Das Dahinsiechen der Zeitungen, die drei Jahrhunderte als zentrales Kulturgut und vierte Gewalt im Staat gegolten haben, hat sich dramatisch beschleunigt. Die Entwicklung erinnert an das Aussterben der Pferdekutschen. Dabei sind das ständige Dünner- und Teurerwerden der Zeitungen nur die oberflächlichen Krisenzeichen. Viel umwälzender ist das, was österreichische Verleger im Geheimen derzeit als Reaktion auf die Flucht der jungen und mittelalterlichen Landsleute vom Papier in die Welt des Internets vorbereiten. Der Hauptgrund, warum der Plan noch nicht öffentlich angekündigt worden ist: Die Verleger trauen einander nicht. Jeder fürchtet, wenn einer vorprescht, könnten die anderen verabredungswidrig im letzten Moment abspringen (so wie vor Jahrzehnten die "Kronenzeitung" das "Kleine Volksblatt" ausgetrickst hat: Beide hatten geheim vereinbart, am gleichen Tag auf das kostengünstige, aber bei vielen Lesern unbeliebte Großformat umzusteigen – dann hat das am vereinbarten Morgen aber nur eine getan, was der ÖVP-Zeitung schwer schaden sollte …).
Die Verleger sind zu Recht misstrauisch gegen die Konkurrenz, ist das doch keine Branche der noblen Umgangsformen. Sie müssen aber auch vorsichtig sein, weil gleichzeitige Veränderungen von Gerichten als kartellartiges Verhalten bestraft werden könnten. Dennoch scheint ziemlich sicher: Die Verleger werden es tun. Weil sie es tun müssen.
Die wichtigste Maßnahme wird im gänzlichen Wegfallen der Sonntag-, Montag-, Dienstag- und voraussichtlich auch Mittwoch-Zeitungen bestehen. Denn diese Ausgaben sind die teuersten: Da gibt es am wenigsten Anzeigen; zugleich kommen am Wochenende die Drucker, die Vertriebsmitarbeiter und die Journalisten als Folge der kollektivvertraglichen Regelungen besonders teuer.
An diesen papierfreien Tagen werden die Leser dann nur noch via Internet bedient.
Für eine solche Entwicklung gibt es prominente internationale Vorbilder. Denn auch in anderen Ländern geht es wirtschaftlich längst ans Eingemachte. So erscheint die "New York Times" während der ersten Wochenhälfte nur noch online. Dabei ist die NYT wirtschaftlich noch durchaus in den schwarzen Zahlen. Dabei gilt sie als die weltweit führende Zeitung. Dabei hat sie schon über elf Millionen Internet-Abonnenten. Das ist aber rund 20 Mal so viel wie die Zahl der verbliebenen Print-Abonnenten.
Dieser Teilrückzug aus dem Papier ist für eine Zeitung vom globalen Rang der NYT doppelt vorteilhaft: Denn Online-Abonnenten laufen ihr weltweit zu. Die kostentreibenden Print-Abonnenten sind hingegen fast nur in den USA relevant. (Kleiner diesbezüglicher Hinweis in eigener Sache: Auch dieses – im Vergleich gewiss mikroskopische – Tagebuch hat als reines Online-Medium eine überraschend globale Präsenz. Google-Analytics zeigt Zugriffe aus 191 Ländern; nur 61 Prozent aller Zugriffe kommen aus Österreich.)
Freilich ahnen die österreichischen Zeitungs-Verleger die Gefahr des "New York-Times"-Modells: Denn gewöhnt man die derzeit noch treuen Papier-Leser einmal noch mehr ans Internet, dann besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sie auch in der zweiten Wochenhälfte Informationen nur noch übers Internet holen und auf die Papierzeitung ganz verzichten werden. Damit würde der Tod der Zeitungen gleichsam automatisch noch mehr beschleunigt werden.
Zwar träumen die österreichischen Verleger davon, dass die Abonnenten eines Online- oder eines gemischten Online/Print-Abos fast so viel zahlen wie derzeit für das Print-Abo. Das aber ist eine totale Illusion. Denn in der Realität herrscht im Internet sehr verbreitet das (zumindest anfangs auch von vielen Zeitungsverlagen selbst praktizierte) Prinzip "Content is free".
Dieses Prinzip wird in Österreich insbesondere durch den frei zugänglichen Internet-Auftritt des ORF noch zusätzlich forciert. Auf orf.at liest man im Wesentlichen die wichtigsten Nachrichten gratis. Der ORF hat in raffinierter Weise sein Internet-Angebot ausgebaut – ganz im Gegensatz zu dem, was er bei der völlig verunglückten Medienreform der Ministerin Raab zu tun versprochen hatte.
Zwar schäumen die Verleger hinter vorgehaltener Hand über die zahllosen Privilegien und gebrochenen Versprechen des ORF. Doch im Gegensatz zu früheren Zeiten fühlen sie sich heute sogar schon dazu zu schwach, um deswegen einen offenen Konflikt mit dem ORF zu wagen. Stattdessen hofft jede einzelne Zeitung auf irgendwelche Brosamen vom Tisch des Zwangsgebührenmillionärs, etwa auf Einladungen zu Pressestunden, etwa auf eine gelegentliche Erwähnung, etwa auf mitternächtliche Übertragung eines einmal jährlich stattfindenden Zeitungs-Events (wie die Wahl des Sportlers oder Österreichers des Jahres, wie die "Romy"-Wahl, wie ein regionaler Faschingsumzug).
Es wird daher für die Zeitungen extrem schwer sein, die Online-Leser zu zahlenden Abonnenten zu machen. Deren Zahl wird wohl weit unter jener der Abonnenten liegen, wie es sie in den Zeiten der Print-Blüte gegeben hatte.
Die 20 traurigsten Fakten zur Lage der österreichischen Printmedien:
- Keine einzige österreichische Zeitung wäre heute ohne die Gelder überlebensfähig, die aus Steuermitteln auf dem einen oder anderen Weg an sie fließen.
- Binnen nur zehn Jahren ist die tägliche Auflage der bezahlten Papier-Tageszeitungen in Österreich um ein Drittel gefallen (von 1,8 Millionen auf 1,2 Millionen).
- 2013 haben noch 70 Prozent der erwachsenen Österreicher eine gedruckte Zeitung gelesen, zehn Jahre später nur noch 51 Prozent.
- Aber auch wenn man die Leser der Printzeitungen mit den Lesern des Online-Auftritts der gleichen Zeitung zusammenzählt, ist deren Totalreichweite von 70 auf 60 Prozent gesunken.
- Auch die Vergleichswerte in anderen Ländern geben den Verlagen keine Hoffnung. Denn fast überall wird heute sogar noch weniger Zeitung gelesen. Anderswo sind Zeitungen viel mehr am Kiosk gekauft worden. Diese Gewohnheit können die Käufer noch viel leichter aufgeben, als sie ein Zeitungsabo kündigen können. (Lediglich die Schweizer und die Skandinavier lesen noch etwas mehr eine Zeitung als die Österreicher: Offenbar haben die Zeitungen für kleinere Staaten eine relativ(!) höhere Identitätsbedeutung als für große).
- Lediglich bei den über-50-Jährigen Österreichern liest noch die Mehrheit eine Tageszeitung aus Papier.
- Bei den über-70-Jährigen sind es sogar noch drei Viertel.
- Die jungen Erwachsenen lesen hingegen nur noch zu einer Minderheit Papierzeitungen, je jünger desto weniger.
- Aber auch wenn man die auf Papier und im Internet gelesenen Zeitungen addiert, gibt es dramatische Verluste. Binnen zehn Jahren ist ihre Zahl von 1,8 auf 1,4 Millionen gefallen. Vor allem die Jüngeren lesen im Internet kaum noch die Texte der Tageszeitungs-Redaktionen.
- Der Rest informiert sich aus anderen Internet-Medien. Fragt man die Österreicher nach ihrer Hauptnachrichtenquelle im Internet, so liegen die "Sozialen Medien" mit 15 Prozent an der Spitze. Bei den Jungen sind diese "Sozialen Medien" sogar zu unglaublichen 42 Prozent Hauptnachrichtenquelle.
- Im Schatten dieses gewaltigen Leserverlustes werden die Verlage durch die Verluste an Werbeeinnahmen noch mehr getroffen.
- So gingen die Einnahmen der Republik aus der Werbeabgabe von 2022 auf 2023 um 2,6 Millionen Euro zurück (obwohl das konjunkturell ein gutes Jahr war), die aus der Digitalsteuer stiegen hingegen gleichzeitig um 7 Millionen.
- Der weltweite Trend geht in die gleiche Richtung: In den letzten fünf Jahren sind die Werbeeinnahmen aller Zeitungen der Welt aus dem Papier-Geschäft von 35 Milliarden auf 21 heruntergerasselt, die aus dem Online-Geschäft, das sie verzweifelt hochzuziehen versuchen, hingegen nur geringfügig gestiegen (von 10,6 auf 11,9 Milliarden).
- Die hochentwickelten amerikanischen Kommunikationsplattformen wie Google und Amazon kassieren weit mehr Werbegeld als alle klassischen Medien der Welt zusammen (Zeitungen plus Linear-TV und -Radio). Gegenüber den Zeitungen alleine sind deren Umsätze sogar mehr als acht Mal so groß.
- Auch im ORF sind die Werbefenster nicht mehr ausgebucht (ganz abgesehen davon, dass die relativ teuersten Plätze rund um die ZiB praktisch nur noch Medizinartikel für ältere Menschen füllen; das ist aber an sich logisch, da auch das Durchschnittsalter der ZiB-Zuschauer im Pensionistenalter liegt).
- Eine besonders üble Folge der Zeitungsagonie ist, dass sie immer empfänglicher für Bestechungskorruption wird.
- Es gibt eine direkte Korrelation zwischen dem Erfolg einer politischen Partei bei Wahlen und der Größe des Anteils ihres Werbeaufwands, den sie in Internet-Medien investiert. Bei den Zeitungen ist die Korrelation viel weniger evident.
Einige klare Folgerungen aus diesem Megatrend für die Zukunft:
- Nichts spricht dafür, dass es bald zu einem Stillstand des Zeitungssterbens kommen würde.
- Das Alter wird immer höher steigen, ab dem Zeitungslesen noch zu den Gewohnheiten zählt.
- Häufige Formen des Zeitungssterbens werden unter den Stichwörtern Fusion oder Mutationsausgabe laufen.
