Andreas Unterbergers Tagebuch

Herr Van der Bellen, wann treten Sie ab?

15. Januar 2025 00:47 | Autor: Andreas Unterberger
114 Kommentare

Österreich hat schon viele schwache Bundespräsidenten gehabt. Vom Antisemiten Karl Renner, der sich sowohl bei Hitler wie bei Stalin angebiedert hatte, über den intellektuell überforderten Franz Jonas, dessen Relevanz sich im alljährlichen Nationalfeiertags-Aufruf zum Wandern erschöpft hat, bis zu dem an seiner eigenen Machtgier, Überschätzung und Frauenproblemen jämmerlich zerschellten Thomas Klestil weist die Geschichte da etliche beklemmende Beispiele auf. Aber Alexander van der Bellen stellt alle negativ in den Schatten.

Sein erster dramatischer Fehler war das Jahr 2019. Er hat sich damals keine einzige Sekunde bemüht, die amtierende Regierung am Leben zu erhalten, als sie durch die Veröffentlichung der Inhalte des zwei Jahre zurückliegenden Ibiza-Lauschangriffs, den linke Kriminelle in Ibiza inszeniert hatten, in zwei der Sozialdemokratie sehr nahestehenden Zeitungen angeschlagen war. Man vergleiche das Verhalten anderer Staatsoberhäupter in Ländern mit ähnlicher Verfassung in ähnlichen Krisen: Sie haben sich allesamt bei Regierungskrisen vehement engagiert, um dem Land eine regierungsfähige Regierung zu erhalten und ihm vorzeitige Neuwahlen zu ersparen. Eine Ausnahme war der Franzose Macron: Er hat selbst vorzeitige Neuwahlen zum Parlament ausgerufen – und damit erst recht eine schier unendlich lange Krise ausgelöst.

Die zweite Ausnahme ist der österreichische Bundespräsident, der eigentlich von der Verfassung ebenfalls als ein stabilisierendes Element vorgesehen wäre. Alexander van der Bellen ist hauptschuld, dass es 2019 zu vorzeitigen Neuwahlen gekommen ist, und er ist hauptschuld, dass Österreich heute fast schon vier Monate keine neue Regierung mit Parlamentsmehrheit hat.

Jede seiner Handlungen in jenen zwei Phasen war krisenverlängernd. Sie haben 2019 die Grünen in die Regierung gebracht; und sie führten 2024/25 dazu, dass die Grünen weit über die Wahlniederlage der Regierung hinaus weiterhin – wenn auch nur "amtsführend", aber dennoch mit allen Rechten, auch als Mit-Gesetzgeber in der EU – im Amt geblieben sind. Dieser doppelte Zusammenhang ist Faktum, auch wenn er sich nicht als direktes Motiv Van der Bellens beweisen lässt. Gestört hat er ihn jedenfalls nicht.

Eine weitere Folge seiner Handlungen ist ebenfalls eindeutiges Faktum, auch wenn sie gewiss nicht zu den Motiven des Bundespräsidenten gezählt hat. Seine monatelange Weigerung, den als erste durchs Ziel gegangenen Freiheitlichen auch den Regierungsbildungsauftrag zu geben, hat der FPÖ in den Wochen nach der für sie schon erfolgreichen Wahl (29 Prozent und Platz1) den steilsten Zuwachs der Geschichte gebracht: Statt bei 29 liegt sie nun, je nach Umfrage, zwischen 37,5 und 39 Prozent (Die Schwelle von 40 Prozent wurde in den letzten Jahrzehnten nur zweimal übertroffen, nämlich von der ÖVP in den erfolgreichsten Phasen von Schüssel beziehungsweise Kurz – einerseits bei der Wahl 2002 nach dem freiheitlichen Kollaps von Knittelfeld und andererseits bei den Umfragen 2020 in den ersten Monaten der Corona-Krise).

Zwar ist der Bundespräsident laut Verfassung frei dabei, wen er als Bundeskanzler bestellt. Das hat aber ein Risiko: Der von ihm Bestellte und Angelobte kann am nächsten Tag durch ein Misstrauensvotum des Nationalrats gestürzt werden. (Allerdings könnte er danach amtsführend dennoch weiter agieren und etwa in der EU bei bindenden Beschlüssen mitwirken – aber um diese Absurdität der Verfassung geht es hier nicht).

Zwar hat die Ankündigung der anderen Parteien, mit der FPÖ unter Kickl keine Koalition bilden zu wollen, Van der Bellen einen Vorwand für sein Verhalten nach dem September 2024 gegeben. Aber Aussagen von anderen Parteien sollte den Bundespräsidenten eigentlich nicht in seinem staatsoffiziellen Verhalten beeinflussen. Auch dann nicht, wenn die Aussagen der anderen Parteien ganz, ganz zufällig mit seinen eigenen öffentlich verkündeten Aversionen gegen die FPÖ übereinstimmen.

Tatsache ist, dass Van der Bellens Übergehen der FPÖ folgende katastrophale Folgen gehabt:

  • Erstens ist es in der Bevölkerung als extrem unfair empfunden worden und hat zu einer tiefen Erschütterung des Vertrauens in die höchsten Institutionen der österreichischen Demokratie geführt.
  • Zweitens hat er damit nicht die Regierungsbildung beschleunigt, sondern um viele Monate verlangsamt.

Die Summe der Fehler des Alexander van der Bellen und die Schäden, die er Österreich zugefügt hat, sind so schlimm, dass der Mann eigentlich zurücktreten müsste. Was er natürlich nicht wird – schon deshalb nicht, weil das verfassungsrechtliche Prozedere, um ihn zum Rücktritt zu zwingen, viel zu kompliziert ist, um realistisch zu sein.

Dabei hat Alexander van der Bellen in der Aufregung der letzten Tage noch das Glück, dass die Peinlichkeit seiner Ansprache zum Jahreswechsel untergegangen ist. Wobei es schon mehr als erstaunt, dass in keinem einzigen Medium kritische Anmerkungen dazu zu finden waren, obwohl diese auch schon auf rein sprachlicher Ebene fällig wären. So kennt Alexander van der Bellen in Österreich nur noch "Bürgerinnen", obwohl die Bundesverfassung (die halt auch dann gilt, wenn sie Van der Bellen nicht für seine Intrigen auslegen kann) die Österreicher beiderlei Geschlechts immer nur als "Staatsbürger" bezeichnet, was auch nach allen Gesetzen der Grammatik die einzige richtige Form wäre.

So hat er schon in der Überschrift dieser Ansprache wörtlich Folgendes gefragt: "In welchem Land wollen wir leben?" Gehorsam habe ich nachgedacht und bin draufgekommen: In meiner Familiengeschichte gab es in den letzten hundert Jahren Angehörige, die hätten auf diesen Fragewortlaut so geantwortet: Sie wollen in Brasilien leben, in den USA, in Kanada, in Tschechien, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Deutschland. Und sie taten das dann auch. Sie wollten alle nicht in Österreich leben, weil es anderswo bessere Chancen gab, weil sie anderswo Berufe hatten, weshalb sie dorthin – legal – übersiedelt sind.

Was aber hat Herr Van der Bellen von solchen Antworten, die es in jeweils anderer Form auch in vielen anderen Familien geben würde? Da beschleicht mich ein düsterer Verdacht, dass er eigentlich gar nicht das erfragen wollte, wonach er im Wortsinn eindeutig gefragt hat. Vermutlich wollte er eigentlich wissen: "In was für einem Land wollen wir leben?"

Da eine solche Frage jedenfalls noch eher Sinn machen würde, seien Antworten auf sie gesucht, auch wenn Alexander van der Bellen sie vielleicht gar nicht hören wollte.

