Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Bewährungsprobe für Herbert Kickl

05. Januar 2025 00:06 | Autor: Andreas Unterberger
275 Kommentare

Es mutet fast schon unheimlich an, dass schon wieder Wünsche in Erfüllung gehen, die das Tagebuch ans neue Jahr gerichtet hat. Dass ein Parteichef abtritt, dass die Zweier-Koalitionsverhandlungen mit Andreas Babler, die ich gestern hier als Harakiri bezeichnet habe, noch weit schneller geplatzt sind als die Verhandlungen zu dritt. Schon seit dem letzten Frühjahr war hier immer wieder zu lesen, dass es der größte Fehler des anständigen, aber politisch schwer überforderten Karl Nehammer gewesen ist, ständig eine Kooperation mit der FPÖ des Herbert Kickl auszuschließen. Das hat ihm zuerst ein fürchterliches Wahlergebnis eingebracht und jetzt den weiteren Abstieg und den Verlust aller politischen Ämter. Trotzdem wird es vorerst – vorerst! – zu dem von vielen ersehnten (und vom ORF panisch befürchteten) Einstieg von Sebastian Kurz noch nicht kommen. Er wartet ab, ob es zu Neuwahlen kommt und würde erst dann wieder in die Politik einsteigen. Hingegen hat jetzt ein anderes  ebenfalls oft und leider nur im Tagebuch aufgestelltes Verlangen dramatisch an Realisierungs-Wahrscheinlichkeit gewonnen. Dieses Verlangen, dieser Wunsch, diese Empfehlung wäre ein Dreierbündnis zwischen der FPÖ, der ÖVP und den Neos. Das sind drei Parteien mit sehr ähnlichen und guten wirtschaftspolitischen Vorstellungen. Das sollte zentral sein, gilt doch in Zeiten wie diesen mehr denn je die nun schon alte amerikanische Weisheit: "It`s the economy stupid!"

Diese Perspektive auf ein ganz neuartiges Dreierbündnis öffnet sich nicht nur durch den nun erfreulich schnell vollzogenen Abbruch der Gespräche zwischen Schwarz und Rot, sondern auch durch eine sehr kluge Stellungnahme der Neos-Chefin Meinl-Reisinger, in der sie auffällig positiv von der staatspolitischen Verantwortung der Freiheitlichen gesprochen und auf die sonst üblichen Attacken auf die FPÖ völlig verzichtet hat.

Da klang schon Karl Nehammer deutlich negativer zur FPÖ, der unter Zitierung seines Vaters völlig überflüssigerweise die "Radikalen" in der Politik attackiert hat (es erinnert irgendwie an Thomas Schmid, wenn man in Stunden der Not plötzlich Sprüche der eigenen Eltern zitiert …). Gewiss ist Nehammer seit einigen Stunden politisch irrelevant. Gewiss ist "radikal" ein nicht so bösartiges Wort wie das von Rot und Grün ständig taxfrei, wenn auch beweisfrei verwendete Vokabel "rechtsextremistisch" für die FPÖ. Gewiss gab es auch der ÖVP sehr nahestehende Politiker wie etwa den Bayern Franz Josef Strauß, der immer wieder ein sehr radikales Vokabular bei einer gleichzeitig sehr verantwortungsbewussten Politik praktizierte. Gewiss ist objektiverweise unter "radikal" mindestens ebenso wie die FPÖ auch die Babler-SPÖ zu verstehen.

Seine Radikalität konnte man auch an der Abschiedserklärung des SPÖ-Vorsitzenden ablesen: Er hat darin klare Lügen ausgestoßen, wie etwa, dass die ÖVP "Kürzungen" bei Pensionisten, Lehrern und Polizisten verlangt hätte – während die ÖVP in Wahrheit nur bei den nächsten Erhöhungen(!) einen Prozentsatz vereinbaren wollte, der um einen Prozentpunkt unter der Inflationsrate liegt.

Das ist eindeutig etwas anderes als Kürzungen. Und das ist angesichts der Arbeitsplatzsicherheit im öffentlichen Dienst, die im totalen Kontrast zu den rezessionsbedingten Job-Ängsten bei den angeblich von der SPÖ vertretenen Industriearbeitern steht, und angesichts der zu üppigen Erhöhungen der letzten Jahre alles andere als unzumutbar. Ebenso infam hat Babler die bilanztechnischen "Gewinne" der Banken als Selbstbedienungskasse für seine Ausgabenwünsche hingestellt, denen aber in Wahrheit in anderen Jahren oft auch Verluste gegenübergestanden sind, und die überhaupt nichts mit an die Aktionäre ausgeschütteten Dividenden zu tun haben.

Nein, deutlicher als Babler mit dieser Erklärung selber kann man die völlige Unmöglichkeit, mit ihm eine seriöse Regierungs- und Wirtschaftspolitik zu führen, gar nicht vermitteln. Die plötzlichen Schalmeienklänge der SPÖ für Nehammer erinnern heftig an ganz ähnlich peinliche Töne der Genossen, nachdem einst Reinhold Mitterlehner gescheitert ist. Das ist nur noch lächerlich, wenn für die SPÖ immer bloß ein (politisch) toter Schwarzer ein guter Schwarzer ist.

Nach dem Offenbarungseid für den schwarzen und roten Parteiobmann (wo es bei letzterem wohl nur noch eine Zeitfrage sein kann, wie lange er noch in dieser Funktion bleibt) muss jetzt der blaue zeigen, wie sehr er staatspolitische Verantwortung auszuüben imstande ist. Denn eines ist wohl klar: Jenseits alles Neuwahl-Geredes ist jetzt zuerst eine Regierung unter freiheitlicher Führung Toppriorität Nummer eins.

Entgegen dem rot-grün-medialen Gerede droht da weder eine Abschaffung der Demokratie oder des Rechtsstaates noch eine sonstige Entwicklung, die man irgendwie als extremistisch bezeichnen kann. Ich kenne keine einzige nazi-freundliche oder antisemitische Äußerung Kickls. Statt dessen kann man sich von einer FP-geführten Regierung viele positive Aspekte von einer Infragestellung der ORF-Zwangsgebühren, des Genderns, der Trans- und Schwulenideologie sowie der üppigen Förderung besuchervertreibender Kulturinstitutionen und linker NGOs bis hin zu mehr direkter Demokratie, einer größeren Meinungsfreiheit und einer konsequenten Migrationspolitik erhoffen.

Dennoch muss die FPÖ auf etlichen anderen Feldern noch den Beweis abliefern, dass sie wirklich imstande ist, dieses Land verantwortungsbewusst zu führen und mitzuregieren. Das wird sich in den nächsten Tagen und Wochen an folgenden zehn Fragen zeigen:

  1. Ist sie mehr als die SPÖ bereit, Verantwortung für die finanzpolitische Sanierung des Staates mit zu übernehmen, gleichgültig, ob deren Notwendigkeit nun primär Folge einer historischen Rezession ist oder von Fehlern der Europäischen Zentralbank, der Green Deals von EU und Deutschland, der von der EU beschlossenen Überregulierungen, der internationalen Energiesituation, des Krieges oder von Fehlern der Vorgänger-Regierung (die diese durch zu üppige Abschlüsse im öffentlichen Dienst und das "was auch immer es kostet" in der Corona-Zeit eindeutig begangen hat)?
  2. Ist sie insbesondere bereit zu der dringend notwendigen, wenn auch erst mittelfristig wirksamen Pensionsantrittsalters-Reform?
  3. Ist sie bereit, eine klar prowestliche Politik Österreichs fortzusetzen (was ihr ja gerade bei einem US-Präsidenten Trump und einem Ende der linken Ampel in Berlin leichter fallen müsste)?
  4. Ist sie bereit, Österreich ein stärkeres Bundesheer und insbesondere einen Raketenschutzschirm zu ermöglichen?
  5. Ist sie bereit, auf jedes Signal einer Unterstützung für Moskau zu verzichten, solange dieses einen Angriffskrieg führt?
  6. Ist sie bereit, an der EU-Mitgliedschaft festzuhalten?
  7. Ist sie bereit, in der Gesundheitspolitik den Ratschlägen der ganz großen Mehrheit der Ärzte und medizinischen Wissenschaft zu folgen?
  8. Wie will sie mit der Perspektive umgehen, dass es in den nächsten Monaten eine Anklageerhebung gegen Herbert Kickl wegen genau des gleichen Delikts wie gegen Sebastian Kurz geben dürfte, hat sie doch selber in haargenau der gleichen Situation noch vehement den Rücktritt von Kurz verlangt?
  9. Hat sie erkannt, wie viel sinnvoller regiert werden kann, wenn man die Neos mit hineinnimmt, die ein ganz ähnliches Wirtschaftsprogramm wie Blau und Schwarz haben, weil dann bei wichtigen Reformen durch eine Zweidrittelmehrheit die Obstruktion des Verfassungsgerichtshofs ausgeschaltet werden kann?
  10. Und ist sie darauf eingestellt, dass ihre Umfragewerte unweigerlich ab dem ersten Tag im Amt sinken werden, weil sie ja bisher eindeutig viele Proteststimmen gesammelt hat, die einer Regierungspartei sofort verloren gehen?

Schafft es die FPÖ nicht, auf diese Fragen konkret und positiv zu antworten, dann kann es für niemanden Sinn machen, mit ihr zu koalieren, dann wird wohl kein Weg an Neuwahlen vorbeiführen – es sei denn, die SPÖ schafft noch rechtzeitig einen sehr raschen Wechsel zu einer verantwortungsbewussten Führung.

PS: Wenn manche naive Kommentatoren meinen, nun würde der Bundespräsident eine Rolle spielen, dann kann man nur lachen. Denn dieser wird außer ein paar mehr oder weniger salbungsvollen Reden zu halten nur eines tun können: jenen Politiker als Bundeskanzler anzugeloben, der auf Unterstützung von mindestens 92 Mandataren im Nationalrat zählen kann. Er ist einfach nicht mehr als ein überbezahlter Notar und Trauerredner.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Heisenberg
    06. Januar 2025 10:22

    falsch, Herr Unterberger: Babler hat nicht von Kürzungen bei Pensionisten, Lehrern und Polizisten gesprochen, sondern ausschließlich von Kürzungen bei Pensionistinnen, Lehrerinnen und Polizistinnen. Man sollte diesen Pausenclown nicht in korrektes Deutsch übersetzen, sondern richtig zitieren, auch wenn es schwer fällt.



  2. GG78
    05. Januar 2025 21:47

    Man kann nur hoffen, dass Kickl gewisse Fehlentwicklungen korrigiert. Dabei meine ich z.B. Pkt 4 Raketenschutzschirm - ein absolut sinnlose Projekt, das viele Milliarden veschlingt. Oder zu Pkt. Ratschläge der medizinischen Wissenschaft - das soll wahrscheinlich eine widerspruchslose Hinnahme aller Unsinnigkeiten im Zusammenhang mit den Corona Maßnahmen bedeuten. Hier erwarte ich von Kickl eine schonungslose Aufarbeitung des damaligen Wahnsinns. Und auch entsprechender Konsequenzen für die sogenannten Experten aus Medizin und Wissenschaft!



    • Undine
      05. Januar 2025 22:05

      @GG78

      Mit dieser Hoffnung sind Sie nicht alleine!



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 22:28

      Der Koalitionsvertrag wird wahrscheinlich die Klausel beinhalten, dass Untersuchungsausschüsse nur gemeinsam beschlossen werden können. Daher wird die FPÖ keine Corona-Untersuchungsausschuss einsetzen können.
      Wenn aber, mit Zustimmung der ÖVP, doch, wird die Aufgabenstellung zahnlos sein.



    • Vernunft und Freiheit
      05. Januar 2025 22:45

      Wer kann schon sagen, was am Ende aus dem Raketenschutzschirm wirklich wird. Vielleicht wird es ja ein Drohnenschutzschirm. Ich denke, die technischen Entwicklungen sind dort ungeheuer schnell, auch befeuert von den Erfahrungen in der Ukraine.

      Bei Corona setze ich auch eher Hoffnungen auf Trump und Kennedy. In Amerika ist ja (bitte googlen) "fauci preventive pardon" seit über einem Monat in der Diskussion. Macht Biden es oder nicht?
      Wenn Biden Fauci im voraus begnadigt muss man davon ausgehen, dass er eine nicht ganz blütenreine Weste hat. Wenn er Fauci nicht begnadigt wird man eine interessante Untersuchung beobachten können.

      Ich hänge ja einer von Peter Thiel sehr vorsichtig formulierten Idee an, dass die Chinesen richtigerweise beim Ausbruch der Pandemie von der Freisetzung einer Biowaffe ausgegangen sind und entsprechend dem Kriegsrecht Maßnahmen gesetzt haben. Alle anderen sind dem gefolgt, natürlich ohne das ihrer Bevölkerung zu sagen.



  3. queen consort
    05. Januar 2025 21:02

    Kickl ist ein kluger umsichtiger Mensch, der seine und unsere Feinde kennt. Natürlich will die VP den Kickl ans Messer liefern, lieber heute, als morgen. Der Stocker ist bad news. Die Indianer würden sagen: gespaltene Zunge, Gift wie Klapperschlange.
    Die führen nix Gutes im Schilde, sonst hättens wen anderen als den Stocker genommen. Er ist die schlechteste Wahl für Österreich. Aber es geht ihnen ja um die Partei und die EU, nicht um Ö. Schade, ich hatte gehofft, es passierte etwas Gutes, aber jetzt ist klar, die Schwarzen sind bösartig wie die Dems. Die tun auch alles gegen Trump, koste es, was es wolle. Und wenn sie Neuwahlen mit kurz erhoffen, da wäre ich mir nicht sicher, ob die Leute wirklich alles vergessen haben und das Babylächeln alle überzeugt. Ich würd nicht drauf wetten.



    • nonno
      05. Januar 2025 21:37

      Man kann auch politisch paranoid werden??



    • pressburger
      05. Januar 2025 23:32

      Man sollte Bellen und seine Agenda nicht abschreiben. Bellen ist fähig den nächsten Putsch zu organisieren.



  4. Peregrinus
    05. Januar 2025 20:31

    Ich höre, dass Hattmansdorfer eine Zukunftshoffnung der ÖVP ist. - Er dürfte demselben Bestattungsunternehmen wie Mitterlehner angehören.



