Andreas Unterbergers Tagebuch

Von Putin über Erdogan bis zur WKStA

21. März 2025 00:41 | Autor: Andreas Unterberger
87 Kommentare

Oder auch: von Imamoglu über Nawalny bis Kurz, Grasser und Brandstetter sowie Olah und Androsch. Es ist das sicherste Zeichen für ein Ende der Demokratie, wenn das Strafrecht als Waffe gegen politische Gegner verwendet wird, wenn Staatsanwälte und Polizisten dafür eingesetzt werden, um politische Gegner aus dem Weg zu räumen, wenn die Dicke der Anklageschriften mit wilden Verschwörungstheorien die fehlende Menge an Stimmzetteln der Wähler ersetzen soll. Genau das hat jetzt der türkische Machthaber Erdogan (neuerlich) hemmungslos vor den Augen der ganzen Welt getan. Er hat damit endgültig die ohnedies schon schwer beschädigte türkische Demokratie beendet, so wie das vor ihm Wladimir Putin in Russland nach dem kurzzeitigen Aufflammen einer rechtsstaatlichen Demokratie unter Gorbatschow und Jelzin getan hat; Putin hat alle potenziell gefährlichen politischen Gegner reihenweise in den Gulag bringen oder sogar gleich umbringen lassen. So bedrückend das ist, so macht es noch viel beklemmter, wenn man im eigenen Land, das eigentlich diesbezüglich seit 1945 völlig immun schien, in großer Zahl auf ganz ähnliche Phänomene einer total einseitigen und ideologisierten Strafjustiz stößt.

Die entsetzlichen Vorgänge in Russland und der Türkei werden auch von den hiesigen Medien gut dokumentiert, brauchen daher nicht extra wiedergegeben zu werden. Diese Vorgänge sind so inakzeptabel, dass sie gleich in zwei Richtungen verzweifeln lassen:

  1. Wie kann diese Türkei weiterhin Mitglied der Nato sein? Wie können die demokratischen Rechtsstaaten Europas es hinnehmen, bis hin zum Einsatz des Lebens ihrer Soldaten mit einem solchen Regime solidarisch sein zu wollen? Begreifen sie denn nicht, dass dadurch der edle und notwendige Gedanke des gegenseitigen Schutzes in einem Bündnis total seine Glaubwürdigkeit verliert? Ist der zugegeben strategisch wichtige Platz der Türkei auf dem Globus so unverzichtbar, dass man dafür alle eigenen Werte in Frage stellt?
  2. Wie kann die FPÖ sich so freundlich zum Töter der russischen Demokratie, zum Führer eines Angriffskrieges und damit zu einem hunderttausendfachen Mörder verhalten? Wie kann sie alle Sicherheitsinteressen Österreichs so verraten, dass sie sich in jeder einzelnen Frage – nicht nur zum Ukrainekrieg – so verhält, wie es nur den Interessen dieses Putin dient? Kann man bereit sein, die ganze eigene Glaubwürdigkeit zu opfern, nur weil die Putin-Russen die einzigen sind, die mit den Freiheitlichen freundlichen Umgang pflegen, während sich die EU und die meisten anderen europäischen Staaten ihr gegenüber infam und dumm benehmen?

Und wie ist es in Österreich selber? Die Parallelen zu jenen beiden Ländern sind massiv.

Gewiss: In Österreich finden regelmäßig vollkommen freie Wahlen statt. Aber die Verbrechen in Russland und der Türkei bestehen ja auch nicht darin, dass die Bürger nicht die Freiheit hätten, Stimmzettel in eine Urne zu werfen. Sie bestehen vor allem darin, dass absolut jeder Politiker, der dem jeweiligen Machthaber in die Quere kommen könnte, schon vor der Wahl aus dem Spiel genommen wird, dass Medien regelmäßig verfolgt und zugesperrt werden, wenn sie den Machthabern unangenehm werden. Und in Russland wie in der Türkei sind dabei Staatsanwälte und Richter gerade durch ihre Scheinobjektivität die schärfsten Jagd-Instrumente:

  1. Das hat jetzt der türkische Diktator Recep Tayyip Erdogan mit der Verhaftung des aussichtsreichen türkischen Oppositionsführers Ekrem Imamoglu unter fadenscheinigen Vorwürfen eindeutig bewiesen. Das hat er auch schon vorher durch die Jagd auf den – rechtzeitig geflüchteten – und früher mit ihm verbündeten Charismatiker Fethullah Gülen und all dessen angebliche oder wirkliche Anhänger gemacht. Das hat er wegen angeblicher Putschversuche durch regelmäßige Säuberungen und Verhaftungen unter türkischen Offizieren und Journalisten gemacht. Das hat er durch regelmäßiges Absetzen und Inhaftieren von Bürgermeistern und Anführern der großen kurdischen Minderheit gemacht.
  2. Während in der Türkei in der Regel Unfügsamen "nur" jahrelanges Gefängnis droht, droht jenen in Russland sogar der Tod, die Diktator Putin gefährlich werden. Das ist durch mehrere Anschläge auf russische Emigranten im westlichen Ausland beweisbar. Das hat sich besonders deutlich an der Ermordung des Putin-Herausforderers Alexej Nawalny gezeigt.

Die am meisten beunruhigenden Aspekte dabei sind: Sowohl Erdogan wie auch Putin haben ihre verbrecherischen Spuren auch in Österreich hinterlassen.

  1. Regelmäßig erzielt Erdogan bei den in Österreich abstimmenden Türken deutlich höhere Mehrheiten als bei den in der Türkei selbst Wählenden. Das ist eigentlich unfassbar. Könnte man doch glauben, dass die seit langem in Österreich lebenden Türken einen intensiven und positiven Eindruck vom Wert eines demokratischen Rechtsstaates gewonnen haben. Und ausgerechnet sie sind begeistert von einem Diktator, der Demokratie wie Rechtsstaat mit Füßen tritt. Aber islamistischer Chauvinismus zieht bei den Austrotürken offensichtlich mehr als die Demokratie und der Rechtsstaat.
  2. Die Russen haben von Wien aus extrem gefährliche Geheimdienstkreise organisiert, die nicht nur die Republik ausgehorcht, sondern auch nach ganz Westeuropa gearbeitet und dabei auch Mörder unterstützt haben. Erst vor wenigen Stunden schrieb die renommierte "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter der Überschrift "Die österreichische Zelle von Marsaleks Spionagering" wörtlich Folgendes: "Österreichische Beamte, inzwischen vom Dienst suspendiert, sollen dem Ex-Wirecard-Manager und mutmaßlichen Spion Jan Marsalek zugearbeitet haben. War auch ein FPÖ-Mann involviert?"

Wie ist es nun um Demokratie und Rechtsstaat in Österreich selber bestellt? Nun, in Sachen Demokratie steht die Republik nicht so schlecht da. Das sieht man etwa am Vergleich mit Deutschland. Dort werden beweisfrei demokratisch gewählte Parteien als undemokratisch bezeichnet. Dort kann ein im Dunkeln und ohne demokratische Kontrolle agierender Geheimdienst Parteien ohne richterliche Überprüfung und wieder ohne Beweise als "extremistisch" denunzieren. Dort werden demokratisch gewählten Parteien ihnen laut Verfassung eigentlich zustehende Dinge zynisch verwehrt, wie die Funktion eines Parlamentsvizepräsidenten, wie die öffentliche Förderung der Parteiakademien. Das ist in Österreich nicht der Fall, hier ist ein Freiheitlicher sogar zum Parlamentspräsidenten gewählt worden. Lediglich beim Bundesjugendring werden ohne Grund die freiheitlichen Organisationen diskriminiert.

