Als Kind hat er einmal die "Zauberflöte" gesehen (das ist die mit dem lustigen Papageno). Dann hat er vor ein paar Jahren auch noch "Carmen" gesehen (das ist die mit dem tollen Stierkämpfer wie beim letzten Urlaub). Gefragt nach einem Lieblingsroman nennt er die Krimi-Autorin Beer. Er bekennt sich offen zur Popularkultur. Jetzt aber ist er Kulturminister der Republik Österreich (Österreich, das war einmal eine Kulturnation).
Der Hilfsarbeiter aus Traiskirchen versteht nicht nur von Wirtschaft nichts (außer, dass er das dumpfe Gefühl jedes aufrechten Linken besitzt, höhere Steuern und mehr Schulden seien immer gut). Er versteht auch von Kultur nichts. Aber er interessiert sich für Fußball.
Gewiss: Mit dieser Grundhaltung deckt sich Andreas Babler wahrscheinlich mit der Mehrheit der Österreicher. Also wird sie ihm nicht sonderlich schaden.
Andere könnten freilich entsetzt sein, dass so jemand Kultuminister wird. Das ist so, wie wenn ein Gesundheitsminister nicht den Unterschied zwischen einer Lungenentzündung und einem gebrochenen Bein begreifen würde.
Das Avancement Bablers ist ein jammervolles Absacken eines Landes, dessen Spitzenpolitiker früher meist sehr kulturaffin gewesen sind. Einmal abgesehen vom Neujahrskonzert, wo manche vor allem nur deshalb hingehen, um sich den Fernsehkameras zu zeigen, habe ich selber in den letzten Jahren in normalen Vorstellungen der großen Bundestheater oder im Musikverein ganz zufällig folgende Herren aus der politischen Spitze mindestens einmal gesehen (leider keine Damen aus der Politik), bei manchen war das auch in ihrer aktiven Zeit der Fall: Wolfgang Schüssel, Andreas Khol, Peter Kostelka, Wolfgang Sobotka und Franz Vranitzky (diesen zumindest einmal in der Volksoper). Wiener Bürgermeister habe ich hingegen seit Helmut Zilk nie einen in einer Kultureinrichtung gesehen.
Diese Liste erhebt zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit – sie ist in Babler-Zeiten aber jedenfalls zu einer wehmütigen Vergangenheitsverklärung geworden.
Das bablersche Kulturniveau macht freilich auch in Richtung der derzeitigen Kulturblase schadenfroh. Denn sooft auch immer Schauspieler & Co in Interviews etwas Politisches zu sagen versuchen, dann gehen ihre Phrasen kaum über den Grundtenor hinaus "Links ist gut, Rechts ist schlecht" (Klassische Musiker sind übrigens in der Regel klüger). Wie haben sie sich doch einst zynisch über Landespolitiker erhaben gezeigt, deren Horizont auch nie über Popularkultur hinausgegangen ist.
Daher kann man mit gutem Grund dieser Blase nur zynisch gratulieren: Jetzt habt ihr das, was euch gebührt!
Man könnte freilich auch grundsätzlich diskutieren: Brauchen wir überhaupt einen Kulturminister? Zwar haben die meisten europäischen Staaten einen solchen. Diktaturen haben sogar ganz intensiv die Kultur instrumentalisiert. So haben Stalin und Hitler sogar selbst Kulturrezensionen verteilt. Aber die USA haben keinen Kulturminister. Sie hatten ihn weder unter demokratischen noch republikanischen Präsidenten gebraucht. Und doch haben die USA sehr tolle Museen, Opernhäuser, Orchester und Sänger. Sie haben auch in Hollywood den Nabelpunkt der weltweiten Filmszene.
Auch wenn an Amerika nicht alles bewundernswert ist, so beeindruckt dort doch die Trennung von Staat und Kultur. Kultur lebt dort, abgesehen von winzigen Ausnahmen, nicht vom Staat, sondern entweder von Eintrittsgeldern oder freiwilligen Sponsoren. Gerade diese sind dort sehr aktiv – gewiss auch aus Eitelkeit, damit dann etwa unter einem tollen Gemälde dauerhaft steht: "Dauerleihgabe von Ronald Lauder". Aber solche kleinen Hinweise tun niemandem weh. Und der Leihgeber hat ja nur sein eigenes Geld investiert.
Dieses System hat noch einen riesigen Vorteil: Der Kunstgeschmack von Sponsoren ist schon allein durch ihre Vielfalt dem von einem einzigen Kulturminister oder Kulturlandesrat weit überlegen – dies schon deshalb, weil sie die Demütigung fürchten müssen, dass ihr Bild von der Museumsleitung sonst ins Depot verräumt oder zurückgegeben würde. Allein dieser Vorteil ist gewaltig. Davon bin ich überzeugt, seit ich die jämmerliche Qualität der Bilder gesehen habe, die einmal bei einer kurzzeitigen Ausstellung der vom Bund seit 1945 angeschafften Bilder zu sehen war.
Noch viel größer ist der Vorteil in Sachen sozialer Gerechtigkeit: Wie kommt etwa der kleine Hilfsarbeiter dazu, für mein Opernticket mitzahlen zu müssen, der sich sein Leben lang nie für die Oper interessiert hat? Noch dazu leben viele dieser Hilfsarbeiter hunderte Kilometer entfernt von Wien, wo die meisten dieser Hochkultur-Schätze zu sehen sind.
Dennoch scheint es zwei Gründe zu geben, welche die Finanzierung von Hochkultur durch die Allgemeinheit der Steuerzahler rechtfertigen könnten.
Zum einen schafft die Hochkultur gerade im Fall Österreichs so etwas wie nationale Identität. Sie bildet einen Grund, auf sein Heimatland stolz zu sein. Auch jene Menschen, die praktisch nie in Oper, Musikverein, Albertina, Hofreitschule oder Kunsthistorisches Museum gehen, die nie bei den Salzburger Festspielen gewesen sind, äußern sich durchaus stolz auf diese Institutionen, ebenso wie auf Schönbrunn, Stephansdom, Belvedere, Ringstraße oder Hofburg. So wie sie als Grund von Stolz auf ihre Heimat auch Berge, Wachau, den Wein oder die Skifahrer nennen (zumindest in Zeiten, da die Skifahrer besser unterwegs gewesen sind, und da der Weinskandal vergessen ist …).
Leider nennen sie allerdings nie Naturwissenschaftler, Erfinder, Techniker oder die großen Ökonomen früherer Epochen als Grund für ihren Heimatstolz. Die werden ihnen vom Schulsystem auch kaum vermittelt. Leider vergessen sie auch im Bereich der Hochkultur fast immer darauf zu erwähnen, dass diese zur großen Mehrheit aus dem besteht, was die Habsburger zurückgelassen haben, zurücklassen mussten (seien es auch "nur" die angeheirateten wie es der Maria-Theresien-Schwiegersohn Albert Kasimir von Sachsen-Teschen gewesen ist). Besonders peinlich ist, dass ausgerechnet die derzeit im Wiener Rathaus regierenden SPÖ-Genossen, die auch heute noch dogmatisch auf den Anti-Habsburger-Gesetzen bestehen, deren positive Erwähnung einerseits strikt unterlassen, sich andererseits aber damit brüsten, wie beliebt die Stadt Wien weltweit ist, was sie aber nur durch den Wert dieses Erbes ist.
