Andreas Unterbergers Tagebuch

Das Glück und Sebastian Kurz

23. März 2025 01:57 | Autor: Andreas Unterberger
135 Kommentare

Eine weltweite Vergleichsstudie hat dieser Tage große – aber leider nur oberflächliche Wellen geschlagen, die das unterschiedliche Glück der Erdbewohner je nach Staat misst. Da diesmal die Basis globale Meinungsumfragen ein und des selben Instituts (Gallup) sind, scheint das Ganze jedenfalls deutlich seriöser zu sein als bei diversen anderen Studien, die sich auf die unterschiedlichen Meinungen sogenannter Sozialwissenschaftler gründen. Jedenfalls haben sich alle Medien auf diese Studie gestürzt, scheint sie doch eine nette Abwechslung der üblichen Berichterstattungsthemen zu sein. Ziemlich schade, dass sie dabei die wirklichen Erkenntnisse wie auch die für Österreich interessantesten Fakten übersehen haben.

Manche wollen in solchen Studien nur etwas für die Kuriositätenabteilung sehen. Glück ist zwar gewiss schwierig zu definieren. Aber jedenfalls ist es vergleichbar, wie glücklich sich die Menschen selber fühlen. Und es ist vor allem ein relevanter politischer Faktor. Immerhin steht in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung das Glück als eines der drei obersten Ziele der vor einem Vierteljahrtausend gegründeten USA, die heute nicht nur das reichste und mächtigste Land sind, die auch das weitaus beliebteste, wenn auch oft unerreichbare Ziel all jener Menschen ist, die ihre eigene Heimat verlassen wollen oder müssen.

Dieser grundlegende Satz der USA sei ausnahmsweise in der Originalsprache zitiert: "We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness.”

Jedesmal wenn ich diesen Satz lese, packt mich nackter Neid, vor allem wenn man ihn mit dem bürokratischen Positivismus der österreichischen Bundesverfassung vergleicht, wenn man in Amerika von einem "Schöpfer" liest (den es ja auch hinter einem Urknall geben muss), wenn dort völlig klar ist, dass alle Menschen gemeint sind, obwohl nur "men" steht, dass diese Menschen unveräußerbare Rechte haben. Aber egal. Wichtig ist im heutigen Zusammenhang nur, dass die Amerikaner schon damals erkannt haben, wie wichtig und legitim das Streben nach Glück ist. Und dass daher die Methodik durchaus legitim ist, das Glück durch eine Meinungsumfrage zu messen, auf der jeder Befragte sein ganz subjektives Glücksgefühl zwischen eins und zehn angegeben hat.

Es ist daher legitim wie interessant, aus der Entwicklung der 147 untersuchten Staaten  einige Beobachtungen abzuleiten:

  1. An der Spitze stehen mit Finnland, Dänemark, Island, Schweden und den Niederlanden gleich fünf nordeuropäische Länder. Wir sehen: Das Gefühl nicht nur der Österreicher, nur in der Sonne, nur an den Stränden des Mittelmeers, nur bei gutem Wetter, nur mit mediterraner Küche das Glück finden zu können, geht offenbar in die Irre.
  2. Mehr als auffällig ist zugleich, dass alle fünf Spitzenreiter der Nato angehören. Zwei davon sind überhaupt erst vor kurzem der Nato beigetreten. Wir lernen: Das atlantische Verteidigungsbündnis macht im Gegensatz zu manchen Politikerbehauptungen die Menschen offensichtlich nicht unglücklich – ganz im Gegenteil, die Zugehörigkeit zu ihm verleiht nationale Sicherheit und das erhöht das Glück.
  3. Selbst die Bürger des Nato-Landes Litauen sind noch immer glücklicher als die Österreicher, obwohl man meinen könnte, die gerade im Baltikum große russische Bedrohung müsse die Menschen doch unglücklich machen.
  4. Noch erstaunlicher ist der achte Platz von Israel, also eines Landes, aus dem ununterbrochen nur Meldungen von Krieg, Terror, Konflikt und Demonstrationen kommen. Aber die Bürger Israels sind mit sich im Reinen und daher ziemlich glücklich. Dazu trägt wohl auch das Gefühl der nationalen Stärke wie auch der großen subjektiven Freiheit bei und das Wissen, im eigenen Land fast erstmals in der Geschichte relativ sicher vor dem Antisemitismus in der Welt zu sein, der so viele Vorfahren der heutigen Israelis vor allem im Holocaust ermordet hat. Im Vergleich dazu nimmt man sogar die arabischen Raketen frohgemut in Kauf.
  5. Eine ganz starke Lehre aus dem Ranking ist, dass eher kleinere Staaten mit einer großen nationalen Identität und mit einem nur im Kapitalismus möglichen hohen Lebensstandard die glücklicheren Bürger haben.
  6. Die großen Staaten, die die internationale Politik und Wirtschaft dominieren, und die sich nach der Trump-Putin-Doktrin die Welt in Einflusssphären aufteilen sollen, können ihre Bürger hingegen viel weniger glücklich machen. Siehe die Plätze 22 (Deutschland), 23 (Großbritannien), 24 (USA), 33 (Frankreich), 38 (Spanien), 40 (Italien), 55 (Japan), 66 (Russland), 68 (China), 94 (Türkei), 99 (Iran) und 118 (Indien). Alle deren Bürger sind also weit unglücklicher als die Skandinavier oder auch die Österreicher.
  7. Eindeutig ist auch, dass Europäer sich glücklicher fühlen als Menschen aus dem Nahen Osten (eben mit Ausnahme Israels) oder Afrika, die das Ende der Liste dominieren. Da spielt zweifellos der wirtschaftliche Wohlstand eine große Rolle.
  8. Irgendwie doch überraschend ist, dass die Ukraine auf Platz 111 landet, weit vor den ebenfalls kriegsgeplagten Schlusslichtern Afghanistan (146) und Libanon (144), die noch schlechter abschneiden als viele Schwarzafrikaner und Islam-Länder.
  9. Beim Libanon muss man sich bewusst werden, dass das Land einst als Schweiz des Nahen Ostens wie eine Glücksinsel angesehen worden war, bevor der früher christliche Staat von rivalisierenden Sunniten- und Schiiten-Banden de facto übernommen worden ist. Da sind die Bürger eines zerfallenden Staates alles andere als mit sich im Reinen.
  10. Apropos Schweiz: Sie landet als 13. knapp besser als die Österreicher, die auf dem 17. Platz liegen.
  11. Zu Österreich kann man in Hinblick auf die zeitliche Entwicklung eine besonders interessante Beobachtung machen, die man wie viele Aspekte freilich nur in ausländischen Medien findet: Insgesamt hat das Glücksgefühl der Österreicher im Vergleich der Jahre deutlich abgenommen, in denen diese Untersuchung gemacht worden ist. In den letzten vier Jahren (mit Grünen in der Regierung) zählte es sogar zu den steilsten Absteigern.
  12. Jedoch: In den Jahren 2017 bis 2020 gab es umgekehrt einen steilen Zuwachs an kollektivem Glücksgefühl bei den Österreichern, also in der Zeit eines gewissen Sebastian Kurz und einer schwarz-blauen Regierung (bis 2019).
  13. Dieses kollektive Glücksgefühl der Österreicher war zwar auch für den journalistischen Zeitbegleiter eindeutig beobachtbar. Es war jedoch offensichtlich für einige Genossen nur schwer zu ertragen, etwa für jene, die medial die Ibiza-Affäre gigantisch aufgeblasen haben, etwa für jene SPÖ-Kampfkolonne in der WKStA und im Wiener Straflandesgericht, die sich deswegen damals entschlossen haben: Was schert uns die Demokratie – Kurz muss weg ...
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  1. Josef Maierhofer
    23. März 2025 22:24

    @ Glücksstatistik:

    1.
    Die Nordländer sind ruhiger und disziplinierter als die Südländer und auch realistischer.

    2., 3.
    Ich würde sogar darauf wetten, dass die NATO bei den Nordländern keinen Einfluss auf deren Glückgefühle hat.

    4.
    Ja, in Israel ist der Zusammenhalt sehr stark, wenn es auch Gegensätze gibt innerhalb der Bevölkerung, die Israelis sind wehrhaft, was man bei unseren ‘Zivildienern‘ nicht behaupten kann. Erfolg, auch Verteidigungserfolg, macht glücklich.

    5.
    Kapitalismus ist nicht schlecht, ‘Turbokapitalismus‘, finde ich, schon, denn er benützt seine Machtstellung für Erpressung und Ausschaltung jeglicher Konkurrenz und weiß nicht, wann es genug ist, wie wir leidvoll erfahren hier in Europa, wenn wir schauen, wohin unser Geld fließt und wofür.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      23. März 2025 22:24

      >>>>>

      6.
      Ehrlich verdienter Wohlstand, und, sei er noch so klein, macht glücklich. Ich weiß nicht, ob, als Beispiel, ein Blackrock Manager mit einem Phantasiegehalt für seine schmutzigen Geschäfte glücklich ist, wenn er um sich nur noch Opfer seiner ‘Arbeit‘ sieht.

      7.
      Der gesunde Wohlstand macht glücklich. Mag sein, dass die Europäer glücklicher sind als die Afrikaner, die gerade in immer größeren Zahlen Europa zu Afrika zu machen im Begriffe sind. Ob die Europäer noch Realitätsverweigerer sind und professionelle ‘Wegschauer‘ oder Träumer, oder tatsächlich noch in ihrer ‘Blase‘ leben, sei zur Diskussion gestellt.

