Andreas Unterbergers Tagebuch

Kärnten zwischen Dunkelflaute und Hellbrise

13. Januar 2025 01:31 | Autor: Andreas Unterberger
168 Kommentare

Fast alle Kärntner Parteien haben sich gegen ein Windmühlenverbot für Kärntner Almen ausgesprochen. Dennoch hat ein solches Verbot jetzt bei einer Volksbefragung in Kärnten eine klare, wenn auch nur knappe Mehrheit errungen. Dabei ist völlig klar: Die Nachteile durch solche Windmühlen sind vor Ort sehr konkret, die Vorteile – wenn es sie überhaupt gibt – wären nur global, oder maximal auf nationaler Ebene. Obwohl auch dort die Nachteile überwiegen, auch wenn sie von der Politik noch kaum begriffen werden.

Es kann überhaupt keinen Zweifel geben, dass Almen und Bergkämme den faszinierenden Reiz ihrer wilden Schönheit verlieren, wenn auf ihnen riesige Windmühlen ragen. Dazu kommen die Schädigungen für Vögel durch die Rotoren der Windmühlen, die Belästigung durch den Lärm und die vielen Bauarbeiten in der Natur für die langen Zugangswege und Leitungen zu den Windmühlen sowie für die riesigen Fundamente. Wenn die Kärntner ihre Natur lieben und verteidigen, ist das nicht nur ein emotionaler Wert – und selbst dem wäre tiefer Respekt zu zollen – sondern auch ein rationaler: Denn dem für Kärnten so wichtigen Tourismus tun solche Windmühl-Perspektiven gar nicht gut. Deshalb haben ja auch die anderen Bundesländer hartnäckig alle touristisch reizvollen Gegenden Österreichs von dem Bau von Windmühlen verschont.

Die Kärntner und die Menschen in den betroffenen Gemeinden hätten von den Windrädern nicht einmal jene Vorteile, welche die Bürger oft zustimmend auf industrielle Projekte reagieren lässt: Das sind immer lokale Wohlstandsmehrung und besser bezahlte Arbeitsplätze. Beim Bau von Windkraftanlagen hingegen bleiben den Einwohnern nur die Hässlichkeiten, nur die Zerstörung der eigenen Heimat im "Land der Berge".

Auf nationaler Ebene sieht es ein bisschen anders aus: Da wird sich zwar durch den Bau von noch so vielen Windmühlen auf noch so vieen Bergen das österreichische Klima nicht beeinflussen lassen, selbst wenn die – von etlichen seriösen Wissenschaftlern bezweifelte – CO2-Thesen stimmen sollten. Denn selbst die fanatischsten Klimlapaniker geben zu, dass es sich hier um ein globales Phänomen handelt, an dem zwei Promille aus Österreich nichts verändern können, und dass keine Wirkungen in einem Staat alleine hat. Windmühlen in Österreich sind doppelt sinnlos, wenn von China bis Indien und Lateinamerika weiter Kohlekraftwerke gebaut werden.

Was Österreich allerdings droht, sind gewaltige Milliardenzahlungen, die auf Grund früherer EU-Festlegungen aus rot-schwarzer Zeit drohen. Freilich sollte man nicht so sicher sein, ob die EU-Strafzahlungen wirklich drohen, da keineswegs nur Österreich zu den CO2-Sündern zählt.

Daher wäre es eigentlich absolut logisch, dass die Republik jenen Regionen, die den Bau von Windmühlen hinnehmen, einen kleinen Teil jener Gelder zukommen lässt, die man sich dann an Zahlungen an die EU erspart. Eigentlich ist völlig klar, dass Gemeinden gegen den Windmühlbau sind, wenn sie nur den Nachteil spüren.

Ganz ähnlich laufen die Dinge politpsychologisch ja übrigens auch beim Thema Spitäler, wie man jetzt in der Obersteiermark gesehen hat. Wenn in den Gemeinden nur die Botschaft der regionalen Nachteile ankommt, dann sind die Menschen dort natürlich empört und dagegen. Rund um Liezen erwarten die Einwohner weder einen materiellen Vorteil durch die Schließung vieler Kleinspitäler und den Bau eines großen Krankenhauses noch einen gesundheitspolitischen Vorteil. Obwohl es den eindeutig gibt, wenn man deutlicher vermittelt hätte: Statt eines schlechten Spitals in der Nähe kann ein gutes ein paar Kilometer entfernt eindeutig lebensverlängernd sein.

Zurück zur nationalen Ebene und der Klimafrage. Da gibt es im Grund nur zwei Maßnahmen, die Österreich in die Nähe einer Erfüllung der europäischen CO2-Vorgaben bringen würde. Das sind nicht Unmengen von Windrädern und Solarpaneelen, sondern:

  • Das wäre erstens eine spürbare Verteuerung des Dieselpreises über das Niveau der Nachbarländer hinaus. Dann würden die zahllosen LKW, die unser Land durchqueren, nicht mehr im Billigland Österreich tanken, sondern knapp bevor sie Österreich durchqueren oder nachdem sie Republik verlassen haben. Dann würde gemäß den EU-Vorgaben plötzlich nichts von den Emissionen dieser LKW mehr Österreich angerechnet werden.
  • Das wäre zweitens der Bau eines Atomkraftwerks. Dieses würde ermöglichen, Gas und Öl in hohem Maß zu ersetzen, die ja noch immer nicht nur für Heizung und Transport, sondern auch zur Stromerzeugung eingesetzt werden.

Aber beides ist politisch in Österreich weitestgehend tabu und stattdessen werden wir wohl lieber Strafe zahlen. Und wir werden Menschen und Landschaft mit Scheinmaßnahmen wie den massenweisen Windmühlen quälen.

Warum sind die von vielen, nicht nur von grünen Ideologen so gepriesenen erneuerbaren Energieerzeugungsformen reine Scheinmaßnahmen? Weil sie, je größer ihr Anteil wird, umso katastrophaler sind.

Die Katastrophen treten sowohl bei Dunkelflauten wie auch Hellbrisen ein. Dunkelflauten sind Zeiten ohne Sonne (in der Nacht oder bei Nebel) und Windstille, wie wir sie am Ende des Jahres 2024 schon zwei- bis dreimal hatten. Hellbrisen sind durch das Gegenteil geprägte Zeiten, etwa sommerliche Winde bei viel Sonnenschein.

Beides hat aber negative Folgen, wie man etwa an den jetzt veröffentlichen deutschen Zahlen für das Vorjahr sehr gut ablesen kann, wo ja die Grünpolitik massive Auswirkungen hatte.

Hellbrisen

In Deutschland sind in den letzten zwei Jahren die Photovoltaik-Anlagen um fast 50 Prozent vermehrt worden. Ein Großteil davon kann bei Sonnenschein nicht abgestellt werden. Wenn noch dazu ein Sonn- oder Feiertag ist, droht immer mehr der Zusammenbruch der Versorgung, weil die zu hohen Einspeisungen das Netz zusammenbrechen lassen.

Auch volkswirtschaftlich ist eine Hellbrise extrem schädlich: Allein in Deutschland haben vier Millionen Solaranlagen auf Dächern eine auf 20 Jahre fix festgelegte Einspeisvergütung! Die ist auch zu jenen Stunden zu zahlen, da absolut niemand ihren Strom braucht. Diese Solaranlagen kann man eben nicht abdrehen wie ein Gaskraftwerk oder die Schleusen eines Wasserkraftwerkes.

Dass die Einspeisvergütungen auch für die Solaranlagen auf freien Feldern viel zu hoch sind, sieht man an der zunehmenden Umwandlung von Agrarflächen. 5000 Euro pro Hektar können landwirtschaftlich nie erwirtschaftet werden. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Pachtpreis bei landwirtschaftlicher Nutzung in Deutschland liegt bei 274 pro Hektar.

Hellbrisen führen zur absurden Situation, dass dann der Großhandelspreis für Strom sogar negativ werden kann. Abnehmer werden also dafür bezahlt, dass sie Strom beziehen! Solche negativen Großhandelspreise traten allein im Vorjahr in Deutschland in nicht weniger als 457 (von 8784) Stunden auf. Im Jahr davor waren es erst 301 Stunden!! Aber natürlich kostet die Stromproduktion dennoch etwas: Das zahlen dann die Stromkonsumenten.

Erneuerbare Energieträger werden also immer mehr zu einem Zufallsspiel ohne viel Nutzen: Deutschland hat im Vorjahr zwar wieder 12 Prozent mehr – theoretische – Leistung aus solchen Energieträgern installiert. Jedoch: Tatsächlich genutzt für die Stromproduktion wurde aber nur 1 Prozent mehr.

Dunkelflauten

Auch in Phasen ohne Sonne und Wind droht immer mehr ein großflächiger Zusammenbruch der Stromversorgung. Diese Phasen sind naturgemäß im Winter häufiger – also gerade dann, wenn auch der Bedarf größer ist (man denke etwa an Heizung oder Beleuchtung). Als Folge explodieren die Strompreise, wie in diesem angefangenen Winter schon dreimal. Dann wird es für Industriebetriebe billiger, die Produktion trotz Nachfrage einzustellen. Diese Absurdität ist ein – weiterer – Faktor, warum die Industrie immer mehr aus Europa abwandert. So fehlten der deutschen Stromproduktion in der Dunkelflaute vom 11. auf den 12. Dezember 16 Gigawatt, die man zu extrem hohen Preisen im Ausland einkaufen musste.

