Andreas Unterbergers Tagebuch

Die großen Sparbrocken der Republik

31. Januar 2025 01:55 | Autor: Andreas Unterberger
78 Kommentare

Das Ende des Klimabonus war die wichtigste Sofortmaßnahme, um Österreichs Schuldenwirtschaft wenigstens ein erstes Stück einzubremsen. Und dieses Ende ist vorerst eines der wenigen Dinge, die wirklich fix sind. Es ist noch aus zwei anderen Gründen neben der Bemühung klug, die Schulden nicht allzu steil ansteigen zu lassen. Diese zwei Gründe sollten freilich keine Sekunde von der noch zehn Mal größeren Wichtigkeit der langfristigen Strukturmaßnahmen ablenken, die als einzige sicherstellen könnten, dass der Staat, dass die Gesamtheit der Österreicher nicht langfristig dennoch in ein tiefes Krisen-, Schuldenloch stürzt, aus dem die Republik dann so wie Griechenland oder Italien viele Jahre nicht herauskommen wird.

Die wichtigste und dringendste Langfrist-Maßnahme wäre zweifellos eine Änderung des Pensionssystems. Die über die Versicherungsbeiträge hinaus notwendigen Zuschüsse aus Steuergeld zu den Pensionen fressen nicht nur jetzt schon das größte Stück des Budgets. Dieses Stück wird noch dazu alljährlich – relativ wie absolut – noch größer. Die Pensionen sind in den letzten beiden Jahren mit einem fast 15-prozentigen Plus überdies auch deutlich mehr gestiegen als die Kollektivvertragslöhne von der Metallindustrie über den Handel bis zum Handwerk.

Diese in mehrfacher Hinsicht unbegründeten Pensionserhöhungen waren nur durch die populistische Angst der letzten Koalitionen vor den vielen Pensionisten als Wähler zu erklären. Sie kommen aber bei jenen, die wirtschaftliches Wachstum und damit auch die Budgeteinnahmen und damit auch die Pensionszahlungen aktiv erarbeiten müssen, gar nicht gut an.

Ebenso dumm war die als angeblich sozial verkaufte Entkoppelung der Pensionsbezüge von der Höhe der Einzahlungen im Lauf eines Arbeitslebens. Diese Entkopplung ist aber in Wahrheit gegenüber der nächsten Generation zutiefst ungerecht. Und sie ist auch ein Anreiz zum Schwarzarbeiten: Denn wenn man eh eine Pension bekommt, auch wenn man fast nichts dafür einzahlt, dann drücken sich so manche vor diesem Einzahlen von Pensionsversicherungsbeiträgen.

Aber dennoch werden auch die heute noch Aktiven jedenfalls als künftige Pensionisten die Sparnotwendigkeiten spüren müssen. Fraglich ist daher nur, ob es klüger, fairer und anständiger ist, künftigen Pensionisten durch Änderung des "Pensionsaufwertungsfaktors" lebenslang niedrigere Pensionen zu zahlen – wie jetzt offenbar geplant –, oder ob nicht der gesetzliche Pensionsantritt erst in einem späteren Lebensalter erfolgt. Das wäre auf Grund der gestiegenen Lebenserwartung und des dringenden Bedarfs an Arbeitskräften jedenfalls das viel Klügere.

Zurück zum Klimabonus, der einzigen schon wirklich fixierten Einsparung größeren Umfangs. Dessen Abschaffung findet weitgehende Zustimmung. Denn jenseits der Einsparungsnotwendigkeit sprechen noch drei Punkte gegen ihn: Erstens wird mit seiner Streichung gleich eine ganze komplizierte Bürokratie komplett überflüssig. Zweitens bekamen ihn ja auch Nicht-Autofahrer, die gar keine erhöhten Treibstoffpreise zahlen müssen. Und drittens war die Kompensation der Preiserhöhungen wegen der CO2-Abgabe überflüssig, mit denen der Klimabonus begründet worden war: Denn diese Erhöhungen fließen ja ohnedies zur Gänze in die Inflationsrate ein; und diese bestimmt wiederum alljährlich die Lohn- und Pensionserhöhungen. Diese liegen noch dazu immer über dieser Inflationsrate. Und "selbstverständlich"  ist bei diesen Erhöhungen der Klimabonus nicht wieder abgezogen worden, wie es eigentlich logisch gewesen wäre. So hat es de facto eine doppelte Förderung gegeben.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. Outback
    31. Januar 2025 18:09

    Komplett OT, aber aktuell:
    Nach den 18.00 Uhr Nachrichten auf Servus-TV will die ÖVP an der Haushaltsabgabe des ORF jedenfalls festhalten. Die Raab faselt von Medienstandort und Pressefreiheit (sic!). Der ÖVP ist wirklich nicht zu helfen! Der ORF wird sie weiter prügeln, und die VP ist dafür noch dankbar. Kopfschüttel!