- Die Ankündigung von "Medienminister" Babler, die "Wienerzeitung" in Print wiederbeleben zu wollen, ist angesichts dieser Trends und angesichts des Abgangs sämtlicher Qualitäts-Redakteure aus der "Wienerzeitung" eine absurde und naive Idee, um Steuergeld zu verbrennen.
So wenig der technologische Trend aufhaltbar gewesen wäre, so eindeutig ist doch, dass die österreichischen Zeitungsverlage dramatische Fehler gemacht haben:
- Die Redaktionen drängen sich inhaltlich und ideologisch mit wenigen Einzelausnahmen immer enger zu einem linksliberal-grünen Mainstream zusammen. Ursache dieser Entwicklung ist einerseits innere Verunsicherung in einer unsicher gewordenen Branche (jeder einzelne Journalist hofft, vor Tadel sicher zu sein, wenn er dasselbe tut, was alle anderen auch tun…). Andererseits sind praktisch alle sogenannten Journalistenausbildungsinstitutionen von linksradikalen Lehrkräften geführt, was ebenfalls jeden geistigen Pluralismus verhindert.
- Dadurch fühlen sich immer mehr Österreicher bürgerlicher und konservativer Prägung von den allermeisten Zeitungen immer öfter abgestoßen. Sie haben einen inneren Widerwillen entwickelt, für etwas zu zahlen, was ihnen regelmäßig Ärger bereitet. Jene überflüssigen Ausbildungsinstitutionen haben viele Journalisten geradezu dazu angestiftet, Leser, Seher und Hörer erziehen zu wollen, was Menschen jeder politischen Richtung verärgert.
- Journalisten beschäftigen sich so gut wie alle überdies viel zu sehr mit Themen aus ihrer eigenen gesellschaftlichen Blase. Sie haben kaum Empathie für die oft völlig unterschiedliche Lebenswelt ihrer Seher, Hörer, Leser.
- Während die Redaktionen oft im Gleichschritt marschieren, haben sich die Geschäftsführungen auf das Gegenteil verlegt. Jeder Verlag konzentriert sich auf das Halten der eigenen Abonnenten und die Aktivitäten der eigenen Anzeigenabteilung im Wettbewerb mit der Konkurrenz, statt gemeinsame Schlüsse aus der gemeinsamen Todesgefahr zu ziehen.
- Die Verlage haben deshalb auch keine gemeinsame österreichische – oder europäische – Plattform für Anzeigen/Werbungs- Verkauf und -Abwicklung entwickelt und schimpfen lieber auf die viel kreativere und erfolgreichere amerikanische Konkurrenz, welche heute der Online-Welt genau mit solchen Dienstleistungen hilft.
- Die Verlage haben bis heute auch keine funktionierende gemeinsame Online-Technik für das Leserpublikum entwickelt, etwa solche für Micropayment, also für die Möglichkeit, interessante Einzelartikel aller Zeitungen und kostenpflichtigen Onlineplattformen um einen geringen Cent-Betrag zu kaufen. Gäbe es das, könnten die Leser Texte mit (hoffentlich) ganz verschiedenen politischen und ideologischen Perspektiven erwerben und vergleichen.
- Die Verlage haben auch nicht verstanden, dem zwangsgebührenfinanzierten ORF, der sich gesetzwidrig im Internet wie eine Tageszeitung verhält und dort überdies die Leser nicht mit Werbung belästigen muss, eine ähnlich attraktive gemeinsame Nachrichtenseite gegenüberzustellen, auf der die (im Grundsatz ohnedies überall gleichen!) Nachrichten zu finden sind. Sie betreiben statt dessen jeder aufwendig eigene Nachrichtenseiten, obwohl deren nachrichtlichen Inhalte alle aus der APA stammen (die Notwendigkeit der Verbesserung der von Jahr zu Jahr schlechter werdenden APA wäre übrigens eine eigene große Analyse wert).
- Ohne gemeinsame Nachrichtenseite haben die Verlage natürlich auch nicht die Chance ergreifen können, auf einer solchen Seite attraktive Anreißer zu den exklusiven eigenen Texten, Reportagen, Analysen, Recherchen, Kommentaren, Features jeder Zeitung zu vermarkten.
- Sie haben, statt irgendwelche kreative Ideen zu entwickeln, immer nur bei der Politik um noch mehr Geld angeklopft.
- Sie haben als Lieblingsbeschäftigung, ständig über die bösen Hightech-Amerikaner zu schimpfen – statt zu begreifen, dass etwa Google in seinem Werbe-Hauptgeschäft nichts anderes ist als eine gemeinsame Plattform zum Werbungsverkauf für all jene meist kleinen Medien, die, wie dieses Tagebuch, keine eigene Anzeigenabteilung haben, die stattdessen ihre Werbeflächen fast aufwandfrei über Google füllen (in diesem Tagebuch gibt es für die zahlenden Abonnenten absolut werbefreie Seiten, die Google-Inserate und einige wenige direkt verkaufte Sujets werden nur von den Nicht-Abonnenten gesehen).
Die Google-Inserate in vielen mit den Zeitungen konkurrierenden Online-Medien sind nicht nur für diese vorteilhaft. Sie haben noch einen weiteren, auch für die Leser wichtigen Vorteil, der aber in der politischen Diskussion völlig verschwiegen wird: Die Online-Werbeflächen werden von Google in einer Art Versteigerungsverfahren an die Werbenden verkauft und durch eigene Google-Algorithmen in den mitmachenden Medien platziert, die wieder je nach Zahl der Zugriffe bezahlt werden. Dadurch können weder die Werbenden bestimmen, auf welchen Seiten ihre Sujets erscheinen, noch haben die Online-Medien eine Mitsprache, welche Werbung bei ihnen erscheint (Sie können im Vertrag mit Google nur generell bestimmte Typen von Inseraten ausschließen, etwa solche für Waffen). Dadurch ist es im Unterschied zur österreichischen Medienrealität absolut unmöglich, dass ein Inserent Einfluss auf die Inhalte eines Mediums nehmen kann.
Zeitungen sind für solche Einflüsse hingegen umso anfälliger, je notleidender sie sind. Und das sind sie ja heute alle. Dabei geht es genauso um Einfluss durch Politiker über freihändig von ihnen vergebene Inserate und "Kooperationen" aus Steuergeldern, wie auch um die Wünsche werbender Unternehmen. Dabei geht es nur selten direkt um plumpe Gefälligkeitsartikel für die Inserenten, aber viel stärker darum, dass negative Aspekte kaum geschrieben werden.
Das ist eine Art vorweggenommenen Gehorsams: Über die großen und intensiv werbenden Möbel- und Handelshäuser etwa wird man in klassischen Medien mit Sicherheit erst dann etwas Kritisches lesen, wenn sie schon knapp vor der Insolvenz stehen. Ähnlich erfreut sich auch jeder Wiener Bürgermeister seit Jahrzehnten einer wohlwollenden Behandlung. Ganz zufällig ist die am meisten von den Regierungskollegen werbende Ministerin Gewessler in den Medien immer sehr gut weggekommen. Solche gute Behandlung genießen auch die Wohnbaustadträte, die ein wichtiges Werbevolumen zu vergeben haben, wie einst ein gewisser Werner Faymann in dieser Funktion erkannt hatte …
Trotz – oder gerade wegen all dieser Phänomene sei eindringlich betont: Für eine funktionierende Demokratie ist eine ausreichende Anzahl an gebildeten Journalisten unverzichtbar, die ohne wirtschaftliche Not und ohne Abhängigkeit von kommerziellen oder politischen Bestechungsinseraten recherchieren, analysieren, kommentieren. Die aber auch den Mut zu eigenständiger Vielfalt haben, und sich nicht wie eine Herde Schafe in ihrer ideologischen Position eng zusammendrängen. Diese Herde könnte man auch Mainstream nennen.
Daher klingt es auch positiv, wenn im Koalitionsabkommen eine ganze Reihe von Förderungen für die Zeitungen ins Auge gefasst ist. Jedoch spricht aus Sicht der Bürger auch etliches massiv gegen noch mehr Steuergeld für die Zeitungen. Zumindest muss vorher etliches geklärt werden:
- Die Budgetnot müsste jedenfalls zu einem dreifachen Überdenken jedes Euros führen, der da für Medien ausgegeben wird;
- VOR jeder Medienförderung muss eine verfassungsrechtliche Regelung fixiert werden, die ganz, ganz strenge Regeln verlangt, wie Geld aus öffentlichen Zwangsmitteln an Medien fließen darf.
- Diese Regeln müssen auf die absolute Gleichberechtigung aller Medien abzielen. Es muss darum gehen, jede Möglichkeit der Medienbeeinflussung durch Inserate, also der Korruption zu stoppen. Diese Regeln müssen nicht nur für alle Gebietskörperschaften gelten, sondern auch für Kammern, für alle sonstigen öffentlich-rechtlichen Gebührenkassierer, für alle Unternehmen in öffentlichem (Teil-)Besitz, aber auch für alle Bezieher öffentlicher Subventionen, wie es etwa die NGOs sind. Ziel muss sein, die Gefahr total auszuschließen, dass es weiter irgendein Hintertürl gibt, durch das Politiker steuern können, welches Medium öffentliche Gelder bekommt und welches nicht.
- Bei Inseraten und Kooperationen muss durch ein unabhängiges Gremium streng geprüft werden, ob es überhaupt eine objektive Notwendigkeit gibt, öffentliche Gelder auszugeben, um über ein bestimmtes Thema zu informieren. Ebenso ist beim Inhalt der Inserate vorweg zu kontrollieren, dass da inhaltlich keine versteckte Parteien- oder Politikerwerbung drinnensteckt.
- Gleichzeitig muss die Vergabe der Inserate und Werbespots durch eine unabhängige Schaltagentur optimiert werden, welche die preisgünstigsten Wege sucht, die Zielgruppe möglichst intensiv und breit anzusprechen.
- Auch die allgemeine Medienförderung, die es seit den Zeiten Bruno Kreiskys gibt, muss so gestaltet sein, dass einzelne Politiker nach Erlass des Gesetzes nichts beeinflussen können. Auch diese Medienförderung muss plattformunabhängig erfolgen (also für Papier wie Online wie Radio wie Fernsehen); und es dürfen keine ideologischen Bedingungen damit verknüpft werden:
- wie es das Vorhandensein der von der Gewerkschaft verlangten Redaktionsstatute wäre, die auf direktem Weg zu einer Rätediktatur führen könnten wie im ORF;
- wie es ein "Desinformations"-Verbot wäre (denn um überhaupt beurteilen zu können, was Desinformation ist und was nicht, müsste die Regierung im Besitz der absoluten Wahrheit sein – die nur totalitäre Diktatoren vorgeben zu haben);
- oder wie es die im Koalitionsprogramm vorgesehene Einschaltung der schwer linkslastigen "Concordia" wäre.