Die meisten Österreicher wollen jedenfalls in keinem Land leben,

  1. in dem das Staatsoberhaupt schon in der Überschrift schwere Sprachfehler begeht;
  2. in dem das Staatsoberhaupt die von ihm so gerne bejubelte Bundesverfassung ignoriert (zumindest wenn sie nicht seiner eigenen Machtausdehnung dient), obwohl schon in deren Artikel 8 in Hinblick auf die Staatssprache wörtlich steht: "Die deutsche Sprache ist, unbeschadet der den sprachlichen Minderheiten bundesgesetzlich eingeräumten Rechte, die Staatssprache der Republik." (Und nein, Herr Bundespräsident, die Sprachen ihrer Vorfahren kommen unter den gesetzlich taxativ aufgezählten Minderheiten-Sprachen genauso wenig vor wie der Wiener Vorstadtslang, der sich da bei ihnen wohl eingeschlichen hat);
  3. in dem es offenbar keine Journalisten gibt, die diese Staatssprache gut beherrschen, beziehungsweise (falls es solche Journalisten doch gibt)
  4. in dem sie es nicht wagen, am Bundespräsidenten Kritik zu üben, und glauben, wie in der Monarchie zu devoter Untertanenmentalität verpflichtet zu sein (obwohl man in den Gesetzen jedenfalls keine solche Verpflichtung findet) – oder die gar automatisch aus ideologischer Sympathie alles klug und weise finden, was der ehemalige grüne Parteichef so von sich gibt;
  5. in dessen Bundeshauptstadt – bei während der letzten Jahre ständig steigender Tendenz – schon 45 Prozent aller Erstklassler so wenig Deutsch beherrschen, dass sie dem Unterricht nicht folgen und nur als "außerordentliche Schüler" geführt werden können (wobei der Anteil der Schüler mit einer anderen Umgangssprache als Deutsch in der Familie sogar noch höher ist, aber einige wenige haben in diesen Familien dennoch die deutsche Sprache gut gelernt), nur weil die Genossen die Hauptstadt vor lauter "Haltung" mit Migranten vollgestopft haben;
  6. in dessen Bundeshauptstadt ein (ebenfalls) 45-prozentiger Anteil dieser Schüler ohne ausreichende Sprachbeherrschung sogar schon in Österreich geboren ist – sie stammen vor allem aus türkischen Familien, denen die Gemeinde Wien nach wie vor verbrecherisch einredet: "Bleibt nur bei eurer Sprache, das ist so wertvoll", während die frisch gekommenen (und wirklich geflüchteten) ukrainischen Kinder oft schon sehr bald so gut Deutsch können, dass sie nicht mehr als außerordentliche Schüler geführt werden müssen;
  7. in dessen Bundeshauptstadt der Islam schon die weitaus größte Religion unter den Pflichtschülern ist;
  8. in dem der Bundespräsident ein Vierteljahr lang auf jedes Wort des Tadels dafür verzichtet hat, dass die Regierungsbildung nicht vorangekommen ist;
  9. in dem der nationale Staatsschutz nicht so wie der österreichische von der paranoiden Angst vor einer angeblichen "rechtsextremen Gefahr" besessen ist, sondern wie der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes klar und öffentlich jene zwei weitaus größten und wirklichen Gefahren für das Land nennt, die eindeutig auch in Österreich die größten sind: Der Franzose nannte den Drogenhandel und den islamistischen Separatismus als solche größten Gefahren (und tat dies, obwohl in Frankreich die Angst vor der "Gefahr von rechts" in Person von Marine Le Pen noch viel größer ist als in Österreich).

Herr Van der Bellen sollte sich noch in einer anderen Hinsicht an Frankreich orientieren: Dort hat der Staatspräsident in seiner Neujahrsansprache ganz offen persönliche politische Fehler eingestanden. Das würde dem Mann aus der Hofburg mindestens genauso gut anstehen. Schließlich haben er persönlich und die von ihm einst geführte grüne Partei massive Mitschuld an den meisten der skizzierten Fehlentwicklungen. Durch Verschweigen der wirklichen Gefahren. Durch Ignorieren der Usancen im Umgang mit der Verfassung nach der Wahl.

In der Neujahrsrede gibt er lediglich zu, dass für ihn vieles "verwirrend" ist. Was zwar richtig, aber zuwenig ist. Ansonsten zeigt er in seiner Neujahrsrede seinen kulturellen Horizont, indem ihm aus der Welt der Kunst neben Mozart allen Ernstes ausgerechnet nur die Namen Lassnig, Jelinek, Falco, Wanda und Gabalier einfallen.

Noch absurder ist, dass ihm in einer konfliktreich gewordenen Welt allen Ernstes die Phrase in den Mund kommt, dass es Österreich verstünde, "Gegensätze zu verheiraten". Welche Verheiratung mag er da nur gemeint haben? Etwa in der Geschichte, als man Napoleon eine Kaisertochter als Ehefrau geopfert hat, dieser sie schlecht behandelt und trotzdem bald neuerlich Krieg gegen Österreich geführt hat? Oder träumt Van der Bellen in der Gegenwart davon, zum Heiratsvermittler zwischen den Herren Putin und Selenskyi zu werden (heutzutage geht ja dank der Grünen eine "Heirat" zwischen Männern …)? Oder zwischen Israels Netanyahu und Obermullah Khamenei?

Nett ist gewiss, dass er Österreichs Schönheit rühmt. Nur, warum hört man dann nie einen Protest des Bundespräsidenten gegen die ständigen Zerstörungen dieser Schönheit – ob das nun durch riesige Windmühlen auf unseren Bergen oder durch Hochhäuser und grässliche Dachbodenausbauten mitten in der Schönheit der Innenstadt geschieht?

Ziemlich erstaunlich ist auch, wenn Van der Bellen von einer "hohen Attraktivität für Investitionen und Handel" in Österreich spricht, oder wenn er behauptet, dass Österreich "für Stabilität und Wachstum steht". Haben nicht die Grünen immer alles getan, um das von ihnen gehasste "Wachstum" zu bekämpfen? Was ist am Handel so besonders attraktiv? Dass die Mehrheit der verkauften Produkte aus China und Umgebung kommt? Weiß der Mann nicht einmal, dass wir in der längsten Rezession seit Generationen stecken? Oder will er das aus gutem Grund verdrängen, weil diese Rezession vor allem mit den für Österreich so verheerenden Green Deals in Brüssel, Berlin und Wien zu tun hat?

Ziemlich wirr ist es auch, wenn er verlangt, dass "Ungleichheit bekämpft werden" soll. Warum redet er nicht von "Chancengleichheit" oder "Gleichheit vor dem Recht", die etwas ganz anderes meint? Weiß er nicht, dass absolute Gleichmacherei für die meisten Menschen ein Schreckgespenst ist? Sollen alle, wie im Kommunismus, gleich viel (=gleich wenig) verdienen, egal was sie können, egal wie viel sie arbeiten – Hauptsache, die "Gleichheit" ist hergestellt? Meint er, dass auch Männer – wie einige geisteskranke Professorinnen meinen – in gleicher Weise Kinder bekommen sollen? Meint er, dass allen Menschen ein Büro in der Hofburg samt Dutzenden Mitarbeitern (deren genaue Zahl bei ihm skandalöserweise geheim gehalten wird!) samt Chauffeuren und Dienstauto zusteht? Meint er, dass auch alle illegalen Migranten gleiche Rechte wie die Staatsbürger haben sollen?

Alles andere wäre ja erneut "Ungleichheit".

Könnte der Mann vielleicht eine Spur konkreter werden, wenn er vom "Schutz vor inneren und äußeren Bedrohungen" spricht? Traut er sich aus politischer Korrektheit nicht, die Bedrohungen beim Namen zu nennen – die ja vor allem Putin, China und Islam lauten müssten? Und: Worin besteht der Schutz? Warum sagt er nicht ehrlich, dass Österreich nur durch die Nato halbwegs geschützt ist, aber selbst nichts zu diesem Schutz beiträgt?

Was meint er mit seiner Attacke auf ein "populistisches Trugbild von Souveränität durch Verzwergung"? Um welche Zwerge oder Riesen soll es da gehen? Ist in Österreich trotz Artikel 1 der Verfassung nicht mehr das Volk der Souverän, sondern irgendwelche Zwerge? Weiß van der Bellen nicht, dass schon im zweiten Artikel dieser Verfassung sogar von den "selbständigen Ländern" Österreichs die Rede ist, also eigentlich von der Souveränität noch viel kleinerer Zwerge? Herrscht in der Hofburg neuerdings wieder wie vor 110 Jahren der imperialistische Glaube: "Je größer desto besser"? Oder hat er das von Putin gelernt, der ein ständig immer größer werdendes Land beherrschen will? Verachtet Van der Bellen daher den "Zwerg" Schweiz?