    • nonaned
      31. Januar 2025 18:35

      @Ourback: hier auf Nachtflug vom exxpress gibt's eine interessante Diskussion zu den Medien, ungefähr in der MItte:

      https://www.youtube.com/watch?v=ZZldyGYxilI

      Die zwei Kapazunder Schöllhammer und Heinzelmaier mit der Herausgeberin Eva Schütz liefern eine qualifizierte Diskussion, nicht so ein Geschwafel, wie manche Möchtegernkommentatoren dies tun.



    • Wyatt
      31. Januar 2025 19:08

      OT Nachrichten "AUF1" ....

      https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-31-januar-2025

      ....und einen schönen Abend und erholsames Wochenende



    • queen consort
      31. Januar 2025 19:51

      Die VP ist ferngesteuert - die tun, was der EU hilft und empfangen Befehle. Wetten? Die agieren nicht für unser Land - im Moment könnenS nicht total aus, so tuns halt, das Minimum mit dem sie davonkommen. Aber die sind nicht für uns.



    • Whippet
      31. Januar 2025 21:40

      Wenn die VP an der Haushaltsabgabe festhält, könnten die Gespräche daran scheitern. Die FPÖ kann nicht mitmachen, ohne ihr Gesicht zu verlieren.
      Ja, nonaned, Nachflug ist sehenswert!



    • sokrates9
      31. Januar 2025 22:54

      Was heisst Medienstandort und Pressefreiheit? Bei gutem Programm ist der Medienstandort nicht in Gefahr.Finde lächerlich dass wenn Regierung Geld gibt die Pressefreiheit in Gefahr ist,im Gegensatz scheint es so zu sein dass man glaubt dem depperten Steuerzahler alles vorsetzen zu können, weil er eh zahlen muss und kein Einspruchsrecht hat!



    • Alois Eschenberger
      01. Februar 2025 09:45

      Pressefreiheit ist das Gegenteil vom Pampern eines Mediums mit öffentlichen Mitteln.

      Schwer zu verstehen Frau Raab, gell?



  2. Arbeiter
    31. Januar 2025 17:22

    Der ampeldeutsche Bundestag bleibt also auf Merkel Kurs! Ein Freudentag für die AfD.



  3. nonaned
    31. Januar 2025 16:08

    https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/19313352/altpolitiker-warnen-vor-kickl-als-bundeskanzler

    Ist mir klar, Thema verfehlt, aber dieses Foto mit den abgehalfterten Ex-Politikern ist einfach zum Schreien.

    Alle sehr moralisch, alle sehr gegen Kickl, was will man von diesen abgebildeten Altpolitikern erwarten.

    Aber eins find ich besonders heiter: Fischer und Heide Schmidt wieder miteinander bei einer politischen Aktion. Hans Pretterebner schau aba, du würdest auch so lachen wie ich.

    Diese moralische Instanz Fischer hält wohl die Bürger für sehr blöd und sehr naiv. Gut dieses VErhalten muss die angetraute Margit verkraften, uns Bürgern kann es wurscht sein.

    Was mir nicht wurscht ist, sind die Kosten, die uns der ExexPräsident noch verursacht. Oder hat er all seine Privilegien womöglich doch schon aufgegeben? Anständig wär's, aber wenn es s



    • Postdirektor
      31. Januar 2025 16:21

      @nonaned

      ***********

      Zu Fischer: Ich glaube schon, dass er auf Kosten der steuerzahlenden Bürger in diesem Land noch immer sehr komfortabel lebt und jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht einschläft. - Glaube ich halt…



    • na geh
      31. Januar 2025 16:54

      @ nonaned

      NOCH unappetitlicher schauen diese Grufties auf OE24 aus !!!

      Neuwahlen und > 50 % für die FPÖ wären die einzig richtige Antwort auf diee Totengräber



    • riri
      31. Januar 2025 20:36

      Noch schrecklicher als deren Optik ist ihr Charakter. Wieviel Schaden haben diese Typen Österreich zugefügt.



    • Peregrinus
      31. Januar 2025 20:37

      Ich glaube, dass Fischer nicht genug Geld hat, um sich im Mao-Look zu peäsentieren. Er braucht das für Luxiöseres.



    • Peregrinus
      31. Januar 2025 20:38

      "zu präsentieren"



    • sokrates9
      31. Januar 2025 20:41

      Sehe wirklich nichtein dass Fischer nochirgendwelche Jobs hat und dem Szteuerzahler Geld kostet und er hemmungslos gegen den Eahksieger agitieren kann!Heide Schnidz kommt wieder mit de Nazikiste, die Vorwürfe gegen die ÖVP sind somit äußerst schwach!



