Andreas Unterbergers Tagebuch

Nehammer, Stocker, Kurz und die Deutschen

15. Februar 2025 01:58 | Autor: Andreas Unterberger
195 Kommentare

Die letzten Tage haben zu einer heiklen Frage geführt: Hat dieses Tagebuch Karl Nehammer vielleicht Unrecht getan, als es ihn schon vor der Wahl heftig dafür kritisiert hat, dass er Herbert Kickl als möglichen Regierungspartner absolut ausgeschlossen hat? Die Vorgänge der letzten Tage legen diese Selbstkritik nahe – aber dennoch sei dabei geblieben: Bei allen unerfreulichen Charakter-Eigenschaften Kickls, die sich da zuletzt gezeigt haben, bei allem üblen Hass, den er als politisches Hauptprinzip praktiziert,  bei all seiner Ich-Treue anstelle der so dringend nötigen Österreich-Bezogenheit hat Nehammer falsch gehandelt.

Denn die Österreicher beurteilen einen Politiker nicht nach seinen Charaktereigenschaften. Denn in jeder Unternehmensführung, in jeder Reisegruppe, in jeder Redaktionskonferenz muss man mit unsympathischen, inkompetenten und intriganten Typen auskommen. Daher muss man das auch in der Politik. Denn dort gibt es noch viel mehr als etwa in einem Unternehmen ein klares übergeordnetes Ziel: die bestmögliche Wahrung der Interessen der Republik und all ihrer Bürger (nicht nur "unserer Leit" wie bei der SPÖ) – insbesondere auch jener der nächsten Generation. Solange es mit einem noch so unsympathischen Typ in der Summe mehr für Österreich zu erreichen gibt als ohne ihn, muss man mit ihm kooperieren.

Und da ist keine Frage: Mit der FPÖ kann die ÖVP mehr Sinnvolles, Notwendiges, Richtiges umsetzen als mit der SPÖ. Man muss der ÖVP auch zugutehalten, dass nicht sie es war, die jetzt die Koalitionsverhandlungen abgebrochen hat, sondern Herbert Kickl, nur weil er "sich selbst" nicht untreu werden wollte – auf Deutsch: Nur weil er sein Lieblingsspielzeug, das Innenministerium, nicht bekommen hat.

Natürlich wäre da ein sinnvoller Kompromiss möglich gewesen: Wenn man den Verfassungsschutz herauslöst, hätte man das Innenministerium samt dem Bereich Asyl und Migration durchaus an Kickl geben können. Schließlich ist die Nachrichtendienst-Arbeit alles andere als zwangsweise mit dem Polizeiministerium verbunden, wie viele internationale Beispiele zeigen. Und ebenso unbestritten sollte sein, dass gerade ein österreichischer Nachrichtendienst mit seinen beschränkten Mitteln die vertrauensvolle internationale Zusammenarbeit braucht, die unter einem Minister einer Partei mit Moskau-Sympathien zweifellos schwieriger geworden wäre.

Aber dass er darüber einfach nicht mehr weiter verhandeln wollte, sondern alles hingeschmissen hat, zeigt einige der problematischen Charakterzüge des Herbert Kickl: Das sind sein kompromissloser und damit undemokratischer Durchsetzungswille, seine totale Ich-Bezogenheit, sein grundlegender Irrtum, dass knappe 29 Prozent der Stimmen den Anspruch auf Erfüllung all seiner Wünsche geben würden, denen ein Koalitionspartner, der zweieinhalb Prozent(punkte weniger hat, sich unterzuordnen hätte. Es ist jedenfalls aus den Koalitionsverhandlungen kein einziger Punkt bekannt geworden, wo Kickl irgendwo wesentliche Konzessionsbereitschaft gezeigt hätte. Auch 38 Prozent der Stimmen hätten im Übrigen diesen absoluten Anspruch nicht getragen, die ihm Umfragen ein paar Tage lang gegeben haben, als niemand mit ihm als relativem Wahlsieger verhandeln wollte, was viele Österreicher zu Recht empörte. Seit er nicht mehr diskriminiert wird, sind diese Werte inzwischen auch wieder auf 33 bis 34 Prozent gefallen.

All diese problematischen Seiten Kickls haben Nehammer und die ihn in diesem Punkt unterstützende Karoline Edtstadler wohl schon vorher gekannt. Sind sie ihm doch auch schon in Zeiten einer gemeinsamen Koalition gegenübergestanden. Dennoch war es grundfalsch, auch wenn die Linie von politisch ahnungslosen PR-Beratern entworfen worden ist, deswegen schon vor der Wahl zu sagen: "Keinesfalls mit Kickl!"

Denn

  • erstens zeigt es mangelnden Respekt vor den Wählern, die am Wahltag selbst entscheiden wollen;
  • zweitens war es der ÖVP in keiner Weise gelungen, vor der Wahl die Wähler, die ihn halt nicht so gut kannten, von der mangelnden Eignung Kickls zu überzeugen;
  • drittens wollen Wähler selbst über den Charakter eines Politikers entscheiden – das Urteil einer Konkurrenzpartei hat da wenig Aussagekraft und diskreditiert nur eher diese Partei;
  • viertens hat man die Möglichkeit total außer Acht gelassen, dass viele Menschen mit der ihnen übertragenen Aufgabe auch mitwachsen, also dass Kickl sich charakterlich als präsumtiver Regierungschef zu wandeln imstande wäre;
  • fünftens vertrieb die ÖVP dadurch etliche ihrer Wähler ins Lager Kickls, die nach den holprigen letzten Jahren mit den Grünen keinesfalls wollten, dass wieder eine Linkspartei, dass etwa gar der Linkssozialist Babler in die Regierung kommt – was aber zwingend ist, wenn man die Freiheitlichen ausschließt;
  • sechstens akzeptieren es die Wähler (zu Recht) nicht, dass Parteien persönliche Animositäten austragen, sie sehen darin eine Art Pflichtverletzung und Arbeitsverweigerung oder gar eine Sandkistenstreiterei;
  • siebentens nahm sich die ÖVP dadurch bei den Koalitionsverhandlungen selbst eine strategische Alternative – oder stand, noch schlimmer, als Umfallerpartei da, als sie dann doch mit Kickl verhandelte;
  • Achtens hat sie sich dadurch a priori die Möglichkeit beschnitten, es glaubwürdig von Sachfragen abhängig zu machen, ob es zu einer Koalition kommt;
  • und neuntens war dadurch Kickls Rachesehnsucht zusätzlich angestachelt, dessen emotionales Hauptziel es offensichtlich nicht ist, Österreich in seinem Sinne zu verändern – von der Migration bis zum Kampf gegen die Wokeness –, sondern es ging ihm nur darum, die ÖVP zu demütigen.

Diesem strategischen ÖVP-Fehler vor der Wahl schließt sich ein ähnlicher Fehler am Beginn der Verhandlungen mit Kickl an: Da hat man zu verhandeln begonnen, ohne die Ressortverteilung vorweg thematisiert zu haben. Nur so hätte man jedoch weitgehend ausschließen können, dass Kickl seine Demütigungslinie tatsächlich umsetzt.

Ein noch größerer Fehler ist der ÖVP dann nach dem 6. Februar unterlaufen: Als Kickl plötzlich – wider alle Verabredungen, vertraulich zu verhandeln und sich nicht öffentlich konkrete Rote Linien auszurichten, – mit der konkreten Forderung nach den beiden Schlüsselministerien Inneres und Finanzen in die Öffentlichkeit gegangen ist, hätte man erkennen müssen, dass der FPÖ-Chef auf einen Abbruch der Verhandlungen hin taktiert und nicht mehr echt verhandelt (worauf auch schon die Tatsache hingedeutet hat, dass – wie zumindest die ÖVP ausgerechnet hat – Kickl insgesamt nur sieben Stunden an den Verhandlungen teilgenommen hat). Aber die ÖVP durchschaute die Taktik Kickls nicht.

Daher war sie dann auch recht hilflos und unvorbereitet dem Kickl-Narrativ ausgesetzt, als er scheinbar plötzlich den Regierungsauftrag zurückwarf und behauptete, dass die Verhandlungen nur an der Postengier der ÖVP gescheitert seien, weil diese den Innenminister haben wollte. Die Schwarzen haben bis heute diesem Narrativ keine wirksame Gegenerzählung entgegensetzen können. Sie haben es nicht geschafft, klar, präzise und für den Durchschnittsösterreicher nachvollziehbar zu formulieren, welche inhaltlichen Punkte der FPÖ-Forderungen für sie inakzeptabel und für Österreich schlecht sind. Wer das Kommunikationsmatch verliert – oder wer es zu den Rahmenbedingungen der Gegenseite zu spielen beginnt –, der hat schon das ganze Match verloren.

Zurück zu Nehammers Vor-Wahl-Fehler. Der bleibt also ein Fehler, auch wenn Stocker dann zwei weitere schwere taktische Fehler zu verantworten hatte. Dennoch unterscheidet sich die Positionierung der ÖVP gegenüber der FPÖ grundlegend und positiv von der Haltung der CDU gegenüber der AfD. Während die ÖVP sich an der Person des FPÖ-Spitzenmannes stößt, hat sie sich nicht von der CDU zwingen lassen, mit "denen da" prinzipiell keine Zusammenarbeit einzugehen.

Aber in der CDU hat Friedrich Merz wider alle Erwartungen diese Linie Angela Merkels fortgesetzt. Die Manie der CDU, und der Linksparteien erst recht, ständig von Rechtsextremisten, Faschisten oder gar Nazis zu schwafeln, mit denen man sich nicht blicken lassen dürfe, ist aber für immer weniger Menschen glaubwürdig. Denn der Öffentlichkeit wurden nie Beweise vorgelegt, dass die AfD wirklich faschistisch wäre – ist sie doch in Wahrheit eine eher libertäre Partei. Und das ist ziemlich das Gegenteil von Faschismus. Dieser ist eine Ideologie, die einen starken Staat haben will. Die AfD ist auch sicher keine Gefahr für die Demokratie. Sie ist nur eine Gefahr für die anderen Parteien, weil sie denen Stimmen wegnimmt. Diese "Faschismus"-Manie ist umso absurder, als Alice Weidel eigentlich viel seriöser und bürgerlicher wirkt als Kickl.

Aber der diesbezügliche Hang der Deutschen zur absurden Blödheit hat sich in diesen Stunden auch jenseits der schwachsinnigen Brandmauerei gezeigt. Und zwar gleich an zwei Beispielen:

  • Da richtet schon wieder ein Afghane in einer deutschen Stadt schon wieder mit dem Auto ein Blutbad an; und was geschieht? Linke und Gewerkschaften demonstrieren gegen – "Faschismus" und "Rassismus"! Für wie blöd halten die eigentlich die Menschen?
  • Und da lehnt es CDU-Chef Merz ausdrücklich ab, das zu wiederholen, was er schon einmal gemacht hat: die nach der nächsten Wahl mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartende sichere Mehrheit von Union plus AfD auch zu nutzen, um all die Gesetze gegen die Migration durchzubringen, die er selber haben will. Unabhängig von der konkreten Bewertung dieser Vorhaben, unabhängig von der eigentlichen Koalitionsfrage, stellt sich Merz damit jedenfalls gegen die Mehrheit der Wähler, will die Mehrheit im Bundestag für diese Gesetze nicht zur Wirkung kommen lassen und bindet sich ohne Wenn und Aber an eine Koalition mit einer Linkspartei, also an eine der beiden Parteien, die noch mehr Schuld als Angela Merkel und die Höchstrichter an der Migrationskatastrophe haben.

Aber auch ÖVP und FPÖ wären gut beraten, wenn sie in den nächsten Tagen jene Dinge, über die sie schon Konsens erzielt haben, im Nationalrat beschließen. Sei es zum Bereich der Migration, sei es zum Bereich der Wirtschaft. Wenn etwas gut und sinnvoll ist, dann beschließt man es und wartet nicht auf Sankt Nimmerlein, ob es vielleicht doch eine Koalition gibt.

Da sie das aber nicht tun werden, bestätigt das nur noch einmal mehr: Für eine gute Zukunft Österreichs wäre der kollektive Rücktritt der Herren Babler, Kickl und des Nehammer-Klons Stocker das Wichtigste. Wie notwendig das wäre, hat ja inzwischen sogar die deutsche Qualitätszeitung "Welt" erkannt: Sie ruft laut und verzweifelt nach einer Rückkehr von Sebastian Kurz.

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  1. DieNummer
    20. Februar 2025 21:52

    "Für eine gute Zukunft Österreichs wäre der kollektive Rücktritt der Herren Babler, Kickl und des Nehammer-Klons Stocker das Wichtigste.", Wieso sollte der Spitzenkandidat des Parteisiegers zurücktreten?
    Wieso sollte ein zwar nur Drittplatzierter aber in Mandaten stagnierender Spitzenkandidat zurücktreten, dessen Partei mit einem Mandat eine Mehrheit zugunsten der" Großen Koalition" sichern würde.
    Die ÖVP wird die Krot Babler schlucken müssen.
    Die SPÖ sollte(bis auf den Kanzler) der ÖVP idealerweise alle Ministerposten diktieren, bis auf 2. Sozusagen vom der eigenen Medizin zu schmecken geben. Das ist der Preis fürs "kanzlern".



