Lesetipps

Mit dem Journalismus geht es bergab

1 Kommentare

Die Zahl der Menschen in den amerikanischen Redaktionen hat um mehr als ein Viertel abgenommen, Leser- und Inseratenzahlen gehen nach unten. Gleichzeitig steigt der Durst nach verlässlichen Informationen. Die mühsame Suche nach der Wahrheit.



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Alexander Huss
    14. Januar 2025 21:10

    Leider ist dieser Artikel für Nichtabonnenten des "The New Yorker" nicht vollständig zugänglich.

    Aber die ersten paar Zeilen zeigen das Dilemma: Waren Journalisten einst vertrauenswürdige Zeitgenossen, so ist das heute anders.

    Die Leserinnen und Leser merken es sofort, wenn ein Medium sein Publikum nicht objektiv informiert, sondern erziehen, belehren und indoktrinieren will. Das geschieht - wie ich schon einmal im Blog ausgeführt habe - durch geschickte Wortwahl: "Der menschengemachte Klimawandel", ist das derzeit wohl griffigste Beispiel dafür.

    Ein TV-Beispiel: Nachdem die Benko-Pleite bekannt geworden war, entblödeten sich einige TV-Stationen nicht, Benko ständig in bewegten Bildern gemeinsam mit Sebastian Kurz zu zeigen. Merke: Dem Zuschauer soll suggeriert werden, dass auch Kurz an der Pleite mit Schuld sein müsse.

    Kein einziger Beitrag zeigte jemals Benko mit Gusenbauer.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org