Freilich ist es zweifelhaft, ob Stolz auf die Hochkultur alleine es rechtfertigt, von allen Österreichern hohe Steuern zu kassieren, auch wenn diese einem Teil ziemlich egal ist. Man könnte ja auch argumentieren: Jene Ausländer, jene Österreicher, die die Hochkultur sehen und genießen wollen, sollen halt auch dafür zahlen, sei es durch höhere Eintrittspreise, sei es durch Sponsern und Spenden.
Zum anderen rechtfertigt aber unabhängig vom emotionalen Stolz ein rein wirtschaftliches Argument durchaus vieles von den staatlichen Kulturausgaben – freilich längst nicht alle: Das ist die sogenannte Umwegrentabilität. Das sind die höheren Einnahmen für Hotels, Taxichauffeure, Restaurants, Luxusgeschäfte usw. durch Touristen oder Kongresse oder internationale Organisationen, die vor allem wegen der seit kaiserlichen Zeiten hier blühenden Hochkultur den Weg nach Wien finden. Das sind die Ausgaben japanischer und koreanischer Musikstudenten. Daher kann die Erhaltung von Opernhäusern, Konzertsälen, Musikakademien und Museen auf höchstem Niveau, aber auch das Halten der Eintrittspreise auf leistbarem Niveau eine absolut kluge Investition sein.
Freilich sollte man ehrlich sein und zugeben: Die Ausgaben für die Wiener Theater im engeren Sinn sind seit vielen Jahren kein relevanter Beitrag mehr für die Umwegrentabilität. Und sie sind auch kein Grund mehr für die Österreicher zu Stolz auf ihre Heimat. Die sprachraumweite Attraktivität des Burgtheaters lebt nur noch in der Rhetorik der heimischen Kulturjournalisten (die damit in Wahrheit ja nur die eigene Bedeutung polstern wollen). Seine einstige Attraktivität ist durch Regietheater, Stückewahl, dekonstruierende Theaterdoktrinen und den kranken Hang zu Nacktheit und ideologischer Primitivpolemik (von Jelinek bis Bernhard) in Wahrheit schon gründlich zerstört worden.
Wohl aus diesem Grunde gibt es seit langem keine veröffentlichte und wirklich ehrliche Analyse zu Umwegrentabilität, Auslastung und Profitabilität der Wiener Theater (zum Unterschied von Salzburg etwa). Das könnte ja den regelmäßigen Rufen nach noch mehr Geld für "die Kultur" schaden.
Aber keine Angst: Bei Babler wird der Subventionsstrom ungeprüft und ungelenkt weiterfließen. Gerade weil Babler besonders wenig davon versteht und daher zu keinem kritischen Blick imstande ist. Gerade weil Schauspieler und Regisseure aus milieutypischer Attitüde heraus als ein paar Generationen zu spät kommender "Antifaschisten" fast alle auf links tun. Gerade weil das Finanzministerium, dessen Aufgabe es eigentlich wäre, neben dem Fachressort auch selbst einen kritischen Blick auf sämtliche Staatsausgaben zu richten, einem Linksaußen überantwortet worden ist.
Daher ist für die SPÖ alles in Ordnung. Daher besteht der einzige Schaden durch einen Kulturminister Babler darin, dass er bei Interviews wieder nach der Kultur gefragt werden könnte, so wie es bei dem am Anfang zitierten Gespräch mit der "Presse" passiert ist. Vorgänger Kogler hat sich noch durch eine Staatssekretärin vor blöden Fragen nach der Kultur zu schützen gewusst (wobei die Erstbesetzung gleich wieder wegen einer ungeschickten Äußerung dieser Staatssekretärin gegenüber den selbstbewussten Hochkulturträgern abgezogen worden ist …). Babler hingegen hat die Gefahr der Blamage gegenüber dieser Blase nicht einmal begriffen. Und er wird daher zu unserem Amüsement wohl noch oft danach gefragt werden. Zumindest wenn es hierzulande noch Reste von auch gegen links kritischem Journalismus geben sollte.
Dr. Unterberger spricht nur Theater, Museen, Konzerte etc. in Wien an.
Auch in Tirol haben wir ein breitgefächertes Kulturprogramm, vom Landestheater in Innsbruck angefangen bis hin verschiedenen Kulturinitiativen in den größeren Städten im ganzen Land. Nicht zu vergessen die sehenswerten Museen und Burgen.
Mich hat es immer gestört, dass wir unsere westösterreichischen Steuern für die linke Theaterschickeria in Wien blechen müssen.
Ihr wolltet auch die Umbenennung der "Westautobahn" in "Ostautobahn"
Bischt a Tyroler, bischt a Mensch....
@ Nachtrag zum Thema Pressburger als Agitator.
In meinem Kommentar vom 17.03. 2025 (17:31 h): Habe ich das Agitatorentum von Pressburger aufgezeigt. In seinem heutigen Kommentar (von 17:40 h) wiederholt er, den schon früher geäußerten horrenden Blödsinn auf, dass Deutschland keinen Friedensvertrag habe. - Der Zwei-plus-Viervertrag, dessen Vertragspartner auch die Sowjetunion war (und als Rechtsnachfolger Russland ist), hält ausdrücklich fest, dass er eine endgültige Regelung im Hinblick auf Deutschland bezüglich der Rechtsfolgen des zweiten Weltkriegs trifft. Und das ist der Sache nach ein Friedensvertrag. Er enthält endgültige Friedensregelung nach dem Zweiten Weltkrieg. - Fortsetzung sogleich
Fortsetzung des Kommentars von 19:02 h
Abgesehen davon ist der Kriegszustand gemäß Völkerrecht ab dem Zeitpunkt der Aufnahme voller diplomatischer Beziehungen beendet. Ein Friedensvertrag ist nicht Voraussetzung des Friedens. Mit der BRD ist der Kriegszustand spätestens mit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit der UdSSR durch Adenauer beendet worden. Falls Pressburger den Unsinn glaubt, den er schreibt, ist er ein Ignorant. Wenn er ihn nicht glaubt, ein Agitator. Und das hat er schon mehrmals bewiesen.
@ Zu den Daumen nach unten
Die Daumen nach unten sind entblößend. Meine Kommentierung enthält nur Aussagen, die nach Völkerrecht und nach internationalem Recht unwiderlegbar sind. - Die Däumlinge nach unten sind entweder erfüllt von allumfassender Ignoranz oder guttieren völkerrechtswidriges Verbrechertum.
Anfrage an Undine: Warum distanzieren Sie sich nicht vom Nationalsozialismus. Eine Distanzierung von Ihrem Vater verlange ich nicht. Ich glaube, dass er ein bedeutungsloser Volksgenosse war und bis zum Beweis des Gegenteils, dass er möglicherweise ein Opfer übertriebener Entnazifizierung war.
Interessant der Hinweis, dass sich keine Musiker (Sänger, Solisten, Dirigenten..) bei Protesten gegen RRRechts beteiligen oder sich sogar solistisch hervortun.
Sie sind halt auch keine Staatskünstler, sondern beweisen bei jedem Auftritt ihre eigene Leistungskraft.
@Politicus1
Sehr richtig! Diese wirklichen großen Künstler müssen nämlich wirklich etwas können. NUR LINKS zu sein reicht da nicht, um Applaus zu bekommen.
Man sollte sich das Datum 18. März 2025 merken.