  2. Outback
    16. Februar 2025 13:58

    OT zum Messerattentat in Villach:
    Ein aus meiner Sicht lesenswerter Kommentar von Michael Pommer, der – was diesen Artikel betrifft – das Herz am rechten Fleck hat.
    https://www.krone.at/3692519



  3. Samantha
    16. Februar 2025 09:21

    Wenn ich überzeugt wäre, die VP hätte das Innenministerium aus hehren Zielen nicht hergegeben, wäre mir leichter.



  4. Alexander Huss
    15. Februar 2025 22:25

    Ich denke ebenfalls, dass Herbert Kickl mit der ÖVP schlussendlich nur deshalb herumtaktierte, weil 38 Prozent der Stimmen für die FPÖ im Falle von Neuwahlen im Raum standen.

    Kickl sagte es ja, der Ausweg seien Neuwahlen. Selbige wird er aber nicht bekommen, weil die anderen Parteien Angst haben, noch weiter abzustürzen.

    Neuwahlen wären eventuell dann sinnvoll, wenn alle derzeitigen Parteichefs zurückträten und für neuen, unverbrauchten Politnachwuchs Platz machten.

    Aber diese Zeit haben wir nicht mehr. Dank jener Troika, die monatelang nichts auf die Reihe brachte. Außerdem werden sich die amtierenden Parteichefs weigern, zurückzutreten.

    Es wird vermutlich rot-schwarz mit pinkem Einschlag weitergewurschtelt werden.



  5. Fischbach
    15. Februar 2025 22:22

    Liebe Leute, am Tag und bis zum späten Abend diese
    Schuldverteilung zu zelebrieren bringt nichts! Konkrete und akzeptable Lösungsvorschläge wären wesentlich hilfreicher! ( bei allem Verständnis für den Frust mancher Zeitgenossen)!



    • Alexander Huss
      15. Februar 2025 22:26

      Sehr geehrter Fischbach, ich komme gerne Ihrem Vorschlag nach Lösungsideen nach. Siehe meinen Eintrag um 22:25 Uhr.



  6. Pennpatrik
    15. Februar 2025 21:44

    Kickl ein Sicherheitsrisiko?
    Wie der Anschlag in Villach zeigt, ist die ÖVP, die SPÖ, sind die NEOS oder die Grünen das Sicherheitsrisiko.
    Kickl hat recht, wenn er sich nicht an die Urteile des Menschenrechtsgerichtshofes hält, der uns zwingen will der Linie der oben genannten Parteien zu folgen.



  7. Pennpatrik
    15. Februar 2025 21:11

    Die Zahlen sprechen für sich:
    - Die Menschen wollen überwiegend Kickl als Kanzler, also eine Blau-Schwarze Regierung.
    - Die ÖVP nähert sich an die NEOS-Werte an (die wird sich nicht mehr so billig verkaufen)
    - Die ÖVP sinkt dadurch weit hinter die SPÖ zurück (die sich daher auch nicht mehr so billig verkaufen wird)

    Die ÖVP wird durch die Absage an Kickl massiv an Macht, Einfluss und Geld verlieren. Womöglich zerreißt es sie schon in den nächsten Tagen. Wahrscheinlich wird der nächste Landeshauptmann in Oberösterreich verloren gehen.

    https://www.krone.at/3692132



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 21:46

      Lieber Daumenrunter
      Nur zur Klarstellung: Gilt der Daumen runter mir oder dem Meinungsforschungsinstitut IFDD?



    • pressburger
      15. Februar 2025 23:47

      Für die ÖVP kein Problem. Hauptsache man bleibt an der Macht.



  8. Josef Maierhofer
  9. Undine
    15. Februar 2025 19:30

    "Mann attackiert Passanten in Österreich – 14-Jähriger stirbt

    VILLACH · Ein junger Mann aus SYRIEN soll im Zentrum der Stadt Villach mehrere Menschen attackiert haben. Ein 14-Jähriger überlebte den Angriff nicht."

    https://rp-online.de/panorama/ausland/mann-attackiert-passanten-in-oesterreich-14-jaehriger-stirbt_aid-124206241



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 20:42

      Die üblichen Textbausteine der üblichen Verdächtigen.
      Man muss schon einen ordentlichen Realitätsverlust haben, um diese Leute noch ernst zu nehmen.

      - ...verlangen die vier Kärntner Landtagsparteien die „volle Härte des Rechtsstaats“.
      - Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Samstagabend zu Wort: „Diese unfassbare Gräueltat muss schärfste Konsequenzen haben“
      - Wer in Österreich lebe, müsse „Recht und Gesetz achten
      - Martin Gruber (ÖVP) sprach von einer „furchtbaren Tat“, die ihn „tief betroffen“ mache.
      _ „Solche Gewaltexzesse dürfen in unserem Land keinen Platz haben“
      - Es brauche jetzt „Entschlossenheit und Geschlossenheit
      - Laut Team-Kärnten-Chef Gerhard Köfer könne „nach dieser verabscheuungswürdigen Tat nicht zur Tagesordnung übergangen werden“.
      - Die Neos seien laut Landessprecher Janos Juvan „erschüttert und tief betroffen



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 21:22

      Es geschah am hellichten Tag. Mitten in der Stadt, am belebtesten Platz.



    • Cato
      15. Februar 2025 21:43

      Es ist unfassbar.

      Und wieder das widerliche gefühllose Betroffenheitsgestammel der politischen Kaste, die diese Migrationspolitik vorangetrieben hat.

      Sie werden niemals in die Seele von Menschen aus dem Orient hineinsehen können.

      Ich sage das der mehrere Jahre in islamischen Ländern gearbeitet und gelebt hat.



    • Cato
      15. Februar 2025 23:17

      Man muss es genauer sagen:

      Der 14-jährige Bub - ein Kind ! - ist nicht gestorben. Es wurde erstochen!

      Mitten im Stadtzentrum von Villach, am helllichten Tag !

      Die Politik hätte die Pflicht gehabt die Einheimischen zu schützen.

      Wo bleibt das Menschenrecht dieses erstochen Kindes auf Leben!



    • pressburger
      15. Februar 2025 23:49

      Dann grinst er noch selbstzufrieden in die Kamera.



  10. Undine
    15. Februar 2025 19:26

    OT—-aber eine entsetzliche Folge einer total verfehlten deutschen Migrations-Politik, wie wir sie auch in Ö kennen:

    MÜNCHEN: Mutter und Kind sind an den schweren Verletzungen durch den islamischen Terroristen aus Afghanistan verstorben!

    "Amokfahrt mit 39 Verletzten

    MÜNCHEN: Zwei Personen erliegen ihren Verletzungen"

    https://www.srf.ch/news/international/amokfahrt-mit-39-verletzten-muenchen-zwei-personen-erliegen-ihren-verletzungen



  11. Undine
    15. Februar 2025 19:15

    "Aufgedeckt: Warum sind die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP wirklich gescheitert?"

    https://www.youtube.com/shorts/ciz8Fkh41pI



    • Meinungsfreiheit
      15. Februar 2025 19:34

      Es ist erbärmlich, mit welch billigen Ausreden und Kunstargumenten das Totalversagen Kickls schöngefärbt werden sollte.

      Vielleicht sollte man, um den Unterhaltungswert dieses Schmierentheaters zu steigern, mit Krokodilen, Räubern und sonstigen diversen Kasperlfiguren agitieren.

      Das Kickl eine politische Nullnummer ist, kann man doch schon seit Jahren beobachten. Die FPÖ hat sich für die letzendlich entscheidende gestalterische Polkitik für die nächsate Jahre wieder abgemeldet.

      Was ihr bleibt ist das übliche Gejammere und Gesudere!

      Auf der Strecke bleibt eine von der Mehrheit dringend gewünschte bürgerliche Politik



    • Walter Klemmer
      15. Februar 2025 20:29

      Von der Mehrheit wird ein Ende des ÖVP Schuldenmachens und des ÖVP Asylmissbrauchs verlangt.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 20:47

      @Meinungsfreiheit
      Schön! Endlich einer, der mir die ÖVP-Ministerienliste erklären kann. Seit ich sie sah, war ich der Meinung, es sei die ÖVP, die im Machtrausch lag. Aber Sie werden mir das erklären. Bitte! Der Blogmaster geht auf derartige Fakten leider nicht ein.

      Zur Quelle: der linke STANDARD veröffentlichte diese Liste, die die ÖVP als unabdingbar betrachtete:
      - Äußeres
      - Finanzministerium
      - Innenministerium
      - Verkehr
      - Wirtschaft
      - Landesverteidigung
      - Landwirtschaft
      - Sozialministeriuim
      - Bildung und Wissenschaft

      Dazu die EU-Agenden

      Viel mehr Ministerien blieben für die FPÖ da nicht mehr.



    • Meinungsfreiheit
      16. Februar 2025 17:48

      Pennpatrik: seit wann glauben Sie denn den Standard?



  12. Cato
    15. Februar 2025 18:51

    Laut ORF.at:

    Selenskyj forderte Europa auf, eine eigene Armee zu etablieren, um Russland wirksam entgegentreten zu können: „Die Zeit ist gekommen, die Streitkräfte Europas müssen geschaffen werden."

    Ja ist denn der Mann wahnsinnig geworden und mit ihm das politische Establishment Deutschlands und Europas. Von EU-Spitze, der Deutschen von der Leyen über Macron, Scholz, den dt.Verteidigungsminister Pistorius etc.

    Rufen diese alle 80 Jahre nach dem 2. Weltkrieg nach einem neuen Weltkrieg auf europäischem Boden, mit entsetzlichem Leid der Menschen.

    Haben diese Politiker vergessen, die Millionen Toten und mit größtem Blutzoll Russland mit 27 Mio Toten. Und trotzdem hat Russland unter Gorbatschow den Deutschen die Freiheit gegeben und alle Anstrengungen unternommen mit Europa auf Basis einer gemeinsamen Geschichte und Kultur friedlich zusammenzuarbeiten und zusammenzuwachsen.

    Als Dank dafür stellen sich die Deutschen in die 1. Reihe der Kriegstreiber gegen Russland.

    Unglaublich !



    • Undine
      15. Februar 2025 19:08

      @Cato

      SELENSKYJ muss tatsächlich wahnsinnig geworden sein, anders ist diese geradezu satanische Forderung nicht zu verstehen! Weiss dieser Irre noch immer nicht, was KRIEG für die Menschen bedeutet? Seine Familie ist ja in Sicherheit gebracht und lebt in Saus und Braus.

      Der Mann gehört hinter Gitter!



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 20:49

      @Undine
      Er weiß es schon. Wie Sie vermuten, wird er als unversehrter, schwerreicher Mann diesen Krieg beenden.



    • na geh
      15. Februar 2025 22:43

      Ich hätte nur EINE Bitte:

      WER sind die 3 Daumen nach unten ?

      Seid doch keine Scheisskerle und deklariert euch !!!



    • pressburger
      15. Februar 2025 23:53

      Zelenskij behauptet auch, Ukrainer wollen keine Wahlen. Die EU unterstützt einen Diktator. Zelenskij kämpft um sein persönliches Überleben. Um zu überleben, ist er bereit auch weiter den Krieg zu führen. Die Unterstützung der EU hat Zelenskij.



    • Peregrinus
      19. Februar 2025 16:39

      @ Undine
      Warum sagen Sie Putin nicht, dass er den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine beenden soll. Ohne dessen Angriff gäbe es keinen Ukrainekrieg und vor allem auch keine toten Soldaten. Bei den Russen dürften die Opfer wesentlich höher sein als bei den Ukrainern. - Hören Sie doch endlich mit dem Blödsinn auf, dass die Ukraine aufgerüstet worden ist, um gegen Russland Krieg zu führen. Sie wurde aufgerüstet, um russische Angriffe zu verhindern bzw zurückzuschlagen. Sind sie so dumm oder eine Agentin Putins?
      Frage: Warum sind Sie immer noch nicht bereit, sich vom Nationalsozialismus zu distanzieren? - Ach ja, Hitler hat 1939 ab 5.45h nur zurückgeschossen. - Übrigens: Nationalsozialistische Schulinspektoren waren durch Hitler legitimiert. Ich verlange von Ihnen nicht, dass sie sich von Ihrem Vater distanzieren - ich genieße das Privileg der späten Geburt. Die Distanzierung vom Nationalsozialismus sollte für einen anständigen Menschen aber kein Problem sein.



  13. nonno
    15. Februar 2025 18:31

    Eben gehört: das Buch von P Pilz zum Thema Pilnacek. Wenn diese Fragen zutreffen, weiß man warum die VP unbedingt das Innenministerium haben will?



  14. GT
    15. Februar 2025 18:18

    Eben in der Presse gelesen (Höbelt im O-Ton) Kickl ist das beste Pferd der Linken! Der Alberich aus Radenthein hats vergeigt, Kanzler zu werden, so eine Chance bekommt die FPÖ nie mehr.