Dazu kommt, was den wenigsten bewusst ist: Windmühlen verbrauchen auch dann Strom, wenn sie sich überhaupt nicht bewegen, damit diverse technische Funktionen in Gang bleiben, also auch wenn Strom rar und teuer ist. Im Jahr 2024 musste Deutschland 23 Prozent mehr Strom aus dem Ausland importieren als im Jahr davor. Aber wenn man gleichzeitig Atom- und Kohlekraftwerke abbaut ...

Zurück nach Kärnten: Die Entscheidung der Bürger ist also in erstaunlich vieler Hinsicht einfach klug gewesen. Diesmal waren die Freiheitlichen auf der Seite der Klügeren. Wären sie das doch auch dort, wo es um die Sicherheit Österreichs, um die Freiheit aller Staaten Europas und um den großen Nutzen von Impfungen geht!

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  1. Antonia Feretti
    14. Januar 2025 09:18

    Der "große Nutzen von Impfungen" betrifft in erster Linie, im Fall der mRNA-Injektionen ausschließlich, die Hersteller der "Impfstoffe". Den möglichen Schaden haben ausschließlich die Geimpften! Daran ändert auch wiederholt geäußerte Uneinsichtigkeit nichts!



  2. Undine
    13. Januar 2025 20:39

    Oh, im ORF ist es, als wäre ein Fuchs in den Hühnerstall eingebrochen! Man schäumt vor Wut wegen der hohen Wahrscheinlichkeit, in naher Zukunft einen tatkräftigen, zielstrebigen, unbestechlichen KANZLER KICKL nicht mehr abwenden zu können! Ich finde das großartig!

    Soeben habe ich in einem Video gehört, wie der Arzt Dr. Gunther FRANK im Gespräch mit dem Immunologen Dr. Kay KLAPPROTH Österreich als VORREITER sieht (bei Minute 33:00)!

    In D verfolgt man also die neue Regierungsbildung in Ö auch mit größtem Interesse---in diesem Fall natürlich positiv!

    "Dreckige mRNA-Impfstoffe"

    https://www.youtube.com/watch?v=8gBrJOV8yT0&ab_channel=Achgut.Pogo



  3. NewOrwell
    13. Januar 2025 18:47

    Generell sollte Windkraft und Photovoltaik nicht weiter ausgebaut werden, solange es keine effizienten Energiespeichersysteme gibt, die zumindest den Bedarf von 14 Tagen Dunkelflaute bzw. Hellbrise übertauchen helfen. Auf diesem Feld muß intensiv geforscht werden. Kreuz und quer durch Europa dicke Stromkabel zu legen wird das Porblem jedenfalls nicht lösen. Und solange dazu keine Lösung vorliegt, ist jeder weitere Euro für Solar und Wind sinnlos verschwendet.



    • pressburger
      13. Januar 2025 19:21

      Energiespeichersysteme, die genug Energie speichern können, um die Industrieproduktion gewährleisten, sind und bleiben eine Utopie.



    • Josef Maierhofer
      13. Januar 2025 20:38

      Es gibt einige Ansätze, die auch industriell nutzbar sind, aber man muss (unter Verlusten) Energie umwandeln, etwa chemische Umwandlungen mittels Wärmezufuhr und Rückumwandlung mittels Wärmeabgabe mit Zyklenwiederholbarkeiten bis zu 6000, Luftdruckspeicher, Wasserspeicher. An der technischen Universität habe ich dazu die Vorlesung 'Alternative Energiespeicherung' gehört.

      In Linköping (Schweden), dort war ich einmal als junger Student, hat man die Abwärme eines Kernkraftwerkes in einen großen See gepumpt und die Schichtenspeicherfähigkeit des Wassers ausgenutzt und davon dann im Winter ein Fernheizwerk aus dem See gespeist.

      In Nordeutschland gab es Versuche, die Überschussenergie von Gezeitenkraftwerken über Luftdruckpumpen den Druck in dichten Salzhöhlensystemen zu erhöhen und in Bedarfszeiten dann über Druckluftgeneratoren wieder in elektrische Energie umzuwandeln.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 20:48

      @ pressburger
      Alles ist Utopie, bis diese von der Realität überrollt wird. Was war bis vor kurzem nicht alles utopisch?? Diese alles zerstörende KI übernimmt bereits die Herrschaft. Menschen, Worte, Stimmen, alles wird dargestellt, als wäre es wahr.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 20:56

      @ Josef Maierhofer
      Ihre Darstellung in Ehren, aber Innovationen aus Deutschland sind mittlerweile zum vergessen. Beispielsweise ist die Forschung an Atomenergie in Deutschland verboten. Was sonst noch alles verboten ist kann sich jeder im Internet anschauen. Zukunft schaut jedenfalls anders aus.



    • pressburger
      13. Januar 2025 23:57

      @elokrat
      Utopie sollte nicht in die falsche Richtung weisen. Man braucht keine Riesenspeicher, wenn der Energiefluss, z.B. aus einem AKW, konstant ist. Speicher sollen die Schwankungen und Ausfälle überbrücken. Zu teuer, zu gross.



    • elokrat1
      14. Januar 2025 07:20

      @ pressburger
      Ich bin ja auch für die neuen AKW‘s. Is auf alle Fälle besser



    • pressburger
      14. Januar 2025 11:48

      @elokrat1
      Wieder mal gleiche Meinung.



  4. Alexander Huss
    13. Januar 2025 17:15

    Die Entscheidung der Kärntner war sehr klug.

    Zum Beweis zitiere ich aus der jüngsten Ausgabe des "Rofan-Kurier", einer Monatszeitung, die im Tiroler Unterland erscheint:

    "Wer denkt, dass die Flügel von Windkraft-Anlagen aus Aluminium oder Flugzeug-Blech bestehen, irrt sich. Sie werden, wie die Gondeln, aus Epoxid- oder Polyester-Harz im Verbund mit Glas- oder Carbonfasern hergestellt. Durch Wind, Wetter, Hagel, Regen und Temperatur-Unterschiede reiben sich diese Kunststoffe ab: Grob geschätzt produziert jede Windkraft-Anlage während ihrer Lebensdauer Mikroplastik-Abrieb mit dem Gewicht eines Geländewagens (etwa 2.000 kg)".

    Mehr dazu:
    https://rofankurier.at/offcanvas-news-oesterreich-welt/6292-vom-winde-verweht-epoxi-muell-vom-windpark



  5. sin
    13. Januar 2025 16:40

    Lieber Herr Unterberger!
    Auch Vertreter der anderen Parteien haben in Sachen Impfung gegen COVID 19 des Öfteren mit ihren Wortmeldungen alles andere als klug gehandelt. Die FPÖ hätte nämlich ansonsten nicht einen so großen Nutzen daraus ziehen können. Kann man ihr das wirklich vorwerfen?
    Hören Sie bitte damit auf! Vielen Dank!



  6. Arbeiter
    13. Januar 2025 16:40

    Die Hassfront gegen die FPÖ in der Regierung fährt schon auf Vollgas. Aber Kickl agiert souverän. Sage ich als altes ÖVP Mitglied.



    • Undine
      13. Januar 2025 17:09

      Das ist gelebte Toleranz!



    • Whippet
      13. Januar 2025 17:47

      Ja, Arbeiter, Sie imponieren mir.



    • Arbeiter
      13. Januar 2025 17:57

      Zu meiner ÖVP Mitgliedschaft: ich bin vor Jahrzehnten beigetreten. Nachdem sie in der Zeit meines Bundesbruders Mitterlehner, als Rotschwarz in den letzten Zügen lag, die Parteienförderung valorisiert hat, das Wahlalter auf 16 verniederschwelligt hat und die Legislaturperiode auf 5 Jahre verlängert, gleichzeitig noch irgendwas nachhaltig Rechtliches zur Einbetonierung des Kammersystems auf die Welt brachte, stellte ich meine Mitgliedsbeiträge ein. Ich gab der ÖVP das schriftlich mit der Erklärung, ich werde ihr anstatt von Geld Bücher ins Heinrich Gleissner Haus in Linz bringen. Das tat ich wiederholt und übergab die Bücher (Sarrazin z.B.) meinem Bundesbruder Wolfgang Hattmannsdorfer. Dieser wiederum kopierte mir das käuflich nicht mehr erhältliche gewesene staatsoffizielle Schulbuch für den Islamunterricht des Jusuf al Qaradawi "Erlaubtes und Verbotenes im Islam". Was heute mein Status als ÖVP Mitglied ist, weiß ich nicht. Ausgeschlossen haben sie mich meines Wissens nie.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 20:59

      @ Arbeiter
      Sie sind lernfähig!! Gott sei Dank.



  7. D.E.O.
    13. Januar 2025 16:36

    "Diesmal waren die Freiheitlichen auf der Seite der Klügeren."

    Mit Verlaub: Das waren sie in den letzten 40 Jahren in über 90% der Fälle! ;- )



    • pressburger
      13. Januar 2025 19:23

      Das wird Herr A.U. nie zugeben. Kickl ist und bleibt, Impfgegner, Putin Freund.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 22:12

      @ pressburger
      Manche ÖVP‘ler oder NVP‘ler klammern sich an den letzten Strohhalm der nach dem Mähen noch steht.