Bis diese Bedingungen zur Herstellung der Bestechungs- und Korruptionsfreiheit erfüllt sind, wäre es besser, wenn vorerst kein einziger öffentlicher Euro an ein Medium fließt. Denn der diesbezügliche Filz zwischen manchen Medien und der Politik ist in Österreich übler und ärger als in fast jedem anderen Land. Besonders arg hat es in der letzten Bundesregierung übrigens nachweislich die grüne Umweltministerin Gewessler getrieben, die mehr Geld zusätzlich an Zeitungen fließen hat lassen als jeder andere Minister. Aber noch weit größer sind die Bestechungssummen, die vom Imperium der Gemeinde Wien an Medien fließen.
Freilich ist der zentrale Doppelwunsch zumindest vorerst ein utopischer:
- dass in die Medienwelt Sauberkeit einkehrt;
- und dass gleichzeitig der demokratiewichtige Journalismus überleben kann.
Denn die Gier der Medien auf Steuergeld und die Gier der Politik, sich wohlwollende Medien zu schaffen, ist zu groß, ist schier unersättlich. Dies gilt umso mehr, je mehr beide in einer schweren wirtschaftlichen Krise stecken. In einer solchen Krise ist einem die eigene Glaubwürdigkeit egal.
Zu lang lieber Andreas !
" Die Ankündigung von "Medienminister" Babler, die "Wienerzeitung" in Print wiederbeleben zu wollen, ist angesichts dieser Trends und angesichts des Abgangs sämtlicher Qualitäts-Redakteure aus der "Wienerzeitung" eine absurde und naive Idee, um Steuergeld zu verbrennen. "
Babler ist nicht naiv,Babler weiß, warum er sich die Medien Agenten gekralt hat er ist agitativ geschult, siehe Stamokap.
Die Medien in Ö und Europa, bis auf sehr wenige, kann man vergessen.
Wenn wir schon bei solchen Phrasen wie einem befragten in der "Presse" sind:
https://www.diepresse.com/19481488/politiker-glucksmann-die-usa-sollen-frankreich-die-freiheitsstatue-zurueckgeben
Die Europäische Union soll den Friedensnobelpreis denn sie 2012 *erhielt zurück geben, bitte sehr.
(Aufrüsten wie Göbbels,Göring, Mussolini, Stalin,Trotsky,Iwane Matsui, Adolf, Speer ist nicht sehr friedenswürdig Frau von der Leyen, Herr Merz, Frau Meloni und Konsorten!)
*Jahreszahl siehe hier:
https://www.deutschland.de/de/topic/politik/deutschland-europa/friedensnobelpreis-2012-fuer-eu
OT: Also unfassbarer geht es nicht mehr: die Stadt Wien kauft der Wiener Austria das Stadion um EUR 40 Mio ab. Einem Verein, der schon längst in Insolvenz sein müsste und alle Lizenzen verloren haben müsste. DAS ist eine ungeheuerliche Verprassung von Steuergeld - nur weil Ludwig ein Violetter ist. Rapid ist da um keinen Deut besser - die wurden nur mit Bilanztricksereien rund ums Stadtion "saniert"!.
Diese Geschichte ist so unglaublich...
Wahrscheinlich werden die Genossen in Wien jetzt dieses Stadion in Bauland umwidmen, damit es im Jahresabschluss der Gemeinde super aussieht. Spanien hat es ja vorgemacht mit Real.
Dieser Umstand wäre eigentlich einen Artikel wert, Hr. Dr. AU. Diese Aktion ist eigentlich kriminell.
@ Gedanken zu Pressburger
In seinem Subkommentar (von 10:05 h) zum Kommentar von Gerald (von 9:19 h) schreibt Pressburger „Werde niemanden ernst nehmen, der mich ständig als Agitator bezeichnet. Sich nicht traut diese Aussage zu begründen. Linke können nicht anders. Keine Argumente, einzige Zuflucht, persönlicher Angriff.“ Die Begründung findet sich in all meinen Kommentaren, in denen ich Pressburger als Agitator bezeichne. Ich darf nur auf einige seiner Kostproben verweisen, zB
1. Putin kam der Ukrainekrieg ungelegen – Kommentar, daher hat Putin wohl angegriffen
2. Der Schein der Bedrohung durch Russland – Kommentar: ein Angriffskrieg ist nur der Schein einer Gefahr.
3. 1933 hat der Reichstag das Ermächtigungsgesetz beschlossen und verabschiedet. Der Reichstag hat die Gesetzgebung der Reichsregierung übertragen. Das geschieht aktuell in Berlin. Die Legislative wird ausgeschaltet, die Exekutive bricht die Verfassung.
Fortsetzung sogleich..
Fortsetzung des Kommentars von 17:31 h
Kommentar: Eine Verfassungsänderung ist kein Verfassungsbruch. An Gesetz und Verfassung ist die Bundesregierung weiterhin gebunden und das Parlament wird – entgegen der haarsträubenden Behauptung von Pressburger - nicht ausgeschaltet.
Ich fühle mich – wie einst Gerda Bacher – als heimatloser Rechter. Mit Menschen von der Geistesart eines Pressburgers verbindet mich nicht das Geringste
Pressburger missbraucht mE die Kommentierungsmöglichkeit zur Agitation.
"Gerd Bacher"
Tja, die Gier der Medien auf Staatsgeld treibt seltsame Blüten!Aber es gibt doch immer wieder - junge Leute - die nicht ganz auf der Nudelsuppe dahergeschwommen sind und die dann gegen den Strom schwimmen. Martin Rutter, Demoorganisator, ist auch so ein kreativer Kopf, dem immer wieder was einfällt:
https://www.youtube.com/watch?v=rOFkEQBNmIs
Noch ein Schmankerl zu den Systemmedien:
https://www.youtube.com/watch?v=dLjd7YxFRSs
OT
Und sie mischen noch immer mit: Bill und Hillary.
BILD berichtet:
>„The World Forum“ nennt sich das zweitägige Event, organisiert von Jaka Bizilij (53), Filmemacher und Gründer der Wohltätigkeitsorganisation. Er bestätigt gegenüber BILD: „Wir begrüßen Hillary und Bill Clinton in Berlin zum ,The World Forum‘, wo wir die Rettung der Demokratie und die Zukunft der Welt diskutieren werden.“<
https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/bill-clinton-ex-praesident-in-berlin-warum-er-deutschland-besucht-67d7e719db5e1e0edf004fbe
Bill Clinton bringt Monika Lewinsky mit und Zigarren.
Die mischen mit, weil sie Globalisten sind und das bis zum Ende ihrer Tage, es sei denn, Gott hätte mit ihnen noch zu ihren Lebzeiten Erbarmen
Jetzt, in diesen turbulenten, um nicht zu sagen verrückten Zeiten, hört man wieder nichts von den Philosophen. Sie sitzen im Elfenbeinturm und schreiben lieber Philosophiegeschichte oder Artikel für kaum gelesene Fachzeitschriften. Letzteres ist ungefährlich. In die Aktualität einzugreifen aber wäre gefährlich für das Fortkommen, d.h. schädlich für den Tenure-Track im Staatsdienst. Da schon lieber großes Schweigen in Walde.
Danke, lonseome boy, für Ihren Ruf nach den Philosophen!
„Von Nietzsche zu Derrida“ war das Motto der postmodernen Philosophie-Epoche. Da es zu Ende vollzogen wurde, wird es ab nun gebüßt. Anfangs ging nur „die Philosophie in Fetzen“, (Nietzsche in den 1880er Jahren), heute hat die Vernunft selbst ihre Garderobe verloren.
Muss echt sagen: Das ist wieder einmal ein guter, lesenswerter Artikel von AU. Früher war es meisten so. Anscheinend hat er an anderen Tagen doch Ghostwriter, aber ideologisch gefärbte. Das ist schade.
Und auch in der USA bricht Trump gerade Medienmonopole - er lässt a) alle Kritik zu, das soll ihm mal wer nachmachen von unseren hochnäsigen, überheblichen Medien und Politikern b)er lässt Alternative Medien zu seinen Pressestunden zu c)Er nennt Medien, die ihn diffamieren "fake news" und erzählt dazu amüsante Anekdoten. Mal Aufrufen Trump und sein "Lieblingswort tariffs". Cool der Mann Je mehr man ihn im Original hört, um so mehr kriegt man mit, welchen Humor der Gute hat.
Übrigens: Laut Fr. Schütz (exxpress) hat die liebste Fr. Blimlinger (grün) bestimmt, dass der exxpress KEINE Förderungen bekommt, obwohl er alle Kriterien erfüllt. Genau, grüne sind IMMER FAIR (gut merken).
Diese Lektüre sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen! Alleine die Bezeichnung "Unabhängige Medien" für einst von USAID üppig finanzierte/geschmierte Zeitungen könnte verlogener nicht sein. Man könnte vereinfacht sagen: Die Menschheit wird von der CIA manipuliert/regiert, denn die USAID ist ein Kind der CIA!
Noch Fragen?
"Schwerwiegende Folgen für Medien weltweit"
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/schwerwiegende-folgen-fuer-medien-weltweit
Schon allein für die Zerschlagung der unheilvollen USAID könnte man Trump gar nicht genug loben.
Schon vor Corona hat die allgemeine IT samt Internet die Luftfahrt als böser Klimasünder längst überholt.
Wäre interessant, wie es derzeit aussieht.
Die Wärmeabstrahlung vor allem der Serverfarmen ist die eine Seite, der Energiebedarf wohl die andere, und das betrifft auch alle Endgeräte, naturgemäß.
Daten dazu wären 'interessant'.
Nicht nur Hitze und auch co2. Laut dem digiconomist liegt der erwartete jährliche Energieverbrauch von Bitcoin Mitte März 2024 bei 151 Terra-Wattstunden. Das liegt deutlich über dem Niveau des gesamten Stromverbrauchs von Ländern wie Argentinien (133 TWh) oder Schweden (136 TWh).