    • Arbeiter
      15. Februar 2025 18:56

      Du, lieber Cartellbruder, denkst wie mein Kleinbürger - Rentnerstammtisch. Ich seh im Widerspruch dazu eine große Zukunft für Kickl, weil er hart geblieben ist. Rotschwarzgrüneos beharren taub und blind auf liberaldemokratischem Selbstmordkurs, wie 2016, als dieselbe Koalition über alle Gemeinden per Verfassungsgesetz drübergefahren ist, um die Verteilung und Ansiedlung von über 100 000 Moslems aus dem Orient sicherzustellen, von den über 1 000 000, die durchgewandert sind. Zu dieser liberaldemokratischen Einheitsfront hat die FPÖ das Alleinstellungsmerkmal "Volk und Staat Österreich sollen leben". Ich glaube an diese Zukunft.



    • elokrat1
      15. Februar 2025 20:05

      @ Arbeiter ******
      Auch meine Meinung



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 21:19

      Lieber GT,
      ... es ist ja so, dass man auf einen am Boden liegenden nicht hintreten darf.
      Die Kanzlerfrage beantwortet Kickl inzwischen mit 35% für sich. Lt. Umfragen ist die ÖVP mit 18% bei sinkender Tendenz an der Grenze zur Selbstauflösung. Kickl hat nichts vergeigt. Er macht alles richtig, wie die Zahlen zeigen.
      Ja - schimpfen Sie ruhig über Kickl. Machen Sie sich lustig über ihn. Das befreit und lässt Sie vielleicht ruhig schlafen.

      "Alberich" - ist Ihnen das nicht zu kindisch?



    • GT
      16. Februar 2025 07:10

      Lieber Cbr, nur zur Info: Das ist die Meinung des a.o. Univ.Prof.Lothar Höbelt - seines zeichens FPÖ-Historiker (!), die ich hier wiedergegeben habe.
      Und pennpatrik - wissen Sie wer Alberich ist? Vermutlich nicht, macht nichts: Alberich ist der herrschsüchtige Zwerg aus Wagners Nibelungenring



  15. Livingstone
    15. Februar 2025 18:08

    Eines muss man Bellen lassen. Er hat die VP vollkommen an die Wand klatschen lassen. Zuerst scheitert diese Mitte links Partei, die vorgibt, in der Mitte zu stehen, an den Verhandlungen mit all den anderen Linken. Dann scheitert die VP - so wird es wahrgenommen - an Verhandlungen mit der FPÖ. Und jetzt will die VP plötzlich wieder der Bräutigam für die rote Braut sein, mit der man vor wenigen Wochen partout nicht konnte, weil sie linksextrem ist.

    Was soll sich bitte an der SPÖ in den letzten 6 Wochen geändert haben? War Babler auf Exerzitien?

    Buy, bye ÖVP - see you at 14 %.



    • Josef Maierhofer
      15. Februar 2025 20:01

      @ Livingstone

      Die (V)P tut, wie von EU-Weber und Ursula Von der Leyen und anderen angeschafft und merkt nicht, was das für sie und Österreich und seine Menschen bedeuten wird.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 20:58

      @Livingstone
      Nachdem die ÖVP nicht eine, sondern 5 Parteien sind, vermute ich, dass es sie, wenn sie keine Posten mehr zu verteilen hat, zerreißen wird. Babler hat ja jetzt eine exzellente Ausgangsposition. Er kann sich, wenn er halbwegs gut verhandelt, die ÖVP gemeinsam mit den NEOS am Vorlegeteller servieren lassen.
      Welche Möglichkeiten hat die ÖVP?
      - Keine Regierung (würde in Neuwahlen, vielleicht mit dem Messias enden, der allerdings zuerst Stocker wie Mitterlehner abschießen müsste)
      - Linke Regierung (würde die ÖVP bei der nächsten Wahl zertrümmern - vielleicht mit dem Messias vermeidbar, der s.o. Stocker wie Mitterlehner abschießen müsste)
      - Zurück zur FPÖ (ja - da würden wohl alle brüllen vor Lachen)

      Wenn es die ÖVP zertrümmert: Eine Nachfolgepartei werden die NEOS sein, eine die FPÖ und dann vielleicht noch 2,3 Splittergruppen.



    • Brigitte Imb
      15. Februar 2025 22:10

      Die wissen ganz genau was das für die Menschen bedeutet und sie machen das auch ganz bewußt. Selber wiegen sie sich in Sicherheit, welche wohl nur der Oberschicht zuteil werden wird, und Österreich ist ihnen ohnehin egal, weil sie ausschließlich EUhörig sind.



  16. pressburger
    15. Februar 2025 18:07

    Schlag nach bei Shakespeare, "Much ado about nothing."
    Wozu die langen Artikel, die Sache ist entschieden.
    Nicht seit heute, sondern ab dem ersten Tag, als Bellen die FPÖ von den Regierungsgesprächen, ausgeschlossen hat.
    Ab diesem Zeitpunkt war es klar, die FPÖ wird draussen bleiben, die Grünen kommen herein.
    Jetzt steht es fest. Die ÖVP koaliert mit der SPÖ und den Grünen. Die Reihenfolge der zukünftigen Entscheidungskompetenz, der Regierung, unter Führung der Grünen - Nr.1, Grüne, Nr.2, Rote, Nr.3, Schwarze. Die Schwarzen sind mit der Statistenrolle zufrieden. Gut.
    Auf der Burg Aggstein gibt es das sog. Rosengärtlein. Österreich lebt in einem Rosengärtlein, knapp über den Abgrund, bald nichts zum saufen, nichts zu fressen. Aber, was kümmert die Realität.
    Die Schockwellen der Trump Wahl, haben Österreich noch nicht erreicht.
    Österreich bleibt, wie es ist. Unselbständig, eine Kopie der Politik Deutschlands. Österreich will weiter zahlen, will noch mehr Migranten, mehr Kriminalität.



  17. nonaned
    15. Februar 2025 16:27

    Hier die Umfrage der Lazarsfeldgesellschaft - Prof. Beutelmayr, die komischerweise keinen Aufschwung bei der ÖVP zeigt, im Gegenteil!

    Wenn man all die aufgezählten Argumente gegen die FPÖ für wahr nehmen könnte/sollte/dürfte/müsste, dann kann doch diese Umfrage nicht abbilden, was läuft.

    Da müsste doch die ÖVP hinaufkatapultiert und die FPÖ abgestürzt sein, ist es aber nicht!

    Warum bitte?

    Auch wenn man oe24 nicht mag, Prof Beutelmayr kann man sicher keine Manipulationen bei dieser Umfrage unterstellen.

    https://www.youtube.com/watch?v=GfRJ7RzF6CQ



    • nonaned
      15. Februar 2025 16:54

      "Wie notwendig das wäre, hat ja inzwischen sogar die deutsche Qualitätszeitung "Welt" erkannt: Sie ruft laut und verzweifelt nach einer Rückkehr von Sebastian Kurz."

      Ich hab in meinem Leben etliche Fremdsprachenkurse gemacht, im letzten hat die Trainerin gemeint, eigentlich sind am schwierigsten und kompliziertesten immer die ganz kleinen Worte, dass man die richtig anwendet.

      Das ist mir jetzt eingefallen, als ich im allerletzten Satz des heutigen, in meinen Augen sowieso ganz allgemein bemerkt "vagratenen" Textes aufgefallen ist: Tja wenn SOGAR die "Walt" ...

      Ja wo sind wir denn, dass wir uns von einer deutschen Zeitung, die sicher auch zum Soros-Imperium gehört, sagen lassen müssen, was wir zu tun und zu lassen haben, auf deutsch gesagt, das geht eine deutsche Zeitung einen Sch..... an, was in Österreich zusammenregiert wird, die sollen gefälligst ihren eigenen Regierungsmitgliedern anschaffen, was sie zu tun haben.
      Uns sicher nicht, auch wenn AU meint, wir sollten....



    • nonaned
      15. Februar 2025 17:14

      Hier noch etwas zum Nachhören, hinschauen muss an ja nicht unbedingt:

      Die ÖVP, die Partei der Wirtschaft und Akademiker, hat schon ganz bes. Kapazunder in ihren Reihen:
      auch wenn er schon fast 80 ist, diese Sprache ist doch eines akademischen, ehemaligen EU-Kommissars nicht würdig:

      Dr. Franz Fischler meinte, man würde die FPÖ schon domestizieren!!! na bumm, man vergleicht das Gefügigmachen der FPÖ mit dem Verändern von Wild - zu Haustieren.

      Das ist die akademische Sprache der ÖVP, die sie zu den primitiven FPÖlern verwendet.



    • sokrates9
      15. Februar 2025 17:16

      Wir sind schon Schlusslicht in Europa,mit Vollgas an die Wand,hoffe der Wähler bemerkt bald was diese looser fabrizieren!



  18. Waltraut Kupf
    15. Februar 2025 16:03

    Wer Kickls Statement nach der Rückgabe des Regierungsauftrages gesehen hat,, kann nur zu dem Schluß kommen, daß es die ÖVP ist, mit der man nicht verhandeln kann, da sie ihre bisherigen Kernkompetenzen nicht aus der Hand geben wollte und ein Weiter wie bisher anstrebt. Kickl war gut genug dafür, das Defizitverfahren vorläufig abzuwenden; als der Mohr seine Schuldigkeit getan hatte, wurde aber trotz Leugnung hinterrücks mit der SPÖ verhandelt. Babler muß auf der ganzen Linie nachgeben. um Vizekanzler zu werden. Es ehrt Kickl, daß er den vereinigten Anti-Österreichern das Argument der Machtgier aus der Hand schlagen konnte. Es ist die hinterlistige und absolut nichtswürdige ÖVP, die bisher mit niemandem koalieren konnte. Das Verlangen des Bekenntnisses einer Westorientierung beginnt obsolet zu werden, da die USA deutlich mit Orban, Weidel und Kickl sympathisieren und die EU in der Luft hängt. Westenthaler meint, die ÖVP könne das Ö aus ihrem Namen streichen mit voller Berechtigung.



  19. Postdirektor
    15. Februar 2025 14:57

    Ich möchte nochmals den Link zur gestrigen Rede von J.D. Vance hereinstellen, in der er den Machthabern in der EU, aber vor allem in Deutschland (in Österreich, sehen wir gerade erst, ist es genauso), den Kopf gewaschen hat.
    In Amerika sieht man es, ja in der ganzen übrigen Welt sieht man es, unsere Machthaber fahren uns in den Abgrund. Sie versuchen alles zuzudecken, um sich selber zu retten mit Verboten, Raub des durch Arbeit von fleißigen Menschen verdienten Geldes und Zensur der freien Meinung. Dazu kommt noch eine Pervertierung aller Werte und eine Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen, sogar noch die Verwicklung in einen Krieg.
    Sind die dafür Verantwortlichen vollständige Deppen oder üble Verbrecher? Ich weiß es nicht. Vielleicht macht es die Mischung aus.

    https://www.achgut.com/artikel/die_vollstaendige_muenchner_rede_von_jd_vance_auf_deutsch

    (Rede auf Deut



    • Postdirektor
      15. Februar 2025 14:57

      Auf Deutsch und im englischen Original.



    • Undine
      15. Februar 2025 15:07

      @Postdirektor

      Haben Sie Dank für Ihren Kommentar und den Link! Diese Rede ist einfach fabelhaft!



    • Altsteirer
      15. Februar 2025 15:23

      diese Rede vom US-Vizepräsidenten J.D. Vance zu hören, war eine Wohltat schlechthin, freigesprochener Klartext vom Anfang bis zum Ende .......

      jedoch heute im ORF-Teletext:

      "Scholz kritisiert Vance-Aussagen" .......der hat scheint's noch nicht mitgekriegt, dass sich das "Blatt gewendet hat"



    • Postdirektor
      15. Februar 2025 16:38

      Auch der deutsche Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister Habeck geht auf Vance laut Bild-Zeitung mit den Worten los: „Kümmere dich um deinen eigenen Kram!“



    • pressburger
      15. Februar 2025 18:20

      Die Linken in Deutschland betreiben mit der Vance Rede Kleinmünzerei. Das einzige was sie gekränkt, gehört haben, sie haben nicht immer recht. Für eine Kaste die ihre Macht auf dem ewigen Recht haben aufgebaut war das eine Kränkung. So fallen die Reaktionen aus. Jammernd, beleidigt - Kindergarten.



  20. Cato
    15. Februar 2025 14:42

    Gehört nicht ganz zum Thema.

    Habe mir die geradezu sensationelle Rede des US-Vizepräsidenten J.D. Vance auf der Münschner Sicherheitskonferenz im Originalton angehört.

    Ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit das die EU und die versammelten Vertreter in Schockstarre versetzt hat. Kein Applaus bei den Schlüsselsätzen, dass Gefahr nicht so sehr von außen sondern von innen droht.

    Die Beschneidung der Meinungsfreiheit durch Korrekturen von demokratischen Wahlergebnissen mittels Wahlannulierung am Beispiel Rumäniens und die Errichtung von Brandmauern die die demokratische Willensbildung verhindern.