    • riri
      31. Januar 2025 20:58

      Aber ist Fischer nicht politischer Vormund von Van Bellen? Fischers Büro ist nebenan.



    • nonno
      31. Januar 2025 21:33

      Riri, kein Vormund, man spricht gemeinsam in der Loge?



    • Gallenstein
      31. Januar 2025 22:07

      Zur läppischen Initiative von ein paar schon ehemals eher vom Wegschauen, wenn überhaupt, bekannten, oder einfach sich immer noch wichtig machenden Leuten, deren Zeit in Wahrheit längst vorbei ist und auf die - gottlob - heute kein Mensch mehr neugierig ist, in Szene gesetzt noch dazu just vor dem "Mahnmahl" des Kommunisten Hrdlitschka mit der Würdigung von Kommunisten (Koplenig) fällt mir bloß die Anmerkung einer geschätzten Mitbloggerin im gestrigen Thread ein:..."wer immer das auch sein mag"...



    • riri
      31. Januar 2025 22:14

      Ja, nonno, wie wahr.



  4. Outback
    31. Januar 2025 14:56

    OT, hat aber peripher auch etwas mit sparen oder dem Gegenteil davon zu tun:
    In Sachen Benko hat die zuständige Haftrichterin die normalerweise erst am 07. Februar fällige Haftverhandlung von Amts wegen auf heute Freitag vorverlegt. Die U-Haft wurde vorläufig um einen Monat verlängert. Das Gericht geht weiterhin von einem dringenden Tatverdacht und dem Vorliegen der Haftgründe der Tatbegehungsgefahr und der Fluchtgefahr aus.



  5. Vernunft und Freiheit
    31. Januar 2025 14:07

    Die größten Brocken liegen in der Bürokratie, analog zum DOGE office der USA.

    "Neben der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) müssen wir uns auch mit dem Energieeffizienz-Gesetz beschäftigen. Da sollte nun ernsthaft diskutiert werden, wieviel Energie zum Laden der Firmenhandys benötigt wird. Es ist der Irrsinn pur."

    Im Detail schreibt die WKO:
    Bei der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) – auch Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen– handelt es sich um eine EU-weite Informationspflicht über Nachhaltigkeitsaspekte. Die damit verbundenen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung sollen die Bewertung von Unternehmen vor dem Hintergrund des europäischen Green Deals erleichtern.
    Betroffene Unternehmen müssen in einem gesonderten Abschnitt des (Konzern-)Lageberichts über eine Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten berichten. Dazu zählen Umweltrechte, soziale Rechte, Menschenrechte sowie Governance-Faktoren."
    Zitat Ende



    • Vernunft und Freiheit
      31. Januar 2025 14:12

      Aus dem Bundesgesetzblatt zum Energieeffizienzgesetz:

      Bundes-Energieeffizienzgesetz (EEffG) und Energieeffizienz?Verordnungen
      Mit dem BGBl. I Nr. 72/2014 vom 11. August 2014 wurde die Stammfassung des Bundes-Energieeffizienzgesetzes (EEffG) kundgemacht. Mit Wirkung für den Zeitraum ab 2023 wurde das EEffG einfachgesetzlich novelliert (siehe dazu BGBl. I Nr. 59/2023, kundgemacht am 14. Juni 2023, in Kraft getreten am 15. Juni 2023).

      Die Notwendigkeit zur nunmehrigen umfassenden Überarbeitung des Bundes-Energieeffizienzgesetzes ergab sich unter anderem aus der Verpflichtung zur Umsetzung der Energieeffizienz-Richtlinie 2012/27/EU („EED I“) in der Fassung der Richtlinie 2018/2002/EU („EED II“).
      Einen kleinen Einblick gibt auch hier die WKO:
      "https://www.wko.at/oe/handel/energiehandel/energieeffizienzgesetz "
      Sie werden überrascht sein, auf was zum Beispiel Energiehandelsunternehmen alles ac



    • sokrates9
      31. Januar 2025 20:45

      Und dann wundert man sich dass die EU immer mehr zum Schlißlicht in der Welt wird!Musk sollte auch beib der EUrtätihg werden und 1Mio raushauen! .. So viele Beamte hat die EU nicht?Richtig -alle raus!



    • elokrat1
      31. Januar 2025 20:50

      @ Vernunft und Freiheit ***
      Wer es noch immer nicht begreift wie wir von EU und den „Kämmeren & Innen“ verarscht werden, der gehört in eine Anstalt. Kaberetts braucht keiner.



  6. nonaned
    31. Januar 2025 13:03

    30 Kommentare um 13 Uhr! Was soll man davon halten??



    • XYZ
      31. Januar 2025 13:54

      Schwache Leistung der Blogteilnehmer, würde ich meinen.