      8.
      Ich kenne einige Ukrainer, und die sehen den ganzen Wahnsinn dort auch mit anderen Augen als unser Mainstream, und es wundert mich nicht, dass sie noch immer hoffnungsvoll sind, wieder Frieden zu haben.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      23. März 2025 22:25

      >>>>>

      9.
      Libanon wurde von allen Seiten zerstört, von Shiiten und Sunniten, von Israel und noch von den Islamisten.
      Dort kann man nur mehr ‘Glück haben‘, ‘glücklich‘ wäre dort was anderes.

      10.
      Auch die Schweiz befindet sich am absteigenden Ast, seit man deren Bankensektor zerstört hat (UBS) und ihnen die Neutralität genommen hat.

      11.
      Ja, bei uns ist es ähnlich, man nimmt uns Neutralität, Identität (die nehmen wir uns auch zu einem guten Teil aus selber), und macht uns arm (Corona, Klima, Sanktionen, Energie, Kriegsindustrie, …), man gängelt unsere Demokratie, lügt uns an, usw. und das macht unglücklich.

      12.
      2017-2019 ging tatsächlich was weiter in Österreich, das aber musste man stoppen, Merkel und Van der Bellen haben Kurz bearbeitet und das ‘Spektakel‘ wurde per Ibiza beendet.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      23. März 2025 22:26

      >>>>>

      13.
      Was man sich unter Corona geleistet hat, man hat das Finanzministerium degradiert und gegen die Verfassung die WKO zum Verteiler der ‘P(l)andemiegelder‘ (wie man heute ja jetzt sicher weiß) gemacht und sich dann auch noch an diversen ‘Maskengeschäften‘ privat beteiligt und man verweigert bis heute die Corona-Aufarbeitung. Was man sich danach mit den Grünen zusammen bezüglich Aushebelung unserer Demokratie (‘Brunner Milliarden‘, Klimawahn, Verfassungsbruch, dann ‘doch keiner‘, ‘Selbstsanktionswahn‘, Genderwahn, Straßenkleberei, usw.), geleistet hat, das wissen wir heute auch leidvoll. Und für alle diese Schäden war Kurz mitverantwortlich. Wenn nicht damals, hätte er jetzt weg müssen. Die Milliarden sind weg und ein Defizitverfahren der EU steht an und der Krieg der EU steht im Raum. Aber man ist ‘glücklich‘.

      https://www.youtube.com/watch?v=d-diB65scQU



    • Kluftinger
      23. März 2025 23:32

      Ad 10 war nicht die UBS sondern die CS( Credit Suisse) die abgewickelt wurde!! Die UBS erfreut sich eines fröhlichen Lebens!



    • rowischin
      24. März 2025 00:19

      @Josef maierhofer. Genial



    • teifl_eini
      24. März 2025 06:38

      Dass AU hier die NATO-Mitgliedschaft als Begründung anführt, beweist dessen NATO-Liebe, sonst nichts. Schweden war auch vor dem NATO-Beitritt in der Spitze. Es müsste viel mehr lauten: sie sind trotz NATO-Beitritt vorn.



    • Josef Maierhofer
      24. März 2025 11:36

      @ Kluftinger

      Ja, Sie haben recht, ich habe das falsch geschrieben.



  2. Livingstone
    23. März 2025 20:52

    Wer durfte an dieser Umfrage teilnehmen? Am glücklichsten bei uns sind nämlich die Afghanen und Syrer. Die kommen aus einem Ziegendorf, wo es nicht einmal eine Fliese gibt und Frauen gesteinigt werden, wenn sie nicht parieren; Wohnen bei uns in einer akzeptablen Wohnung in Wien, bekommen einfach so Geld, haben eine für deren Anschauung total tolle Lederjacke und einen Adidas Trainingsanzug - und ein Küchenmesser ist auch noch dabei aus dem Supermarkt.



    • Gandalf
      24. März 2025 00:12

      Na, und die lieben Freunde aus der Ukraine, die wir auch mit unseren Steuergeldern unterstützen müssen, damit sie mit ihren immer gößeren und teureren SUV's oder sonstigen Straßenmonstern unsere Parkplätze und /oder Garagen verstellen? Die sind zwar Weisse, meist auch Christen, und könnten sich auch wesentlich leichter an ein zivilisiertes Leben anpassen als die Moseln. Aber ansonsten gilt für die natürlich dasselbe wie für alle anderen Pseudoflüchtlinge: Zu Hause ist es doch viel schöner, geht schnell dorthin zurück!



  3. Alexander Huss
    23. März 2025 20:37

    Eine interessante Beobachtung unseres Blogmasters, der herausgefunden hat, dass die Österreicher während der Ära türkis-blau unter Sebastian Kurz glücklicher waren als sie es jetzt sind.

    Es bestätigt meine persönliche Beobachtung, dass Rote und Grüne dauernegativ und dauerdestruktiv sind, weil sie merken, dass sich eine große Zahl von Menschen nicht einfach widerspruchslos herumkommandieren lässt. Man braucht sich nur eine Leonore Gewessler anhören, die derzeit Gift und Galle spuckt, weil "ihr" Klimaministerium aufgeteilt wurde. (Und wohl auch, weil sie nichts mehr zu melden hat).

    Ein Kurier-Leitartikler stellte dieser Tage richtig fest: Die Grünen wurden nicht abgewählt, weil sie für Umweltschutz und für den Kampf gegen die Auswirkungen der Erderwärmung sind, sondern wegen ihrer Art, ihre Politik durch Verbote, Angstmache und Herumkommandieren sowie ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen.



  4. Undine
    23. März 2025 20:37

    In der Steiermark hat es bei der Wahl für die FPÖ äußerst erfreuliche Zugewinne gegeben, während, wie üblich, Rot und Schwarz ordentlich verloren; auch die Grünen haben verloren, d,h., sie sind kaum mehr wahrnehmbar. Ich freue mich für KUNASEK, für KICKL, bzw. die Freiheitlichen. Die BLAUE WELLE konnte nicht gebremst werden! Nur weiter so!



  5. Livingstone
    23. März 2025 19:44

    Gerade an einem Tag, wo Österreich gegen Serbien im Fussball spielt, macht Meinl-Baerbock dumme Kommentare über die serbische Innenpolitik, die sie überhaupt nichts angeht.

    Serbien gegen Österreich ist seit jeher extrem brisant von der Seite der Serben. Da sitzt 1914 noch immer sehr tief.

    Hat diese Frau irgendwie Hirn?

    Da geht es nicht um den blöden Fussball, sondern darum, wie ich mich als Außenministerin zu verhalten habe.



    • pipo
      23. März 2025 20:01

      Hirn? Ich kann sie beruhigen, für diese Funktion nicht!!



    • na geh
      23. März 2025 20:21

      Ja kann denn diese K.h niemand einfangen ?



    • Whippet
      23. März 2025 20:21

      Ich habe den Eindruck, dass diese Frau von Geltungssucht getrieben ist. Geltungssucht schlägt Hirn! Haushoch.



    • Alexander Huss
      23. März 2025 21:02

      Sehr geehrter Livingstone, ich bitte Sie: Beate Meinl-Reisinger ist um Welten intelligenter und vernünftiger als jene Annalena, welche von einer nördlich des Weißwurstäquators gelegenen, heruntergekommenen Hauptstadt aus ihr weltweites Unwesen treibt. (Und die auch zu ihrem Bildungswerdegang nachweislich gelogen hat.)

      Serbien ist bei Gott keine Demokratie, sondern wird von einem Epigonen des Slobodan Milosevic regiert. Vukic knebelt die Medien, lässt Polizei gegen Demonstranten vorgehen, die endlich wegen des Dacheinsturzes am Bahnhof von Novi Sad im November 2024 Klarheit haben wollen. Offenbar versanden alle Untersuchungen.

      Außerdem sitzen etliche Journalisten im Gefängnis, weil sie kritisch über die Regierung berichtet haben, besonders über die Korruption in höchsten Kreisen.

      Endlich traut sich jemand, das auch anzusprechen - und das ist das Verdienst unserer Außenministerin.



    • Livingstone
      23. März 2025 21:25

      Sg. Herr Huss! Hier sind wir geteilter Ansicht. Das ist ja nichts Böses, sondern ist auch bereichernd, so lange man höflich bleibt, was Sie ja getan haben und ich auch tue, wie ich hoffe.

      Meine Meinung ist, dass ich mich als Außenministerin nicht in Sachen einzumischen habe, die mein eigenes Land überhaupt nicht betreffen. So etwas hat diplomatisch zu erfolgen. Und davon hat NICHTS nach Außen zu dringen.

      Trump wird immer vorgeworfen, wie sehr er poltert. Tut er. Was tut denn M-R seit dem ersten Tag? Da muss man ja froh sein, dass wir keine atomare Macht sind.

      Es geht um Besonnenheit - diese Frau hat überhaupt keine Ahnung von Außenpolitik und ich schätze, sie ist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Und Fingerspitzengefühl hat sie schon gar nicht.

      Das werfe ich ihr vor.



    • Fischbach
      23. März 2025 21:54

      Livingstone, wie recht sie haben! Bravo!



    • Undine
      23. März 2025 22:24

      @Alexander Huss

      "Vukic knebelt die Medien, lässt Polizei gegen Demonstranten vorgehen"

      Ist das bei uns etwa anders? Solche Zustände haben wir schon lange: ORF= Grün-Rot, hetzt permanent gegen Rechts! Bei den Demonstrationen gegen die Covid-Impfpflicht ging die Polizei mit Wasserwerfen auf die Demonstranten los und war auch sonst sehr ruppig! ;-)



    • Alexander Huss
      24. März 2025 00:51

      Sehr geehrte Frau Undine, wenn ich mich recht entsinne, arteten die Covid-Demonstrationen aus, nachdem die Polizei tätlich angegriffen worden war. Unsere Beamten waren nicht die ersten, die zuschlugen.