Selten in der Geschichte treffen an einem Tag, zwei weltpolitisch bedeutsame, aber gegenläufige Ereignisse zusammen.
In Europa tobt sein drei Jahren, Krieg mit Hunderttausenden Toten.
Die, Grossen, den Konflikt untereinander austragend, haben beschlossen die Kriegshandlungen zu beenden.
Ist nicht im Sinne der EU, nicht im Sinne der Ukraine. Beide, die EU, die Ukraine, wollen den Krieg weiter führen.
Heute haben beide Präsidenten, direkt miteinander gesprochen.
Der Zwischenbericht, durchaus positiv, man kommt dem Frieden näher.
Das Gegenteil geschah in Berlin. Der 18. März 2025, Wiedergeburt des deutschen Militarismus. Milliarden für Rüstung. Wozu ? Krieg gegen Russland.
Die Deutschen sind sich nicht bewusst, sie bereiten einen Krieg gegen die Siegermacht, mit der Deutschland keinen Friedensvertrag hat. Das Vorgehen Russlands gegen Deutschland, wäre kein Krieg, sondern eine völkerrechtlich sanktionierte Strafaktion. Das Ende, wie 1945.
Siehe zur Ignoranz bzw zum Agitatorentum von Pressburger meinen Kommentar von 19:02h:
Sehr geehrter pressburger, mir fehlen die Worte ob Ihrer Ignoranz in Geschichte. "Wiedergeburt des deutschen Militarismus", so ein Blödsinn, mit Verlaub.
Zu Ihrem letzten Satz verkneife ich mir jeden Kommentar, denn der könnte für mich wegen Ehrenbeleidigung vor Gericht enden.
Peregrinus !!!!!!!!!!!
A.Huss !!!!!!!!!!!!!!!
@A.H.
Affekt inkontinent ?
@ Pressburger
Tiefer als tiefer als Sie kann man kaum sinken. Sie bewegen sich im Bodensatz des "phaidros aus gutem Grund", der Vertreter gegnerischer Meinung mit dem Titel "Urinaleo" versieht.
Den sich „Künstler“ nennenden Politagitatoren fällt zum Kulturminister Babler tatsächlich nichts ein. Einmal mehr outen sie sich als jämmerliche Figuren …
Auch die Appendix Wissenschaft und Forschung im Frauenministerium mit einer Bakkalaurea und Langzeit-Masterstudentin als Chefin wäre vielleicht einmal eine genauere Betrachtung wert.
Was für ein Niedergang! Es scheint fast, als sei er durchaus gewollt. Wir passen uns mehr und mehr unseren Invasoren, den künftigen Eroberern an.....
Zum Ausgleich etwas Erfreuliches, Erfrischendes:
"Line Rider #3 - Radetzky March (Strauss)"
https://www.youtube.com/watch?v=Pnm50nou92E&ab_channel=MatthewBuckley
"Line Rider #7 - William Tell Overture/"The Lone Ranger" (Rossini)"
https://www.youtube.com/watch?v=JpR8SA6vmFs&ab_channel=MatthewBuckley
@ Undine:
Herzlichen Dank für die Links. So etwas ist viel wichtiger (und richtiger) als so manches, das uns von Fremden aufgedrängt wird!
Ein Beispiel aus der wiener Kulturszene. Kabarettist Leo Lukas hat auf Facebook gegen ORF-FPÖ-Stiftungsrat Norbert Steger - wegen dessen Angriffe auf den ORF - gewettert: "Komm, geh einfach sterben. Es wäre besser für uns alle, auch für deine eigenen Kinder". Das war bereits 2018, der "Zustand" hat sich seither aber weiter verschlechtert, als verbessert.
https://www.andreas-unterberger.at/2025/03/von-albert-zu-babler-der-steile-abstieg-von-a-nach-b/#postcomment
Sorry falscher Link, hier der Richtige:
https://www.diepresse.com/5408234/wrabetz-komm-geh-einfach-sterben-aussage-widerlich
Ich weiss nicht, vielleicht hab ich den Text eben nicht wirklich genau gelesen, aber mir scheint, Kultur gibt's nur in Wien.
Das deckt sich genau mit der Ansicht der letzten Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer, die anlässlich der Eröffnung der Kulturhauptstadt Europas, Bad Ischl, meinte, man müsse die Kultur auf's Land bringen, na bumm, der Pudertanz hat's gezeigt, was die ehemalige Leiterin der Präsidentschaftskanzlei (oder was immer sie dort gemacht hat) unter Kultur versteht!
Ich hab mich allerdings diskriminiert gefühlt, weil ich hab mein Leben lang am Land gelebt und trotzdem Kultur genossen. Ich hatte Jahrzehnte ein Abo des Linzer Landestheaters, von der Schulzeit weg, ich hatte ein Abo bei einem Theaterring, da sind wie einmal im Monat nach Wien gefahren, in die unterschiedlichsten Kulturinstitutionen gegangen, ich war in Spanien, Ungarn, Tschechien usw. in den Theatern bzw. Opernhäusern, ich war in El Djem Tunesien in einem ganz großartigen Konzert, etc. und dann muss ich mir von dern Kulturstadträtin
Tut mir leid, da ist was danebengegangen!
Ich weiss nicht, vielleicht hab ich den Text eben nicht wirklich genau gelesen, aber mir scheint, Kultur gibt's nur in Wien.
Das deckt sich genau mit der Ansicht der letzten Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer, die anlässlich der Eröffnung der Kulturhauptstadt Europas, Bad Ischl, meinte, man müsse die Kultur auf's Land bringen, na bumm, der Pudertanz hat's gezeigt, was die ehemalige Leiterin der Präsidentschaftskanzlei (oder was immer sie dort gemacht hat) unter Kultur versteht!
Ich hab mich allerdings diskriminiert gefühlt, weil ich hab mein Leben lang am Land gelebt und trotzdem Kultur genossen. Ich hatte Jahrzehnte ein Abo des Linzer Landestheaters, von der Schulzeit weg, ich hatte ein Abo bei einem Theaterring, da sind wie einmal im Monat nach Wien gefahren, in die unterschiedlichsten Kulturinstitutionen gegangen, ich war in Spanien, Ungarn, Tschechien usw. in den Theatern bzw. Opernhäusern, ich war in El Djem Tunesien in einem ganz großartigen Konzert, etc. und dann muss ich mir von dern Kulturstadträtin
Kulturstadträtin sagen lassen, man müsse die Kultur auf's Land bringen, mit mir nicht. Ich hab ihr natürlich geschrieben, war sehr dürftig in ihrer Antwort die Frau, aber ich hatte es ihr wenigstens gesagt, dass wir am Land auch Kultur schätzen. Wiewohl zu bedenken ist, dass die Hochkultur nur mit enormen Aufwand an Zeit und Geld konsumierbar ist, weil es einfach umständlich ist, irgendwohin zu kommen.
Kultur ist ein sehr weites Feld und jeder hat so seine Meinung dazu, ich lass mir nicht nehmen, dass auch wir am Land Kultur haben, wenn vielleicht teilweise eine andere, wie die Wiener, aber Österreich besteht nicht nur aus Wien und seiner Kultur
OT
Heute wird in Deutschland die Demokratie begraben, am Jahrestag der Märzrevolution 1848!
https://www.youtube.com/watch?v=_E5IPYkW-Bk
@Almut
Den Deutschen ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen! Die müssen den bitteren Trank immer bis zur Neige trinken.