Was meint er genau, wenn er Österreich als ein Land lobt, "in dem Hilfesuchenden geholfen wird"? Können also acht Milliarden Erdenbürger hier "Hilfe" beanspruchen und damit zu den von Alexander van der Bellen so geliebten Menschen werden, "die hier leben"? Wäre nicht alles andere "Ungleichheit"?

Was ist das nur für ein Mann, von dem man nur eine einzige wissenschaftliche Publikation finden kann, der dennoch in der Kreisky-Ära (als die Minister, also die SPÖ, noch alleine alles an den Unis bestimmen konnten) steile Uni-Karriere zum Universitätsprofessor machen konnte, der zwar laut Verfassung der Oberbefehlshaber des Bundesheeres ist, der aber weder Militär- noch Zivildienst absolviert hat, von dem man auch im Internet außer einer (angeblich einstigen) Freimaurer-Mitgliedschaft absolut keine relevanten Leistungen finden kann – außer, dass er als Bundespräsident eine Schlüsselrolle bei der Zerstörung der schwarz-blauen Regierung und dem so verhängnisvollen Hineinbringen der Grünen in die Regierung gespielt hat und mehrfache Verantwortung für lange Regierungszeiten ohne tragfähige politische Mehrheit trägt?

Ist er wirklich so flach, dass er sich nur von einer linksradikalen Phrase zur nächsten hanteln kann?

Ich möchte zwar weiterhin in Österreich leben (wenn ich nach "welchem Land" gefragt werde), ich möchte aber nicht in einem Land mit einem solchen Bundespräsidenten leben (wenn ich danach gefragt werde, in "was für einem Land").

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  1. rowischin
    16. Januar 2025 10:28

    Zur Ergänzung:
    Wie viel Charakter braucht ein Bundespräsident?

    Objektivität und Ehrlichkeit, Anständigkeit, Sinn für Gerechtigkeit, Glaubwürdigkeit, patriotische Gesinnung und persönliche Integrität – das sollten die wichtigsten Anforderungen für das Amt des Bundespräsidenten sein. Es stellt sich daher die Frage: Hat Österreich Van der Bellen an der Staatsspitze verdient?
    Nachempfundene Worte aus dem Dossier von Heinz Pretterebner, zu AltBK Fischer.



  2. NewOrwell
    15. Januar 2025 21:32

    Zum Thema Erpressung durch die USA und die Ukraine im Energiesektor könnte sich unser weiser Präsendent mal äußern.
    Dazu folgender Artikel über die geplante, absichtliche Zerstörung von Turkstream um die USA zum Hauptlieferanten für LNG zu machen: https://anti-spiegel.ru/2025/kiew-greift-europas-gasversorgung-an/



  3. Undine
    15. Januar 2025 17:44

    Ist es eigentlich in Ordnung, daß ein BP von sich aus ungefragt jahrelang mehrfach öffentlich laut verkündet, er würde einen Herbert KICKL niemals als Kanzler angeloben? Was für ein Verbrechen hat er KICKL vorzuwerfen? Hat es so etwas in der Geschichte der 2. Republik schon einmal gegeben? Ich finde diese niederträchtige Äußerung des widerlichen intriganten faulen Sackes Van der BELLEN eine Sauerei!



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:08

      Wer ko, der ko. Mit Soros`s pengö ist mulatsàg.



    • Whippet
    • Gandalf
      15. Januar 2025 21:52

      @ Undine:
      Ein Präsident, der diesen Titel verdient hat, hätte auch die richtigen Worte gefunden (oder eben geschwiegen). Aber der Mensch, der - dem Himmel sei's geklagt - mit starker Unterstützung seitens Soros und Konsorten und, zu deren Schande, auch der Volkspartei und ihres Carellverbandes - den unverdienten Sprung in die Hofburg (welch eine Schande!) geschafft hat, ist hiezu nicht fähig. Was bleibt, ist eben eine, wie Sie richtig geschrieben haben, Sauerei, die - wie heißt es so treffend?- fortzeugend immer zeugt das Böse - in Ansehung der Person würde ich hier eher formulieren: immer zeugt das Blöde.



  4. Zeu pater Eelioste
    15. Januar 2025 16:36

    Wie muss man denn drauf sein, um so eine Hasstirade gegen eine Reihe von Bundespräsidenten loszulassen? Ja, Renner war kein moralisch Guter, aber Jonas ein kleines Deppele und Klestil ein ungustiöser Ehebrecher? Nur ein einziger hat total versagt, nämlich Miklas, als er Dollfuß den Putsch und Schuschnigg den Ständestaat durchgehen ließ. Aber der gehört ja zu AUs christlich-sozialer Blase, über die er nichts kommen lässt.

    Wie gut muss man in Ökonomie sein, um VdBs wissenschaftliche Leistung beurteilen zu können? Was ich aber beurteilen kann, ist AUs linguistische Kompetenz. Ein alleiniges "Bürgerinnen" hab ich in der Rede nicht gefunden, die permanente Doppelnennung ist mühsam, aber geschenkt. Und die Ersetzung von "was für ein" durch "welches" in der überregionalen Verkehrssprache durchaus üblich. AUs größter Bock aber: als er unlängst "homosexuell" von lat./homo/ statt von gr. /homoios/ ableitete. Da fällt dann die Kleinschreibung von "sie" in der Überschrift hier gar nicht mehr auf.



    • elokrat1
      15. Januar 2025 17:11

      @ Zeu pater Eelioste
      Ihr Angriff auf Dr. Unterberger ist schon etwas eigenartig. Was ist eigentlich Hass?? Hat eine Auflistung von Unzulänglichkeiten und Verfehlungen etwas mit Hass zu tun??
      Sie kritisieren:
      "Hasstirade gegen eine Reihe von Bundespräsidenten loszulassen?"

      Sie schrieben aber gleich danach:
      "Jonas ein kleines Deppele und Klestil ein ungustiöser Ehebrecher"
      Wer erkennt den Unterschied!!



    • Peregrinus
      15. Januar 2025 19:36

      @ elokrat1
      Ich glaube, es gibt einen wesentlichen Unterschied: Jonas war anständig.



    • nonaned
      15. Januar 2025 20:17

      @Peregrinus: Ergänzung: seine Frau wollte natürlich noch anständiger sein und hat anlässlich der Besprechung eines Dirndlkleids gemeint: und dazu gehört natürlich eine Bluse mit Bordellärmeln - sie wollte das Wort Puffärmel nämlich nicht aussprechen, heißt aber so.



    • Peregrinus
      15. Januar 2025 21:26

      @ nonaned
      Verwechseln Sie Anständigkeit mit Intelligenz?



    • Waltraut Kupf
      16. Januar 2025 18:14

      Leider ist mir entgangen, daß AU das Wort „homosexuell“ von lat. homo und nicht von altgriechisch homoios ableitete. Mich ärgert das immer wieder, weil dieser Irrglaube weit verbreitet ist. In welchem Artikel stand das?



  5. elokrat1
    15. Januar 2025 16:16

    Die extrem linken Kampfblätter, allen voran "Falter", "Standard", "DiePresse", die Vorzeige-Mitglieder beim Project Syndicate in Österreich, einem weltweiten Zusammenschluss von über 500 Zeitungen über die Soros, auch immer wieder unter eigenem Namen seine Ideen verbreitet, https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190125_OTS0073/artikel-ueber-oesterreich-netzwerk-von-george-soros-verstoesst-gegen-ehrenkodex
    kämpfen mittlerweile unter ihresgleichen um die Deutungshoheit. Ganz nach dem Motto, wer schreibt die besseren "Lügen" und wie bringen wir diese "glaubhaft" an den Mann, Frau oder LGBTQIA+.



