Es geht es um Hunderte Millionen Euro, ja sogar einen Milliardenbetrag an staatlichen Förderungen, kombiniert aus Bundes- und aus Länderbudgets, vor allem aus Wien. Spenden spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Es geht um tausende Vollzeit-Beschäftigte: Angestellte, die alle für einen "guten Zweck" im Einsatz sind, in erster Linie im Rahmen der Asylantenbetreuung. Das Ganze hat sich schon zu einem gewaltigen Business-Komplex entwickelt, der eigene Interessen, Geschäftsinteressen, entwickelt und vertritt. Er erfährt dabei massive politische Unterstützung durch die linke Reichshälfte und zum Teil durch die Medien, vor allem den ORF.
Nach außen läuft alles unter der Firmierung "der gute Zweck", so dass nur ein Böswilliger da etwas dagegen haben kann. Und der Komplex weitet seine Tätigkeit der Förderung der Zuwanderung aus wie ein Polyp, ein Moloch, ist fast nicht zu stoppen. Man sehe sich nur die jeweils dazugehörigen Spendenaktionen an, etwa "Licht ins Dunkel".
Er ist fast nicht mehr zu bremsen und kostet dem Staat Unmengen an Förderungen und Subventionen. Und er hat als Existenzrechtfertigung die Ausweitung und Sicherstellung der Asylzuwanderung als Begleiterscheinung zur Folge, so wie natürlich die tausenden Mitarbeiter ebenso davon abhängig sind. Allein also die kraftvolle Existenz dieser "Hilfsorganisationen" – von Links massiv unterstützt – wird bewirken, dass sich an der Zuwanderung und am Asylwesen in absehbarer Zukunft so leicht nichts ändern wird.
Dr. jur. Peter F. Lang, Ex-Richter, Ex-Diplomat (Gesandter i.R. des österr. Auswärtigen Dienstes)
Weiß jemand, an welcher Emailadresse Herr Westenthaler erreichbar ist? Ich habe nichts gefunden. Er soll ins Wespennest stechen.
Ich habe schon in den 90iger Jahren ein Buch eines deutschen Autors über diese Industrie gelesen, da waren wir in Ö. noch harmlos unterwegs, aber in den letzten 10 Jahren ist alles entartet.Herr Dr.Lang hat es auf den Punkt gebracht. Sehr gut, meine Gedanken.
Ich werde diesen Text unters Volk bringen und endlich aus der Kirche austreten, mein Mann hat es schon getan. Ein Blutsauger dann weniger.
Danke dem Autor für seinen Gastkommentar. Soweit volle Zustimmung.
Ich glaube aber nicht, dass Spenden nur eine untergeordnete Rolle spielen. Man bedenke nur, wie viele „Nachkommenlose“ ihr gesamtes Vermögen den genannten Organisationen hinterlassen. Es ist ja für einen guten Zweck, und selber ist man dann auch gut und wird vielleicht im Himmel sogar dafür belohnt. Leider erkennen die guten Spender nicht die offenkundige Dreistigkeit: Da sprengt z.B. ein Selbstmörder mittels bewusster Manipulation der Gasleistung in Wien ein halbes Wohnhaus in die Luft, und die Caritas richtet für die geschädigten Hausbewohner sofort ein Spendenkonto (!) ein. Spenden kann man laut dem Aufruf unter dem Kennwort „Caritas hilft“. Irgendwo habe ich einmal von den Pharisäern gelesen.
@Outback:
Eine "Insiderin" hat mir in den späten achtziger Jahren geflüstert, dass bei der "Aktion Licht ins Dunkel" maximal 3 % der Spenden dem tatsächlich angedachten Zweck zufließen sollen. Der "Rest" wird von Organisation und Verwaltung geschluckt. Arbeit darf ja etwas kosten! Ich selbst habe die Aussage nicht überprüfen können, ich habe sie nur übernommen.
Danke Isis42. Wenn man bedenkt, wie viele freiwillige Prominente und nicht Prominente ehrenamtlich bei diesem ORF Spektakel die zahlreichen Telefone bedienen, dann fragt man sich, wem die 97 Prozent von "Organisation und Verwaltung" tatsächlich zugute kommt.
Vor einiger Zeit war in der FAZ ein Artikel, der das Verhalten von katholischen "Seenotrettern" dargestellt hat. Aufgrund der moralischen Überlegenheit verweigern Schiffe, die von der katholischen Kirche (also auch meinem Kirchenbeitrag!) finanziert werden, die von Italien zugewiesenen Häfen.
Ich hab angefragt und wurde von der Kirchenbeitragsstelle informiert, dass man tatsächlich in diesem Bereich tätig ist. Aus Nächstenliebe. So ist das also! und die Caritas betreut aus Nächstenliebe dann die herangeschafften Migranten und diese werden aus Nächstenliebe mit meinen Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern alimentiert. Ich frage mich schon länger, ob diese Leute tatsächlich so naiv und dumm sind. Und ob diese Naivität und Dummheit die Voraussetzung ist, um in dieser Organisation Karriere zu machen.
Das war der Hauptgrund, dass meine gesamte Familie aus der jeweiligen "christlichen" Kirche ausgetreten ist.
Nicht die horrenden Beiträge waren's, sondern wofür sie verwendet wurden. Das wollte ich nicht länger finanzieren.
Spannenderweise hat keine einzige (!) Kirchengemeinschaft nachgefragt, warum man ausgetreten ist. Die woll'n das offensichtlich nicht wissen.
Oder sie wissen's eh und woll'n nur keine Bestätigung, dass sie die Islamisierung in Europas fördern.
Nicht zu vergessen die unzähligen Winkeladvokaten, die blendend davon leben.
Das "Licht ins Dunkel" sollte vielleicht einmal mit einem Scheinwerfer ausgeleuchtet werden.
Insbesondere auch die vom ORF installierten Mitarbeiter/Innen und deren Gagen.
Auch darf die Frage gestellt werden, wieso der Öffentlichrechtliche ORF da als Spendengroßhändler agieren muss, und die Spender nicht eingeladen werden, direkt an karitative Organisationen zu spenden?
PS: ich hatte mir erhofft, dass P.Westentaler da umrühren wird.
Leider eine Enttäuschung ...
Danke für diesen klaren, nüchternen Beitrag. Sobald er nicht mehr hinter der Bezahlschranke ist, werde ich ihn mehrfach weitermailen.
Keine Ausreden!
Einfach Text in eine Word-Datei kopieren, eventuell ein pdf draus machen und eine Massenaussendung organisieren. Und freundlicherweise über dem Text eine genaue Quellenabgabe dazu schreiben! (Ist auch eine Werbung für das A.U. "Tagebuch")
Und ja, das gehört einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht werden und sollte als Vorspann bei der nächsten Spendenaktion des ORF zwingend vorgeschrieben sein.
Im Stil:
Warnung: Ihre Spende könnte die Asylindustrie anfüttern!