  5. Whippet
    05. Januar 2025 20:09

    Ich lese: „Christian Stocker wäre bereit, Gespräche mit Herbert Kickl zu führen.“ Er wäre bereit? „Jo mei, das i des nu dalebn deaf!“ Danke Herr Stocker, wie liebenswert, Sie sind gesprächsbereit? Ich vertraue dem Universum, dass der kluge Herr Kickl Sie nicht, wie es Ihnen gebührte, an der ausgestreckten Hand verhungern lässt. Das genau hätten Sie und Ihre Partei, die unser Land mithilfe der grünen Ideologen seit Jahren in den Abgrund führt, eher verdient. Es scheint aber so, dass es Herrn Kickl in erster Linie um Österreich geht und er gesprächbereit ist. In Wirklichkeit gehörte Ihnen und Ihrer schwarztürkisen Entourage ein gezielter Tritt in der Hintern, nachdem Sie alle miteinander 96 Tage, bezahlt mit unser aller Steuergeld, beratschlagt, das heißt, einfach verplempert haben. Aber Sie sind schuldlos, Prof. VdB hat Sie dazu ermuntert. Ich versteh.
    Wir sind Zuseher eine Politkrimis, wie in Stephan King nicht besser hinkriegte. Leider ist er real, kostet Geld und viele Existenzen!



    • Undine
      05. Januar 2025 20:29

      @Whippet

      Bravissimo!******************!



    • queen consort
      05. Januar 2025 20:50

      Nun, dem Stocker ist so viel zu trauen, wie einer Klapperschlange.



    • na geh
      05. Januar 2025 21:12

      " mehr und mehr gefällt mir unsere Whippet"

      (aus Jakubovsky und der Oberst)

      @@@



    • Specht
      05. Januar 2025 21:29

      Seine VP möchte Stocker schlagkräftig machen, so sprach er und das passt so richtig zu seinem Bild.
      Man muss nur genau hinhören was solche Stiernacken von sich geben, die anderen situationsbedingten Rückzieher nehme ich ihm nicht ab.



    • Almut
      05. Januar 2025 22:53

      @ Whippet
      ***************************!!!
      Großartig!



    • pressburger
      05. Januar 2025 23:36

      Der VP, ist mit wem auch immer, an der Spitze nicht zu trauen.
      Kickl ist fähig die Kabale der Schwarzen zu durchschauen, sich nicht auf einen, für die Linken vorteilhaften Deal einzulassen.



  6. Pennpatrik
    05. Januar 2025 19:04

    Im "unabhängigen" ORF trägt Tarek Leitner heute eine tiefschwarze Krawatte, wie sie bei uns nur bei Begräbnissen üblich ist.
    Ich hoffe, dass Kickl diesen Saustall privatisiert.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 19:14

      Und Babler, der völlig unwichtig ist, darf eine Wahlkampfrede in der ZIB halten.
      Wenn die SPÖ einen Privatsender will, soll sie den ORF kaufen.



    • Pennpatrik


    • Whippet
      05. Januar 2025 19:21

      „Schwarze Krawatte?“ So ein Zufall! Etwa 60% unserer Kommunikation ist nonverbal. So tiefe Trauer wegen der Regierungsbildungsprobleme, noch tiefere Trauer, weil Herr Kickl beachtet werden muss. Herr Leitner, bitte eine Brett vors Hirn, das erzählt dann auch etwas!



    • Gerald
      05. Januar 2025 20:04

      Tarek Leitner ist ja bekanntlich auch Christian Kerns Urlaubsfreund. Bei den damaligen "Sommergesprächen" vor der Wahl wirkte es beim Kern-Interview so, als sei versehentlich eine Folge "Liebesgeschichten und Heiratssachen" ausgestrahlt worden.



    • Undine
      05. Januar 2025 20:31

      Tarek Leitner trägt häufig eine schwarze Krawatte, und ich frage mich dann jedes Mal, was er denn wieder zu betrauern hat!



    • na geh


    • Specht
      05. Januar 2025 21:45

      Nicht nur Tarek Leiner trug Trauer, alle buchstäblich alle bis hin zum technischen Personal und es war echt kindisch sich so zu benehmen. Wie der Zugzwang, bei Aktionen gegen Kickl Unterschriften zu sammeln und nur ein wenig kriminell sein wollen.
      Deutlicher konnte nicht demonstriert werden, der ORF ist parteilich und nicht fähig objektiv zu sein.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 21:51

      Seine Co-Sprecherin Nadja Bernhard hat ja auch ein kleines Schwarzes unter ihrem gelben Sakko getragen.
      Ich finde es ja faszinierend: Je mehr eine Frau betont, dass es sich bei ihr um eine "starke", "selbstbewusste" und in ihrer Persönlichkeit "stabile" handelt, umso mehr verkleidet sie sich als Mann.
      Schön sieht man das an der Frau Siegrid Maurer. Kurzer Haarschnitt, Anzug und weißes Leiberl.
      Die heimliche Sehnsucht: Ein Mann zu sein. Das ist sie halt genausowenig wie die Männer, die sich ein Kleid anziehen und behaupten, sie sind eine Frau.



    • Undine
      05. Januar 2025 22:12

      @Pennpatrik

      Aber den Vogel schießt schon die Marie-Agnes STRACK-ZIMMERMANN ab! Noch maskuliner geht's wirklich nicht! Bei der fiele es einem nicht schwer, sie als Herr Strack-Zimmermann anzusprechen! ;-)



    • Pennpatrik
  7. Pennpatrik
    05. Januar 2025 18:32

    Ich bin sicher, dass Kickl bewusst ist, dass er den ÖVP-lern niemals den Rücken zukehren darf.
    Am Gutgläubigsten war Strache. Ich glaube, der hat Kurz richtig gemocht und ihm vertraut. Das darf nie wieder der Fall sein. So betrachtet sind die Sozialisten immer die besseren Partner gewesen. Die hatten Handschlagqualität.



    • Whippet
      05. Januar 2025 18:36

      Mein Schwiegervater meinte immer wieder: „Die Roten sind unsere Gegner, aber die Schwarzen sind unsere Feinde.“ Damals eher unpolitisch, kann ich heute verstehen, was er meinte.



    • rowischin
      05. Januar 2025 18:38

      Wie bitte Handschlagqualität die SPÖ? Das sind falsche Schlangen. Waldheim, Schüssel, Sanktionen der EU Mitglieder alles über die SPÖ organisiert. Lügen, dass sich die Balken biegen und dass schon ewig. Das rote Gesockse kann mir gestohlen bleiben



    • eupraxie
      05. Januar 2025 18:55

      @rowischin: man verdrängt so leicht, was nicht dazu passt.



    • rowischin
      05. Januar 2025 19:53

      @eupraxi: das war ja nicht das Einzige. Wer die Fäden bei Ibiza gezogen hat, hat man nicht aufgeklärt. Babler in der ZIP, erläutert, dass in den Verhandlungen bei Lehrern, Polizei und Beamten soll das Gehalt gekürzt werden, was nicht stimmt, sondern die Gehälter 1% unter der Inflationsrate erhöht werden sollen. Es gäbe viele Beispiele, wenn man auf die Suche ginge.



    • Gerald
      05. Januar 2025 20:06

      @Pennpatrik

      Wenn man sich das durchlies, was die Neos zu Babler schreiben, dann hat sich das mit der Handschlagqualität bei der SPÖ derzeit leider erledigt.

      Babler habe sich mehrfach destruktiv und cholerisch gezeigt. Er habe angekündigte, "das alles in die Luft zu sprengen", und zudem seine eigenen Verhandler:innen blamiert, indem er bereits getroffene Vereinbarungen – etwa zur Reform der Pensionen – wieder zurücknahm. "Seine Führungsschwäche und Unberechenbarkeit machten eine Einigung unmöglich"



  8. Pennpatrik
    05. Januar 2025 18:25

    Deutsche Medien berichten schon über das, was mit der CDU geschehen wird, wenn sie die Brandmauer weiter aufrecht halten - der Wähler wird sie in die Wüste schicken.
    In Frankreich bricht die Brandmauer zusammen und Meloni wird gerade eine der beliebtesten Politiker Europas.
    Es funktioniert (leider?) nur über die Vernichtung konservativer Parteien.



  9. Waltraut Kupf
    05. Januar 2025 17:59

    Daß Stocker sein Geschwätz von gestern nicht mehr interessiert paßt zum Situationselastizismus der ÖVP. Ich halte für denkbar, daß man Kickl ausrutschen lassen will. Es fällt auf, daß Meinl-Reisinger gegenüber der FPÖ m Zuge ihres Aussteigens aus den Verhandlungen mit ÖVP und SPÖ relativ milde Töne gegenüber der FPÖ anschlug und sich fast wieder in das Geschehen hineinzureklamieren schien. Hier höre ich die Nachtigall des Europa-Themas trappsen, und ich könnte mir vorstellen, daß sie mit entsprechenden Zwischenrufen erzwingen will, daß die FPÖ ihre Karten auf den Tisch legt und sich dieser Gretchenfrage, die sie ja in Wahrheit zum Feindbild aller anderen Parteien gemacht hat, stellen muß. Nun war die FPÖ (wie auch die Grünen) in ihren Anfängen zu dieser Frage ganz anderer Meinung als heute, und Relikte dieser Position sind noch vorhanden. Stocker äußerte off records die Absicht, man wolle die FPÖ spalten, wozu hier ein Ansatz wäre, auch hinsichtlich der Einstellung gegenüber Rußland.



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:23

      Liebe Waltraud Kupf, es tut mir direkt leid, ihnen widersprechen zu müssen, hören sie sich doch bitte an, wie die Natobeate Herbert Kickl gegenüber wieder ausgerastet ist:

      https://www.youtube.com/watch?v=Qi_K9qzvc2k
      NEOS drehen durch: Herbert Kickl ist Schuld an der Regierungskrise



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 18:28

      Ja, natürlich will die ÖVP Kickl ausrutschen lassen. Hat ja auch vor wenigen Tagen dem Auslieferungsbergehren gegen Kickl in einer politischen Sache zugestimmt.
      Aber Kickl ist nicht Strache. Er weiß, dass das eine hinterfotzige Partei ist, die aus Verrätern besteht, die nur darauf warten, ihm ein Messer in den Rücken zu rammen (natürlich ist das nur bildlich gemeint).



    • Whippet
      05. Januar 2025 18:41

      Ich bin Ihrer Meinung, Frau Kupf. Auch wenn Frau Beate genau dies sagte, was nonaned anführt, wir kennen den Spruch der Politiker: „Was schert mich…….“



  10. Hegelianer
    05. Januar 2025 17:23

    Bei aller Freude und Erleichterung, die auch bei mir klar überwiegt, muss man ehrlicherweise sagen, dass A.U.s Satz "Ich kenne keine einzige nazi-freundliche oder antisemitische Äußerung Kickls" objektiv leider nicht stimmt: Der "Ariel-Sager" stammt (jedenfalls laut Wikipedia) von Kickl als damaligem Redenschreiber von Jörg Haider. Und dieser Sager IST antisemitisch, weil er mit dem Vornamen "Ariel" spielt (und dabei möglicherweise - vielleicht unbewusst - auch mit der Ähnlichkeit von "Ariel" und "Arier").

    Ist allerdings fast 30 Jahre her.

    Der gefährlichste der im Blogbeitrag genannten Punkte ist zweifellos Punkt 10. Nämlich die Nerven zu behalten, wenn Umfragewerte wieder sinken.



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:34

      Ariel war ein Weiss Waschmittel. Nix mit Arier. Was ist daren antisemitisch ? Damit war Ariel Musicant gemeint. Erinnerung ?



    • Undine
      05. Januar 2025 17:35

      @Hegelianer

      Ich habe diesen Sager HAIDERS als Wortspiel mit dem Vornamen ARIEL und dem gleichnamigen Waschmittel ARIEL in Verbindung gebracht und keineswegs als etwas Antisemitisches empfunden. Wer ARIEL hört, denkt einfach an dieses bekannte Waschmittel; da ist dann der "Dreck am Stecken" irgendwie naheliegend.



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:26

      Und bitte wo steht das geschrieben, dass genau diesen Sager Kickl vor 30 Jahren erfunden hat? Natürlich Wikipedia, das muss man dann ja glauben, Gott über die Welt, was haben die schon alles erfunden, was haben die schon alles gelöscht.

      Ich verzeihe denen nie, dass sie mit ihren Machenschaften nicht unwesentlich daran beteiligt gewesen sein dürften, dass sich Clemens Arvay das Leben genommen hat.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 18:36

      Natürlich war das auf das Waschmittel gemeint. Da wird wieder mal ein Gschichterl erfunden. Ariel Muzikant hat sich - wie heute Deutsch - auf der Sozialistenseite politisch betätigt und ist daher - wie jeder andere Politiker - mit harten Bandagen konfrontiert worden. Bei Muzikant darf man nicht vergessen, dass er überdurchschnittlich ausgeteilt hat ("Kellernazi" - weil Nazi war ihm nicht genug).
      Daher finde ich es vollkommen in Ordnung, dass gegen ihn auch überdurchschnittlich ausgeteilt wird. Wer ein normales Verhältnis zu Juden hat, behandelt Juden wie andere Menschen auch.



    • riri
      05. Januar 2025 20:26

      Ausserdem wurde diese Angelegenheit vor Gericht zwischen Musicant und Haider mit einem Vergleich abgeschlossen. Das kann man in Wien als Sieg von Haider ansehen.



    • queen consort
      05. Januar 2025 21:07

      Das war tatsächlich nicht antisemitisch, wie es die beiden Vorposter schon erklärten. Ariel ist ein legitimer Name. Kommt auch oft im Kreuzworträtsel vor unter "Luftgeist". An Arier denken im Zusammenhang mit dem Namen höchstens Deutsche oder Össis. Das ist halt unser Vogel.



  11. Almut
    05. Januar 2025 17:17

    Stocker als VP-Chef? Ein weiterer Schritt der VP auf dem Weg der Democrazia Cristiana.



    • Undine
      05. Januar 2025 17:36

      @Almut

      Das soll unsere Sorge nicht sein! ;-)



    • Almut
      05. Januar 2025 17:46

      @ Undine
      Nicht Sorge, sondern Hoffnung!



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:28

      Ich erinnere an die Worte meiner Oma (ich glaub ich hab die gestern schon gepostet) : die Seele baut sich ihren Körper, man schaue sich nur sein Stiergnack an, ich sag ja nichts gegen die relative Leibesfülle, die würde ja eher einen gemütlichen, sinnesfreudigen Typ darstellen, aber dieses Gnack....



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 18:30

      Je früher, umso besser für unser Land.



