Die Koalitionsverhandlungen kommen langsam in die entscheidende Phase, wo die wichtigsten Sachfragen geklärt werden müssen. Ein Thema, das dabei von vielen – auch von einst bürgerlichen Zeitungen – als besonders schlimme Position der Freiheitlichen angesehen wird, ist die Forderung, dass jedes Kind dem Staat gleich wertvoll sein soll. Diese Forderung wird von allen Linken als "Herdprämie" denunziert und verachtet. Dabei geht es darum, dass der Staat nicht durch einseitige Förderung von Kindergärten jene Familien diskriminieren soll, die ihre Kinder selbst erziehen und die dafür nichts vom Staat bekommen, während Kindergärten immer mehr gefördert werden. Dabei ist familiäre Erziehungsleistung eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft. Dennoch sollte man die Einwände sachlich prüfen.
Eine solche "Herdprämie", eine teilweise Angleichung der staatlichen Ausgaben für jedes Kind, auch wenn dieses ein paar Jahre daheim erzogen wird, ist an sich vor allem einmal ein Akt der Gerechtigkeit. Eine solche Prämie ist aber auch zweifellos eine Förderung dessen, was für Kleinkinder das Beste ist. Selbst wenn Kindergärten noch so gut sind, hervorragendes Personal und eine gute Betreuer-Kinder-Zahlenrelation haben – was alles leider oft nicht der Fall ist! –, ist es nach den meisten Studien weder emotional noch intellektuell ideal für die Kinder, wenn sie vor der Schule viele Jahre in überwiegende Fremdbetreuung gegeben werden.
Darüber hinaus nähme eine solche Prämie auch viel Druck, viel Hetzerei, aber auch viel schlechtes Gewissen von jungen Müttern, die sich weder voll dem Beruf noch ihren Kleinkindern ausreichend widmen können. Das tägliche Jagen von Eltern, meist Müttern, zwischen Arbeitsplatz und Kindergarten ist alles andere als eine Erhöhung der subjektiven Lebensfreude.
Dieser Stress dürfte auch in vielen Familien die Lust auf weitere Kinder reduzieren. Damit wird aber auch unser demographisches Problem von Jahr zu Jahr dramatischer, das heute schon die zentrale Herausforderung unserer Gesellschaft ist, und das Linke und einige Industrielle durch Import von Millionen Moslems lösen wollen, ohne die damit verbundenen gigantischen Probleme zu beachten.
Allerdings: Eine verantwortungsbewusste Regierung, eine verantwortungsbewusste Partei darf nicht nur den Sinn und Nutzen einer solchen Prämie sehen. Sie muss sich auch ernsthaft den damit verbundenen Folgen und Problemen stellen. Sie darf nicht nach alter sozialdemokratischer Tradition ein wirkliches – oder bisweilen nur ideologisch behauptetes – Problem dadurch zu lösen vorgeben, dass sie einfach nach immer noch mehr Steuern schreit, dass sie einen immer noch größeren Schuldenberg anhäuft (aktuellstes Beispiel ist das vom "Kurier" aufgedeckte 365-Euro-Jahresticket in Wien, welches vor 15 Jahren eingeführt und auf dieser Höhe trotz der Inflation eingefroren worden ist, welches das Wiener Budget, also die Steuerzahler, immer mehr kostet – obwohl die Zahl der Fahrten auf den öffentlichen Verkehrsmitteln Wiens heute geringer ist als vor der Einführung jenes Tickets).
Ein überaus ernst zu nehmender Einwand betrifft daher die Kosten der Herdprämie. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Zwar hat die geplante blau-schwarze Koalition in einer Feuerwehraktion durch aktuelle Einsparungen die unmittelbar drohende EU-Bevormundung abgewendet. Aber dennoch braucht Österreich mittel- und langfristig unbedingt echte Einsparungen. Der größte Defizit- und Schuldentreiber ist – man kann es den tauben Politikern nicht oft genug sagen – ganz eindeutig das Sozialbudget und da vor allem der jährliche Zuschuss zu dem schwer aus der Balance geratenen Pensionssystem. In dieser Situation sind also neue dauerhafte Staatsausgaben an sich völlig kontraproduktiv.
Die freiheitliche Position wäre daher nur dann zu rechtfertigen, wenn die Kickl-Partei auch wirklich spürbaren Einsparungen im Pensionssystem zustimmt. Und diese können ganz eindeutig sozial verträglich einzig und allein nur in einer spürbaren Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters bestehen.
Ebenfalls mit dem Pensionssystem zusammen hängt ein weiter kritischer Hinweis gegen die vorgeschlagene Prämie: Frauen bekommen später schlechtere Pensionen, wenn sie zu lange bei den Kindern daheim bleiben. Auch dieser Zusammenhang stimmt an sich – und auch er ließe sich entkräften: Blau-Schwarz müsste das intensivieren, womit vor zwanzig Jahren Schwarz-Blau schon angefangen hat: Kindererziehungszeiten sollten auch ordentlich für die Pension angerechnet werden.
Nur mit einer Erhöhung des Pensionsantrittsalters ließe sich gleichzeitig auch ein weiterer durchaus ernsthafter Einwand gegen eine andere Folge einer Prämie für das Selbsterziehen von Kleinkindern entkräften. Das sind die befürchteten Folgen für den Arbeitsmarkt, wenn Mütter im Schnitt ein oder zwei Jahre länger daheim blieben, statt irgendeinen Halbtagsjob anzunehmen. Oder wenn sie dann "gar" mehr Kinder zur Welt bringen als ohne diese Prämie.
Auch der nächste Einwand klingt an sich gravierend: Von dieser Prämie würden überproportional Migrantenfamilien profitieren. Das ist ein Einwand, den gerade die FPÖ ernst nehmen sollte. Das derzeit modische Lob auf möglichst viele Kindergartenjahre ist reine Ideologie, wonach Kinder dort eine gute Beherrschung der deutschen Sprache erreichen würden. Denn der Kindergarten ist keine Sprachschule. Dort gesellen sich blitzschnell immer jene Kinder zusammen, die die gleiche Sprache wie daheim sprechen, ob es nun Türkisch, Arabisch, Dari, Paschto oder Somali ist. Wenn daheim nicht Deutsch gesprochen wird, hilft der beste Kindergarten kaum etwas.