  6. elokrat1
    15. Januar 2025 16:14

    Die Hetze gegen die FPÖ nimmt täglich zu, nicht nur im Inland, siehe Standard Artikel von heute, der eine A4-Seite mit Hetze und Hass füllt, sondern auch aus dem EU-Ausland - Beispielsweise durch den deutschen BK-Scholz. Wo ist den der sonst immer besorgte Van der Bellen?? Die hasserfüllten und hetzerischen Angriffe gegen eine demokratische Partei und somit auch gegen das Land Österreich, müsste ihn doch aufwecken. Die Schimpfkanonaden im Parlament, also nicht am Stammtisch, durch "seine" GrünInnen (Kogler), die große Teile der Bevölkerung als Nazis, Reichsbürger und rechtsradikale bezeichneten, waren kein Problem. Er hat es wahrscheinlich sogar genossen.

    Die extrem linken Kampfblätter, allen voran "Falter", "Standard", "DiePresse", die Vorzeige-Mitglieder beim Project Syndicate in Österreich, einem weltweiten Zusammenschluss von über 500 Zeitungen über die Soros, auch immer wieder unter eigenem Namen seine Ideen verbreitet,



    • elokrat1
      15. Januar 2025 16:18

      KORREKTUR
      Leider teilweise doppelt, oberhalb ist der korrekte Kommentar.



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:11

      Die Grünen suhlen sich gerade in Beschimpfungen auf Österreich. Biotop der Grünen.



    • riri
      16. Januar 2025 00:02

      Letzten Sonntag im ARD Presseclub.
      Thema: wie gefährlich ist die FPÖ.
      Ein Herr Klenk war der Hauptredner.
      Alles klar.



    • elokrat1
      16. Januar 2025 09:24

      @ riri
      Richtig!!



  7. Livingstone
    15. Januar 2025 15:11

    Eine kleine Anekdote: Als Student war ich hin und wieder in den Sprechstunden von VdB, als er noch Professor war. Er rauchte immer ERNTE23; er hatte Stangen davon im Zimmer liegen. Grindiger waren nur noch SMART.
    Das sagt auch etwas über einen Menschen aus.



    • Vayav Indrasca
      15. Januar 2025 16:51

      @Livingstone:

      "Noch grindiger waren nur noch Smart"? Stimmt nicht, die Ernte war eine deutsche Nobelzigarette. Woher haben Sie das, Sie seltsamer Tabakfachmann? Beweise!



    • Livingstone
      15. Januar 2025 18:42

      Als Sohn eines Trafikanten weiß man schon, wer was raucht...



    • Livingstone
      15. Januar 2025 18:54

      @ Indaskra: Sie können ja auch polnische LM-Tschick rauchen, aber als Intellektueller rauchen Sie sicherlich filterlose Gauloises.

      Ich rauche übrigens nicht.



  8. Livingstone
    15. Januar 2025 14:36

    Na bitte, jetzt haben wir es: Terrordrohung gegen die Bälle in Wien. Und VdB spricht von "den Menschen die hier leben". Bitte schickt sie ("die Menschen, die hier leben") alle dorthin, wo sie herkamen. Wir wollen einfach ein normales, sorgenfreies Leben führen. Und wir wollen keine Terrordrohungen. Wollen wir nicht. Basta!



    • sokrates9
      15. Januar 2025 15:44

      Ich will auch keine Schwerbewaffneten Polizisten auf Weihnachtsmärkten und in Kircjen!



    • Outback
      15. Januar 2025 17:04

      @ sokrates9
      Bitte bleiben wir bei den Christkindlmärkten. Mir ist es unlängst auch passiert, dass ich das Wort "Weihnachtsmarkt", das ja aktuell von den Guten so gehypt wird, offenbar aufgrund stereotyper Berichterstattung versehentlich selbst in den Mund genommen habe.



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:13

      @Outback
      Volle Zustimmung. Keine Übernahme der linken Phraseologie.
      Bekomme seit einigen Jahren zu Weihnachten, aus den USA Karten mit "Season Greetings."



    • eupraxie
      15. Januar 2025 20:25

      Da wäre ich nicht so streng: die Kirche spricht auch vom Weihnachtsfest, von der Weihnachtszeit...etc. Also wenn damit die Geburt von Jesus Christus verbunden wird, ists ok. Es hilft uns kein Chrstkindlmarkt, wenn kein Kripperl da ist oder Transmenschen die Krippenfiguren nachstellen. Jesus vielleicht völlig fehlt.



  9. Sukkum
    15. Januar 2025 14:26

    Nicht aufregen Herr Dr. Unterberger. VdB wurde zweimal von uns Wählern mit den monarchistischen Weihen ausgestattet!
    Beim ersten mal mit vielen Tricks und Täuschung. Norbert Hofer lag ihm vorerst mit 35% um fast das doppelte voran. Das musste in 2 weiteren Anläufen 'rückgängig' gemacht werden. Mithilfe der Wahlempfehlung der VP, Kirche und ähnlicher Organisationen schließlich 'arschknapp' gewählt.

    Beim zweiten mal hatte er gleich 5 oder waren es gar 6 Konkurrenten. VP und SP stellten gleich keinen Kandidaten auf um das Ergebnis nicht zu 'verfälschen'. VdB verweigerte sogar jede Diskussion mit den anderen Kandidaten. Er wäre wohl von einigen dieser an die Wand gespielt worden. Trotzdem gab ihm die Mehrheit das 'Vertrauen'. Auch wieder die VP, die sich nun Neue Volkspartei 'NVP' nennt.

    Vor allem den Systemmedien wie ORF und Printende hat er seinen Sieg zu verdanken. Ohne deren Hilfe wäre er ein armseliger Loooser geblieben.



    • Verschwörungssatiriker
      15. Januar 2025 15:58

      ......und da gab es auch noch einen Ausfall des "Stimmenzähler-Computers" der nicht nur das Ergebnis zugunsten für Van der Bellen auf "arschknapp" lenkte, sondern seit dem auch die Bevölkerung nicht mehr bereits nachmittags über den Trend informiert und hochgerechnet wird.......und bis dann erst die Briefwahlstimme ausgezählt waren.......



    • Gandalf
      15. Januar 2025 22:06

      @ Sukkum:
      Armseliger Loser? Na, das war er doch trotz höchst zweifelhafter Umstände seiner "Wahlgewinne" von Haus aus, und das bleibt er, so lange er uns Österreicher mit seiner Anwesenheit in der Hofburg beleidigt.



    • Brigitte Imb
      16. Januar 2025 00:33

      Loser? Das sieht er selber sicher anders, denn er lebt ja recht gut - mit seinem Hutschpferd - in der Hofburg.



  10. Sukkum
    15. Januar 2025 14:09

    VdB übernahm fast die ganze ökofaschistische Riege, die gerade aus dem Parlament entfernt worden war, als Mitarbeiter in die Hofburg.
    Das waren an die 40 dieser sonst beim AMS anstellig gewordenen Typen, stammend aus der Zeit der Umweltaktivisten, Aubesetzer und Berufsdemonstranten. Manche sollen immer noch 'studieren'.

    Jetzt wackelt die Monstranz namens 'Klimaschutz' mit der Hostie namens 'CO2', getragen vom grünen Ober-Sektierer VdB. Ein paar Jahre, bis er sich aufs Raucherkammerl zurückziehen muss, hofieren ihm noch seine Ministrant:enden allerlei Geschlechts bei (Demo-)Prozessionen der Klimareligion.

    Schnell, bevor ihre Ministerzeit endet, lassen die grünen 'wertvolle' Mitstreiter mit langfristigen Verträgen bei diversen halb- und staatlichen Unternehmen ausstatten. Damit ist auch unter einem Kanzler Kickl die Fortsetzung der grünen Agenda gesichert. Und es gibt mehr Diversität, was ja auch ein Ziel der Ökofaschisten ist. Wir müssen das Glaubensbekenntnis derer nachbeten.



    • Whippet
      15. Januar 2025 14:25

      Irgendwie hab ich noch im Ohr: „Wer den Anstand wählt, wählt grün.“ Es ließe sich austauschen, „Wer die Lüge, wer den Irrsinn wählt, …….



