Der österreichische Staatsschutz berichtet aufsehenerregende Details über russische Agentennetzwerke - worauf die linke Staatsanwaltschaft Wien öffentlich stänkert: Das ist eh nichts Neues.
Der österreichische Staatsschutz berichtet aufsehenerregende Details über russische Agentennetzwerke - worauf die linke Staatsanwaltschaft Wien öffentlich stänkert: Das ist eh nichts Neues.
Nun ja, der österreichische Staatschutz und die Staatsanwaltschaften.
Das wird nie eine Liebesgeschichte oder Heiratssache, wenn ich an die Razzien denke.
naja... die Bulgaren haben schließlich auch den "Hufeisen-Plan" der Serben aufgedeckt. Aufgrund dessen wurde Serbien so lange bombardiert, bis man den Kosovo abgespalten hat. Kein Wunder - haben doch die Serben laut Verteidigungsminister Scharping neben der im "Hufeisen-Plan" beschlossenen ethnischen Säuberung auch unglaubliche Kriegsverbrechen begangen.
Allerdings hat man später festgestellt, dass der Hufeisen-Plan eine rein bulgarische Erfindung war und dass die von Scharping angeprangerten Kriegsverbrechen nirgendwo nachgewiesen werden konnten. Hoppala.... jedenfalls hat man dann im Kosovo die größte US-Militärbasis des Balkans hingestellt. Damit der ganze Aufwand wenigstens für etwas gut war.
Quelle: https://monde-diplomatique.de/artikel/!5584546
Eine Lächerlichkeit wird aufgeblasen und als großer Erfolg verkauft. Man hat den Eindruck, Österreich befindet sich im Krieg gegen Russland. Jedenfalls wissen wir jetzt, womit sich die DSN beschäftigt: mit Pickerln im Stadtgebiet (die ausnahmsweise nicht von Linken und Grünen angebracht wurden).
Die Arbeit der bulgarisch-russischen Spionin nach kommunistischer Manier hat reichlich Früchte getragen, wie man auch hier im Forum täglich lesen kann.