    Eine Demokratie, die zu diesen Mitteln greifen muss, ist schwach aufgestellt und schädigt die Demokratie!

    Der dt Kanzler Scholz hat zur Verteidigung der deutschen Position eine beschämende Rede gehalten und die AfD vor der Weltöffentlichkeit angeprangert. Und damit ca 10 Mio dt Wähler.

    Sensationell beide Reden. Im positiven Sinn die eine und im negativen Sinn die andere.



    • Undine
      15. Februar 2025 15:09

      @Cato

      Optime! *************+!



    • Altsteirer
      15. Februar 2025 15:26

      Cato
      ****************
      ****************
      DANKE für ihre ausführliche Stellungnahme!



    • veritas
      15. Februar 2025 15:56

      @ Postdirektor & Cato!

      Ich kann mich dem Dank nur anschließen. Eine wunderbare Rede mit Tiefgang, den man an der fast schon versteinerten Mimik vieler Anwesender ablesen konnte. Als Beispiel dazu Herr Klitschko, Bürgermeister von Kiew.

      Zu vergleichen mit der Rede von JFK am 27.04.1961 im Waldorf Astoria in New York vor US amerikanischen Zeitungsverlegern.

      Aus Österreich ist Herr Schallenberg angereist, der, wie ihm der Ex-US Außenminister Blinken freundlich sagte, neutral sei ohne neutral zu sein.



    • pressburger
      15. Februar 2025 18:28

      J.D. Vance hat es bei seiner Rede in München, vermieden den Krieg in der Ukraine auch nur zu erwähnen. Vance hat die andere Art der Bedrohung, die selbstverschuldete existentielle Bedrohung von innen ausführlich thematisiert. Hat auf die Gefahren aufmerksam gemacht und die Meinungsfreiheit als notwendiges Korrektiv aufgeführt. Die Reaktion der politische Kaste fiel so aus, wie es geschah. Nach betretenem Schweigen, wütende Angriffe der Gekränkten. Es kam noch schlimmer. Vance traf sich mit Weidel.



  21. veritas
    15. Februar 2025 14:37

    1/4

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Wenn ich mir noch einmal das Foto von Almut (08:34) ansehe, dann befällt mich Bitterkeit, Verärgerung und Hoffnungslosigkeit. Dieses politische Sittenbild ist Zumutung und Hohn zugleich für alle Menschen, die noch daran glauben, dass Wahlen etwas verändern können. Das waren immerhin fast 29% aller Wähler und auch jene, die aufgrund von Wahlpropaganda getäuscht bzw. belogen wurden.
    Unter dem Motto „the loser takes it all“ wird Van der Bellen eine Regierung aus ÖVP und SPÖ angeloben, die von den NEOS und den Grünen mit garantiertem „back-up“ in einer Scheinopposition deren Überleben für die nächsten Jahre garantiert. Ein Albtraum.

    Inwieweit die weitere Umsetzung der Agenda des Tiefen Staates in Form der Programme Migration, Pandemie, Klima und Krieg bei uns von Trump als globalem Game-Changer beeinflusst wird, weiß ich nicht. Abwarten.



  22. veritas
    15. Februar 2025 14:37

    2/4

    Dieser Albtraum kann sich noch ausweiten, wenn die Forderung von Michael Ludwig berücksichtigt wird, Alexander Wrabetz, den ehem. ORF-CEO und SPÖ-Verhandler, mit Agenden der ehem. türkisen Medien-Ministerin Susanne Raab zu betrauen. Plus Kunst und Kultur. Immerhin geht es dabei unter anderem um die ORF-Haushaltsabgabe und die Medienförderung. Neben Wrabetz werden für dieses Amt Heinz Lederer, Chef der SPÖ-Freundesgruppe im ORF-Stiftungsrat, Helmut Brandstätter (NEOS) und Niko Alm (NEOS) gehandelt. Die ÖVP drängt bei den Medien nicht mehr nach vorne. Man könne hier nichts gewinnen und wolle sich bei dem Thema, siehe Debatten um die ORF-Finanzierung, nicht mehr die Finger verbrennen, heißt es.



  23. Alois Eschenberger
    15. Februar 2025 14:36

    Die Verlierer und ihre Apologeten haben die Hosen gestrichen voll vor Neuwahlen.

    Deshalb auch das vernebelnd-hysterische Gezeter allenthalben.

    Ach wird das schön, wieder einmal eine SPÖ - ÖVP Koalition. Wie haben wir diese schon ersehnt! Alles wird besser, Milch und Honig werden fließen.



  24. veritas
    15. Februar 2025 14:36

    3/4

    Auch wird die neue Mandatsverteilung im Parlament keinen Einfluss auf die Sitzverteilung im ORF-Stiftungsrat haben. Die FPÖ sieht sich einer Phalanx aus ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen gegenüber, mit Lothar Lockl (Grüne) als Vorsitzenden. Selbst wenn USAID und der Soros-Clan mit dem Project Syndicate alle Medien-Förderungen in Österreich einstellen sollten, wird der Staat mit unserem Steuergeld dafür sorgen, dass in seinem Sinne berichtet oder geschwiegen wird. Koste es, was es wolle. Trotz Megadefizit.

    Die FPÖ kommt in den kommenden parteipolitischen Überlegungen nicht mehr vor. Überall in den Redaktionen fallen tonnenweise Steine der Erleichterung von den ca. 71 Prozent linksgrüner Herzen der Journaille (Quelle: EJO, European Journalism Watch), weil sich deren Befürchtungen dank der ÖVP nicht bewahrheitet haben.



  25. veritas
    15. Februar 2025 14:36

    4/4
    Dieses von Almut ins Tagebuch gestellte Foto sagt tatsächlich mehr als 1000 Worte:

    https://t.me/gema1963/12004

    Van der Bellen, Pröll, Stelzer, Stocker und Wöginger. Spätestens jetzt ist zu erkennen, warum es 2016 für Van der Bellen essentiell war, die Wahl zum BP zu gewinnen. Mit Hilfe der ÖVP.

    „Die vollends aufgeklärte Welt erstrahlt im Zeichen unheilvollen Unheils“ (Adorno, Horkheimer)

    Quellen: APA, Krone, Kurier.



    • pressburger
      15. Februar 2025 18:37

      Nicht neidisch sein Die Linken planen strategisch, langfristig.
      Die Linken folgen den Richtlinien, der Ideologie des Klassenkampfes. Die Konservativen sind ein kopfloser Haufen, in dem bei wiederkehrende Grabenkämpfen, über einander hergefallen wird. Wann hat man gehört, dass die Marxisten, die Grünen, miteinander so umgegangen wären. Die Grünen machen immer eine Mauer.
      Die Konservativen bezichtigen sich gegenseitig der falschen Gesinnung, der Hassrede, der Intoleranz, etc. So wird das nix. Die Linken bleiben an der Macht.



    • elokrat1
      15. Februar 2025 20:17

      @ pressburger ****
      Leider haben Sie recht, volle Zustimmung!!



  26. Pennpatrik
    15. Februar 2025 13:45

    "Soziale Marktwirtschaft" ist keine Marktwirtschaft. "Sozial" ist ein Wieselwort, dass die Bedeutung des nachfolgenden Substantivs in sein Gegenteil verkehrt.
    Daher ist auch soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit.
    (Die Definition kommt übrigens von Hayek).

    Was wir vielleicht übersehen: Der Sozialstaat ist ein Luxusgut, dass sich nur reiche Staaten leisten können. Reich können Staaten nur mit einer funktionierenden Marktwirtschaft werden.
    DANN können Staaten denen, die nicht selbst für sich sorgen können, eine Sozialleistung geben.

    Aber eine Marktwirtschaft, die "sozial" sein soll? Was, bitte, ist das anderes als ein Wieselwort (Wikipedia), das Politiker benutzen, um ihre Wähler bewusst ins Unklare laufen zu lassen.



  27. Pennpatrik
    15. Februar 2025 13:36

    Und gleich noch etwas, was die bisherige ÖVP-Grüne-Regierung verschwiegen hat:
    "Die Rezession schlägt auf die Gebarung der Sozialversicherung durch. Das für heuer erwartete Defizit wurde von rund 800 Millionen Euro im November auf nun 906 Millionen Euro erhöht. Der neue Co-Obmann Peter McDonald will in der Verwaltung sparen, er fordert aber auch mehr Geld vom Bund."

    Auf was hinauf, wagen diese Politiker und die sie deckenden Journalisten, mit dem Finger auf Kickl zu zeigen?



  28. elokrat1
    15. Februar 2025 13:32

    Die rethorisch und inhaltlich qualitativ hochwertige Rede von Herbert Kickl, im Rahmen einer PK, war ein Hörgenuss. Der ORF hat die Übertragung vorzeitig beendet, warum wundert mich das nicht. Politiker der ÖVP, aber auch SPÖ, Grüne oder NEOS, wären dazu nicht fähig.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 13:37

      SERVUS TV hat das zur Gänze übertragen.
      Es wird wohl einen Grund geben, warum die ÖVP die ORF-Zwangsabgabe mit Zähnen und Klauen verteidigt.



    • elokrat1
      15. Februar 2025 13:57

      @ Pennpatrik
      Ich habe es auch in Servus TV gesehen. Nur einige "unbelehrbare" schauen (noch) ORF. Viele brauchen einfach länger.



    • eupraxie
      15. Februar 2025 14:48

      In der DiePresse am Tag danach zum Aus war zu lesen, warum denn der ORF überhaupt 30 min sendet!!



    • Postdirektor
      15. Februar 2025 21:01

      @eupraxie

      Die beim ORF haben es als eine Art Henkersmahlzeit für Kickl gesehen…



  29. Resi
    15. Februar 2025 13:14

    Zum Thema Nachrichtendienst: auch Herr Hans Peter Maßen hat diese Angst in einem Interview als Unsinn abgetan, und wer wurde zur Angelobung Trumps eingeladen? Nur die FPÖ, das wäre sie wohl kaum, wenn sie ein Sicherheitsrisiko darstellen würde. Diese These ist unglaublicher Unsinn. Das schreibe ich als noch ?VP Mitglied . Vielleicht aber ein gewisses Risiko für die EU. Wer das befürchtet sollte es klar äußern und nicht anderes vorschieben.



    • Postdirektor
      15. Februar 2025 21:05

      @Resi

      Respekt! Sie halten eh lang durch.
      Nix für ungut! Ich hab auch einmal (V)P gewählt.



  30. Arbeiter
    15. Februar 2025 13:01

    Habe mir jetzt noch einmal die Rede des J.D. Vance im Original angehört. Der hat es den Wichtinnen und Wichten von der LBGTIQ*! EU aber hineingesagt!



    • Undine
      15. Februar 2025 13:17

      @Arbeiter

      Diese so charmant vorgetragene Kopfwäsche von VANCE in Richtung der deutschen politischen linken (aber auch der CDU!) Leichtgewichte war nicht nur eine rhetorische Meisterleistung, sondern ein Vergnügen der Sonderklasse! Die betretenen starren Gesichter des Publikums sprachen Bände!
      Und niemand konnte VANCE zum Schweigen bringen! ;-)))



  31. Heisenberg
    15. Februar 2025 12:16

    Der Kickl-Hass und die Blindheit auf dem ÖVP-Auge von A.U. wird immer unerträglicher. Die Verhandlungen waren ab dem Zeitpunkt zum Scheitern verurteilt, als nach einer kurzen Schrecksekunde Babler und Meinl-Reisinger wieder "die Hand ausstreckten" bzw., etwas drastischer formuliert, der ÖVP wie rollige Katzen den Hintern entgegenreckten. Ab diesem Zeitpunkt konnte sich die ÖVP sicher sein, mit einem diesmal billigeren Babler (was soll "Hand ausstrecken" sonst bedeuten?) wieder den Kanzler stellen zu können und es ging nur mehr darum, Scheinverhandlungen zu führen und Kickl dazu zu provozieren, als erster aufzustehen. Kickl hatte keine Chance. Die Frage ist nur, ob die ÖVP von Anfang an Scheinverhandlungen führte und kalkulierte, dass der Herr Babler früher oder später angekrochen kommen würde oder ob sie zunächst ernsthaft verhandelte und erst nach Bablers ausgestreckter Hand. bzw. Hintern in ihren Machtrausch verfiel (alle wichtigen Ministerien plus Kanzler!). Gott strafe die ÖVP.



    • Cato
      15. Februar 2025 12:23

      Ich sehe das auch so. Kickl hat man keine Chance gelassen.

      Er ist zu erfolgreich. Man musste ihn mit allen Mitteln scheitern lassen. Vom Bundespräsidenten abwärts.



    • Undine
      15. Februar 2025 13:38

      @Heisenberg

      Von einem leider schon verstorbenen FPÖ-Abgeordneten weiß ich, daß die ÖVP höchst intrigant und unverläßlich ist. Den Sozis attestierte er hingegen Handschlagqualität. Damals allerdings hatte die SPÖ noch nicht solche Flaschen wie diesen BABLER, der ja die personifizierte Peinlichkeit ist. Als VIZE wäre er eine Schande für uns im Ausland. Wenn ich mir allerdings die Narrentruppe in Deutschland so vorstelle,…..