Entscheidend bleibt die Familiensprache, mit und ohne Kindergarten. Wenn man daheim auch in der zweiten und dritten Generation an der Sprache der Vorfahren festhält, dann haben diese Kinder lebenslang einen Nachteil. Dann sind sie später für viele Berufe untauglich, ob das nun linke Ideologen wahrhaben wollen oder nicht.
Die Einführung der ach so bösen "Herdprämie" könnte und sollte daher unbedingt an den Spracherwerb eines Kindes gebunden werden und rückgefordert werden, wenn die Kinder in dieser Zeit nicht gut Deutsch gelernt haben. Solche Folgen einer obligatorischen Sprachstandfeststellung wären auch ein exzellenter Anreiz für die Eltern, sich selbst den anfangs zweifellos mühsamen Wechsel auf die deutsche Sprache aufzuzwingen, sich die Berieselung der Kinder durch ORF&Co anzutun anstelle der Berieselung (etwa) durch türkische Satellitensender, und selbst in Sprachkurse zu gehen. Und so weiter. Die im 19. Jahrhundert nach Wien geströmten Tschechen haben das ja auch fast alle in der ersten Generation geschafft. Genauso wie die nach dem zweiten Weltkrieg ausgewanderten Österreicher binnen kurzem besser Englisch oder Spanisch als Deutsch gesprochen haben, weil sie eben in der Familie die Sprache gewechselt haben.
Mit anderen Worten: Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer der Gerechtigkeit durch eine solche Prämie fürs Kinder-ein-paar-Jahre-selbst-Aufziehen zum Durchbruch verhelfen will, muss unbedingt auch beim Pensionsantrittsalter und bei der Sprachstandsfeststellung Ernsthaftes tun. Was noch dazu auch in anderen Zusammenhängen extrem sinnvoll wäre.
Falls es wirklich um das gehr was ich denke, dann kann nut gelten:
Kickl ist Bundeskanzler*/**, Stocker-Vizekanzler
Das Finanzministerium wandert zur FPÖ, die ÖVP kriegt einen Staatssekretär im. BMF,
Aussenministerium : ÖVP (allerdings ohne Stimmrecht bei EU-Agenden und Sanktionsverlängerungen**).
Innenministerium: ÖVP
Verteidigungsministerium: zu diskutieren.
Verkehrsministerium: will die övp nicht.
Gesundheitsminister :wer es auch wird, solange es kein grüner ist, ists gut
Sozialministerium: falls die övp doch den Finanzminister kriegt, sollte die fpö auf den. Sozialminister zugunsten övp verzichten. Oder den. Posten gleich 5 jahre einsparen. Ohnr BMF ist dieses BM Bedeutungslos.
Justizministerium :FPÖ
*bekommt Möglichkeit des Vetorechts bei EU, muss aber immer zuerst Ruckfrage mit van der bellen(BP) oder Koalitionspartnrt halten; oder im Falle eines Vetos gegen sanktionen rine Volksabstimmung abhalten.
**EU-Agenden : Entweder nur gemeinsam durch Koalition oder Veto mit Volksabs.
Fremdbetreuung braucht es, nämlich zur Verwirklichung der sozialistischen Gesellschaft.
Denn den eigenen Kindern gegenüber bringt kaum jemand diese zur ideologischen Indoktrinierung notwendige Distanziertheit auf, die sog. (Elementar-) Pädagogen in ihrem Studium zur Weitergabe eingetrichtert wird. Auch wenn diese oft sehr liebevoll sind, geben sie die ihnen selbst eingehämmerte, gleichmacherische Ideologie und Sprachregelung meist unhinterfragt weiter, ganz, ohne dass es ihnen wirklich bewusst ist.
Mir hat vor kurzem eine Mutter erzählt, dass sie zu ihrer Tochter beim Abholen aus dem Kindergarten "komm, kleine Maus" gesagt hat. Daraufhin wurde sie von der Kindergarten-Elementarpädagogin (vormals Kindergarten-Tante) gemaßregelt, man solle den Kindern keine Tiernamen geben, denn dadurch könnten sich diese diskriminiert fühlen.
Derart sprachlich-steril sollen Kinder heute auf das Erwachsenwerden vorbereitet werden, da braucht es nicht zu wundern, wenn dabei immer mehr Probleme haben...
@D.E.O.
Die linke Dummheit ist grenzenlos!*******!
Der Link ist wieder einmal trotz freier Zeichen nicht mitgekommen:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aai25ejscxt0c489rgd6/
Es tut sich doch langsam etwas.....
"Die ganze Wahrheit über das Virus | Der Pragmaticus"
"Zu Gast bei Roger KÖPPEL ist diesmal Infektiologe Franz ALLERBERGER. Er hält viele Maßnahmen von damals für übertrieben: „Die Lockdowns hätte man besser nicht verordnet, die Schulschließungen schon gar nicht.“ Harte Einschnitte hat der ehemalige schwedische Chefepidemiologe Anders TEGNELL bei sich daheim vermeiden können: „Die Schweden haben unsere Empfehlungen freiwillig befolgt. Wir haben einen erwachsenen Dialog mit den Bürgern geführt.“ Die Wiener Soziologin Ulrike ZARTLER hat zu Corona eine Langzeitstudie begonnen und resümiert: „Corona hat die Jugendlichen viele natürliche Lebenserfahrungen gekostet – sie kalkulieren Scheitern permanent ein.“ Und für Politikberater Thomas HOFER schlagen die Coronamaßnahmen bis heute bei Wahlen durch: „Die FPÖ konnte erfolgreich emotionale Anker setzen, vor allem bei weiblichen Wählerinnen.“
ihn lässt.
(Wenn man den Leiwirklich helfen wollte, ihre Strukturen im Land aufzubauen, kann man sie nur dort vor Ort unterstützen in Form von Knowhow-Angebot.
Alles andere ist ein 'verlogenes Theater' und durch die nicht mehr vorhandenen notwendigen Ressourcen hier durch die Übermacht der zugewanderten Wirtschaftsflüchtlinge ein Betrug an der Zukunft unserer Kinder, da sind aber auch die Zugewanderten gemeint!
... den Leuten wirklich...
Ich will niemanden zu nahe treten, aber ihre Argumente sind schon sehr nahe der Haushaltsmentalitaet? So kann man ein Staatswesen nicht steuern!