Almut, danke für den Link, und es mag von diesem jungen Mann auch ganz gut gemeint sein, aber es hat nicht jeder die Zeit, einen Beitrag anzusehen, welcher nach fünf Minuten ca. 40 sec. Nettoinformation beinhaltet.
Derartig in die Länge verliert man bald das Interesse und eigentlich ist schade darum, da er mit seiner Aussage so deutlich weniger Interessenten trifft, als möglich wäre, tut mir leid, ich muß mit meiner Zeit sparsam umgehen, das trifft für viele andere sicher auch zu.
"EU- & NATO-Kritik verboten? Rumänien schließt nächste Partei aus!"
Es ist vorbei. Ich vermute, dass wir gerade die letzten demokratischen Wahlen hinter uns gebracht haben. Die Schuldenunion wird zu einem Zentralstaat führen, in dem nationale Wahlen keine Rolle mehr spielen. Daher wird es auch unwesentlich sein, wenn sie "falsch" ausgehen.
@ Es ging mir eigentlich nur um die frappierende Koinzidenz des Datums (das Video hatte ich mir nicht gänzlich angehört).
Obiger Kommentar (18:04) war als Antwort auf Jim Panse gedacht.
Ich habe im Standard kürzlich folgendes gepostet: L'art pour l'art gibt es kaum mehr. Oper und Theater wird von der Regie ins Heute gezerrt und politisch ausgeschlachtet. Die Bildende Kunst besteht aus besseren Bastelarbeiten, der Tanz aus sich räkelnden und Purzelbäume schlagenden Halbnackten, jedes Krächzen vor Feuerwerk und Geräuschkulisse gilt als Gesang. Die Politik dominiert alles und adelt bei entsprechender Aussage jedes noch so minderwertige Machwerk. Gymnasiasten haben noch nie etwas von Grillparzer oder Schiller gehört, Zeitgenössisches in eindrucksvoller Qualität habe ich bisher nicht erlebt. Hrdlicka sagte seinerzeit etwas Unvergessliches: "Do zerbrechn si die Siebng'scheitn in Kopf, ob die Soezstangln a Kunst san."
@Waltraut Kupf
Hervorragende Kurzfassung dessen, was die Linken, vor Neid zerfressen auf gebildete Schichten, seit Jahrzehnten meinen, unter Kunst von heute verstehen zu müssen. Ihre Verachtung der wahren Kunst bringt dann solche „Künstlerischen Darbietungen“ hervor wie im Vorjahr in Ischl als Kulturhauptstadt!
"Bad-Ischl Kulturhauptstadt 2024"
https://www.youtube.com/watch?v=1qOABf2RMo8&ab_channel=PhilippZippermayr
"Der ORF präsentierte vor und mit anwesenden Kindern "KULTUR / Zeremonie". Eröffnung Kulturhauptstadt Bad-Ischl Sa., 20.1.2024, 17.30 Uhr"
Betrachten Sie, bitte, den Gesichtsausdruck der verstörten Kinder. Das ist KINDESMISSBRAUCH!
Das ist vermutlich die Art von Kunst und Kultur, wie sie der BABLER mag.....
Ich möchte ergänzen:
https://www.youtube.com/watch?v=8rM0PWKgQL4
nachthemdartiges Galakleid anhat, sensationell, wenn wir schon sonst nichts von der neuen Regierung haben, wenigstens gelegentlich Momente zum Ablästern wird's geben.
Ich freue mich schon auf Hr. Babler bei den Salzburger Festspielen. Ich verwette Haus, Hof, Frau, Kinder, Hund und Katzen, dass dieser "feine Pinkel" nicht mal eine Fliege binden kann und nur eine vorgefertigte Fliege mit Gummizug nehmen kann. Sowas unterscheidet - äußerlich - eben einen Gentleman vom Plebs. Wir können es heute noch austesten, Hr. Babler, denn in 1h lernt man das nicht.
...die Daumen nach unten können es auch nicht. Proleten!
@Livingstone: ich kenne auch feine Pinkel, die sich die Fliege nicht binden können, daran möchte ich die Kultur oder Unkultur eines Politikers nicht festmachen!
Ich stelle mir seit dem Amtsantritt des Vizekanzlers und Kulturministers schon vor, wie er es wohl anstellt, seine Rede, die ihm sicher ein guter Schreiber vorbereitet, einigermaßen fehlerfrei hinzubekommen. Solche Reden sind ja meist mit vielen Fremdworten gespickt, ich könnt mir vorstellen, dass der Babler sich da verhaspelt, oder bekommt der Redenschreiber vielleicht den Auftrag "in einfacher Sprache" - so wie beim ORF die Nachrichten? Allein die Vorstellung an diese Eröffnungsrede erheitert mich ungemein und erst der small talk mit den - wie würde er sagen, wohl Großkopferten, das wird ein erheiterndes Schauspiel. Ausnahmsweise werde ich mir das einmal anschauen - im oRF natürlich - weil ich glaub, das wird in gewisser Weise sehenswert. Es genügt ja schon immer der Bundespräserl mit seiner Dorli, die ja immer ein nachthemdartiges Galakleid anhat, se
Sg. nonaned: es können 98 % der Männer keine Fliege binden. Aber mein verstorbener Vater sagte immer: an den Schuhen und deren Sauberkeit erkennst Du eine Person. Nachdem Hr. Babler am Donnerstag (ich wurde eingeladen) hinter mir gesessen ist, ist auch dieses Thema abgehakt.
.. nochmals: d i e plebs!!!
Feine Schneide, sg. Petron.
Die Kulturschaffenden kapieren nicht, dass ihr Gewerbe der demographischen Endlösung zustrebt. Sozialistischem Feminismus und Materialismus sei Dank.
Marxismus schliesst Kulturverständnis aus. Marxisten sind Psychopathen, für die das Auftreten bei Kulturanlässen, eine Möglichkeit ist, sich den Massen zu präsentieren, ihre Macht zu zeigen. "Schau Untertan, ich der Marxist bestimme, was Kultur ist."
Früher in Bayreuth, als Onkel Wolf am Grünen Hügel herrschte, das war bei Merkel so, eine nicht zahlende Brunhilde. Bellen nutzt jedes Festspiel um Marxismus den dazugehörigen Adabeis einzutrichtern.
Bei Sozialisten jeder couleur, geht beim Wort Kultur, das Taschenfeitl im Hosensack auf.
Für Marxisten gibt es keine Kultur an sich, Kultur ist ein Werkzeug im Klassenkampf, gegen die Klasse der Bourgeois.
Deswegen die Aufmärsche der SA, bei jeder unpassenden Gelegenheit auf den Opernbühnen.
Was Marxist nicht versteht, dagegen ist der Marxist.
Stalin hat Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk, als dekadent bezeichnet. Schostakowitsch wusste, sein Leben ist in Gefahr.
Abwegig ? Warum sollte es nicht wieder so weit kommen ?
Ja, pressburger, die Lady Macbeth von Mschensk, was für ein wunderbares Stück!
@Arbeiter
Stalin mochte es nicht.
Der von den Roten eingesetzte (und von den Grünen schamlos verlängerte) Operdirektor Roscic hat das Haus ja auch zu einem Provinztheater niedergewirtschaftet. Die letzten beiden Vorstellungen die ich heuer gesehen habe (Mozarts Zauberflöte und Verdis Il Trovatore) waren sowohl von der Qualität der Sänger als auch von der Inszenierung bestenfalls zweitklassig.