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 13:38

      Genau. Von Babler bekommen sie den Kanzler UND die wichtigen Ministerien.



  32. Arbeiter
    15. Februar 2025 11:42

    Ich bin halt einfach gestrickt und sehe die Frontstellung daher einfach: Auf der einen Seite das Programm "Ö und D schaffen sich ab", auf der anderen "Volk und Staat Österreich/Deutschland" sollen leben. Bei den Abschaffern/Selbstmördern sehe ich Rotgrüneos und die Mainstream Medien samt Justiz, bei den Überlebenswilligen eindeutig nur die FPÖ. Die ÖVP schwabbelt irgendwo dazwischen.



    • Whippet
      15. Februar 2025 11:49

      Arbeiter, ich fürchte die VP schwabelt schon lange nicht mehr dazwischen sondern ist längst nach links geplumpst. Die beim Blutergüsse spürt sie nicht.



    • Arbeiter
      15. Februar 2025 12:09

      Ja, Whippet, mit den wiederbelebten Untoten der ÖVP (Görg, Fischler, die LandeshauptmännInnen....) schaut das sehr stark so aus. Das window of opportunity mit Kurz/Strache ist wieder zu. Zombi ÖVP.



  33. Undine
    15. Februar 2025 09:19

    Der Schlußsatz

    "Wie notwendig das wäre, hat ja inzwischen sogar die deutsche Qualitätszeitung "Welt" erkannt: Sie ruft laut und verzweifelt nach einer Rückkehr von Sebastian KURZ."

    ...der Haßtirade A.Us auf Herbert KICKL hat mich besonders fassungslos gemacht!

    Wie stellt man sich den SOROS-INTIMUS Sebastian KURZ als neuerlichen Kanzler vor, wie er das Haupt-Problem Österreichs, ja, ganz Europas, angehen soll, nämlich die Flutung mit Moslems zwecks Wegbereitens der völligen ISLAMISIERUNG des christlich geprägten Abendlandes, zu beenden?

    SOROS ist mitverantwortlich für die Massen-Migration von Moslems seit 2015!
    SOROS ist einer der MÖRDER EUROPAS!
    SOROS wickelt Sebastian KURZ um den kleinen Finger.

    Meine Frage an die "Welt", aber auch an A.U.:

    Wie stellt man sich vor, wie KURZ, der SOROS-Jünger, uns unsere angestammte HEIMAT zurück erobert? Nie und nimmer! KURZ würde das Zerstörungswerk von SOROS u. Co. fortführen!

    Nur ein Volks-Kanzler KICKL hätte uns von diesem Joch befreit!



    • Undine
      15. Februar 2025 09:22

      Die Österreicher haben die FPÖ wegen Herbert KICKL gewählt, weil sie nur ihm zutrauen, Österreich aus dem Sumpf, den ÖVP, SPÖ und GRÜNE anwachsen ließen, herauszuziehen!



    • Whippet
      15. Februar 2025 09:40

      So sehen es viele und ich auch, liebe Undine. Manchen ist EIN Brett vor dem Kopf zu wenig!



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:18

      Soros`s Wille wird sich in der Gestalt Kurz materialisieren.
      Kann die VP jemanden anderen anbieten ?
      Bei dieser nicht vorhandenen Personaldecke ?
      Zeichen des Verfalls einer Organisation, wenn sie aus sich heraus nicht fähig ist zu regenerieren, wenn sie nicht fähig ist Nachfolger hervorzubringen.
      Neuauflage Kurz. Im Klartext, die Grünen regieren weiter.



    • Cato
      15. Februar 2025 11:22

      @Undine

      *******!!!!



    • Undine
      15. Februar 2025 13:27

      Oh, schon 7 Daumen-nach-unten-Spender! Da ich mir genau vorstellen kann, wer die Besitzer der Daumen sind, ist es geradezu eine Freude, denn mit diesen möchte ich keinesfalls eines Sinnes sein! Die 17 Daumen-nach-oben sind mir umso wertvoller! ;-)



    • Petron
      15. Februar 2025 16:08

      Geschätzte Undine, AUs Kickl-Hass, den er inzwischen ja fast jeden Tag vernehmen lässt, ist tatsächlich sehr befremdlich, ja verstörend, er passt einfach nicht zu meinem Bild von einem souveränen Journalisten, das ich von ihm hatte. Daher werde ich wahrscheinlich mein Abo nicht verlängern. Allerdings: Auch Kurz-Hass verzerrt. Bei Kurz sehe auch ich Schwächen, aber eben auch nicht wenige Stärken.



    • Undine
      15. Februar 2025 18:45

      @Petron

      Sie führen eine sehr feine Klinge, und ich kann Ihnen nur recht geben: auch KURZ-Haß ist nicht schön! Aber KURZ ist für mich ein Rotes Tuch, da er aus purem Mangel an Lebenserfahrung und aus persönlicher tiefer Abneigung gegenüber KICKL den österr. Karren in die grüne Irre geführt hatte —- zum grossen Schaden für unsere Heimat. Seine SOROS-Nähe ist und bleibt fatal.
      Aber ich bin eben keine Journalistin! ;-)



  34. XYZ
    15. Februar 2025 09:16

    Zum letzten Absatz Dr. Unterbergers:
    Ich wiederhole mich, da ich schon am 12. Feb. schrieb, die Verhandler ALLER Parteien gehörten ausgewechselt. Denn deren Stehsätze kennen wir nun zur Genüge; für eine Regierungsbildung waren sie vollkommen ungeeignet.
    Auch wenn Schallenberg in der Coronazeit Schlimmstes von sich gegeben hat - wir behaupten ja, Christen zu sein, also müssten wir ihm verzeihen können. Zur Zeit macht er seinen Job recht gut. Jedenfalls braucht man sich für ihn am internationalen Parkett nicht zu genieren. Susanne Fürst wüsste sich auch zu bewegen; sie erscheint mir intelligent und rhetorisch brillant. Bei den Sozis kenne ich mich nicht aus; jeder und jede schiene mir aber besser als Babler samt Krawatte. Diese drei Parteien, neu aufgestellt, müssten doch genügen, um Österreich voran zu bringen! Auf die Grünen und Neos könnte ich, ohne Tränen zu vergießen, liebend gerne verzichten.
    Bitte liebe FPÖ, ÖVP, und SPÖ - kümmert euch um Österreich, und nicht um euch selbst!



  35. GT
    15. Februar 2025 09:16

    Übrigens: MMn hat Ditz gesten völlig richtig die soziale Marktwirtschaft (copy right Riegler) als erstrebenswertes Ziel genannt. Und da bildet auch die Industrie nur eine Teilmenge ab. Auch wie man an eine Budgetsanierung herangehen sollte, sprach von hoher Sachkompetenz.



    • XYZ
      15. Februar 2025 09:19

      Ja, der Senior Ditz machte einen guten Eindruck.



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:21

      "Soziale Marktwirtschaft", angeblich Erhards Erfindung. Sozial und Markt, ist ein Widerspruch in sich. Die soziale Marktwirtschaft führte in Deutschland in den Sozialismus und Verelendung. Nur Kapitalismus und Marktwirtschaft, schaffen Wohlstand.



    • nonno
      15. Februar 2025 11:45

      @ Pressburget
      Was wäre die Alternative gewesen?



    • pressburger
      15. Februar 2025 18:40

      @nono
      Nur Merkel kennt keine Alternativen.



    • nonno
      15. Februar 2025 20:49

      @ Pressburger
      Das ist eine Null-Aussage



    • pressburger
      15. Februar 2025 23:59

      @nono
      Ganz einfach, Marktwirtschaft, Kapitalismus. Nachzulesen bei Friedrich August von Hayek



  36. Orakel
    15. Februar 2025 09:11

    Problematisch finde ich nicht einen Kickl - der sich selbst, seinen Wählern UND Österreich treu geblieben ist!

    Um vieles problematischer finde ich die Lügen, die massive und ungebührliche Einflussnahme der EU, die heute offen zu Tage tritt - und ich wundere mich sehr, dass das hier für AU so absolut kein Thema ist!!!???

    Da schwadronieren sie über eine Wahleinmischung Russlands - hat ja auch bei Trump I so wunderbar funktioniert - und dann stellt sich mehr und mehr heraus, dass die EU in Rumänien aber auch hier in A massivsten Einfluss auf Wahlen und Regierungsbildung nahm, um leichteres Tun intern zu haben!

    Keine Stellungnahme zu der skandalösen Wahl Annullierung in Rumänien nach demokratiefeindlichem Einspruch - in Merkel Manier!
    Der massive Druck auf unsere ÖVP Waschlappen seitens der EVP unter Weber um die Verhandlungen zu torpedieren!

    Da spielen sich die weit nach links abgerutschten Wert-Konservativen Deutschlands auf - mit welchem Recht???



    • Orakel
      15. Februar 2025 09:11

      Ein ehedem blühendes, führendes Deutschland, das sich heute wirtschaftlich im freien Fall befindet, ein Deutschland, das zur weltweiten Lachnummer mutierte und die Deutsche Politik beansprucht immer noch Leadership? Ja worauf denn begründet?

      Das alles kratzt Dr. U. nicht, aber dass ein Kickl nicht erpressbar ist - das ist ihm den täglichen Seitenhieb durchaus wert!

      Ich schau mir Stelzer an und sehe förmlich die feste Umklammerung eines ehedem durchaus markigen Haimbuchners! Heute ist der sanft und streichelweich, Butter in des Stelzers festem Griff und tät natürlich einen Kickl mehr als gern zur Freude der ehedem wertkonservativen, weit nach links abgerutschten ÖVP beerben!
      Eine Svazek - Butter in des Haslauers Händen und auch eine Edtstadler arbeitet am "Konsens" wie wir aus den SN bereits in Wort und Bild erfuhren!
      Den Landbauer kann ich nicht so recht beurteilen, da kommt hin und wieder noch was!



    • Orakel
      15. Februar 2025 09:12

      Ich wünsch unserer rückgartbefreiten ÖVP - ja was jetzt?
      Gutes Gelingen mit Mundl Sackbauer aus Traiskirchen?

      Chapeau, weit habt ihr es gebracht ihr Verräter am Wähler, ihr Pfründewarte, ihr machtgeilen Postenschacherer, ihr unserer Demokratie feindlich Eingestellten - wie Vance es ja sehr deutlich sagte, ihr Verschwender unserer Steuergelder, ihr im Übermaß tätigen Schuldenmacher - was ja einem Ausverkauf Österreich ans Kapital gleichkommt!

      Das alles wird von Dr. U. tunlichst vermieden in irgendeiner Form zu benennen - leider!



    • XYZ
      15. Februar 2025 09:54

      @Orakel
      Die Sache mit dem Rückgrat ist eine ausgelutschte Analogie, denn nur ein lebensferner Hagestolz kann so tun als wäre er allein auf der Welt. Jeder lebendige Organismus, ob Pflanze, Tier oder Mensch, muss sich der Umgebung anpassen und ist ihr ausgesetzt.
      Einfluss, Druck, Einmischung - wie immer man das nennt, sind die Ingredienzien des Lebens.
      Ich fragte jüngst einen tüchtigen Unternehmer, wie es ihm gehe, und er lachte und sagte "Fremdbestimmt, von früh bis spät". Eh klar, Kunden, Lieferanten, Behörden, Banken, Gesetzesauflagen - sie alle zerren an seinem Ärmel. Er ist nicht autark, autonom.
      Mich interessiert dieses Gerede vom "Einfluss aus Brüssel" etc. einfach nicht mehr. Wenn ich irgendwo Mitglied bin, werde ich beeinflusst. Als Alternative bietet sich nur eine Wittgenstein´sche Hütte im einsamen Wald an.



    • sokrates9
      15. Februar 2025 10:00

      Xyz@Probkematisch ist es wenn Brüssel immer demokratieferner ist,da Korruptionisten und Kriegstreiber die Macht übernommen haben,Zensur einführen und Wahlen beeinflussen.Traurig Wenn uns Amerikaner nun die Demokratie erklären müssen und wir als Europäer nicht mehr anerkannt werden!



    • Orakel
      15. Februar 2025 10:08

      Aber geh!
      Wissen sie, was ich problematisch finde?

      Fremdbestimmt werden als politischer Vertreter Österreichs!

      Fremdbestimmt werden welche Regierung gemacht werden darf - Volkswille, Wahlergebnisse uninteressant - aber sie verteidigen unsere Demokratie, besonders im bereits verlorenen Ukrainekonflikt!!!

      Fremdbestimmt werden von Losern wie diesen unwürdigen zur Lachnummer verkommenen Politikern in der EU und in D, allen voran die Unionspolitiker! Politiker, die heute ein D sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich in den freien Fall führten!

      Ihr theoretisches, analog ausgelutschtes rückgartloses Gerede bringt nichts und niemanden weiter!
      Und fragen sie doch ihren Freund, wieviel Spaß der Unternehmer mit seiner Arbeit hat - die, die ich kenne sind damit so arbeiten zu müssen absolut nicht glücklich!