    • Undine
      05. Januar 2025 20:22

      @Almut

      Ich habe es ironisch gemeint! ;-)



  12. Outback
    05. Januar 2025 16:58

    Kickl wäre gut beraten, bei aller mutmaßlichen Genugtuung und Euphorie den Pferdefuß nicht zu übersehen. Schon die Entscheidung, Stocker ins Rennen zu schicken, verheißt a) nichts Gutes und b), dass man der ÖVP auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht weiter trauen sollte, als man sie werfen kann. In der aktuellen Situation alles richtig zu machen und alle Stolperfallen erfolgreich zu umgehen, erscheint mir für Kickl ein gewaltige Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Ich traue ihm die erforderliche Umsicht und Urteilsfähigkeit zu und hoffe, dass diese letztlich insbesondere auch Österreich zum Vorteil gereichen mögen.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 17:22

      Kickl muss auf allen Linien kämpfen. Gegen die linken Chaoten, die sicher aus ihrem Sozialbett aufwachen werden, große Teile der ÖVP und der linken Medienlandschaft, die unbelehrbar vom Kommunismus träumen und keine Abweichung dulden. Lieber Herbert Kickl, ich und sicher viele in diesem Forum wünschen dir viel Glück. Wir werden dich unterstützen, soweit wie möglich !!



    • Undine
      05. Januar 2025 17:38

      @beide

      *******************************+++!

      Ich schließe mich Ihren Hoffnungen und Wünschen an!



    • Postdirektor
      05. Januar 2025 18:25

      Ich hoffe und wünsche auch. Es wird für Kickl und die FPÖ „ka g‘mahte Wies‘n“ sein, gegen die (V)P und alle Gegner, die in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich sind, unbeschadet zu bestehen.



    • riri
      05. Januar 2025 22:09

      Was Kickl bevorsteht, sieht man bereits an den Maßnahmen, die gegen Rosenkranz angewendet werden.



  13. Undine
    05. Januar 2025 16:21

    Heute habe ich zum ersten Mal im Leben---einzige Ausnahmen waren FS-Übertragungen von Eislaufen im Rahmen von WM u. Oplymp. Spielen!---am helllichten Tag ferngesehen! Normalerweise habe ich Besseres zu tun.
    Was ich da zu sehen, bzw. zu hören bekam, veranlaßte mich zu einem unwillkürlichem Grinsen, das immer breiter wurde. Wie mußte es da erst Herbert KICKL u. seinen Mitstreitern ergangen sein! Wenn alles mit rechten Dingen zugeht (das ist leider fraglich!), steht einem Volkskanzler Herbert KICKL nichts mehr im Wege.

    Ich würde es Herbert KICKL, vor allem aber uns Österreichern gönnen. Es wäre eine ihm zustehende Genugtuung nach all den unsinnigen, aber umso widerwärtigeren Haßkundgebungen, die ihm entgegenschlugen vom VdB über NEHAMMER etc. abwärts.

    Übrigens tat VdB heute so, als sei nicht er der Urheber der Hetze gegen KICKL! Hatte doch ER damit begonnen, indem er seit Jahren x-Mal sagte, er würde einen KANZLER KICKL nicht angeloben---wie verlogen!

    Ö braucht eine WENDE! Es eilt!



    • elokrat1
      05. Januar 2025 17:33

      Liebe Undine
      Sie schreiben "widerwärtigeren Haßkundgebungen", ich vermute die mediale Hetze, besonder vom ORF, wird intensiviert werden. Gesetze gegen Hass und Hetze sind für linke ungültig, diese wurden nur gegen räääächts geschaffen. Die linken Gruppierungen (Omas gegen räääächts) fühlen sich in "ihrer Demokratie" gefährdet.



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:37

      So lange Bellen, als Transmissionsriemen, von Soros zum Ballhausplatz, an der Macht bleibt, ist die Gefahr des nächsten Kurz/Bellen Putsches, imminent.



    • Undine
      05. Januar 2025 17:51

      Ist es nicht sonderbar? In Deutschland ist jetzt die Hölle los, weil MUSK die AfD und Alice WEIDEL in den höchsten Tönen lobt? Man spricht von Wählerbeeinflussung des Milliardärs MUSK und ist empört!

      Daß ein anderer Milliardär, nämlich SOROS, seit Jahren sich in die Politik einmischt zugunsten der GRÜNEN und diese, v.a. aber die wichtigsten deutschen Medien FINANZIERT, war noch nie ein Thema!

      Auch in Ö gehen Vater und Sohn SOROS seit KURZ im KANZLERAMT aus und ein und bestimmen UNSERE POLITIK!

      ORBAN war so klug, und hat den alten SOROS aus Ungarn hinausgeworfen (dieser finanziert aber trotzdem die ungar. Opposition!)! Die TSCHECHEN haben laut Vaclav KLAUS den SOROS gar nicht erst ins Land gelassen! Die waren klüger als unser Sebastian KURZ---und 1000 Mal erfahrener als das Greenhorn KURZ!



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:07

      @ Undine
      Wie recht Sie doch haben. Soros hat Kurz, Schallenberg extrem beeinflusst, oder sogar gelenkt. Kurz vor dem Ende von Biden hat er noch schnell Hillary Clinton und den linken Milliardär George Soros mit der Presidential Medal of Freedom auszeichnen.
      https://www-foxnews-com.translate.goog/politics/outrage-biden-set-award-hillary-clinton-george-soros-presidential-medal-freedom?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true



  14. Livingstone
    05. Januar 2025 16:15

    Gell Stocker, man sollte sich halt mehrmals überlegen, was man zu jemanden sagt. Denn man sieht sich im Leben immer 2 Mal.

    "Es will Sie niemand in diesem Haus, Herr Kickl. Und es braucht Sie auch niemand in diesem Haus”, tönte es aus Ihrem Munde.

    Tja, jetzt bekommen Sie die Rechnung dafür. Herrlich.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 16:51

      Irgendwer hatte einmal gesagt, Politiker seien wie Prostituierte. Und zu Stocker: Hätte dieser Mann nur einen Funken Ehre im Leib, würde er sich nach Wr. Neustadt vertschüssen...



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:36

      @Wrangler: beleidigen sie doch bitte nicht die Prostituierten.

      Mittlerweile bin ich schon sehr in die Jahre gekommen und meine Schulzeit liegt dementsprechend lange zurück, aber an die Aussage eines Professor kann ich mich sehr gut erinnern und werde es ewig tun. Zumal ich ja nicht umhin komme, gelegentlich an dieses Bordell zu denken, das den legendären Prof. zu der Aussage veranlasst hat: wie müssen froh sein, dass es derartige Etablissements gibt, weil wenn nicht, hätten wir wohl sehr viel mehr Vergewaltigungen.

      Das in Rede stehende Bordell ist das älteste in Österreich und hat als unmittelbare Nachbarn den Pfarrhof und die Kirche und ein Gymnasium, das bis zu Josef II. ein Kloster war.

      Also waren wir sehr früh mit diesem Etablissement vertraut, denn die unmittelbare Nähe zur Schule, da ging es ja nicht anders.



  15. Sukkum
    05. Januar 2025 15:43

    Hört, hört, VdB hat Stimmen gehört von der ÖVP die eine Koa mit Kickl nicht mehr ausschließen! Muss ja gaaaanz neu für ihn sein!
    Deshalb hat er Kickl für Morgen 11:00 Uhr eingeladen das mit ihm zu besprechen. Interessant, mit Kickl, nicht mit der ÖVP oder deren neuen Chef Stocker.
    Man fasst es nicht!



    • pipo
      05. Januar 2025 15:57

      Sie müssen das verstehen! In seinem Alter braucht man halt länger um den Zusammenhang zu verstehen?



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. Januar 2025 16:00

      Wenn er Stimmen hört, sollte er sich in ärztliche Behandlung begeben, Fachbereich: psychologische Gereatrie.



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:41

      Morgen, den 6. Jänner, Drei Königstag, Einladung ? Wird Kickl geweihräuchert, mit Myhre gesalbt oder wird er Neger auf da Saf ?



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:38

      @pipo: ich glaub, der braucht so lang, weil er sich ja irgendwelche Ausreden zurechtlegen muss, warum und wieso er so deppert entschieden hat. Ist ja nicht leicht, das hinzubiegen.



  16. elokrat1
    05. Januar 2025 15:39

    Ich bin für die Beibehaltung der Neutralität, die unter der FPÖ sicher "wiederbelebt" wird. Offensichtlich ist das neben der von der FPÖ geforderten Coronaaufarbeitung und der direkten Demokratie, auch ein Grund, dass die ÖVP nicht mitmachen wird. Ob wir als neutrales Land, oder als EU/NATO-Vasale untergehen, ist eh schon wurscht. Am Beispiel Ungarn kann man sehen, trotz NATO- und EU-Mitgliedschaft hat das Land keinerlei Unterstützung, ganz im Gegenteil. Ungarn wird von beiden "Partnern" geschnitten, wie man in Wien sagen würde. Ungarn entwickelt sich zunehmend eigenständig. Ungarn bekommt Kredite aus China und bietet EU-Bürgern, wie M. Sellner, AUF1, und einigen anderen „Geächteten“ die Möglichkeit Bankkonten zu eröffnen, die ihnen in der demokratischen EU gekündigt wurden.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 15:39

      Das hochgelobte Sky Shield-System, welches eine größere Anzahl von Abwehrraketen- und Abschussanlagen benötigt, um eine realistische Abwehrfunktion zu ermöglichen, können wir uns bei einem Schuldenstand von ca. 400 Milliarden einfach nicht leisten. Mehr als eine „Einstiegsdroge“ ist diese Version nicht, die von unseren Verteidigungsexperten angestrebt wird.



    • Undine
      05. Januar 2025 16:28

      @elokrat1

      Ich denke wie Sie!
      "Das hochgelobte Sky Shield-System" ist seit Putins Wunderrakete ORESCHNIK sinnlos! Außerdem mag ich keine Ableger des US-Militärs in Ö stationiert haben. Die Befehle zur Anwendung kämen aus den USA! Auch das mißfällt mir.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 16:52

      Interessant, dass sich niemand Gedanken über die "Basics" macht.
      Haben wir genug funktionstüchtige(!) Helme, Muniton, Gewehre, Winterausrüstung? Funktionieren unsere Kanonen, Panzer, Raketen? Haben wir genug Diesel?
      Funktioniert die Flugabwehr? Ist genug Abwehrmunition da? Wie ist die Sicherung der Donau? Haben wir genug Kanonenboote?
      Hat jemand das Ablaufdatum der Munition kontrolliert?
      Was ist mit unseren Flugzeugen? Sind die für Luftpumpe gerüstet (vielleicht für mehrere)?
      Wird fleißig Krieg geübt?
      Wahrscheinlich ist da vieles im Argen und allein diese Liste würde uns finanziell überfordern. Aber im Weltraum oder halt ziemlich weit oben. Da mischen wir mit.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 16:53

      Nicht Luftpumpe - Luftkämpfe.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 17:46

      @ Undine **** völlig korrekt.
      @ Pennpatrik
      Sie schreiben "widerwärtigeren Haßkundgebungen", ich vermute diese werden durch mediale Hetze geschürt zunehmen. Die linken Gruppierungen (Omas gegen räääächts) fühlen sich in "ihrer Demokratie" gefährdet, aber nicht vom Islamismus. Sie haben völlig recht, alle sprechen von Sky Shield, meist jene, die schon beim Bleistiftspitzen technisch überfordert sind, niemand spricht über die von ihnen angeführten grundsätzlichen Voraussetzungen für eine Landesverteidigung.
      Luftpumpe war ein guter "freudscher .....", gefällt mir !!



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:48

      @elokrat1
      Mit was wird Sky Shield, klingt gut, ist aber hohl, wird Sky Shield bestückt ? Mit HIMARS ? Alles was die USA auf diesem Gebiet zu bieten haben, ist hoffnungslos erweitert. Die westlichen Abfangsysteme sind in der Lage heranfliegende Geschosse mit Mach5 zu zerstören, bei Mach10, Geschwindigkeit, der russischen Hyperschallraketen, versagen sie. Das sollten die Propagandisten, die Milliarden, für ein untaugliches System ausgeben wollen, endlich verstehen.



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:45

      @Pennpatrik: ich komme bei der Ausrüstung unseres Bundesheers nicht umhin, eine Geschichte mit Bart zu erzählen, die aber zeigt, wie lang es beim BH schon hapert.

      Im Aug. 2002 gab es ein furchtbares Hochwasser, bei uns war der Ort unter Wasser und etliche Hangrutschungen haben die Straßen unpassierbar gemacht, manche Ställe waren überflutet, usw. .

      Dankbarerweise rückte das Bundesheer an, um zu helfen. Man stelle sich vor, die armen jungen Männer standen mit ihren Lederstiefeln knietief im Wasser. Als Gemeinde haben wir beraten, ob wir es budgetär verantworten können, dass wir spontan einen Stiefelkauf machen. Normalerweise dürfen ja solche Ausgaben nur nach einer Ausschreibung getätigt werden. Fraktionsübergreifend haben wir diesen Kauf ohne Ausschreibung beschlossen.

      Das ist mehr als 20 Jahre aus, aber ich glaube nicht, dass sich die Situation verbessert hat - aber für Skyshield haben wir anscheinend das GEld. Wer gibt eigentlich noch Kredit für das marode Österreich?



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:13

      @ nonaned
      Bezüglich Kredit, China?



  17. Pennpatrik
    05. Januar 2025 15:19

    Die eigentliche Sauerei ist, dass diese Leute sechsstellig verdienen und das Einzige, was wir Steuerzahler und Wähler dafür von ihnen verlangen, ist, dass sie gefälligst ihren Job machen. Sie sollen dieses Land ordentlich verwalten; genau das machen sie nicht.



    • Postdirektor
      05. Januar 2025 18:42

      @Pennpatrik

      Ja!
      Und die „schutzwürdig“ müssten in erster Linie die Steuerzahler sein und nicht diejenigen, die auf deren Kosten ohne eigene Leistung (oft lebenslang) leben.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:15

      @ Pennpatrik
      Unser BP verdient, nein erhält, mehr als die meisten Staatenlenker großer Staaten.



  18. Livingstone
    05. Januar 2025 15:16

    Gibt es in Wien noch ein Stück Kreide? Oder hat Stocker vor der Pressekonferenz alles vernascht, was in Wien zu finden war? Die haben in der VP offenbar so Muffensausen, dass sie alles tun werden, um der Regierung anzugehören.



