Man kommt ganz außer Atem, wenn man all den Rückzugsgefechten und Frontbegradigungen folgen will, die in Österreich derzeit stattfinden: Alexander van der Bellen, Karl Nehammer, die ÖVP, die SPÖ und nicht zuletzt der ORF stehen in den letzten Stunden plötzlich ganz wo anders, als sie noch vor kurzem waren. Zweifellos ist Herbert Kickl der – verdiente – Triumphator der Stunde. Jedoch kann man im Interesse der so arg gebeutelten Republik nur hoffen, dass er begreift, dass auch er, wenn ihm wirklich an Österreich gelegen ist, dringend etliche Rückzüge antreten sollte – vor allem von etlichen seiner Wahlkampfversprechungen. Aber auch auf der ToDo-Liste des Bundespräsidenten sollten trotz des 100 Tage zu spät erfolgten Rückzugs von seinem peinlichen Verhalten Kickl gegenüber unbedingt noch weitere Rückzieher stehen.
Dazu gehört nicht nur, dass Van der Bellen endlich aufhört, den unerträglichen Eindruck zu erwecken, dass er irgendetwas Wesentliches in diesem Land bestimmen könnte. Seit den ersten Tagen des Jahres 2000 ist jedem Verfassungskenner klar, dass der Staatsnotar lediglich das nachzuvollziehen hat, worauf sich eine parlamentarische Mehrheit einigt. Er sollte aber auch dringend die blöde Formulierung aus seinem Vokabular streichen, dass ihm jetzt plötzlich die "Freiheit der Medien" am Herzen liegt.
Denn wäre diese Van der Bellen wirklich ein Anliegen, dann hätte er längst aufschreien müssen:
- weil sich das sozialistische Wiener Rathaushausimperium mit großen Steuerbeträgen im Bereich von hunderten Millionen wohlwollende Berichterstattung gekauft hat;
- als im Zeichen linker Political Correctness eine ganze Reihe von Regulierungen und Subventionierungen durch Parlament, EU und Justiz beschlossen und judiziert worden sind, die diese Freiheit der Medien und Meinungsfreiheit der Bürger im Zeichen eines angeblichen Kampfes gegen Hass, Hetze und "rechts" einschränkt;
- als neue Gesetze dem linken Propagandasender ORF alljährlich ebenfalls hunderte Millionen durch Zwangsgebühren garantiert haben, da ja dadurch eine extrem unfaire Benachteiligung wirklich aller anderen Medien, ob in Print, Internet, Radio oder Fernsehen und eine unfaire Bevorzugung der linksradikalen ORF-Redaktion ausgelöst worden ist.
Medienfreiheit besteht nur dann, wenn wirklich alle Medien ein ebenes Spielfeld vorfinden, auf dem sie nicht ständig bergauf kämpfen müssen. Im Grund sind zwei ganz andere Dinge für die Medienfreiheit wirklich wichtig als solche Skurril-Aussagen des Bundespräsidenten.
Das ist einerseits das Internet, das erstmals allen Menschen Gleichberechtigung gibt, Meinungen und Informationen zu verbreiten und zu empfangen, ohne dass ein paar Dutzend Journalisten als Torwächter die exklusive Macht haben zu entscheiden, was die Menschen lesen oder hören dürfen und mit welcher desinformativen Schlagseite sie etwas zu hören bekommen. Und das ist andererseits Elon Musk, der mit viel eigenem Geld – also nicht mit geraubtem Steuergeld – einen starken Pflock gegen die Zensoren eingeschlagen hat.
Es ist also nur blamabel, wenn Alexander van der Bellen ausgerechnet jetzt anfängt, sich lautstark als Hüter einer angeblich bedrohten Medienfreiheit einzusetzen.
In einem anderen Punkt hat Alexander van der Bellen schon erfreulicherweise ganz heimlich, still und leise den Rückzug angetreten: Er wendet sich nicht mehr provokativ an alle Menschen, "die hier leben". Es scheint ihm endlich jemand gesagt zu haben, dass er der Bundespräsident der Österreicher ist und nicht jener Horden, die hier etwa das Kalifat ausrufen wollen.