  8. Waltraut Kupf
    13. Januar 2025 16:36

    Die Freiheitlichen dürften nicht nur hinsichtlich der erneuerbaren Energien, sondern auch bezüglich der Impfungen und der Sicherheit Österreichs Recht haben. Kickl hat die riesigen Betonfundamente der Windräder angesprochen, auch amortisieren sie sich wegen der Erosion dem Vernehmen nach nicht, wobei die Vogelschredderung die Tierschützer auch nicht gerade laut aufschreien läßt. Bei Impfungen wird bewußt unterstellt, die sog. Covidioten würden herkömmliche bewährte Impfungen gleichsetzen mit mRNA-Impfungen, von denen man noch nicht genau weiß, welche Wirkungen sie entfalten können. Damit sollte Schluß sein und medial nicht nur jene Wissenschaft propagiert werden, welche den Geschäftemachern in den Kram paßt. Auch könnten die unter hehren Vorwänden agierenden Anti.Pazifisten Überlegungen darüber anstellen, wie viele Schadstoffe durch die Kriegführung produziert werden. Skyshield wäre strategisch nutzlos, würde Österreich hinterlistig in die NATO ziehen und zum Angriffsziel machen.



    • Undine
      13. Januar 2025 17:12

      Sie sprechen mir, wie immer, aus der Seele!

      **********
      **********
      **********!



    • na geh
      13. Januar 2025 17:54

      Waltraud Kupf @@@

      Auch wenn ich mich in meinem doch deutlich hohen Alter jetzt vielleicht lächerlich mache:

      wenn ich gar nicht mehr weiß, welche Position ich denn beziehen soll, ziehe ich mich eine zeitlang zurück und frage mich dann, ob UNSER Jesus z.B. einem "Himmels Schirm" um 6 Milliarden zustimmen würde, wenn noch immer 50 Millionen verhungern.

      Per anno.

      Schauen wir doch jedem Einzelfall in die Augen. Und nennen uns dann "sozial" oder "christlich" .....



    • igonta
      13. Januar 2025 18:56

      Frau Kupf, bitte erklären Sie die „strategische Nutzlosigkeit von Skyshield genau! Es würde mich und viele andere sehr interessieren! Schließlich geht es um die Existenz unseres Staates!



    • pressburger
      13. Januar 2025 19:26

      Diem riesigen Flügel können nicht rezykliert werden, die Beton Fundamente, die den Wasserkreislauf stören nicht zurück gebaut. Das Windrad amortisiert sich während seiner Laufzeit nicht.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:07

      @ igonta
      Ich könnte ihnen umfassend antworten, das würde jedoch die mögliche Zeichenanzahl erheblich überschreiten. Kurz und bündig, „Sky shield“ schützt Österreich nicht.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:09

      @ igonta
      Zusatz:
      Die Existenz unseres Landes wird von anderen Kräften gefährdet.



    • sokrates9
      13. Januar 2025 21:10

      Igonta@welche Abwezrsysreme haben sich bisher wo bewährt?Wo gibt es ein akzeptables Kosten Nutzen VERHÄLTNIS.



  9. Undine
    13. Januar 2025 16:00

    Diese Videos stimmen überaus erwartungsfroh:

    "Blau-Schwarze Einigung auf 6,3 Milliarden Einsparung"

    https://www.youtube.com/watch?v=tW1lWkoLB68&t=2s&ab_channel=OE24.TV

    "Koalition: Statement von FPÖ und ÖVP mit Wolfgang FELLNER & @geraldgrosz"

    https://www.youtube.com/watch?v=7cUrv5KavRY&t=3s&ab_channel=OE24.TV

    "PAUKENSCHLAG bei Verhandlungen! Warum nicht gleich so?!"

    https://www.youtube.com/watch?v=8GiY5suxN74&t=1s&ab_channel=GerwinLovrecki



  10. Almut
    13. Januar 2025 15:03

    Windkraftanlagen
    (Grobe Zusammenstellung)
    Onshore-Windkraftanlage
    Rotorblätter (3 Stück)
    ???? 75 Tonnen glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) – für die Außenhülle
    ???? 15 Tonnen Balsaholz – als Kernmaterial für Stabilität
    ???? 5 Tonnen Epoxidharz – für die Form und Festigkeit
    ???? Hochfeste Schrauben und Montagesysteme – zur Befestigung der Blätter
    ???? Optional: Flügelspitzenbeleuchtung – bei Offshore-Anlagen für Flugsicherheit

    Gondel (Maschinenhaus)
    ???? 200–300 Tonnen Stahl – für Rahmen und Tragstrukturen
    ???? 5–10 Tonnen Kupfer – für Generatorwicklungen und Verkabelung
    ???? 500 kg–1 Tonne Neodym und Dysprosium – für Permanentmagneten im Generator
    ???? 2–3 Tonnen Schmierstoffe – für Getriebe und Lager
    ???? Kühlsysteme – für Generatoren und Getriebe
    ???? Sensoren – zur Überwachung von Windgeschwindigkeit, Temperatur und Vibrationen
    ???? Wartungsluken – für Zugang zu internen Komponenten

    Turm (Stahlturm, 100–150 Meter hoch)



    • Almut
      13. Januar 2025 15:04

      Turm (Stahlturm, 100–150 Meter hoch)
      ???? 200–500 Tonnen Stahl – für den Turmkörper
      ???? 10–20 Tonnen Lack und Korrosionsschutzbeschichtung – für Wetter- und Seewasserschutz
      ???? Leitern oder Aufzüge – für Zugang zur Gondel
      ???? Innenbeleuchtung und Kabelkanäle – für Wartung und Betrieb
      ???? Schwingungsdämpfer – zur Stabilisierung großer Türme

      Fundament
      Onshore:
      ???? 1.500 Tonnen Beton (1.300 m³) – für die Basisstruktur
      ???? 200 Tonnen Stahlbewehrung – für Stabilität im Fundament

      Elektrik
      ???? Hochspannungskabel – zum Transport des erzeugten Stroms
      ???? Transformatoren – zur Spannungswandlung für Netzanschluss
      ???? Schaltschränke und Steuerungssysteme – für Überwachung und Kontrolle
      ???? Erdungssystem – Schutz vor Blitzeinschlägen
      ???? Blitzschutzanlagen – für Sicherheit bei Gewitter

      Zusätzliche Infrastruktur
      ???? Maschinen für Bodenvorbereitung – z. B. für Bodenproben und Drainagesysteme
      ???? Kräne und Schwerlasttransporter – für Turm-, Rotor- u



    • Almut
      13. Januar 2025 15:05

      Zusätzliche Infrastruktur
      ???? Maschinen für Bodenvorbereitung – z. B. für Bodenproben und Drainagesysteme
      ???? Kräne und Schwerlasttransporter – für Turm-, Rotor- und Fundamentkomponenten
      ???? Baucontainer – für Werkzeuge und Materialien
      ???? Transportwege – Bau von Zufahrtsstraßen bei Onshore-Anlagen
      ???? Personalunterkünfte – besonders wichtig bei Offshore-Bauprojekten

      Betrieb und Wartung
      ???? Ersatzteile – Rotorblätter, Lager, Getriebe, Elektronik
      ???? Wartungsverträge – mit spezialisierten Teams
      ???? Monitoring-Software – zur Überwachung der Leistungsdaten in Echtzeit
      ???? Wartungsfahrzeuge – Hebebühnen, mobile Werkstätten
      ???? Signal- und Beleuchtungsanlagen – bei Offshore-Anlagen verpflichtend

      Optionales Zubehör
      ???? Schallisolierung – Maßnahmen zur Geräuschreduzierung (Onshore)
      ???? Navigationsbeleuchtung – für Offshore-Anlagen gemäß Sicherheitsvorschriften



    • Almut
      13. Januar 2025 15:06

      Quellen: iwes.fraunhofer.de; siemensgamesa.com; vestas.com; windeurope.org; irena.org; windenergie.ressource-deutschland.de
      Videoquelle (https://www.youtube.com/@PeikkoGroupCorp ) Original EN

      Mehr Gesundheitsaufklärung findest du im Kanal
      Http://t.me/gesundistbesser
      aus:
      https://t.me/gesundistbesser/3134



    • Wolfram Schrems
    • Almut
      13. Januar 2025 15:23

      Das alles braucht man umumweltfreundliche Energie zu erzeugen.



    • nonaned
      13. Januar 2025 15:27

      @Almut: danke für Mühe! Es ist ja unheimlich interessant, was es zu den vermaledeiten Windrädern alles zu wissen gibt.

      Ich würde übrigens nie mehr im Burgenland Urlaub machen, das ehemals so schöne Burgenland ist ja zugepflastert mit diesen Ungetümen.



    • Undine
      13. Januar 2025 16:04

      @Almut

      Haben Sie Dank! Was für ein Wahnsinn der grünen Chaoten!



    • pressburger
      13. Januar 2025 19:30

      Danke, ein heller Wahnsinn, wenn man das auf einen Blick vor sich hat. Das für 15 Jahre, ohne Aussicht auf Amortisierung.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:26

      @ Alumt ******
      Danke für ihre Mühe diese Informationen zusammenzufassen und aufzubereiten. Wie bei Corona, so ist es auch bei der sogenannten Energiewende. Lügen, lügen und wieder lügen. Diese Information wird leider nicht die Mehrheit der Bevölkerung erreichen, und wenn, sie würden es wahrscheinlich nicht glauben.