Dafür geht es in Sachen Rechtsstaat in Österreich umso schlimmer zu. Diese Aussage betrifft nun gewiss nicht die ganze österreichische Justiz, die weitgehend noch immer höchsten Respekt verdient, sondern "nur" das Wiener Straflandesgericht und die sogenannte Korruptionsstaatsanwaltschaft WKStA. Es würde zu weit führen – auch deshalb, weil das meiste im Tagebuch schon angeprangert worden ist –, alle bekannten Indizien für ein so schwerwiegendes Urteil über diese beiden Institutionen anzuführen. Eines davon sind etwa die extrem seltsamen Zufälle im Wiener Straflandesgericht, wo ausgerechnet ein Richter den Prozess gegen den früheren ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz zu leiten bekam, der zuvor als Staatsanwalt sogar zu einer schweren Disziplinarstrafe verurteilt worden war, weil er zum Nachteil eines anderen ÖVP-Politikers das Recht gebrochen und mit dem Linksradikalen Agitator Pilz kooperiert hatte. Und wo eine Richterin den Prozess gegen Grasser leitete, deren Ehemann schon vorher(!) im Internet hasserfüllte Postings gegen Grasser abgesetzt hatte.

Aber beschränken wir uns auf jene Fälle der österreichischen Strafjustiz, die beängstigend der Verfolgung aussichtsreicher Gegner der die Justiz beherrschenden Partei (eben wie in Russland und der Türkei) wegen jeweils äußerst dünner, um nicht zu sagen konstruierter und an die Corona-Verschwörungstheorien erinnernder Vorwürfe gleichen. Dabei fällt ein einziger "Unterschied" auf: Die effektivste Verfolgung der politischen Opfer der WKStA erfolgt meist schon durch das jahrelange und eindeutig menschenrechtswidrige Hinausziehen eines Verfahrens. Schon alleine durch diese überlange Dauer kann man Existenzen verrichten, während die Richter sich zumindest in der Instanz oft einen eigenen Eindruck erlauben.

  • Bei den Opfern der Untaten der WKStA steht der frühere ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz an der Spitze, dessen große Wahl- und Umfragenerfolge bei Rot und Grün für Panik gesorgt hatten, weshalb man ihn ohne ein einziges rechtskräftiges Urteil mit skurrilen Vorwürfen (die im Wesentlichen in der absurden und kranken Behauptung bestehen, dass Kurz gar nicht populär gewesen wäre, sondern sich nur durch den Kauf einer Umfrage durch einen sich ihm anbiedernden Beamten den Anschein der Popularität erschlichen hätte) und der Verwandlung des einzigen echten Täters in einen Kronzeugen politisch zu töten versucht hat. Freilich war der dadurch von der WKStA ausgelöste Erfolg, nämlich ein steiler Wiederaufstieg der FPÖ, wohl nicht gerade das strategische Ziel der linken Staatsanwälte gewesen.
  • Ähnliches ist davor dem FPÖ- und dann ÖVP-Finanzminister Karl-Heinz Grasser passiert, der so populär gewesen ist, dass ihn Wolfgang Schüssel zu seinem Nachfolger machen wollte. Auch ihn konnte die Linke nur mit fadenscheinigen strafrechtlichen Vorwürfen aus dem Rennen kippen. Zuerst hat die SPÖ-Justiz ihn wegen des Eurofighter-Kaufes zu verfolgen versucht, dann hat sie ihn wegen der vor 21 (einundzwanzig!!) Jahren erfolgten Privatisierung der Buwog-Wohnungen verfolgt, wo angeblich Grasser dem Bestbieter das (höchstwahrscheinlich ihm selber gar nicht bekannte) Gebot der Konkurrenz verraten haben soll. Egal, wie der in diesen Tagen vor dem Obersten Gerichtshof laufende Prozess ausgehen sollte (der ja das Wichtigste gar nicht überprüfen darf, nämlich die vom Wiener Straflandesgericht getroffene Beweiswürdigung!!): Politisch haben die Genossen Staatsanwälte ihr Ziel aber ohnedies längst erreicht. So wie dann Kurz wurde auch mit Grasser ein attraktiver, charismatischer und für die Linke gefährlicher Spitzenmann der ÖVP mit lebenslangen Folgen aus dem politischen Spiel geschossen und dem bürgerlichen Tod preisgegeben.
  • Weitere durch die Methoden der Staatsanwaltschaft einseitig wie unfair attackierte und jahrelang mit für sie gigantisch hohen existenziellen und finanziellen Kosten belegte prominente Politiker beziehungsweise Spitzenbeamte aus der bürgerlichen Reichshälfte seien zumindest in Stichworten erwähnt:

o   H.C. Strache (der FPÖ-Obmann war für die Linke vor allem deshalb so gefährlich geworden, weil er ein tragfähiges und erfolgreiches Bündnis mit der ÖVP schmieden hat können, wozu Nachfolger Kickl weder imstande noch willens ist, weshalb er auch in Ruhe gelassen wird);

o   Christian Pilnacek (der Justizsektionschef, den man letztlich sogar in den Tod getrieben hat, war deshalb so gefährlich, weil er als einziger die üblen Machenschaften der WKStA nicht nur durchschaut, sondern auch dagegen vorzugehen versucht hatte; jedes Detail des Verfahrens gegen ihn ist – war himmelschreiend: So haben die Staatsanwälte zwar seine ganzen Kommunikationsdaten beschlagnahmt, ihm diese aber nicht mehr – nach Kopieren – zurückgegeben, sodass er dann bei der Vernehmung nicht die von der Verfassung vorgeschriebene Waffengleichheit hatte);

o   Wolfgang Sobotka (der Parlamentspräsident war als starker Mann der Volkspartei essenziell für das Zustandekommen der schwarz-blauen Regierung und daher ein besonders lohnendes Ziel);

o   Wolfgang Brandstetter (auch gegen den ehemaligen Justizminister findet sich selbst in dicken Strafakten zwar kein relevanter Beweis; aber das Vorgehen gegen ihn hatte gleiche zwei Ziele: Man wollte an seine Chats mit Pilnacek herankommen, der das eigentliche Ziel der staatsanwaltschaftlichen Vendetta gewesen ist, so lange er gelebt hatte; man konnte ihn mit Hilfe des VfGH-Präsidenten aus dem Verfassungsgerichtshof hinausschießen, wo er ein bürgerliches Gegengewicht gegen einen Mehrheitsklüngel bilden hätte können, die ein einst eigentlich vom Niederösterreicher Erwin Pröll vorgeschlagener Mann mit den linken Richtern gebildet hatte);

o   Martin Graf (der freiheitliche Abgeordnete und frühere dritte Nationalratspräsident konnte durch eine Fülle von unterschiedlichen Vorwürfen, die aber am Ende alle nichts ergeben haben, ebenfalls abgeschossen werden).

Nun könnten manche einwenden, dass in früheren Jahren die Strafjustiz auch gegen zwei Spitzenmänner der SPÖ vorgegangen ist, nämlich gegen Franz Olah und Hannes Androsch. Das stimmt zwar formal. Aber das ist alles andere als ein Beweis einer ausgewogenen Staatsanwaltschaft. Denn gerade diese beiden Fälle sind der stärkste Beweis, dass die SPÖ schon seit langem die Strafjustiz als beste Waffe gegen politische Gegner ansieht und einzusetzen gelernt hat. Denn Olah wie Androsch waren nicht etwa von politischen Gegnern, sondern jeweils von der eigenen Partei vor den Richter getrieben worden. Beide waren den jeweiligen Parteichefs zu populär und daher gefährlich geworden. Das war im Fall Olah der Parteichef Bruno Pittermann, und das war bei Androsch sein einstiger politischer Ziehvater Bruno Kreisky.

Dadurch und nicht zuletzt durch den berüchtigten Justizminister Christian Broda hat die SPÖ gelernt: Mit der Strafjustiz und vor allem mit der Durchdringung der Staatsanwaltschaft kann man perfekt parteipolitische Gegner jagen. Das ist seither gezielt organisiert worden und in die Gene der Partei übergegangen.