Ein besorgniserregender Artikel - vor allem darin, dass 42% der Jungen nicht einmal Online-Zeitungen lesen, sondern ihre Information über das Weltgeschehen aus "Social Media" beziehen, wo es überhaupt keine Kriterien sowie Kontrolle journalistischer Sorgfalt gibt. Man kann diesbezüglich froh sein, dass Kickl seine Kanzlerschaft vermasselt hat, denn dann wäre auch noch Steuergeld (das wir nicht haben) an derlei Medien geflossen. Erst wenn russische Soldaten auf einmal wieder in Ungarn stehen, werden manche (auch nicht alle) kapieren, dass hier Dinge fundamental schiefgelaufen sind.
Das ist aber lustig!
Und wer kontrolliert die Lügen und Desinformation durch die Zeitungsmafia, die MSM?
Eine 4. Gewalt im Staat gibt es nicht mehr!
Investigativen Journalimus gibt es nicht mehr!
https://exxpress.at/politik/puenktlich-zur-wien-wahl-orf-wirbt-schon-wieder-fuer-das-auslaenderwahlrecht/
Das ist eine objektive Berichterstattung?
Nein, eher Einflußnahme und das natürlich dem Willen der Mehrheit der Österreicher entgegengesetzt! Aber was schert das einen ORF? Eh bestens finanziert durch unsere Pflichtbeiträge!
@Orakel - danke für die hegelianiache Klarstellung!
Zu ihrer ersten Frage: Selbstverständlich das Wahrheitsministerium. ;-)
@Orakel: Ich halte auch nichts von einem Ausländerwahlrecht - alleine schon, weil dann Leute (in mehreren Ländern?) wählen gehen, die irgendwo bloß zum Schein gemeldet sind, in Wahrheit aber überwiegend irgendwo östlich oder südlich von Ö leben. Geht darob das Vertrauen in korrekte Wahlergebnisse verloren, wäre Ö nicht "demokratischer", sondern die Demokratie wäre alsbald nur noch ein Wort.
Nicht schade 'drum, und sie sind selbst schuld, mMn.
Eine seriöse auf Fakten basierte Berichterstattung in neutralem Ton und respektvoller Ausdrucksweise hat immer eine Chance.
Wen interessiert schon die Privatmeinung eines Berichterstatters? Das 'inhaltsbezogene Grimassenschneiden' in diversen TV Sendern ist auch sowas - lächerlich bis widerlich.
Bei manchen Zeitungsartikel kommt einem ungebeten der 'Verhetzungsparagraph' in den Sinn, bei manchen Politikeraussagen wohl auch.
Journalisten, Klassenkämpfer, Ingenieure der Seelen, Wegbereiter des Fortschritts - Jossif Wissarionowitsch Stalin.
@Rosi
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme, die ich 1:1 mit Ihnen teile.
Ich ärgere mich geradezu täglich, wenn die Nachrichtensprecher
immer nur wertend berichten und dabei ziemlich "wählerisch" vorgehen; sie haben alle vergessen, was sie bei ihren Journalismuskursen gelernt haben: wertfrei zu berichten.
Danke, Rosi, für die deutlichen Worte.
@ Isis42
Ich vermute, es ist genau dass, was die Journalisten gelernt haben. Die Erziehung des Volks in die "richtige" Richtung.
@Isis42
„Wertfrei berichten“ lernen sie heute auch bei den „Journalismuskursen“ überhaupt nicht mehr…
@Isis42, @queen consort
Vor einiger Zeit hätte wohl niemand gedacht, daß das Vermitteln von Tatsachen in Ö ein 'rares Gut' wird ...
@Rosi
Ich habe schon GErüchte gehört von schlimmen Zeiten für die Jahrtausendwende und dann sagte ein Pater aus Salzburg, das Ganze wäre auf die 2020er Jahre vorgerückt worden. Er sagte, es sei eine Frage, ob die, die das alles überleben, nicht die beneiden, die starben. Ja, hörte sich damals alles wild an. Ich dachte, ich kümmere mich darum, wenn es so weit ist. Tja - wie soll ich mich darum kümmern? Ich kann zum ersten Mal die Ohnmacht so mancher meiner Vorfahren angesichts Hitlers Übernahme von Ö verstehen. Ich dachte immer "was hätten wir denn tun sollen", wie meine Mutter, damals ein Mädchen, so von sich gab, wäre ein es-sich-leicht-machen. Und heute sitz ich auch da, und denke, ich kann wenig tun. Nur gemeinsam könnten wir stark sein, aber Konservative marschierten noch nie gemeinsam, außer sie hatten einen Kaiser. Und zu viele Leute glauben einfach immer noch, dass die Politiker sie lieben. Das glaubten damals viele vom Adi auch...
Im April 2010 habe ich, nachdem ich einige Monate in Unterbergers TAGEBUCH gelesen und gepostet hatte, mein PRESSE-Abonnement (das Abtriften des Blattes nach A.Us Abgang Richtung links war mir längst zuwider geworden) und die KRONE kurzerhand abgemeldet.
Ich habe seither keine einzige Zeitung mehr aufgeschlagen. Dennoch bin ich besser informiert als bis dahin, erstens durch A.Us Kommentare, zweitens durch jene der "Partner" samt den vielen Links zu interessanten Videos oder Artikeln.
Ich darf noch ergänzen; Weltwoche daily, exxpress (auch wenn der Moderator am Morgen etwas irritierend sein kann, die Gäste sind zumeist gut, Nachtflug ist das Beste derzeit), Tucker Carlson Network, Daily Wire und nicht vergessen 0E24 mit Westenthaler, Stenzel und auch manchen anderen Gästen (vor allem der junge Fellner quatscht nicht ständig drein) und natürlich Talk im Hangar und LinksRechtsMitte. Alles andere ist nur zum Drüberstreuen. WEr noch immer Mainstream liest ist selber schuld. Falls ich was vergaß, bitte ergänzen
muss noch was zum moderator am Morgen sagen: Mich irritiert er halt manchmal. Vielleicht lieben ihn alle anderen, weiß nicht.
@queen consort
Auch „achgut.com“ und „Fox News“ sollte man immer wieder durchschauen.
Ja, Postdirektor, stimme überein.
Ist ein witziger nick - ich stelle Sie mir immer vor als der, der die Post sortiert...
1) was sagen die Augenärzte zum digitalen Zeitunglesen?
2) ein großes Problem für die Printtageszeitungen ist die Zustellung.
Es gab eine Zeit, da wurden die Tageszeitungen spät abends zum Verteilerbahnhof gebracht. Mit dem letzten Nachtzug erreichten sie den Bestimmungsort, zeitgerecht, dass der Briefträger die Zeitung am selben Tag zustellen konnte.
Das schafft die Post heute nicht.
Zusteller für eine Hauszustellung sind sehr schwer zu finden - Nachtarbeit, geringster Verdienst.
Und für den Zeitungsverlag ein enormer Aufwand mit sehr hohen Kosten...
Korrekt.
Am Land kann man gerade nur Krone oder Kurier abonnieren, denn die sind um 5 Uhr in der Früh im Postkastl. Mit einer Zeitung, die um 11 mit der Post kommt, fange ich nichts mehr an...
Vielleicht ist das im Westen anders, das weiß ich nicht.
Post kommt oft erst am Nachmittag, uns Samstagzeitung ist am Montag im Postkastl.
Vorschlag:
wie die Post es erreicht hat, dass man sich Paket endlich selbstbestimmt irgendwo selbst abholen darf, so wäre vielleicht die Lösung, dass sich Abonnenten ihre Zeitung selbst in einer Trafik holen - hatten wir doch schon.
Von der Österreichischen Verräter Partei ist nichts (mehr) zu erwarten. Sie ist nun offen links:
KURIER:
Interview
ÖVP-Ministerin Plakolm: "Man ist nicht rechts, nur weil man Ostern feiert"
Sie will auch keine rechte Partei sein.
... deshalb wollen wir sie auch nicht mehr wählen ...
(Interessant wäre, ob sie das tatsächlich so gesagt hat.)
Letztes Mal nannte jemand (Heinzelmaier??) die VP links. Die Sachslehner, die eben als Mitdiskutantin da war, kipppte fast aus den Schuhen. War lustig zu verfolgen. Wir sollten alle diese Ehrlichkeitsmomente mit den Schwarzen haben und sie als das bezeichnen, was sie geworden sind unter der eU: Rote, Sozialisten, Grünlinge. Alles passt, nur konservativ sind sie nicht mehr.
Nachdem die Medien in Österreich schon lange nicht mehr die 4. Kraft im Staat sind, sondern meist das 5. Rad am Parteiwagen in unserer zur Parteidiktatur gewordenen Pseudodemokratie, melde ich hier meine Wünsche und Träume dazu an.
Was ich mir von den Medien wünsche:
Weniger 'gefärbte Wahrheit' (Halbwahrheit) und mehr Objektivität, oder zumindest die Darstellung der Gegenmeinungen, wenn es um solche geht. Dazu gehört auch das Nennen von Quellen.
Die Auswahl der wirklich wichtigen Weltthemen in der Berichterstattung und kein Niederschweigen oder unnötiges Aufbauschen von Themen.
Die lebendige demokratische und faire Diskussion über Sachfragen zur Unterstützung der Demokratie, statt der gegenwärtigen Mediendiktatur und Parteipropaganda und des Aktionismus und der Hetzerei.
Beendigung der Medienkorruption und Fernsteuerung vom Ausland, statt des heute üblichen 'Erfüllens einer Agenda'.
Die Beendigung der Indoktrination an den Journalistenschulen.
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usw.
Aber was wünsche ich mir da, noch dazu in Österreich ?
Professorenposten an Journalistenunis (und auch sonst überall) werden von Parteien besetzt, Richterposten ebenso, Staatsanwälte genauso, Zeitungen und andere Medien werden von Parteien 'gefördert' in 'Medienkooperationen', Journalisten, die kritische Meinungen veröffentlichen, werden entlassen, Medien, die dasselbe tun, werden boykottiert, niedergemacht, zensiert, ruiniert, nicht Mainstream gemäße Demos werden verboten, niedergeschwiegen, mit Randalierern unterwandert, etc. kurz, Bürgerkrieg wie in den 1930-er Jahren, wie mir mein das Vater (Jahrgang 1920) überliefert hat.