  11. elokrat1
    15. Januar 2025 14:07

    Die Hetze gegen die FPÖ nimmt täglich zu, nicht nur im Inland, siehe Standard Artikel von heute, der eine A4-Seite mit Hetze und Hass füllt -https://www.derstandard.at/story/3000000252898/spoe-und-gruene-kritisieren-aussagen-am-fpoe-stammtisch-zeigt-ihr-wahres-gesicht , sondern auch aus dem EU-Ausland - Beispielsweise durch den deutschen BK-Scholz. Wo ist den der sonst immer besorgte Van der Bellen?? Die hasserfüllten und hetzerischen Angriffe gegen eine demokratische Partei und somit auch gegen das Land Österreich, müsste ihn doch aufwecken. Die Schimpfkanonaden im Parlament, also nicht am Stammtisch, durch "seine" GrünInnen (Kogler), die große Teile der Bevölkerung als Nazis, Reichsbürger und rechtsradikale bezeichneten, waren kein Problem. Er hat es wahrscheinlich sogar genossen.



    • Petron
      15. Januar 2025 16:14

      Eine bisweilen wirksame Gegenstrategie im Kleinen: Ich sage am Stammtisch und im Bekanntenkreis immer wieder einmal, dass ich wegen Migrations-, Klima- und Wokenesswahn derzeit FPÖ wähle und dazu rate - manchmal schockiert das, manchmal hilft es auch!



    • eupraxie
      15. Januar 2025 20:29

      @Petron: ************** meine Strategie



  12. Undine
    15. Januar 2025 13:48

    Es war ja zu erwarten:

    "SO versuchen sie jetzt alle die FPÖ zu STOPPEN! (alle Details und was wirklich dahinter steckt)"

    https://www.youtube.com/watch?v=Hbse2QrCMm8&t=1s&ab_channel=GerwinLovrecki



    • Undine
      15. Januar 2025 13:58

      Ganz weit unten hat @elokrat1 dankenswerterweise einen Link gepostet, der wegen seiner Brisanz nicht übersehen werden sollte:

      "Das also soll der "SOROS-PLAN" sein"

      "Ungarns Außenminister schickte Bundespräsident Alexander Van der Bellen den sogenannten "Soros-Plan" - eine Sammlung von sechs Zitaten auf einem A4-Blatt. Der Brief liegt der "Presse" vor."

      https://www.diepresse.com/5424045/das-also-soll-der-soros-plan-sein



  13. Undine
    15. Januar 2025 13:43

    A.U. schreibt:

    "...während die frisch gekommenen (und wirklich geflüchteten) UKRAINISCHEN Kinder oft schon sehr bald so gut Deutsch können, dass sie nicht mehr als außerordentliche Schüler geführt werden müssen"

    Das kann ich nur bestätigen! Meine Tochter schrieb Anfang Dezember, daß die Tochter unserer Ukrainerin (die selber schon nahezu fließend Deutsch spricht!), welche erst im Sommer---an ihrem 14. Geburtstag!---nachkommen durfte, in der Schule große Fortschritte macht.
    Sie hat den Mika D Test (Deutsch-Einstufung) letzte Woche (der wird ohne Vorankündigung gemacht!) mit Bravour bestanden und hat nun keine Sprachförderung mehr. Ihr Geographie-Referat auf Deutsch(!) war "sehr gut". Sie möchte im Herbst die HTL für Grafikdesign besuchen.

    PS: Mutter (seit Anfang März 2022) und Kind leben im Haus meiner Tochter gratis, jede hat ein Zimmer für sich. Die junge Mutter hat einen sehr guten Posten gefunden.



  14. Waltraut Kupf
    15. Januar 2025 12:16

    Van der Bellen hat ganz offen die globalistische Agenda angesprochen, das Eine-Welt-Projekt, in dem alles mit allem „verheiratet“ werden soll. Quasi der ansonsten verpönte Imperialismus für alle, die Utopie der Grenzenlosigkeit, in der jeder wie Ikarus der Überflieger schlechthin sein soll. Die Inklusion macht alle dieses Glücks teilhaftig. Insbesondere Logenbrüder (denen er wohl zuzurechnen ist) glauben teilweise selbst daran, auf diese -Art die allgemeine Seligkeit zu erzeugen,, die realistischeren zielen auf den eigenen Vorteil auf dem Rücken der Mehrheit ab. Die Praxis lehrt hingegen, daß man nur ein begrenztes, überschaubares Gebiet zufriedenstellend verwalten kann. Die vielbeschworene Solidarität wird letztlich nur durch identitätsstiftende Faktoren wie Sprache, Kultur und Religion bewirkt. Deshalb muß das globalistische Prinzip all das vermischen und solchermaßen entkräften. Das dürfte von den verteufelten Rechtspopulisten erkannt worden sein.



    • igonta
      15. Januar 2025 12:28

      Frau Kupf, sie haben es richtig erkannt! In der Sprache der Kybernetik ausgedrückt: nur Systeme die abgrenzbar sind, sind auch steuerbar!



  15. queen consort
    15. Januar 2025 11:46

    Total d’accords mit Hr. U. Noch einiges dazu.
    a)Für mich verlor der schon jeden Respekt, wie er sich im Jadganzug als Tiroler präsentierte. Wer da nicht kapiert hat, dass der Mann ALLES tut, um seine Ziele zu erreichen, der hatte keine Menschenkenntnis.
    b)Der Missbrauch der Fr. Gertrude – die mM nach ein Narrativ erzählen musste, um dem BP durch Unterstellung Hofers als Quasinazi – zu dienen. Seitdem wird mir immer körperlich leicht schlecht, wenn ich VdB sehe, hören weigere ich mich.
    c)seine absolut grüne Schlagseite – von der er ja behauptete, man müsse ihn wählen, sonst gäbe es völlig Parteilichkeit (s.b)
    d)Die Fassade, die er immer vor sich herträgt, als wäre er gut und harmlos. In Wirklichkeit ist er nicht einmal ein Gutmensch, weil der weiß vielleicht nicht was er tut: VdB unterstelle ich völlig bewusstes Agieren.
    e)Dass er jemanden klagte, der ihn kritisierte.
    Pfui Deubl!
    Danke für den Schlusssatz Hr. U.



    • Whippet
      15. Januar 2025 11:59

      **********! Auch sogenannte „Mumien“ wissen sehr wohl, was sie tun.



    • pressburger
      15. Januar 2025 12:04

      Apropos Bellens Janker - Die schönste Tracht, ist die Niedertracht.



    • Orakel
      15. Januar 2025 12:32

      pressburger ;-))



    • Outback
      15. Januar 2025 12:47

      Zustimmung an alle!
      Ich möchte noch um den Wahlslogan auf den Wahlplakaten „HEIMAT“ und „UNSER GELIEBTES ÖSTERREICH“ ergänzen, der mit der gelebten inneren Einstellung nicht unbedingt zu korrespondieren vermag. Ebenso massiv stört die laute einseitige öffentliche Anteilnahme wenn ein gewisser Personenkreis betroffen ist einerseits und andererseits das lautstarke Stillschweigen zu gravierenden Verbrechen, wenn das Opfer ein Österreicher (männlich wie weiblich) ist.



  16. sokrates9
    15. Januar 2025 11:22

    Ibiza Lauschan griff durch linke kriminelle?Viel Geld für einen Lauschangriff? Verwendet?Glaube ich nicht.Vermute dass es Putsch war,initiiert leider mit Beteiligung von VP aber auch der Grünen.Gibt Menge Indizien die in diese Richtung gehen.Pilnacek sprach von Putsch und hat dann angeblich in einer Wasserlache Selbstmord begangen so war es in den Zeitungen anfangs zu lesen,wobei da dieser Fall schnell "vergessen"wurde....



  17. Livingstone
    15. Januar 2025 10:56

    Ich denk' es wäre weiser, wir wählten einen Kaiser! :-)



  18. Whippet
    15. Januar 2025 10:20

    Niemand wird den klugen und fleißigen VdB aus der Hofburg entfernen können, außer er würde mit dem Beinen voraus hinausgetragen werden. Die geringe Tätigkeit ist gut bezahlt und seine Grinsekatze aus der katholischen Schwesternschule in Wels kommt auf diese Art auch noch ein wenig „unter die Leute“. Was täte sie mit ein 20Jahre älteren Partner den ganzen Tag?
    Eines bewegt mich, kleinlich, wie ich bin, auch noch. Wer bezahlt die Renovierungskosten des Raumes, in dem VdB seine Zigaretten qualmt, die Untertanen oder der Verursacher? Hat er eine Sondergenehmigung in einem Raum zu Rauchen, der nicht sein privater ist?