Vorbei die Zeiten eines Meyers, oder Welser Möst.
Aberr wie bereitzs im Artikel beschrieben, die vielen Touristen fällts meist nicht auf und auch mit Hilfe der ORF Gelder wird diese miese Ära am Leben erhalten.
Es scheint so, dass Dr. Unterberger den Paradigmenwechsel nicht mitbekommen hat.
Kultur ist heutzutage das, was Zuwanderer aus fernen Ländern zu uns mitbringen. Sie bringen ihre schützenswerte (und lebenswerte) Kultur mit und machen Österreich bunt. Eine Neuauferstehung von Österreich als Kulturstaat (nicht -nation, weil Nation darf man nicht sagen, das ist „nazi“). Das wird übrigens jeder Linke bestätigen, und die haben in Österreich zusammen die Mehrheit - wie die letzte Wahl gezeigt hat und uns jetzt jeden Tag vorgeführt wird. Babler und Konsorten passen da haargenau.
Der große Unterschied ist, der Nationalstolz / Patriotismus der Ukrainer wird massiv unterstützt (Slava Ukraini), der Patriotismus der Österreicher wird als rechtsextrem und Nazi diffamiert. Wir dürfen aber stolz beim Spenden sein!!
Marxisten und Islamisten, auf der gleichen Entwicklungsstufe.
Feuer gerade vor kurzen entdeckt, Rad harrt der Erfindung. Animistische Religion, Anbetung von Sonne, Wind, Besänftigung der Götzen durch Menschenopfer, Vorhersage der Zukunft durch Deutung aus den Innereien der geschlachteten Opfertiere. Schamanistische Rituale als Regierungsform.
@ Postdirektor
Die illegalen Migranten könnten uns da schon einiges an Kunst und Kultur zeigen, etwa Messerkunst, Einführung in orientalischen Sex, usw. ....
Auch interessant:
Hans-Georg Maaßen: „Merz ist für mich ein politischer Betrüger, der das Vertrauen von Millionen Wählern ausgenutzt hatte, um sie um ihre Stimmen zu betrügen.“
https://www.alexander-wallasch.de/maassen-notizen/klimaneutralitaet-bis-2045-fuehrt-zum-zusammenbruch-wie-1945
Das sind für mich die wahren Gefahren, die zum Untergang führen. Ein Babler ist für mich ein schwachbrüstiger, nützlicher........ was auch immer!
Jetzt ist der Maassen plötzlich gescheit. Wer war und ist gegen die einzige Reformpartei in Deutschland ? Maassen.
Naiv, zu glauben, Merz ist konservativ, Merz ist eine bürgerlicher Politiker. Merz ist ein überzeugter Marxist. Wie seine Zieh- und Stiefmutter.
Männer die böse Stiefmütter hatten, blieben bis an ihr Lebensende von der bösen Stiefmutter geprägt.
Wollte MAAßEN zuletzt nicht unbedingt mit der CDU koalieren, obwohl er sich von dieser aus Groll abgewandt hatte?
Selbst MAAßEN kann noch gescheiter werden.
In der scholastischen Philosophie heißt es: De gustibus et coloribus non est disputandum ‚Über Geschmack und Farben kann man nicht streiten'. Die Aussage drückt aus, dass niemand rational beweisen kann, dass ein bestimmtes Geschmacksempfinden das richtige sei.
Das Interview zeigt aber dennoch viel, nämlich das Niveau, aber auch die etwas fragwürdige Besetzung der Ministerposten in der neuen Regierung.
Aber vor allem, dass die Lage bereits so verfahren ist, daß man inzwischen jedem dankbar sein muss, daß er ein Amt übernimmt, anscheinend.
Das 'Gefasel' zu 'Populärkultur' in Wikipedia braucht sich niemand antun, das ist reine Zeitverschwendung, mMn.
BABLER ist vermutlich für viele Kinder von heute ein Vorbild: Nichts gelernt, vieles angefangen, nichts abgeschlossen, proletarisch bis ins Knochenmark, Marxist durch und durch, strotzend vor ungerechtfertigtem Selbstbewußtsein---so ein Typ, so eine ungebildete geistige Null kann in Österreich KANZLER werden und auch noch KULTUR-MINISTER!
Der Mann ist eine Schande für Ö.
A.U. erwähnt übrigens kurz Ronald LAUDER. Da blitzt eine Erinnerung auf. Hatte dieser Hr. Lauder aus seiner Zeit als US Botschafter in Wien nicht einige "Andenken" mitgenommen, die niemals Österreichs Grenzen passieren hätten dürfen? (Zitat aus dem Standard)
Ich erlaube mir, meinen Link, den ich gestern am Abend gepostet hatte, noch einmal hier zu erwähnen.
Ein äußerst bemerkenswertes, z.T. verstörendes, nachdenklich machendes Video:
"Europa in Gefahr | Ulrike GUEROT & Jonas TÖGEL"
https://www.youtube.com/watch?v=cYr7mLVwgoo&t=11s&ab_channel=WestendVerlag
Außerdem erwähnenswert:
"TRUMP telefoniert mit PUTIN: Zugeständnisse bei der Krim? - Weltwoche Daily DE"
https://www.youtube.com/watch?v=q__oa5TKaTQ&ab_channel=DIEWELTWOCHE
"MERZ-Mehrheit für Schuldenorgie wackelt - Audi streicht bei uns 7.500 Jobs - TE-Wecker 18.03.2025"
https://www.youtube.com/watch?v=TpaNToO8Ebs&t=3s -
Auf Lauders Konto geht der Diebstahl Klimts Adele aus dem Oberen Belvedere. Frau Altman, wurde als angebliche Erbin vorgeschoben, bekam das Portrait von der österreichischen Regierung geschenkt. Wert, damals, 55 Millionen Dollar.
PS: Achten Sie, bitte, auf die in den TE-Wecker-Sendungen gesprochene Werbung für Sioux-Schuhe! Sie ist die einzige wirklich geistreiche Werbung, die seit Jahren zu hören ist! ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=TpaNToO8Ebs&t=3s&ab_channel=TichysEinblick
"Kulturminister Babler" per se contradictio in adiecto,
eo ipso chancenreich, wenn auch nicht gleich, sondern erst nach Vergleich mit hinterm "großen Teich":
Spottet Mundl Blabla reell Mehrbuchleser, wie weiland LH Pröll,
schlägt vorteilhaft zubuch, dass er wohl kaum gelesen hat sein einzig Buch.
Wie Stalin, sein Idol,
kann er heut'
aus Kultur Sachen machen,
was immer ihn freut zu seinem und des "Krenreib'ns Wohl,
sondern auch für "seine Leut",
ohne dass weit verbreitet' Maden uns zwangsläufig schaden.
Ein guter Rat, den Vize-Mundl zu befolgen hat:
Nicht - wie auch linksendemisch - Bundes-Bilder klauen,
um diese noch als Exminister zu beschauen,
wie Trophäen allzumal, in SPÖ-. oder sonstigem Lokal.
Stalinist Babler könnt' unser aller Wohlstand steigern,
durch des Kulturgüter-Versteigern an Eigentümre, die sanktionsfrei sind, solang' sie sich nicht weigern.
sich und ihr Eigentum in unserm Land zu zeigen.
Alle Reichen dieser Welt brächten uns so gern ihr Geld.