      In Serbien geht die Polizei von vornherein auf Demonstranten los.

      Sehr geehrter Livingstone, es freut mich, dass Sie meine Replik als höflich schätzen. So soll es auch sein: Sachlich verschiedener Ansichten, aber wertschätzend im Austausch von Argumenten.

      Im Sonntagskurier vom 23. März gab M-R ein Interview, in dem sie einräumte, viel im Fach Außenpolitik lernen zu müssen. Dabei verwies sie auf die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ministerium. Ich nehme daher an, dass sie sich mit den Mitarbeitern abgesprochen hatte, bevor sie sich zu Serbien äußerte.



  6. pressburger
    23. März 2025 18:07

    Die Welt wird von der Trump-Putin-Doktrin beherrscht.
    Was bedeutet das ? Für die EU nichts gutes, weil die EU weiter marginalisiert wird, für den Rest der Welt, könnte sich eine Trump Putin Einigung, nicht Doktrin, positiv auswirken.
    Bedeutet, mit weniger Ängsten leben.
    Trump ist dabei Ängste in den USA, Angst vor Corona, Angst vor Klima, anzugehen, beseitigen.
    Die EU macht das Gegenteil davon, die EU schürt Angst.
    Die EU Machthaber gehen immer gleich primitiv vor.
    Immer ist es das worst-case scenario, mit dem die Brüsseler Kommissare dem Volk Angst machen. Angst vor Pandemie, Angst vor dem Klimawandel, Angst vor CO2, Angst vor dem Überfall Russlands, auf West Europa.
    Das Volk glaubt das, weil es Angst hat, weil ihm die EU umgehend die Rettung verspricht. Vorausgesetzt das Volk macht mit.
    Angst vor dem Krieg, 800 Milliarden für Rüstung. Angst vor CO2, abschalten der AKW`s. Angst vor Pandemie, "Impfstoff".
    Das Volk glaubt alles, was die Regierung präsentiert, macht mit, wählt brav.



    • Whippet
      23. März 2025 18:42

      Bei diesem Beitrag einen Daumen nach unten? Da kann ich nur den Kopf schütteln.
      Von mir***************!



    • Postdirektor
      23. März 2025 19:00

      Von mir auch

      *******************



    • sokrates9
      23. März 2025 19:14

      Wie ist es möglich dass so viele der EU vertrauen, die ja im letzten Jahrzehnt mit allen positiven Indizes steil nach unten fährt?



    • Livingstone
      23. März 2025 20:37

      Whippet - das sind immer die gleichen zwei. Ich wette viel, dass einer aus einem VP-Ministerkabinett kommt und der andere irgendwo aus linken Kreisen. Es ist nämlich auffällig, dass es immer 2 sind.



    • Almut
      23. März 2025 21:38

      ***************************!



  7. Arbeiter
    23. März 2025 16:28

    Ich war schon sehr froh über die Kurz und Strache Mehrheit. Aber die wirklich Maßgeblichen haben sie nicht geduldet. Also der Ibiza Putsch. Erholt hat sich davon aber vor allem die FPÖ. Das gefällt den wirklich Maßgeblichen auch nicht. Daher der Liberaldemokratische Einheitsblock mit der Rotschwarzneos Regierung. Parallel dazu der Merz - Irrsinn im gewesenen Ampeldeutschland. Die Zukunft gehört den Rechten, sag ich.



  8. rowischin
    23. März 2025 15:31

    Glück hatten wir keines mit Kurz. Unvergessen sein Linksruck, seine Selbstüberschätzung, sein Wortbruch. Dank in alle Ewigkeit.



    • Leo Dorner
      23. März 2025 15:49

      Singt nicht das gewesene Wienerlied: „das Glück is a Vogerl“? Geschwollen interpretiert: es ist kontingent, denn seine Möglichkeit schließt seine Wirklichkeit nicht ein. Auch mit den Politikern ergeht es uns wie mit den fast ständig verfehlten Lottozahlen: „Die richtigen kommen nimmer...“ Daß sie „umstritten“ sind, macht den Chefs der Parteien-Nomenklatur nichts aus, im Gegenteil: Konkurrenz belebt den Betrieb und macht ihn spannend wie Sport.
      Also weiß man niemals eineindeutig: haben wir mit ihnen Glück oder Pech? Für wen entscheiden wir uns, unter wessen Fahne sollen wir mitlaufen? Die ewige Vogerl-Frage der Geschichte.



    • GT
      23. März 2025 15:50

      Ja, dank der Hassorgie von Kickl - "Kurz mus weg"



    • rowischin
      23. März 2025 21:12

      @GT: Kurz wurde von den Grünen entsorgt. Herr Reimonde hat es zugegeben' ""Wir haben geschaut, dass wir ihn los werden"



    • GT
      24. März 2025 16:47

      Und Kickl war dabei!



  9. Undine
    23. März 2025 14:13

    OT---aber gestern hörte ich zu meinem Entsetzen in einem Video, daß es in Deutschland nur noch 15 Millionen STEUERZAHLER gibt, die das ganze Werkel am Laufen halten---also auch das der EU. Das sollte uns zu denken geben.....

    Ein Großteil der (arbeitenden) Einwohnern muß keine Steuern abliefern, der "Rest", bestehend aus Illegal eingereisten unbrauchbaren Moslems und arbeitslosen Deutschen läßt sich von diesen 15 Millionen Steuerzahlern erhalten.



  10. veritas
    23. März 2025 13:37

    1/8

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT (Quellen: profil, Unzensuriert, OE24, apa): Es ist an der Zeit, sich etwas näher mit Frau Meinl-Reisinger zu beschäftigen, die sich nach eigenen Worten „nicht als Frühstücksdirektorin sondern als Macherin“ bezeichnet. Im Reich der Alpha-Frauen und Hyänen der Macht sozusagen.
    Von den „Bilderbergern“ hofiert, von Journalisten ignoriert. So könnte man die Reise von Beate Meinl-Reisinger zur Bilderberger-Konferenz nach Washington im Juni 2022 zusammenfassen. Während Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der ERSTE Stiftung und ECFR Mitglied, dem TV-Produzenten Josh Friedman ein Interview gab, durfte Meinl-Reisinger wie die Sekretärin Treichls danebenstehen.
    Warum die in der Weltpolitik völlig unwichtige Meinl-Reisinger damals eingeladen wurde, darüber muss nicht spekuliert werden. Es gibt internationale Kreise, die ein Interesse daran haben, die Neos als gut steuerbares Mitglied einer linken Regierung zu sehen.



    • lino
      23. März 2025 14:43

      Ich dachte, ein Kommentar sollte sich (eher kurz) auf den Inhalt des aktuellen Beitrags beziehen. Warum machen Sie nicht einen eigenen Weblog?



    • Christina
      23. März 2025 15:39

      Weil interessant ist Lino, genau deswegen. Vielleicht liefern Sie auch etwas, was andere interessieren könnte?



    • elokrat1
      23. März 2025 17:44

      Was geht das die österreichische Außenministerin an??
      Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) spricht sich für eine Sanktionierung des Präsidenten des serbischen Landesteils von Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, aus. „In Bosnien, was die Republika Srpska angeht, sehen wir klare Verstöße gegen das Verfassungsrecht“, sagte Meinl-Reisinger

      https://www.diepresse.com/19501496/meinl-reisinger-prueft-moegliche-sanktionierung-gegen-dodik



    • Alexander Huss
      23. März 2025 21:07

      Sehr geehrter Veritas, ich habe Ihnen schon mehrfach geraten, und jetzt tue ich es wieder: Wenn Sie uns Ihre Anliegen mitteilen wollen, bewerben Sie sich als freier Mitarbeiter im Blog. Sollte Dr. Unterberger Sie anstellen, dann haben Sie sogar die Rubrik der Gastautoren zur Verfügung.

      Ich finde es widerlich, wenn Sie die Kommentarfunktion schamlos für Ihre Zwecke missbrauchen.



    • elokrat1
      24. März 2025 08:34

      @ Alexander Huss ——
      Zum Thema passend, es geht um Glück: Die Mehrheit in diesem Forum ist „glücklich“ über die Beiträge von veritas, die interessant und informativ sind. Nachdem die von ihnen kritisierten Kommentare als „OT“ bezeichnet sind, könnten Sie diese problemlos überspringen. Ihr Kommentar hat diktatorische Ansätze.
      Der einzige, der das Recht zur Einschränkung von Kommentaren hätte, wäre Dr. Unterberger, der offensichtlich nicht ihrer Meinung.



  11. veritas
    23. März 2025 13:36

    2/8

    Die Grünen werden es nicht mehr schaffen, in eine Regierung zu kommen. Dazu passt auch, dass die Neos in der Corona-Politik am Ende jeder oppositionelle Geist verlassen hat.
    Wie Frau Reisinger wirklich tickt, trug sie am 18. Mai 2024 in der ZIB2 zur Schau. Die Frau, die Ende Jänner selbst Neuwahlen gefordert hatte, dann aber einen Neuwahlantrag der Opposition ablehnte, rechtfertigte sich damit, dass sich die weltpolitische Situation mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine geändert habe. Potzblitz! Außerdem lügt sie wie gedruckt, Thema „Volksverräter“.
    Wenn also jemand wie Meinl-Reisinger zu einem Bilderbergtreffen eingeladen wird, dann hat der Tiefe Staat mit ihr im Rahmen seiner Agenda etwas vor. Nicht sofort, aber zum richtigen Zeitpunkt. Und aufgrund ihres persönlichen Profils. Eine Art Blaupause von Rendi-Wagners Karriere.