@Rosi: Keine Versicherung funktioniert in dem Sinne, wie Sie es beschreiben.
Was Sie bei der Pensionsversicherung anreißen, ist eher ein Ansparen und dann wählen Sie aus, ob Sie einen kleinen Betrag für eine längere Zeit oder einen größeren Betrag für kurze Zeit erhalten wollen. Aber dann ists aus.
Mein Haupteintrag ist seltsamerweise verschwunden.
Sie haben völlig recht, @eupraxie, ein wie immer gearteten Versicherungsmodell würde auf diese Weise nicht funktionieren. Diese Systeme basieren allerdings darauf, daß sich 85% (vermutlich), 'wohlverhalten', ihre Prämien brav einzahlen und halt kleinere Schäden haben, sodaß man die 15%(?), die größere Schäden haben, auch bedienen kann.
Ist das Verhältnis aber umgekehrt, und 70 % tragen nichts aktiv zum Erhalt des Systemes bei, ist das System nicht mehr lebensfähig. Man muss sich eine andere Lösung/ ein anderes Modell suchen.
Es ist nicht mein 'Problem', @nonno, wenn manche Jüngere laut ihrer idealen 'Work-Live-Balance' nur z.B. 3 Stunden täglich arbeiten wollen, oder andere 'im Pfusch', oder andere von der Kinderbeihilfe, die speziell die Stadt Wien und alle anderen Linken als Lebensmodell anzubieten scheinen.
Ich habe aber ein Problem damit, wenn all das und mehr auf dem Buckel jener geladen wird, die 40 Jahre und mehr - in vielen Fällen trotz (sc
trotz (schwerer) Krankheit - 40 Stunden pro Woche 'aufwärts' gearbeitet haben. Und es ist mir unverständlich, jemanden Geld und Sozialleistungen hint'nach zu schmeißen, der sich vor der ?Einwanderung? die Mühe gemacht hat, die Sprache von hier zu erlernen und Wissen über die Gepflogenheiten zu erwerben.
... es fehlt im letzten Satz ein 'nicht'.
Gegen die „Herdprämie“ zu sein entspringt der feministischen VerwirklichungsIdeologie, daß nur Frauen etwas gelten, die einem Gelderwerb nachgehen und nicht von den Männern abhängig sind Es wird daher das Menschenrecht auf Abtreibung propagiert. Kompensatorisch importiert man Arbeitssklaven und Arbeitssklavinnen aus dem Ausland, die mit wenig Geld (vorläufig) zufrieden sind. Im Kindergarten werden dennoch auf die Welt gekommene Kinder fleißig indoktriniert und zur Wokeness erzogen. Nikolo und Singen entfallen immer häufiger. Man findet allerdings immer weniger Personal für Kindergärten, die Öffnungszeiten korrespondieren nicht mit der Berufstätigkeit der Mütter. Diese hetzen sich ab, haben keine Zeit mehr, ihren Kindern Werte zu vermitteln, werden nervös, in der Folge zu Alleinerzieherinnen, wodurch ihre Lage und die der Kinder weiter verschlechtert wird. Die Erhöhung des Pensionsalters sollte auf die Arbeitsfähigkeit, die Arbeitswilligkeit und die Art der Arbeit abgestimmt werden.
@Waltraut Kupf
Man könnte sagen: Eine Frau, die mit der Kindererziehung Geld verdient (Krabbelstuben- und Kindergartentante ) ist klug. Eine Frau, die mit der Erziehung der eigenen Kinder nichts verdient, also eine Mutter, ist dumm. Erstere geht einer "Arbeit" nach, Letztere "arbeitet nicht", sondern hält sich ja nur zu Hause auf.
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Während FPÖ und ÖVP darum ringen, das finanzielle Desaster der Regierung Kurz/Nehammer/Kogler in den kommenden vier Jahre so zu konsolidieren, dass wir einem EU-Defizitverfahren entgehen, präsentierte Radoslaw Sikorski, der ehemalige polnische Verteidigungsminister, Außenminister und Parlamentspräsident folgende Zahlen: Seit Februar 2020 hat die EU 145 Milliarden US$ an finanzieller, militärischer und humanitärer Hilfe an die Ukraine geleistet.
Laut New-York-Times haben die EU Staaten bis 2027 weitere 55 Milliarden US$ für Wiederaufbau und Modernisierung der Ukraine fix zugesagt. Dazu kommen noch 65 Milliarden US$ von den USA selbst. Sikorski ist jener Politiker, der sich bei Joe Biden nach der Nord-Stream II Sprengung mit „Thank you, USA“ bedankt hat.
Vielen Dank für beide Texte!
Selenski hat gerade bemerkt, dass von den 178 Milliarden $, die er von den USA bekommen haben soll, nur 75 Milliarden $ bei ihm angekommen sind. Die Preisfrage ist jetzt: "Wo sind die fehlenden 103 Milliarden $". Nach ersten Untersuchungen gibt es mindestens zwei Antworten:
1. Viel Geld wurde für Waffen reserviert, die in den USA erst noch produziert werden müssen, um dann in 3, 6 oder 12 Monaten geliefert zu werden. Es scheint aber, dass das Geld schon geflossen ist. Die Frage ist: "Welche Rüstungsfirma oder welcher Zwischenhändler hat das Geld jetzt?
2. In der Ukraine gibt es Truppenverbände, die ihre Sollstärke krass verfehlen. So gibt es wohl Truppen, bei denen von 100 Mann nur tatsächlich 40 vorhanden sind. Gleichwohl wird der volle Sold ausbezahlt. An wen??
Diese und ähnliche Fragen werden auch in Europa entstehen, wenn EU-DOGE seinen Betrieb aufnimmt.
Quelle:
Alexander Mercouris
Zelensky Says $100 Billion Ukraine Aid Missing; Wants More Aid, Criticises Biden
https://www.youtube.com/watch?v=Tgh3z_qmCYk
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Nachdem 2024 unsere Staatsschulden auf 420,4 Milliarden Euro angewachsen sind, von 316,7 Milliarden im Jahr 2020 als Folge von „koste es was es wolle“, braucht man nicht viel Phantasie um zu erkennen, dass einerseits Trump die EU in die Pflicht nehmen wird, die Ukraine weiterhin finanziell zu unterstützen, die EU selbst aufzurüsten, und andererseits, dass unsere Budgetkonsolidierung eine „Mission impossible“ sein wird. Alleine schon deshalb, weil wir Nettozahler sind. Und jeder, der einen Beitrag zur Konsolidierung leisten soll, sieht Staat, Demokratie, Meinungsfreiheit und Wohlstand in höchster Gefahr. Und es ist wieder die einmal die Journaille, die im unerbittlichen Kampf gegen rechts bewusst einen induktiven Fehlschluss begeht, indem sie Ursache und Wirkung verwechselt.