    • Gerald
      05. Januar 2025 15:27

      Hoffentlich geben sie es billig und schalten auf pragmatisch um. Denn die ÖVP will um jeden Preis an der Macht kleben und die Alternative SPÖ ist mit Babler offensichtlich vollkommen regierungsunfähig. Der hat sie in eine kompromisslose KPÖ 2.0 verwandelt.

      Trauen darf man der verschlagenen ÖVP sicher nicht. Denn die werden wieder nur darauf lauern, die FPÖ zu meucheln. Aber das weiß Kickl ohnehin aus erster Hand und wenn einer damit umgehen kann, dann er.



    • Undine
      05. Januar 2025 16:29

      @beide

      ******************+++!



  19. Pennpatrik
    05. Januar 2025 15:07

    Es ist die ÖVP und nur die ÖVP, die dieses Land in diese Situation gebracht hat. Es ist durchaus denkbar, dass diese Partei unter dieser Schuld zerbricht. Zurecht.
    Wenn sie ein Rest von Anstand in einigen Funktionären vorhanden ist, sollte sie, gemeinsam mit der FPÖ, versuchen, das Schlimmste wieder gutzumachen.
    Zuerst wäre eine Entschuldigung bei den Menschen in diesem Land fällig, dann eine geordnete Machtübergabe und vor allem den Rauswurf der Grünen aus der Regierung. Jetzt. Nicht erst in weiteren drei Monaten.
    Nichts davon wird sie tun.



  20. nonaned
    05. Januar 2025 14:26

    Also wenn sich daran: "Ist sie bereit, Österreich ein stärkeres Bundesheer und insbesondere einen Raketenschutzschirm zu ermöglichen? " zeigen soll, dass die FPÖ regierungsfähig sein soll, dann ist das schon verkehrt, denn ich z. B. hätte nie eine Partei gewählt, die für diesen Schutzschirm, der sinnlos und für das verschuldete Österreich auch unfinanzierbar ist, eintritt. Logisches Denken und Hausverstand gehören auch zu diesem Schutzschirm!

    Ich denke, ich bin mit diesen Gedanken nicht allein. Für diesen Schutzschirm wäre wohl eine Volksbefragung angebracht, besser noch eine Volksabstimmung. So viel Geld zum Fenster hinaushauen, das völlig sinnlos ist, sollte einen Aktion aus der Vergangenheit und nicht eine aus der Zukunft sien.



    • Josef Maierhofer
    • igonta
      05. Januar 2025 14:54

      Ich frage mich, warum in Österreich immer erzählt wird, der Raketenschutzschild sei nicht das Geld wert? Die Schweiz ist da grundlegend anderer Meinung und die sind mindestens so professionell wie unsere „Experten“.
      Kann es sein, dass da bewusst eine andere Meinung gelten soll? ( Ich meine, in Österreich).



    • sokrates9
      05. Januar 2025 15:11

      Simple Frage:Ist der Schutzschirm gegen Überschallraketen geeignet,oder hatsich das technologisch überholt, ähnlich wie heute keine mehr eine Kavallerie braucht?



    • igonta
      05. Januar 2025 15:34

      @ socrates
      Frage eines Laien ( wie mich) wieviel Ueberschallraketen gibt es, und was ist mit dem Rest?



    • Undine
      05. Januar 2025 16:32

      @nonaned

      Ins Schwarze getroffen!********!



    • riri
      05. Januar 2025 20:50

      Die Schweiz zahlt freiwillig das entsprechende Schutzgeld.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:29

      @ riri
      Sie haben den Nagel exakt getroffen. Es ist eine Art von „Schutzgeld“. Die Probleme des Schweizer Finanzplatzes wurden nicht zuletzt durch massive Einflussnahme der USA verursacht (Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat sich im langjährigen Streit mit den USA auf die Zahlung einer Geldstrafe in Milliardenhöhe geeinigt.) Die Methoden, die man der Schweiz vorgeworfen hat, werden in der USA in aller Ruhe profitabel praktiziert. Europa kauft den „Schrott“, die Amis lassen uns in Ruhe. Das ist Deal.



    • riri
      05. Januar 2025 22:57

      @elokrat1

      Das "Geschäftsmodell" detailliert exakt beschrieben.



  21. pipo
    05. Januar 2025 13:59

    Bravo VP! Ihre habt die wirkungsvollste Methode gefunden, eine Partei zugrunde zu richten!?



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 15:20

      ... und dabei dem Land einen Riesenschaden zuzufügen.
      ... und die Grünen trotz der Abwahl monatelang in der Regierung zu halten. Nicht vergessen: Gewessler zieht still und leise im Hintergrund immer noch Fäden.



  22. Whippet
    05. Januar 2025 13:06

    Wenn die Nachricht im EXXPRESS stimmt, das Stocker die VP übernimmt, kann sich Kickl entspannt zurücklehnen.
    Ist die VP von allen Geistern verlassen, hat sich niemand anderer gefunden?



    • Whippet
      05. Januar 2025 13:07

      Lese gerade, Livingstone ist auch entsetzt.



    • Arbeiter
      05. Januar 2025 13:09

      Ja und ja, Whippet!



    • Arbeiter
      05. Januar 2025 13:11

      Ein weiteres Ja habe ich vergessen, Ihr kurzes Posting verdient 3 Ja.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 13:26

      Nicht aus dem inneren Kreis.



    • Outback
      05. Januar 2025 14:04

      Vom Regen in die Jauche!



    • rowischin
      05. Januar 2025 14:35

      Die planen etwas anderes als eine Koalition mit der FPÖ. Stocker kann mit
      Kickl nicht, seine H.Tiraden gegen die FPÖ sprechen Bände.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 15:09

      @rowischin
      Vielleicht haben sie deshalb Stocker genommen. Es könnte ein Ausdruck der Angst und Panik sein, die sie vor Kickl haben. Vielleicht hoffen sie, dass Stocker mit Kickl hart verhandeln wird?



    • Whippet
      05. Januar 2025 15:15

      Rowischin, das vermute ich auch: die VP KANN keine Koalition mit der FPÖ bilden wollen? Sie haben einen anderen Plan, Österreich noch mehr in den Graben zu fahren. Unverantwortliche Politbagage!



    • Gerald
      05. Januar 2025 15:31

      Der Plan der ÖVP könnte natürlich sein, die Gespräche auch mit der FPÖ scheitern zu lassen und für dann fällige Neuwahlen Kurz zu gewinnen.
      Ob diese Rechnung aufgeht, ist allerdings aus mehrfacher Sicht unsicher. Erstens ist es keineswegs fix, dass Kurz für die ÖVP antritt. Macht er es mit eigener Liste ist die ÖVP einstellig. Zweitens ist die Strahlkraft von Kurz auch schon deutlich verblasst. Mit eigener Liste traue ich ihm maximal 20% zu.



    • Whippet
      05. Januar 2025 16:32

      Gerald, die Parteikasse ist leeeeer! Sie können keine Wahl anvisieren. Zudem würden die VP weniger Stimmen bekommen als im September.



    • Undine
      05. Januar 2025 16:35

      @Outback

      ;-)))



    • nonaned
      05. Januar 2025 19:09

      @Gerald: könnte es nicht sein, dass sie irren? Die ÖVP kann sichj doch gar keinen Wahlkampf leisten! Bei dem Schuldenstand und bei den zu erwartenden Mindereinnahmen und den sicher nicht sprudelnden Spenden - die ehemaligen Großspender sind ja im Konkurs - wird sich doch jede Bank schwer tun (auch Raiffeisen), einen Wahlkampf, der keinen Erfolg verspricht zu finanzieren.

      Vielleicht bin ich da zu nüchtern, ich sehe Parteipolitik immer auch durch die finanzielle Brille. Wenn man sich anschaut, die FPÖ, die angeblich keine Wirtschaftsfachleute hat, hatt ein sattes Plus und die ÖVP, die angebliche Wirtschaftspartei hat mehr als ein beachtliches Minus (ich will die Millionen gar nicht schreiben).

      Also wie soll da bitte ein Wahlkampf funktionieren? Na gut, die 104 PR Berater brauchen vermutlich zukünftig nicht mehr finanziert werden, die hat nur Nehammer gebraucht, gebracht haben sie ihm nix.



    • Gerald
      05. Januar 2025 20:14

      @nonaned und Whippet

      Kurz hat allerdings genug Geld gescheffelt. Wenn er Geld für einen Wahlkampf braucht, dann hat er es.



  23. nonaned
    05. Januar 2025 12:59

    "sondern auch durch eine sehr kluge Stellungnahme der Neos-Chefin Meinl-Reisinger, in der sie auffällig positiv von der staatspolitischen Verantwortung der Freiheitlichen gesprochen und auf die sonst üblichen Attacken auf die FPÖ völlig verzichtet hat"

    Ich glaub, das erste, was ich am 7. 1. 2025 tun muss, ist mir einen Termin beim Ohrenarzt besorgen, denn ich habe ziemlich zu Beginn der Rede von Natobeate gehört, dass sie die FPÖ bezichtigt hat, es nicht geschafft zu haben in den letzten Jahren eine Vertrauensbasis aufzubauen... blabla also, ist sie selber schuld, wenn sie nicht mit der Regierungsbildung beauftragt wurde.
    Ich hab mir die ganze Rede nicht angehört, weil wenn sie mit so einem Schwachsinn anfangt, dann kann der Rest auch nichts mehr bringen.

    Eine Koalition mit der NAtobeate wünsch ich mir absolut nicht, ich will Österreich nicht bei der Nato sehen und schon gar nicht als einen Bundesstaat vom vereinten Europa, auch ein Traum der Natobeate.



    • nonaned
      05. Januar 2025 13:02

      Mein (unrealistischer) Traum wäre ein selbständiges, freies, neutrales Österreich.

      Die Neutralität ist zwar schon weg, aber man könnte sie sicher wieder zurückholen, indem man einfach, das was man bisher stillschweigend geduldet hat, lautstark verbietet, z. B. die Durchfuhr von Panzern und Co.

      Wer bezahlt übrigens die Schäden, die diese schweren Fahrzeuge auf unseren Autobahnen anrichten???



    • Outback
      05. Januar 2025 14:06

      Danke, nonaned, genau so ist es.



    • nonaned
      05. Januar 2025 14:29

      Zur Natobeate noch eine Kleinigkeit: sie hat in ihrer PK vom Weihnachtsbaum gesprochen, nicht vom Christbaum! Das zeigt doch, welch gelehrige Schülerin diese Frau ist, alles abschaffen, was uns einmal ausgemacht hat, bei der Sprache fängt's an. So schön langsam, einmal dieses Wort ändern, dann irgendwann das nächste und was wird übrigbleiben von unserer Sprache?



    • eupraxie
      05. Januar 2025 14:57

      @nonaned: Sahen Sie tatsächlich Pz-Kolonnen der NATO über Ö Autobahnen donnern? Den einzigen größeren Straßenmarsch auf Kette der mir erinnerlich ist, ist die Verlegung - bzw. Rückverlegung der Pz von den Heimatgarnisonen nach Wr. Neustadt zur Ausmusterung und retour.



    • nonaned
      05. Januar 2025 18:16

      Ich brauch doch keinen Ohrenarzt, eben ist mir ein interessantes Video zugefallen:

      https://www.youtube.com/watch?v=Qi_K9qzvc2k

      NEOS drehen durch: Herbert Kickl ist Schuld an der Regierungskrise!

      Na sowas aber auch, zumindest eine andere Person hat das auch noch gehört, unglaublich



    • nonaned
      05. Januar 2025 19:16

      @eupraxie: schauen sie sich doch die vielen Fahrzeuge auf dem Parkplatz eines oö Logistikunternehmens an - sind die vielleicht mit dem Fallschirm heruntergekommen, oder wie?

      Da gibt es dutzende Berichte , hier ist einer von der MFG:

      https://www.mfg-oe.at/video-militaerfahrzeuge-auf-oesterreichischem-boden-mfg-deckt-auf-teil-4/

      Es kommt mir vor, man agiert da so wie am Gut Aiderbichl, da kommt angeblich auch nur in der Nacht der LKW von der Viehverwertung, weil dort stirbt ja kein Tier, genauso wie kein Militärfahrzeug auf Österreichs Autobahnen fährt.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:36

      @ nonaned
      ***********



  24. Livingstone
    05. Januar 2025 12:45

    Den verbalen Bi-Händer Stocker zum Parteichef zu machen, schlägt dem Fass den Boden aus. Einer, der alle Brücken weggesprengt hat. Weg mit denen - Neuwahl und dann sollen sie, die ÖVP, schauen, wo sie mit 12 % bleiben.



  25. pressburger
    05. Januar 2025 12:15

    Zu früh gefreut ? Oder, früh gefreut ! Die SP und die VP haben noch immer plus eine Stimmen im Parlament. Warum es nicht mit neuen Köpfen, noch ein mal versuchen ? Kurz scharrt erwartungsvoll, Doskozil wäre noch zu haben, die Grünen stehen marschbereit, Gewehr bei Fuss.
    Der Einsatz ist niedrig, Aussichten auf Erfolg gross, der Platz am Futtertrog darf nicht verloren gehen. Warum es nicht, noch ein mal, versuchen ?
    So lange man Bellen hat, ist die Sache nicht verloren.



  26. nonaned
    05. Januar 2025 12:13

    Wenn's nicht so traurig wäre, müsste man jetzt hellauf lachen: jahrelang wurde Kickl zu beschimpft und als unmöglich hingestellt, aber jetzt soll er der Wunderwuzzi sein, und er dürfte alles richten, was die bisherigen Regierungen verbockt haben. Ich halte sehr viel von Kickl, weil er ist ein strategischer Denker, aber die Fehler der Vergangenheit gut machen, nein, das kann er sicher nicht, er kann versuchen, sie so einigermassen irgendwie hinzubiegen, aber eine totale Bereinigung, nein, das kann er nicht.

    Eine Koalition mit der Natobeate?? Wie kann man nur auf so eine Idee kommen, diese in eine Koalition nehmen zu wollen. Die Frage ist, würde sie überhaupt wollen? Ja würde sie auch mit der von ihr immer so diskredidierten FPÖ, denn das wäre die einzige Möglichkeit, dass sie doch noch irgendeine Ministerin wird.



    • Gerald
      05. Januar 2025 15:34

      So ist es. Niemand braucht die Neos in einer Koalition. Sie können gerne auf der Oppositionsbank bleiben. Für eine 2/3 Mehrheit bei wichtigen Projekten können sie von dort ja auch zustimmen bzw. man kann ihnen für die fallweise Zustimmung ja auch fallweise etwas anbieten. So hat es jede Regierung ja bisher auch schon gemacht.