Freilich ist am Erfolg dieser den Rechtsstaat zertrümmernden Politik auch die ÖVP mitschuld: Sie hat seit Michael Graff fast 40 Jahre keine tauglichen Justizpolitiker mehr präsentiert – obwohl sie selbst mehrfach den Justizminister gestellt hatte –, der die gezielte Instrumentalisierung der Strafjustiz durchschaut und bekämpft hätte. So etwas hat halt in einer oft – bis auf die Epochen Schüssel und Kurz – von Bündedenken und Provinzialismus beherrschten Partei keinen Stellenwert. Schüssel hat sich wenigstens selbst intensiv für alle rechtlichen Fragen interessiert.

Keiner der schwachen ÖVP-Minister hat etwa die vom ersten Tag an sichtbare schwere linke Schlagseite der WKStA zu ändern verstanden oder zumindest versucht. Diese Schlagseite sieht man nicht nur am oben stichwortartigen aufgezählten gezielten Abschießen bürgerlicher Politiker, das sieht man auch am hasserfüllten Vorgehen gegen zahllose Unternehmer, also gegen kapitalistische Klassenfeinde. Und die sieht man am stärksten daran, dass die WKStA kein einziges Mal gegen den weitaus größten und weitaus eindeutigsten Korruptionsfall der Republik vorgegangen ist. Das sind zweifellos die hunderte Millionen Euro ausmachenden Medienbestechungen aus dem Imperium des Wiener Rathauses.

PS: Mangels auch nur eines einzigen fähigen Justizpolitikers hat die ÖVP nicht nur in den diversen Untersuchungsausschüssen der letzten Jahre ständig ein suboptimales Bild gemacht. Sie hat es auch hingenommen, dass auch die neue Justizministerin aus dem ganz linken Eck kommt, deren Mann einst sogar im gleichen linksradikalen (zwischen Stalinismus, Maoismus, Trotzkismus, Neomarxismus pendelnden) Studentenmagazin gearbeitet hat wie ein gewisser Peter Pilz.

PPS: Wie sehr die Linke die Staatsanwaltschaft unterwandert hat, hatte man einst auch sehen können, als es die Staatsanwälte jahrelang verhindert hatten, dass der Sechsfachmörder Proksch, der mit der SPÖ-Spitze und der linken "Kultur"-Szene eng verhabert gewesen ist, vor Gericht kommt. Erst einer der damals noch existierenden Untersuchungsrichter hat das dann doch möglich gemacht. Die spätere Strafprozessreform hat solches Richter-Agieren dann unmöglich und die Staatsanwälte fast allmächtig gemacht. 

PPPS: Bitte, bitte, sagt, dass es nicht wahr ist! Sagt, dass die Indizien nicht stimmen, dass sich die FPÖ neben Russland ausgerechnet jetzt auch an die Türkei anbiedert, dass sie neuerdings in der Hoffnung auf einige türkische Gemeinderatsstimmen sogar rein türkische Pressekonferenzen veranstaltet, dass dort wirklich manche denken könnten, antiwestlicher türkischer Nationalismus mit antisemitischem Einschlag passe eh gut zu ihren eigenen Einstellungen.

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  1. nonaned
    21. März 2025 19:47

    "Wie kann diese Türkei weiterhin Mitglied der Nato sein? " ja wie? Geht's uns was an? Österreich ist nicht Mitglied der Nato und hat daher weder das Recht, noch die Pflicht da irgendetwas zu kritisieren, das soll die Nato regeln, wie sie mit ihren Mitgliedern umgeht.



    • Orakel
      21. März 2025 20:02

      Die Türkei ist für die NATO ein unverzichtbarer, strategisch äußerst wichtiger Punkt, punctum!



    • nonaned
      21. März 2025 20:20

      Zum PPPS noch eine Bemerkung: wenn die Umfragewerte für die ÖVP hinuntergehen, wird immer gehusst, das ist nicht neu. Dass natürlich auch bei der FPÖ auch Türken sind,ist logisch, denn die, die schon lange da sind und auch eingebürgert, denen geht es wie vielen anderen Österreichern, die wollen die Zustände nicht, wie sie derzeit herrschen. Dass die ÖVP nicht in der Lage ist, was zu ändern, ist ja auch bekannt, also packt man die Methode aus, andere schlechtmachen, vielleicht hilft's diesmal. Nur, die Menschen sind nicht mehr so dumm, die wissen mittlerweile wie der politische Hase läuft.



    • pressburger
      21. März 2025 23:23

      @orakel
      Meint Erdogan, die Türkei braucht die NATO ?



  2. pressburger
    21. März 2025 17:37

    "We slaughtered the wrong pig", frei nach Winston Churchill.
    Das Umdenken begann kurz nach Ende des Krieges, nach der Niederlage Deutschlands, als die Westmächte festgestellt haben, sie die Westmächte, haben der Sowjetunion, das vordringen bis nach West Europa ermöglicht. Umgehend ist eine neue Militär Doktrin entstanden, Aufrüstung Deutschlands, als Bollwerk gegen die Sowjetunion. Die Aufrüstung der NATO gegen die Sowjetunion, später Russische Föderation, nahm ihren Lauf, verbale und waffentechnische Mobilisierung gegen Russland. Das Ergebnis ist bekannt.
    Welches Ende nimmt der Krieg. Das Ende das Trump anstrebt, Ende der Kampfhandlungen, oder kein Ende, ist das was die EU will.
    Option Nr. 1, die EU auf dem Boden, keine Aussichten auf Erholung.
    Option Nr. 2, EU zerstört, keine Aussicht auf Wiederaufbau.
    Düster. Der deutsche Wähler will es so. 70% möchten Sondervermögen für den Krieg einsetzen. Merz setzt den Wunsch um.



    • Ingrid Bittner
      21. März 2025 19:52

      Oh, d a geht's jetzt um Trump, da passt dieses Video gut dazu: https://www.youtube.com/watch?v=lOJnf3122wA

      Prof. DDR. Bonelli im Interview mit dem Mutpfarrer Roger Ibounigg aus Pöllauberg, sehr interessant - unbedingt bis zum Ende anhören, da kommt auch wieder auf, wie gut unsere Zeitungen verdrehen können..........



  3. Guckguck
    21. März 2025 15:22

    Wer gerade a) in der Bundesregierung oder b) im Gefängnis sitzt, tut dies zurecht. Wer nicht, auch. Keiner der Genannten sitzt gerade in der Bundesregierung oder im Gefängnis. Sollte sich dies bei irgendjemand einmal in die eine oder andere Richtung ändern, ist es auch okay. Alle, die nicht in der Bundesregierung und nicht im Gefängnis sitzen, sind weder wichtig noch Abschaum, sondern ganz normal und können sich daher natürlich auch (wieder) für einen Sitz in der Bundesregierung (oder im Gefängnis) bewerben.



  4. sokrates9
    21. März 2025 14:38

    Man will jetzt das Militär aufrüsten! Man kauft Waffen zu! Welche?? So genau wiollen wir das nicht definieren!Erinnert mich an die Covidmasken die um Milliardenbeträge zugekauft wurden. Kenne keine einzige Studie die die effizienz dieser Maßnahme beweist!



    • igonta
      21. März 2025 15:27

      Und vor allem bräuchte man Menschen die mit den zugekauften Waffen umgehen können! Bei dem derzeitigen Ausbildungsstand ein gewagtes Unternehmen!