    • Fischbach
      31. Januar 2025 13:59

      XYZ, auch die Blogteilnehmer müssen sparen! :-)



    • Arbeiter
      31. Januar 2025 14:20

      Ja eh, nonaned! Ich poste zwecks Unterstützung von Unterbergers Blog, wenn das was hilft. Diese kleine Gemeinde ist schon speziell. Ich bilde mir ein, wir sind gerade an einer Zeitenwende: werden die Maßgeblichen dulden, dass eine Blauschwarze Regierung regiert? Werden sie einen Stopp von "Deutschland schafft sich ab" dulden?



    • eupraxie
      31. Januar 2025 14:46

      Vielleicht auch deswegen sowenig, weil die politische Brisanz sich derzeit live im D abspielt... jetzt eben....



    • Outback
      31. Januar 2025 14:46

      Vielleicht sind ja Teile der selbsternannten Moralisierungsneurotiker vorübergehend gesperrt, nach dem sie es mit ihrer Empörung anderen Bloggern (männlich und weiblich) gegenüber auf die Spitze getrieben bzw diese überschritten haben.



    • queen consort
      31. Januar 2025 19:53

      Ja, mir fiel das heute morgen auch auf. Halb zehn und 11 Kommentare. Dachte, wo sind denn alle hin?



    • elokrat1
      31. Januar 2025 20:51

      Resignation!?



  7. Undine
    31. Januar 2025 10:36

    Apropos "Sparbrocken"! Alleine die CORONA-Krise kostete uns 175 Milliarden Euro! Wenn man das in Schilling umrechnet, wie das alte Leute wie ich noch gelegentlich machen, fällt man fast vom Stuhl! 2,408 Milliarden Schilling! Sebastian KURZ: "Koste es, was es wolle!" Das geschah unter einem Schwarz-Türkisem Kanzler!

    Diese 175 Milliarden € wurden zum Fenster hinausgeschmissen!

    Aber es wird alles ans Licht kommen. TRUMP macht's möglich---dafür sei ihm gedankt!

    "Die Diktatur der Dilettanten"

    "Diesmal sprechen der Mediziner Dr. Gunter FRANK und der Immunologe Dr. Kay KLAPPROTH darüber, ob die grün-woke Moralisierungsdominanz und ihre unangenehmen Begleiterscheinungen ihren Höhepunkt überschritten haben."

    https://www.youtube.com/watch?v=0IsGTTdGyKs&ab_channel=Achgut.Pogo



    • nonaned
      31. Januar 2025 13:06

      @Undine: ich hab schon mein ganzes langes Leben einen Spruch für mich : es gibt nix im Leben, was man nicht erwarten kann!!

      Das ist in der Liebe und in der Politik so.

      Aber alles wird ans LIcht kommen - hat mich daran erinnert und es ist so!



    • GT
      31. Januar 2025 15:28

      Ach so, es hätten wohl mehr Leute sterben sollen.



    • sokrates9
      31. Januar 2025 20:48

      Ein Untersuchungsausschuss Corona notwendig! Wenn man 5% des rausgescmissenen Geldes zurüvckfordern könnte, wären 8 Milliarden €



  8. sokrates9
    31. Januar 2025 10:31

    Unser weiteres wirtschaftliche Überleben hängt davon ab ob wir die verrückte EU im Griff bekommen.werden Asylanten tatsächlich heimgeschickt,3 fach so hohe Energiekosten aus USA,ich sehe da keine Aktionen,dass Selensky Gastransfer stoppt ist sicherlich keine,EU ergibt Kriegswirtschaf5,300 Mrd wurden sinnlos in Ukraine gesteckt -Fortsetzung folgt?,bisher keine Anzeichen dass EU von Klimazielen und Milliardenstrafzahlungen abrückt,Energiepolitik der EU Katastrophe Das zu lösen trifft unsere Zukunft,aber die Elephanten im Raum werden dezent übersehen...



  9. queen consort
    31. Januar 2025 09:25

    Es steht zu befürchten, dass man mit einer Stocker-VP nicht wirklich sparen kann. Da reden lauter Interessengruppen mit - ein Problem Österreichs. Die ewige Verhaberung. Da wird das nix.
    Auch in Pension gehen manche noch arbeiten, zahlen aber volle Wäsche, so dass es sich immer weniger auszahlt. Da müsste man ansetzen - Pensionisten würden arbeiten gehen, vor allem die, deren Pension nicht exorbitant hoch ist, aber man macht es ihnen schwer. Das ist dumm, weil man viel geistiges Kapital am Markt verhindert.