Dank an Dr. AU, dass er meinen Wunsch von letzter Woche, sich dieses Themas anzunehmen, nun erfüllt hat, leider mit der Trübung, wieder ein wenig auf Kickl hinzuhauen.
Aber zum Thema: Dass die Linken die Erziehung von Kleinstauf verstaatlichen wollen, entspricht ganz klar ihrer Ideologie. Nur so, meinen sie, kann möglichst früh "Gleichheit" hergestellt werden. Es ist vielfach erwiesen (am wenigsten von den links gedrillten Jugendpsychologen und -pädagogen, sehr deutlich aber z. B. von der Hirnforschung), dass Früherziehung innerhalb der Familie ganz deutliche Entwicklungsvorteile bringt. Dieses Privileg der Wohlhabenderen konnte bisher durch linke Zwangsmaßnahmen noch nicht beseitigt werden. Noch schwerer tun sie sich natürlich mit der Genetik, die mit mindestens 50% zu Buche schlägt. Trostlos wieder einmal die Kirche im linken Fahrwasser.
Dass der FPÖ-Plan gerade den sozial Schwächeren eine Hilfe wäre, geht gar nicht.
@Petron
Wie sehr Sie mir aus der Seele sprechen!
Mir gefällt folgende Geschichte: Ein kleiner Junge in der Bronx wurde von seiner armen Mutter aufgezogen. Der Bub war unausstehlich, legte sich mit anderen Kindern an, hatte das was man heute ADS nennt und würde " niedergesspritzt", Die verzweifelte Mutter wandte sich an den Rabbi, ob er einen Rat hätte wie man das Kind "bändigen"kann.Er riet der Mutter eine Violine für das Kind zu organisieren.Das Kind war begeistert und ist als Yehudi Menunhin, einer der besten Musiker der Welt bekannt geworden .Bin überzeugt dass im Ganztageskindergarten auch solche Individualisten voll gefördert werden!!
....und sein Sohn, Gerard Menuhin veröffentlichte Lebenserinnerungen seiner Familie im Buch "Die Antwort". Aus einer Zeit, von der die heutzutag Lebenden, mehr wissen als die, welche in der Zeit von damals lebten.
@beide
*************!
@ sokrates9
Yehudi Menuhin ist einer der größten Geiger aller Zeiten gewesen. Nach Ihrer Darstellung hat ein Rabiner dafür die Weichen gestellt. Sie sind davon überzeugt, dass " im Ganztageskindergarten auch solche Individualisten voll gefördert werden ". Ich will das nicht absolut ausschließen, die Wahrscheinlichkeit halte ich doch eher für gering. Würde sich in einem Wiener Kindergarten eine durschnittliche Kindergartentante - falls diese intellektuell überhaupt im Stande wäre - an einen Rabiner oder einen christlichen Priester wenden? Übrigens: Ich habe den Ausdruck "Tante" für Kindergartenpädagoginen nie als falsch empfunden. Meine leider früh verstorbene Frau war eine solche und sie fühlte sich als von den Kindern angesprochene Tante sehr wohl. Ich glaube, ja ich weiß, dass sie, wenn sich nicht als solche angesprochen worden, betrübt gewesen wäre. Ich gestehe aber, dass es ihr nicht gelang, mich richtig zu erziehen; zumindest nicht im Sinne der Mehrheit der Blogger dieses Blogs.
Peregrinus @,,,, Bin überzeugt dass im Ganztageskindergarten auch solche Individualisten voll gefördert werden!!..
War sarkastisch gemeinr!Eine Kindergarten TANTE hat doch keine Möglichkeit auf Individualisten einzugehen!!
@ sokrates9
Teile Ihren sarkasmus
Ich derpack das alles nicht mehr. Wer will das Überleben von Volk und Staat Österreich?
Einzig Kickl. Kann aber nur funktionierten wenn ein kritischer Kurs zur EU eingeschlagen wird!beispiel; Laut EU sind nun Strafmaßnahmen gegen die europäische Autoindustrie fällig, weil die Klimaziele nicht erreicht werden!Wird mit der E - Automißgeburt nie gelingen!
@ Arbeiter
Die Muslime, wer soll den sonst noch für sie arbeiten.
Ich habe viele Universum-Sendungen gesehen; dabei konnte ich immer bewundern, wie liebevoll und selbstverständlich sich die Tiermütter, bei manchen Tierarten auch die Tierväter, um den
sich regelmäßig einfindenden Nachwuchs kümmern! Welche Hingabe an die hilflosen Jungen, bis diese flügge sind!
Nachwuchs zu verhindern, bzw. in utero zu ermorden, wie es beim Säugetier Mensch geschieht, ist im Tierreich GsD nicht üblich!
Was sich wohl Kinder denken, die diese liebevolle Betreuung der Tierkinder durch ihre Mütter sehen, wenn sie selber fremdbetreut wurden?
Eine andere Überlegung: Warum wird die Erziehung / Betreuung von Klein- und Kleinstkindern nur dann GEACHTET, wenn sie von BEZAHLTEN FREMDEN FRAUEN erfolgt? Warum gelten hingegen Frauen / Mütter als dümmlich und rückständig, die sich gerne ihrer eigenen Kinder mit Liebe GRATIS widmen, Frauen aber, die sich für die Aufsicht FREMDER KINDER gegen BEZAHLUNG kümmern, also Krabbelstuben- und Kindergarten-Tanten, Ansehen genießen?
Ich habe es immer als großes Glück, ja, als Privileg empfunden, unsere drei Wunschkinder heranwachsen zu sehen und sie in meinem und meines Mannes Sinne zu erziehen. Jetzt im Alter bekomme ich die ganze Liebe und Zuwendung von einst fast im Übermaß zurück.