  12. veritas
    23. März 2025 13:36

    3/8

    Erinnern wir uns an die perfekt inszenierten Regierungsverhandlungen mit dem Ziel, die FPÖ schachmatt zu setzen, die Grünen in eine Scheinopposition und die Neos in eine ÖVP-SPÖ Regierung zu bringen. Dass Meinl-Reisinger die ersten Koalitionsgespräche mit ÖVP und SPÖ platzen ließ, war der erste von drei perfekt geplanten Akte um einerseits den Abstand zu den deutschen Wahlen kurz zu halten und andererseits den Weg für Meinl-Reisinger als Außenministerin frei zu machen. „Aus einer Position der Schwäche heraus dennoch zu gewinnen“, so nennt das der Stratege, politische Lenker und Vordenker Lothar Lockl. Vor der Fahne der EU, endlich am Ziel ihrer Träume, die Bilderbergerin und der Freimaurer:

    https://image.profil.at/images/cfs_616w/8951042/abd0231.jpg



  13. veritas
    23. März 2025 13:35

    4/8

    Zum Ukraine Besuch: Meinl-Reisinger dürfte für ihre Gastgeber aber noch mehr Mitbringsel als nur Geld im Gepäck gehabt haben, denn hinter den Kulissen wird am Abschluss eines Abkommens zwischen der Ukraine und Österreich nach irischem Vorbild gefeilt. Nach einer Reihe von NATO-Staaten und der EU unterzeichnete das neutrale Irland im September 2024 ein Sicherheitsabkommen mit der Ukraine. Mit dem Abkommen sichert Irland der Ukraine über einen Zeitraum von zehn Jahren humanitäre Hilfe und „nicht-tödliche“ militärische Unterstützung zu. Tanner und Meinl-Reisinger bringen dafür alle Voraussetzungen mit.

    Nach dem Verbot der Regenbogenparade in Ungarn hat sich Meinl-Reisinger in einem Gespräch mit ihrem ungarischen Amtskollegen Péter Szijjártó besorgt gezeigt.



  14. veritas
    23. März 2025 13:34

    5/8

    "Gerade auch im Lichte der beunruhigenden steigenden Gewaltbereitschaft gegenüber Schwulen und Lesben habe ich ihm meine Sorge über die aktuelle Gesetzgebung in Ungarn hinsichtlich der Freiheit der LGBTIQ+ Community mitgeteilt", erklärte sie vorgestern auf der Onlineplattform X.

    Da muss sie aber schon Kenntnis der 12 Forderungen von Viktor Orban vom 15.03.2025 gehabt haben, die er an die EU gestellt und sich erneut gegen eine Mitgliedschaft der Ukraine in der Union ausgesprochen hat.
    Hier finden Sie Orbans Forderungen:

    https://tkp.at/2025/03/15/orban-veroeffentlicht-forderungskatalog-an-bruessel-wir-fordern-ein-europa-der-nationen/

    Es ist müßig zu sagen, dass kein einziges Medium Orbans Forderungen erwähnt.



  15. veritas
    23. März 2025 13:33

    6/8

    Das Matriarchat lässt grüßen:

    https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/AA1B5wiY.img?w=768&h=384&m=6&x=289&y=82&s=378&d=145

    Mit Frau Meinl-Reisinger wurde eine Politikerin angelobt, die Ursula von der Leyens Politik ganz im Sinne des Tiefen Staates bedingungslos, ja sogar in vorauseilendem Gehorsam, unterstützt. Von der Leyens erklärtes Ziel ist es, die noch souveränen Mitgliedsstaaten zu entmachten und das Vetorecht abzuschaffen. Sie hat während der Corona-Pandemie mit ihrem Alleingang bei der zentralen Beschaffung der mRNA Impfdosen durch Brüssel erfolgreich geprobt, wie weit sie unter Außerachtlassung des Souveränitätsprinzips gehen kann. Eine Milliardenbestellung für die Pharmaindustrie auf SMS-Basis mit Haftungsausschluss. Ähnliches plant sie jetzt bei der Umstellung der EU auf K



  16. veritas
    23. März 2025 13:33

    7/8
    Hunderte Milliarden für den militärisch-industriellen Komplex, vielleicht diesmal sogar nur per Zuruf. Von der Leyen braucht das Kriegsgetöse, sonst ist sie weg von der Macht. Erinnern wir uns, als kurz vor der Wahl im Juli 2024 Friedrich Merz Karl Nehammer angerufen hat um ihn für die Unterstützung von der Leyens als Kommissionspräsidentin zu bitten. Am 18.07.2024 wurde sie wiedergewählt. EVP, CDU/CSU und ÖVP haben sich selbst zu Steigbügelhaltern der Politik degradiert. Für mehr reicht’s nicht.

    „Und so erstrahlt die vollends aufgeklärte Welt im Zeichen triumphalen Unheils“ (Adorno):

    https://www.europarl.europa.eu/resources/library/images/20240718PHT22929/20240718PHT22929_original.jpg



  17. veritas
    23. März 2025 13:32

    8/8
    Während Trump beginnt, in den USA mit angekündigtem und teilweise erbittertem Widerstand, aufzuräumen, konzentriert sich alles Ungemach auf eine EU, die wie ein angeschlagener Boxer hilflos in den Seilen hängt. Betreut von widerlichen Marionetten des Tiefen Staates, die ihr aus der Ringecke auch noch zurufen, die Schläge in die Magengrube würde sie vom Ringrichter bekommen.



    • pipo
      23. März 2025 13:49

      Danke Veritas!



    • pressburger
      23. März 2025 17:48

      ....und gerade deswegen wird Trump in der EU gehasst.
      Trump ist eine Gefahr. Trumps Abbau an Bürokratie, Aufdeckung der Korruption bei der USAID und NGO`s, Offenlegung des Corona Betrugs, Aufräumen mit Problem der Kriminalität der Illegalen, macht Trump, in der Beurteilung der Brüsseler Kommissare zum Feind. Trump will Frieden, will sich mit seinem Gegenüber persönlich treffen. Trump reisst die von der EU eifrig errichtete Mauer ein.



    • Postdirektor
      23. März 2025 19:11

      @veritas

      Danke!



  18. queen consort
    23. März 2025 12:17

    anbei Krissi Rieger vor 2 Stunden.
    Selenski und seine Crew haben vor, im Falle einer Niederlage, alle ihre Atomkraftwerke in die Luft zu sprengen. Das kann ich mir ganz leicht vorstellen. Trump weiß davon und versucht dies oder das. Vielleicht geht auch deswegen nix weiter. Ich hoffe, dass alle Böslinge zu Hölle fahren (bald) und wir so befreit werden von dem moralischen Schlamm.
    link: https://www.youtube.com/watch?v=tAQwMG7kF7w



  19. Undine
    23. März 2025 11:55

    Videotipps:

    "Bilder aus den USA: Von gestrandeten Astronauten und festgenommenen Deutschen - TE Wecker 23 03 2025"

    https://www.youtube.com/watch?v=JUC52J79FVc&t=4s&ab_channel=TichysEinblick

    "MERZ und die Mega-Schulden: Gespräche mit Harald KUJAT, Daniele GANSER, Peter HAHNE und Roland TICHY"

    https://www.youtube.com/watch?v=DZjHOIga1FE&t=1033s&ab_channel=DIEWELTWOCHE



  20. igonta
    23. März 2025 11:51

    Glück: einer unserer Enkelkinder hatte gestern gesagt „du bist der beste Opa“! Was will man mehr?



  21. Leo Dorner
    23. März 2025 11:18

    @Whippet

    - „Glück“ taugt nicht als „politischer Kampfbegriff“, er taugt auch nicht als moralischer Grundbegriff, wie Aristoteles, Kant und alle fundierten „Ethiker“ gezeigt haben...
    Aber es gibt doch den Lottogewinn, die Gesundheit usf.? Allerdings: unverdorbenes Glück ist möglich und wirklich; aber Politik und aktuelle Ideologien benutzen deren Schlagwörter gern als Mittel für ihre eigenen „Glücks-Zwecke“. Das Wort „Glück“ führt die positiven Schlagwörter „persönlich“ an. - Gefährlicher sind die negativen: durch deren Abwehr eine neue heile Welt entstehen soll. „Haß, Diskriminierung, Ungerechtigkeit“ aller Arten und Unarten. Nietzsche spricht von den „zu weiten Hosen für enge Begriffe.“ Machte sich aber selbst mitschuldig, - aufgrund seines mangelhaften Denkens in Begriffen, das wiederum seinen Michels bis heute ein „übermenschliches“ Glück beschert.



    • queen consort
      23. März 2025 12:23

      Streben nach Glück heißt für mich, dass man nicht behindert werden darf im Suchen, Irrwege eingeschlossen. Glück außen ist gut - es leidet sich mit viel Geld leichter, denn als armer Tropf. Aber das wahre Glück liegt innen und kann auch durch Übel nicht gekappt werden. Siehe z.B. Dietrich Bonhoeffer, der im tiefsten SS GEfängnis so Schönes schrieb wie "von guten Mächten wunderbar umgeben".
      Ich wünsche jedem hier, dass er/sie Anfälle von Glück aus dem Inneren hat, das losgelöst vom äußeren Glück ist.