  27. Livingstone
    05. Januar 2025 12:12

    Stocker soll die ÖVP übernehmen? Ja seit Ihr denn vollkommen geistesgestört bei der ÖVP??? Den größten Proleten, den es gibt?



  28. Pennpatrik
    05. Januar 2025 12:06

    Schon allein dafür, dass Gewessler noch schalten und walten darf, gehört die ÖVP, wo es geht, abgewählt.



  29. eupraxie
    05. Januar 2025 11:57

    Sollte es tatsächlich zu einer Blau-Schwarzen Regierung in der jetzigen GP kommen, wird sich Kickl tatsächlich bewähren müssen, wie sich auch ein Babler hätte bewähren müssen. Die erste Bewährungsprobe ist ganz sicherlich das verschriftlichte Regierungsprogramm - was steht drin, was fehlt. In welchen Punkten wurde Konsens erzielt, wie blieb nur ein billiger Abtausch, den auch BMR erwähnte?

    Letztlich - und relativ einfach überprüfbar - wird seine Wortwahl eine Bewährungsprobe für ihn ganz persönlich sein. Kann er endlich den Generalsekretär hinter sicher lassen und tatsächlich Staatsmann sein, am Frühstückstisch, in der Beschreibung der polit. Situation und bei der Aschermittwochsrede?

    Dazu bleibt das Damoklesschwert der Anklage weiter präsent, was das Handeln nach den Forderungen an andere zum Prüfstein macht.



    • sokrates9
      05. Januar 2025 15:17

      Kickl braucht nur die ÖVP Wahlprogramme hernehmen und festzurren,da gibt es fast nur Übereinstimmung, den ORF zu privatisieren würde auch viele Schwarze freuen die iunter dem linksgrünfunk gelitten haben aber nivchts sagen durften



  30. Sukkum
    05. Januar 2025 11:57

    VdB hat gestern angekündigt, er werde uns über seine Entscheidungen am laufenden halten.

    Er entscheidet also über die neue Regierung. Lt. Verfassung hat er die Aufgabe den Kanzler und die Minister anzugeloben, jedoch nicht zu bestimmen!

    Bin also sehr gespannt über SEINE Entscheidung. Popkorn ist bereitgestellt.



  31. Arbeiter
    05. Januar 2025 11:47

    Ich denke, die FPÖ sollte geradlinig weitermarschieren und die ÖVP so krass knechten, dass diese entweder die härtesten FPÖ Forderungen in eine FPÖVP Regierung übernimmt (ORF z.B.) oder Neuwahlen unumgänglich werden.



    • eupraxie
      05. Januar 2025 11:59

      Liegt klar daneben.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 12:08

      Das hoffe ich auch. Die Grünen sind, dank ÖVP, immer noch in der Regierung. Schon allein dafür gehört sie überall rausgewählt.



    • pipo
      05. Januar 2025 12:13

      Neuwahlen und dann? Die Absolute wird sich nicht ausgehen und die NEOS werden zu schwach sein. Wie sieht dannl die Alternative aus? Doskozil oder Bures?



    • Arbeiter
      05. Januar 2025 12:13

      eupraxie, wer bitte, "liegt klar daneben"?



    • Arbeiter
      05. Januar 2025 12:16

      pipo, meinen sie nicht, dass FPÖ bei 40% und SPÖVP zusammen unter 40% was ändern tät?



    • Orakel
      05. Januar 2025 12:28

      Auflösung geht nur durch das Parlament.

      Da sowohl ÖVP, als auch SPÖ außer Schulden nichts haben, die Kassen schwer im Minus sind, können sie gar nicht Wahl kämpfen, werden dem also sicher nicht zustimmen.

      Abgesehen davon würde nach einer eventuellen Wahl das Wort "Großartei" sowohl für Schwarz als auch für Rot nur mehr für glungene Satire stehen! Und das geht gar nicht - frei nach Merkel!



    • Arbeiter
      05. Januar 2025 12:47

      Interessant, Orakel! Und wahr.



    • eupraxie
      05. Januar 2025 14:44

      Sie Arbeiter lagen um 1147 klar daneben, als Nehammer (Todfeind aus Sicht Kicks) nicht mehr existent war und die Hoffnung auf einen Obmann mit Verhandlungsdraht zur FPÖ aufrecht war. Denn in dieser Situation hätte Kickl klar Verhandlungsbereitschaft nicht nur signalisieren, sondern leben müssen. Und das bedeutet nicht nur die Organisation von Kaffee und Kuchen, sondern Verhandlungspositionen auflockern.

      Mit Stocker stellt sich die Verhandlungsoption ohnehin nicht bzw. jetzt könnten Sie Recht behalten. Aber der FPÖ muss klar sein, dass - sollte die FPÖ zu Regierungsverhandlungen eingeladen werden - ein Scheitern bei Bestehen auf 100% des blauen Regierungsprogramms bei den kommenden Wahlen der FPÖ negativ angerechnet wird.



  32. pressburger
    05. Januar 2025 11:18

    Die Entwertungen von Kickl gehen weiter. Kickl hat es nicht nötig sich zu bewähren.
    Die Versager Partie ist vorläufig weg von der Bühne.
    Wie geht es weiter ? Was wir der Reaktion, im Inland von Bellen angeführt, einfallen, um Kickl, um eine FPÖ Regierung zu verhindern ?
    Die Bandbreite der Möglichkeiten ist gross, die Reaktion braucht keine Tipps.
    Wie will die Reaktion Kickl definitiv verhindern ?
    Ein Neuanfang wird erst nach Bellens Entmachtung möglich sein.

    Was jetzt geschieht, sind tektonische Verschiebungen, vom Ausgang der Wahlen in den USA, ausgehend. Werden vom Herrn AU nicht registriert.

    Von den Forderungen an die FPÖ, 1 bis 10, ist nur die 1, von Bedeutung - Sanierung der Finanzen und Förderung der Wirtschaft. Würde heissen - Senkung der Steuern und Abgaben. Kommt in der Aufzählung nicht vor.
    Punkte 2 bis 10, sind irrelevant.
    Was fehlt:
    11 Ende der illegalen Migration
    12 Ende des Klimawahns
    13 Neutralität
    14 Ende der Sanktionen
    15 Österreich als Vermittler
    AUSTRIA FIRST



  33. sokrates9
    05. Januar 2025 11:17

    Einer der wichtigsten Punkte ist: Halbierung der Energiekosten!es ist zu hinterfragen ob diverse Phantasieprojekte der Grünen begonnen von Windrädern nicht sofort gestoppt werden sollten.Was heisst gestoppt?Keine Förderungen mit unserem Steuergeld!Sollen sich privat finanzieren! - Und - Zauberei -Projekte werden sofort eingestellt, weil sich ökonomisch kein einziges rechnet!!Mit simpler Betriebswirtschaft lässt sich viel Steurgels sparen!



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:21

      Die Kumpanei, ÖVP/Grün, konnte rechnen, aber zuerst wollte sie Schaden anrichten. Nicht als Dummheit bezeichnen, was mit Bosheit ausreichend erklärbar ist.



  34. Pennpatrik
    05. Januar 2025 11:10

    Es wird keine Neuwahlen geben. So groß ist der Selbstmordtrieb der ÖVP auch wieder nicht.

    "Das Institut für Demoskopie und Datenanalyse erhob: Nach dem Platzen der „Zuckerl-Koalition“ käme die FPÖ bei der Sonntagsfrage auf 37 Prozent – vor der ÖVP (21) und der SPÖ mit nur noch 19."



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:23

      Eine neuer Anlauf könnte sich lohnen. Ein Quartett, die 40%, plus paar Prozent, Neos, Grüne, könnte sich mit neuen Köpfe ausgehen. Eine Chance für Kurz.



    • nonaned
      05. Januar 2025 12:25

      @Pennpatrik: mit welchem Geld sollte denn die ÖVP einen Wahlkampf finanzieren? Bei dem Schuldenstand wird sich wohl jede Bank genau überlegen, die noch zu finanzieren. Da kein Wahlerfolg zu erwarten ist, kommt natürlich auch kein Geldsegen auf die ÖVP zu. Die müssen mit dem, was sie nach dem derzeitigen Mandatsstand bekommen, auskommen und daneben Schulden abbauen, wie soll das funktionieren? Großspender wie KTM sind im Konkurs, die können auch nicht mehr aus der Patsche helfen, daher heisst es, Neuwahlen auf jeden Fall vermeiden!



  35. sokrates9
    05. Januar 2025 10:52

    Die Grünen sponsern in BRD diverse NGOs mit Verträgern die bis 8 Jahre in die Zukunft gehen. Gibt es solche Aktionen auch in Österrreich?
    Bin überzeugt dass mit Stop Skyshield, Ukraine, Asylantenreduktion, Klimaförderungsstreichung und Aufarbeitung der Coronadurchstechereien das Budget ohne steuerlich Mehrbelastung saniert werden könnte!
    Warum ist man so gegen Kickl?Weil er der einzige ist dem ich zutraue dass er der EU auf die Finger klopft!



    • Undine
      05. Januar 2025 12:06

      Und die GRÜNEN werden von einem der übelsten Vertreter der Menschheit, nämlich von SOROS fürstlich finanziert! SOROS ist einer der nie gewählten Personen, die die USA und die EU regieren!



  36. Josef Maierhofer
    05. Januar 2025 10:52

    1-2
    Da nehme ich an, würde es Kompromisslösungen als Verhandlungsergebnis geben können.

    3-6
    Bei den ‘Transatlantikerpunkten‘ 3 bis 6 muss die (V)P noch Neutralität und Verfassung nachlernen.

    7
    Wenn Ärzte versagen, weil sie unter ‘Corona-Kuraltel‘ gestellt wurden, kann man nicht von medizinischer Wissenschaft sprechen.

    8
    Anklageerhebung wird es sicher geben, auch Auslieferung hat es gegeben, also wird der ‘ferngesteuerte (transatlantische ? Soros ? EU ?) Plan‘ erfüllt werden, aber Österreich sieht dabei aufmerksam zu, jetzt (endlich) aufmerksam.

    9
    Die FPÖ wird dazu sagen, wenn die NEOS die 2/3 Mehrheit und den Regierungskurs mitgehen wollen, selbstverständlich, so nehme ich an.

    10
    Das hat es bei der FPÖ schon 2x gegeben, dass sie zuerst von der SPÖ (Sinowatz) und dann 2x von der (V)P nach ‘getaner Schmutzarbeit‘ ‘abserviert‘ wurde.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      05. Januar 2025 10:53

      >>>>>

      11
      Eines aber ist der FPÖ zu raten, zuerst muss alles auf den Tisch, wohin sind die Corona-Milliarden geflossen, die EU-Milliarden und die Brunner-Milliarden.

      12
      Das Versprechen, die Haushaltsabgabe abzuschaffen, sollte eingehalten werden und der Bevölkerung reiner Wein eingeschenkt werden. Direkte Demokratie sollte sofort angegangen werden und immer dann das Volk befragt werden, wenn die Repräsentanten, die Mandatare nicht wirklich weiterwissen. Für die Aufarbeitung von Volksabstimmung braucht es große Vorbereitungszeiten und öffentliche Diskussionen über Fakten und nicht über Parteiwünsche. Ich weiß, in Kickl schlummert die effiziente Sozialpartnerschaft, Unternehmer und Mitarbeiten sitzen ja in einem Boot und dieses Boot bildet die Wirtschaft. Ich weiß, in Kickl schlummert die direkte Demokratie, die er für die Menschen will. Ich weiß in Kickl schlummert die Verfassungstreue und die Corona Aufklärung, usw.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      05. Januar 2025 10:53

      >>>>>

      13
      Ob da die transatlantische (V)P mitgehen kann, oder Neuwahlen die Absolute für Kickl bringen werden müssen, wir werden es sehen.

      Das schmutzige Geschäft der (V)P soll also mit Regierungsbeteiligung weiter gehen ?

      Ich bin für Neuwahlen.



    • Postdirektor
      05. Januar 2025 11:52

      @Josef Maierhofer

      Das, was Sie bei Ihrem Punkt 10 anführen, ist das was ich am meisten befürchte. Es bleibt zu hoffen, dass Kickl gescheit genug ist, um diesbezügliche Provokationen (und es wird solche geben - die (V)P trägt immer versteckt den Dolch im Gewande) zu meistern. Sie werden irgendwann versuchen Neuwahlen zu provozieren, und dann wird Kurz parat stehen.



    • Josef Maierhofer
      05. Januar 2025 14:25

      @ Postdirektor

      Ob Kurz dann noch zieht, das ist dann auch noch eine Frage. Gepusht wird er von der ganzen 'Fernsteuersippe' (Justiz, Medien, Politik, 'Einsager', EU und NGOs), ob das jetzt noch reicht, wo den Menschen immer mehr klar wird, was da abgeht, wage ich zu bezweifeln.



  37. Undine
    05. Januar 2025 10:50

    Was für eine herbe, aber wohlverdiente NIEDERLAGE für den intriganten grünen Alt-Kommunisten Van der BELLEN, diesen Pharisäer! Ich gönne sie ihm von ganzem Herzen!

    "FPÖ - KICKL: „Die Architekten der Verlierer-Ampel sind gescheitert!“"

    "Nach dem Abbruch der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ sowie dem darauffolgend angekündigten - längst überfälligen - Rücktritt von ÖVP-Kanzler Nehammer steht für FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl fest: „Mit Nehammer sind auch Babler und Van der Bellen gescheitert. Sie waren die Architekten der Verlierer-Ampel und stehen nun vor den Trümmern ihrer Kickl-Verhinderungsstrategie. Statt Tempo bei der Regierungsbildung haben wir nun drei verlorene Monate, statt Stabilität haben wir Chaos."

    https://www.fpoe.at/artikel/fpoe-kickl-die-architekten-der-verlierer-ampel-sind-gescheitert/



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:37

      Noch ist Bellen nicht verloren. Die EU Kavallerie reitet bereits.



    • Gandalf
      05. Januar 2025 11:52

      Ja, die EU Krawallerie setzt sich in Bewegung. Na und? Wer ist das denn schon gegen selbstbewusste Bevölkerungen in den Staaten Europas? Bitte nie verwechseln: Die "EU" ist nicht Europa - eher das Gegenteil, nämlich das Beispiel, wie es nicht geht, Europa zu einen.



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:54

      @Gandalf
      Die EU ist der Überzeugung ganz Europa zu sein. Die EU, hypertroph, ohne Realitätssinn.