    • eupraxie
      15. Februar 2025 11:27

      Rückgrat versus Sturheit und Konsensorientierung vs Fahne im Wind/keine Meinung haben - sind für mich die Themen die hier diskutiert werden.
      Wenn allen Ernstes die Gefahr gesehen wird, dass Kickl im Rat der EU sein Veto einlegt - obwohl dieses Veto ein wesentliches Pro-Argument 1994 war - ist das eher eine offene Auslieferung an andere, als das Vertreten des eigenen Staates.

      Wenn die einen das Wohl Österreichs an die unbedingte Bindung an Brüssel gewährleistet sehen und andere die Subsidiarität wieder verstärkt beachtet sehen wollen, wie sähe hier ein Konsens aus?

      Es geht immer um die Festlegung von Rahmenbedingungen des Handelns für die einzelnen Parteien/Organisationen, etc. Diese Rahmenbedingungen haben sich in der EU zusehends zu Details der Durchführung geändert, auch durch richterliche Entscheidungen, die offenbar der Möglichkeit der politischen Reaktion entzogen werden, bzw. die Idee der Veränderung als Verrat an Europa gebrandmarkt wird.



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:28

      Bis jetzt meinten die Hendeln im Brüsseler Kobel, sie sind bei ihrem tun frei. Der transatlantische Big Brother, hält ihnen den Rücken frei.
      Nach der Rede von Vance ist im Hühnerstall Panik ausgebrochen. Gegacker, der Fuchs ist da. Aber es sind zwei Füchse, von jeder Seite einer. Die EU geht unter. Die EU wird den Aufbau der Ukraine bezahlen. Sagt Trump. Die EU hat kein Geld, ist als Bankrotistin nicht kreditwürdig.
      Das Elend der Massen, durch die EU Volkskommissare verschuldet.



    • Orakel
      15. Februar 2025 11:48

      @ eupraxie

      - zum Wohle der Bürger, zum Wohle der Staaten/- gemeinschaft!
      Und die sehe ich zur Zeit absolut verloren!

      Also Rückkehr zu Rückgrat, durchaus auch Konsens, Demokratie, Meinungsfreiheit, Recht und Gerechtigkkeit!



    • eupraxie
      15. Februar 2025 12:37

      @Orakel: Im Gegensatz zu Firmenchefs, die ausschließlich innerhalb von Rahmenbedingungen handeln, haben Politiker die Aufgabe, innerhalb von Rahmenbedingungen zu handeln aber auch diese Rahmenbedingungen zu verändern. (Der Firmenchef macht das indirekt über seine Interessenvertretung, die ihrerseits Politik beeinflusst).

      Jedes Gesetz verändert für die diesem Gesetz Unterworfenen die Rahmenbedingung des Handelns. Ich bin kein Freund des polternden Handelns von Trump, der scheinbar die Macht hat, keine Rahmenbedingung beachten zu müssen. Das gilt weder für Europa und schon gar nicht für die Repräsentanten Ö.
      Zum Wohle für jemand anderen zu arbeiten ist nicht so einfach, wie nur für sich selber. Beim Pokern geht es nur um den eigenen Gewinn, beim Regierungsverhandeln geht es um den Gewinn für grundsätzlich 9 Mio - aber auch der Gewinn für lediglich 1,5 Mio ist nicht so einfach festzumachen.

      Die Frage bleibt: was bewirkt das NEIN langfristig und kurzfristig für die Wähler?



    • Orakel
      15. Februar 2025 12:58

      @eupraxie - ohne Poltern wird in dieser verfahrenen Position des Wertewestens nichts mehr zu ändern sein!
      Änderungen mit Sanftheit brauchen Zeit, Überzeugungskraft!
      Beides haben wir nicht mehr!
      Es ist ein Irrglaube, dass uns dass Wasser bis zum Hals steht - nein, das steht uns bereits Lippenunterkante!



    • Undine
      15. Februar 2025 13:47

      @Orakel

      Sind nicht Deutsche in Scharen nach Whashington gereist, um für die stets von Lachkrämpfen gescgüttelte Kamala HARRIS die Werbetrommel zu rühren, um TRUMP vermeiden zu helfen! Aber das war wohl keine Wahlbeeinflussung…..



    • eupraxie
      15. Februar 2025 18:05

      @Orakel: zur Lippenunterkante meine volle Zustimmung



  37. Antonia Feretti
    15. Februar 2025 09:09

    Dass die amerikanischen Geheimdienste Probleme mit der FPÖ hätten leuchtet nicht ein! Schließlich herrscht in den USA die Administration Trump, nicht mehr Biden! Man höre sich die Rede des Vizepräsidenten Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz an! Unterbergers Analyse ist der Abneigung gegen Kickl geschuldet!



    • sokrates9
      15. Februar 2025 09:55

      Wer behauptet das,gibt es da Evidenz?Natürlich nicht ist so eine linke totschlagbehauptung!



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:30

      Die CIA, insbesondere die NSA, sind auf die Zuarbeit der FPÖ Geheimdienstler nicht angewiesen.
      Anders herum, das NSA informiert keine Verbündete, es sei den, es winkt ein Gewinn für die USA dabei heraus.



  38. sokrates9
    15. Februar 2025 08:56

    KICKL HATvöllig richtig gehandelt.Das Problem liegt doch nicht bei der Befehlsempfänger Vp sondern in der EU.Die hat es geschafft Europa völlig abzuwirtschaften,Zensur,Wahlbeeinflussung einzuführen und das Wirtschaftswachstum auf Null zu führen und als Kriegstreiber nun einen Krieg mit 2 Mio Toten zu verlieren.Sensationell wie gestern der 2.wichtigste Mann der USA den Europäern eine Lektion in Sachen Demokratie gegeben hat.Wir stehen vor den Trümmern von 10 sparen Intrigantentum,Korruption und Misswirtschaft ein totaler Abstieg von Europas,die debile VP forderte dass die EU Beflaggung intensiviert werden müsse und mit solchen Chaoten soll Kickl agieren?Da kann man sich doch nur mit Grausen abwenden.B8n neugierig wie viel Blogger nun die Segnungen der EU hervorheben werden und kriegsgeil vom Endsieg der EU träumen!



  39. Almut
  40. pressburger
    15. Februar 2025 08:28

    Die Situation war noch vor den Verhandlungen der VP mit der FPÖ kompliziert, weil nicht bekannt war, nicht bekannt werden durfte, mit welchen Auftrag die VP in die Verhandlungen geht. Der Inhalt des Auftrags ist post festum ans Tageslicht gekommen, weil er umgesetzt wurde. Müssig, noch ein mal auf Bellens Manöver, dem Wahlsieger den Regierungsauftrag nicht zu erteilen, redundant zu wiederholen, das war Signal wie es weiter gehen, bzw. nicht gehen soll.

    Die VP ist dort gelandet, wo sie die Auftraggeber haben wollen. In der Abhängigkeit von Rot und Grün. Die Neos sind eine quantité négligeable.
    Kurz hatte schon immer, mit den Grünen, als Nr.1, der Regierung, ein gutes Auskommen.
    Chance für Kurz seine Flexibilität, seine Beugung nach Links zu beweisen. Wen hat die VP ausser Kurz ?

    Die tektonische Verschiebung in der Weltpolitik, wird auch vieles in Österreich in Bewegung setzen. Man wird realisieren müssen, was Kickl verlangt, Sicherheit, Ende des Krieges, entspricht der Vernunft.



  41. elokrat1
    15. Februar 2025 08:10

    Dr. Unterberger schrieb: …. als niemand mit ihm als relativem Wahlsieger verhandeln wollte.
    Die ÖVP hat im Vergleich zu 2019 11% verloren und die FPÖ hat 12% dazu gewonnen, also ist der Unterschied hoch, nicht nur relativ. In Summe +23% für die FPÖ. Ein Sprichwort, welches gut beschreibt was relativ ist, aber nicht der „Netiquette“ entspricht, könnte das gut beschreiben.



  42. Sukkum
    15. Februar 2025 08:07

    Dass die VP von den EU-Granden und auch von Merz und Scholz vor einer Koa mit der FPÖ gewarnt und mit Konsequenzen gedroht hat ist inzwischen schon ruchbar geworden. Scholz wie Merz haben das sogar zugegeben! Die VdL indirekt indem sie ihre Zufriedenheit mit dem Scheitern kund gab.
    Ja, ja, wieder eine Verschwörungstheorie die wahr wurde!

    Deren Skrupellosigkeit besteht darin dass sie das ganz offen zugeben.

    JD Vance hatte gestern schon recht als er idie EU als undemokratisch bezeichnet, die Angst vorm Volk hat und es deshalb unterdrückt wie es in der DDR war.

    Rede JD Vanze vom 14 02 25 in München auf Deutsch

    https://www.youtube.com/watch?v=-BKjAquaCE0

    sehenswert!



    • pressburger
      15. Februar 2025 08:30

      J.D. Vance knüpft sich Merz vor. Interessant wird, wie die Reaktion von Merz ausfallen wird.



    • Orakel
      15. Februar 2025 09:38

      @pressburger -zuerst wird er sich - offiziell - nicht beeinflussen, nicht erpressen lassen - zuerst.

      Ich denk, dass es jetzt bald der EU Urschel an den Kragen geht!
      Ich denk, dass Korruptionsvorwürfe immer lauter, vielleicht sogar die SMSen andeutungsweise aufgedckt werden und die "Dame" bald freiwillig aus gesundheitlichen Gründen zurück(ge)treten wird!



    • pressburger
      15. Februar 2025 18:43

      @Orakel
      Hängt auch davon ab, ob sich Big Boss Zeit nimmt Merz die Haxen vieri richten.



  43. eupraxie
    15. Februar 2025 08:02

    An der Frage was das Beste ist für Österreich messen sich doch die Parteien und jede trägt dazu einen großen Brocken oder ein kleines Detail dazu bei. Jede Partei leuchtet das doch aus einem anderen Blickwinkel aus und kommt daher naturgemäß zu einem anderen Ergebnis, im Graubereich der Betrachtungsweisen sind Überschneidungen und Kompromisse möglich.

    Was die Herangehensweise - zuerst das Ministerium und dann die Zuwanderungsfrage oder umgekehrt - am Problem ändern soll, erschließt sich mir nicht.

    In anderen Foren wird stets darauf hingewiesen, wie sehr sich die VP von den Grünen am Nasenring durch das politische Geschehen hat ziehen lassen - als Mehrheitspartei - wohlgemerkt! Jetzt, da sie das tatsächlich noch einmal versuchen, was schon einmal am Grundsätzlichen gescheitert ist, braucht die VP diesen Nasenring gar nicht ablegen sondern kann das bekannte Gefühl weiter ausleben.



    • pressburger
      15. Februar 2025 08:35

      Die VP kennt bereits das Drehbuch nach dem eine VP+Grün Regierung spielen soll. Widerspricht jeder Hollywood Erkenntnis. Drehe nie eine Fortsetzung einer Handlung, wenn das erste Werk ein Flopp war. Verlierst nur Geld. Unterschied, eine Ö Regierung sorgt sich nicht ums Geld. Eine Ö Regierung hat Geld, das Geld des Steuerzahlers.



  44. EUrophob
    15. Februar 2025 07:57

    Ich habe heute ausschließlich die vielen hervorragenden Kommentare gelesen und es geht mir ausgezeichnet!!
    Ich werde auch weiterhin dabei bleiben und bedanke mich bei Euch allen - aber auch bei Herrn Dr. Unterberger der dieses alles ermöglichte.
    LG



    • Outback
      16. Februar 2025 00:32

      Weil es sonst noch niemand kommentiert hat: Sie sprechen mir aus der Seele und haben es auf den Punkt gebracht. Volle Zustimmung in jeder Hinsicht. Ich habe es heute nicht über die ersten beiden Absätze hinausgeschafft.



  45. Sukkum
    15. Februar 2025 07:56

    Herr Dr. Unterberger!

    Es gibt keine ÖVP mehr, mit Kurz der sie vorerst in "Die Neue Volkspartei" umbenannte und auf türkis einfärbte!

    Jetzt tritt sie nur als "Die Volkspartei" auf, sowohl auf dem Türschild in der Lichtenfelsgasse, als auch auf dem Plakat hinter den Rednerpulten der VP.

    Zudem ist auf diesem Plakat keine rot-weiß-rote Fahne zu sehen, nur mehr kleine Fähnchen in türkis-weiß-türkis.
    Nehmen Sie also zK dass die VP den Österreichbezug völlig entfernt hat und nur mehr EU- und globalistische Interessen vertritt. Das erkennt man ja auch an ihrem Verhalten gegenüber der FPÖ, die Österreich absolut in den Vordergrund stellt.

    Diese VP-Heuchlertruppe im Herren!



  46. Gerald
    15. Februar 2025 07:56

    Heute ist's frei nach Gusenbauer wieder das "übliche Gesuder" mit der tiefschwarzen Brille. AUs Hass auf Kickl ist mittlerweile anscheinend pathologisch. Hat dieser böse Kickl doch seine geliebte VP von Platz 1 gestürzt und versucht diese sich nun durch Verhandlungs-Falschspielerei und Bauerntricks mit den marxistischen Babler-Sozis an die Macht zu klammern. Das Scheitern ist absehbar und das weiß AU insgeheim auch.