    • Orakel
      15. Januar 2025 11:22

      Aber Whippet ich muss schon sagen!Kein Respekt vor unserer hochwohlgeborenen, rauchenden Hofburgmu..... und seiner erhabenen Frau Gemahlin?



    • pressburger
      15. Januar 2025 12:07

      Die pigmentierte Maria Theresia ? Ganz nach Bellens Geschmack.



    • Wrangler
      15. Januar 2025 12:51

      Die "First Lady", die einstige ultralinke Obernballdemonstrantin?



  19. Josef Maierhofer
    15. Januar 2025 10:19

    Dr. Van der Bellen wurde Bundespräsident mit Hilfe der (V)P und ein zweites Mal mit Hilfe der (V)P verlängert, als ob der Mann nicht schon genug Schaden angerichtet hätte in Österreich.

    Auch jetzt hat es für mich (hoffentlich: noch) nicht den Anschein als würde aus ihr eine ÖVP werden, eher entsprechend der 'neuen Normalität', eine NVP.

    Trotzdem versucht Herbert Kickl angesichts der vorliegenden Probleme, in die uns die Grünen und die (V)P gestürzt haben, mit der (V)P eine Regierung zu bilden, weil Gefahr in Verzug ist.

    Mein Eindruck, Dr. Van der Bellen lebt in seiner grünen Blase und genießt einen hochdotierten Ruhestand, samt dem zweiten 'Linksbonzen', Heinz Fischer, wird sicher einer hohen Realitätswahrscheinlichkeit entsprechen.

    Weniger Schaden wäre Österreich sicher ohne ihn entstanden.



    • queen consort
      15. Januar 2025 11:56

      ja, kann man da nicht was fürs Budget einsparen???



    • Josef Maierhofer
      15. Januar 2025 12:22

      @ queen consort

      Man kann die Bundeseinheit Präsidentschaftskanzlei auf die 3 Nationalratspräsidenten aufteilen.



  20. Marus
    15. Januar 2025 10:16

    na, so schlimm ist es auch wieder nicht. Wenn man dran denkt, wie unglaublich sich die europäischen Politiker nach der VP-FP Koalition im Jahr 2000 aufgeführt haben, ist die Vorgehensweise ja verständlich. Sie führt jetzt dazu, dass man der EU (und der linken Reichshälfte) erklären kann, dass eine andere Regierung einfach nicht möglich war und ist. Was man nicht hätte können, hätten es die anderen Parteien nicht wenigstens einmal versucht. Nein! eine besondere Leuchte ist VdB nicht. Das hat er mehrmals unter Beweis gestellt. Am besten wohl bei seinem Kopftuch-Sager. Der ihn durchaus als PR-Agent für Saudi-Arabien oder den Iran qualifizieren würde. Aber aktuell hat er - möglicherweise unabsichtlich - recht clever agiert.
    Zu Renner: Seine Freundschaft mit Stalin hat Österreich politisch sehr viel gebracht. Und das ist wohl, was zählt! Die Ideologische Komponente ist zweitrangig. Das ist eher die Domäne der Linken Gutmenschen. Man soll sie ihnen nicht streitig machen.



    • Leo Dorner
      15. Januar 2025 10:22

      "Was zählt" ist erstrangig, die "ideologische Komponente" ist zweitrangig"?



    • Marus
      15. Januar 2025 10:40

      ja, Herr Dorner. Es zählt in erster Linie, dass Österreich gleich nach Kriegsende mit den Sowjets ein gutes politisches Auskommen hatten. Dass Stalin ein Verbrecher war? Wen kümmerte das damals? Sicher nicht die Briten, Amerikaner oder Franzosen, deren wichtigster Alliierter er war. Wen kümmerten die Verbrechen Maos? Sicher nicht Nixon, der in ihm einen Verbündeten gegen die Sowjetunion gesucht hat. Die Liste ist lang. Sehr lang!



    • Leo Dorner
      15. Januar 2025 11:29

      Natürlich zählt in der politischen Welt immer das, was politisch angesagt ist: die jeweils Machthabenden bestimmen, was angesagt wird. Aber die Rechnung für diese (immer sofort) bezahlte Rechnung wird doppelt verrechnet: am ersten Zahltag bezahlen noch alle (1938-1945) dann aber wird neu verrechnet. Die Lok der Geschichte fährt immer auf zwei Schienen, genauer: Zwei Loks fahren



    • pressburger
      15. Januar 2025 12:15

      @Marus
      Die Briten und die Amis, waren von Uncle Joe begeistert, haben Generalissimus Stalin, halb Polen und einige Länder noch dazu geschenkt. Niemanden war in Jalta die Unabhängigkeit der baltischen Staaten, sowie, Ungarns, Bulgariens, Rumäniens, Polens, wichtig. Alle Stalin zu freier Verfügung überlassen. Dazu noch als "Geschenk" Zehntausende Kosaken, alle vom Stalin umgebracht.



    • Undine
      15. Januar 2025 17:30

      @pressburger

      Zu Ihrem letzten Satz passender Artikel:

      "KOSAKEN-TRAGÖDIE an der DRAU"
      von Reinhard OLT

      "Wie die BRITEN (Schande über die BRITEN!!!) in Osttirol Tausende in den sowjetischen Lagertod schickten."

      https://www.unsertirol24.com/blog/kosaken-tragoedie-an-der-drau/

      PS: Hat man in Ö dieser Tragödie der KOSAKEN nach Kriegsende jemals offiziell gedacht? Hat man im ORF jemals etwas von diesen grauenhaften Vorfällen, verursacht durch die angeblich so fairen BRITEN, gehört oder gesehen? Ach, nein, denn diese Kosaken hatten ja in der deutschen Wehrmacht gedient, waren also böse, klar. Die Kosaken hatten den Briten vertraut und hatten ihre Waffen weggeworfen. Sie würden frei sein, sagten die Briten. Und dann lieferten die ach so fairen Briten die Kosaken an STALIN aus.

      PPS: Das PERFIDE ALBION nannte der frühere Mitblogger @Sensenmann die Engländer!



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:22

      @Undine
      Churchill packte spät, zu spät die Einsicht. "We killed the wrong pig." Nicht sicher, ob authentisch. 80 Jahre später, Realität. Deutschland marschiert mit den richtigen Verbündeten, GB, USA, gegen Russland. "Jeder Schuss. ein Russ."



  21. Arbeiter
    15. Januar 2025 10:03

    Er ist halt einach ein grüner Agent mit 99%iger Unterstützung durch Staatsfunk und sonstigem Mainstream.



    • Ingrid Bittner
      15. Januar 2025 11:23

      @Arbeiter: und wie war es mit den politischen Unterstützern?? Statt einen eigenen Kandidaten aufzustellen unterstützt man den Grünen, super, so geht Politik.



    • pressburger
      15. Januar 2025 12:18

      @Ingrid Bittner
      Bezeichnend, niemand aus der ehemaligen ÖVP, tritt hervor, übernimmt Verantwortung, für diese schandhafte Entscheidung, Bellen unterstützen



  22. Wrangler
    15. Januar 2025 09:34

    Nur der guten Ordnung halber: Der Mitarbeiterstand der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei bis hinunter zu den Lehrlingen und Reinigungskräften ist auf der Homepage der Präsidentschaftskanzlei ersichtlich und betragt 95 Personen.



    • Wrangler
      15. Januar 2025 09:43

      Die herabsetzende Art, mit der AU über den ehemaligen Bundespräsidenten Franz Jonas spricht, zeugt davon, dass er die Vita dieses Mannes nicht kennt!