    • Vernunft und Freiheit
      21. März 2025 16:39

      Zuallererst braucht man einmal Menschen, die die neuen Waffen entwerfen können, die die Fabriken dafür bauen können und schließlich die Waffen selbst herstellen können.
      Dazu müsste man sofort eine Ausbildungsinitiative für Ingenieure und Techniker in den Bereichen Flugzeugbau, Panzerbau, Schweißer, elektronische Kampfführung starten und zwar nicht für 100, sondern für 20.000 Menschen. Die Universitäten müssten erst einmal geeignete Professoren anstellen.



    • igonta
      21. März 2025 23:31

      @vernunft & Freiheit
      Sie müssen das Rad nicht neu erfinden! Informieren Sie sich z B was Rheinmetall & Partner schon können!



    • Vernunft und Freiheit
      22. März 2025 00:06

      @igonta. Was Rheinmetall kann sieht bei der Vorführung gut aus, aber in der Realität? Alle westlichen Wunderwaffen sind gescheitert.
      Zum zweiten ist es noch etwas anderes, die benötigten Fabriken zu bauen und diese dann zu betreiben.
      Nehmen Sie als Beispiel die Produktion von U-Booten der Königsklasse: nuklear angetrieben und nuklear bewaffnet. Die Amerikaner würden gern mehr bauen, haben aber die Leute nicht, die das können. Und da werden schon hohe Prämien bezahlt.



  5. queen consort
    21. März 2025 14:33

    Angeblich wurde Nawalny vom US Geheimdienst ermordet. Angeblich gibt es eine Vorgeschichte zu dem ganzen Russland-Ukraine-Konflikt, der eindeutig ein Proxywar ist, was man daran feststellen kann, dass die Ukraine blind wie ein Maulwurf ist, wenn ihnen das Satellitenlicht ausgeknipst wird.
    Die Amerikaner nennen die VdL sehr treffend „van the lying“, die „von der Lüge“. Köstlich. Das passt zur NatoIsebell und auch zu unserer verlogenen Regierung, die unser Land nicht retten will. Sie überlegen schon das EU defizitverfahren. Das bedeutet – unser Politiker TUN NICHTS, sie lassen alles geschehen zu unserem Schaden– und kassieren dabei volle Länge. Einzig die NATOBEATe verschenkt uns an die Nato. Und wir sitzen da und lassen uns absolut alles gefallen, weil wir – seitdem die Mainstream Medien nur noch links und globalistisch sind – wir keine Lobby mehr haben.
    Wenn kein Wunder passiert, dann erleben wir eben das Ende unserer Freiheit und unseres Wohlstandes erste Reihe fußfrei. Das Popcorn können wir uns l



  6. Almut
    21. März 2025 13:12

    OT
    Ich schätze die Analysen von Tom Oliver Regenauer sehr - eine 3/4 Stunde die sich lohnt:
    Tom Oliver Regenauer: KI, Kontrolle, Jobverluste, Elon Musk, xAI, Palantir & die Zukunft der KI-Ära:
    https://www.youtube.com/watch?v=UbdDXMndVI4



    • Vernunft und Freiheit
      22. März 2025 00:10

      Ich habe mir auch mal einen langen Artikel von Tom Regenauer durchgelesen. Sehr viel Detailwissen, was ich auch nicht hatte. Beim zweiten Lesen habe ich mich dann dazu entschlossen, seine Fakten zur Kenntnis zu nehmen, seine Schlüsse aber nicht zu teilen.



  7. Vernunft und Freiheit
    21. März 2025 12:51

    Manchmal kommt mir die Sichtweise unseres Blogmaster vor wie die Scheinriesen von Michael Ende. In einer Entfernung von 3.000 Kilometern erscheinen die bösen putinistischen Scheinriesen unverhältnismäßig groß, während die lokal befindlichen Riesen, die schon ein falsches Pronomen als rassististischen Angriff werten, erst unter ferner liefen gezählt werden.



  8. Arbeiter
    21. März 2025 11:55

    So ein schöner Frühlingstag! Und so viel gleich in der Früh zum Speiben!



  9. Wolfram Schrems
    21. März 2025 10:59

    Was geht derzeit in Ö ab? Polizeieinsatz gegen "Haßverbrechen"? So wird es in einigen Medien genannt. Jetzt wurde ruchbar, daß die Polizei gegen Bürger vorgeht, die sich gegen Pädophile wehren wollen. Zumindest wird es so dargestellt. Was weiß man schon, was wirklich dahintersteckt (die Lügen der C-Zeit sind nicht vergessen)?

    Auf exxpress.at steht, daß sich laut Kronenzeitung die Polizeiaktion auch gegen Identitäre richte. Nachdem sich diese Leute praktisch keiner strafrechtlich relevanten Vergehen schuldig gemacht haben, wenn überhaupt, sollen sie offenbar auf diese Weise niedergemacht werden, oder wie?

    Offenbar ist gerade eine Pro-Pädo-Welle im Gange, zumindest in Deutschland (wenn auch der Fall Teichtmeister nicht vergessen ist).

    AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt hielt eine erschreckende Rede im Landtag. Es ist kraß, daß es gegen ihre Aussagen Pöbeleien gibt. Hier sehr sehenswert:



    • Wolfram Schrems
      21. März 2025 11:01

      https://www.youtube.com/watch?v=RJHQkv3GDS0

      Und weil Werner Reichel eine ausführliche Recherche zum Thema abgeliefert hatte, hier noch einmal meine Besprechung:
      https://katholisches.info/2024/06/03/das-netzwerk-der-kinderschaender-politik-macht-und-paedophilie-in-oesterreich/

      In USA kochte bekanntlich der Pizzagate-Skandal hoch, der ohne ein Tatsachensubstrat wohl sofort verebbt wäre. Ich habe dazu auch etwas publiziert:
      https://katholisches.info/2025/03/12/die-ignatian-volunteers-und-die-subversion-der-kirche-in-den-usa/



    • sokrates9
      21. März 2025 11:26

      Wir schlittern mit Vollgas in eine Diktatur, widerspruch gibrt es nicht! Da ist auch die korrupte Presse schuld, keiner traut sich gegen die gängige Linie zu verstoßen!



    • eupraxie
      21. März 2025 11:26

      Eine durch und durch sehr gute Rede.



    • Orakel
      21. März 2025 11:56

      Das mit der Pädophilie ist um vieles verbeiteter, als wir ahnen!
      Man trifft immer häufiger auf entsprechende Andeutungen und das geht bis in die allerhöchsten Kreise!

      Eppstein???
      Angeblich Verbindung zum Israelischen Geheimdienst um entsprechende Leute "gefügig", sprich erpressbar zu machen!

      Auch im Fall Kampusch wurde sehr schnell hinter vorgehaltener Hand über Beteiligung höchster Kreise gesprochen und der Jugenpsychiater Prof. Max Friedrich recht schnell unter Kontrolle gebracht!

      Sprechen kann/darf man darüber aber nicht, weil einer dann schneller alser bis 3 zählt eine Verleumdungsklage am Hals hat!

      Wundert es jetzt wirklich jemanden, dass sie diesen Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen "legalisieren" wollen?



    • Arbeiter
      21. März 2025 12:49

      Danke, Wofram Schrems, für den Link und die Rede!



    • Wolfram Schrems
      21. März 2025 14:36

      Jetzt wird auf exxpress berichtet, daß die Polizei "NS-Devotionalien" sichergestellt habe. Wie überraschend.
      (Abgesehen davon, daß das ein idiotisches Wort ist. "Devotionalien" sind kirchliche Andachtsgegenstände. Die Übertragung dieses Ausdrucks auf den Nationalsozialismus ist unangemessen und in gewisser Hinsicht blasphemisch. Aber so ist unser Orwellscher Neusprech eben.)

      Ich warte schon darauf, daß die "Devotionalien" schön drapiert und von vielen sichergestellten Waffen umgeben in den Medien bildlich dargestellt werden. Das war ja in den letzten Jahren immer wieder der Fall - und obwohl das Hakenkreuz ja ein verbotenes Symbol ist, wird es in diesem Zusammenhang auch immer in den Medien gezeigt.