Ohn' Vermögens- ode
Babler macht ja nicht den Niedergang, er ist nur das Zeichen dafür. Wäre ein Wiederkehr besser gewesen?
Es fällt schwer, den Ist-Zustand zu akzeptieren. Ö war ein Hochkulturland mit christl. geprägter Einstellung zum Lebensentwurf und konnte auch mit wissenschaftlicher Spitzenforschung glänzen.
Diese Zeit kommt nicht mehr. Wie damit umgehen? Mit aller Gewalt die alte Zeit hoch halten, wieder installieren wollen und dadurch vielleicht die Überfuhr versäumen, das Neue noch im alten Wissen mitgehalten zu können? Man kann als 70jähriger in Erinnerung schwelgen, welche Superzeit man im Halbmarathon hatte - aber die Superzeit sieht eben jetzt anders aus.
Wieviele autochthone Jugendliche können tatsächlich noch etwas mit unserer vergangenen Hochkultur anfangen - die Moslems lehnen diese ohnehin ab. Bei der Vorstellung der Firmlinge können 50% beim Vater unser und Credo nicht mehr mitbeten.
Es geht auch darum, der Realität ins Auge zu blicken. Vergangenheitsverklärung hilft nicht.
Ja, Herr Babler repräsentiert die linke 'Volkskultur' vom Kirtag mit Brandrede gegen rechts, bis zum 'Ernesto Che Guevara - Denkmal' und den Stalinbüsten im seinem 'linkshistorischen' 'Museum'. Den Rest machen eh die Genossen, den muss er nur vorlesen.
Nun, dass die Wiener Theater- und Opernszene einen Niedergang erlebt hat, lässt sich nicht mehr wegleugnen und, dass das Publikum wegbricht, kann man an den Ausgaben für 'Gratistickets' ablesen, um wenigstens einige Leute, meist Schüler, dorthin zu bekommen. Es gibt im Leben nichts gratis.
Nun haben wir diese Mehrheitsregierung etabliert und sie wird 'arbeiten' mit 'Sondervermögen' und Pensionistenabzocke, mit weiterem Kulturniedergang, mit weiterer Schulzerstörung und -indoktrinierung, usw. und mit diktatorischen Mitteln die Menschen im Land auspressen und die illegalen Zuwanderer hofieren. Diese illegalen Zuwanderer interessieren sich auch nicht für unsere Hochkultur, im Gegenteil, sie verachten sie.
Es lebe das Proletariat !
Als Kulturminister finde ich Babler super.
So einen Primitivsozi, der beim Schicki-Micki Sektempfang nach dem Bier fragt und Viktor Klima vermutlich nicht von Gustav Klimt unterscheiden kann, sorgt vielleicht für etwas "Erdung" bei diesen abgehobenen Subventionskünstlern.
Mein Zwerchfell erbebt!
Salzburg, Wien, Mozart(Kugeln), Lipizzaner, Dürnstein, Göttweig, Melk, Ringstraße, Barock, Weinherbst, Marillenfrühling, Stephansdom, Land der Berge und der einsamen Skipisten auf der grünen Wiese.
Bitte nicht Kunst, Kultur, Vergangenheit und Nostalgie vermischen und verwechseln!!
Das österreichische "Kollektive Gedächtnis" leidet an Alzheimer und Demenz.
Österreich ist ein Forschungslabor, ein ewiger Feldversuch. Die Forschungsfragestellung: "Wie lange kann ein Land, eine Nation aus, mit und in der Vergangenheit, der guten alten Zeit, leben???"
Österreich, überall dabei sein wollen, die Weltgeschichte mitgestalten wollen, aber täglich rechtzeitig um 19:30 zur ZiB daheim sein um sich zu informieren und zu bilden.
Babler ist auch ein Teil der Nostalgie. Österreich hatte auch Sozialisten hervorgebracht, für die, die Idee Österreich zutiefst reaktionär war. Deswegen haben die isolierten Sozialisten in Klein-Österreich, immer nach der Vereinigung mit dem Grossen Sozialismus gestrebt. Ob es National, oder International Sozialismus, Brüsseler Ausgabe war, oder ist. Die SPÖ ist nur eine neu-alte Facette. Stalinistischer Sozialismus, dazugefügt.
Der heutige Beitrag w ü r d e die linke Kulturblase aufstöhnen lassen. „Ideologische Primitivpolemik“ gegen die heiligen Götzen der linken Kultur-Avantgarde, das ist ein Tabubruch (aber nur für und in der „fortschrittlichen“ Blase.)
In einer zerfallenen und auseinandergesprengten Kultur ist auch der Unterschied von Hoch- und Niederkultur passé und hinfällig. (Bablers unlösbares Problem.)
Wie also leben im Posthistoire der Kultur? 1. Ernenne Deine Blase zur führenden neuen Hochkultur und Du wirst ein Rudel mitläufiger Journos und „Experten“ finden, die Dir folgen. Und wenn’s hochkommt und verbindlich absurd wird, wird es sogar „Staatskünstler“ geben...
(Wie bewegt sich also jemand, der erkannt hat, daß (fast) nur noch Realsatire geschieht, durch der Ereignisse überbunten Bogen? Die angebotene Vielfalt erfreut ihn nicht, er hat sie als Abfall-Humus der jeweils neuen Avantgarden durchschaut.)
2. Erkenne, daß die Zeit der alten Hochkulturen (auch und speziell im alten Europa) für immer vorbei ist. Bist Du Zyniker, labe Dich an den Errungenschaften der „Bologna-Universität.“ (Keine neue Spaghetti-Variante.) Real-Experte aus Wien: „Aber mit Mozart“ konnte man sich doch auch „gut unterhalten.“
@ Leo Dorner
1. Zum heutige Tagebucheintrag und ihr Kommentar dazu: ***********
2. Die wenigsten in der heutigen Bevölkerung berührt dieser Niedergang.
3. Stolz auf Österreich, aber nur beim Sport, sonst wäre es Patriotismus, also rääächts und Nazi.
Leo Dorner@ Bolognia Universität - Ausdruck ist gut - war ein Meilenstein der EU zum Niedergang der europäischenWissenschaft / Kultur!
Eigentlich sind diese Politiker gut fürs Land - DENN sie zeigen klar und deutlich an, wie weit wir schon untergegangen sind. Und die Spirale dreht sich weiter abwärts. Es gibt noch Luft nach unten; nicht mehr viel, aber es geht noch schlimmer, man schaue sich Brüssel und Berlin an.
Es geht nich nur Österreich so, sondern es scheint ein EU Projekt zu sein. Und das Kriegsgeschrei glaub ich ihnen nicht, aber sie können ja (noch) nicht offen sagen, dass sie uns enteignen und entrechten wollen. Geht unter Kriegsrecht und Kriegswirtschaft ganz leicht. Sein Geld kann man nur vergraben, denn alles andere wird nicht mehr gestattet werden. Bitte ansehen, was 1933-38 in D alles war, um zu verhindern, dass Leute mit ihrem Geld abhauen. Nicht nur die Juden. Die Linken haben aus der Geschichte sehr wohl gelernt: allerdings das Falsche.
Das unterscheidet die Linken, die Sozialisten, von den Bürgerlichen. Die Linken haben nicht nur ein Programm, sondern auch die Strategie um die Macht an sich zu reissen, ihre Macht Schritt für Schritt ausbauen.