    • rowischin
      14. Januar 2025 08:37

      @Almut: Vielleicht habe ich es überlesen, aber auch das umweltschädliche Gas SF6 wird für Windräder benötigt
      SF6 reichert sich in der Atmosphäre an und ist sehr klimaschädlich. Mittelspannungsanlagen zur Energieübertragung und -verteilung enthalten zurzeit Schwefelhexafluorid (SF6), welches 23.500-mal klimaschädlicher ist als Kohlendioxid.



  11. nonaned
    13. Januar 2025 14:31

    "Diesmal waren die Freiheitlichen auf der Seite der Klügeren. Wären sie das doch auch dort, wo es um die Sicherheit Österreichs, um die Freiheit aller Staaten Europas und um den großen Nutzen von Impfungen geht!"

    Jetzt möchte ich noch zum ersten Satz dieses Schlusskapitels meine Meinung sagen: Ist es nicht so, dass die Freiheitlichen diese Volksbefragung überhaupt initiiert haben? Also nicht nur dabei waren? Ich finde so eine Formulierung schon sehr untergriffig, irgendwie gelobt, aber doch nur so ein kleines bisschen, sie waren halt dabei die bösen Blauen. Wie kann man als seriöser Journalist nur so unfair formulieren??

    Damit kommt so unterschwellig durch, na ja, hin und wieder findet auch ein blindes Huhn ein Korn. So wird Politik gemacht, unglaublich.



  12. Wolfram Schrems
    13. Januar 2025 13:44

    Im Vorfeld der Volksbefragung hat sich die Diözese Gurk-Klagenfurt natürlich für die Windräder ausgesprochen. Diese Leute glauben an die Klimawende und verkündigen dieses falsche Evangelium. Dabei sollten sie etwas anderes verkündigen.

    Die kirchlichen Apparate apportieren brav den Mächtigen. Es ist einfach eine Schande. Es ist kein Wunder, daß diese Leute ihre Reputation komplett verspielen.
    Der Klimawahn ist eine Pseudoreligion, die Windräder sind ihre monströsen Symbole. Selbstverständlich haben sie keinen Nutzen. Aber eben: Hier geht es nur mehr um Glauben bzw. um blinden Fanatismus.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 13:56

      @ Wolfram Schrems ***
      Wie recht Sie doch haben.



    • na geh
      13. Januar 2025 14:47

      Acht von 10 Beiträgen in der "kath.web" sind zum Sch-m-eissen !



    • Wolfram Schrems
      13. Januar 2025 15:03

      @na geh

      Gestatten Sie eine Korrektur:
      Ein "kath.web" existiert nicht. Es gibt ein kathweb.de, das mir bis jetzt unbekannt war (gehört zum St. Benno-Verlag in Leipzig).

      Sehr schlimm ist die offizielle Seite des Medienreferates der Österr. Bischofskonferenz katholisch.at. Die Inhalte dieser Seite sind auch deswegen so katastrophal, weil das, worüber sie berichtet, nämlich die Aussagen und die Politik der Bischöfe, eben katastrophal ist.

      Die private Seite kath.net bringt manche interessante Nachrichen und zustimmungswürde Kommentare. Leider ist sie zu unkritisch zum II. Vaticanum und dem gegenwärtigen Pontifikat und in manchen politischen Fragen schmerzhaft einseitig und war in der Corona-Inszenierung keine große Stütze.

      Dann gibt es katholisches.de, die Seite der Sarto-Verlagsbuchhandlung, also eines Unternehmens der Piusbruderschaft. Es handelt sich nicht um eine Nachrichtenseite, sondern um die Darstellung der Grundlagen des Glaubens.

      Ich empfehle katholisches.info. Das ist



    • Wolfram Schrems
      13. Januar 2025 15:07

      eine private Initiative mit traditionsorientierunger Ausrichtung und hohem inhaltlichen Niveau.

      Kathpress.at ist die Seite der Katholischen Presseagentur. Für sie gilt in etwa, was für katholisch.at gesagt wurde. Hier tobt sich die Apostasie geradezu aus. Kathpress ist ein Sinnbild einer feindlichen Übernahme der kirchlichen Strukturen.



    • Wolfram Schrems
      13. Januar 2025 15:08

      Ich reiche den relevanten Link nach:
      https://katholisches.info/



    • Wolfram Schrems
      13. Januar 2025 15:42

      Ich entschuldige mich für den Buchstabensalat.
      Es muß heißen: "eine private Initiative mit traditionsorientierter Ausrichtung"



    • brechstange
      13. Januar 2025 18:01

      Es wird immer derselbe naive Weltuntergangshysteriker in Kärnten von den Medien befragt, um die gesamte Kirche zu instrumentalisieren. Ein paar nützliche Idioten finder sich immer, auch in der Wissenschaft.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:41

      @ na geh
      Die Antwort auf die ausführliche Gegenantwort von Wolfram Schrems erwarte ich, wo ist sie den?



  13. elokrat1
    13. Januar 2025 13:31

    Thema Energie:
    Die GrünInnen sind mit einer Sekte vergleichbar. Ihr Programm ist die Zerstörung des aktuellen Systems. Der Hass gegen das "Eigene" und somit auch gegen autochthone Bürger ist eine vorrangige Eigenschaft der Linken. Die sogenannte "Energiewende", die nachweislich nicht funktioniert, ist eines der Werkzeuge um ihre Ziele zu erreichen. Die hervorragenden Gastbeiträge von Gerhard Kirchner oder Helmut Wöber zeigen deutlich wie realitätsfern die Klimasekte ist.
    https://www.andreas-unterberger.at/m/2024/12/anmerkungen-zum-green-deal/

    https://www.andreas-unterberger.at/m/2024/10/der-klimawandel-in-wissenschaft-und-politik/
    Selbst naturwissenschaftlich gefestigte Erkenntnisse leugnen diese Typen. Wie sagt Tim Kellner am Ende seiner YouTube S



  14. XYZ
    13. Januar 2025 13:26

    Hoffentlich niemals wieder diese Grün*innen in einer Regierung! Sie haben Österreich genug Schaden zugefügt.
    Bitte schnell vertschüssen ins politische Nirwana und auf nimmer Wiedersehen!



    • Gerald
      13. Januar 2025 14:02

      Auch das ist ein wichtiger Grund, warum man hoffen sollte, dass die FPÖ geführte Regierung bald steht: Nämlich, dass die Grünen endlich auch aus den Ministerien rausfliegen.



    • na geh
      13. Januar 2025 14:52

      @@@ Gerald:

      und dann putzen, desinfizieren, und lange lüften !

      Bevor wieder normale Menschen einziehen !



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:45

      @ Gerald
      @ na geh
      Passt **********



    • Undine
      13. Januar 2025 22:49

      @na geh

      **********! ;-)



  15. Cosmas
    13. Januar 2025 12:24

    Die FPÖ ist NICHT gegen Impfungen, sondern nur gegen die mRNA-Gentherapie, die fälschlicherweise als Corona-"Impfung" bezeichnet wird. Das ist ein krimineller Etikettenschwindel, der dazu führt, dass auch offensichtlich auf anderen Gebieten sehr intelligente Menschen in die Irre geführt worden sind. Das totalitäre Vorgehen in der Corona-zeit hat leider dazu geführt, dass auch die wichtigen, guten, weitestgehend ungefährlichen konventionellen Impfungen in Mißkredit gekommen sind und davon nicht abgegrenzt werden. Ein weiterer, von Anfang an absehbarer - schwerer Corona-politik-schaden!



    • sokrates9
      13. Januar 2025 13:07

      Falsche Statements dass ?ie Fpö keine Impfungen wolle,was nicht stimmt,vergrößern nur den Schaden!



  16. eupraxie
    13. Januar 2025 12:10

    Es wird das Ergebnis eines direkt demokratischen Vorganges bejubelt. Weil die Kärntner angeblich wissen, wie es zu sein hat. Es wird immer wieder die Atomkraft als Alternative zur Stromerzeugung genannt - verläßlich, billig und kaum mehr problematisch in der Endlagerung der Abfallprodukte.

    (Es geht mir nicht um die Problematik der Windkraftanlagen, es geht um die Problematik, Teilpopulationen für ein Gesamtkonzept verantwortlich zu machen)

    Sollte sich tatsächlich eine parlamentarische Mehrheit für den Bau eines Atomkraftwerkes in Ö finden, wird das Endlagerproblem am Willen jeder einzelnen Gemeinde scheitern. Also an der hochgepriesenen direkten Demokratie.



    • gebirgler
      13. Januar 2025 12:52

      Endlager sind nicht mehr das große Problem. Die neusten Reaktoren können die alten Abfälle verarbeiten. Die Ausbeute ist drasitsch gestiegen.



    • sokrates9
      13. Januar 2025 13:09

      Sehe das Problem darin ?ass Dank der Grünen Faschisten keine offene Diskussion über Klima und Atomenergie geführt werden darf!