  10. WFL
    21. März 2025 10:47

    PS: Zu Grasser, WKStA und Kurz:

    Kurz sollte sich das Verfahren und vor allem die Verfahrensdauer gegen Grasser sehr genau anschauen:

    Denn er wird der nächste Grasser sein.

    Die WKStA wird alles unternehmen, ein allfälliges politisches Comeback von Kurz juristisch zu verhindern (mit enthusiastischer Kollaboration des ORF), und wenn es auch die absurdesten Vorwürfe sein werden.

    Aber daran ist Kurz ganz alleine selbst schuld.

    Denn er hätte die Macht gehabt, diese Zustände zu beenden.



  11. Rosi
    21. März 2025 10:37

    Zum PPS: Wenn das stimmt, wen Sollmann dann noch wählen ?!?

    Vielleicht die armen spö politikerinnen, eines der Wahlplakate, das zwei zeigt, eine in Hellrosa, eine in dunkelblau, würde total mit roter Farbe verschmiert - vielleicht von einem ?künftigen? Neubürger, der den Platz einer Frau nicht im öffentlichen Leben sieht ???



  12. eupraxie
    21. März 2025 10:20

    In Ö wurde sogar Rosenkranz als Parlamentspräsident gewählt - ja, aber das war es dann auch. Und jetzt wird er der bisherigen Rechte beraubt, weil es einer Bevölkerungsgruppe nicht passt. Die ach so stolzen Parlamentarier, die unabhängig gewählt haben, sind natürlich nicht dazu in der Lage, ihre Wahl gegen ein kleines Lüftchen zu verteidigen. Symptomatisch.
    Dies unabhängig davon, dass Rosenkranz nach starkem Beginn auch genau so nachgelassen hat.

    Zur FPÖ in Wien und Türken: wir haben hier das Problem der Priester und Missbrauch: wer ganz besonders auf etwas pocht, muss sich auch ganz besonderen Kriterien stellen. Man kann nicht die eigene (christl./kath. )Kultur verteidigen und gleichzeitig aber auch Festivitäten der Moslems besuchen. Prangerte die FPÖ das nicht vor Jahren bei einem SPÖ-Bezirksrat an?
    Ein muslimischer Bgm auf der FPÖ Liste ist besser als ein solcher auf der SPÖ-Liste?

    Um es für die Zukunft zu objektivieren: Sind Kontakte zu Muslimen einer politischen Partei gut?



  13. WFL
    21. März 2025 10:11

    Zu Erdogan und der Türkei:

    Wie kann ein solches Land weiterhin ein offizieller EU-Beitrittskandidat sein? (Ganz abgesehen davon, dass es zu 90% geographisch nicht in Europa liegt)?

    Die bittere Nachricht:
    Erdogan weiß ganz genau, dass er sich solche (und noch viel schlimmere) Vergehen problemlos leisten kann, weil ihm in Brüssel nichts passieren wird.

    Im Gegenteil, die Türkei wird weiterhin offizieller EU-Beitrittskandidat bleiben und Erdogan wird weiterhin Milliarden aus Brüssel bekommen, wann immer er diese will.

    Warum das so ist? Tja, gute Frage......



    • pressburger
      21. März 2025 10:19

      Merkel wollte es so. Merkel pilgerte zum Recep dem Prächtigen um Recep paar Milliarden zu schenken.
      Was geht uns die Türkei an ? Ausser die importierten Türken Bataillone. Machtübernahme, nicht ob, sondern wann.
      Die Türkei braucht die NATO nicht, die EU schon gar nicht.
      Die Türkei ist eine Regionalmacht, sieht ihre Zukunft im Mittleren Osten, mit China zusammen.
      Erdogan ist ein Machtmensch. Was soll Edogan mit der Ansammlung an Impotenten, auch EU genannt, anfangen ?



    • Undine
      21. März 2025 11:24

      @WFL

      Darf ich korrigieren: Die Türkei liegt mit nur DREI Prozent ihrer Fläche im Südosten von Europa! Das entspricht, wenn man sich das Land als Körper vorstellt, gerade einmal einer Zehe! ;-)



  14. Whippet
    21. März 2025 10:06

    Wir wissen aus der Kommunikationstheorie: „Wenn uns sonst wenig eint, dann wenigstens ein gemeinsamer Feind.“ Das hat auch Siegmund Freud auf eine menschlich etwas unschöne Art gelebt. Wenn er jemanden aus seinem Kreis ausschloss und ein Gleichgesinnter Freuds akzeptierte den Ausgeschlossenen, wurde auch der zum „Feind“.



  15. Criticus
    21. März 2025 09:52

    In jedem Falle war das Verschleudern der BUWOG Wohnungen zu dem Okassionspreis an die Raiffeisen ein massiver Schaden für den österreichischen Steuerzahler. Nicjt nur Grasser ist dafür verantwortlich, sondern auch der im Hintergrund agierende Tausendsassa Schüssel als auch die Raiffeisenfigur Konrad. Und wozu brauchte man für diesen Deal noch die Vermittler Meischberger und Hochenegger ?
    Diese Tatsache ändert jedoch gar nichts daran , dass die Justiz heute linksversifft ist.



    • nonaned
      21. März 2025 20:03

      na geh und was ist mit dem Raikageneral Scharinger?? der hat sich leider Gottes auf einer Stiege derstolpert und ist so der Justiz entkommen



  16. Josef Maierhofer
    21. März 2025 09:20

    Was regen wir uns auf über die Türkei und Russland in Sachen Demokratie, das haben wir doch auch in der EU. In Rumänien wurden Wahlen annulliert von der EU, in Österreich wurde die ‚Viererampel‘ installiert von der EU, in Deutschland wurde die CDU/CSU nach links gezwungen, usw.

    Ich würde auch gerne erfahren, worin die Russlandfreundlichkeit der FPÖ besteht, weil sie offenbar der Verfassung treu ist und neutral ist, wie der Großteil der Österreicher das wollen ?

    Und wie ist es in Österreich selber? Die Parallelen zu jenen beiden Ländern, Türkei und Russland, sind massiv.

    Vollkommen freie Wahlen in Österreich könnten ohne Briefwahl und ohne Medienterror tatsächlich solche sein.

    Unliebsamen droht auch in Österreich der Tod, Haider, Pilnacek und andere, wie etwa Lütgendorf, sterben an ‘Selbstmord‘. Nur ‘leichte‘ Fälle verbringen ihr Leben, oder den Großteil davon, in den Fängen der WKStA.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 09:21

      >>>>>

      Wer genehmigt türkische Wahllokale in Österreich ?
      Dass Wien eine Drehscheibe aller Geheimdienste ist, ist ja bekannt, der US-amerikanischen, der russischen, der islamistischen, der chinesischen, usw., Wien, leider nicht mehr die lebenswerteste Stadt.

      Demokratie und Rechtstaat sind in Österreich genauso ramponiert wie in Deutschland, vielleicht darf die FPÖ noch in Österreich als Partei gelten, aber nie regieren gemäß EU, außer, sie hätte, wie Orban, 2/3 der Stimmen. Über Orban habe ich hier schon länger keine positiven Nachrichten gelesen. Der freiheitliche Parlamentspräsident darf aber manches nicht, was ein anders zugeordneter Präsident dürfte, etwa Ausschluss aus dem Nationalfonds, ‘Lex Rosenkranz‘. Also auch zynisch verwehrt, oder ?

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 09:22

      >>>>>

      Die Opfer der WKStA sind Opfer der ‘patscherten‘ Justizminister, die so was nicht reformieren, und der Wähler, die immer wieder die Erhalter dieser Missstände wählen. Solange da nicht aufgeräumt wird, werden diese Diffamierungen und Angriffe gegen ‘die falschen‘ (nichtlinken) Politiker, die in Volk demokratische Unterstützung finden, weitergehen.