Die Bürgerlichen stehen mit offenen Mäulern daneben, wundern sich wie es ihnen geschieht.
Ein untrügliches Zeichen des Niedergangs des Bürgerlichen Urteilsvermögens. Der Glauben, die ÖVP, sei eine bürgerliche Partei,
die FPÖ sei eine aus Moskau gesteuerte Nazi Partei.
Seit vielen Jahren begrenzt sich doch unsere "Hochkultur" auf Dancing Stars, Opernball und "Was gibt es Neues?". Danke ORF. Dafür hätte Wrabetz, ein Freund von Babler, fast Finanzminister werden dürfen. Und Rapid-Chef wäre er auch noch - Babler war ja am Donnerstag auch im Stadion mit Schal. Das verbindet.
Hat Babler eigentlich für die Karte bezahlt? Das wäre gut zu wissen.
Muss ich jetzt wieder einmal ;-)) "Markeln" - ich find ihn heute mehr als treffend!
Russophobie IST eine Geisteskrankheit und nach Covid und Klima die nächste Massenpsychose.
Und am meisten kotzt mich in dieser aktuellen Neuauflage der Gratismut der Nichtbetroffenen an.
Reden wir doch Klartext.
Dieses aktuelle Kriegs-und Aufrüstungsgeschrei, die masslose Hysterie und schwachsinnigste Diskussion der Lüge über "Angriff der Russen auf Europa" erinnert mich verblüffend an die Covidhysterie 20/21 und die ersatzreligiöse Klimapanik der Erdverkochung 2023.
Wieder ist jegliche rationale Diskussion im öffentlichen Mainstream unmöglich geworden.
Wieder werden absurde Grundaussagen zu Dogmen erhoben, deren Wahrheitsgehalt nicht hinterfragt werden darf und Kritiker zu Verrätern am Kollektiv stempelt.
Wieder sind es dieselben Leute, dieselben Abonnenten des Betreuten Denkens, die öffentlich vorgegebene Dogmen nachplappern und Kritiker attackieren.
Vor vier Jahren schrieen Sie hysterisch/empört "Maske, Maske" wenn jemand den völlig nutzlosen Gehorsamsfetzen verweigerte und forderten Ungeimpften sollte Intensivmedizin verweigert werden.
Vor zwei Jahren hysterisierten Sie sich vor der Kochenden Erde, den Schmelzenden Polen, den Brennenden Wäldern und Untergehenden Küstenstädten und reagierten mit Hass und ersatzreligiösem Fanatismus gegenüber Ketzern Ihrer Klimareligion und dieser Voodoowissenschaft, die behauptet, ein globales chaotisches System mit Tausenden Variablen auch nur annähernd genau prognostizieren zu können.
Und nun sind Sie im kollektiven Kriegswahn
Aber was mich diesmal am allermeisten ankotzt - diejenigen,die jetzt am lautesten schreien, sind genau diejenigen die im Ernstfall niemals an einer Front krepieren müssten.
Am lautesten nach Krieg, Aufrüstung und Sieg über Russland schreien
A - Frauen
- besonders diese besondere Spezies der Magister Doppelname aus der selbsternannten Bildungsschicht, während oder nach der Menopause und auch optisch erkennbar als das, was der berühmte österreichische Philosoph Edmund Sackbauer als "Frustbuchtel" definierte.
"Overdressed and underfucked" nennen es die Amerikaner.
Und B - alte Säcke
- vor allem jene, die persönlich in irgendeiner Art am System profitieren und selbst für den gerade eingesetzten ukrainischen Volkssturm aufgrund ihrer körperlichen Konstitution und fortgeschrittenen Alters ungeeignet wären und von den AsovNazihäschern in Ruhe gelassen würden.
Und dann kommen noch meine persönlichen "Lieblinge" dazu.
Die Schei..Heuchler.
Diese linksgrünwoken Bessermänner, die in Österreich die Wehrausbildung verweigerten und in den "Zivildienst" gingen, aber jetzt die Neutralität für obsolet erklären und nach einer "europäischen Armee" rufen.
Einer Armee, in die Sie persönlich niemals eintreten würden.
Die Feiglinge in Deutschland, die Samstag Nacht vor den Clubs der deutschen Innenstädte belästigten Frauen niemals zu Hilfe eilen, aus Angst selbst eine aufs Maul zu bekommen
-aber jetzt grosskotzig die Entsendung europäischer/deutscher Soldaten in die Ukraine fordern.
Selbst keinerlei Zivilcourage und Cojones in der Hose, um einer fremden Frau zu Hilfe zu eilen, aber von Deutschen Panzern gegen Russland fantasieren.
Und dann die pseudointellektuellen Geschwätzer, die ihre leeren Stehsätze absondern
"Territoriale Unverletzlichkeit der Ukraine steht nicht zur Diskussion"
Sagen die Europäer die aus Serbien 1999 den Kosovo herausgebombt haben.
"Ein Aggressor darf nicht gewinnen und muss sanktioniert werden"
Sagen die Moraltaliban, die bei den letzten zehn Angriffskriegen der Amis den Mund nicht aufbekommen haben und "Sanktionen gegen die USA" als absurd bezeichnet hätten.
Dieser grassierende Gratismut der Nichtbetroffenen und die unendliche Heuchelei der Geschwätzer kotzt mich an dieser aktuellen Massenpsychose am meisten an.
Und sowohl privat als auch öffentlich stelle ich ab jetzt immer dieselbe Frage :
"Würdest Du eigentlich selbst kämpfen gehen oder DEINE Kinder in den Krieg schicken ?"
Mich und meine Kinder/Enkel kriegt Ihr übrigens niemals
GM
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Sg. Orakel,
Ihr Klartext wird wahrscheinlich dem einen oder anderen Blogger etwas zu derb formuliert sein.
Ich wiederum finde Ihre Worte richtig, zielführend und auf den Punkt gebracht.
Erlaube mir Ihre Formulierungen herauszukopieren und auswendig zu lernen.
Chapeau!
In wie weit ist Russophobie eine Geisteskrankheit? Ich habe mal ein Hotel gewechselt, weil die russischen "Gäste?) dort neben brüllen, saufen und rempeln zu guter Letzt in den Gang gekotzt haben. Dann fragen Sie mal Georgier, Moldavier oder Polen und Ukrainer was sie von den Russen halten. Ein Tritt mit dem Stiefel in den Hintern ist noch der sanfteste Kommentar.
Lieber Hoki - ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken - das hat Gerald Markel heut in seinem Blog niedergeschrieben.
Ich find seine Beirtäge meistens recht gut und treffend und stell darum manches hier rein.
Frei nach dem Motto: Die etwas andere Sichtweise!
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@ Hr. Zyni
Werter Hr. Zyni, bitte nicht so einseitig. Haben Sie schon einmal im Hotel / Pension neben Niederländern gewohnt, die bis 2 Uhr früh saufen und randalieren was Zeug hergibt. Oder Engländer, zB. auf Korfu, die massenhaft besoffen die Umgebung terrorisieren, auch im Flugzeug bei Hin- und Heimreise. Von jungen Österreichern in Italien gar nicht zu reden, als bitte am Boden bleiben! !
@ Orakel *******************++++
Danke für ihren Beitrag zur Ehrlichkeit. Haargenau die Realität getroffen, besser kann man diese nicht darstellen.
Noam Chomsky: "Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht."