    • pipo
      31. Januar 2025 10:29

      1. Absatz: eine Vermutung.
      2.Absatz: dieses Thema ist Verhandlungsgegenstand.



  10. XYZ
    31. Januar 2025 09:24

    Ad Pensionen; Ich wiederhole mich:
    a) Eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters wirkt irgendwann in ferner Zukunft, um nicht zu sagen, in Jahrzehnten; bis dahin ist Ö längst zahlungsunfähig.
    b) Pensionskürzungen bzw. ein Aussetzen von weiteren Pensionsanpassungen würden das Budget sofort entlasten. Aber ich weiß, man darf in bestehende Verträge nicht eingreifen; außerdem kann man damit keine Wahlen gewinnen. Also geschieht es nicht. Lieber fahren wir Ö an die Wand als dass wir dafür zu haben wären.
    c) Persönliche Beobachtungen: Pensionisten fahren teure SUVs und gehen auf große Kreuzfahrten resp. exotische Fernreisen, also geht es vielen von ihnen einfach sehr sehr gut. Nicht falsch verstehen: Ich gönne es ihnen, wenn sie dazu ihr Sparbuch anzapfen oder ihre Goldschatulle; aber ich gönne es ihnen nicht, wenn ihr Vergnügen aus ihrer Superpension finanziert wird - auf Kosten der Allgemeinheit. Die Empfänger solcher Pensionen sind ja wohlfeil bekannt und brauche ich nicht extra zu nennen.



    • elokrat1
      31. Januar 2025 11:58

      @ XYZ
      Wie recht Sie haben. Die von ihnen angeführten wohlhabenden Pensionisten (Witwen), die sich fast alles leisten können, kommen hauptsächlich aus staatsnahen Bereichen, aber auch von deren Vorfeldorganisationen, Kammern, Gewerkschaften, ORF, Nationalbank, ASFINAG und anderer ausgelagerten Organisationen. Das scheint Dr. Unterberger zu übersehen.



    • eupraxie
      31. Januar 2025 12:26

      @XYZ: zum ersten Punkt: aber genau das wäre weitblickende, staatsverantwortliche Politik: wenn etwas wirksam und richtig ist, aber er später wirkt - es heute zu beschließen, dass es überhaupt wirksam werden kann.
      Gewessler argumentierte genau so: Gas aus dem Weinviertel nutzt nichts heute, weil es erst in 10 Jahren so weit wäre...



    • XYZ
      31. Januar 2025 12:40

      @eupraxie
      Jaja, da haben Sie vollkommen recht. Langfristige Maßnahmen sind lebenswichtig und treffen dann die jetzt Jungen, die ohnehin benachteiligt sein werden.
      Aber sofort wirksam wären eben (Achtung Tautologie (!)) die Sofortmaßnahmen wie Kürzungen bei den Überpensionen, damit bestimmte Seniorengruppen schon jetzt den gerechten Beitrag leisten.
      Dass hunderttausende Senioren eine höhere Pension haben als fleißig arbeitende Leute, kann sein, muss aber nicht sein, wenn eh kein Geld vorhanden ist.



    • Ingrid Bittner
      31. Januar 2025 13:12

      @XYZ: ihre Ansätze stimmen ja zum Teil, aber sie hauen Kraut und Rüben durcheinander.

      Erklären sie doch zuerst, wie es sein kann, dass z. B. die Pensionen von ASVG Pensionisten und Beamten so unterschiedlich sind.
      Schauen sie doch, wenn zwei dieselbe Ausbildung haben und annähernd dieselbe Arbeit machen, einer als Vertragsbediensteter und einer als Beamter z. in in einer Gemeinde, warum ist da so ein Unterschied bei der Rente???

      Mir ist natürlich klar, dass es für alles ein Regelwerk gibt, aber da müsste man doch vielleicht einmal ansetzen.

      Aber ich hab das Thema Pflichtversicherung und Versicherungspflicht schon öfter angesprochen, aber das ist anscheinend uninteressant. Oder liegt es vielleicht daran, dass man den Unterschied nicht kennt?



    • XYZ
      31. Januar 2025 14:06

      @ Ingrid Bittner
      Ich meine doch dasselbe wie Sie! Sie schreiben "Erklären Sie doch zuerst ..."
      Ja was soll ICH denn erklären? Ich habe den Salat nicht angerichtet. Kein Politiker wagt, vernünftig einzugreifen und Missstände zu korrigieren - Sie wissen ja, "wohlerworbene Rechte", "kein Eingriff in gültige Verträge" usw. Die Lobbyisten verhindern alles.
      Ich war beruflich Selbständiger und habe (nur) eine SVG-Pension. Nichts sonst. Dafür habe ich nach dem Studium 40 Jahre gut eingezahlt, war auch nie krank (außer zum Zahnarzt). Brauche mich also nirgends zu rechtfertigen.



    • eupraxie
      31. Januar 2025 14:50

      @XYZ: deswegen braucht es einen Strauß an Maßnahmen - jetzt wirksame und erst später aber strukturell wirksame.
      Es gibt Unterschiede - im Gehalt, in der Arbeitsbelastung und auch in der Pension. Sozialisten und Kommunisten wollen jeden Unterschied platt machen...hat aber nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Gleichmacherei ist mit "Rechts" inkompatibel.



