Man fasst es nicht: erst vor wenigen Tagen, am 6. Jänner, hat Ö1-Redakteur Kappacher die Lüge von der "ersten FPÖ-Regierungsbeteiligung auf Bundesebene vor 25 Jahren" aufgetischt und damit die langjährige Zusammenarbeit von SPÖ und FPÖ glattweg verschwiegen.
Man sollte meinen, dass der ORF – schon im Interesse keine unnötigen Angriffsflächen zu bieten – von seinen Redakteuren die korrekte historische Einordnung innenpolitischer Prozesse einfordert, aber weit gefehlt, denn weiterhin dürfen Redakteure ungehindert Geschichtslügen verbreiten: Konkret war das heute, 13. Jänner 2025 im Mittagsjournal um 12.23 Uhr Herr Johannes Perterer aus Brüssel, der von der "erstmaligen Beteiligung der Freiheitlichen an einer österreichischen Bundesregierung" im Jahr 2000 berichtete.
Kein Wunder, dass die Regierungsverhandler auch das Thema ORF auf der Agenda haben, denn so sollte es nicht weitergehen.
Dr. Herbert Kaspar ist Publizist und Kommunikationsexperte und hatte lange wichtige Funktionen im Österreichischen Cartellverband inne.
Wenn die ORF Zwangsabgabe nicht verschwindet, kann sich der Kickl warm anziehen. Wie diese aufgeblähte Anstalt dann weiter finanziert werden soll bei kolportierten 6 Mrd Einsparungen ist spannend.
1. Reduzierung des übergroßen Angebots von Sendern
2. Gesundschrumpfen auch beim Personal
3. Finanzierung über „PayTv“ und Werbung
ORF, ein Saustall der sicher den meisten Schweinen zu schmutzig ist. Fakes am laufenden Band. Mit Dummheit alleine ist das nicht zu entschuldigen.
unfassbare Schweinerei!
Und für dieses Nichtwissen werden die Geldeintreiber für die Zwangsgebühren ausgeschickt.
Man kann nur hoffen, dass der Spuk bald ein Ende hat.
es ist halt alles sehr kompliziert!
Es ist wirklich nicht zu fassen, wie die Linken die Tatsache, dass es 1983 eine SPÖ/FPÖ mit Sinowatz-Steger gab, verdrängen wollen nach dem Prinzip: Es darf nicht sein, was nicht sein darf.