Nun , die Printmedien werden weiter sinken, die digitalen weiter kontrolliert werden und zensiert, ich bin pessimistisch bezüglich einer Besserung, die von innen kommen müsste, von den staatlich verzogenen 'Wohlstandsleichen', deren Wiederbelebung der Wiederbelebung der Medien sehr ähnlich ist und die Wiederbelebung Österreichs verhindert.
Von den Medien verschwiegen, bagatellisiert, z.B.:
https://www.facebook.com/watch?v=1161354702197501
PS: Das Kommentieren ist für mich auch praktisch DER wichtigste Grund, warum ich das Tagebuch-Abo habe und voraussichtlich auch im Mai wieder um ein Jahr verlängern werde. Denn auch wenn ich mich in jüngster Zeit oft über AUs mMn unreflektierten Kickl-Hass ärgere, so muss ich doch eines lobend anerkennen. AU lässt Kritik immer stehen und hat in den nun doch schon ein paar Jahren nie einen meiner Kommentare gelöscht.
Er hat nicht nur Ihre Kommentare nicht gelöscht, auch Typen wie Wrangler dürfen ungehindert durch den Blog berserkern.
Finde au
ich doese Nicht- Zensur wohltuend. Außerdem halte ich es für interessant auch oppositionelle Meinungen zu lesen.In den Normalzeitungen gibt es keinen "schrägen" Leserbrief.Zensur total!
@phaidros
Na und? Wenn ich den Nutzernamen lese und weiß, dass da eh nie was Gscheites kommt (so wie z.B. mMn ja auch bei "Herby", der hier regelmäßig seine unreflektierte Klimapanikmache ins Forum spamt), dann scrolle einfach drüber.
Zur Meinungsfreiheit gehört halt auch Meinungen hinzunehmen, die einem nicht passen.
Zustimmung. Das Tagebuch ist eine Plattform für einen, kritischen Austausch von Meinungen. Schätze Meinungen, der Kommentatoren, -Inen, Anregungen, neue Ideen.
Der Austausch von Meinungen, durch persönliche Angriffe, das mit voller Absicht, gestört. ZDF/ARD/ORF Niveau.
Werde niemanden ernst nehmen, der mich ständig als Agitator bezeichnet. Sich nicht traut diese Aussage zu begründen.
Linke können nicht anders. Keine Argumente, einzige Zuflucht, persönlicher Angriff.
Bloß die Kommentare erscheinen nur für zahlende Mitglieder, also für eine kleine Gruppe.
Auch Ihre Kommentare, phaidros werden nicht gelöscht! Aber wie schon erwähnt, aufgrund des Nicknames kann man sich ja aussuchen, ob man die div. geistigen Ergüsse liest.
Seit aus den USA ein neuer Wind weht, also seit TRUMP am Ruder ist u. MUSK u. VANCE sämtliche Schweinereien, die in der BIDEN-Regierung (aber auch unter OBAMA) grassierten, seit also die Machenschaften der so harmlos und hilfreich klingenden USAID (CIA!) aufgedeckt geworden sind, wissen wir, daß nicht nur der umtriebige SOROS, sondern auch die USAID die wichtigsten Zeitungen BESTOCHEN hat! Nun weiß man also, wie der Hase läuft---es ist BEWIESEN!
Ein alter Hut, denn schon Walther von der Vogelweide sang:
"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
Es war also nicht nur SOROS, der mit seinen Milliarden die Menschen auf diese Weise gekauft u. MANIPULIERT hatte, sondern auch der Mafia-Verein USAID! Auf diese Weise werden nicht nur Wahlen beeinflußt, sondern ganze Regierungen! Dadurch erklärt sich vieles, worüber man früher gerätselt hatte.
Es ist also nicht schade, wenn die Zeitungen aussterben. Das Verbreiten von LÜGEN wird zwar dadurch nicht ausgeschlossen, aber doch verringert werden.
Leider wird nicht transparent gemacht was da die österreichischen " Qualutätsmedien" verdienten!
Irgendwann sind die Neugewählten auch wieder dort und dann muss halt wieder abgewählt werden. Alles andere ist Illusion. Nur bei uns darf nie abgewählt werden...
@sokrates
Die Reformen in den USA verlaufen top-down. Würde es kritischen Journalismus in Österreich geben, könnte sich ein kritischer Journalist, in die Musk Recherchen einklinken, und dort wo Verbindungen zu österreichischen, zu EU Landschaft, bestehen, veröffentlichen. Das wäre kritischer Journalismus.
Apropos USAID: Ich dachte, es ist nun Allgemeinwissen, was das für eine 'saubere Sippe' ist. Mitnichten. In London sah ich kürzlich einen Journalisten beklagen, daß USAID nun kritisch hinterfragt wird.
Heute passt AUs Kommentar für mich, wie die Faust aufs Auge. Denn heute kündige ich auch einmal mein Presse am Sonntag Printabo. Hintergrund ist eine freche und anmaßende Forenmoderation, die vollkommen willkürlich meine Kommentare löscht unter pauschalen Verweis auf irgendwelche schwammigen Forenregeln und mich nun am Freitag gleich 24h gesperrt hat, wegen der "Vielzahl an Verstößen".
Ich habe daraufhin einmal eine Begründung für die Löschung verlangt und eine sofortige Rücknahme der Sperre. Denn als zahlender Kunde lasse ich mich nicht sperren, nur weil diese frechen Forenmoderatoren glauben ihre ideologische Schlagseite raushängen lassen zu müssen und ihre Macht zu missbrauchen.
Per e-Mail gab nur eine Begründung die zwar ausführlich, aber vollkommen lächerlich war, aber die 24h Sperre blieb. Darum gibt es heute einmal die erste Kündigung und wenn sie so frech bleiben, wird auch der Rest folgen.
Gerald, gut so! Ich bin neugierig, wann Sie den Rest kündigen.
@Whippet
Wenn es so weiter geht, wird es wohl nicht mehr lange dauern.
Vielleicht stelle ich heute noch die Antwort der Presse-Moderation hier herein, wenn ich zeitlich dazu komme. Denn die ist so lächerlich und fadenscheinig, das ist schier unglaublich.
Z.B. schrieb ich in einem Kommentar:
"Praktisch täglich Messerstechereien, Vergewaltigungen, oder sonstige Gewalttaten durch Täter mit Migrationshintergrund."
Laut Presse-Admin e-mail unzulässig, da es eine "nicht belegte und pauschale Aussage sei". Ich habe ihnen dann als Antwort online Zeitungsartikel zu Straftaten der letzten Tage geschickt, sowie den offizielle Kriminalitätsreport der Polizei, wonach es 85.000 Straftaten letztes Jahr in Ö gab und der Anteil von Migranten bei ca. 40% liegt.
Dazu gab es dann natürlich keine Antwort mehr
Gerald@ Perfekt, diese Zeitungsschmierfinke gehören mit Ignoranz bestraft. Den fehlt die Intelligenz zu sehen dass die Leser eine 4.Macht gerne hätten, nicht aber Regierungszeitungen!
Hier einer meiner bei der Presse gelöschten Kommentare:
"Der Notstand ist schon längst da. Praktisch täglich Messerstechereien, Vergewaltigungen, oder sonstige Gewalttaten durch Täter mit Migrationshintergrund. Der Terroranschlag von Villach als bisheriger, trauriger Höhepunkt 2025, für den sogar der traditionelle Villacher Fasching abgesagt wurde.
Dazu ein überlastetes Schul- (vor allem in Wien) und Gesundheitssystem, zunehmende Wohnungsnot usw., da für eine zugewanderte Bevölkerung der doppelten Größe von Graz (seit 2015) schlicht die notwendige Infrastruktur nicht vorhanden ist. Vor allem, wenn diese Zuwanderung vornehmend ins Sozialsystem stattfindet.
Den Notstand können wir nicht mehr abwenden, er ist längst da und sollte sofort im Parlament ausgerufen werden, mit einer sofortigen Aussetzung des Asylrechts. Denn dieses wird massenhaft für illegale Migration missbraucht. Leicht zu erkennen an der Tatsache, dass wir als Binnenland, umgeben von sicheren Staaten sind."
Und hier die Begründung der Presse-Moderation:
"Praktisch tägliche schwere Straftaten durch Migranten" sei eine "nicht belegte Aussage" (Antwort dazu, siehe oben)
"das Asylsystem werde massenhaft für illegale Migration missbraucht" sei keine "differenzierte Betrachtung oder Faktenbasis". Dass jeder negative Asylbescheid ein Beleg des Asylsystemmissbrauchs ist, verstehen die Moderatoren offensichtlich nicht.
"Für eine Bevölkerungszunahme der doppelten Größe von Graz" (seit 2015) sei "die Infrastruktur schlicht nicht vorhanden".
Dass sei unzulässig, weil es eine starke Vereinfachung sei. Als ob man in 1.000 Zeichen Kommentaren eine ausschweifende Beweisführung und Kostenrechnung machen könnte.
Meine Forderung "das Asylrecht sofort auszusetzen" sei laut Moderation eine "extrem einseitige Sichtweise", "zwar grundsätzlich diskutierbar, aber nur sachlich und "ohne pauschalisierende und alarmistische Rhetorik" (von der nichts in meinem Kommentar stand.
Hier der 2 gelöschte Kommentar:
"Wenn das Bargeld einmal abgeschafft ist, dann kann man eben auch keine Sicherheitszehner mehr mit sich führen.
Ansonsten entspringt die "Liebe zum Bargeld" wohl vor allem einem gesunden Misstrauen gegenüber Politikern und dem Staat. Denn, wie schnell dieser auch auf Bankkonten zugreift, oder dieser sperrt, konnten wir in Griechenland und Zypern sehen und wenn Kommissionspräsidentin von der Leyen gerade davon spricht "private Sparguthaben in Investitionen zu verwandeln", dann ist das auch alles andere, als vertrauenserweckend.
Für Österreich möchte ich außerdem auf den Fall Martin Sellner verweisen. Obwohl dieser bis heute unbescholten ist, bekommt er in Österreich kein Bankkonto mehr. Man kann praktisch ohne Anklage und Urteil wirtschaftlich drangsaliert werden und genau darum ist Politikern und dem Staat nicht zu trauen."
Laut Presse-Mod:
Sei das eine "Falsche Behauptung über die Abschaffung von Bargeld". Dass das Bargeld abgeschafft werden soll (habe ich nirgendwo geschrieben) sei eine "Fehlinformation und würde Ängste schüren."