  11. Politicus1
    31. Januar 2025 09:16

    Zu den Pensionen und Pensionisten:
    Es ist schon richtig, dass es 'überbezahlte' Pensionisten gibt, auch mit gar nicht so hohen Renten.
    Auch wenn die Bedürfnisse mit dem Alter sinken, und 80-Jährige nicht zur Zielgruppe des Handels zählen - ihre monatlichen Pensionszahlungen fördern aber dennoch die Wirtschaft über einen Umweg.
    Sind nicht die betagten Eltern und Großeltern wahre Umverteiler? Sie legen ihr erspartes Geld nicht mehr Monat für Monat auf ein 1% Sparbuch - sie geben es weiter an Kinder und Enkelkinder. Ihre Pensionen gelangen so raschest in den Wirtschaftskreislauf und sichern damit Einkommen für Handelsunternehmen und deren Beschäftigten. Ja, es gibt auch (viele?) Ausnahmen. Jene Pensionisten, die ihre 'überbezahlte' Pension vorwiegend für Flugreisen nach Thailand, Mallorca oder den Canarischen Inseln ausgeben.



    • XYZ
      31. Januar 2025 09:31

      Politicus1:
      Und wer keinen Hofrats-Opa oder Oberregierungsrätin-Oma hat, die kräftig "umverteilen" - wie Sie es nennen - ist das arme Würstel. Dieses arme Würstel muss arbeiten gehen, man nimmt ihm die Hälfte an Steuern und SV-Beiträgen weg, damit das von Ihnen gepriesene Umverteilungssystem funktioniert.
      Eine eigenartige Vorstellung von Gerechtigkeit, die Sie da haben!



    • nonaned
      31. Januar 2025 13:17

      @Politicus: dieses pauschale Hinhauen z. B. auf die Pensionisten ist etwas daneben.

      Überlegen sie doch, was ein Langzeiturlaub auf Mallorca z. b. kostet, nicht in einem Luxushotel, sondern eher in einem Mittelklassehotel und stellen sie dem die Kosten gegenüber, die im kalten Österreich für Heizung, Strom, etc. anfallen, dann kommen auch sie darauf, dass vielleicht ein Durchschnittsurlaub auf Mallorca günstiger ist, zumal man da auch als alter Mensch weniger Medikamente braucht, weil die Wärme den Gelenken einfach gut tut, tja und die Rezeptgebühren sind auch so hinaufgeschnalzt, dass man gleich selber kaufen kann und sich das Hocken in überfüllten Wartezimmern zur Grippezeit ersparen kann.



    • XYZ
      31. Januar 2025 14:15

      @nonaned
      Sie meinten wahrscheinlich mich = XYZ (bin SVG-Pensionist).
      Aber ich rede nicht davon, ob Sie auf Mallorca urlauben oder nicht - das ist mir egal - sondern ob die Höhe bestimmter privilegierter Pensionen in Anbetracht der Lage der Jungen und des Budgets zu rechtfertigen ist. Wenn Sie ihre ASVG-Pension in Mallorca verleben, stört mich daran nicht das Geringste.



  12. Josef Maierhofer
    31. Januar 2025 09:04

    Klimabonus, weg damit.

    Pensionsversicherung. Bei meiner Besprechung beim Einreichen der Pension wurde mir gesagt, dass ich zwar viel eingezahlt habe, aber einen 'Solidarbeitrag' zu leisten hätte als Selbständiger. Im Gespräch kam heraus, dass der Versicherungsbeamte mit 0815 Arbeitszeit, regelmäßigem Urlaub, Kur, ohne jegliches Risiko und ohne jegliche Verantwortung, etc. am Ende mit weniger Einzahlungssumme, als ich sie hatte, mehr an Pension herausbekam. Es gibt da eben zweierlei Maß, vermutlich gibt es noch ein drittes Maß bei der Stadt Wien. Auch ergab das Gespräch mit dem SVA-Beamten, dass, hätte ich die Einzahlungssumme auf ein Sparbuch mit nur 3% Zinsen gelegt, ich mehr Pension aus den Zinsen lukrieren könnte als mit dem abgezogenen 'Solidarbeitrag'. Wie Dr. Unterberger schreibt, die Einzahlungssumme sollte die Pensionshöhe bestimmen und nicht 'Generationenverträge'.

    Ja, die CO2-Steuer ist nach Budgetsanierung als erstes wieder abzuschaffen, sie ist nicht begründbar.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      31. Januar 2025 09:15

      >>>>>

      Stichwort, doppelte Förderungen:
      Der 'Förderdschungel' und der 'Zuständigkeitsdschungel' sollten dringend durchforstet werden und Doppelgleisigkeiten abgeschafft werden. Das wäre auch noch ein Brocken, an dem die Parteien nicht unbeteiligt sind, der samt der zugehörigen doppelten Bürokratie auf jeden Fall Einsparungspotential hat.