    • Whippet
      23. März 2025 13:17

      Ja, für mich ist „Glück“ kein politischer Begriff. Findet AU keine drängerenden Themen? Mir fiele etwas ein.



  22. Livingstone
    23. März 2025 11:05

    Sg. Hr. Dr. AU! Können Sie bitte endlich gegen diese unsagbare Person Meinl-Reisinger recherchieren und gegen sie schreiben?

    Das ist unglaublich, was sich diese Person leistet, obwohl sie nicht einmal 1 Monat im Amt ist.

    Dagegen war ja sogar Frau Gewessler harmlos.



    • elokrat1
      23. März 2025 12:01

      Die NWO braucht solche Frauen, (Frauen an mächtig Positionen) darum werden diese auch indirekt, über die politische „Bande“ (gespielt), für Ihre Zwecke eingesetzt. Das ist sicher wieder eine Verschwörungstheorie.



    • Orakel
      23. März 2025 12:05

      Ich denk bei den nächsten Wahlen ist die Frau Gschichte - zumindest in de rösterreichischen Politik.

      Zu UN Ehren oder sowas - könnt sie dennoch aufsteigen, wie es bei Baerböck angedacht ist!



    • Livingstone
      23. März 2025 12:16

      Sg. Orakel - sie hat ja auch schon den gleichen Visagisten wie Von der Leyen und kleidet sich ähnlich; auch der Haarschnitt ist fast der selbe. Der Job in Brüssel wartet, warten Sie nur ab.



    • queen consort
      23. März 2025 12:26

      @ Orakel
      das sagten wir doch bei Fr. Gewessler auch. WEder ist sie vollständig Geschichte (nur eine Atempause lang), noch haben wir nicht noch eine üblere Verion von Gewessler erhalten in der Natobeato. Rumänien lehrt uns, dass es - falls es tatsächlich noch mals Wahlen geben sollte - diese wohl nicht mehr frei sein werden. Wir haben, glaub ich, fertig, wenn kein Wunder mehr geschieht.



    • Livingstone
      23. März 2025 12:34

      @Queen: also Natobeato finde ich genial. Ich bleib aber trotzdem bei Mainl-Baerbock ;-)



    • elokrat1
      23. März 2025 17:58

      @ Orakel
      Ihr Wunsch = auch meine Hoffnung, diese Alpen-Baerbock übertrifft die schlimmsten Befürchtungen. Dieser Frau ist der „Wahl-Erfolg“ in den Kopf gestiegen. Sie fühlt sich als EU-Außenministerin, ich fasse es nicht!!

      „Meinl-Reisinger prüft mögliche Sanktionierung gegen Dodik“

      Sie spricht sich für eine Sanktionierung des Präsidenten des serbischen Landesteils von Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, aus.

      https://www.diepresse.com/19501496/meinl-reisinger-prueft-moegliche-sanktionierung-gegen-dodik



    • Livingstone
      23. März 2025 18:19

      @elokrat1
      Genau auf das habe ich angespielt. Und sie schmeißt nicht nur mit Steuergeld für die Ukraine und Syrien um sich, sondern erklärt auch den Ungarn, wie sie mit LGBTQ umzugehen haben.

      Diese Frau ist unfassbar und eine große Gefahr für unser Land.

      Wenn Stocker nicht sofort mit einer Blutgrätsche, wie man im Fussball sagt, reinfährt, dann sieht jeder öffentlich, wie unfähig er ist und welchen Schaden diese Regierung für Ö anrichtet. Und das nach 3 Wochen!!!

      Das ist nicht zu glauben. Das ist wirklich nicht zu glauben.



    • riri
      23. März 2025 20:07

      Der Stocker wird da gar nix machen. Meinl hat doch brav die Anordnungen befolgt, wie Kickl zu verhindern ist. Belohnung ist das Aussenamt.
      Die Neos sind geschützt, es wird sehr teuer für die Österreicher.



    • elokrat1
      23. März 2025 21:04

      @ Livingstone
      Stocker kann nichts machen - er hat keine Richtlinienkompetenz - auch wenn er wollte. Er ist der inthronisierte Hampelmann, den sich die EU-Kommission gewünscht hat. Er hat einfach nur den Befehlen zu folgen!



  23. Waltraut Kupf
    23. März 2025 11:05

    Ich halte diese Umfragen insoferne für zweifelhaft, als jeder Mensch unter Glück etwas anderes versteht, wobei es für die einen das Fressen ist, für die anderen aber doch eher die Moral, sprich materielles Wohlergehen versus immaterielles. Das sogenannte Glück mit der NATO-Mitgliedschaft zu verknüpfen oder mit der Ära Kurz halte ich für abwegig und lediglich für ein Zeichen, daß die Umfragen für politische Zwecke mißbraucht werden. Der ach so werthaltige Westen bettelt derzeit geradezu um einen Krieg, wie es ja auch schon vor dem Einmarsch Rußlands in die Ukraine unübersehbar war. Sie sagen „Sicherheit“ und meinen die Waffenlobby. Man hat „solidarisch“ mit jedem Land zu sein, nur nicht mit dem eigenen und dem zum Feindbild erkorenen. Wenn ich mit meiner geheizten Wohnung, einer liebenswerten Familie und ein paar treuen Freunden zufrieden bin, dann bin ich glücklich, unglücklich bin ich aber über eine Regierung, die praktisch Landesverrat betreibt und falsch bis ins Mark ist..



    • Undine
      23. März 2025 11:38

      @Waltraut Kupf

      Für JEDES Wort ein Sternderl!*******************+++!



    • queen consort
      23. März 2025 12:28

      Also, ich muss gestehen, dass mir bei gutem Essen und schöner Pianomusik dazu, wirklich ein gewisses Glückshormon einschießt. Ist was Wunderschönes und zum Empfehlen, solange noch möglich. Wir schmeißen besser unser Geld selbst raus, als es in Sinnloses via Zwangsenteignung stecken lassen.



  24. Leo Dorner
    23. März 2025 10:48

    Zum Unglück Deutschlands schreibt aktuell „Danton“ -nicht der von 1793, sondern einer von 2025 in Deutschland, auf einem noch nicht verbotenem Medium (TE):
    „Merkel, um nochmal an die Zerstörerin von Demokratie, Gesellschaftsvertrag und Föderalismus zu erinnern, Merkel hat mit der Politisierung der kleinsten halbstaatlichen oder staatlichen Institution dafür gesorgt, daß es keine Politik der Gegensätze mehr gibt. Sie war es die das Konservative in der deutschen Nomenklatura vernichtet hat (s. Werteunion, das Krebsgeschwür). Sie hat das pluralistische Wertesystem von Oben und Innen ausgehöhlt und damit den Weg frei gemacht, damit die sozialistisch/kommunistisch unterwanderten SPD und die pulverisierte CDU mit den kulturrevolutionären Grünen zum Einparteienstaat verschmelzen.



    • Whippet
      23. März 2025 10:51

      Und was wäre dann das „Glück“ Herr Dorner?



    • Leo Dorner
      23. März 2025 10:52

      "Daß ein Ex-Verfassungsschutzpräsident heute selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird, nur weil er Fakten benennt und Wahrheiten ausspricht, wäre ohne Merkel niemals passiert. Die linken Kriegstreiber im Inneren und Äußeren, diese Hass und Hetze Funktionäre, dieser Antifa-Dreck wäre ohne Merkels Feindmarkierung (gegen Rechts = Konservativ) in der Nische geblieben wo sie herkommen.
      Merkel hat das Land geputscht und Medien, Gesellschaft sowie Wirtschaft haben applaudiert. Sie hat den Deutschen ihre Würde genommen, sie war es, die mit ihrer Politik ganz klar signalisierte, das ihr das Leben der Deutschen nichts wert ist. Deutsche waren, sind und sollen zu allen Zeiten Opfer der Politik sein. Auf diese Unmoral baut die letzte und nächste Regierung ihre Fundamente. Ob Klingbeil, Merz, Scholz und wie sie alle heißen, sie sind selbst naive Opfer des Mißbrauchs..."



  25. Silvia
    23. März 2025 10:43

    Was auch auffällig ist, scheint ein Zusammenhang zwischen Bevölkerungsdichte und Glücklichsein. Auch das könnte die zunehmende Unzufriedenheit in Ö erklären, da der Bevölkerungsanstiegvor allem durch Zuwanderer in den letzten Jahren steil war.



    • elokrat1
      23. März 2025 21:14

      @ Silvia
      Das Gesundheitssystem zeigt seit einiger Zeit massive negative Auswirkungen für Patienten. Anstatt den Bevölkerungszuwachs zu berücksichtigen werden Spitäler geschlossen, bzw. zusammengelegt.



  26. Rosi
    23. März 2025 10:08

    Man fühlt sich gut, wenn man den Eindruck hat, daß man seinen Lebensweg in Hinblick auf Leistung und Bestimmung über sein Eigentum selbst in der Hand hat.
    Wenn das staatliche Umfeld dem im Weg steht, leidet die Zufriedenheit.

    (Voraussetzung ist dafür, daß man etwas schaffen will beziehungsweise über den Verlauf seines Lebens selbst entscheiden möchte.)



    • Rosi
      23. März 2025 10:11

      Die konkreten Fragen wären hilfreich, und die Frage ist auch, wie gut oder schlecht die sinngemäße Übersetzung speziell in den Regionen im Osten gelungen ist.