    Der Grund warum Nehammer und Edstadler und die halbe ÖVP nicht mit Kickl können ist klar: Denn er lässt sich nicht einlullen und verhabern. Er verfolgt sein Programm, das er der Bevölkerung Österreichs versprochen hat, während die verlogene VP ihres nach der Wahl schon wieder verräumte. Dass das sozialpartnerschaftliche Faulbett das genaue Gegenteil von "kein weiter, wie bisher" ist, wissen alle, auch AU. Deshalb giftet er in Richtung Kickl, in dem Irrglauben ohne Kickl hätte seine "Bolschewikenhure" (c Sensenmann) VP sich nicht wieder der SPÖ an den Hals geworfen.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 08:02

      Ich vermute, dass es die SPÖ nach den Aussagen Kickls über die ÖVP-Strategie "Wir bekamen alle wichtigen Ministerien und ließen der SPÖ den Kanzler", nicht mehr so billig geben wird, wie beim ersten Mal.
      Nach den Ministerien-Forderungen der ÖVP an die FPÖ (s.u.) lichtet sich auch der Nebel, warum die ersten Koalitionsgespräche mit der SPÖ gescheitert sein könnten.
      Die ÖVP scheint der Krebs zu sein, der sich in die Gesellschaft frisst.



  47. Pennpatrik
    15. Februar 2025 07:22

    Um solchen Verschwörungstheorien sachlich entgegenzutreten:
    SOgar der offen linke STANDARD hat im Gegensatz zu Dr. U die Ministerien veröffentlicht, die die ÖVP als unabdingbar betrachtete:
    - Äußeres
    - Finanzministerium
    - Innenministerium
    - Verkehr
    - Wirtschaft
    - Landesverteidigung
    - Landwirtschaft
    - Sozialministeriuim
    - Bildung und Wissenschaft

    Dazu die EU-Agenden

    Was anderes blieb Kickl übrig? Nicht Kickl wollte die ÖVP demütigen, sondern die ÖVP hat es offensichtlich ab der ersten Sekunde auf ein Scheitern angelegt. Es geht nicht um das Innenministerium. Dieser ganze Vorschlag ist eine Sauerei.
    Aber wenn es um Kickl geht, kann man nicht umhin, Dr. U Unsachlichkeit zu unterstellen.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 07:27

      Dass Kickl mit den Restministerien nicht zufrieden war, beschreibt Dr. U so:

      "Das sind sein kompromissloser und damit undemokratischer Durchsetzungswille, seine totale Ich-Bezogenheit, sein grundlegender Irrtum, dass knappe 29 Prozent der Stimmen den Anspruch auf Erfüllung all seiner Wünsche geben würden, denen ein Koalitionspartner, der zweieinhalb Prozent(punkte weniger hat, sich unterzuordnen hätte."

      Da kann man nur noch fassungslos den Kopf schütteln.



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 07:36

      Eine Neuorientierung der Politik ist nur über die Vernichtung der ÖVP an der Wahlurne möglich.
      Wie sonst? Diese Partei ist nicht reformierbar.



    • sokrates9
      15. Februar 2025 08:40

      Hoffe dass Kickl bei Neuwahlen 35% bekommt,dann zerbröselt es die Vp und es besteht die Hoffnung dass bei der Neugründung ein Neuer mit Resthirn auftaucht!



    • GT
      15. Februar 2025 09:08

      Es hilft alle nichts, Sie verstehen es nicht! Was helfen alle Ministerien, wenn Kickls seine ureigenste Haltung sich gegen die Ukrainehilfe, gegen Skyshield, gegen die EU aber dafür für einen EWR, für eine Vereinigung der Vaterländer etc. nicht ändert? Ganz abgesehen von seiner präpotenten Art ab, wie er die Verhandlungen begonnen hat - ein wahrliches Lehrbeispiel für Teambildung - oder wie er seine Forderung nach Ministerien öffentlich dem Partner augerichtet hat - das ist seine wahre Diplomatie - NeiN! DANKE!!



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 09:43

      @GT
      Nichts zur Sache?



    • Orakel
      15. Februar 2025 10:49

      Ich hab jetzt in Foto - ÖVP Vorschlag an FPÖ gesehen:
      FPÖ:
      Kanzler
      Verfassungs- Medien und Digitalisierungsagenden im Kanzleramt
      Asyl und Migration
      Arbeit und Integration
      Gesundheit, Sport und Tourismus (wobwi so ich mich recht entsinne das immer Agenden des VK waren?)
      Oder das FM bleibt bei der FPÖ, dann bekaäme die FPÖ anstatt eines eigenen Ministeriums ein Staatssekretariat für Asyl und
      Migration.

      ÖVP:
      VK
      Äußeres samt EU
      FM
      IM
      Verkehr und Infrastruktur
      Wirtschaft, Forschung und Energie
      Landesverteidigung und öffentlicher Dienst
      Landwirtschaft und Umwelt
      Soziale, Frauen, Familie und Jugend
      Bildung, Wissenschaft, Kunst und Kultur.

      Unabhängig:
      Justiz

      Genauso stell ich mir eine Verhandlung auf Augehöhe vor!
      Genauso stell ich mir die Vorschläge des Wahlverlierers (-11%) an die stimmenstärkere Partei und den Wahlgewinner (12%) vor!

      Also doch nur Scheinverhandlungen seitens der ÖVP????



    • Pennpatrik
      15. Februar 2025 13:49

      @ORAKEL
      Und jetzt kommt der Punkt, den ich nicht verstehe: Dr. U weiß das und schreibt trotzdem so einen Artikel.



    • Orakel
      15. Februar 2025 16:24

      USAID wird wohl nicht dahinter stehen ;-))



    • Orakel
      15. Februar 2025 16:29

      AU sollte auch von den RKI Files wissen - und - hat er sich in irgendeiner Art und Weise entschuldigt alle, die gegen die Plandemie schrieben und das waren hier einige, hochkarätige Poster, als Coronaleugnet und Impfgegner verunglimpft?
      The Same story, the same Play - oder?



  48. Josef Maierhofer
    15. Februar 2025 07:07

    Na, ja, Anti Kickl, Anti FPÖ Propaganda ist wichtig, ob wahr oder nicht:

    https://www.youtube.com/watch?v=9ps53UNH4mU&t=10s

    https://www.youtube.com/watch?v=HLjauzbkPdQ&t=2s

    Würden die Menschen das alles wissen, was da so in der (V)P so läuft, die politische Landschaft in Österreich würde anders aussehen und sie wird es auch. Die Zeit wird alles ans Licht bringen.

    Das die Menschen das nicht erfahren sollen werden solche 'Anti-Wahrheits-Artikel' geschrieben, statt die Wahrheit zu berichten.

    Österreich hat zu undeutlich gewählt und wird das jetzt ausbaden müssen. Wie oft wird man das 'Schlafschaf' noch scheren und quälen können ? Bisher hat es genügt, ein Wahlprogramm abzuschreiben und dann den Wähler zu verraten.

    Die Zeichen der Zeit würden die Erfüllung der abgeschriebenen Wahlprogr



    • Josef Maierhofer
      15. Februar 2025 07:09

      amme erfordern.

      Wie oft man das wohl Schlafschaf noch mit abgeschriebenen Wahlprogrammen 'scheren' kann und verraten ?

      Ob die (V)P noch eine österreichische Partei ist, auch das ist inzwischen eine Frage geworden.



    • pressburger
      15. Februar 2025 08:59

      Die Aussage von Frau Steger sollte beachtet werden. Bestätigung, die ÖVP ist mit dem Auftrag in die Verhandlungen gegangen, die Verhandlungen platzen zu lassen, die Schuld für das Scheitern der FPÖ zuschieben. Der Hilfe der Medien, kann sich die linke VP sicher sein. So wird es bei den zukünftigen Wählern ankommen - Kickl ist der Schuft. Noch offen, wird die VP Richtung so viele Konzessionen machen, dass sich die Konstellation, Nehammer Kanzler einer Grünen Regierung, wiederholen wird, oder wagt Bellen Neuwahlen.
      Hängt von den Direktiven aus der Zentrale ab.



    • Josef Maierhofer
    • Josef Maierhofer
      15. Februar 2025 11:12

      @ pressburger

      'So wird es bei den Wählern ankommen' ...

      So soll es bei den Wählern ankommen, geht es nach Medien, EU, und (V)P.

      Es wird nicht gelingen, das Scheitern der Verhandlungen Herrn Kickl zuzuschreiben, egal, wie immer man sich darum bemüht.

      Für mich tut sich da eine weitere Frage auf, nämlich die Beteiligung von UHBP an diesem 'Verhandlungsspiel'. Ich glaube nicht, dass der Regierungsbildungsauftrag von UHBP an Herrn Kickl ehrlich war, das war ein abgesprochenes, für die Österreicher teures, Spiel. Diese Politiker führen die Demokratie am US-EU-Nasenring solange ins Verderben, bis der Wähler, das 'Schlafschaf' aufgewacht ist, sprich, die Demokratie sich ihren Weg bahnt.

      Auch die Rolle von Schallenberg ist dabei zu betrachten.

      Dieser Verrat jetzt wird die (V)P zu weiteren Verlusten bringen, das Vertrauen verliert sie immer mehr.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      15. Februar 2025 11:14

      >>>>>

      Abstreiten, dass sie eine linke Partei ist und die angeklagte Frau Von der Leyen ins Amt der EU Kommissionspräsidentin gehoben hat, kann man das bei der (V)P nicht mehr.

      Trotzdem nimmt sie FPÖ Wahlprogramme und schreibt sie ab. Danach 'rechts blinken und links abbiegen'.

      Wie oft das noch geht, mal sehen.



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:37

      Zustimmung, bis auf, "Es wird nicht gelingen.....", leider, es ist bereits gelungen. Die Medien sind sich in der Frage wer das Scheitern zu verantworten hat, der Kickl wars. Kommt beim Wähler gut an. Passt ins bisherige Denkschema. Der Wähler muss nicht umdenken, es bleibt dabei, "Der Hofer wars, vom Zehner Haus."



    • Josef Maierhofer
      15. Februar 2025 13:20

      @ pressburger

      Medial schon richtig. Auch mental passt das in den Mainstream. Jetzt.

      Aber, wenn nun die Täter die von ihnen angerichtete 'Suppe' auslöffeln müssen, bleibt ihnen der Löffel im Hals stecken und die Wähler sehen immer deutlicher, was da gespielt wird. Vor allem, sie müssen es zahlen. Man wird ihnen dann nicht erzählen können, der Kickl war es, auch Dr. Unterberger nicht.

      Herr Kickl hat es gesagt, auch, wenn jetzt die Zeit noch nicht reif war, sie wird es werden. Er hat an die Menschen appelliert, die FPÖ eben dann zu stärken, wenn sie Demokratie wieder haben wollen und Schutz der Heimat, etc.

      Man kann diesen 'gefakten' 'Regierungsbildungsauftrag' an Herrn Kickl sicher mit 'Ibiza' vergleichen.



  49. Whippet
    15. Februar 2025 07:06

    Nun bietet sich Kogler als Königsmacher an, lese ich im EXXPRESS.
    „C2-gefährdet“ schrieben wir im KH auf den diagnostischen Laufzettel. „Wissen Sie,“ erklärte der Primar, „damit nicht sofort alle merken, dass die Person ein Alkoholproblem hat.“



    • Orakel
      15. Februar 2025 09:44

      Bei uns war´s der "Potator" - auch vielen, des Lateins nicht mächtigen unverständlich!



  50. bagaude
    15. Februar 2025 06:46

    Das Drehbuch zur Staatskroteske schrieb die VP ,die
    dramaturgische
    Bearbeitung die Links-Internationale und die Arbeiter fürs Grobe
    stellten die Grün-Roten ! Regie ,Ausstattung ,Maske und Propaganda
    überließ man den bewährten Medien! Auftraggeber ,Produzent und
    Finanzier ,ist aber das zwangsrekrutierte VOLK ,das von so viel
    "liberaler Demokratie" dabei verhungert!
    Der blaue Streifen am Horizont war leider nur Chimäre.



  51. Whippet
    15. Februar 2025 06:43

    Blogger haben heute schon vor mir geschrieben, was sie vom „Loblied über Kickl“ halten. Dass SIE! sich dazu hergeben, werter Dr. Unterberger? „All diese problematischen Seiten Kickls hat Karoline Edtstadler wohl schon vorher gekannt.“ Genau diese geachtete und bei den „Untertanen“ hochgeschätzte Frau Edtstadler als Beweisunterstützung anzuführen, erhellt meinen Tag. Lachen ist gesund!
    Für diesem Beitrag besonders, werter Dr. Unterberger: „Si tacuisses………….. !“ Sogar dann, wenn Sie mit einer ÖVP-DNA geboren wurden.