      Dabei ist aber stets zu beachten, dass die Bürger Freiheit brauchen um sich zu entfalten und in die Lage zu kommen, Steuern und Pensionsbeiträge zu bezahlen und nicht die tiefkommunistische Fessel einer überbordenden Bürokratie. Früher hatte ein produzierender Arbeiter, einen Nichtproduzierenden zu schultern und heute sind es bereits weit über 2, die 'Zuwanderer' noch nicht eingerechnet.

      In den 1980-er Jahren hat ein einfacher Mitarbeiter einmal gesagt, die Beamten bringen Österreich um, heute kann man sagen, das man absehen kann, wann es geschehen sein wird um uns und unsere 'Nichtkinder', die den Generationenvertrag natürlich nicht erfüllen werde



    • nonaned
      31. Januar 2025 09:37

      @Josef Maierhofer: vielleicht sollte man sich einmal anschauen, wie die Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen wirtschaftet! Vielleicht gibt es einen Verwaltungsapparat, der zu aufgebläht ist?? Könnte ja sein, ich will da niemanden verdächtigen.

      Das führt mich zu der Frage, warum muss es in Österreich eine Pflichtversicherung geben, warum keine Versicherungspflicht?

      Die Versicherungspflicht würde sicher zum Wettbewerb führen und das wäre doch gut. Da gäbe es z. B. die Doppelbesetzungen - einen roten und einen schwarzen Direktor, so wie es über die Jahrzehnte üblich war - sicher nicht mehr.

      Auch bei den Versicherungen sollte der gesunde Hausverstand Einzug halten und nicht der Versorgungsgedanke für irgendwelche wichtigen oder unwichtigen Parteigänger.



    • Josef Maierhofer
      31. Januar 2025 10:06

      @ nonaned

      Genau, das ist eine 'österreichische Krankheit', die Parteienbesetzung und Freunderlwirtschaft und die unnötigen 'Jobs'.

      Ob die mehr Schaden als Gehaltsempfänger oder als Posteninhaber durch ihre Fehlentscheidungen anrichten, das ist nicht so klar.

      Jedenfalls ist das eines der größten Problemfelder, die es anzugehen gelten würde.



    • Cato
      31. Januar 2025 11:41

      Als ich als Selbstständiger in derPension weiter arbeitete musste ich an 2 SV-Anstalten Beiträge bezahlen - ÖGK und SVS.

      Bei und mit ÖGK bestens versichert brauchte ich SVS nicht. Aber man hat mir etwas kaltschn?utzig seitens des damaligen Präs. Der WK beschieden es sei ein „Solidaritätsbeitrag“.

      So wurde Arbeit über 65 bestraft....



    • nonaned
      31. Januar 2025 13:19

      @Cato: zwei Versicherungen sind sehr problematisch, weil krank werden kann man ja nur einmal, aber gehen sie in ein Krankenhaus oder sonstwohin, wo VErsicherungsleistungen abgerechnet werden, die nehmen dann immer die Versicherung, die mehr für dieselbe Leistung bezahlt



  13. Hr. Zyni
    31. Januar 2025 08:43

    Wenn man sparen will, sollte man sich anschauen, was Trump und Milei so aufführen. Die Pensionisten sollten unbedingt auch beitragen und ja, ich bin selbst schon Rentner, allerdings mit beträchtlichen Arbeitsaufkommen, was meinen Steuerberater und die Räuber vom Finanzamt freut.



    • Leo Dorner
      31. Januar 2025 09:22

      By the way...
      Wiens Bürgermeister ernennt sich zum obersten Brandstifter. Das „Wiener Schnitzel“ ,( sein Kosename im Mund aller, die sich am Brandstiften „gegen Rächts“ nicht beteiligen), hat gesprochen. Er hat sich somit ins Schlepptau der ewigen Merkel-Mitläufer gestellt, und offenbar noch nicht bemerkt oder falsch gedeutet, was in Berlin (dem „Weimar von 2025“) geschieht. Überfordert und „politisch nach-denkend“ (nachhinkend) zeigt er sich zu allem entschlossen. Auch zum Bürgerkrieg?, der in Österreich unweigerlich die Assoziation 1934, noch nicht die zu 1938 erwecken würde.
      Daß seine Partei immer noch woke Umerziehungsprogramm in Wien unterstützt, paßt ins Bild einer Ideologie, die in Österreich mehr als nur eines Trumps bedarf, um wieder entsorgt zu werden. Vernunft müßte wieder vom Himmel regnen, auch wenn dieser in Wien durch flächendeckende Luftmühlen im flachen Land umher wie ausgetrocknet über den Lüften schwebt.