    • eupraxie
      13. Januar 2025 13:27

      @sokrates9: dank der Grünen....keine geführt wird, wäre meine Sichtweise. Alle (bis auf die FPÖ auf Bundesebene) unterwerfen sich diesem Diktat.
      Wenn Sie die heutigen und auch laufend in Gastkommentaren veröffentlichten Hinweise auf die ebenfalls auftretenden negativen Aspekte der Erneuerbaren nehmen, verbreiten das politische Parteien auch?



    • eupraxie
      13. Januar 2025 13:28

      @gebirgler: dann wird es einfach werden, einen Standort und ein Endlager zu finden. Da kann der Bund das festlegen.



  17. pressburger
    13. Januar 2025 11:41

    Werden die gescheiten Kärntner, Vorreiter der Erneuerung im Denken werden, oder, kommen sie unter die Räder der EU Bürokratie ? Das zweite ist zu befürchten,
    Die Energieversorgung, damit die Produktion, damit der Industriestandort, wurden von den Grünen Fanatikern, mit Vorsatz und Absicht vernichtet.
    Die Aussage des Ober Schamanen der Klima Sekte, Habeck, beweist es. Produktion zurückgegangen, mehr Insolvenzen, Habeck ist mich sich zufrieden.
    Die Medien, die Rotgrüne Reaktion, hassen Kickl, weil Kickl der einzige Politiker ist, der "Austria First", im Programm hat.
    Der Abstieg der EU, in die Bedeutungslosigkeit ist nicht aufzuhalten. Um nicht mitgerissen werden, Distanz und Entkoppelung, von der Grünen EU Ideologie.
    Zeit für Kehrtwende - bezahlbare Energie, Ende der Sanktionen, Ende der Ukraine Finanzierung, Ende Migration, Ende Klimawahn
    Österreich ist aktuell auf dem Stand von 1945.
    Neubeginn, setzt die Beseitigung des von Grünbolschewiken angehäuften Unrats, voraus.



    • sokrates9
      13. Januar 2025 13:21

      Man will nicht nur die Produktion vernichten sondern auch den Bürger zu Energieverzicht vergewaltigen.Keine individuellen Autos eAuto so teuer dass es sich nur wenige leisten können.Einfamilienhäuser Nein,Urlaubsphilosophie ähnlich DDR Zuhause ist,es am schönsten!



    • Postdirektor
      13. Januar 2025 17:46

      @pressburger

      > „Österreich ist aktuell auf dem Stand von 1945.“

      Stimme Ihnen diesbezüglich vollkommen zu.
      Leider hat Österreich aber nicht mehr den hohen Prozentsatz an gescheiter und arbeitswilliger Bevölkerung von damals. - Und wird ihn nie mehr haben.



    • pressburger
      13. Januar 2025 19:42

      @Postdirektor
      Stimme Ihnen zu. Die Aussage ist relativ aber auch absolut. Österreich ist in die Situation 1945 nicht aus eigenem Verschulden geraten.
      Die Situation, die Katastrophe 2024, ist selbstverschuldet. Einwände gelten nicht. Österreich hat sich freiwillig der Untergangs Maschinerie der EU angeschlossen



    • elokrat1
      13. Januar 2025 21:49

      @ Postdirektor
      Das verstehe ich nicht. Wir haben doch viele Fachkräfte importiert, wieso wirkt sich das nicht endlich auf das BiP aus.



    • Undine
      13. Januar 2025 22:53

      @alle

      *************************+++!



  18. sokrates9
    13. Januar 2025 10:11

    Da werden tausende Milliarden von der EU in die Klimareligion umgeleitet,ohne nennenswerte Ergebnis.Es ist präpotent zu glauben wir können Klima beeinflussen,noch dazu weil Europa da alleine dasteht.Keiner traut sich zu sagen die ganzen Ziele einfach zu 8gnorieren.Da geht man lieberins ökonomische Verderben als einzugestehen dass wir ähnlich von Covid einem gigantischen Irrtum aufgesessen sind!



    • pressburger
      13. Januar 2025 11:48

      Die ganze Klimaideologie, der Klimawahn sind so irreal wie irrational. Die Prophezeiungen der Grünen, basieren auf keinen Fakten, auf keinen zuverlässigen Messreihe. Was die Klimaforscher in ihren Modellen abbilden sind Schwankungen des Wettergeschehens, nicht das Klima.
      Weil die Grünen dumm, aber bösartig sind versuchen sie mit ihren Verboten das Zusammenleben zu zerstören. Weitgehend bereits gelungen.
      Die Grünen sind dumm, nicht fähig zu verstehen, in der Natur gibt es keine Linearität, keine Monokausalität, Koinzidenz ist nich Kausalität.
      Werden von Idioten regiert. Der Wähler will es so.



    • Josef Maierhofer
      13. Januar 2025 13:18

      @ sokrates9

      Die Klimareligion hat lediglich Al Gore und sein Imperium reich gemacht.



  19. Gerald
    13. Januar 2025 10:00

    "Fast alle Kärntner Parteien" ist eben nicht ganz richtig. Die Kärntner FPÖ und das Stronach Überbleibsel "Team Kärnten" (das dank eines populistisch-erfolgreichen Ex-SPÖ Bürgermeisters überlebt und 10% holte) haben diese Volksbefragung erzwungen. Denn laut Kärntner Landesgesetz dürfen 1/3 der Abgeordneten so eine Volksbefragung erzwingen.
    SPÖ und ÖVP waren dagegen, Grüne und Neos natürlich auch, aber die wurden von den Kärntnern 2023 weiterhin aus dem Landtag draußen gehalten.

    Ansonsten kann man das Ergebnis nur begrüßen. Diese nutzlosen Zufallsstromerzeuger sind die Kirchtürme der Grünen Klimasekte. Eine einzige Geldverschwendung und Umweltzerstörung. Sie sind auch der Hauptgrund, warum die Strompreise nur noch eine Richtung kennen, nämlich nach oben. Denn sie liefern zu manchen Zeiten viel zu viel Strom und zu anderen gar keinen. Sie sind schlicht nicht grundlastfähig und damit einfach nutzlos. Aber sie werden mit Milliarden gefördert.



    • Cotopaxi
      13. Januar 2025 10:38

      Darf ich folgende zeitgemäße Modifikation vorschlagen:

      Diese nutzlosen Zufallsstromerzeuger sind die MINARETTE der Grünen Klimasekte.



    • pressburger
      13. Januar 2025 11:51

      Danke für die Richtigstellung. Die Behauptung die ÖVP betreffend, ist unter dem Aspekt, der ÖVP Affinität zu werten.



  20. Undine
    13. Januar 2025 09:58

    "Die VERZWEIFLUNG beim ORF muss GIGANTISCH sein!???? (Absurder wird's nicht mehr)"

    https://www.youtube.com/watch?v=BBJnRAH4Pqg&ab_channel=GerwinLovrecki

    "Rot-Grüne Ideologie siegt über Recht: Kritik ist Hass und Hetze l Die Lage der Nation"

    https://www.youtube.com/watch?v=sARxREisVu4&t=4s&ab_channel=TichysEinblick



  21. Wrangler
    13. Januar 2025 09:38

    AU: "Diesmal waren die Freiheitlichen auf der Seite der Klügeren. Wären sie das doch auch dort, wo es um die Sicherheit Österreichs, um die Freiheit aller Staaten Europas und um den großen Nutzen von Impfungen geht!"

    Würde Kickl und seine FPÖ diesen nur all zu berechtigten klugen Wünschen AUs entsprechen, könnten manche Ehemalige wieder in den Schoß dieser Bewegung zurückfinden. Noch glaubt die FPÖ euphorisch auf diese verzichten zu können.

    Eines sollte die FPÖ aber beachten: Ein bedeutender Teil ihrer Wähler sind Protestwähler! Würden sich diese abwenden, sehe es für die FPÖ gar nicht mehr so rosig aus.

    Und letztlich: Warum sich Stocker diesen Canossagang zu Kickl antut, bleibt rätselhaft. Gut situiert, Rechtsanwalt und Vizebürgermeister in Wr. Neustadt, hätte ich mir dies nicht angetan. So gesehen, auch wenn man kein ÖVPler ist, nötigt seine Haltung Respekt ab.



    • Christina
      13. Januar 2025 09:42

      Unter Respekt verstehe ich etwas anderes. Aber wie meist
      kann ich den Text wieder einmal nicht sinnerfassend lesen.



    • Wrangler
      13. Januar 2025 10:01

      Üben, liebe Christina, üben...



    • nonaned
      13. Januar 2025 10:28

      @Christina: unter Respekt verstehe ich auch etwas völlig Anderes.

      Respekt hätte mir abgenötigt, wenn Stocker erklärt hätte, dieses lukrative Angebot von Nehammer auszuschlagen, denn bei der Gelegenheit hätte er gleich erklären können, es geht sich einfach nicht aus, wenn man zuerst jahrelang den politischen Mitbewerber auf das Gröblichste beschimpft und dann, wenn die Kohle winkt, auf einmal alles vergisst. Das ist ein ganz übler Geschäftemacher, der einfach für Geld zur Verfügung steht.

      Rechtsanwalt zu sein, bedeutet nicht automatisch, dass man gut situiert ist. Aber das ist eben die irrige Meinung vieler, die sich einfach nicht näher mit dem Thema beschäftigen.

      Eine Anwaltskanzlei ist natürlich auch ein Wirtschaftsbetrieb, der nicht automatische gute Umsätze macht.