  27. XYZ
    23. März 2025 09:38

    Auch P. wird vor Glück kaum zu halten sein, wenn die devastierten, verminten Oblasten endlich seinem Reich anheimgefallen sein werden. Was für ein Freudentag nach 500.000 Toten! Was für ein Gewinn!
    Auch J.D.V. wird sein Glück kaum fassen können, dass es ihm gelungen ist, sein Gegenüber vor laufenden Kameras so richtig zu zerquetschen. Ein bissl Spaß muss man doch haben dürfen, oder?
    Nicht zu vergessen: Welch ein Glück für Deutschland (und Österreich), dass die Schuldenbremse brachial ausgehebelt wurde. Jetzt steht dem Dax nichts mehr im Weg, endlich heben die Rüstungsaktien so richtig ab!
    So viele Dopaminausschüttungen auf einmal; kaum zu fassen.



  28. Almut
    23. März 2025 09:33

    Auf die Idee, dass die Nato (die bei ihren Planspielen Mitteleuropa zum atomaren Schlachtfeld macht) Glücksgefühle auslöst muss man erst einmal kommen.



  29. pressburger
    23. März 2025 09:26

    Voraussetzung fürs Glück ist Frieden. Im Krieg gibt es kein Glück, nur Unglück.
    Was ist Glück ? Kurz, seine Familie, seine Kinder, in Sicherheit zu wissen.
    Das haben die Gründungsväter mit pursuit of happiness, gemeint. Leben in Freiheit und Sicherheit.
    Immanuel Kant: "Der Friede ist das Meisterwerk der Vernunft."
    Trump, der einzige westliche Politiker der Frieden will. Trump will den Krieg beenden, Frieden schaffen.
    Trump hat seine Ankündigung, Frieden zu schaffen, umgesetzt, es wird verhandelt, um das Ziel, Ende des Tötens zu erreichen.
    Mit seinem Versuch Krieg zu beenden, Frieden schaffen, machte sich Trump viele Feinde. Trumps grösste Feinde sind EU Politiker, die immer von Menschenrechten und Freiheit schwadronieren.
    Das sind die EU Politiker, die Menschen das wichtigste Menschenrecht absprechen, das Recht aufs Leben.
    Den Aufrufen der Politiker das Töten fortzusetzen, folgen die Medien, folgt die Mehrheit der Wähler.
    EU Politik 2025 - Krieg ist der Weg zu Sicherheit und Glück.



  30. Orakel
    23. März 2025 09:12

    Trump ebnet Weg für Untersuchungen zu Fauci

    In den USA überschlagen sich die Ereignisse! Donald Trump hat offenbar die "Patents" (Begnadigungen) von Fauci und anderen für ungültig erklärt.

    Laut Bericht soll Trump diesen Schritt unternommen haben, weil die Unterschriften digital und somit möglicherweise nicht rechtens waren.

    Endlich könnte der Mann, der für viele als einer der Hauptverantwortlichen der Corona-Krise gilt, zur Rechenschaft gezogen werden. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit für die "Corona-Verbrechen" wächst.



    • pressburger
      23. März 2025 09:29

      Die Offenlegung Faucis Machenschaften stürzt die EU in die nächste Krise. Der Glauben an Faucis "Wissenschaft" wird zerstört.
      Was kommt als nächstes ? Notrthstream ? Klima ? Migration ? EU-Demokratie. Trump zerstört das ganze Lügengebäude. Was machen die Anbeter des Corona Kultes dann ?



    • Orakel
      23. März 2025 10:03

      https://www.infosperber.ch/wissenschaft/labor-in-wuhan-westliche-forscher-und-laender-sind-verstrickt/

      China solle für mehr Transparenz sorgen, wird weltweit gefordert. Doch mit der Transparenz hapert es im Westen ebenfalls.



    • Whippet
      23. März 2025 10:49

      Sollt es dem kriminellen Herrn Fauci endlich an den Kragen gehen, wäre ich von großer Zufriedeheit erfüllt. Der Großteil der Menschen weiß nicht, was er verbrochen hat. Die Todesstrafe, gegen die ich grundsätzlich bin, wäre zu milde.



  31. Undine
    23. März 2025 09:02

    A.U. schreibt:

    "Jedoch: In den Jahren 2017 bis 2020 gab es umgekehrt einen steilen Zuwachs an kollektivem Glücksgefühl bei den Österreichern, also in der Zeit eines gewissen Sebastian KURZ und einer schwarz-blauen Regierung (bis 2019).
    Dieses kollektive Glücksgefühl der Österreicher war zwar auch für den journalistischen Zeitbegleiter eindeutig beobachtbar."

    Ja, die Österreicher schätzten damals, daß es eine BÜRGERLICHE Regierung gab---die "beste Regierung aller Zeiten"!

    Das dürfte aber keineswegs an KURZ, dem Messias, gelegen sein, sondern an der Regierungsbeteiligung der FPÖ! Denn kaum hatten KURZ u: Van der BELLEN die Blauen schnöde weggeputscht, fielen die Österreicher in eine Depression, obwohl Sebastian KURZ, der Kind-Kanzler, der Regierungschef geblieben war! Dieser hatte aber die FPÖ gegen die GRÜNEN ausgetauscht, und von nun an ging's mit Ö steil bergab.

    Dieses "kollektive Glücksgefühl der Österreicher" war also nicht durch durch KURZ erreicht, sondern durch die FPÖ!



    • Cotopaxi
      23. März 2025 09:28

      Man sollte einmal die Glücksgefühle im unmittelbaren Umfeld des Herrn Kurz abfragen: Ho, Benko, Thier und Konstantin usw.



    • pressburger
      23. März 2025 09:32

      Unbestritten, Kurz war sicher kurz glücklich. Noch nie hat ein Politiker unverdienterweise so viel Lob in so einer kurzen Zeit, bekommen als Kurz.
      Kurz wurde weit über seinen Wert gehandelt.



    • Cato
      23. März 2025 09:33

      *****!
      Richtig!

      Kurz hat - wie bereits ungezählte Male geschrieben - rechtes Vokabular benutzt aber linkes Gedankengut in der Praxis durchgesetzt.



    • Outback
      23. März 2025 14:33

      Kurz hat Österreich ohne Not an de Grünen verraten.



  32. Josef Maierhofer
    23. März 2025 09:02

    Na, ja, mein Glücksgefühl hängt nicht davon ab, ob Österreich beim der NATO ist oder nicht. Die NATO macht mir Angst, im Gegenteil.

    Erfolg macht glücklich, Sicherheit macht glücklich, soziale Einbettung macht glücklich, minimaler Wohlstand macht glücklich, Traditionen machen glücklich, Normalität macht glücklich, Frieden macht glücklich, Wahrheit und Verlässlichkeit machen glücklich, Wissen und Bildung machen glücklich, usw., zumindest mich.

    Angst macht unglücklich, Schulden machen unglücklich und belasten, Kriegswahnsinn macht unglücklich, nicht nur mich, wie die Statistik sagt, 'Unwohlstand', wie Meinungsterror, Unwahrheit, Bedrängnis, Angst, Not, Überbürokratie, Diktatur, Armut, usw. machen unglücklich, zumindest mich.

    Es sind also viele Faktoren, die die subjektiven Glücksbefindlichkeiten beeinflussen und ich messe der 'Glücksmessung nicht allzu viel Bedeutung bei, sehe ich doch mein Glück im kleinen Rahmen in der 'kleinen Gesellschaft' in der Familie und im Helfen >>>>>



    • Josef Maierhofer
      23. März 2025 09:09

      >>>>>

      von denen, die Hilfe brauchen und denen mit meinen Anstrengungen geholfen werden kann. Ich bin also glücklich, wenn ich 'meine Kinder' wachsen sehe, sei es mein armenischer Schützling, seien es die Technologien aus meiner Arbeit, die heute noch die Technik bestimmen. Also darin sehe ich mein Glück.

      Glück bedeutet oft auch, zu wissen, wann es genug ist.

      Freiheit bedeutet für mich Glück. Freiheit bedeutet auch Verantwortung und erfährt dort seine Einschränkung, wo die Freiheit des anderen bedroht ist.

      Offenbar bin ich da sehr weit weg von der 'Glücksstatistik' weltweit und offenbar 'am falschen Planeten' ....



  33. Whippet
    23. März 2025 09:01

    Ja, ja, wir Österreicher. Bei jeder neuen Meldung unserer genialen Regierung schleicht sich Goethe in mein Hirn: „Mich fasst ein längst gewohnter Schauer, der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an. Hier wohnt sie hinter tiefer feuchter Mauer und ihr Verbrechen war ein guter Wahn!“
    Wie sollten wir von „Glück“, reden? Mir wär schon „Zufriedenheit“ recht.
    Dass uns Dr. Unterberger solch psychologische Wischiwaschithemen serviert, verwundert mich als Psychologin. Ich könnte ihm brennende Themen vorschlagen, die er wie der Kater um den heißen Brei umschleicht.



    • pressburger
      23. März 2025 09:37

      Glücksgefühl ist relativ. Was dem einen sin Nachtigall, sin dem andern Uhl.
      Belens und der ÖVP Glücksgefühl, muss enorm durch das abservieren von Kickl gestiegen sein. Oder heisst das anders ?



    • Whippet
      23. März 2025 10:05

      pressburger@, vielleicht Revanchefreude, Rumpelstilzcheneffekt?



  34. Waldheimat
    23. März 2025 08:55

    Ob diese dubiose Studie jemand ernst nimmt, bzw.ob diese jemanden interessiert??
    Und was mein persönliches Glücksgefühl mit Sebastian Kurz und/oder der vom Herausgeber des Tagebuchs so hoch geschätzten WKStA zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht so wirklich. Die journalistische Saure Gurken Zeit beginnt anscheinend schon im Frühjahr...