@Undine: es geht hier weniger um die Achtung vor Arbeit oder Leistung, es geht hier um die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Erziehung...offenbar in Richtung verpflichtend ab dem ersten Geburtstag....wie das dann ausschauen kann, zeigt das publizierte Beispiel aus dem Betriebskindergarten im ORF...Die wirtschaftliche Sichtweise dient eher als Feigenblatt
*********! So sehe ich es auch.
Allerdings sind oft die „Geschlechtsgenossinnen“ nicht loyal. Damals eine Soroptimistin, als ich mir die Auszeit nahm: „Dich würden wir nicht in den Club aufnehmen können, du bist ja nicht berufstätig.“
@Undine
*********!!!!!
@Undine
***************+!
Allein das Wort „Herdprämie“ ist eine Frechheit und wird in diesem Kontext an Niederträchtigkeit nur mehr vom „Wurfgeld“ übertroffen. Als ein ehemaliger Kollege Geburtstag feierte, stellte er mich vor: „………….und jetzt ist sie leider nur mehr bei den Kindern zuhause!“ Meine Reaktion: „Ja, bin bei meinen Kindern zuhause. Das heißt, ich führe einen Kleinbetrieb!“
Wie wichtig die persönliche Bindung durch eine „Dauerpflegeperson“ bis zur Vollendung des 3.Lebensjahres ist, bestätigen das Forscherehepaar Paul und Karin Großmann und Bowlby ausführlich. Darum kann man sich wohl nicht kümmern, wenn die gestörte, linke Ideologie den Ton angibt und einer engagierten Mutter eine „Herdprämie“ unterstellt. Warum nicht gleich „Putzfrauunterstützung“ oder „persönlicher Wickeltantenbonus“?
@Whippet
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@Whippet: dieses Thema ist unendlich! So wie es ihnen gegangen ist, geht es immer noch sehr vielen Frauen, so mit den Worten, jetzt ist sie nur mehr Hausfrau, etc.etc.etc.
Ich habe 35 Jahre meines Lebens wirklich am Land verbracht und ich kenne aus dieser Zeit diese Probleme ganz gut, auch das mit den Kindergärten.
Die Wiener machen sich ja keine Vorstellung davon, wie es draußen "am Land" ist, wenn der Kindergarten weit weg im Dorfzentrum ist.
Soll eine Bäurin jetzt alles liegen und stehen lassen, um ein Kind in den KIndergarten zu fahren? Möglicherweise muss sie dann einen Säugling mitnehmen, weil daheim niemand ist, der auf das Baby aufpasst.
Es ist einfach anders, in der Großstadt ist der nächste Kindergarten um die nächste Straßenecke, aber am Land?
Alles wird aus der Großstadtperspektive betrachtet, gut, da werden ja auch die Gesetze gemacht - diese Schreibtischtäter sollten einmal mit einem Landbürgermeister über das Kindergartenproblem reden und dann entscheiden.
Herdprämie ist ja an sich ein linker Kampfbegriff, nur wissen diese Freunde nicht, dass das eigentlich ein NAZI-Sprech war. Typisch - passt zur letztens charakterisierten nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei.
"Herdprämie" und "Nurhausfrau" sind zwei Ausdrücke, die ich einfach hasse, weil sie so abwertend sind.
Was kann man einem kleinen Kind Besseres ins Leben mitgeben, als die ersten Lebensjahre daheim in Geborgenheit in liebevoller Betreuung erlebt zu haben. Die Schreibtischtäter sollten sich einmal in eine Familie begeben und miterleben, wie es ist, wenn man die Kleinsten aus den Betten reissen muss, damit man sie in die "Kinderbetreuungsanstalt" bringen kann? Da muss man pünktlich sein, sonst darf man die Kinder nicht mehr abliefern, weil natürlich heutzutage alles gut verriegelt wird, damit nur ja kein Fremder herein kann, weil aufpassend an der Tür stehen kann ja keiner. Bis was weiss ich, 8 Uhr werden, die Kinder entgegengenommen und dann ist einfach Schluss.
Ausschlafen für die Kleinen ist nicht drin, die müssen herausgerissen werden..... Kindgerecht ist das sicher nicht, ich bin kein Psychologe oder so, aber das sagt mir der gesunde Hausverstand und das Leben mit den eigenen Kin
Whippet und nonaned
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auch kommt mir in Erinnerung wie die allseits beliebte u. bekannte Nachrichtensprecherin, Moderatorin, Eva Herman, von einem TV-Schnösel namens Johannes Be Kretiner oder so ähnlich, aus dem Studio verwiesen wurde. PR-mäßig bestens inszeniert und breitgetreten, nur weil Frau Herman nicht von ihrer Ansicht, die Mutter ist das beste was Kindern zuteil werden kann, abwich.
Wenn man eine bessere Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension fordert, dann sollte man auch berücksichtigen, dass viele Frauen ihre Arbeitszeit für einige Jahre reduzieren oder halbieren, um Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen, der Verdienst gebraucht wird, die Art der Berufstätigkeit eine lange Pause unmöglich macht (z.B.IT). Die erziehen ihre Kinder auch, unter erschwerten Umständen, und kriegen dafür gar nichts angerechnet!
Haben früher immer über die DDR mit ihren Kinderkrippen gelacht, jetzt hat sich das kommunistische System auch in Österreich durchgesetzt, Gesamttagesschule fehlt noch dann ist die Indoktrination perfekt. Es ist notwendig dass die Frauen bald auf Ihren Vollarbeitsplatz zurückkehren! NEIN. Das wird auch von Sozialisten öffentlich gefordert. Perfekte Aufgabe für Mütter ist ihre Kinder zu erziehen - Indoktrinationsfrei - es braucht nicht der Nikolaus im Kindergarten hinterfragt werden wie es unsere Akademischen Kindergärtnerinnen machen, und Sexualaufklärung betrieben werden! Ob die Frauen ihre Erfüllung als Billa Verkäuferin finden sollte auch mal diskutiert werden!
@sokrates9: DDR und Kinder, das ist so ein Kapitel. In der DDR, in den SEchzigerjahren, bei den Verwandten: das waren "lustige" Diskussionen. die Österreicher haben davon berichtet, wie schwierig es ist, für die Kinder die richtigen Schulen zu finden... und die DDRler haben berichtet, das sei bei ihnen überhaupt kein Problem, weil die Kinder werden ja schon im Kindergarten eingeteilt, so in etwa, der wird auf Grund seiner körperlichen Merkmale ein Musiker, der andere ein Sportler usw. und danach wurden dann frühzeitig schon die Schulen bestimmt.