      Nun in Sachen Verfassungstreue und Rechtstaat sieht es in Österreich wirklich schlecht aus.

      Nun, dass die (V)P keine Juristen in die Politik gebracht hat, ist sicher schlecht für Österreich, nun aber ist der (V)P-Kanzler, Dr. Christian Stocker, doch ein Jurist.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 09:23

      >>>>>

      @ PPPS
      Die einschlägigen Medien berichten von einer Pressekonferenz nur für türkische Medien. Fündig wird man aber beim KURIER, der ein Interview interpretierte. Was genau passierte, weiß man nicht. Nun auch die (V)P hat schon türkischsprachige Anzeigen geschaltet, sind doch, dank SPÖ-Wien, immerhin etwa 200 000 eingebürgerte türkischstämmige wahlberechtigte Bürger in Wien. Ich erwarte ab 2040 einen türkischstämmigen Wiener Bürgermeister.
      https://www.puls24.at/news/politik/wien-wahl-neuer-kurs-oder-kalkuel-fpoe-und-die-tuerkischstaemmigen-waehler/395117



    • pressburger
      21. März 2025 09:57

      Den Finger auf die schwärende Wunde gelegt. Bravo !
      Ständig diese Fingerzeige auf Verstösse gegen die guten Sitten anderswo, die eigenen Probleme, die zum Himmel stinken, skotomisierend.
      "Sweet smell of decay", Ernest Hemingway. Der Verwesungsgeruch der betäubt die Sinne der EU Bevölkerung, wirkt als Lachgas. Tanz auf dem Gifte absondernden Fäulnis Sumpf EU.



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 10:36

      Noch was zu den türkisch-stämmigen Österreichern in Wien:

      Mussten die nicht bei der Staatsbürgerschaftsverleihung Deutsch können ? Mein armenischer Schützling musste Deutsch B2 nachweisen.

      Also, warum muss man die auf Türkisch ansprechen ? Oder leben die in einer Parallelgesellschaft ?

      Ab 2040 werden unsere Kinder in der Schule Türkisch lernen müssen, eine Utopie ?



    • sokrates9
      21. März 2025 10:44

      Man sieht schön warum die EU die Wahl Kickls verhindert hat: Die ganzen Militärprogramme, Ukraine mit Kickl als Kanzler wären sicher nicht durchgegangen. Orban hätte Streitgenossen bekommen, denen sich sicherlich schnell noch andere ohne cojones anschliessen würden! Was interssiert Spanien, Portugal die ukraine!



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 11:14

      @ sokrates9

      Auch Rumänien hätte sich angeschlossen.



    • eupraxie
      21. März 2025 11:20

      @Josef Maierhofer: das ist die Frage: warum auf türkisch? Wenn sie wahlberechtigt sind, warum können sie nicht deutsch und wenn sie nicht wahlberechtigt sind, warum dann eine eigene PK?

      Man könnte auch ehrlich! kommunizieren (war doch so ein Werbebanner): die Muslime sind nun da, Ö Staatsbürger und werden am Ende noch mal Zehntausende mehr sein. Daher sind diese als potentielle Wählergruppe anzusprechen. Die Frage: wie macht man das, wenn man gleichzeitig als Kulturverteidiger und Warner vor der geplanten Übernahme und damit Etablierung der Scharia auftritt?

      Womit kann man die Moslems zu einer Wahl der FPÖ motivieren?



    • Josef Maierhofer
      21. März 2025 16:17

      @ europraxie

      Mit 'Normalität' und Klartext kann man sie motivieren, Muslime hassen die Weicheierpolitik und auch den Genderwahn. Deshalb fühlen sie sich nicht von der (V)P und auch nicht von der SPÖ, und schon gar nicht von Grünen und NEOS vertreten.

      Offenbar, das wurde schon öfter deutlich, ist denen Klartext lieber und gewiss auch eine Gruppe, die man ansprechen kann, sind ja Österreicher, oder ?

      Es sind eben die Konsequenzen von den Masseneinbürgerungen.



  17. sokrates9
    21. März 2025 09:04

    Verstehe nicht wie die linken Parteien inklusive Dr Unterberger eine derartige Gehirnwäsche unterzogen wurden.In Europa gibt es derzeit nur die Devise wir wollen den totalenKrieg und der intellektuelle, moralische wirtschaftliche Zwerg Europa will Rußland besiegen! Schon mal einen Globus gesehen ?Frieden ist derzeit absolut Tabu und wurde aus dem Sprachgebrauch gestrichen! Man findet keinen einzigen Aktivisten der für Frieden auf die Strasse geht!Die ganze Historie Ukraine, das korrupteste Land Europas wird ignoriert, wir müssen hochrüsten!Putin hat ja mit Istanbul für Ukraine noch faireLösung angeboten, Trump sprach von Wiederaufnahme Energielieferungen von Russland.Jetzt spricht man von europäischen Atombomben , hat ein Mickeymouseheer und bin überzeugt die Bevölkerung wird nicht für wokes Europa kämpfen!Putin sieht den unbegreiflichen Hass den die Europäer / Österreich gegen Rußland wieder entwickeln, 27 Mio Tote sind zu wenig - und wird auch entsprechend aufrüsten!



    • Whippet
      21. März 2025 10:00

      Danke! ****************



    • Orakel
      21. März 2025 14:16

      Wie das passieren konnte?

      Ganz einfach - die EU ist schon seit langem (bestes Beispiel Othmar Karas) weit nach links abgerutscht, arbeitet seit Jahren im Sinne des WEF an einer EUdSSR!

      Peu á peu verwirklichen sie ihre Ziele über die Köpfe der Bürger hinweg, mit Kauf oder Erpressung der Politiker.
      Sie verwirklichen ihre Ziele über ein Angst, ein Panik Verbreiten bezüglich der rechts stehenden, der konservativen Parteien. Das Letzte ist wohl ein Verbot!
      Keine Lüge die notwendig scheint um diese, ihre Ziele zu erreichen, wird ausgelassen!

      Neues Beispiel für Korruption bei den NEOS gefällig - oder wie soll man solches sonst bezeichnen?
      Beim Status gefunden:

      NEOS & der Ukraine-Deal: Tür an Tür mit dem Getreide-Oligarchen

      AM Beate Meinl-Reisinger (NEOS) sicherte Kiew zu, mit Steuermillionen ukrainisches Getreide für den Nahen Osten kaufen zu wollen. Nun stellt sich heraus: Ein ukrainischer Getreide-Oligarch hatte seine Firmenadresse im gleichen Gebäude wie ihre Partei!

      Noch Fragen?



    • sokrates9
      21. März 2025 14:36

      EU dominiert auch voll die Medien: gegen die Eu sind keine kritischen Berichte zulässig, höchstens in irgendwelchen Nebendsätzen!Oderkennt wer einen kritischen leitartikel eine " qualitätszeitung" gegen die EU???Selbst die jetzigeKriegstreiberei wird nicht ernsthaft kritisiert!



  18. Undine
    21. März 2025 08:58

    A.U. schreibt:

    "Dort [in D] kann ein im Dunkeln und ohne demokratische Kontrolle agierender Geheimdienst Parteien ohne richterliche Überprüfung und wieder ohne Beweise als "extremistisch" denunzieren."

    Nun ja, aber sehr viel besser ist es hier auch nicht, wenn im ORF die FPÖ permanent als RECHTSEXTREM bezeichnet wird, denn es stimmt einfach nicht. Hingegen müßten die GRÜNEN als "Linksextremisten" tituliert werden, was der Wahrheit entspräche.