    • Wrangler
      13. Januar 2025 11:31

      Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Stockers Äußerungen Kickl gegenüber im Parlament waren erschreckend letztklassig, so noch nie dagewesen und haben unter nicht wenigen ÖVP-Wählern blankes Entsetzen ausgelöst!



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:03

      Unbelehrbar. Am Glauben, noch weniger am Aberglauben, ist nicht zu rütteln. Kritische Auseinandersetzung mit Fakten nicht vorhanden.



  22. queen consort
    13. Januar 2025 09:36

    Ein Teil, warum Ö bei der EU immer für alles zahlen muss, was andere nicht bezahlen müssen hängt damit zusammen, dass österreichische Minister zu allem ja und Amen sagen, weil ihnen das eigene Land öfters wurscht ist, aber ein Posten in Brüssel nach getaner Drecksarbeit winken könnte.
    Wenn es stimmt (so las ich es), rückt Blackrock – der größte Finanzier der Welt, der sicher auch in Ö seine politimedialen Fans hat – vom Klimawandelwahnsinn ab. Das wird nicht mehr die Zukunft, angeblich. Wir werden sehen, mit welchem Wahn wir als nächstes konfrontiert werden, anstatt. Aber scheints ist der Widerstand aller Orten zu groß.
    Hier ein lustiges Beispiel für den deutschen Stromwahnsinn: https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE

    Hoffentlich hauts hin.



  23. Vernunft und Freiheit
    13. Januar 2025 09:17

    Ein super Kommentar, der, was Wind und Sonne angeht, das Thema sauber abdeckt.
    Bei der Frage der Impfungen wäre ich zurückhaltender. Mark Zuckerberg hat gerade offengelegt, mit welcher Wucht die Biden Administration negative Meldungen über die C. Impfungen unterdrückt hat.



    • Whippet
      13. Januar 2025 09:38

      Viele Menschen sind 4-5x gespikt. Das verändert nicht nur das Immunsystem sondern auch Hippocampus- und Frontallappenfunktion



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:06

      Interessiert Herrn Unterberger, was so ein Zuckerberg sagt. Fauci ist der Leuchtturm der Weisheit.



  24. elokrat1
    13. Januar 2025 09:17

    CO2 Strafzahlungen, simple betrachtet:
    Wir sind in einer Art Doppelmühle, einerseits Strafzahlungen wegen zu hohem CO2, andererseits Strafen wegen des Defizits, welches durch Strafzahlungen weiter erhöht wird. Die Erhöhung der Produktivität, die erforderlich ist um das Defizit zu verringern, verursacht wieder mehr CO2.

    Defizitverfahren gegen Österreich:
    Die sogenannten Corona-Finanzhilfen für Italien wurden auch zur Sanierung des italienischen Budgets verwendet. Die EU hat das akzeptiert. Die finanzielle Unterstützung der südlichen EU-Länder ist seit Mario Draghi „normal“ und wird nur verhalten kritisiert. Wie schon öfter wird bei großen EU-Mitgliedsländern nicht so genau hingeschaut, die kleineren, wie Österreich, noch dazu mit einer schwachen untertänigen Regierung, werden mit aller Härte zur Kassa gebeten.
    https://www.derstandard.at/story/2000133359318/



  25. Undine
    13. Januar 2025 08:58

    Der Link zu meinem Kommentar unterhalb ist nicht mitgegangen:

    https://www.institutional-money.com/news/vermischtes/headline/zu-viel-druck-blackrock-zieht-sich-aus-klimabuendnis-zurueck-238473

    Man kann weder antworten, noch bewerten!

    PS: Schade, der letzte Satz A.Us wäre besser unterblieben!



    • nonaned
      13. Januar 2025 09:18

      @Undine: ihr PS ist unbedingt nötig gewesen, denn wie kann man so einen Nonsens schreiben. Offenbar hat AU noch immer nicht behirnt, dass die FPÖ niemals nicht gegen Impfungen war, sondern ganz deutlich nur gegen die Impfpflicht.

      Ich verstehe absolut nicht, dass ein so kluger Mensch diesen Unterschied noch immer nicht erkannt hat, na gut, es ist schwierig, einen Fehler einzugestehen, Denkfehler sind auch besonders schwer einzugestehen.



    • rowischin
      13. Januar 2025 09:20

      @Undine: das wollte ich auch schreiben mit letztem Satz von AU "hätte er sich sparen können". Es geht nicht gegen Impfungen, sondern gegen die Corona Impfung. Ein bisschen sticheln musste er.



    • Josef Maierhofer
      13. Januar 2025 09:23

      PS: Ja, schade.

      Der Nutzen von Impfungen gegen bakterielle Erkrankungen ist erwiesen, gegen Virenerkrankungen gibt es wegen der Mutationen keinerlei Nutzen.

      Woher es kommt, dass Österreich neben Vatikan und Portugal zu den wenigen Ländern in Europa gehört, die Corona Impfpflicht eingeführt haben ? Österreich gehört jetzt auch zu jenen Ländern die in der EU am Ende der 'wirtschaftlichen Tabelle' stehen und ein Defizitverfahren aufgebrummt bekommen. Österreich hatte die allerhöchsten Testausgaben bei Corona und über die 'Firmenrettungen' (darf zwar noch immer nicht gesprochen werden, die Firmenpleiten sprechen aber jetzt selbst) und über die 'Lockdown-Ausgaben' sprechen jetzt die Budgetzahlen.

      Das hat genau wer zu verantworten ? Grün und Schwarz, leider.

      Es ist ein Neuanfang nötig. Hoffentlich kapiert das die (V)P und sieht die gemachten Fehler ein und macht sie nicht gleich wieder.



    • Wrangler
      13. Januar 2025 10:34

      Josef Maierhofer: "Woher es kommt, dass Österreich neben Vatikan und Portugal zu den wenigen Ländern in Europa gehört, die Corona Impfpflicht eingeführt haben?"

      Haben wir?



    • Josef Maierhofer
    • Wrangler
      13. Januar 2025 11:37

      Danke für die Info! Hatte ich glatt nicht mitbekommen.



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:10

      BlackRock geht schweren Zeiten entgegen. Gestern hat die russische Armee die Lithium Vorkommen zurückerobert.
      BlackRock hat den Krieg finanziert. Wo bleibt der Gewinn ? Sicher noch der Agrarsektor. Aber, Lithium versprach höhere Gewinne. Vorbei.



    • Josef Maierhofer
      13. Januar 2025 12:44

      @ Wrangler

      Möglicher weise waren auch Sie bei der Corona Impfung.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 13:47

      @ pressburger
      Sie schreiben wahr. Die verlogene EU unterstützt die Ukraine nicht wegen dem Schutz der "westlichen Werte", sondern hauptsächlich aus Eigennutz. Sobald die Ukraine EU-Mitglied ist, hat die "Wertegemeinschaft" Zugriff auf die Rohstoffe der Ukraine. Die EU hat von den USA gelernt, gel.



    • nonaned
      13. Januar 2025 13:53

      @Wrangler: sie wollen was nicht mitbekommen haben, wo sie gewöhnlich doch immer soooooooo gut informiert sind?



    • elokrat1
      13. Januar 2025 14:02

      @ nonaned
      Im Zusammenhang mit Wrangler, zu "gewöhnlich" muss ich zustimmen ((:



    • phaidros, aus gutem Grund
      13. Januar 2025 17:10

      In Zusammenhang mit Wrangy-Boy ist nichts gewöhnlich. Und er schon gar nicht.



  26. Josef Maierhofer
    13. Januar 2025 08:57

    Ja, wären die Freiheitlichen transatlantische NATO Anhänger und nicht verfassungs- und gesetzestreue Neutralitätsbewahrer, dann wäre die (V)P-Welt aus Sicht von Dr. Unterberger in Ordnung. Dann würde sogar die neue 'Nazikeule' namens 'Russlandliebe' fallen gelassen.

    Dass die grüne Technologie nichts mit Naturerhaltung, Normalität oder irgendwas Positivem zu tun hat, wissen die leidgeprüften Bürger bereits. Man kann ja ein Windrad bauen, wenn man es auch sinnvoll nutzen kann, man kann ja Photovoltaik anbringen auf Hausdächern, aber nicht auf Landwirtschaftsflächen, wo generell nicht 'Plastikfutter' sondern das Lebensmittel hergestellt wird.

    Für mich sind die Grünen eine Zerstörungssekte, die jedwede Vernunft und Ausgewogenheit zerstören durch ihre kommunistische 'Regentschaft', die mit Demokratie nichts zu tun hat. Damit gehört auch jede Partei, die diesen das erlaubt oder sogar mitmacht, ohne das Volk vorher zu fragen auch zu >>>>>



    • Josef Maierhofer
      13. Januar 2025 09:09

      >>>>> diesen Zerstörern von Natur, Gesellschaft und Demokratie.

      Mit dem Geld von 'Soros,EU&Co.' können die Linken und Grünen ihre Propaganda- und 'Blenderfunktion' (wir sind ja die 'Guten') mit Hilfe der ferngesteuerten Medien ausüben und immer dort, wo Demokratie zugelassen wird, kommen dann die richtigen Antworten, wie jetzt, z.B., in Kärnten.
      Ein Lob an die Regierungsparteien in Kärnten, bravo !