Die Kleinen wussten natürlich dass Westfernsehen verboten war, und so kam folgender Satz einer 6jährigen: das hab ich im Westfernsehen gesehen, das darf ich aber niemandem erzählen, dir schon, weil du bis ja aus dem Westen. Eigentlich furchtbar, wie man die Kinder manipuliert hat - aber ist es bei uns heute besser???
Zum Thema Öffiticket in Wien: als ständiger und überzeugter Nutzer des Angebotes der Wr. Linien habe ich den Eindruck, daß die Zahl der Nutzer stark zugenommen hat. Ich befürchte jedoch, daß viele Fahrgäste das Angebot kostenlos nützen dürfen.
Ja, alle Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, alle subsidiär Schutzberechtigten und Asylwerber.
Die arbeitenden Menschen müssen zahlen, ihre Tickets und die der anderen mit ihren Abgaben.
Als Kind war ich nie im Kindergarten, in der Schule war ich ein passabler, guter Schüler. Das Aufwachsen in der Familie mit 7 Geschwistern war die Quelle, von der ich auch noch im Alter lebe.
Es kam dann mit Kreisky die Zeit des Kindergartens und der 'Verstaatlichung' der Familie das staatliche 'Verschwendungs- oder Wegwerf-Schulbuch' mit Kinderbeihilfe und Frauenarbeit. Der Beruf meiner Mutter war Hausfrau (ohne Tarif oder gar Überstundenvergütung).
Die Verstaatlichung ging weiter, es wurde der Unterrichtsinhalt verstaatlicht, Ideologie verbrämt, es wurden die Firmen verstaatlicht, usw.
Dann kamen die EU und die Grünen mit der EU-Verstaatlichung von der nationalen Verstaatlichung, wie wir es heute kennen. Diese Strukturen werden natürlich vom US- und vom sonstigen (gerade entstehenden) Turbokapitalismus natürlich ausgenützt, so weit, dass die Menschen inzwischen 'leben lassen' statt zu leben.
Auf den linken Fahnen steht die Zerstörung der Familie.
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Der 'Erfolg' kann abgelesen werden, Fertilitätsrate, Niedergang, Fachkräftemangel, Volksverblödung durch staatlich ideologisierte Bildung, Medien, usw. Da stellt die (V)P einen Bildungsminister Polaschek ...
Ich denke, die Familie hängt nicht von einer 'Herdprämie' ab, ist aber sicher eine mögliche Fördermaßnahme, dass einheimische, 'staatsverwöhnte' Familien überhaupt erst wieder entstehen können, denn viele unserer Mütter arbeiten um die Zugewanderten zu erhalten. Deren Mütter arbeiten nicht, sondern lassen sich von uns ihre funktionierenden Familien finanzieren. Für die ist unser Sozialsystem ein Paradies, ein Leben ohne Arbeit ... ... das sozialistische Paradies ... ... mit unserer Arbeit.
Ich halte die Wiedererrichtung der Familie und die 'Schule fürs Leben' für essenziell für unser Fortbestehen, auch die Tugenden und den Leistungswillen.
Beenden wir das 'sozialistische Patschenkino' und werfen wir zu Not auch die EU punktweise ab, wo sie unser Leben massiv stört
@Josef Maierhofer: es kommt halt immer drauf an, in welcher Familie man aufwächst, ich war lange Einzelkind und für mich war der Kindergarten eine einzige Freude, da war ich unter Gleichaltrigen.
Nichts gegen meine Mutter, aber im Kindergarten war alles lustig, das Spielen, das Basteln und sogar der Mittagsschlaf. Es gab auch einen Garten, wenn auch entfernt vom eigentlichen Kindergarten, da sind wir durch den Wald hinmarschiert, ich kann mich an das alles noch ganz genau erinnern.
Es haben sich sogar Freundschaften bis heute erhalten, wiewohl wir nach Stadtbezirken eingeteilt, verschiedene Pflichtschulen besucht haben, später sind wir dann teilweise wieder in einer weiterführenden Schule zusammengekommen, also für mich war der Kindergarten eine einzige Freude. Für meine Mutter war es sicher auch eine Erleichterung im täglichen Leben, weil wir im Kindergarten dank der Carepakete, die ja nur Zeugs enthielten, das weig geniessbar war, auch ein warmes Mittagessen bekamen.
@ nonaned
Unsere Tochter war auch ein Einzelkind.
Sie durfte in den Kindergarten gehen und sie tat es sehr gerne.
In der Zeit zwischen 2 1/2 und 6 war sie nur einmal 3 Monate lang nicht dort, da wollte sie nicht dort sein, sondern lieber zu Hause. Dann war die Sehnsucht nach Freunden und Freundinnen wieder größer. Einmal wollte sie unbedingt im Kindergarten übernachten, was natürlich nicht ging und einige Arbeit bedeutete, sie von dieser Idee abzubringen und die Tante zu erlösen.
Ich selbst aber hatte eine 'Vollzeitmutter' und es gab einen Kindergarten, aber 4 km entfernt bei uns am Land. Als ich in die Hauptschule gefahren bin mit dem Bus, habe ich aus dem Dorf 2, manchmal sogar 3 Kinder in den Kindergarten gebracht und nach der Schule wieder abgeholt und mit dem Bus wieder nach Hause gebracht. Aber von der Mutter haben wir auch viel gelernt, wie Nähen, Stricken, Strümpfe stopfen, Holz schneiden, Kartoffelkäfer 'klauben', Wäsche Waschen, Garten- und Feldarbeit, Lieder, usw.
Welche Sprache wird im Kalifat vorherrschen?
Die islamgesteuerten Linken wollen darauf vorbereiten…
Leider schwimmt auch die Psychologie sklavisch mit dem Mainstream, auch die Kinder-Psychologie! Das wird sich verheerend auswirken---nicht nur auf die einzelnen Kinder, sondern auf die gesamte Gesellschaft.
Haben Sie einen lauten Aufschrei der Kinder-Psychologen gehört? Ich nicht.