    • Arbeiter
      15. Januar 2025 11:26

      Wrangler, als Mittelschüler der 1960er Jahre erinnere ich mich heute mit etwas Scham an die Jonas Witze, die damals zirkulierten. Es war fast eine Art Hasspropaganda der ÖVP gegen die SPÖ, wie sie heute von den "demokratischen Kräften" gegen die FPÖ betrieben wird.



    • Altsteirer
      15. Januar 2025 12:18

      die Witze, welche seinerzeit über Jonas kursierten, sagen über die Vita dieses Präsidenten mehr aus, als ein Wrangler es zu kennen glaubt.



    • Orakel
      15. Januar 2025 12:34

      Arbeiter an die Jonaswitze hab ich auch sofort gedacht.
      Die Eltern haben sie unter vorgehaltener Hand, da nichts für Kinderohren, gesnüsslich erzählt!



  23. rowischin
    15. Januar 2025 09:27

    Chapeau, Herr Dr. Unterberger, man kann auch sagen, a la bonne heure, dieser Artikel - eine Gesamtschau über diesen Herrn. Einiges könnte man noch hinzufügen, was man Offiziel nicht schreibt, aber mancher weiß. Ich jedefalls habe für mich eine Liste seiner Verfehlungen angelegt, weil man vergißt so schnell. Ich sage daher, "Nimm dein Flaggerl Herr BP und geh mit Rosenwasser", das wäre das beste für Österreich und wir hätten einen Vielreisenden auf Staatskosten (samt Gattin) los.



    • nonaned
      15. Januar 2025 11:26

      @rowischin: sie meinen, weil man so schnell vergisst, ja, wie wahr, wie wahr. Ich meine, es gab doch eine Aussage von VdB zu den Juden in Dänemark, ich kann mich aber nicht mehr genau erinnern, vielleicht haben sie diese Geschichte auch in ihren Aufzeichnungen, wäre sehr interessant. Danke.



    • rowischin
      16. Januar 2025 01:39

      @nonaned: Nein, leider kenn ich diese Geschichte in Dänemark nicht. Man sagt, das Internet vergißt nichts, aber das stimmt nicht, bei Politikern wird getrickst. Zu VdB finde ich etwas auch nicht mehr, was ich vor geraumer Zeit entdeckte. Alles weg.



  24. pressburger
    15. Januar 2025 09:23

    Kickl ist Optimist und Patriot. Wäre er nicht Patriot und Optimist, würde er nicht mit der ÖVP verhandeln.
    Mit einer Partei die bewiesen hat, dass Österreich für die ÖVP nur eine manövrierbare Masse, die nur unter einem Aspekt wichtig ist, an die Macht zu kommen, sich an der Macht zu halten.
    Dafür ist die ÖVP bereit alle Mittel einzusetzen, Propaganda, Lügen, Betrügen, sich mit mit eindeutig schädlichen Elementen, Die Grünen, Bellen, Soros, Leyen, verbünden.
    Die Verhandlungen, führt die ÖVP, um ihr Ziel, die FPÖ nicht an die Regierung zu lassen, zu erreichen.
    Die ÖVP vertraut Bellen. Bellen soll den Weg ÖVP, zu Kanzlerschaft und Regierung, ebnen.
    Bellen hat sein Ziel, die Grünen in der Regierung halten, noch nicht erreicht. Bellen, kann sich auf seine treue ÖVP verlassen. Die ÖVP, hält zu den Grünen.
    Bellen ist eine Marionette. Eine gefährliche Marionette.
    Lohnt es sich Bellen aus der Hofburg zu entfernen ? Freiwillig wird er nicht gehen. Die Verfassung kennt kein 25th Amendment.



    • rowischin
      16. Januar 2025 01:45

      @pressburger: Es würde sich lohnen, einen wie diesen brauchen wir nicht. Nicht mein P.



  25. Gerald
    15. Januar 2025 09:04

    Das wirre grünlinke Gefasel des Rauchermanderls (oder als was auch immer er sich als Grüner geschlechtlich nach Tageslaune selbst definiert) in der Hofburg, geht mir hinten vorbei.
    Ja, er ist der schlechteste und parteiischste BP der Zweiten Republik. Gerade deshalb ist mir ja meine Zeit zu wertvoll, um sie an VdBs hohle Phrasen und grünlinke Ideologie zu verschwenden. Man muss diesen unwürdigen BP einfach aussitzen.
    Das Scheitern der 3er Gespräche hat ihm ohnehin schon die Hosen runtergezogen. Der Regierungsbildungsauftrag, den er dann notgedrungen Kickl geben musste, war die wohlverdiente Demütigung. Damit wird er nun auch Kickl als Kanzler angeloben müssen. Denn man kann niemandem den Regierungsbildungsauftrag geben und ihm dann die Führung der von ihm gebildeten Regierung verweigern.
    Danach gilt es, so wie bei Klestil. Einfach die restliche Amtszeit ignorieren.



    • MM
      15. Januar 2025 10:50

      Es ist zwar reine Spekulation, aber ich gehe davon aus, dass die derzeitige Zusammenarbeit zw. FPÖ u. VP nur möglich ist, weil die VP ihre Lektion gelernt hat. Hätte VdB gleich der FPÖ den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt, wäre eine Zusammenarbeit mit der VP unter dem bornierten Nehammer unmöglich gewesen - mit allen katastrophalen Folgen.
      So gesehen hat sich VdB mit seiner Parteilichkeit und links-grünen Grundeinstellung mit einem ziemlich großen Kaliber in beide Knie geschossen.
      Und dafür bin ich ihm irgendwie dankbar...



    • Gerald
      15. Januar 2025 13:29

      @MM
      ******************

      Ja, dass VdB durch seine ideologische Fixiertheit indirekt erst Recht Kanzler Kickl ermöglicht hat, diesen Gedanken hatte ich auch schon.



    • Undine
      15. Januar 2025 21:41

      @alle

      ******************************+!
      Ich gönne auch dem Intriganten VdB diese Demütigung! Er hat sie sich wirklich verdient! ;-)))



  26. John
    15. Januar 2025 08:57

    Warum um alles in der Welt sollte Van der Bellen denn je zurücktreten? Nur weil er sich ideologisch verrannt und eine Regierungsbildung priorisiert hat, die - und das wussten alle - nie und nimmer funktioniert hätte? Sicherlich nicht, denn er hat ja den besten Job in der Republik: Tolles Gehalt, kann machen was er will, wird überall hofiert, befördert seine grüne Aganda maximal und keiner kann ihm etwas anhaben - besser geht's nicht!



  27. Politicus1
    15. Januar 2025 08:25

    zu 3.) Journalisten
    Mir fällt auf, dass im ORF vermehrt Moderatorinnen (es sind immer nur Frauen), Expertinnen ... 'stehen' und 'liegen' bundesdeutsch abwandeln:
    er HAT gestanden, oder sie HAT gelegen...

    Oder wird das auch schon in unseren Schulen so gelehrt?



  28. elokrat1
    15. Januar 2025 08:00

    Van der Bellen im Jahr 2017
    Die Gespräche beim Mittagessen im Festsaal des Wiener Hotels Imperial hätten vertraulich bleiben sollen. Alexander Van der Bellen hat den anwesenden Botschaftern und Spitzendiplomaten aus 27 EU-Staaten mitteilte. wen er auf keinen Fall als Minister in einer schwarz-blauen Koalition angeloben werde: den freiheitlichen Wiener Vizebürgermeister, Johann Gudenus, und den FPÖ-Europaabgeordneten Harald Vilimsky. Die „Kronen Zeitung“ legte in ihrer Dienstagsausgabe nach und veröffentlichte ein ins Deutsche übersetztes „Protokoll“, das ein europäischer Diplomat angefertigt haben soll.