  14. Gerald
    31. Januar 2025 08:08

    Mit dem Klimabonus sollte allerdings auch die freche CO2-Steuer fallen. Denn diese Schwachsinnssteuer auf heiße Luft heizt massiv die Inflationsrate an, indem sie als Massenenergiesteuer überall die Erzeugungs- und Transportkosten erhöht.
    Dass es in der gegenwärtigen angespannten Budgetlage nicht möglich ist, lasse ich dabei zwar gelten. Aber das Vorhaben diese groteske Kirchensteuer der Grünen Klimasekte wieder abzuschaffen, gehört auf alle Fälle ins Regierungsprogramm.



    • Alois Eschenberger
      01. Februar 2025 09:39

      "groteske Kirchensteuer der Grünen Klimasekte" -

      Danke, sehr treffend!



  15. Rosi
    31. Januar 2025 07:42

    Jene, die hier 'zuwandern', aber aus warmen Ländern kommen, wo man nicht heizen braucht, müssen - eigentlich - einen kräftigen Klimamalus BEZAHLEN!!!



  16. schmecks
    31. Januar 2025 03:38

    Richtig für's "MENU".
    Wer "A LA CARTE" präferiert, sollte aber legal pfuschen dürfen. Auf eigenes Risiko.
    Des Menschen Wille sei sein "Himmelreich".



  17. nonno
    31. Januar 2025 03:06

    Klimabonus, stimmt es, dass dieser Bonus auch an Gefängnisinsassen ausgezahlt wurde oder ist das eine Ente?



  18. Vayav Indrasca
    31. Januar 2025 02:31

    OT, aber wichtig:

    Dieser TV-Spot läuft jetzt auf allen Kanälen:

    https://youtube.com/shorts/KCwQWvGMY4E?si=PYQ2zAzrmAeBrHnC

    Die p.t. Mitposter sind aufgefordert, als Konsumenten die Verträge bei der Wr.Städtischen zu kündigen.

    Blogmitglieder, die sich in entsprechenden Positionen in der Wirtschaft befinden, sind aufgefordert, ihre Werbeetats von der ausführenden Agentur Demner&Merlicek abzuziehen.

    So ein widerlicher Dreck darf nicht ungestraft veröffentlicht werden.



    • ET IN ARCADIA EGO
      31. Januar 2025 06:11

      Sein, oder nicht sein, das ist hier die Frage. In wenigen Wochen läuft meine letzte Versicherung bei der Wr. Städtischen aus....Gott sei Dank!!!
      Was kaum jemandem bewusst ist, die Gründung der Wr. Städtischen Versicherung fällt in die Zeit des großartigen Dr. Karl Lueger als Wiener Bürgermeister, dessen Andenken die Linken so schändlich mit Füßen treten und dessen Errungenschaften und Leistungen die Sozialisten frech gestohlen haben und sich auf die Fahnen schreiben.



    • Cotopaxi
      31. Januar 2025 07:33

      Ich bin neugierig, ob die Schwartze ERSTE-Bank auch heuer den ganzen Juni den Pride-Monat feiert und ihre Kunden verärgert?



    • Altsteirer
      31. Januar 2025 08:11

      .....es ist abzuwarten, wieweit die Initiatoren von dererlei Ärgernissen von Trump eingeschränkt werden.



    • queen consort
      31. Januar 2025 09:22

      Also, ich finde das eine empörende Werbung. Wer über 21 ist, kann sich verstümmeln, wie er will, solange er es selbst bezahlt. Aber einen Pubertierenden mit so einer Werbung zu bedrängen, finde ich eine Gemeinheit und Seelenmord. Ich habe leider gerade einen Schadensfall bei der Wr. Städtischen, werde mich aber erkundigen, ob sich da was machen lässt wegen Austritt. Außerdem müssten wir ALLE an diese Versicherung schreiben, was ich tun werde. Shame on them!



    • Postdirektor
      31. Januar 2025 16:11

      @Vayav Indrasca

      Zu der von Ihnen dankenswerterweise angesprochenen Thematik: Es ist unglaublich, wie weit man in Amerika schon in der Perversität fortgeschritten war.
      Eine Lehrerin wurde entlassen, weil sie sich geweigert hatte, die Genderpolitik des Bezirks einzuhalten. Ihrer Aussage nach forderte diese die Lehrer auf, den Geschlechtsumwandlungsprozess ihrer Kinder vor den Eltern (!!!) zu verheimlichen.
      Dass die betroffene Lehrerin jetzt Trumps Anordnung zur Bekämpfung der Genderideologie an Schulen feiert, ist nur logisch.

      https://www.foxnews.com/media/christian-teacher-fired-over-trans-policy-celebrates-trump-order-targeting-gender-ideology-schools






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