    • pressburger
      23. März 2025 09:40

      Jedes Ranking bringt das hervor, was es hervorbringen soll. Demnächst Zustimmung zu NATO Ranking, oder Bereitschaft in den Krieg zu ziehen Ranking.



  35. rowischin
    23. März 2025 08:49

    Heute.23.03.kann man in www.woltron.com/blog, den wöchentlichen Beitrag lesen.
    Titel: " Europa im Kriegstaumel".



  36. Hr. Zyni
    23. März 2025 08:40

    Spannend auch, dass die vereinigten Emiate vor Deutschland rangieren und Saudi-Arabien vor Frankreich, Singapour und Rumänien und dieses vor Spanien und Italien. Und warum sind die Inder unglücklicher als die Ukrainer? Ist es das Kastenunwesen? NATO als Glückskeks ist eine steile Theorie und funkt nicht in der Türkei, aber die haben ihren Erdo als Glückstreffer.



  37. sokrates9
    23. März 2025 08:32

    Das mit dem Glücksindex ist völlig subjektiv.Die Skandinavier haben halbes Jahr Dunkelheit und Kälte,die Zeitungen sind im Herbst voll wie überleben wir die harte Zeit und dann sind sie voll Glücjlicj?



    • queen consort
      23. März 2025 08:56

      In Schweden z.B. gibt es viel mehr Platz, als bei uns. Am Land sind die Leute bewaffnet=macht sicherer, wenn wer ungebeten über die Schwelle treten will. Der Wohlstand ist verhältnismäßig breit gefächert. Habe noch nie Bettler oder homeless gesehen bei allen meinen Schwedenaufenthalten (wochenlang). Zumindest in S-Schweden in den kleineren Orten habe ich tatsächlich viele Muslime gefunden, die sich doch tatsächlich zu integrieren suchen (wohlgemerkt: in kleineren Städten). Einmal sah ich sogar eine Muslima hinter einem Riesenbierkrug!!! Das werte ich als echten Integrationsversuch :). Essen und Trinken ist gut und sogar für Antialkoholiker gibt es viele gute alkoholfreie Getränke, die nicht überzuckert sind. Und Coronairrsinn gab es auch nie.
      Die Windräder werden jetzt gestoppt, weil es das nciht bringt und die Regierung schiebt tatsächlich ab. Sie denken also ans Volk, nicht an die EU. Und in allen schwedischen Fenstern leuchten Lichter gegen die Finsternis, dass Schweden nicht in die Irre geht. Hei do!



  38. Leo Dorner
    23. März 2025 08:25

    Am glücklichsten leben die Deutschen, oder was man so nannte.

    Das „gesichert“ klimaneutrale Deutschland fährt mit Millionen mal Millionen „Sondervermögen“ in eine glorreiche neue Zukunft: Beide Errungenschaften haben neue Dichter und Denker in ein „neues Grundgesetz“ einer „neuen Demokratie“ schreiben lassen, - und die für EU-Europa Glühenden freuen sich (noch).



    • pressburger
      23. März 2025 09:52

      Die Deutschen waren eine Zeitlang glücklich. Wie lange waren die Deutschen glücklich ? Bis 31. August 1939, oder bis zum 21. Juni 1941 ? Hatten alle Gründe gehabt glücklich zu sein. Waren die Deutschen auch noch am 22. Juni 1941 glücklich ?
      Die Deutschen sind auch 2025, am Vorabend des Krieges noch immer glücklich. Nur ein dem Glücks- und Kriegstaumel verfallenes Volk, macht Merz zum Kanzler



  39. elokrat1
    23. März 2025 08:23

    Wer dieser Art von Studien / Umfragen Glauben schenkt, sollte auch den seriösen Studien über die (fatale) „Wirkung“ der „Coronaspritze“ Glauben schenken. Was ist Glück?, für den einen ist es ein Lottogewinn, für die Meisten eine stabile Familie, aber auch ein sicherer Arbeitsplatz, usw. Was Glück mit der NATO zu tun haben soll, kann man nur der Glaskugel entnehmen. Ich fühle mich im „neutralen“ Österreich sicherer. Ein großes Glück wäre, wenn wir eine Regierung hätten, die weder ideologisch, noch EU-gesteuert agiert, sondern patriotisch und eigenständig für das Land und die Interessen der Bürger handelt.



    • Orakel
      23. März 2025 09:08

      Ja, ich hab mir auch gedacht - was soll das?

      Seriöses Umfrageinstitut (Gallup)?
      Seriöse Studien???
      In Zeiten wie diesen?

      Primär stellt sich die Frage:
      WER ist der Auftraggeber?
      Wer (natürlich letztlich der Steuerzahler) hat dafür gezahlt?



    • pressburger
      23. März 2025 09:56

      Sky Shield wird das kollektive Glück steigern.
      Nicht berücksichtigt, wie negativ sich das Russendenkmal am Schwarzenbergplatz, auf das Gemüt des Österreichers auswirkt.
      Die Beseitigung des Rotarmisten, würde das kollektive Glück nach oben befördern.



  40. queen consort
    23. März 2025 08:07

    Ich war auch glücklicher unter Schwarz-Blau; da gab es die Hoffnung auf Besserung. Obwohl damals auch die MSM hetzten, was das Zeug ging und viele Össis gerne auf diesen Zug aufsprangen (Ich sage nur: Pferde). Nur sehr dumme Menschen, von denen es in Ö auch viele gibt, können sich über so was aufregen, gibt es doch in der halben Welt Pferdepolizisten.
    Seit Gewessler bin ich unglücklich und mit der neuen Regierung todunglücklich, weil ich klar sehe, was sie tun und zu tun gedenken. Sie haben uns dem Moloch Brüssel ausgeliefert und zeigen uns eine ptomkinsche Fassade von "Wir tun eh, was wir können", während sie tatsächlich NICHTS tun, als was Brüssel anschafft und das ist "nichts-tun" und untergehen lassen, während man noch ordentlich plündert.
    Dem Brüsseler Kriegsgeschrei glaub ich nichts - alles Farce zur Geldvernichtung, Völkervernichtung unter Dämonentänzen. Agenda 2030 wird stur fortgesetzt. Wetten die Demokraten geben noch immer ihre Befehle dafür? Alle - übles Gesocks.



    • pressburger
      23. März 2025 10:07

      Brüssel - keine Farce. Die in Brüssel meinen das ernst. Todernst.
      Die Brüsseler Politruks werden, auch ohne die USA, in den Krieg ziehen. Geht die mediale Mobilisierung, wird der point of no return bald erreicht. Sind die journalistischen Brandstifter dessen nicht bewusst, oder sie wollen tatsächlich den Krieg ? Eher das Zweite.
      Noam Chomsky: "Die Mehrheit der Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht nicht einmal, dass sie es nicht verstehen."
      Wichtigste Aufgabe des Journalismus, Verwirrung stiften.



    • queen consort
      23. März 2025 12:37

      @pressburger
      Ihre Meinung schätze ich. Was ich hier nicht einordnen kann, ist die Frage wo die Soldaten herkommen, wo die Panzer herkommen, wo die Munition herkommt, wo die Flugzeuge samt Piloten herkommen, wo die Drohnen herkommen, wo die Messsysteme herkommen (die ja unter amerikanischer Kontrolle scheinen, zumindest für den Westen). Wenn Sie denken, die meinen es ernst, dann müssten ja diese Dinge geklärt sein. Wissen Sie, wo das alles sein soll? Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich erleuchten könnten und das ist keine Satire.



    • pressburger
      23. März 2025 18:19

      @queen consort
      Danke für die Frage. Sind die Panzertruppen der EU gemeint ?
      Im Moment kommt es nicht auf die Truppenstärke an, sondern um die verbale Kriegsvorbereitung, die Mobilmachung per Ankündigung.
      Ein gefährlicher Weg, den die EU eingeschlagen hat. Die EU hat nicht die Wirtschaftskraft um einen Krieg führen zu führen.
      Die EU kann keine Waffenproduktion aufziehen, weil sie nicht über Energie, nicht über Rohstoffe verfügt, um Waffen zu produzieren.
      Lösung, man lässt die Menschen in der EU verhungern.
      Wahrscheinlich, die EU mit der Ukraine, führen eine false flag Aktion durch, um die USA zu erpressen, Artikel 5, NATO.



  41. Walter Klemmer
    23. März 2025 07:47

    Manche fürchten sich auch, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.

    Die Angstmasche mit Russland müsste doch eine Straftat sein!?

    Völkerverhetzung mit Angstpropaganda!

    Da es mit der EU in die Irrationalität der tiefsten Urzeit geht, wird USA gegen China bald keine starken Natopartner mehr haben und da wünsche ich den USA und den Pleitenatopartnern viel Spaß bei ihrem Glücklichsein.

    Das Einzige, das die EU bald hochhalten und beleuchten wird ist der Koran, wie das das verrückte Berlin mit seiner Ramadanbeleuchtung vorexerziert.

    Wen interessiert dann noch Physik und Mathematik, wenn unsere Kinder in den Schulen die Dschihadverse als schön kennen- und auswendig lernen dürfen und darüber Sinnen müssen Tag und Nacht.



  42. Livingstone
    23. März 2025 07:15

    Also eine Glücklichkeit aufgrund der NATO abzuleiten ist genauso grotesk, als würde man sagen, dass es in diesen Ländern schönere Frauen gibt.

    Vielleicht wird man in diesen Ländern einfach weniger von seiner Regierung vera....t.