    Man tut so, als wäre es großzügig oder gar eine Gnade, wenn ein Freiheitlicher zum Parlamentspräsidenten gewählt worden ist. ROSENKRANZ ist ein höchst integrer Mann. Daß sich die jüdische Hochschülerschaft so aufpudelt; ist primitiv. Die sollen sich lieber über ihre wahren Feinde, die Moslemmassen aufpudeln!

    Zum PPS: Daß der in höchsten SPÖ-Kreisen bejubelte Udo-PROKSCH und der FALL LUCONA doch noch vor Gericht kam, hatte man ausschließlich dem verdienstvollen Journalisten Hans PRETTEREBNER und dem Richter LEININGEN-WESTERBURG zu verdanken!



  19. Orakel
    21. März 2025 08:45

    Weil AU schon wieder den armen Kurz erwähnt - seine Falschaussage beim U Ausschuß - ja? nein? eigentlich wurscht!

    Aber des Kurzen -
    - Corona Panikmache - jeder wird jemanden kennen, 100.000 Coronatote
    - PCR Testmarathon, der die Plandemie so richtig ankurbeklte und Gesunde "krank" machte
    - die überdimensionalen Einkäufe eines völlig neuen im Versuchsstadium befindlichen mRNA Produktes auf Steuerzahlerkosten
    - besonders schlimm: die Kinderimpfungen............

    weiters -
    - der geschobene Verkauf des Leinergebäudes an Benko während der Weihnachtsfeiertage
    Da stellt sich schon die Frage - was wurde noch alles den schwarzen Kurz Unterstützern zugeschoben?
    - Was wußte Pilnacek???

    - Beim Grasser weiß man nichts Genauers nicht und da wäre es besser zu schweigen!

    Abschließend -
    ja, die WKStA wäre durchaus einer Prüfung ob ihrer Existenzebrechtigung, einer eventuellen Erfolgsbilanz zu unterziehen und Täter*Innen im Falle von Mißbrauch, Korruption strafrechtlich zu verfolgen!



  20. pressburger
    21. März 2025 08:42

    Höchste Zeit die ganze "Diskussion", die eigentlich keine ist, sondern nur eine Anreihung an Schuldzuweisungen an Russland, auf die Meta Ebene zu heben.
    Von wo kommt dieser grenzenlose Hass auf Russland, auf Russen, auf alles Russische, warum hat die EU es nötig, im Griff eines paranoiden Wahns, immer neue Feinde zu erfinden.
    Putin, der neue Hitler, das Hassobjekt, mit Trump, der hässliche Amerikaner, ergänzt.
    EU Devise: "Viel Feind, viel Ehr", oder, EU wirtschaftlicher Versager, die EU zieht in den Krieg..
    Deutschland hat im Vernichtungskrieg 27 Millionen Sowjetbürger umgebracht. Russland hat den Deutschen verziehen, nicht vergessen. Es ist der Hass der Täter auf die Opfer, ergänzt durch Revanchismus für 1945.
    Trump, der erste, der nach dem Beginn der Kriegshandlungen zu Vernunft aufgerufen hat. Trump will Frieden. Folge Trump wird in der EU gehasst.
    Deutschland bekommt einen Kriegskanzler. Merz, weiss, Krieg bedeutet Millionen von Toten. Trotzdem, Merz will den Krieg führen.



    • Kluftinger
      21. März 2025 08:50

      Man sollte unterscheiden zwischen der Einschätzung Putins und Russland! Nicht jeder der Putin und sein Kriegspotenzial kritisiert, ist auch Russlandgegner!
      Aber liest man heute so manche Beiträge, hat man den Eindruck, dass sich die Freunde der Wolgaschifffahrt verabredet haben?



    • pressburger
      21. März 2025 10:02

      @Kluftinger
      Differenzierung tut Not. Was seit Jahren um sich greift ist die primitive Pauschalisierung, Russland verkörpert das Böse in der heutigen Welt.
      Ideologien sind primitiv, weil monolithisch, selbsterklärend, die Realität ist kompliziert, setzt "Sapere aude", voraus. Wer ist noch bereit, seinen Verstand anzustrengen, wenn alles portioniert, mundgerecht, vorgekaut, von den Medien serviert wird.



    • queen consort
      21. März 2025 19:20

      Interessanter Ansatz, pressburger. Ich muss erst drüber nachdenken, ob ich völlig mit Ihnen übereinstimme, aber es könnte sein.
      Mein Vater hat immer gut über die Russen gesprochen, obwohl er letztlich in Gefangenschaft geriet. Als ich ihn fragte, meinte er nur: "Nun, zuerst haben wir (die Deutschen) ihnen Saures gegeben und dann haben sie es uns zurückgegeben." Erstaunlich diese Einsicht. Vielleicht mag ich deswegen Russland und Russen? Er sagte nur immer: "Wenn sie betrunken sind, dann soll man ihnen besser nicht den Rücken zukehren, aber ansonsten - Russen geben dir ihr letztes Hemd, wenn sie dich mögen."
      Natürlich verstehe ich auch Menschen, die in der russischen Zone lebten, dass die Angst vor ihnen hatten. Allerdings waren die Deutschen eben zuerst dort.



    • pressburger
      21. März 2025 23:39

      @queen consort
      Nicht einfach die russische Mentalität zu verstehen. Die Urteile über Russland oszillieren häufig zwischen zwei Extremen, der Russe die Bestie, zu allem fähig, und der Russe, ein zurückgebliebener Muschik. In Extremis, fähig Raketen zu entwickeln.
      Bei der Beurteilung Russlands fehlt die Mitte, die russischen Kultur fehlt, die zivilisatorischen Leistungen Russlands fehlen.
      Verständnis für Russland, für Russen, ist verpönt.



  21. eudaimon
    21. März 2025 08:37

    Können-Bildung-Ausbildung ,sind keine Voraussetzungen für eine
    "Funktion" in Österreich, schon gar nicht im politischen Raum !
    Diese alte Gewerkschaftsweisheit lässt sich auch auf alle EU -
    Spitzenpositionen ausdehnen.
    Demokratie ist eben sehr variabel anwendbar, vor allen dann , wenn
    die Eliten Justiz und Medien legal korrumpieren!



  22. Postdirektor
    21. März 2025 08:07

    Fazit aus dem heutigen Artikel: Nachdem Kickl und die FPÖ unwählbar sind, muss bei uns wohl alles so bleiben, wie es ist…



    • Cotopaxi
      21. März 2025 08:09

      Ein echter Schwartzer hackt sich eher die Hand ab, bevor er die FPÖ wählt.....da paktiert er eher mit der SÖZ oder mit den Grünen oder mit Babbler.



    • pressburger
      21. März 2025 08:12

      Nein, sicher nicht. Der lange Marsch nach links wird weiter gehen.



  23. eupraxie
    21. März 2025 07:58

    Am Verhalten der EU und der diesem Konstrukt unterworfenen Staaten gegenüber Türkei, Syrien, Rumänien, Polen und auch Ungarn kann man erkennen, dass diese Interessen hat und keine Moral oder höheren Werte.

    Nur anderen Staaten will sie die gleiche Sichtweise auf die Weltordnung nicht zuerkennen - Interessen, nicht liebevolle, unbedingte Freunde.



  24. elokrat1
    21. März 2025 07:40

    Der heutige Tagebucheintrag zeigt wieder einmal, wie unterwürfig sich der Blogmaster, wie auch seiner ÖVP, gegenüber der EU verhält.

    Die EU hat die FPÖ nicht direkt von einer möglichen Regierung ferngehalten (entfernt), sonder über die „Bande“ gespielt, mittels ÖVP und Van der Bellen. Keinerlei Kritik am diktatorischen Verhalten der EU-Mächtigen bezüglich Wahlbeeinflussung in anderen Staaten. Ein Rundumschlag der Sonderklasse.