Mein Zitat von der Leyens Kommentar auf X, sie wolle „private Sparguthaben in Investitionen verwandeln“ sei "irreführend. Die EU plane keine Zwangsinvestition von Sparguthaben". Auch das habe ich nirgendwo geschrieben. Ich schrieb nur, vdLs Kommentar ist "nicht vertrauenserweckend"
Mein Verweis auf die Bankkonto-Sperren in GR und CY sei außerdem "nicht vergleichbar", da es dort "eine Ausnahmesituation und schwere Finanzkrise gewesen sei." No-na. Aber für Ö ist das auch vorstellbar, siehe Lügen beim Budgetdefizit!
Sellner Drangsalierung durch Kontosperren seien "eine weitreichende Interpretation ohne gesicherte Belege".
Ja eh. Da sieht man, wo die wirklichen Schwurbler sitzen.
Ergo: Kündigung meines Presse am Sonntag Abos ging gerade vorhin raus.
@Gerald:
Nun bin ich nicht allein mit meiner Entscheidung: ich habe bereits vor einem halben Jahr mein Presse- Sonntags-Printabo gekündigt, teils aus anderen Gründen. Wenn ich irgendwann Lust auf So-Printabo habe, dann kaufe ich mir die Ausgabe am Kiosk...
Gerald@ Halte ihre Aussagen für korrekt und die Argumentation für klassische Schwurblerei,beispielsweise die Aussage Sellner "weitreichende Interpretation ohne gesicherte Belege ist typische Null -Argumentation!" Gratulation zum Ausstieg!
Wie armselig das Niveau unserer Medien ist sieht man ja oft bei linksrrechtsohnemitte, wo ich mich meistens fremdschämen muss.
@ Gerald
Perfekte Entscheidung ******************
Lieber Gerald! Habe auch vor 2 Monaten mein gesamtes Presseabo gekündigt. Als ewiglanger Abonnent ist es mir wirklich schwer gefallen und ich habe diesen Schritt lange verschoben. Aber die Beiträge und Interviews wurden zunehmend einseitig und auch banal. Ein täglicher Ärger und Frust. Das auch das Leserforum so engstirnig zensuriert wird, ist mir neu und bestätigt meine Kündigung. Auch bei der Presse- follow the money. Schade um die paar guten Journalisten.
@alle
Danke für den Zuspruch. Interessant, dass es vielen genauso ergeht
@Resi
Bei mir sind es noch Urschitz und seit Neuestem auch Jeanine Hierländer (die sehr stark in Urschitz-Fußstapfen tritt) bzw. der Wirtschaftsteil, der mich noch hält. Der Rest ist meist zum Vergessen und stramm auf Regierungslinie.
@Gerald
Es ist leider die schlichte Erwähnung von (belegten) Tatsachen für die Presse und Konsorten 'alarmierend', weil auch die Medien unter Druck zu sein scheinen, den Lesern das wahre Ausmaß der Probleme vorzuenthalten, da sonst tatsächlich Panik in unterschiedlichen Formen ausbrechen würde, mMn.
Es zeigt , wie tief der 'Sumpf' bereits geworden ist.
Nur ist das halt keine Lösung.
Außerdem sind Zeitungen ein ökologischer Irrsinn:
Dafür, dass man zehn oder fünfzehn Minuten darin herumblättert - länger benötigt man für diesen oberflächlichen Schmarrn ohnehin nicht - landen jeden Tag hunderttausende Exemplare im besten Fall beim Altpapier, im schlechtesten Fall in der Umwelt.
Und all diese Meinungskommentare zur Massenmanipulation: Widerlich! Man hat es bei Covid gesehen, wie die Zeitungen mitgespielt haben, dass wir Testweltmeister waren und Milliarden zur Drangsalierung der Menschen versenkt wurden. Nie haben die Medienhäuser sich seither für ihre damalige vollkommen unkritische Kollaboration entschuldigt.
Ich hab vom Chefredakteur der KLEINEN ein EMail, dass die KLEINE in der Coronazeit objektiv berichtet hat. Der glaubt das womöglich wirklich? Da weiß man natürlich, wie glaubwürdig der Rest ist, der in dieser Zeitung steht.
Wie geht der Witz?
Am Abend erzählen die Politiker den Journalisten Lügen und glauben sie am nächsten Tag, weil sie in der Zeitung stehen.
Corona ist ein gutes Beispiel wie da vertuscht wurde.Stichwort Masken, die völlig für den Hugo (besser diverse abcasher) waren!
Auch das von den Medien erfundene " Pferdewurmmittel"Ivermectin
zeigte die pharmazeutische Ignoranz der Medien die nicht zur Kenntnis nehmen dass 90% der Pharmazieprodukte auch erfolgreich bei Tieren eingesetzt werden!
Der Herzschmerz des ehemaligen Chefredakteurs über den Zeitungsniedergang ist nur allzu verständlich. Es mag ihn trösten, dass das Tagebuch das einzige Medium ist, für dessen täglichen Genuss ich bezahle.
Regelmäßig konsumiere ich: exxpress, report24, achgut und tim kellner, die eine Spende wert sind, dazu agenda austria, apollo, nius, focus, die welt und der beste: Michael Klonovsky. Zum Gegenlesen: der Standard, heute, oe24, da muss mir aber schon sehr fad sein. Für die Märchenstunde: orf.at und ZiB
Ich mache es so ähnlich!
Den Schmerz kann ich zu einem gewissen Grad teilen, aber nicht wegen der Zeitungsschmierer, sondern weil ich ein paar Jahre in der Papierindustrie gearbeitet habe und mir da eher Sorgen um die Papierfabrik in Bruck/Mur mache. Denn wenn so eine Fabrik einmal zusperrt, dann kommt die so schnell nicht wieder.
Zeitungsschmierer kann man hingegen umschulen und überall einsetzen.
@ Hr. Zyni *****
Ähnliche Vorgangsweise von mir, ausgenommen ORF, ORF.AT nur bei empfohlenen Links.
Vor vielen Jahren war ich Presse-Abonnent. War ja ein „bürgerliches“ Qualitätsmedium. Dann kam wieder mal einer der historischen Gedenkjahrestage. Zufällig war mir kurz davor das Buch „Der Tag M“ in die Hände gefallen, in welchem die für mich völlig neue Ansicht dargelegt wurde, dass die Rote Armee entlang der Grenze aufgestellt, voll gerüstet und angriffsbereit nur mehr auf das Signal zum Losschlagen gewartet hätte – was die Dinge doch in etwas anderes Licht rücken würde. Kein Wort davon in der Presse – woanders sowieso nicht.
Und dann bemerkt man, dass dieses leichte ?? Verdrehen der Realität System hat – und das Vertrauen in die „Qualitätsmedien“ ist dahin. Da hilft dann auch kein online Auftritt.
Zeitungssterben, dazu Mark Twain: "Alle Berichte über meinen Tod sind masslos übertrieben."
Medien, alle die der Regierung gehören, alle, die von der Regierung bezahlt werden, haben, in welcher Form auch immer, Print oder Bild, noch ein langen Leben in Luxus vor sich.
Die Medien, das vierte Standbein der Machthaber, sichern ihren Geldgebern Verbleib an den Schalthebeln der Macht, garantieren, das Volk wird nie erfahren was hinter den Kulissen, hinter der Tapeten Tür, wirklich vor sich geht. Die Medien erfüllen eine wichtige Aufgabe. Ohne Medien keine VP/SP Regierung.
Naiv, bei den Medien anzusetzen. Medien sind der Überbau, das Fundament ist die Ideologie. So lange die linke, vulgär-marxistische Ideologie herrscht, haben die Medien eine Aufgabe.
Niemanden in der SU wäre auf die Idee gekommen, die Diktatur wird abgebaut, sollte die Pravda eine liberale Zeitung werden.
Das unterirdische Mycel, dass diese Diktatur, mit allen anderen Diktaturen verbindet, muss zuerst beseitigt werden.
Die korrupten Zeitungen haben sich ihr Sterben redlich verdient. Um belogen zu werden reicht auch der zwangsfinanzierte ORF.
@Almut
*****************+!
************ !
Irrtum, die Zeitungen werden auf der IPs beatmet und künstlich ernährt. Niemand der bereit wäre die Geräte auszuschalten.
@Almut: kurz, knackig und treffend!
Ich ergänze : ein Blick in die APA genügt und man weiss, was in den diversesten Zeitungen kommt, es wird ja nicht einmal vertuscht, es wird wort-wörtlich übernommen, inkl. gelegentlich vorkommender Rechtschreibfehler.
Ich hatte früher mehrere Tages- und Wochenzeitungen, hab ich schon lange alles aufgekündigt und mit dem Geld, das ich dafür ausgegeben hatte, sponsere ich heutzutage alternative Medien, wiewohl, die werden nicht überleben.
1/5
Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Ein Nachtrag zu Friedrich Merz. Für politische Analysen benötigen wir ein breiteres Vokabular. Spezifische Phänomene aber sollten exakt beim Namen genannt werden. So auch bei Herrn Merz, der nur dann eine Enttäuschung sein kann, wenn man mit „eyes wide shut“ das Tagesgeschehen analysiert.
Friedrich Merz war seit Frühjahr 2016 Aufsichtsrats-Chef der deutschen Abteilung von BlackRock. Larry Fink, CEO von BlackRock, war sein Chef.
Sehr wertvoll für Blackrock war das Adressbuch von Merz, seine Kontakte in die Politik und in die Teppichetagen deutscher Konzerne. Merz fungierte als Türöffner für den mächtigsten Finanzkonzern, den es jemals gab. Dort ist man bis heute mit ihm zufrieden.
Einverstanden, Merz ist keine Enttäuschung, Merz verfolgt konsequent, zwei tragende, totalitäre Ideologien, die das Dasein Deutschlands prägen. Zwei linke Ideologien, die jede, auf ihre Art, Deutschland in den Abgrund geführt haben. Merz ist der militaristische Repräsentant dieser Ideologien
2/5
Larry Fink, George Soros und andere Eliten unterstützen als Globalisten den politischen Zionismus. Das darf man sehr wohl so sagen, ohne gleich als antisemitisch, rechtsextrem oder rassistisch bezeichnet zu werden. Auch wenn das manchen gar nicht passt. Es ist politisch korrekt, so zu sprechen und so zu schreiben wenn es Fakt ist ohne dabei jemand zu beleidigen.