  38. sokrates9
    05. Januar 2025 10:47

    Wichtig wäre es wenn Kickl sofort Ausgabestopp für ausländische Aktionen durchführt. Unsere Grünen sind immer mit vollen Geldsäcken ins Ausland gefahren um alle mögliche Gaunerein kräftig mitzufinanzieren. Auchwenn die EU hemmungslos Geld derzeit nach Kiew transferiert sind diverse Fragen zu stellen: Iszt das im Sinne der Österreicher?was passiert mit demGeld ineinem der korruptesten Staaten der Welt?



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:42

      Die Erwartungen an Kickl nicht überfrachten. Bis jetzt durfte Kickl nicht ein mal in die Nähe des Augiasstalls.



  39. El Capitan
    05. Januar 2025 10:10

    Alles klar: Wir bekommen jetzt blau-schwarz unter dem panische Geschrei einiger Medien. Nicht alle werden gegen blau-schwarz losballern, denn man will es sich mit den Mächtigen nicht verderben. Österreichische konsequente mediale Vorgehensweise. Eh klar.

    Diese Koalition wird die WKStA auflösen und damit die juristische Vorfeldorganisation der SPÖ kompostieren. Dann werden sie den ORF zwar nicht killen, sondern nur ein bisserl zusammenschnipseln.

    Dann werden sie den in Jahrzehnten aufgebauten und mit Steuergeldern gefütterten rot-grünen medial-kulturellen Komplex samt dem NGO-Unterbau ordentlich jäten und teilweise shreddern.

    Wenn das geschehen ist, wird Kurz anlässlich von Neuwahlen wieder kommen und die ÖVP übernehmen. Die NEOs als Mehrheitsbringer für eine Verfassungsmehrheit mit an Bord zu holen, wäre eine gute Idee, wenn diese Partei sich auf ihre liberalen Gründungsideale besinnen sollte.

    Die Lage schien eben erst noch hoffnungslos. Jetzt ist wieder Hoffnung angesagt. Und SPÖ, Van der Bellen, Grü



    • El Capitan
      05. Januar 2025 10:11

      ... Grüne sind Geschichte.



    • pipo
      05. Januar 2025 10:20

      Bis auf die Passage mit Kurz, hoffnungsvolle Zustimmung!



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 10:49

      Wenn die ÖVP mitmacht?
      Ohne Shredder wirds nicht gehen.



    • Orakel
      05. Januar 2025 11:14

      Ein Kurz Revival wird´s hoffentlich NICHT geben!

      Ein Kurz, der mit seinem "koste es was es wolle" den Ursprung für dieses Megadefizit legte,
      ein Kurz, der Österreich zum PCR Testweltmeister machte,
      ein Kurz, der das Erpressen ins mRNA Experiment - Kindern (!!!) Ferien wie sie einmal waren wenn geimpft versprach, voll durchgezogen hat,
      ein Kurz, die Verfassung beinhart aushebelte und das mit "Spitzfindigkeiten" begründete,
      ein Kurz, der den Kickl wegpuschte,
      ein Kurz, dessen Abhängigkeit vom tiefen Staat, vom WEF und wem oder was auch immer mehr als deutlich war -das hat ja sicher nicht geendet! Siehe Justin Trudeau in Canada! Ich denk der Kurz hätt´s genauso weit getrieben hätt man ihn lassen!

      So jemandem soll man noch einmal sein Vertrauen schenken? Irre!

      Die ÖVP hat im Moment fertig! Seit des Kurzen Halbzeit (!!!) weiß sie, dass es keine g´scheiten Leut für dessen eventuelle Nachfolge gab und geschehen ist nix - bis heute!



    • Outback
      05. Januar 2025 11:42

      Gott bewahre uns vor einem Revival von Kurz.



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:43

      Alles im Konjunktiv. Häti, warati.



    • Orakel
      05. Januar 2025 12:35

      pressburger - sie haben Recht!

      Häti den Kurz no amal gwöit, warati a schena Trottl gwen!



  40. Marus
    05. Januar 2025 10:09

    eine österreichische Regierung sollte jedenfalls in erster Linie österreichische Interessen vertreten. In zweiter Linie europäische und erst in dritter Linie US-Amerikanische bzw. transatlantische Interessen. Manche Leute denken, dass das deckungsgleich wäre. Oder dass die Reihenfolge umgekehrt sein müsse.



    • Undine
      05. Januar 2025 11:00

      @Marus

      Ich möchte noch hinzufügen, daß der Ukraine-Krieg doch einmal zu Ende gehen wird. Rußland wird weiterhin unser (übernächster) Nachbar sein, wird nicht von der Landkarte verschwinden, wie es sich die USA wünschen. Man wird diesen künstlich geschaffenen Haß auf die Russen nicht beibehalten können, sondern sich um gute Nachbarschaft bemühen müssen. Schwarz, Rot und Grün würde nicht hilfreich sein, denn daß diese weitblickend wären, kann man ihnen beim besten Willen nicht nachsagen!



    • Alois Eschenberger
      05. Januar 2025 11:43

      @ Marus/Undine:
      Sehe ich ähnlich, abgesehen davon, dass (derzeit) "(west)europäische" und US-amerikanische Interessen ohnehin ident sind.

      Und weil das so ist, werden "wir" nach Kriegsende auch für den Wiederaufbau der Ukraine heftig bluten müssen. Wetten?



    • Marus
      05. Januar 2025 15:51

      europäische und US Interessen sind natürlich nicht deckungsgleich. Aber die Medien suggerieren das und der Blogmaster ist da keine Ausnahme. So wäre z. B. eine europäische Sicherheitsarchitektur, die Russland einschließt, von größtem Interesse für die EU. Dazu gehören auch die Beendigungen von allen Sanktionen und der Abbau der militärischen Spannungen. Auch die Erneuerung des Verbotes von Mittelstreckenraketen müsste auf der Agenda stehen. Genau das ist aber gegen jene US Interessen, die die EU als Vasallen zur Sicherung ihrer unipolaren Machtansprüche benötigen.



    • Alois Eschenberger
      05. Januar 2025 18:51

      Die derzeitige Deckungsgleichheit der Interessen ist - auch wenn man sich anderes erwünscht - eine Tatsache. Sie ergibt sich aus dem Subordinationsverhältnis. Anders gesprochen: Die "EU" ist ein US-amerikanisches Protektorat.



    • nonaned
      05. Januar 2025 19:49

      Hat Europa überhaupt noch eigene Interessen?



    • elokrat1
      05. Januar 2025 21:39

      @ nonaned
      Ja, der Kampf gegen räääächts.



  41. Pennpatrik
    05. Januar 2025 10:08

    Als Nachspeise wünsche ich mir noch die Ablehnung des Windradirrsinns in Kärnten. Die Systemmedien versuchen, diese Volksabstimmung, die in den nächsten Tagen stattfinden wird, zu vertuschen.



  42. Pennpatrik
    05. Januar 2025 09:52

    In der Sondersendung des ORF wurden Redakteure von Standard und Presse interviewt. Jetzt ist mir klar, warum diese Zeitungen so am Sand sind.



    • Gandalf
      05. Januar 2025 11:43

      Ja, das sind halt schwache kleine Buben und Mäderln am Tropf von Soros und Konsorten.



    • nonaned
      05. Januar 2025 12:32

      Auch das hat die Oma schon gewusst und gepredigt:

      Wes Brot ich ess, des Lied ich singen muss.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 12:54

      @ Penpatrik
      Die linke Blase unter sich, wie immer.



  43. queen consort
    05. Januar 2025 09:50

    Aha - laut Hr. U soll die FPÖ die Neos auch auf die Regierungsbank bringen. Warum? Weil eine Dreierkoalition leichter zu führen ist, als eine Zweier? Weil die Beate immer nur ans Land und seine Menschen denkt? Weil sie als Verteidigungsministerin mit ihren Wortschwällen alleine, alle in die Flucht schlagen könnt? Weil die ÖVP als Juniorpartner Hilfe braucht?
    Ich denke, sie sind ohne Beate besser dran. ORF sich selbst finanzieren lassen und schon sind 2/3 der Probleme gelöst, weil sich nur über 80jährige den ORF noch antun. (soviel mal zum "Seniorensender")



    • elokrat1
      05. Januar 2025 12:56

      @ queen consort
      Das hat mich auch sehr verwundert. AU war doch bisher immer gegen ein Ampelähnliches Konstrukt!! Möglicherweise ist Haselsteiner mitlerweile als Spender füür das Tagebuch eingestiegen.



  44. Pennpatrik
    05. Januar 2025 09:34

    Wenn sich jemand fragt, warum die Menschen den Systemparteien den Rücken kehren, soll er sich die Worte von Dirk Maxeiner zu Gemüte führen:

    "Sie verachten Menschen, die von unten kommen und es ablehnen, sich von ihnen als Mündel vereinnahmen zu lassen. Sie verachten Menschen, die es ablehnen, im Tausch gegen Alimente nach ihrer Pfeife zu tanzen. Sie tarnen ihren Neid auf die Erfolgreichen als Moral. Sie blicken auf Menschen herab, die mit etwas durchstarten, das ihrer Ideologie zuwiderläuft. Sie blicken auf jene herab, die ihre formale Bildung nicht erreichen, dafür aber über praktischen Verstand und herausragende Fähigkeiten verfügen. Sie fürchten das Beispiel jener, die beweisen, dass es auch ganz anders geht, als sie es gerne hätten."



  45. Wrangler
    05. Januar 2025 09:20

    Peter Filzmaier in der heutigen Kronen Zeitung auf S. 3: "Die FPÖ beschimpft seit Jahren alles und jeden, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Wenn deshalb - anders als mit Mario Kunasek oder Manfred Haimbuchner in der Steiermark bzw. Oberösterreich - niemand mit Herbert Kickl koalieren will, müsste der blaue Bundesparteichef sich irgendwann fragen, ob man nicht selbst irgendwas falsch macht."
    Unfassbar! Welch´ unrichtige tendenziöse Beurteilung des stets staatsmännisch und verbindlich auftretenden ex-Studenten und Wachtmeisters der Reserve Herbert Kickl...
    Und hallo!: Ich hatte zuletzt Kickl und die FPÖ gewählt!



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 09:36

      Der weiß, dass sich die Welt ohne ihn auch dreht und hat panische Angst um seine ORF-Pfründe.
      Bin schon auf die Panikreaktionen des ORF neugierig.



    • queen consort
      05. Januar 2025 09:54

      Wahnsinn - Filzmaier - ein SPÖler, der mal neutraler war (vor vielen Jahren). Widerlich.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 10:06

      Im Juni 2022 gab Filzmaier im ORF-Fernsehen bekannt, dass Andreas Babler (SPÖ), Christian Hafenecker (FPÖ) und Karl Nehammer (ÖVP) Absolventen eines von ihm geleiteten Universitätslehrganges wären. Dies wurde in einem Artikel der Tageszeitung Die Presse ebenfalls dargestellt. Der SPÖ-Politiker Philip Kucher war Jahrgangskollege von Karl Nehammer im erwähnten Universitätslehrgang.

      Da haben wir sie ja alle beieinander. Die intellektuellen Leuchten unserer Gesellschaft, oder wie manche (nicht alle!) ohne Matura (und ohne Studienberechtigungsprüfung...) einen akad. Grad erwerben konnten...



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:45

      "Filzmaier, wie lange noch ?"



    • Gandalf
      05. Januar 2025 12:05

      @ pressburger:
      Der "Herr Professa" wird noch lange profitieren; denn er ist stromlinienförmig genug, sich auch veränderten Umweltbedingungen anzupassen. Was man ja schon seinen jüngeren Kommentaren anmerkt. Gottlob hat man trotzdem in der aktuellen Situation weitgehend auf seine "Situationsbeurteilungen" verzichtet und den wesentlich kompetenteren und seriöseren Dr.Hofer herangezogen. Und wenn da der ORF einmal dem Beispiel von Servus TV folgt, so will das einiges heißen.



    • nonaned
      05. Januar 2025 12:41

      Die Geschichten mit Matura und Studium würden Bände füllen. Allein, wenn ich an den ehemaligen Kanzler Faymann (mit dessen Matura- und Studium sich das Tagebuch ja ausführlich beschäftigt hat) denke, wird mir schon übel.

      Ich frage mich ja sowieso, warum es zur Erlangung solcher Positionen nicht längst Hearings gibt, weil da kann man erkennen, wie der betreffende Kandidat tickt. Ein Zeugnis ist gut und schön, sagt aber nicht unbedingt viel aus. Praktischer Hausverstand ist oft viel wichtiger und ergebnisreicher.



  46. Undine
    05. Januar 2025 09:01

    Mich würde interessieren, welche Fragen die ÖVP beantworten muß, damit sie mit der FPÖ unter Herbert KICKL mitregieren kann zum Wohle der (echten) Österreicher. Bisher hatte sie ja gegen uns regiert, am übelsten in der von KURZ verbrochenen Koalition mit den GRÜNEN. Es war die schlechteste Regierung aller Zeiten, die uns Bürgern nur Schaden zugefügt hat. Oder fällt jemandem etwas Positives ein?



    • Undine
      05. Januar 2025 09:17

      Vielen Dank dem übereifrigen und überschlauen Daumen-nach-unten-Spender! Ich rate einmal, daß noch etwa vier dazukommen werden. ;-)



    • queen consort
      05. Januar 2025 09:29

      das Positivste, das mir einfällt: Es gibt keine Kurz-Truppe mehr - sie alle sind in alle Winde zerstreut. Kurz wird in Teilen der Bevölkerung nicht mehr gefeiert. Zu frisch sind die Erinnerungen an seine Taten, sprich Coronapolitik und Sager, wie auch Grünen-Politik. Es gibt auch die Nachfolger nicht mehr: Koarl, Stocker und was weiß ich, wie der Dritte heißt. A fuerra! Das sind erhörte Gebete. Amen.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 09:59

      Die Einführung der direkten Demokratie wurde von (Ö)VP-Kurz in Zusammenarbeit mit Van der Bellen erfolgreich verhindert. Der Bürger könnte mitentscheiden, das geht gar nicht.
      Pennpatrik hat das heute perfekt dargestellt https://www.andreas-unterberger.at/m/2025/01/die-bewhrungsprobe-fr-herbert-kickl/#comment-963759
      "Sie verachten Menschen, die von unten kommen und es ablehnen, sich von ihnen als Mündel vereinnahmen zu lassen.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 10:01

      @Undine
      Ich finde den Daumenrunter wichtig. Als Maskottchen, Hofnarr oder Faktotum.
      Wie der Sklave, der bei Triumphzügen dem Cäsar ins Ohr flüsterte: "Blick hinter Dich, erinnere Dich daran, daß Du nur ein Mensch bist."
      Ein Sklave. Was juckt es den Cäsar ...



