR hat sich an die Abmachungen von Jalta gehalten, hatte nach 1945 genug mit eigenen Problemen zu kämpfen, die okkupierten Gebiete unter Kontrolle zu bringen. Die USA sind nicht in den 2.WK nicht eingetreten um Europa zu helfen, sondern Deutschland als Konkurrenten zu bekämpfen.
Der für mich wichtigste und richtigste Satz in dem ganzen langen Beitrag lautet: "Denn ihm (Trump) ist das Ausland wurscht, nur das eigene Land wichtig."
So, und wie ist das jetzt in Österreich? Diese und die vorherige Regierung kennen offenbar nur ein ZIel: den Vorgaben der EU zu entsprechen, koste es was es wolle!
Was aus Österreich wurde oder wird war und ist diesen Regierungen völlig egal. Österreich bräuchte auch einen Trump, der sich um nichts und niemanden schert, sondern nur, der VErfassung gemäss, als erster Diener seines Volkes nur diesem dient. Aber das geht ja in den EU-gewaschenen Gehirne nicht hinein, die haben ja auch völlig ausgeblendet, dass das Volk der Souverän ist, was will man von so einer Regierung erwarten?
Austria first !
…oder zumindest einen Orban !
Trump sagt: Make Amerika great again!
Österreichs Politkriecher: Make Austria small again!
@Whippet
Super!!!
Auch so kann man seinen Lob und Bewunderung ungewollt ausdrücken. Wer sich nicht liebt, kann auch seinen nächsten nicht lieben. Der Moralismus, man soll alle lieben, sich selbst geringschätzen, ist Selbstaufgabe.
Das sogenannte Friedensprojekt EU wird zusehends enttarnt: Wehrlosigkeit und Wehrunwilligkeit haben eine ganze Region destabilisiert. Das ging solange gut, wie die USA den militärischen Schutzschirm sicherstellten und finanzierten. Denn es sind die USA, die alles Militärische in Europa tarnen. Es geht jetzt weniger um das Lernen, sondern um das Nützen einer Chance, militärisch erwachsen zu werden. Das geht nicht mit Panikreaktionen, sondern muss systematisch erfolgen, in einem langjährigen Prozess, an dessen Ende in 40 oder 50 Jahren die Autonomie in militärischen Angelegenheiten steht.
Irak würde ich nicht im gleichen Atemzug wie Vietnam oder Afghanistan nennen. Aber sowohl Vietnam wie Afghanistan weisen darauf hin, dass ohne klares strategisches Ziel - was will die Politik mit den militärischen Mitteln erreichen - am Ende nur Chaos und Flucht steht. Das sollte auch für jede Unterstützung der UA überlegt werden. Bedingungslos ist Aufgabe der Strategie.
Wenn Trump durch Verkleinerung des aufgeblähten Militär- und Beamtenapparats beachtliche Einsparungen erzielen kann wird die zollbedingte Teuerung abgefangen werden. Noch dazu, wenn, wie der ORF berichtet, jetzt Wein aus Österreich und Käse aus Frankreich unerschwinglich wird, so handelt es sich um ein Luxusproblem für verschnöselte Bobos. Auch wenn gute Ratschläge aus Deutschland und Plastikmüll aus China preislich anziehen, trifft dies den Trumpwähler wenig, den vielmehr freut, dass sein Betrieb floriert und die kriminellen Ausländer heimgeschickt werden.
Die Ukraine aber, die angesichts der unausweichlichen Niederlage und alleingelassen mit einem verweichlichten Europa droht Unverholen mit einem Atomszenario, indem sie ihre Kernkraftwerke sprengen wollen. Verrückter geht's nimmer.
Warum das gespielte Gejammer über den US Konsumenten, auf das, was auf ihn mit Trump zukommen wird. Das kann nur jemand schreiben, der die USA nicht kennt, der in den USA, in den letzten Jahren in normalen Supermärkten nicht einkaufen gegangen ist.
Die Bidenomics, hat z.T. zu Verdreifachung der Preise von Konsumgütern, die eine Durchschnittsfamilie braucht, verursacht. Man muss die Entwicklung im Längsschnitt beobachten, sich nicht von den eigenen Vorurteilen leiten lassen.
Entspricht Rat 19 unserem österreichischen Eigeninteresse, oder sollten wir so agieren, wie das Vorbild unserer Neutralität, die Schweiz, während der Weltkriege, die sie und ihren Souverän (ihr Staatsvolk, von dem ihr Recht nicht nur AUSGEHT) eher reicher, denn ärmer machte ?