      Also hoffen wir zumindest für Österreich, dass sich die von der FPÖ verfolgte direkte Demokratie durchsetzen kann und der Schulterschluss mit der Bevölkerung gelingen kann und dass die (V)P da mitmacht.

      Also die Achtung des Menschen und seiner Rechte zur Gestaltung seiner Heimat, seine Freiheit und seine Mitsprache und Mitverantwortung wären gefragt. Direkte Demokratie. Dazu auch: Dr. Andreas Unterberger, 'Schafft die(se) Politik ab !'.

      Hoffen wir, dass diese Abstimmung als Beispiel in die Regierungsverhandlungen einfließen kann und der mutige Schritt zu mehr direkter Demokratie !



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:15

      Die Grünen haben beide, Keynes und Lenin, weil sie abgrundtief dumm sind, nicht verstanden. Von Keynes, verstanden Schulden machen. Von Lenin und Stalin, nur Terror und Unterdrückung, nicht Industrialisierung. Von Marx, nur Enteignung, aber mehr kann man von Marx, ausser Klassenkampf, nicht lernen.



  27. Whippet
    13. Januar 2025 08:57

    PRESSE, wie tief ist sie gesunken. Teresa Wirth schreibt: „Die Kärnter Volksbefragung war eine Farce. Wer wirklich glaubt, den Freiheitlichen gehe es um den Schutz der Natur, der kennt die FPÖ schlecht. Jetzt haben die Kärntner also tatsächlich für ein Verbot von Windrädern gestimmt. Aber Windräder eignen sich eben hervorragend, um Stimmung zu machen, um Ängste und Ressentiments zu schüren. Das es der FPÖ allzu oft genau darum geht, dafür gibt es genügend Beispiele.“ So eine hochintelligente, sicher nicht bezahlte Journalistin, so ein dümmliches Volk!



    • nonaned
      13. Januar 2025 09:22

      @Whippet: diese Frau Wirth dürfte des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig sein, denn wenn sie das gelesen hätte, dann würde sie vielleicht anders schreiben:

      "Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme (IWES) aus dem Jahr 2013 ergab, dass der Dieselverbrauch einer Windkraftanlage im Durchschnitt etwa 0,5 bis 1 Prozent ihrer Nennleistung pro Jahr beträgt. Das bedeutet, dass eine Anlage mit einer Nennleistung von 2 Megawatt (MW) etwa 20.000 bis 40.000 Liter Diesel pro Jahr benötigt1. Wenn die Windräder nicht in Betrieb sind, können sie verrosten, daher wird ein Dieselgenerator verwendet, der tausende Liter Diesel im Monat verbraucht."

      Das mit dem Dieselverbrauch ist ja nur ein winziges Detail. Dazu kommen natürlich noch die zigtausenden Kubikmeter Fundamentbeton -- da ist die Bodenversiegelung kein Thema, sieht man ja nicht, ist ja unter dem Erdreich!

      Da gibt es noch unzählige Minuspunkte für die Windräder, aber das wird alles weggewischt.



    • Livingstone
      13. Januar 2025 10:27

      Ja, sg. Nonaned: und gleichzeitig schreien alle gegen die Bodenversiegelung. Dass beim Bau einer solchen Anlage der Grundwasserspiegel massiv sinkt, wird ausgeblendet.



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:17

      Wie viel Diesel verbraucht ein VW Polo bei 20.000 km im Jahr ?



  28. Undine
    13. Januar 2025 08:53

    Gratulation den Kärntnern und der FPÖ!

    Von diesem Mut können die Deutschen nur träumen, denn dort machen die Windrad-Fanatiker nicht einmal vor "Grimms Märchenwald" halt!

    "Bagger rollen in GRIMMS MÄRCHENWALD in Hessen"

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/bagger-rollen-in-grimms-maerchenwald-in-hessen-100.html

    ..................................

    Was ist davon zu halten?

    "Zu viel Druck: BlackRock zieht sich aus Klimabündnis zurück"

    "Der Branchenprimus sieht sich immer wieder Attacken aus den Reihen der Republikanischen Partei ausgesetzt, zu sehr auf Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu setzen. Nun tritt BlackRock aus der Net-Zero Asset Managers Initiative aus. Das Haus ist nicht allein."

    https://www.gegenwind-poxdorf.de/Berichte-aus-anderen-Laendern/index.htm



  29. Dilbert
  30. Dilbert
    13. Januar 2025 08:00

    Dem kann man nur zustimmen, bis auf die Empfehlung den Diesel zu verteuern. Statt eine sinnlose und intelligenzbefreite Vorgabe der EU erfüllen zu wollen, sollte der Green Deal generell in Frage gestellt werden.
    Nebenbei bemerkt würde eine Verteuerung von Energie einen weiteren Inflationsschub auslösen.
    Der CO2 Wahn grassiert übrigens nur in Europa mit den dazugehörigen wirtschaftlichen Folgen.
    Europas Anteil am globalen CO2 Ausstoß:



    • nonaned
      13. Januar 2025 10:34

      @Dilbert: Diesel verteuern, na super, dann wird es noch teurer, Windkraftanlagen zu betreiben.



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:28

      Diesel, zu Verteuern, ist die Folge des Irrglauben, CO2 wäre ein schädliches Klima Gas. Grüne Behauptung, nie mit Fakten belegt.
      Z.Z. 420ppm CO2 in der Atmosphäre. Der Globus wird den NASA Bildern und Messungen immer grüner. Der Pflanzenwelt nützt das etwas mehr CO2. Für die Weltbevölkerung würde sich ein Anstieg um 1°, oder 1,5° Grad ebenfalls positiv auswirken.
      Die Variabilität des Klimas ist ein multifaktorielles Geschehen. Klima ist keine Konstante, wie sich die dummen Grünen, es wünschen. Erschütternd, in den IPCC Modellen, kommt die Sonnenaktivität nicht vor.



  31. brechstange
    13. Januar 2025 07:47

    Daher fürchten Politiker Direkte Demokratie. Viele Bürger sind eben Selbstdenker.



  32. Orakel
  33. Walter Klemmer
    13. Januar 2025 07:23

    Das Einzige, was unsere Freiheit bedroht, ist Mohammeds Dschihad, der in der mohammedanischen Religion nur schweigende Mitläufer oder Fanatiker vorzuweisen hat und der sozialistische Staat, der alle versorgen will und dazu diebisch in die Tasche der Arbeitenden greift.

    Der Islam mit seinen dschihadistischen Fanatikern und massenhaften Mitläufern ist dem Nationalsozialismus mit seinen Fanatikern und massenhaften Mitläufern sehr ähnlich.
    Eins sind sie sich im Judenhass, den Mohammed noch zur religiösen Pflicht erhoben hat.
    Abgesehen davon, dass Mohammed als Dschihadist und Judenköpfer das Vorbild für jeden rechtgläubigen Mohammedaner ist.

    Das ist die Realität, die wir unseren Kindern bauen, indem wir den Islam als Religion in unsere Schulen lassen, der in Wahrheit als gefährliche Sekte aus den Schulen verbannt gehört.



    • Walter Klemmer
      13. Januar 2025 07:28

      Dann will eine Bundesregierung gegen Antisemitismus vorgehen.

      Lächerlich, wenn man die Religion staatlich anerkennt, dessen Gründer fanatisch Juden in Massen hinrichten ließ.

      Damit ist Österreich mit seiner Liebe zum Judenmörder Mohammed wieder antisemitisch unterwegs.

      Wer Islamkritiker bekämpft, ist Antisemit.



    • Cotopaxi
      13. Januar 2025 07:54

      "Gegen die Antisemiten in unseren Straßen hilft nur die Verschärfung des Verbotsgesetzes!"

      So denken jedenfalls die einfach gestrickten Edtstadlers und deren Einflüsterer......



    • Leo Dorner
      13. Januar 2025 08:25

      Zwei Arten von Grünen bedrohen das schwindende EU-Europa: die Untertanen Mohammeds und die Grünen der fürs Klima Glühenden. Fehlt noch der Unsicherheitsfaktor EU: bleiben die jetzigen Granden an den Brüsseler Machthebeln, wird dort ausgedacht und vorentschieden, wie der Bürger in den Staaten Europas bei nationalen Wahlen „richtig wählt“. Nicht verwunderlich daß unsere Kirchenoberen restlos überfordert sind und für das Diesseits keine Orientierung mehr geben können. Und wenn sie sich an alle drei genannten Arten („glühende“ Moslems, „glühende Grüne, „glühende“ EU-Europäer) anpassen, haben sie eine weitere Bestandspartie verloren. (So schnell kann’s gehen, wenn nichts mehr geht. Es geschieht ganz ohne Teufel... )



    • OMalley
      13. Januar 2025 11:50

      SIEHE SARRAZIN : "FEINDLICHE ÜBERNAHME"



  34. Livingstone
    13. Januar 2025 05:34

    Worüber niemand spricht: Windkrafträder töten jährlich Milliarden von Fluginsekten. Diese sieht man aber nicht, deshalb redet niemand darüber. Als Konsequenz (und wegen der Pestizide) haben wir immer weniger Federwild und Vögel, die Insekten für ihre Jungen als Nahrung brauchen. Es kann jeder selbst beobachten: Früher musste man unentwegt die Frontscheibe des Autos reinigen. Heute hat man kaum irgendwelche Insekten dort kleben. Schwalben? Sieht man kaum mehr.