Die Universitäten, auch die psychologischen Fakultäten, sind fest in linker Hand. Die Linken haben sich erfolgreich die Oberhoheit über die Kinderbetten erkämpft und gesichert---ein kommunistisches Muß!
Man hat die Frauen so weit beeinflußt, daß sie bereit sind, ihre noch ganz kleinen Kinder im Kollektiv fremderziehen zu lassen. Die negativen Auswirkungen auf die Kleinkinder-Seelen verschweigt man ihnen tunlichst.
Die ersten drei Lebensjahre sind entscheidend für die emotionale und soziale Entwicklung des Kindes, wobei eine sichere Bindung (zur Mutter) die Grundlage für ein gesundes Aufwachsen bildet.
Dieses Wissen hat man einfach entsorgt. Die Kinderpsychologen werden überrannt werden.
Vor etwa 30 Jahren fragte ich eine rote Gemeinderätin (zuständig für die Familie), was ein Kindergartenplatz an Steuergeld koste. Ihre Antwort: ca. 14.000 Schilling! Eine ungeheure Summe.
Würde man die Hälfte davon den Müttern geben, dann bin ich davon überzeugt, daß viele Frauen liebend gerne bei ihren Kindern zu Hause blieben---zum dauerhaft großen Vorteil für die Kinder!
Nur die eigene Mutter hat das Interesse am guten Gedeihen ihres Kindes. Selbst die beste Krabbelstuben- und Kindergartentante ist KEIN 100 %er ERSATZ für die Mutter. Jedes Kind sollte doch individuell erzogen werden nach den Werten der Mutter und nicht jenen einer links indoktrinierten fremden Frau. Aber darauf läuft's heute ja hinaus!
@Undine: ich muss sie tadeln, Kindergartentante, wie kann man nur so einen antiquierten Begriff verwenden!
Kindergartenpädagoginnen sind heutzutage auch zum Hinternputzen abkommandiert, Kindergartenpädagogen gibt's ja nur sehr wenige. Manchmal passiert halt den Kleinen was und da ist Empathie gefragt und nicht akademische Bildung. Und das was an "Wissen" im Kindergarten vermittelt werden soll, braucht eigentlich auch keine akademische Ausbildung - aber dafür haben wir ja das Geld.
Also mir war das vollkommen egal, ob die Tanten im Kindergarten akademisch gebildet waren oder nicht, Hauptsache sie konnten mit meinen Kindern so umgehen, wie ich mir das vorgestellt habe.
Jede zusätzliche Ausgabe des Staates muss Gegenfinanziert werden, wie das heißt. Bei der Prämie zur Familienerziehung könnte man gegenrechnen, wieviel Geld erspart wird, dass dieses Kind NICHT den Kindergarten belastet.
Die Frage wird sein, ob diese Familienerziehung an die dt Sprache geknüpft werden kann und wie allenfalls sich die Politik Handlungsfähigkeit ohne gegenteilige Gerichtsbeschlüsse erhält.
All die Maßnahmen, die der sogenannten Integration - ich spreche lieber von der notwendigen Assimilation - dienen, kosten Geld für eine Personengruppe, die per Gesetz nur ein zeitliches Bleiberecht hat. Hier kann es einen Widerspruch geben, oder man nimmt zur Kenntnis, dass ohnehin alle hier bleiben. Dann sind die Maßnahmen zur Erleichterung und Förderung der Assimilation mit Vehemenz zu verfolgen - mit all dem finanziellen Aufwand, den es braucht.
Stimme voll zu. Jeder Kindergartenplatz kostet 1.200 Euro/Monat. Wer diesen Platz nicht in Anspruch nimmt, spart also diese 1.200 Euro/Monat. Wenn man davon die Hälfte an die Familie ausschüttet und die andere Hälfte auf das Pensionskonto der Mutter einzahlt, ist das Ganze kostenneutral. Außerdem fällt das Hinbringen zum Kindergarten/Kleinkinderbetreuung weg; spart also auch noch CO2.
Das alles unbenommen davon, dass Kleinkinder meines Erachtens zu ihrer Mutter gehören. Unser Sohn wollte erst mit 4 in den Kindergarten und dann ist es ganz prima gelaufen.
@beide
Sehe erst jetzt Ihre Kommentare, die sich mit meiner Meinung decken!
@Vernunft und Freiheit: gute Idee mit dem Rechenbeispiel.
weit haben wir es gebracht!
Jetzt müssen für Österreich und seine Bürgerinnen und Bürger wünschenswerte und notwendige Massnahmen auf die möglichen und wahrscheinlichen Auswirkungen auf die hunderttausenden 'Gäste' in unserem Land geprüft werden.
Ob junge Mütter finanzielle Hilfe vom Staat erhalten sollen, wird vom deutschen Spracherwerb zehntausender Migrantenkinder abhängig gemacht.
weit haben wir es gebracht!
Für (!) Österreich plant Herr Van der Bellen einen Staatsstreich. Er will eine zweijährige Expertenregierung unter Schallenberg einsetzen, um die neue Demokratie in Österreich zu begründen. Ein BP als Sargnagel für Österreich. Das ist dann wohl die letzte Station der Grünen in Austria und die letzte der neuen grünroten Ideologie zugleich.
Aber zwei Jahre Umerziehungslager könnten die Österreicher, die 1945 überlebt, und 1995 innig an die Gründung der EU geglaubt haben, vielleicht noch überzeugen. Ein schmerzhafter Weg, aber auch den Nazis haben sich seinerzeit in einige mutige Österreicher vor den rollenden Wagen geworfen.
Mit meinem Verständnis der Ö Verfassung kann der BP das möglicherweise tatsächlich vorhaben - aber umsetzen kann er gar nix - es braucht zumindest 92 gewählte AbgzNR die dann diese Regierung stützen. Und es braucht einen Schallenberg, der sich dafür hergibt.
Käme der BP mit seiner Wahnidee durch – Wo eigentlich?* Im Parlament, im ORF und seiner Mitläufer-Journaille? Könnte er sich auch für Neuwahlen, dann aber für „richtige“ einsetzen.
*(Sicher in der SPÖ-Traiskirchen, bei Künstlern mit Haltung und in der Kogler-Gewessler Partei, - und warum nicht auch die schon einmal bewährten Ibiza-Beziehungen Deutschland? - Spiegel, SZ, Steinmeier usf.