Das Volk glaubt, "Morgen überfällt uns der Russe." Die einzige Rettung, Aufrüstung, Kriegswirtschaft, Mobilisation, Krieg.
Schon 1914 haben due Massen an den Krieg als Rettung geglaubt.
Die Meinung der 1914 angetretene Weg in die Katastrophe war1945 zu Ende täuscht. 80 Jahre später, weiter auf dem Weg in der Untergang.
Ende Juli 1914, Lord Grey, "Jetzt gehen die Lichter in Europa aus." Irrtum, die Feinde des Lichtes, auch2025, am Werk.
Sg. Orakel! Ich kann Ihre gewisse Derbheit nachvollziehen und finde diese nicht als Böse. Wir Männer (was ich annehme) sind halt so gestrickt.
Sie sagen aber zwei Kernsätze , die ich zitiere:
1. "der Gratismut der Nichtbetroffenen"
2. und noch viel wichtiger: "Wieder ist jegliche rationale Diskussion im öffentlichen Mainstream unmöglich geworden." Ich darf hinzufügen: nicht einmal mit guten Freunden ist das möglich.
Im Dart würde man sagen: "Bullseye!"
Ich ziehe meinen Hut!
Ist ja nicht nur der "Erfolgsmensch" Babler - ein kommunistischer Sozi mit nichts als einer strammen Parteikarriere - eine vizekanzlerische Katastrophe!
Auch eine Reinl Meisinger ist als Katastrophenfall einzuordnen!
Seit sie zu außenministerlichen Ehren, der Erfüllung ihres Kindertraumes aufstieg, blickt sie nur mehr stolz-dümmlich grinsend, in vollem Bewußtsein ihrer neuerlangten Macht in die Menge!
Auch wenn die glühende Globalistin und NaATO Anhängerin, also Kriegsbefürworterin, bei der EU eher nichts zu melden hat, hat sie doch Macht unser Steuergeld mit beiden Händen, ohne Rechtfertigung, rauszuschmeißen. Noch dazu in Zeiten, in denen es der Wirtschaft und auch den Menschen deutlich schlechter geht!
Sich nur am Blabler aufhängen ist etwas einseitig!
@Orakel
*****!
Meinl Reisinger ist eine für Österreich noch peinlichere Erscheinung als Babler.
Meinl Reisinger agiert mit Überzeugung gegen 80% der Österreicher und glöaubt wirklichdass ihre Heuchelei von Pseudoneutralität und unser Steuergeld nach Syrien und der Ukraine tolle Leistung ist!
Diese Alpen-Bärbock fühlt sich zu höherem berufen. Ganz nach dem Motto „Austria is too small for me“. Sie dient sich rücksichtslos gegenüber den österreichischen Interessen, den „Eliten“ in der EU an. Dieses Verhalten kennen wir bereits von einigen österreichischen EU-Polit-Vasallen.
@sokrates9
Meinl, gegen den Willen von 80% der Österreicher ? Meine Arithmetik. 70% für Meinl, 70% für Babler, 70% für Stocker, Bellen Fans, 70%.
Hätte Blau-Schwartz geklappt, dann wäre vielleicht Herr Stocker jetzt Vizekanzler und Kulturminister...
Besser?
Ein Beitrag, den unsere NATO Beate lesen, zu Kenntnis nehmen UND verinnerlichen sollte!
https://www.unser-mitteleuropa.com/162361
Die vom neuen US-Verteidigungsminister, Pete Hesegeth, am 13.2.2025 in Brüssel geforderte drastische Erhöhung der NATO-Beiträge gemäss der geplanten «Arbeitsteilung» zwischen USA und EU-Europa im globalen Krieg, wurde schneller als erwartet von den EU-Vasallen-Staaten erhört.
Sergei Karaganow: „Maschiert nicht weiter,sonst gibt es Krieg!“
Tut mir leid, das wollt ich unter meines eins darüber reinstellen!
@Cotopaxi
Wer weiß, welche tiefgründigen Qualitäten kultureller Art in ihm schlummern?
Es gibt auch die Bregenzer Festspiele, es geht auch Nobelpreisträger etcc.. ob Babler davon schon erfahren hat?
Kluftinger, sie müssen auch Mörbisch erwähnen!
"Das Glöcklein unter dem Himmelbett."
Der letzte Satz relativiert das zuvor gesagte. Der Blabla kann, wie bei der von den Jusos vor 60 Jahren angezettelten Uni-Ferkelei auf den Tisch kacken und die anwesenden Journos würden devot ihre Nasen in den Haufen stecken und begeistert das intellektuelle Aroma loben.Erst gestern hat sich Dr. U. sehr über den Niedergang des Journalismus beklagt, sind doch die Politruks und ihre Schreiberlinge einander geistig ebenbürtig und der Andi ist ihr Idol.
rowischin an Rosi zum Link von Woltron
18. März 2025 02:35
@Rosi:Nichts zu danken für den Link,www.woltron.com/Blog,
gerne geschehen Rosi.
Zum Thema Philipp: In der "Bunten Krone" war ein sehr guter Artikel über Philipp und sein Leben, als man damals von ORF Seite über ihn herfiel. Außerdem turnt Philipp im Krone TV 3x täglich 9.05, 11,18 Uhr.Sehr zu empfehlen. Philipp ist super. Philipp hält gesund., ????
Danke für ihre Antwort.
Und die Information.
(Den bunte Krone Artikel hatte ich zwar anders in Erinnerung, aber vielleicht gab es da mehrere.
Die 'Daumen nach unten' stammen nicht von mir, und ehrlich gestanden verstehe ich sie auch nicht.)
Ich besitze hier in meiner Wohnung keine Möglichkeit, fernzusehen, ich kann nur bei einem Freund schauen, ob er den Sender empfangen kann.
Lieben Dank!
Der Philipp hat mir in der Coronazeit auch sehr geholfen, wie vielen anderen auch, vermutlich.
Was bedeuten die 4 Fragezeichen, bitte?
Gunter Philipp ? Lebt der noch ?
Nein - Philipp Jelinek.
Günter Philipp ist leider schon gestorben.
...Gunter...
Übrigens: ein echt beachtlicher Lebenslauf !!!
Ich turne auch seit bald drei Jahren regelmäßig mit Philipp!
Chapeau, liebe Undine.
Danke Herr Dr. U für den sehr guten Artikel.
"Suum cuique", könnte man zu Babler als Kulturminister sagen. Ich denke, er dachte, "hier im Kulturbereich habe ich meine Clientel, die ich subventionieren kann, damit sie wachse". Eine Fekalkultur in manchen Bereichen braucht einen dementsprechenden Minister.
Entschuldigung, soll heißen Fäkalkultur.
Ihre Fekalkuturen werden in die Analen eingehen.
Lieber @pressburger, da dürfte Ihnen im Unterbewußtsein statt der Annalen wohl der Anus untergekommen sein, durch den die Fäkalien den Körper verlassen! ;-)
@undine: Danke, ich mußte herzlich lachen.
@Rosi: das sind 4 Smileys.
Liebe Undine, das ist mit voller Absicht so geschrieben worden. Passend zu Fekalkultur. Geschah bei vollem Bewusstsein, keine Freudsche Fählleistung.
Danke liebe, @rowischin.
Wir müssen das hier leider so machen, wie ursprünglich :-)
@pressburger
Oh, dann nehme ich alles zurück! ;-))