    • elokrat1
      15. Januar 2025 08:00

      Anmerkungen zu Kurz seien sinngemäß richtig wiedergegeben worden, nur habe Van der Bellen den VP-Chef nicht als „irritierend“, sondern als „bescheiden“ bezeichnet.
      Der Präsident hat „Presse“-Informationen zufolge zudem tatsächlich auch seine Präferenz für eine VP-Minderheitsregierung ausgedrückt und zugleich der Aufregung um eine FP-Beteiligung hysterische Züge bescheinigt. Ein Botschafter erinnerte sich gegenüber der „Presse“ daran, dass Van der Bellen österreichischen Richtern attestiert habe, mehrheitlich rechts zu stehen.
      https://www.diepresse.com/5325104/was-van-der-bellen-im-hotel-imperial-von-sich-gab



  29. elokrat1
    15. Januar 2025 07:48

    Das ungarische Außenministerium beschreibt in seinem Brief an Van Der Bellen, dass aus Soros' Plan auch hervorgehe, dass er die nationalen Grenzen abschaffen wolle, und die EU mit einer bedeutenden Summe die Ansiedlung der Migranten fördern und die notwendigen Gelder von den Mitgliedsländern abziehen müsse. Auch bei den diesen Argumenten zugeschriebenen Zitaten handelt es sich um Aussagen aus 2015 und 2016 in direktem Einfluss der Flüchtlingskrise
    http://diepresse.com/home/5424045/



  30. Leo Dorner
    15. Januar 2025 07:47

    Auch Karl Kraus hätte sich über den heutigen Beitrag sehr gefreut und wohl in allen Punkten zugestimmt.



  31. eupraxie
    15. Januar 2025 07:47

    Das Jammern über den Ablauf der Regierungsbildung stimmt nur dann, wenn angenommen wird, dass Nehammer oder Babler mit Kickl verhandelt hätten, weil dieser mit der Autorität des Regierungsbildungsauftrages durch VdB ausgestattet gewesen ist.

    Das kann man im Wissen des Jetzt, gepaart mit der Ablehnung von VdB und Einmahnen der Usancen sagen, aber sicher ist das nicht.

    Die Situation nach dem Scheitern mit Nehammer oder Babler und nach dem Scheitern der Dreierkoalition wäre nicht besser oder wir hätten sogar eine Dreierkoalitiion in Anlauf.

    Die sogenannte Wunschkoalition kann noch immer gelingen und wird so manche Überraschungen bereit halten müssen. Die 40% für die FPÖ sind dann auch bald wieder Geschichte. Vermutlich nach den ersten Gesetzen, weil offenbar zuviele an jedem Wort von Kickl hängen.



  32. Alois Eschenberger
    15. Januar 2025 07:39

    Die veralteten und schwerfälligen österreichischen Strukturen sind durch das Bundes-Verfassungsgesetz (BVG) aus 1920 bzw 1929 nahezu immerwährend versteinert.
    Einschneidende Änderungen und Anpassungen an die Erfordernisse der heutigen Zeit wären nur mit Zweidrittel-Mehrheit und zusätzlich einfacher Mehrheit bei einer Volksabstimmung möglich - eine Utopie.

    Deshalb wird eine dringend gebotene Reform des überbordenden Föderalismus im Zwergstaat Österreich (statt allen: Wien!) oder eine Abschaffung des - wie vor Augen geführt - sinnentkleideten Bundespräsidentenamtes nie möglich sein.

    Mit einem schlanken Staat kann und wird es so nichts werden.



    • pipo
      15. Januar 2025 07:44

      So ganz verzweifeln würde ich nicht. BP Kirchschlaeger z B hat in „ Eigenregie“ den Personalstand der P-Kanzlei auf das Notwendigste reduziert.



    • eupraxie
      15. Januar 2025 07:51

      Eine Verfassung unterhalb der 2/3 ändern zu wollen, wäre nicht sehr klug. Damit sind Bausteine und Prinzipien gemeint. Die Verfassung selbst wird durch jede BR zu oft geändert - durch die Verfassungsbestimmungen in den einfachen Gesetzen.

      Wenn Sie die. Länderkompetenzen meinen, bin ich bei Ihnen. Hier hat sich ein Kaisertum entwickelt, was ungesund ist.



    • pipo
      15. Januar 2025 08:04

      @eupraxie
      Was die Länder betrifft sollte man vorsichtig sein! Man würde sich dann allzusehr der Inkompetenz von Ministerialbeamten aussetzen!



    • eupraxie
      15. Januar 2025 08:39

      @pipo: es sind immer die gleichen Leute, die handeln. Ob die Person x in der Landesregierung oder in einer Landesverwaltung sitzt oder in einem Ministerbüro ändert an der fachlichen Versiertheit dieser Person nichts.



    • pipo
      15. Januar 2025 08:53

      @eupraxie
      Entschuldigen Sie, aber dieses Mal erlaube ich mir ihren zu widersprechen. Da sind oftmals Welten dazwischen. Das beginnt bei der Entscheidungsfindung und setzt sich bei der Korrigierbarkeit von Entscheidungen ( Zuständigkeit etc.) fort. Damit verbunden, der Einsatz von finanziellen Mitteln etc….
      Man kann Bände darueber schreiben….



    • eupraxie
      15. Januar 2025 11:25

      @pipo: gelesen



  33. Livingstone
    15. Januar 2025 07:29

    "Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist"

    Hofer hat es gesagt, VdB perfekt umgesetzt.



  34. Cotopaxi
    15. Januar 2025 06:45

    Wenn sich DrU über den Grünen HBP ausweinen will, dann soll er dies gefälligst bei seinen Schwartzen Parteigenossen machen - die haben ihn zweimal zum BP gewählt!



    • Alois Eschenberger
      15. Januar 2025 07:42

      Eine für manche offenbar bittere Wahrheit ...



    • pressburger
      15. Januar 2025 08:54

      Die Schwarzen stehen noch immer zu Bellen.



    • Cotopaxi
      15. Januar 2025 09:27

      Die Komplizenschaft von Schwartz und Grün ist noch nicht aufgekündigt.



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:25

      @Cotopaxi
      Die Schwarzen, innen Roten, halten die Option wieder mit den Grünen zusammengehen, offen. Von Bellen und von Fekete, werden sie dabei unterstützt.



  35. eudaimon
    15. Januar 2025 06:41

    GUT-wenn dem so ist,dann gibt es eigentlich keinen Unterschied zur "BABLER-KARRIERE",ausser was den Slang betrifft;den beherrscht Babler!
    Bei den großen Gefahren würde ich die Reihenfolge anders sehen:
    ISLAM-Islam-CHINA-CHINA- Putin .
    Sonst alles d´accord



  36. Cato
    15. Januar 2025 04:26

    Mit Ausnahme der obligatorischen Putin- und Russlandphobie und -in Unterbergers Diktion - zum Ausdruck gebrachten NATO-Liebe, eine gute Analyse.

    Unterberger bearbeitet kein Thema aus der Perspektive des Friedens sonsndern nur des Krieges Das Feindbild Russland und Putin - so unrichtig es auch ist - muss gepflegt werden. Russland hat ein Zehntel des konventionellen Militarpotentials der USA. Was wollen Wen wollen die Russen damit bedrohen?

    Wäre nicht die Suche nach gemeinsamen Fiedenspotentialen sinnvoller…?



    • Orakel
      15. Januar 2025 05:11

      Ganz meine Meinung!!!



    • pressburger
      15. Januar 2025 08:56

      Frieden nix gut. Krieg gut !



    • nonaned
      15. Januar 2025 11:34

      @pressburger: Frieden nix gut - Frieden kost nix
      Krieg gut - kost unendlich viel



    • Ireneo
      15. Januar 2025 14:52

      Die Friedensgutmenschen plustern sich wieder einmal auf in aller Selbstgefälligkeit.



    • pressburger
      15. Januar 2025 18:30

      @nonaned
      Frieden wirft keine Gewinne ab, Krieg ist Geschäft. Das hat der Krieg mit der mRNA Impfung gemeinsam. Menschen die sich nicht haben impfen lassen wollen, waren schlecht fürs Geschäft. Vier und mehrmals Geimpfte, ein Segen fürs Geschäft. Zuerst kommt das Geschäft, dann lange, lange nichts, dann immer noch nichts, dann endgültig nichts.



  37. schmecks
    15. Januar 2025 01:32

    1
    Diagnose richtig,
    2
    Ergebnis untherapierbar, aber
    selbstheilend durch Zeitablauf.
    3
    Frage: Placebo durch legale bürgerliche Demonstrationen zu den Tageszeiten des "First Dog" - Äußerlns?






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