    Die von Dr. Unterberger in der letzten Zeit zitierten Falschmeldungen, die er den deutschen, wie auch österreichischen „Qualitätsmedien“ entnommen hat.
    * Kein Lithium in der Ukraine
    * Navalny von Putin ermordet
    * Russische Drohnen über Deutschland
    * Corona-Verschwörungstheorien



  25. Alois Eschenberger
    21. März 2025 07:01

    Gähn! Immer wieder die selbe lichtvolle Russlandleier. Es wird nicht fad, es ist es schon längst.

    Unsere tägliche Propaganda gib uns heute!



    • pressburger
      21. März 2025 10:04

      ...und immer gegen die FPÖ. Das Murmeltier lässt grüssen.



    • Ireneo
      21. März 2025 20:52

      Dann machen Sie mit Pressburger einen eigenen Blog, wenn Sie diesen für langweilige Propaganda halten.
      Oder werden Sie für destruktives Agitieren bezahlt?



  26. rowischin
    21. März 2025 05:02

    Auch das gibt es bereits. Bei den Wienwahlen tritt eine Türken Partei,namens SÖZ, mit Ausnahme der Bezirke 1,6,7,89,28,29,an.



    • Cotopaxi
      21. März 2025 07:13

      Da haben die Döblinger Regimente noch einmal Glück gehabt. Der Sicherheitsabstand zum Islam bleibt intakt....zumindest die nächsten 5 Jahre.



    • rowischin
      21. März 2025 08:40

      @cotopaxi:Bin neugierig, wie es ausgehen wird.



    • pressburger
      21. März 2025 10:06

      Ausgehen ? London ist so weit. Alle Moslems haben einheitlich einen der ihren gewählt. London hat einen Islam Fundamentalisten als Mayor.



  27. Hr. Zyni
    21. März 2025 02:24

    Erdo und dem Putin sind ihre Untertanen herzlich wurscht, solange sie an der Macht kleben und ihre Geldspeicher füllen können. Aus der Entfernung betrachtet wirken solche im Grunde miesen Figuren durchaus attraktiv, was ihre Beliebtheit bei uns erklärt.
    Unsere Führer sind zwar auch durchaus bereit, ihre Macht auch mit unlauteren Mitteln zu verteidigen, jedoch ist der Bereicherungswille weniger stark ausgeprägt, dafür umso stärker ihr Drang, irgendwelchen krausen Ideen, die der Allgemeinheit im allgemeinen nur Schaden bringen, nachzuhängen. Egal, ob sie Merkel, Merz oder Macron, VdL, VdB oder BMR, Karas, Kailli oder Kallas heißen, egal ob sie europäische oder sonstige oberste Richter sind, immer sind ihre Aussagen und Handlungen diametral dem entgegengesetzt, was einem gesunden Menschenverstand, einem natürlichen Rechtsempfinden oder wissenschaftlich erwiesenen Tatsachen entspricht. Kurz, alles was, diese scheindemokratischen Gestalten treiben, gereicht uns zum Nachteil und ruiniert uns



    • sokrates9
      21. März 2025 08:29

      Unsere oateien führen uns zielstrebig in den Untergang! Jetzt stehen 50.000 Arbeitsplätze der deztschen Sthlindustrie zur Disposition!Wo sind da Ideen??Keine dieEnergiekostensteigen weiter wir müssen ja mit 15% Anteil die Welt vom Verbrennen retten!



    • pressburger
      21. März 2025 10:10

      Wie wichtig ist Merz das deutsche Volk `?
      Welche Meinung vertreten Merzens Verbündete, die Grünen, das Volk der Deutschen betreffend.
      Merz und seine Roten und Grünen Verbündete, verachten das gemeine Volk. Verehren jeden Moslems. Verachte deinen Nächsten, wirft dich dem Über-Über-Nächsten um den Hals.



  28. Livingstone
    21. März 2025 01:14

    Zu Putin und Erdogan - wir haben leider niemanden in Europa, der den beiden, alleine von der Physis her, die Stirn bieten könnte. Eine Von der Leyen? Ein Merz? Ein 160cm großer Macron? Ein ebenso großer Kickl? Nehammer? Stocker? Oder gar das rosa-farbene "My little pony" Meinl-Baerbock?

    Der Einzige ist Victor Orbán, der wird aber von allen anderen unentwegt abmontiert und diskreditiert.



    • Alois Eschenberger
      21. März 2025 07:03

      Merz soll immerhin 198 cm groß sein. ;-)



    • eupraxie
      21. März 2025 07:51

      Es ist die Machtfülle, die den beiden noch den Rücken stärkt und derartiges Verhalten ermöglicht. Ein Macron würde dem schon entgegentreten, hätte er eine politische Machtfülle wie zu Beginn. Die vdL, die sich tatsächlich eine nie beabsichtigte Machtfülle genommen hat und parallel dazu geben hat lassen, ist tatsächlich vom physischen Auftreten her - inklusive Stimme - eine Vorgabe.

      Ein Merz hat sich als Wurm geoutet und Stocker sieht man bei jedem Auftritt an, dass seine Position tatsächlich die eines Pressesprechers ist.

      Daran kann man aber auch die Einschränkung der Möglichkeiten eines Europas der Vaterländer erkennen - wie geballt für die Interessen Europas eintreten, wenn jeder andere Interessen vertritt?



    • sokrates9
      21. März 2025 08:35

      eupaxie@ Wofür wollen Sie in deiesem Europa kämpfen welches systematisch ihre eigene Bevölkerung immer ärmer macht??Diese ganzen biblischen Plagen,diese Schauergschichtln Corona, Krieg,Klimarettung, Antirechtspolitik muß die Bevölkerung mit dem Verlust ihres wohlstandes und das was 3 Generationen mühevoll aufgebaut wurde, büßen.



    • eupraxie
      21. März 2025 09:12

      @sokrates9: es fehlt diesem Europa eine gemeinsame Erzählung, die zukunftstauglich und zukunftshoffend ist, in einer Welt wie sie ist. Europa ist eine kleine Landmasse am Westrand einer riesigen, Europa hat aber keine gemeinsamen Interessen, hatte es vielleicht nie - ausgenommen die Kreuzzüge.

      Der letzte Kampf an den ich mich in Europa erinnere, wer der von der Befreiung von der komm. Diktatur - also für die individuelle Freiheit. Wann gabs ähnliches davor? Aber diesen Kampf trugen einige Staaten bzw deren Bevölkerung aus. Wann kämpfte der Rest tatsächlich um seine Freiheit, um Gemeinsames?

      Das spezifische Problem von Ö ist, dass es tatsächlich nie um seine Freiheit kämpfte. Deswegen tun wir uns schwer damit, für etwas einzustehen, zu kämpfen - übertragen und wörtlich.



    • Specht
      21. März 2025 09:34

      Was soll die Kritik an der FPÖ wegen der Türkei,wo doch ein Teil davon schon in Österreich ist und vom schlauen Ludwig gehätschelt wird. Das FPÖ-Basching geht daneben, es gibt eben keine andere Partei der die Sorgen der Österreicher wichtiger sind als eine hoffnungslos ruinierte EU die nun auch noch kriegsgeil ist.



    • pressburger
      21. März 2025 10:12

      Körpergrösse ? Ein unsinniges Parameter. Es gibt wichtigeres woran man die Fähigkeiten eines Politikers messen kann. Oder, Fridericus Rex, und seine langen Kerle ?



    • Livingstone
      21. März 2025 10:45

      Sg. pressburger - wenn ich Putin bin und ein Macron steht mir gegenüber, der noch dazu eine Affinität für Frauen hat, die 20 Jahre älter sind als er, dann brauche ich schon eine sehr, sehr große Selbstbeherrschung, um nicht in einen 40 minütigen Lachkrampf zu verfallen. Nichts gegen ältere Damen.






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