    Und wenn man sich die Firmenstrukturen von Windkraftfirmen/Parks ansieht, so sind diese verschachtelt bis zur Unnachvollziehbarkeit. Damit kann fast jedes Windkraftrad einzeln in Konkurs geschickt werden und dann ist der Betreiber nicht mehr für den Abbau (derzeit ca. 200.000 Euro) verantwortlich. Da werden einmal lauter Industrieruinen auf den Feldern stehen.

    Das versteht auf kommunaler Ebene aber niemand, dort sieht man nur die Euros, die man mit diesen Rädern verdient.



    • Livingstone
      13. Januar 2025 07:06

      ...und dann soll man sich von den Grünen bis zur ÖVP einreden lassen, was Naturschutz ist. Vielleicht sollten sie mal in die Natur gehen und ordentlich hinschauen.



    • elokrat1
      13. Januar 2025 08:18

      @ Livingstone
      Wer wird für die Kosten aufkommen müssen?, natürlich wie immer der Steuerzahler.



    • carambolage
      13. Januar 2025 08:21

      Der Daumen nach unten, wird so ein Profiteur solcher Windmühlen sein.



    • Cotopaxi
      13. Januar 2025 08:23

      Der Steuerzahler finanziert die Zweitwohnsitze der Grünen in der Toskana.

      PS: Dort verschandeln den Grünen keine Windräder die Aussicht und den Naturgenuss.



    • Livingstone
      13. Januar 2025 08:24

      @Sg. elokrat: Der Grundeigentümer (also der Landwirt) wird das Geld nicht haben, also ist schließlich die Gemeinde zuständig. Also ja, es wird Steuergeld sein. Wenn die Förderung einmal wegfällt rechnet sich so ein Windrad ohnehin nicht mehr. Das wird alles sehr bald kommen.



    • Nickname1
      13. Januar 2025 08:30

      Der Rückgang der Insekten den Windrädern zu zuschreiben, ist schon etwas hanebüchen.
      Erinnert mich an Klaus Eckel, der am Stammtisch beim Dorfwirt gehört haben will, dass der Meeresspiegel steigt, weil die Wale immer fetter werden.



    • Livingstone
      13. Januar 2025 08:38

      @Nickname: natürlich ist das nicht der einzige Grund, aber ein wichtiger davon. (Pestizide und die Art, wie mit Großmaschinen bewirtschaftet wird). In Gegenden mit Windrädern hat man weitaus weniger Federvieh. Sie brauchen nur rausgehen und schauen. Das wäre echtes Fact-Finding für Sie.



    • rowischin
      13. Januar 2025 09:03

      @livingstone: diese Struktur findet man im Bauwirtschaft auch. Bis heute fahren Leute in der Bauzeit seit den 90 igern ein, die sich Eigentumswohnungen kaufen, alles für die Wohnbaumafia, bis heute schaut man dem Treiben von politischer Seite zu.



    • rowischin
      13. Januar 2025 09:04

      @livingstone: Sie haben mit allem recht.



    • nonaned
      13. Januar 2025 09:30

      @Livingstone: Schwalben sieht man nicht mehr??? Ja warum denn wohl, weil's die EU nicht will. Wo haben denn die Schwalben ihre Nester gebaut und sind immer wieder dorthin zurückgekommen?? l. Die Stalltore müssen verschlossen bleiben und so können die Schwalben nicht mehr in den Stall.



    • Livingstone
      13. Januar 2025 10:17

      @nonaned: Das war mir nicht bewusst. Aber Hauptsache den "Green Deal" drücken sie uns auf das Auge.



  35. rowischin
    13. Januar 2025 05:11

    Teil 2: Wir haben auch eine Verantwortung als Mensch für unsere Landschaft und Tierwelt. Vielleicht verändern die vielen Windräder sogar das Wetter, wer weiß es.
    Ich gratuliere den Gaalern, den Kärntnern und den Bundesländern, die noch keine monströsen Ungetüme haben.



    • Pennpatrik
      13. Januar 2025 06:45

      Darf ich noch den Feinstaub einbringen, der vom Abrieb der Windräder entsteht. Der ist auf einmal kein Problem mehr.
      Rotorblätter sollen nicht entsorgbar sein.



    • Cotopaxi
      13. Januar 2025 07:42

      Rotorblätter kann man nur vergraben oder in der Tiefsee versenken. Bisher hat man kein Endlager gefunden.



    • rowischin
      13. Januar 2025 08:52

      @Pennpatrick,cotopaxi: ja, das kann man noch ergänzen.????



    • nonaned
      13. Januar 2025 09:34

      Natürlich kann man ergänzen: Diesel wird gebraucht (hab ich schon näher ausgeführt) und für den Motor das FCKW Gas.

      Ausserdem der Bau dieser Anlagen ist auch nicht ohne, da müssen entweder Straßen gebaut werden oder es wird alles mit Hubschraubern zum Ort des unmöglichen Geschehens geflogen, aber das sind ja keine Umweltsünden.



  36. rowischin
    13. Januar 2025 05:09

    Ein weiteres Beispiel einer gescheiten Abstimmung. Die Bürger von der Gaal in der Steiermark, hatten vergangenes Jahr recht mit ihrer Entscheidung gegen einen Windkraftpark. Wenn man die schöne Landschaft der Gaal kennt, wären Windräder dort eine Verschandelung dieser gewesen. Die Bürger von Trieben waren nicht so gescheit. Heute sieht man hoch am Berg diese Räder.
    Denn Windräder sind nicht grün, nicht umweltfreundlich, (genauso wenig wie FV- Anlagen, E-Autos), alles Lug und Trug. Von der Produktion her, von der Lebensdauer, von der Bodenverdichtung (Fundamente, Zufahrtsstrassen), vom Umweltgiftgas SF6, das sie enthalten, vom Vogel-, Insekten-, Fledermausmord, von der Entsorgung nach 20 Jahren her, schädigen sie die Umwelt. Sie kommen zum Großteil aus China und damit tauscht man die eine Abhängigkeit vom Gas durch eine andere. Fährt man Richtung Ungarn auf der A4 auf Höhe Neusiedl, sieht man ein Meer von Windrädern, dass einem schlecht wird, genauso am Stuhleck etc, es gibt genug Bsp. Wir haben auch eine Veran



  37. rowischin
    13. Januar 2025 04:36

    Teil2
    Was passiert mit der Umwelt, dem Sondermüll der Windräder und der Fotovoltaikanlagen (eine Verschandelung der Landschaft), den Batterien, den Umweltschäden durch den Abbau seltener Erden, der weltweiten Abholzung unserer Wälder, der Verschmutzung der Meere,(sie sind der größte Speicher von CO2), die Verschmutzung durch Kriege, den Ackerböden, den Moorentwässerungen, etc. Die Menschheit wird an der Umweltzerstörung und der agressiven Vermehrung der Spezies Mensch scheitern, nicht am CO2, weil sie kurzfristig und an nur einzelnen Schrauben dreht und nicht Gesamtheitlich denkt und agiert. Die Grünen sind verbohrte Ökokommunisten, Sehr gut, dass in Kärnten die Abstimmung so ausgegangen ist.



  38. rowischin
    13. Januar 2025 04:33

    Ich frage mich,ist mir etwas entgangen, haben wir einen Glassturz über Österreich bzw die EU gestülpt? Das CO2 in der Atmosphäre ist jenes der gesamten Erde, Woran wir Österreicher mit 0,8 % beteiligt sind und wofür wir eine CO2Abgabe bezahlen.???? Schön blöd sind wir. Eine unkontrollierte Speicherung von CO2 könnte das GEGENTEIL von Gut bedeuten. Bei zu wenig CO2 hätten wir eine Eiszeit, kein Pflanzenwachstum. Nach Meinung einiger Wissenchafter ist die Klimaerwärmung ein natürlicher Vorgang im Zyklus des Erdklimas und von vielen Faktoren abhängig, die nicht alle bekannt sind. Der Mensch denkt, dass er so allmächtig ist um überall eingreifen zu können. Und was ist mit dem Methan der Permafrostböden? ein agressiveres Gas und LF6 in Winrädern ,noch aggressiver ? Was passiert mit der Umwelt, dem Sondermüll der Windräder und der Fotovoltaikanlagen (eine Verschandelung der Landschaft), den Batterien, den Umweltschäden durch den Abbau seltener Erden, der weltweiten Abholzung unserer Wälder, der Verschmutzung



    • pressburger
      13. Januar 2025 12:34

      Ein Aberglauben kommt noch dazu. Es gibt keinen Treibhauseffekt. Unsere Atmosphäre, über die Troposphäre, bis in die Stratosphäre, ist kein in sich geschlossenes, sondern ein nach oben offenes System.
      Eigentlich müsste man im Interesse des Lebens auf dem Planeten froh sein, das noch etwas CO2 übrig bleibt, das nicht definitiv entweicht,



    • Petron
      13. Januar 2025 17:10

      Mir ist ein Anteil von 0,2% in Erinnerung. Ist aber eh wurscht...



  39. Pennpatrik
    13. Januar 2025 04:01

    Die Kärntner waren gegen den Mainstream. Das sind sie halt auch bei Skyshield und den Impfunge. Das ist gut so.






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