Aufgrund ihrer finanziellen Macht können Fink, Soros und andere Globalisten im wahrsten Sinn des Wortes Berge versetzen, speziell bei den vier Programmen des Tiefen Staates Migration, Klima, Pandemie und Krieg. Die OSF (Open Society Foundations) bzw. das IRC (International Rescue Committee) sind jene NGOs, die mit der UNHCR in der Migration weltweit den Takt angeben. Beim Thema Klima unterstützt Fink das Programm „Net Zero“ in den USA und den „Green Deal“ (Agenda 2030) in der EU. Sein Mantra „We have to force behaviors“ hat Gewicht.
Es gibt noch ein 5.Thema welches unter der Hand ganz subtil hochgehalten wird: Kamof gegen Rächts / Nazitum.Damit kannn man alle als Schmuddelkinder bezeichenern, was so böse ist und alle anscheinend Hitler reaktivieren wollen, liegt im Dunkeln!
3/5
Das hat er mehrmals bewiesen, indem er Vorstände von Konzernen, die sich seinem „Net Zero“ Programm nicht beugen wollten, einfach ausgetauscht hat. In der Ukraine sind sowohl Fink als auch Soros bestens investiert, ebenso wie in der Pharmaindustrie. Beide sitzen auch im CFR und Fink im WEF Steering Committee. Wie viel Spielraum kann da Friedrich Merz als zukünftiger Kanzler wohl haben? Oder Christian Stocker, der politisch gesehen eine Blaupause von Merz ist? CDU/CSU und ÖVP haben die Wahlen verloren, bilden aber mit den anderen Wahlverlierern SPD und SPÖ eine Koalition und die Grünen in der Opposition dienen als Mehrheitsbeschaffer wenn es um Gesetzte im Verfassungsrang geht. Dem Kampf gegen rechts mit Hilfe der Medien kann nun vollste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Und im Fokus des Geschehens steht aktuell die EU, dem Gravitationszentrum von Hektik, Anmaßung, Rat- und Hilflosigkeit.
4/5
Friedrich Merz sagte am Wahlabend des 23.02.2025 in der ARD, Zitat: "Wir machen keine Politik mehr für grüne und linke Spinner!“ Der Tagesspiegel meldet am 15.03.2025: „Union und SPD haben den Grünen für die Zustimmung zu ihrem schuldenfinanzierten Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur Zugeständnisse gemacht.
Unter anderem sollen aus dem Sondervermögen (sprich Schulden) von 850 Milliarden 100 Milliarden Euro (!) in den grünen Klima- und Transformationsfonds fließen“. Dazu wird die Klimaneutralität auch noch im Grundgesetz verankert. Friedrich Merz ist keine Enttäuschung, er ist der Erfüllungsgehilfe von Larry Fink, Soros und Co. Frau Gewessler wusste es schon lange vor den Wahlen in AT und DE: „Selbst wenn die Grünen nicht in der Regierung sind, bleiben wir euch erhalten.“ Eine gefährliche Drohung.
5/5
Ebenso ist das Quintett Stocker, Babler, Meinl-Reisinger, Kogler und Van der Bellen für mehr als 70 % der Wähler keine Enttäuschung. Wohl aber eine Enttäuschung für all jene, die es wagten rechts der Mitte zu wählen. Deshalb will ja Christian Stocker mit seiner „Regierung der Mitte“ auch auf Wählerinnen und Wähler der Oppositionsparteien zugehen und spricht sich in seiner Regierungserklärung für ein „neues Miteinander“ aus.
Auch möchte ich an ein Interview mit Herrn Stocker beim „Runden Tisch“ des ORF vom 09.07.2024 erinnern, als er sagte, Zitat: „Österreich ist das einzige Land weltweit, das die Corona Pandemie vollständig aufgearbeitet hat.“ Der Mann ist alles andere als vertrauenswürdig und charakterfest. Diese Regierung ist ein wildes Durcheinander von Gesetzlosen.
Hoffentlich irre ich mich , aber Stocker scheint ein Rechtsanwalt der üblen Sorte zu sein, ohne Skrupel mit dem Recht das Unrecht zu tun.Klingt paradox ist aber so.
@Veritas: Einige Fragen zu Ihren Ausführungen.
a) Was meinen Sie mit "political zionism"? Was soll das für ein Konstrukt sein? Welche Ziele, welche Teilnehmer, wo ist der Sitz?
b) Wissen Sie, dass Soros in Israel eine persona non grata ist? Wissen Sie auch, warum?
c) Wenn Juden angeblich so mächtig sind, warum taten dann die Globalisten (Obama, Biden, Clinton usw) nicht mehr für sie? Erst der Nationalist Trump ist wieder eher auf ihrer Seite.
Danke für Ihre Antworten.
Das liest man halt in unseren Zeitungen nicht - weder in den Papierenen noch online:
Wide Awake Media
@wideawake_media
RFK Jr: The war in Ukraine is a money laundering scheme for BlackRock.
"They're doing this right in front of us. They don't even care that we know anymore, because... they have a strategy."
"And that strategy is an old, old strategy, which is they keep us at war with each other... They keep the Republicans and Democrats fighting each other, and black against white, and all these divisions that they sow."
Übersetzung auf "Freie Medien":
Ukraine-Krieg ist BlackRocks Geldwäsche-System!
RFK Jr. deckt auf, was viele bereits ahnten. Der Krieg in der Ukraine dient als gigantische Geldwäsche-Operation für Konzerne wie BlackRock.
Dazu kommt eine perfide Strategie: Die Spaltung der Gesellschaft. Ob Republikaner gegen Demokraten oder Schwarz gegen Weiß – die Eliten befeuern Konflikte, um von den eigentlichen Machenschaften abzulenken.
Man kann nur hoffen, dass RFK Jr. nicht auch noch ermordet wird.
Deswegen das laute Geschrei der BlackRock Günstlinge, die Panik der Krieg, der segensreiche, der Gewinne sichernde Krieg, könnte zu Ende gehen, Frieden könnte ausbrechen.
Ein Schreckgespenst geht um in Brüssel, in den Regierungssitzen der EU Staaten, das Friedensgespenst.
Kommt noch schlimmer. Reuters, Präsident Trump, "Der hässliche Amerikaner", hat an Bord der Air Force One am Sonntag, am Flug von Florida nach DC angekündigt, er, Trump wird am Dienstag mit Putin reden.
Horribile dictu, Frieden ante portas.
Nicht zu vergessen die enorme Meinungsmanipulation durch die US- sog. "Entwicklungshilfe" AIDS..., die Trump nunmehr so stark reduziert hat, dass in der Folge Mainstreammedien als linke Propagandamedien vermutlich vor der Insolvenz stehen.
......muß man halt von der CO2-Bepreisung etwas abgeben und nicht alles für den "Umweltschutz" bedürftiger armer Länder behalten.
Die EU ist dagegen.
Die EU ist aus Prinzip, immer den eigenen Werten treu, gegen alles was Trump vorschlägt.
Trump ist gegen die illegale Migration. EU ist für die illegale Migration.
Trump will unnötige Staatsausgaben reduzieren. EU will weiter Geld unkontrolliert verschwenden.
Trump ist für den Frieden. EU ist für den Krieg.
Trump ist für Gespräche offen. EU verweigert Dialog.
Trump Derangement Syndrome.
Tja, weil der Trump auch nicht weiß, wo der Bartl den Mostl holt. :))
"Für eine funktionierende Demokratie ist eine ausreichende Anzahl an gebildeten Journalisten unverzichtbar".
Das Gejammer eines bekannten Chefredakteurs neulich über den Bildungsgrad seiner Lohnschreiber wird mir nie mehr aus dem Kopf gehen. Dazu kommt noch der Drang des Mainstreams, die Leute zu erziehen und das notorische Lügen durch gezieltes Weglassen wichtiger Details - beispielsweise bei Migrantenthemen.
Fertig ist das Desaster der Zeitungen.
Zu den Printmedien gehört auch die linke PRESSE. Obwohl ich nur eine Leserin war, kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Nach meinem Studium hatte ich sie abonniert, unseren Kindern zahlten wir später ein Studentenabo. Vor Jahren verfasste ich einen normalen Leserbrief über Kurz, der nicht „passte“. Sie sperrten mich auf Lebenszeit und vermerkten noch, sie entdeckten, wenn ich mich unter falschen Namen einschleichen würde. Unter falschen Namen einschleichen und freiwillig so ein Blatt weiterbezahlen? Nowak entschuldigte sich zwar und meinte, ich werde wohl die PRESSE unter diesen Umständen nicht mehr abonnieren. Da hatte er recht, der Herr Nowak.
"Aber, der Nowak lässt mich nicht verkommen." Hat er schon, der Nowak. "Die Presse", die Gürtel Schwalbe.
@whippet: ich bin auch so ein Monster, das man lebenslang sperren musste, nicht bei der Presse, sondern bei den OÖN. Auch so ein linkes Blattl heutzutage, früher auch anders.
Grund meiner Sperre: ich hab gemeint, der Babler kann kein Vorbild sein, wenn er mit seinen dekorativen Zahnlücken in die Kamera lacht - das war schon vor Monaten, vielleicht hat er diese Löcher als Vizekanzler ja nicht mehr, ich schau ihn mir ja nicht ab bzw. er zwickt ja die Lippen immer so zusammen, dass man nichts sieht.
Einmal wurde ich gesperrt, weil ich einen 17jährigen Zugewanderten, der sich ungebührlich benommen hat, als "Fratz" bezeichnet habe.Ich hab den OÖN auch den Ausschnitt aus einem Sissifilm geschickt, in dem die Kaiserinmutter zu Franz Josef sagt: du wirst diesen "Fratz" doch nicht heiraten..... Die OÖN haben auf diesen Vorhalt natürlich nicht geantwortet.
an alle drei: Das finde ich ungeheuerlich, was Ihnen widerfahren ist. Las früher auch mal Presse, Standard und die OÖ bekam ich geschenkt, also las ich die auch. Alle drei kommen mir nicht mehr ins Haus. Nicht mal kostenlose Werbeabos nehme ich. Da fällt mir nur das Wort "L-gen--sse" ein.
@ Whippet, nonaned
Die Presse zu verlassen, war und ist eine richtige Entscheidung. Wenn alle so handeln würden, könnten wir eventuell eine Änderung herbeiführen - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Beispiel Sissifilm: Ein Grund für die Zensur von älteren Filmen.
Wer erinnert sich noch an Staberl, der immer wieder betonte, dass Zeitungen, die gegen ihre Leser schreiben, untergehen müssen. Zwangsläufig.