    • Undine
      05. Januar 2025 17:20

      @Pennpatrik

      ;-)))



  47. Gerald
    05. Januar 2025 09:00

    Es wird weniger die FPÖ, als vielmehr die ÖVP sein, die sich "bücken" wird müssen. Denn nun ist offensichtlich, dass sie auch keine Alternativen hat.

    Wie hält es die ÖVP mit der Haushaltsabgabe? Denn das ist ein zentrales Wahlversprechen Kickls und die ÖVP war doch (angeblich) auch nie ein Freund davon.

    Wie hält es die ÖVP mit Gendern und LGBTIQ-Ideologie? Sollte eigentlich leicht abschaffbar sein

    Wie hält es die ÖVP wirklich mit illegaler Migration und der Ausnutzung unserer Sozialsystems durch Asylanten? Denn außer warmen Worten waren die Taten genau gegensätzliche und hatten wir über 200.000 Asylanträge in den letzten 5 Jahren.

    Wie hält es die ÖVP wirklich mit dem ganzen wirtschaftsschädlichen Klimazeug? CO2-Steuer, stark verteuerte NOVA und Motorbezogene, oder dem schwachsinnigen Flaschenpfand. Denn die ÖVP ist da eifrig mit dem Greta-Hype mitgelaufen.

    Wie hält es die ÖVP mit direkter Demokratie? Auch ein zentrales Wahlversprechen der FPÖ und angeblich ja auch der Kurz-VP?



    • Gerald
      05. Januar 2025 09:08

      Bei AUs Liste sehe ich hingegen wenig Probleme.
      1.) Die FPÖ kann da immer darauf verweisen, dass sie den budgetären Trümmerhaufen ja nicht verursacht hat. Da wird wohl eher die ÖVP als Mitverursacher ein Problem haben.
      2.) Da gibt es andere Möglichkeiten, wie z.B. das Ändern der automatischen Inflationsabgeltung, was ja angeblich die ÖVP auch schon in die SPÖ-Neos Runde eingebracht hat.
      3.) Ja, aber ohne Österreichs Neutralität aufzugeben
      4.) Stärkung des BH ja, Skyshield nein. Dieses nutzlosen Milliardenprojekt wäre die einfachste Einsparung und darauf sollte die FPÖ beharren.
      5.) Hat die FPÖ bisher schon. Sie steht für Neutralität und will lediglich mit Putin "reden" probieren. Etwas was übrigens auch Nehammer im April 2022 versuchte
      6.) Kein Problem. Kickl ist für eine Reform der EU, aber keinen Austritt. Er schließt ihn nur nicht für alle Zeiten aus.
      7.) Die FPÖ ist für Wahlfreiheit, dann ist es Aufgabe der Patienten den Ratschlägen von Ärzten zu folgen, nicht die der Politik.



    • Gerald
      05. Januar 2025 09:15

      8.) Wird man sehen. Vor allem hängt es auch davon ab, wen man als Justizminister beauftragt. Denn die von Zadic endgültig in eine Linke Jauchegrube verwandelte Justiz ist wohl eine der größten Baustellen
      9.) Die FPÖ hat da sicher nichts dagegen. Sie hat nie eine Partei ausgeschlossen. Relevanter ist aber, wie es die Neos sehen. Denn dort ist Haselsteiner ja ein Mitgründer und wesentlicher Spender. Der ist wiederum ein FPÖ-Hasser und Meinl-Reisinger Wortspenden lassen auch nur auf ausgeprägte FPÖ-Ablehnung schließen.
      10.) Wird man sehen. Wenn die ernste Lage entsprechend kommuniziert wird, dann wird ein gewisses Verständnis für harte Einschnitte vorhanden sein. Denn, wie schon geschrieben, die FPÖ kann ja immer darauf verweisen, diese nicht verursacht zu haben. Das Problem sehe ich da eher bei den ÖVP, die uns über die Situation belog. Der harte Kern der Linken wird natürlich jaulen und protestieren, aber das ist ohnehin immer so.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 10:05

      Daran wird Kickl gemessen werden. Jetzt muss er liefern.



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:49

      In Einem ist die ÖVP mit der Mehrheit der Bevölkerung einig, in der Ablehnung der direkten Demokratie. Die VP hat Angst vor dem Volk. Überflüssig, das Volk hat Angst vor selbständigen Denken.
      Beide, gegen direkte Demokratie,



  48. Almut
    05. Januar 2025 08:53

    Ich wünsche Kickl gute Leibwächter!



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 10:11

      ... und keinen VW.



    • pressburger
      05. Januar 2025 17:59

      @Prnnpatrik
      Bitte nicht den Phaeton beleidigen. Hatte einen, Phaeton 5L, 10 Zylinder, Diesel. Nach dem Haider "Unfall", habe ich meinen Mechaniker gefragt, ob man das Gaspedal auch von aussen betätigen, kann. Antwort, mitleidiges Grinsen.



    • riri
      05. Januar 2025 21:38

      @pressburger

      Der erste KFZ Sachverständige am Unfallort, ein Profi aus der Steiermark:
      Die Schäden am Auto entsprechen nicht dem Unfallgeschehen. Im Phaeton überlebt man diesen Unfall.

      Daraufhin wurde ein zweiter Sachverständiger beauftragt, der dann das richtige Protokoll
      vorlegte.



  49. XYZ
    05. Januar 2025 08:42

    300 Experten und Expertinnen verhandelten drei Monate lang. Haben sie auf ihren angestammten Arbeitsplätzen nicht gefehlt???
    Vielleicht bin ich ein Spießer, wenn ich sage, ich kenne nur Leute, die täglich pünktlich auf ihrem Arbeitsplatz erwartet werden, um die ihnen zugedachten Arbeiten zu erledigen.
    Und dann gibt es 300 Menschen, die ihren Schreibtisch verlassen können, ohne dass eine Lücke entsteht?
    Ich kenne mich da irgendwie nicht mehr aus.



    • pipo
      05. Januar 2025 09:08

      Das Phänomen ist leicht erklärt: diese Zeitgenossen fehlen im täglichen Arbeitsablauf kaum jemanden?



    • elokrat1
    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 09:40

      Geschwätzwissenschafter



    • eupraxie
      05. Januar 2025 09:58

      XYZ: Nach Ihrer und der Ihnen beipflichtenden Kommentare dürfte es keine Regierungserklärung geben, die mit einem oder mehreren Partnern auszuverhandeln ist.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 13:13

      Zusammensetzung der Parlamentarier, aus deren Reihen höchstwahrscheinlich die Koalitionsverhandler gekommen sind.
      Öffentlicher Dienst: 10,9 %
      Sozialversicherungen, politische Parteien, Interessenvertretungen : 9,3 %
      Politische Funktion (Mitglied der Bundesregierung, Bürgermeister:in …) : 16,9 %
      Abgeordnete zum Nationalrat, die neben ihrer Tätigkeit im Parlament keinen Beruf und auch keine weitere entgeltliche politische Funktion ausüben (ausschließlich Abg. zum Nationalrat, Pension/Ruhestand, Haushalt, Präsenzdienst/Zivildienst, Karenzierung, Studium …) 25,7 %
      Summe: ~ 63 %



    • eupraxie
      05. Januar 2025 16:22

      @elokrat: dann reden wir also bei angenommenen 300 von etwa 120 Personen, die einer Funktion außerhalb des von Ihnen aufgezählten Spektrums kommen - also tatsächlich Beamte in den Ministerien, Mitarbeiter der WK, AK, Gewerkschaft etc...

      Diese Arbeit hat dann einfach Priorität - es geht ja schließlich um die Gestaltung der nächsten Jahre.



  50. XYZ
    05. Januar 2025 08:35

    Der progressive, zeitgeistige Babler bedauert Gehaltskürzungen bei Lehrerinnen, Polizistinnen etc.
    D.h. Lehrer und Polizisten wären davon eh nicht betroffen gewesen.



  51. Leo Dorner
    05. Januar 2025 08:17

    Katastrophen-Splitter vom Tag:
    Ein Unteroffizier, von berufsbedingter Rhetorik geprägt, folgt den Spuren Mitterlehners und führt die ÖVP in das Sub-Parterre ihrer Parteigeschichte. Der Vorgänger Kurz, rhetorisch besser begabt, und schon deswegen Herrn Lendvais ( und seiner ORF-Kollegen)Intimfeind, will nicht mehr in die Politik zurück. Genug linksgrüne Ausschüsse erlebt und nicht überlebt.
    Ein gewisser Babler sitzt noch am (Excel-) Vorsitz seiner Partei. Lange Monate durfte er marxistische Wortspenden regnen lassen. Jetzt jaulen ihm die gut bezahlten Wölfe im ORF einige Tränen nach und verstehen die böse „rächte“ Welt nicht mehr.
    Beplaudert wird eine Koalition aus ÖVP-SPÖ und Neos. Und wer folgt den Abgetretenen nach? Irgendwer wird sich finden lassen müssen. Jetzt erst endet die Geschichte von Ibiza: eine Operette von feinster Kriminalität. Nestroy hätte applaudiert: „Kannst net erfinden.“



    • Leo Dorner
      05. Januar 2025 08:17

      In Deutschland setzt die Merz-CDU den Harakiri-Kurs der Merkel-CDU fort, man packelt ungeniert hinter der gemeinsamen Brandmauer „gegen Rächts.“ Nochmals machen Linke und Grüne außenpolitisches EU-Theater in Damaskus. Der Papst hat andere Sorgen: „Klosterschwestern“ sollen glücklicher dreinschauen.



    • elokrat1
      05. Januar 2025 09:19

      BM Ludwig steht vor den Scherben einer Fälscher- Software namens Excel, die es ihm ermöglicht hat, Babler als ferngesteuerte Marionette, in die Position zu bringen, die er selber nicht haben wollte. Für die Wienwahl wird es sich sicher eine ähnliche Schweinerei einfallen lassen.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 09:42

      @Wrangler
      Sehe ich auch so. Wissen Sie, wie lange Nehammer als Offizier gearbeitet hat?



    • Christina
      05. Januar 2025 09:43

      Ein Kapitalfehler - Herr Dr. Dorner ist dumm! - wurde vom Suchhund des Blogs entdeckt, tausend Dank! Herr Karl Nehammer ist kein Unteroffizier, nein er ist Leutnant der Reserve. Es ist egal, ob zwischen Zwischen=, Unter= oder Oberoffizier nicht, es ändert wenig an seiner hohen Begabung. Herr Dr. Dorner sollte seinen akademischen Grad zurückgeben, wenn dies möglich wäre. Hätten Sie dann die entsprechende Satisfaktion, Wrangler? Was schlagen Sie vor?
      Und ja, was ich fast vergessen hätte, guten Morgen, you made my day!



    • Wrangler
      05. Januar 2025 09:54

      pennpatrik, recherchieren Sie selbst! Steht alles im internet. Zur Not können Sie ja Nehammer persönlich kontaktieren.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 09:57

      Christina, warum überraschen mich Ihre verwirrten Zeilen nicht? Raten Sie...



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 10:20

      @Wrangler
      Ich habe, folgsam wie ich bin, Ihren weisen Rat befolgt. Im Internet fand ich nur den Hinweis, dass er als Leutnant ausgemustert wurde. Nirgends stand, wie lange er als Leutnant diente.
      Nachdem Sie aber mit großer Selstsicherheit behaupten, dass das im Internet steht, bitte ich Sie, mir, offensichtlich nicht internettauglichen, mitzuteilen, wo das steht.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 11:07

      Ich berichtige: Karl Nehammer ist Oberleutnant des Milizstandes.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 11:09

      Suchen Pennpatrik, fleißig weitersuchen, denn wer suchet, der findet...



    • Alois Eschenberger
      05. Januar 2025 11:50

      Wie man sich um solche Mausbemmerl wie den Rang in einer Operettentruppe so streiten kann .... :-)))



    • Graskeller 15
      05. Januar 2025 17:10

      @Wrangler

      Ich lege Ihnen dringend nahe, hier keinen oberlehrerhaften Zensor zu spielen. 1. steht Ihnen dies nicht zu und 2. vermisse ich bei Ihren meist obskuren Beiträgen ohnedies ein Mindestmaß an Restintelligenz.



    • nonaned
      05. Januar 2025 20:21

      Ja. es steht alles im Internet, die Qualität des Erlesenen hängt davon ab, wo man was gefunden hat.

      Lebensläufe von Politikern schau ich mir immer auf der Hompage des Parlaments an, da geben die Parlamentarier selbst den ihrigen ab.

      Hier ist der Lebenslauf von Karl Nehammer: https://www.parlament.gv.at/person/2136

      Mich hat erheitert:
      Trainer für strategische Kommunikation, Rhetorik und Kommunikation, u.a.: BFI, BMLV, PolAk, Akademie 2.1, Landjugend seit 11/1999

      Bei der Landjugend könnte er sicher wieder anheuern, wo doch seine Kathi die Chefin von der Landwirtschaftszeitung (Raiffeisen) geworden ist, die würde ihm doch sicher helfen können.

      Es ist ja nix umsonst, was man im Leben gelernt hat, warum nicht wieder die Landjugend das Reden lehren!



  52. Livingstone
    05. Januar 2025 07:32

    Rede von VdB vor 2 Tagen, 3.1.: "Wie gewohnt werde ich Sie informieren, direkt informieren, wenn es etwas Neues gibt."

    Aha, und warum sind Sie jetzt auf Tauchstation, Hr. VdB?

    Gibt es nichts Neues?



    • Gerald
      05. Januar 2025 08:52

      Vielleicht hat 's ihn gschlaglt, angesichts der Neuigkeiten vom Zerplatzen seiner Anti-Kickl-Koalition?



    • cato uticensis
      05. Januar 2025 09:16

      @wrangler
      Ihr Ton ist unpassend. Ich möchte sie in aller Form ersuchen, sich entweder höflich auszudrücken oder dieses Forum zu verlassen.



    • Wrangler
      05. Januar 2025 09:39

      cato uticensis, und ich lege Ihnen dringend nahe, hier keinen oberlehrerhaften Zensor zu spielen. 1. steht Ihnen dies nicht zu und 2. vermisse ich bei Ihren meist obskuren Beiträgen ohnedies ein Mindestmaß an Restintelligenz.



