ein harter Schlag für Herrn Bolton! Die USA wollen nicht mehr um jeden Preis die Welt dominieren, und schon gar nicht dafür Kriege führen. Trump gibt alles auf, wofür Bolton gekämpft hat.
Ansich, (zunächst, prima vista) hat die Entscheidung des Kremls, die Ukraine zu überfallen nichts mit dem zu tun, was man nun als „Trumps Handelskrieg“ bezeichnet. (Obwohl der journalistische Duft einer Gleichstellung zu riechen ist.)
Daß die „Zeit“ immer noch ein Leibblatt des linkgrünen Michels im verschwindenden Deutschland von heute ist, beweisen die hasserfüllten Postings der versammelten Leserschaft: Trump als Verrückter, Trump als Trottel usf.
Aber Bolton, als Sicherheitsberater mittlerweile verabschiedet, führt den Michel in die erste Zwickmühle: Dieser „Falke“ in den USA war es doch, der die „Invasion“ der USA unter Bush junior mitten nach Bagdad hinein befürwortete. (Wo schon ein ZDF-Tilgner wartete, weil er auf Befreiungskämpfe in den Straßen hoffte, - nicht gegen den „friedliebenden Saddam“, sondern gegen den wiederkehrend bösen Ami. (Unbekannt blieb, wie lange der Vatikan dem langjährigen Massenmörder und Atombombenbastler in Bagdad die Stange gehalten hätte.)
„Kein Blut für Öl“ lautete der damalige Vereinigungsschwur der linksgrünen Rasselbande in Europa, die auf Obamas erlösendes „Yes we can“ nicht mehr lange warten mußte.
Jetzt jedoch ist alles anders: Staat Öl: Ukraine, statt friedliebender Machthaber im Nahen Osten begeisterte Jihadisten, die mitten in Europa wüten. Damals wurde die Demokratie Deutschlands „am Hindukusch“ gerettet (wogegen aber der friedliebende Biden - Obama folgend - den totalen Rückzug befahl), heute landen in Deutschland und Wien täglich größere Scharen aus Afghanien und anderen friedliebenden Staaten des islamischen Weltgürtels und EU-Europas neue Werte-Welt wird am Dnjepr verteidigt. Wir wollen nicht so enden wie Europa, erklärte Trump kürzlich, und meinte damit nicht einen Kampf um eine gerechterer Verteilung der Zölle. Fazit: Die Weltgeschichte alias Weltpolitik ist „ein Hund“ (und ein Kartenhaus zugleich): Entweder hat „alles mit allem etwas zu tun, oder nichts hat mit nichts etwas zu tun.“
ein harter Schlag für Herrn Bolton! Die USA wollen nicht mehr um jeden Preis die Welt dominieren, und schon gar nicht dafür Kriege führen. Trump gibt alles auf, wofür Bolton gekämpft hat.
Ansich, (zunächst, prima vista) hat die Entscheidung des Kremls, die Ukraine zu überfallen nichts mit dem zu tun, was man nun als „Trumps Handelskrieg“ bezeichnet. (Obwohl der journalistische Duft einer Gleichstellung zu riechen ist.)
Daß die „Zeit“ immer noch ein Leibblatt des linkgrünen Michels im verschwindenden Deutschland von heute ist, beweisen die hasserfüllten Postings der versammelten Leserschaft: Trump als Verrückter, Trump als Trottel usf.
Aber Bolton, als Sicherheitsberater mittlerweile verabschiedet, führt den Michel in die erste Zwickmühle: Dieser „Falke“ in den USA war es doch, der die „Invasion“ der USA unter Bush junior mitten nach Bagdad hinein befürwortete. (Wo schon ein ZDF-Tilgner wartete, weil er auf Befreiungskämpfe in den Straßen hoffte, - nicht gegen den „friedliebenden Saddam“, sondern gegen den wiederkehrend bösen Ami. (Unbekannt blieb, wie lange der Vatikan dem langjährigen Massenmörder und Atombombenbastler in Bagdad die Stange gehalten hätte.)
„Kein Blut für Öl“ lautete der damalige Vereinigungsschwur der linksgrünen Rasselbande in Europa, die auf Obamas erlösendes „Yes we can“ nicht mehr lange warten mußte.
Jetzt jedoch ist alles anders: Staat Öl: Ukraine, statt friedliebender Machthaber im Nahen Osten begeisterte Jihadisten, die mitten in Europa wüten. Damals wurde die Demokratie Deutschlands „am Hindukusch“ gerettet (wogegen aber der friedliebende Biden - Obama folgend - den totalen Rückzug befahl), heute landen in Deutschland und Wien täglich größere Scharen aus Afghanien und anderen friedliebenden Staaten des islamischen Weltgürtels und EU-Europas neue Werte-Welt wird am Dnjepr verteidigt. Wir wollen nicht so enden wie Europa, erklärte Trump kürzlich, und meinte damit nicht einen Kampf um eine gerechterer Verteilung der Zölle. Fazit: Die Weltgeschichte alias Weltpolitik ist „ein Hund“ (und ein Kartenhaus zugleich): Entweder hat „alles mit allem etwas zu tun, oder nichts hat mit nichts etwas zu tun.“
Mölzer, Bolton und Fischler........nützliche Idioten?
Die Art der Kritik von Bolten an Trump macht verständlich, warum er nun der ehemaligen Trump-Sicherheitsberater ist.