  52. Guckguck
    15. Februar 2025 06:37

    Kurz kommt Ende 2026 zurück. Das ist vollkommen klar. Weil fünf Jahre die klassische Auszeit sind.



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:43

      Kurz, Unterschied zu Trump. Trump hat den Wiedereinstieg aus eigener Kraft geschafft, Kurz wird ins Kanzlerdasein von Soros&Co getragen.



  53. Altsteirer
    15. Februar 2025 06:09

    Bereits bei den ersten Zeilen des heutigen "Tagebuchs" zeigte sich, dass wieder einmal gezeigt werden muss, auf welcher Seite man steht.

    Denn wie kann man wohl besser seine Loyalität, den von der Trump Administration stark zugesetzten und bekämpften Machthabern, dem sogenannten „Deep State“ unter Beweis stellen, als dass man Kickl eine Unzahl von negativen Charaktermängel andichtet.



    • Whippet
      15. Februar 2025 06:47

      Ja, Altsteirer, die Charaktermängel werden der Grund gewesen sein, dass Trump Kickl zur Inauguration einlud? :-))



    • Gerald
      15. Februar 2025 08:00

      Die Interessen der Wähler im Fokus zu behalten und beharrlich deren Interessen zu verfolgen, ist für die VP natürlich ein Charaktermangel.

      Wie kann man nur so charakterlich defizitär sein und nicht einfach den Pöbel da draußen mit falschen Versprechen ("Es braucht kein Sparpaket!") verarschen, während man sich dann lachend und feixend beim Sektempfang im Kanzleramt, oder in Brüssel erzählt, wie man die Wählertrottel wieder einmal erfolgreich verarscht hat?



  54. Oktopus
    15. Februar 2025 06:02

    dieser biblische hass auf kickl, einfach unvetständlich …



    • Orakel


    • Fischbach
      15. Februar 2025 17:30

      Wo sehen Sie „Hass“? Kickl ist einer intensiven Kritik ausgesetzt. Na und? Er selbst hat auch Formulierungen gebraucht die gerade nicht vom Feinsten waren ( Mumie etc…)



  55. Walter Klemmer
    15. Februar 2025 04:35

    Kickl ist für ein Ende des Asylmissbrauchs und für ein Ende des Schuldenmachens.

    Für diese heldenhaften Vorhaben muss er nicht zurücktreten.

    Aber mit Rücktritten bei den Herren, die den Istzustand des Schuldenmachens und des Asylmissbrauchs zu verantworten haben, bei Stocker, Babler und Kogler sind Rücktritte zwingend.

    Aber die Gauner bilden jetzt die Schuldenmacher- und Asylmissbrauchregierung weiter wie bisher.

    Gleich und gleich gesellt sich gerne. Kickl weiß mit wem man sich ins Regierungsbett legen darf, die ÖVP nicht, die lässt sich wieder von rot und grün nach links wedeln.

    Gegen linken Wahn hat die ÖVP keine Abneigung und nimmt diesen gerne in ihr Regierungsprogramm auf.



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:52

      Das ist eine klassische Demonstration des Selbsterhaltungstriebs, zusätzlich durch das Vorgehen Trumps aktiviert. Man stelle sich vor, Marx bewahre, da kommt Kanzler Kickl, wie Trump, und verfügt die Offenlegung der Staatsfinanzen, bekämpf den Schlendrian, die Verschwendung in Milliardenhöhe. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Bellen, weiss es könnte seine letzte Schlacht sein. Die Chance stehen gut, dass er auch diese Schlacht gewinnt. Verbündete hat Bellen im Überfluss. Auch Verbündete ängstigen sich, der Luxus könnte mit Kickl abhanden kommen.
      Aber da ist noch Trump, die Rede von Vance.
      Wird sich die Aussage von Putin bewahrheiten ? "Die EU wird Trump zu Füssen liegen, mit dem Schwänzchen wedeln." Pikant, Putin sagte, "Schwänzchen," Niemand nimmt die EU ernst.
      Nur das kleine Häuflein, rund um Bellen.



  56. Hr. Zyni
    15. Februar 2025 04:29

    Na wenn unser Wohl und Wehe einzig von der Rückkehr vom Kurzbasti abhängt, dann gute Nacht, Österreich. Immerhin wurde er, nicht rechtskräftig, verurteilt und hat theoretisch eine Gefängnisstrafe zu erwarten (auch, wenn das natürlich eine lächerliche Politjustiz durchgeknallter Linksrechtsverdreher ist). Dazu kommt, dass der Innenminister genau den Sachbereich innehat, der das Hauptmotiv vieler Wähler war, blau zu wählen und der jetzige Apparatschik in diesem Amt, fast täglich seine Inkompetenz unter Beweis stellt. Fest steht vielmehr, dass die ÖVP Teil des ancien Regimes ist, das gerade weltweit krachend kollabiert. Aber offenbar müssen Österreich und Deutschland noch tiefer in den Dreck geritten werden, muss noch mehr Blut und Elend geschehen, ehe ein ausreichend großer Teil der Gesellschaft merkt, wie wir ruiniert werden.



  57. Walter Klemmer
    15. Februar 2025 04:19

    Kickl will keine ÖVP demütigen.

    Kickl will den Asylmissbrauch und das Schuldenmachen abstellen.

    Das interessiert aber die ÖVP mit Stocker und seinem Kanzlerwahn nicht, der lieber mit Babler islamische Messer und Schulden, die von unseren Kindern zurückgezahlt werden müssen, sammelt.

    Politik ist teuflisch grausam. Kickl ist treu! Er ist immer auf der heldenhaften Seite auch wenn er damit persönlich nicht in die Kanzlerbücher eingeht.

    Das zeigt klar, Kickl geht es nicht um die persönliche Macht, wie es ihm Verleumder unterstellen. Kickl geht es um ein Ende des Asylmissbrauchs und ein Ende des Schuldenmachens und dafür verzichtet er auch auf ein persönlich mit Macht bereicherndes Amt.

    Der Charakter Kickls ist heldenhaft. Eindeutig für Österreich: Für Österreich verzichtet er auch auf persönliche Machtämter.

    Was ihm vorgeworfen wird, sind Lügen.

    Ich erschrecke, welchen Schwachsinn Dr. Unterberger in seinem Alter verbreitet.



  58. Walter Klemmer
    15. Februar 2025 04:03

    Die Welt schreibt viel Blödsinn, ganz nach verwirrter Piefkemanier, die sich wie Österreich von Messerstechern ihre Kinder abstechen lässt und dann gleich gegen RECHTs auf die Straße geht, um ja nicht gegen Kriminelle vorgehen zu müssen.

    Alle Parteien Österreichs laufen bei jedem internationalen Blödsinn mit:

    Klimawahn, Krieg, Asylmissbrauch europäischer Richter, Energiewende, offene Grenzen, Islamisierung,..

    Kickl ist kein Mitläufer, er hat vernünftig verhandelt. Die ÖVP ist nur deswegen abgesprungen, weil Stocker den Kanzler mit der SPÖ wittert, wie ein geiler Hengst.

    Verlogen ist dann, wenn man dann andere so hinstellt, wie man selbst ist.

    Aber so sind ÖVP Politiker immer.
    2029 heißt der Kanzler Kickl mit 55 Prozent. Seine Wähker bleiben ijm treu wie Kickl seinen Wählern! Und immer mehr wachen auf und der Betrug der Stocker ÖVP wird vielen bewusst werden!

    Die alten ÖVP und SPÖ-Klammerer sterben weg und die junge Generation, die weiß, was Islam ist und seine Fäuste und Messer selbst erlebe



    • pressburger
      15. Februar 2025 11:59

      2029, ein interessantes Datum. Entweder gibt es 2029 Wahlen, oder keine EU. Wenn EU, dann keine Wahlen. So lange es die EU gibt, wird der EU, nicht noch ein mal, so ein Fehler, wie in Rumänien unterlaufen.



  59. ThomasMorus
    15. Februar 2025 03:34

    Und letztlich die ÖVP, die den Stocker als Leiter des Verhandlungsteams ins Rennen schickt! Deutlicher kann man ja nicht sagen „Wir wollen das nicht“! Ich hatte von Anfang an das Gefühl, diese Verhandlungen sind nur ne Show - und ich glaube, ich lag richtig! Die ÖVP wollte nur die Freiheitlichen anpatzen, damit es so wirkt, als hätten die eine Chance gehabt. Die ÖVP wollte die Verhandlungen von Anfang an platzen lassen. Die Freiheitlichen sollten nur nicht die einzige Partei sein, die der Wählergroll, dass wertvolle Zeit verschwendet wurde, nicht trifft!

    Und jetzt geht diese ÖVP sicher strategisch gestärkt als Kanzlerpartei in neue Verhandlungen für eine Links-Koalition!!!! Ich möchte kotzen…..



    • Gerald
      15. Februar 2025 08:08

      Vollkommen richtig. Die VP war ja selbst zu blöde und zu arrogant das Schmierentheater so halbwegs glaubwürdig abzuwickeln und wenigstens vorgeblich freundliche Nasenlöcher zu machen. Die halbe Partei (Mahrer&Mahrer, Fischler, Görg, Mattle, Haslauer) hat ja von Beginn der Verhandlungen weg öffentlich in allen Medien den Abbruch gefordert!
      Kickl hat außerdem das sehr weitreichende Angebot der FPÖ öffentlich gemacht: 5 FPÖ-Minister bei 7 ÖVP-Ministern und noch dazu alle VP-Kernbereiche (Familien, EU, Wirtschaft, Landwirtschaft, Landesverteidigung) als "kein Angebot auf Augenhöhe" und "Machtrausch" zu bezeichnen, ist vollkommen absurd.
      Die verlogene VP wollte Kickl von Anfang an scheitern lassen und hat mit einer billigen Schmierenkomödie weitere 30 Tage gestohlen. Die Primitivität der Inszenierung zeigt auch, was für eine PR-Stümpertruppe da ohne Kurz' mediales Talent in der VP herumfuhrwerkt.



    • pressburger
      15. Februar 2025 12:03

      Teile die Meinung. War von Anfang an meine Überzeugung. Die VP führte Scheingespräche, mit einstudierten Rollen, für das Publikum. Claqueure von den Medien machten lauthals mit. Ziel, für Scheitern, das man wollte, die FPÖ verantwortlich machen. Erste Hälfte des Planes, gelungen. Die zweite Hälfte, Wirkung auf den Wähler, harrt der Vollendung.



  60. ThomasMorus
    15. Februar 2025 03:26

    Die ÖVP, die diese Verhandlungen offensichtlich weitergeführt hätte, wenn die Neos nicht abgesprungen wären! Erst als durch die Neos ruchbar wurde, wie unfassbar wirtschaftsfeindlich die sozialistischen Forderungen eigentlich sind, ist die ÖVP auch ausgestiegen. Aber die ÖVP hätte eigentlich mit Babler auch ein Regierungsprogramm à la Marx und Engels abgeschlossen, wenn es nur nen schwarzen Kanzler gibt! Pure Machtgeilheit!

    4/5



  61. ThomasMorus
    15. Februar 2025 03:21

    Die ÖVP, die gewusst haben muss, dass sich die Freiheitlichen von einem derart erfolgreichen Parteichef nicht leicht trennen können, und das blöde „Mit den Freiheitlichen vielleicht schon, nur mit Kickl sicher nicht“ im Wahlkampf nur als Slogan genutzt haben, um vorzutäuschen, dass es doch Chancen auf eine schwarz-blaue Koalition gibt! Was sie aber nie vorhatten!

    Die ÖVP, die nur machtgeil unbedingt Kanzler sein will und deshalb ein Vierteljahr mit dem Marxisten Babler verhandelt hat!
    3/doch 5



  62. ThomasMorus
    15. Februar 2025 03:14

    Die ÖVP, die die grüne Plage, die segensreich aus dem NR geflogen war, durch unnötige Neuwahlen wieder ins Parlament und gleich in die Regierung geholt haben!

    Die ÖVP, die jetzt jahrelang mit den Grünen regiert hat, jede Kröte devot geschluckt hat und sich augenscheinlich in dieser linken Koalition gar nicht so unwohl gefühlt hat!

    Die ÖVP, die unter Nehammer eine Zusammenarbeit mit der Kickl-FPÖ ausgeschlossen hat und damit jede Chance auf eine bürgerliche, nicht-linke Regierung blockiert!

    2/doch 3



  63. ThomasMorus
    15. Februar 2025 03:09

    Also da stimme ich ganz und gar nicht zu!

    Kickl und das blaue Verhandlungsteam haben sicher Fehler gemacht, ja, aber:

    Die Partei, an der Österreich gerade zerbricht, ist ohne Zweifel die ÖVP!

    Die ÖVP, die nach Ibiza, obwohl es - wie Kurz dann später auch zugegeben hat - die Vereinbarung gab, nach Straches Rücktritt gemeinsam weiterzuarbeiten, plötzlich doch Kickl aus dem Amt jagen wollte und die Regierung gesprengt hat!
    1/2



  64. pipo
    15. Februar 2025 03:04

    Kurz gesagt: bitte nicht ( mehr) Kurz!!!






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