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:51

      @Wrangler
      ...auch nicht besser



    • Graskeller 15
      05. Januar 2025 17:26

      @Wrangler

      Ich lege Ihnen dringend nahe, hier keinen oberlehrerhaften Zensor zu spielen. 1. steht Ihnen dies nicht zu. 2. vermisse ich bei Ihren meist obskuren Beiträgen ohnedies ein Mindestmaß an Restintelligenz.



    • nonaned
      05. Januar 2025 20:28

      @Gerald: da hab ich was zur Erheiterung für sie (wahrscheinlich nicht nur für sie):

      https://ibb.co/5c9Nqbn



    • Gerald
      06. Januar 2025 08:48

      @nonaned

      Danke für den Lacher. Wirklich herrlicher Cartoon.



  53. Hr. Zyni
    05. Januar 2025 07:11

    Der übrig gebliebene Babler mag jetzt mit seinem marxistischen Modellbaukasten spielen, seine roten Fäden weiter spinnen, am Katzentisch sitzen bleiben und die Hand nach unserem Geld ausstrecken. Diesen Eindruck gewann ich nach der fast 3-stündigen SPÖ-Belangsendung im ORF 2.
    Die so kurz vor dem Ziel gescheiterten Linken werden rasend vor Wut jetzt tägliche Donnerstagdemonstrationen veranstalten, die Ringstraße in eine Fußgängerzone verwandeln und die WKStA wird Klagsorgien feiern gegen alles was rechts von Che Guevara ist.
    Weil die Personaldecke eh so dünn ist, wäre eine Reduktion des Staates, angefangen bei den Ministerien, ala Javier Milei Gebot der Stunde.
    Auch wenns mich freut, dass ich mich bezüglich der Postengeilheit von BMR und KN geirrt habe und diese spät aber doch aus Verantwortung gegenüber dem Volk, das sie vertreten, die Sozialisten sitzen haben lassen ist die Befürchtung groß, dass Käptn Kickl jetzt eine Titanic übernehmen soll, die bereits auf den Eisberg gelaufen ist



    • Gerald
      05. Januar 2025 08:53

      Herrlich auch Bablers Kommentar: "Unsere Hand bleibt ausgestreckt"

      Wenn Babler und die Seinen ihre Hände ausstrecken, sollte man vor allem gleich einmal die Geldbörse festhalten.



    • queen consort
      05. Januar 2025 09:35

      @ziny und @Gerald - Danke, dass Sie beide mich erheiterten mit Ihrem Schreibstil.



    • Pennpatrik
      05. Januar 2025 09:44

      Schließe mich an.



    • Postdirektor
      05. Januar 2025 10:30

      Danke für die zutreffenden Worte!



    • pressburger
      05. Januar 2025 11:58

      Nicht vernachlässigen, Babler ist nicht der einzige, übrig gebliebene Marxist. Nehammer, Kogler, Meindl, Bellen, nicht vergessen.
      Wie will, im Falle einer Regierungsbildung, Kickl, den Grünen Fels in der Brandung, Bellen, umschiffen, wie will Kickl, die marxistische VP in eine bürgerliche Regierung, integrieren ?
      Vorsicht ist geboten. Die VP, sollte es zu einer Koalition mit der FPÖ kommen, wird vom ersten Tag an, mit der marxistischen Wühlarbeit beginnen. Gegen jedes Vorhaben der FPÖ, Migration, Klima, Sanktionen, Steuern, Widerstand leisten.



    • Gerald
      05. Januar 2025 12:03

      PS: @Zyni

      Sie haben sich meiner Meinung nach, nicht bei der Postengeilheit von BMR und KN nicht geirrt. BMR hat wohl angesichts von Bablers Kompromisslosigkeit bei seinem marxistischen Besteuerungsprogramm kapiert, dass sie das nie mit 2/3 Zustimmung bei den Neos durchbringt. Bei KN wiederum war nach dem Absprung der Neos und dem "Nein" der Burgenland-SPÖ zur 2er Koalition schlicht die Mehrheit weg. Deswegen wurde KN von der Partei zurückgetreten.



  54. ET IN ARCADIA EGO
    05. Januar 2025 06:53

    S.g.Herr Dr. Unterberger, ich sehe für die nächsten Tage vielmehr eine Bewährungsprobe für die ÖVP. Sie hat jetzt die einmalige Chance den woken Mainstream-Gaga hinter sich zu lassen, sich ihrer Wurzeln zu besinnen zur Vernunft zu kommen und wieder eine Bürgerlich-Konservative-Partei zu werden. Sie haben Franz Josef Strauß erwähnt, ich darf ihn zitieren: :Rechts von meiner Partei (CSU) ist die Wand."
    Die FPÖ darf auch vorsichtig sein: Zweimal in Regierung, in der Folge zweimal fast zerbröselt. Cave canem!



    • queen consort
      05. Januar 2025 09:42

      Nun, die FPÖ hat bei uns so viele Feinde, wie Trump in seiner 1. Amtszeit hatte und noch immer hat. Trump stellt sich klug auf. Trump hat viel Rückhalt in der amer. Bevölkerung. Aber so manche Dems sind bösartig. Und Soros hat scheints gerade 200 Radiostationen in US gekauft.
      Kickl hat auch einen Schattenstaat zu bewältigen, hat es mit sehr unangenehmen Medien zu tun, aber er ist sich wohl dessen so bewusst, wie Trump. Mögen sie beide viele gute Ideen für das jeweilige Volk und das jeweilige Land haben und mögen allen Böslingen, die Zungen an den Gaumen stecken bleiben.



  55. veritas
    05. Januar 2025 06:39

    1/4

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Jens Stoltenberg verlässt die NATO und Mark Rutte, ex NL- Ministerpräsident, auch Teflon-Mark genannt, wird neuer NATO-Chef. Nachdem er es geschafft hat, den strahlenden Wahlsieger Geert Wilders mehr oder weniger schachmatt zu setzen. Jens Stoltenberg, ex NATO-Chef, wird der neue Stratege des Bilderberg-Imperiums. Stoltenberg war für die NATO-Osterweiterung verantwortlich und sorgt weiterhin dafür, dass Kriege, neben Pandemien, Migration und Klimahysterie, das lukrativste Geschäftsmodell der Welt bleiben. Die 1954 gegründete Bilderberg-Gruppe, setzt sich aus führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Militär zusammen. Mit Stoltenberg an der Spitze festigt die Bilderberg-Gruppe ihre Rolle als Befürworter endlos dahinköchelnder Kriege und Revolutionen. Die Bilderberger sind kein bloßes „Diskussionsforum“.



  56. veritas
    05. Januar 2025 06:38

    2/4

    Ein Blick auf die Teilnehmerliste der Bilderberger aus Österreich bringt Erstaunliches zu Tage. So war z.B. René Benko 2015 und 2017 zu deren Treffen eingeladen. Neuestes Bilderberg Mitglied ist seit 2023 Frau Meinl-Reisinger.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

    Die Liste von ECFR und Bilderberg Mitgliedern aus Österreich zeigt uns, warum wir, wie fast alle EU Mitgliedsstaaten, definitiv fremdgesteuert sind. ECFR Mitglieder: Treichl, Swoboda, Edtstadler, Knaus, Marschik.



  57. veritas
    05. Januar 2025 06:38

    3/4

    Ehem. ECFR Mitglieder: Schüssel, Kurz, Rohan. In 78 Logen gibt es ca. 3500 Mitglieder aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien die dem Mantra der Freimaurer „Bruderschaft geht vor Ideologie“ und „Der Bürger muss nicht alles wissen“ (O-Ton Georg Semler, Großmeister der Großloge Österreich) folgen. Franz Fischler ist Mitglied in der Trilateralen Kommission und Lukas Mandl, ÖVP-EU Parlamentarier ist Präsident der Spinelli-Gruppe in Brüssel. Die Gruppe ist nach Altiero Spinelli (1907–1986) benannt, einem kommunistischen Politiker und Vordenker der europäischen Integration. Die Agenda und die Gesetze werden ohne Wenn und Aber in Brüssel gemacht. EU Recht steht über nationalem, ja sogar Verfassungsrecht!



  58. veritas
    05. Januar 2025 06:37

    4/4

    Bei uns werden wir, wie es so treffend heißt, von den Marionetten des Tiefen Staates 7x24 Stunden mit Tee angeschüttet = angelogen. Die Ereignisse zum Thema Regierungsbildung seit dem 22.10.2024 rund um Van der Bellen, Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger sind der Beweis dafür. Eine unerträgliche, erbärmliche und unwürdige Inszenierung mit dem Ziel, den Wahlsieger, so wie in Frankreich und in Holland, von der Regierung fernzuhalten. Wen immer die ÖVP ab jetzt ins Treffen führen wird, er oder sie wird nicht der Retter sein. Die Globalisten halten das Ruder fest in der Hand. Nehammers Abschiedsrede gestern war eine Zumutung.



    • igonta
      05. Januar 2025 06:47

      Veritas, was tun? Oder soll man das einfach zur Kenntnis nehmen?



    • Whippet
      05. Januar 2025 07:09

      Welche Möglichkeiten hat die FPÖ gegen solch eine, für mich kriminelle, Übermacht?



    • veritas
      05. Januar 2025 08:24

      S.g. Whippet & igonta: Im Augenblick können wir gar nicht anders, als die aktuelle Gemengelage zur Kenntnis zu nehmen. Leider. Wahlen helfen da wenig. Das alles beherrschende System aus Tiefem Staat und der verheerenden Symbiose aus Politik und Medien ist aufgrund des langen Marsches durch die Institutionen seit den 60ern, der Gründung der allmächtigen FED 1913, der BIZ und den Nationalbanken, der Gründung des CFR 1921 und des ECFR 2007 und allen anderen nicht gewählten Strukturen „too big to fail“ und somit „too big to jail“. Der bereits von Eisenhower und John F. Kennedy beklagte „militärisch-industrielle Komplex“ kontrolliert mit den Bankenkartellen und den Globalisten, die diesen finanzieren, zumindest die sogenannte „Westhemisphäre“. Das System ist durch und durch mit erpressbaren und willfährigen Elementen kontaminiert. Ein Blick in die Mitgliederlisten beweist dies eindrucksvoll. Angetrieben von Charakterschwäche, Macht- und Geldgier. Das "Overton Fenster" machte das Undenkbare zur Staat



    • veritas
      05. Januar 2025 08:26

      Ein Blick in die Mitgliederlisten beweist dies. Angetrieben von Charakterschwäche, Macht- und Geldgier. Das „Overton Fenster“ machte das „Undenkbare“ zur Staatsräson. Ich weiß auch keinen Ausweg.



    • Undine
      05. Januar 2025 08:49

      @veritas

      Auch für obigen Kommentar (08:24) statt eines Daumens nach oben

      ***********************+++!
      Es gibt wohl kein Entrinnen.....



    • sokrates9
      05. Januar 2025 10:43

      Steter Tropfen höhlt den Sten!Wenn publik würde dass der Bürger wahrscheinlich mit 30% des Steueraufkommens - früher kam der Staat bequem mit der Hälfte aus für die Bilderberger und deren Kriegs und klimaspielerei verwendet werden ist zu hoffen dass nal din paar Bürger aufstehen. Trump Musk sind Beispiele dass Opposition geht!



    • Postdirektor
      05. Januar 2025 10:51

      Ja, geschätzte @Undine, es gibt wohl kein Entrinnen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Österreich seit 1.1.1995 kein freies und unabhängiges Land mehr ist.



  59. El Dorado
    05. Januar 2025 03:44

    Fairerweise muss man feststellen, dass die ÖVP die lächerliche "Haushaltsabgabe" als tragischen Kompromiss eingeführt hat. In der schwarz-blauen Koalition war die FPÖ am vehementesten für ein Ende der Zwangsgebühr. Die Protagonisten können sich jedoch weiterhin die Hände reiben. Ein mit Zwangsgebühren finanziertes Unternehmen sahnt einfach ab.



  60. lino
    05. Januar 2025 02:43

    Ad: "Schafft es die FPÖ nicht, auf diese Fragen konkret und positiv zu antworten, dann kann es für niemanden einen Sinn machen, mit ihr zu koalieren, dann wird wohl kein Weg an Neuwahlen vorbeiführen"
    Dann wird sich jedoch die selbe Frage stellen, denn sie wird kaum Wähler verlieren. Es sei denn, Sebastian Kurz entschließt sich zu seinem Comeback.



  61. Outback
    05. Januar 2025 01:38

    Das Wort "anständig" im Zusammenhang mit Nehammer, wenn auch politisch überfordert, stößt mir eher unangenehm auf. Die Gründe sind von der Budgetlüge (30. Milliarden...) zurück in die Vergangenheit hinlänglich bekannt und würden wohl die limitierten verbleibenden Zeichen bei weitem sprengen.



  62. sokrates9
    05. Januar 2025 00:30

    Ein erstes Leuchtturmprojekt von Kickl müsste es sein den ORF unverzüglich zu privatisieren. Wäre auch realpolitisch für die FPÖ ganz wichtig, weil dann 70% der täglchen Hasskampagnen gegen die FPÖ sofort wegfallen würden!



    • pressburger
      05. Januar 2025 12:03

      Volle Zustimmung. Der ORF ist ein mächtiger Feind. Haut Kickl einen Kopf ab, wachsen zwei nach. Soros macht es möglich.
      Wird der ORF privatisiert, wird Soros vom CEO im Dunkeln, zum Programmdirektor.



  63. cato uticensis
    05. Januar 2025 00:29

    Wenn man die ORF Berichterstattung am 5.1. verfolgt hat, konnte man zur Ansicht gelangen, dass dieser Sender, insbesondere Hr. Wolf, die Pressestelle der SPÖ sind. Warum ich diese finanzieren soll, erschließt sich mir nicht. Werte ÖVP, das ORF Finanzierungsmodell umzustellen gehört ganz ganz oben auf die "to do"-Liste!



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. Januar 2025 06:39

      Ob sie es verstanden hat, die ÖVP???



    • pressburger
      05. Januar 2025 12:04

      Wolf hat ein rotes Telefon. Direktverbindung zum Soros.



    • Undine
      05. Januar 2025 17:57

      Die Schwarzen hätten es in der Hand gehabt, den ORF in seine Schranken zu weisen; sie blieben untätig, weil sie hofften, der ORF würde nur GEGEN die FPÖ HETZEN, und das hat die Schwarzen gefreut! Ein bisserl haben sie sich verrechnet.....



    • pressburger
      05. Januar 2025 18:03

      Der ORF klammert sich an jede Hoffnung, überzeugt man wird auch Kickl austricksen. Mächtige Verbündete hat der ORF - Das Volkskommissariat für Propaganda, Betrug und Irreführung, in Brüssel.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org