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Russenspionage: Neue Intrigen Staatsanwaltschaft – Polizei

4 Kommentare

Der österreichische Staatsschutz berichtet aufsehenerregende Details über russische Agentennetzwerke - worauf die linke Staatsanwaltschaft Wien öffentlich stänkert: Das ist eh nichts Neues. 



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  1. Alexander Huss
    24. März 2025 21:28

    Nun ja, der österreichische Staatschutz und die Staatsanwaltschaften.

    Das wird nie eine Liebesgeschichte oder Heiratssache, wenn ich an die Razzien denke.



  2. Marus
    24. März 2025 17:18

    naja... die Bulgaren haben schließlich auch den "Hufeisen-Plan" der Serben aufgedeckt. Aufgrund dessen wurde Serbien so lange bombardiert, bis man den Kosovo abgespalten hat. Kein Wunder - haben doch die Serben laut Verteidigungsminister Scharping neben der im "Hufeisen-Plan" beschlossenen ethnischen Säuberung auch unglaubliche Kriegsverbrechen begangen.
    Allerdings hat man später festgestellt, dass der Hufeisen-Plan eine rein bulgarische Erfindung war und dass die von Scharping angeprangerten Kriegsverbrechen nirgendwo nachgewiesen werden konnten. Hoppala.... jedenfalls hat man dann im Kosovo die größte US-Militärbasis des Balkans hingestellt. Damit der ganze Aufwand wenigstens für etwas gut war.
    Quelle: https://monde-diplomatique.de/artikel/!5584546



  3. Cotopaxi
    24. März 2025 16:06

    Eine Lächerlichkeit wird aufgeblasen und als großer Erfolg verkauft. Man hat den Eindruck, Österreich befindet sich im Krieg gegen Russland. Jedenfalls wissen wir jetzt, womit sich die DSN beschäftigt: mit Pickerln im Stadtgebiet (die ausnahmsweise nicht von Linken und Grünen angebracht wurden).



  4. Schani
    24. März 2025 16:03

    Die Arbeit der bulgarisch-russischen Spionin nach kommunistischer Manier hat reichlich Früchte getragen, wie man auch hier im Forum täglich lesen kann.






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