Wie auch Parteien untergehen (ÖVP, CDU), die gegen ihre(!) Wähler arbeiten.
Meine Oma las Staberl - so lange ist so eine Meinung schon her.
Ich gehe davon aus, dass die Papierzeitungen auch vom Nachweis des Holzeinschlages zur Papierherstellung betroffen sein werden und von daher reduziert sich der Printumfang ohnehin. Es wird vor allem kleine Verlage - also darunter üblicherweise alternativ patriotische - betreffen und dieses Printangebot dann verschwinden.
Der Nachweis zum Holzeinschlag wird nicht nur Tageszeitungen, sondern auch alle Periodika und Bücher betreffen und dadurch wird das überdauernde Wort stark reduziert. Was ist im Netz an Kritischem und Investigativem schon beständig?
Noch ist es möglich, Printausgaben unerkannt zu lesen. Gelingt dies auch im online-Bereich? Normalbürgern sicher nicht.
Nachdenklicher als das Zeitungssterben macht mich allerdings der Markel heute:
Neunzehn Millionen (!) österreichisches Steuergeld bringt die NatoBeate heute dem Kopfabschneiderabschaum aus Syrien mit, der heute persönlich (!) von der EU eingeladen wurde, obwohl gerade ein Völkermord an Alawiten, Drusen und Christen begangen wird !
Es ist unfassbar !
Vorige Woche waren es fünf Millionen Steuergeld als Geschenk an die Gastgeber für einen Fototermin in Kiew
Heute sind es neunzehn Millionen, die unsere neue Aussenministerin, in einer Geberkonferenz (!) in Brüssel an Syrien zusagt !
Und nochmal, weil es so empört- diese charakterlosen Gestalten an der Spitze der Europäischen Unrechtsallianz haben allen Ernstes Al Dschaulani, diesen Massenmörder und Kopfabschneiderabschaum PERSÖNLICH nach Brüssel eingeladen.
Statt internationale Haftbefehle wegen des Abschlachtens der Alawiten zu erwirken, stehen heute die Aussenminister der Union, darunter Frau "erhobenener Moralzeigefinger" aus Österreich Spalier um die Mörderbande aus Syrien zu empfangen.
Ich bin neugierig ob auch Al Dschaulani selbst kommt und ob man diesen Mörder dann wirklich frei herumlaufen lässt und dann vielleicht noch den Magen hat, ein gemeinsames Foto zu machen.
Wenn die NatoBeate das bringt und diesem menschlichen Müll, diesem Massenmörder, die Hand schüttelt, dann ist Sie ohnehin politisch und vor allem moralisch erledigt.
Aber wie auch immer -
19 000 000 Euro an Mörder und Kopfabschneider zuzusagen, während zu Hause die Pensionisten zur Kasse gebeten werden um das selbstverschuldetete Budgetdesaster zu lindern -
Das ist so unfassbar, man kann es kaum glauben !
NICHTS.
Gar nichts.
Keinen einzigen Euro sollte Frau @BMeinl heute zusagen.
Wir -Österreich- haben in absehbarer Zeit nichts zu verschenken.
Wir sind als Staat kurz vor der Pleite, wir stecken im dritten Jahr der Rezession in der tiefsten strukturellen Wirtschaftskrise unserer Geschichte.
In Österreich müssen die Steuerzahler gerade Milliardenlöcher im Budget stopfen, die Volkswirtschaft steht am Abgrund und die Armut explodiert während der Wohlstand der Mittelschicht verschwindet.
Wir haben in nächster Zeit kein Geld zu verschenken
Und an eine Bande von Mördern sollten wir schon aus Prinzip nicht einen Cent bezahlen !
Frau Meinl-Reisinger hätte heute Gelegenheit einmal tatsächlich moralische Standards und Zeichen zu setzen und noch dazu Ihren Job gegenüber der österreichischen Bevölkerung zu erfüllen.
Sie müsste heute nur öffentlich und in der internen Sitzung klar und deutlich ein VETO gegen Hunderte Millionen (!) aus der EU an diese Mörder einlegen!
Und einen Haftbefehl gegen Al Dschaulani und die anderen Terroristen fordern!
Aber dazu fehlt Frau Meinl das Format und die Größe.
Stattdessen wird Sie sich ganz still verhalten, die nächsten 19 Mio Steuergeld an Verbrecher und Mörder verteilen und mit strahlendem Lächeln beim Gruppenfoto mit Kopfabschneiderabschaum stehen.
Achja Apropos
Gleich danach verhandelt die NatoBeate ausserdem mit Ihrem großen Vorbild, der Kriegstreiberin Kallas, ein neues Milliardengeschenk der EU an das korrupteste Land der Welt.
Und ich bin mir sicher, auch da werden wieder Dutzende Millionen aus Österreich dabei sein.
Bleibt nur noch eines :
Was sagen denn die Wähler der Sozis, der Schwarzen und die pinken Bessermenschen dazu , dass zwar Pensionisten in Österreich geschröpft und zur Kasse gebeten werden, aber für Mörder und Kleptokraten aus aller Welt der Geldbeutel Österreichs weit offen ist ?
Zufrieden mit eurer Regierung ?
Aber dafür habt Ihr ja heldenhaft den Herbert Kickl als Kanzler verhindert.
Gratuliere
GM
@ Orakel **********
Man könnte die „NATO-Beate“ auch „Alpen-Bärbock“ nennen. Leider wieder eine Frau, die sich nahtlos in die EU-PolitikerInnen Gilde einreiht. Könnte dieses Verhalten ein Ausläufer des Helsinki-Syndroms sein?, - das Opfer verzeiht dem Täter, bzw. sympathisiert sogar mit ihm und seinen Taten - ein normales Verhalten ist jedenfalls nicht.
Mir ist unverständlich wie sehr Politiker unser Geld beim Fenster raushauen dürfen!Gibt es da irgendwelcher regeln? verstehe auch nicht dass die FPÖ das nivcht mehr ausnützt: Täglich Ministerklafe damit doie Leute sehen wie mit unseren Steuergeld gespart wird! Möchte gerne wissen was iuns die ukraine bisher gekostet hat, wobei angebklich 1/3 der Summen in unbekannte Kanäklre verschwindet! Da könnte auch mal Trump Rechenschaft verlangen. Müsste dann wahrscheinlich am selben Tag Selensky fallen lassen!i
@Orakel
Dieser Skandal ist ungeheuerlich. Pensionskürzungen in Österreich und Geldgeschenke in Millionenhöhe an Ukraine und Syrien durch die frisch angelobte Aussenministerin.
Sie singt das Lied der Mächtigen und bastelt an ihrer eigenen Karriere in Europa.
Es ist nicht zu fassen mit welcher provokanter Überheblichkeit und Unverschämtheit diese Ministerin das hart erarbeitete Geld der Österreicher lächelnd in der Welt verteilt.
Fassungslos !
Mörder von Christen haben freien Zugang in die EU. Können in der EU, ihrem Handwerk weiter nachgehen. Unbehelligt, aber angefüttert.
Mann sollte sich wahrlich hüten, so bösartig wie Friedrich Nietzsche in einem nachgelassenen Fragment aus dem Jahr 1882 zu sein:
"Noch ein Jahrhundert Zeitungen - und alle Worte stinken."
Hat es doch ein bisschen länger gedauert, bis Worte wie "Klimaneutralität" und "Wissenschaftsfreundlichkeit" in den medialen Sprachgebrauch einflossen.
Deutschland ,wird dem Grundgesetz entsprechend, bis 2045 klimaneutral.
Es ist ein weiterer, ganz großer Schritt in Richtung Volksverblödung.
Ich halte bei aller Kritik am Papier-Format fest, da man beim Durchblättern auch Inhalte mitbekommt, die einem ev nicht so interessieren. Man kommt von Politik über Wirtschaft zu Kultur, Sport, Regionales usw. Außerdem hat Lesen eine Vorbildwirkung für Kinder. Ich lese am Sonntag z.B. auch die Krone, denn alleine die Kolumne von Sichrovsky ist mir die 2,30 Euro wert.
Im Internet sucht sich jeder nur jenen Link aus, der ihn interessiert.
Bald lesen alle nur mehr oe24 und werden über irgendwelche Lugner-Weiber, Opernball oder Dancing-Star-Müll informiert.
Seit Woltron nicht mehr für die Krone schreibt, verzichte ich auch am Sonntag auf dieses manipulative Schmierblatt. Ich lese dafür jetzt jeden Sonntag den Blog von Woltron, sein YouTube Video war mir etwas zu langatmig.
Sg. Otto, Telemax war sprachlich auch jeden Cent wert. Jetzt ist es eben Sichrovsky. Für mich. Aber man muss nicht überkritisch sein.
Sychrovsy habe ich im podcast (spotify).
Täglich Tichy, Cicero, Precht und Lanz, philosophisches Radio ...
Immer beim Autofahren. Es ist wie ein eigenes Programm.
@Otto
Habe ich ebenso entschieden.
Der Leser der hiesigen Medien, ist in seiner Entwicklung hinter dem Leser der Zeitungen im Ostblock, zurückgeblieben.
Der Ostblock-Zeitung-Leser, wusste, das Gegenteil stimmt, was in den Medien steht.
Kein gelernter Ost-Block-Medien-Konsument, wäre von Merz enttäuscht. Jeder Ost-Block-Medien-Konsument wusste, Merz behauptet Schuldenbremse, Merz will tatsächlich Milliarden für Rüstung, für Krieg.
Radio Jerewan - vor dem Kaufhaus GUM werden Fahrräder verteilt. Es war nicht vor dem Kaufhaus GUM, sondern am Roten Platz, die Fahrräder wurden nicht verschenkt, sondern gestohlen. Realer Sozialismus.
@pressburger: Danke, Sie brachten mich zum Lachen mit dem GUM witz
Schmeckt die sich verschärfen Krise nicht streng nach Neubeginn der Papiermededien ?
Verbanden die nicht aus Not
Nachrichten mit existenziellen Entsorgung von Kot ?
Dem ultimativen Alleinstellungsmerkmal das heute ein Papierblatt vor dem Internet hat ?
Eviva el foglio de merda !
... ob ein deklarieren Abortblatt nicht auch über die NMS Liesing hinaus gute Cancen hat ?
Billiger als Cosy, beidseitig bedruckt ?
Oder "Flaschenpost"
auf faltbaren
Einweg-urinalen
für'n Kompost ?