Alles schon von vornherein so geplant. Hört man etwas vom grünen Intriganten in der Öffentlichkeit? Nein. Eine Expertenregierung soll es sein? Ha,ha, ha, d.h. wir wurden vorher von Trotteln regiert.Österreich ade. Kickl kann froh sein, wenn er den Karren nicht aus dem Dreck ziehen muss.
@rowischin: irgendwann werden wir uns entscheiden müssen - wollen wir jetzt die FPÖ in der Regierung oder nicht? Der Dreck wird nicht weniger oder fester....Die Frage ist ja, wie realistisch wird die Strecke angegeben, die der Karren aus dem Dreck heraus zurücklegen kann...
@ Leo Dorner
Ihre Prognose wird sicher zutreffen.
"Die freiheitliche Position wäre daher nur dann zu rechtfertigen, wenn die Kickl-Partei auch wirklich spürbaren Einsparungen im Pensionssystem zustimmt."
Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Vehemenz AU von Kickl und der FPÖ Pensionsreformen verlangt, ohne mit einer Silbe zu erwähnen, dass ja nicht einmal die VP selbst (der wir ja diese Budgetmisere verdanken) eine solche will. Kickl soll also für unbeliebte Reformen den Kopf hinhalten, welche die feige VP selbst nicht anzusprechen getraut. Denn die Pensionisten sind mittlerweile die wichtigste verbliebene Wählergruppe der VP. Ohne die Altersgruppe 65+ läge die VP bei unter 20%. Sie ist die Partei der "wohlerworbenen Rechte", der absurden Beamtenruhegenüsse und zusammen mit den Grünen der Ausplünderung der Erwerbstätigen. Wenn sie Pensionsreformen will, dann soll sich die VP auch offen dazu bekennen und nicht verlogen und scheinheilig versuchen die FPÖ als Sündenbock vorzuschicken.
Da haben Sie Recht mit der Pension, dazu kommt natürlich, dass diese Regelung erst in frühestens 20 Jahren spürbar werden kann.
Auf der anderen Seite ist ja zu bedenken, dass es mit der FPÖ ja besser werden soll - nur für kurze Zeit oder doch langfristig?
Es werden also in den nächsten Jahren noch weitere Sparpakete kommen müssen UND strukturelle Maßnahmen zu setzen sein.
@eupraxie
Die grundsätzliche Notwendigkeit von Pensionsreformen stelle ich nicht in Frage. Mich stört nur, dass AU diese dauernd von der FPÖ einfordert, von der VP aber nicht. Dabei ist es doch letztere welche die Pensionsmisere wesentlich verursacht (38 Jahre durchgehend in der Regierung!) hat. Es war ja auch die VP, die gegenüber den Sozis eingeknickt und die Schüssel-Reform aufgeweicht hat. So gingen ja zehntausende Beamte unter Ausnützung der "Hacklerregelung" vorzeitig in Pension.
Soll sich doch gefälligst diese Partei einmal hinstellen und klar zur Notwendigkeit einer Pensionsreform bekennen!
Außerdem glaube ich, dass die pauschale Anhebung des Pensionsalters der falsche Weg ist. Wir haben vor allem ein Privilegienproblem. Denn wenn die Zuschüsse zu den Beamtenpensionen pro Kopf fast zehnmal so hoch sind, wie bei den ASVG-Pensionen, dann sollte man daran arbeiten. Aber auch da sperrt sich ja vor allem die Beamtenpartei VP.
@Gerald
> „Kickl soll also für unbeliebte Reformen den Kopf hinhalten, welche die feige VP selbst nicht anzusprechen getraut.“
So ist es.
Ich erinnere mich noch gut an Schwarz-Blau I, wo die Riess-Passer immer vorgeschickt wurde, um mit lachendem Gesicht „Grauslichkeiten“ zu verkünden, wenn es solche, oft sogar notwendige, zu verkünden galt.
Was ich nicht verstehe, ist der fehlende Ruf nach Versicherungsmathematik. Jede private Pensionsversicherung hat nicht einmal das leiseste Problem beim Berechnen von Pensionen. Das System gehört privatisiert, basierend auf einer Umlage, von der der Staat die Höhe des Ausgangswertes (jährlich?) definiert. Zuschusspensionen und Arme gehören in das Sozialbudget und nicht in die Pensionsversicherung.
@Gerald: Im Detail bin ich nicht so bewandert wie Sie, aber ich gebe Ihnen völlig Recht, dass die VP ohne Stütze einer wirklich rechts-konservativen Partei im gesellschaftspolitischen Aspekt die Linie nicht halten kann.
Ich kann nur mehr schmerzhaft lächeln, wenn gesagt wird, sie tut sich schwer als Juniorpartner - bei den Grünen hatte sie die Mehrheit, aber vorgeführt wurde sie wie ein Schülerbub. Da war sie im Verhalten und Handeln nicht mal ein Juniorpartner.
Ich muss wohl daran erinnern, dass die ÖVP nicht allein für die Budgetmisere verantwortlich gemacht werden kann. EZB-Niedrigzinspolitik und damit die bald einhergehende Inflation, samt den getroffenen Maßnahmen, als diese beendet wurde, Pandemie, Ukrainekrieg und die vielen Forderungen - auch der FPÖ - noch mehr Geld auszugeben. Bitte das nicht ausblenden. Ja, Brunner hatte eine Eigenschaft nicht, die ein Finanzminister - siehe Schäuble - haben muss. Einfach immer NEIN sagen zu können.
Innovativ wäre AAL - Anbot auch zur Kindererziehung einschließlich deutschen Sprachunterrichts durch KI.
Erg.:
Situierten Familien und speziell deren Kindern pädagogische "Brennpunkt" - Einrichtungen unzumutbar.
Faktencheck:
... Oder kennt 'wer "Brennpunkt" - Kindergärten, Schulen bzw Horte besuchende Kimder aus etablierten Familen (zB roter oder grüner Politiker) ?
Schlussfolgerung auf Sanierungspotenzial im Gesundheitsbereich:
VERSICHERUNGSPFLICHT STATT PFLICHTVETSICHETUNG !
Finanzielle Anreize wenn deutsch zuhause gesprochen wird. Die Überwachung mittels ALEXA, oder Samsung TV, die hören immer mit. Ironie aus!