  43. Orakel
    23. März 2025 06:55

    Der Markel heut ist wieder durchaus interessant:

    Was Ihnen Ihr Fernseher diese Woche nicht erzählt hat.
    Ein Service-Tweet für Abonnenten des Betreuten Denkens

    USA - Trumps Sondergesandter Witkoff berichtet bei Tucker Carlson über seine Gespräche mit Putin.
    Er nennt Putin einen hochintelligenten, rationalen Menschen und beantwortet Carlsons Frage ob die Russen Europa überfallen wollen mit einem Lachen und den Worten "Einhundert Prozent NEIN"

    Deutschland, Brüssel-
    Hat Euch euer TV auch erklärt, woher 1800 Mrd € kommen sollen, die von den völlig durchgeknallten Kriegsgeilisten zur Aufrüstung Europas angekündigt bzw beim parlamentarischen Putsch in Deutschland beschlossen wurden?

    Die EZB darf laut Statuten diese neuen Schuldanleihen nicht direkt kaufen.
    Also werden die internationalen Fonds wie Blackrock oder Vanguard zuerst als Käufer auftreten und dann mit einem Aufschlag die (wertlosen, weil wir Europa das niemals zurückzahlen können) Anleihen dann mit einem Aufschlag ...



    • Orakel
      23. März 2025 06:56

      ....an die EZB weiterverkaufen.

      3 Prozent Gewinnaufschlag wären ca 54 Milliarden Euro - kein schlechtes Geschäft für Blackrock und Co und am Ende des Desasters werden alle europäischen Enkelkinder Ihre Großeltern verfluchen, das zugelassen zu haben !

      Aber keine Angst - auch Ihr Systemsklaven, die Ihr wieder einmal ferngesteuert dem neuen Wahn folgt und die Zukunft eurer Kinder zerstört, werdet noch euren Beitrag leisten müssen.

      1800 Milliarden neue Schulden für Krieg und Infrastruktur für den Krieg (könnt ihr Euch noch an die berühmten Autobahnen erinnern, die der Hitler bauen hat lassen?
      Na ? Klingelt es ?)
      1800 Mrd € Schulden kosten jährlich (!) ca 50 -FÜNFZIG-
      Milliarden Euro Zinsen, die Europa statt in Schulen, Gesundheit, Pensionen oder Forschung zu stecken, stattdessen Jahr für Jahr der Finanzindustrie überweisen darf.



    • Orakel
      23. März 2025 06:56

      Die 1800 Milliarden Euro werden auch die Geldmenge drastisch erhöhen - das heißt wieder die Inflation anfachen, das heißt die Preise für ALLES werden weiter steigen, das heißt noch mehr Menschen werden noch schneller ihren Wohlstand verlieren und in die Armut rutschen, noch mehr Unternehmen werden schliessen oder flüchten.

      Und was Euch Abonnenten des Betreuten Denkens, die Ihr direkt aus der Covidhysterie in die Klimapanik und jetzt in die Geisteskrankheit Russophobie gewechselt seid auch niemand aus eurem Fernseher erklärt -

      In einen Kontinent, der sich völlig wahnwitzigerweise offiziell auf einen Grossen Krieg vorbereitet - da investiert auch niemand !

      Kein Mensch oder Fonds weltweit wird in Europa in neue Fabriken, Unternehmen oder Immobilien investieren, wenn die Vollidioten an der Spitze und in den Medien tagtäglich über Krieg und Untergang faseln - Finger weg heißt es jetzt schon wenn man Kapital für Europa im Ausland sucht !



    • Orakel
      23. März 2025 06:56

      Was Euch der Fernseher noch verschweigt
      Frankreich steht ganz kurz vor dem Staatsbankrott - unter anderem weil es Westafrika nicht mehr ausrauben kann.
      Sie wissen nicht einmal wie Sie ein Budget zusammenbringen sollen, ohne Geldspritzen der EZB wäre Frankreich längst offiziell "Default" also Ausfall.

      Was eine Staatspleite Frankreichs, der zweitgrößten Nation der EU für den Euro bedeuten würde, muss ich hoffentlich nicht erklären.

      Steigende Zinsen als Risikoaufschlag für die kriegsirre EU um ein oder zwei Prozent wären der Exitus für Italien und Spanien.

      Deutschland kann das alles nicht mehr stemmen
      Die Deindustrialisierung lag 2014 bei unfassbaren 7,5 Prozent und der Exitus der Unternehmen geht erst so richtig los - was Hunderttausende Jobs kosten wird und die Budgetlöcher immer größer werden lässt.
      Apropos Budgetloch

      Österreich
      Der neue Finanzminister hat also keine Angst vor einem EU Defizitverfahren ?
      Wisst Ihr warum ?



    • Orakel
      23. März 2025 06:57

      Weil die Radikalsozis dann offiziell auf Befehl aus Brüssel ihre feuchten Träume der Vermögenssteuern umsetzen können !
      Weil die ÖsterreichVerratenPartei ÖVP dann schulterzuckend allen Ihren Wählern erzählen wird- Brüssel ist Schuld.

      Das alles hat Euch euer Fernseher nicht erzählt ?
      Komisch nicht wahr ?
      GM



    • sokrates9
      23. März 2025 08:37

      Verstehe nicht es geht doch den Mittelstand an den Kragen,Vermögenssteuern drohen,warum gibt es niemand der VP Wähler die intern rebellieren und die Bagage an inkompetent rauswirf5?



    • elokrat1
      23. März 2025 09:22

      @ Orakel ************
      Danke für Markel‘s Text.
      Immer ein seelisches Fußbad, die treffenden Erkenntnisse zu lesen!! Was können die Sehenden, also die Minderheit, daraus extrahieren. Der Elefant im österreichischen Raum darf keinesfalls sichtbar werden. Diese Regierung, die Qualitätsmedien, NGO‘s…. helfen begeistert mit, dass die ideologischen Ziele der Linken und die Pfründepolitik der Schwarzen widerstandslos umgesetzt werden können.



    • pressburger
      23. März 2025 10:42

      Meinungen von Witkoff, aber auch von John Mearsheimer, Jeffrey Sachs, Marco Rubio, die zu mehr Besonnenheit und Vernunft auffordern, verhallen in Brüssel ungehört. Werden ignoriert.



  44. ET IN ARCADIA EGO
    23. März 2025 06:53

    Die NATO bzw. der Beitritt macht die Menschen glücklich oder bedeutet Glück...???
    Interessante Theorie...., ob vermehrtes Auftreten des Storches auch mehr Babys bedeutet??? Hhhmmm, auch eine interessante Theorie.
    In Sachen NATO braucht es jedenfalls Glück, nicht in einen Krieg hinein gezogen und gelogen zu werden...



    • Orakel
      23. März 2025 07:09

      Interessant finde ich: ...Bürger des Nato-Landes Litauen sind noch immer glücklicher...
      Warum wohl?
      Weil die angebliche, russische Kriegsbedrohung, die uns allüberall aus den Medien und leider auch hier entgegenspringt Schwachsinn ist? Wer, wenn nicht die Littauer, die das durchaus entsprechend einordnen können dürften!



  45. Orakel
    23. März 2025 06:52

    Punkt 12 - wär besser gewesen, den so nicht anzuführen, denn:
    Kurz I 18. Dezember 2017 bis 28. Mai 2019
    Ja, da hatten wir noch Hoffnung! Hoffnung auf Änderung, auf ein besser werden!

    Der Kurze hat ja in seinem Wahlkampf genau diese Dinge versprochen, die so wunderbar vereinbar mit den Ansichten der FPÖ waren, besonders ein Eindämmen der Massenzuwanderung, die den Österreichern schwer auf der Seele lag und natürlich immer noch liegt!
    Hätte eine durchaus erfolgsversprechende Regierungsperiode mit vielen, dringendst notwendigen Einschnitten, Eibngriffen werden können!

    Betonung auf HÄTTE, weil Handschlagqualität, Stehvermögen hatte der Kurze leider nicht! Von dem Desaster das danach folgte reden wir eh nicht!



    • ET IN ARCADIA EGO
      23. März 2025 06:55

      Sehe ich auch so, volle Zustimmung!!



    • Whippet
      23. März 2025 08:45

      Ja, der Herr Kurz, er war ein netter Werbeträger. Ein bisserl verlogen halt , wie jede Werbung. Das hat einige Zeit gut gewirkt. Das spürte er selbst und hat sich mit seiner großen Verantwortung der weiten Welt zugewandt.



    • Orakel
      23. März 2025 09:10

      Der Kurze hat damals offenbar einen zarten Anfang mit den verlogenen Wahlversprechen gemacht!
      Inzwischen hat das ein Merz zur vollen Entfaltung gebracht!

      Impertinenter geht (n)immer!



    • pressburger
      23. März 2025 10:17

      War Kurz das Endprodukt des Systems, oder ein Versuch des Systems, wie viel Betrug, wird in der Öffentlichkeit akzeptiert.
      Auf jeden Fall, ein gelungener Schachzug, das mit dem Kurz als Kanzler. Davon abgeleitet, Nehammer, die Internationalisten übertrugen den Erfolg mit Kurz nach Berlin, Merz ist der neue Kurz, einige Nummern grösser, aber die Herzen fliegen Merz auch zu.



  46. schmecks
    23. März 2025 02:21

    Recte, habe mich auch zZt von Schwarz und Schwarzblau besser gefühlt denn je seit dem Grünrot-Gau.
    Würge daran, dass seit Kurz die Bürgerlichen keiner mehr einen kann.






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