Ebenso dringend sollte aber auch FPÖ-Chef Herbert Kickl einen Rückzug von vielen Wahlkampfpositionen antreten. Das, was er da jetzt alles konkret tun sollte, tun müsste, hat das Tagebuch schon vor zwei Tagen in zehn Punkten ganz klar aufgelistet.
Die Österreicher – nicht nur der Frühstücksdirektor in der Hofburg – werden sehr genau darauf achten, selbst wenn die ÖVP umfallen sollte,
- dass Kickl all diese zehn Punkte beachtet;
- dass er begreift, dass er jetzt nicht mehr angriffiger Oppositionsführer und Wahlkämpfer ist, sondern verantwortlicher Bundeskanzler aller Österreicher;
- dass er in dieser Rolle niemandem außer seinem Chauffeur Weisungen geben kann,
- dass er nur "Primus inter pares" ist,
- dass seine Regierung zwar mit vielem aufräumen muss, dass aber in einer freien Demokratie kein Platz für Rachefeldzüge ist,
- dass er seinen rhetorischen Stil komplett ändern muss,
- dass er jetzt vor allem einen wirtschaftlichen Sanierungsauftrag hat, der ohne unpopuläre Maßnahmen nicht auskommen kann,
- und dass er nicht die Nerven wegschmeißen darf, wenn künftig die Umfragewerte der FPÖ sicher nicht mehr steigen werden, sobald sie in der Regierung sitzt.
Besonders schlechte Aussichten auf eine Besserung Kickls in all diesen Punkten vermittelt sein Adlatus Hafenecker, der jetzt gleich als erste Aktion nach der Beauftragung Kickls durch Van der Bellen verlangt hat, dass Außenminister Schallenberg einer künftigen Regierung nicht angehört. Herr Hafenecker zeigt, dass die FPÖ die in der Vergangenheit an ihr begangene Fairnessverletzungen jetzt umgekehrt mit Fairnessverletzungen an einem Koalitionspartner fortsetzen will.
Man kann diese Forderung freilich auch umgekehrt sehen: Wenn die FPÖ beansprucht, dass die ÖVP eine bestimmte Person nicht in die Regierung entsendet, dann hat auch die ÖVP umgekehrt den gleichen Anspruch. Etwa, dass Kickl dieser Regierung nicht angehört. Wenn jedoch Kickl doch Bundeskanzler werden sollte, dann ist Schallenberg umgekehrt durch diesen FPÖ-Vorstoß eingemauert. Dann kann sich die ÖVP den Mann gar nicht abschießen lassen, egal was man sonst mit ihm gemacht hätte.
Die Aussagen Hafeneckers noch lange vor Einigung über eine Regierung sind also alles andere als ein gutes Vorzeichen für die jetzt geplante blau-schwarze Koalition.
Die Volkspartei hat in den letzten Tagen wohl schon den weitesten Rückzug von früheren Fehlern angetreten, für die vor allem der politstrategisch unfähige Ehrenmann Karl Nehammer, aber zum Teil auch der Charismatiker Sebastian Kurz verantwortlich gewesen waren. Die wichtigsten dieser Fehler, die aber noch immer nicht allen in der ÖVP bewusst sind:
- die falsche Überreaktion auf den Ibiza-Anschlag;
- das Eingehen einer Koalition mit den Grünen und die vielen Kompromisse mit diesen;
- die Zustimmung zu einer linksradikalen Justizministerin;
- das "Was immer es kostet" in der Corona-Krise;
- das absurde Nein zu Herbert Kickl und damit die Vertreibung zahlloser Wähler von der ÖVP zur FPÖ, die vor allem einen Regierungseintritt des Herrn Babler verhindern wollen;
- der Glaube, mit einem Andreas Babler sinnvolle Verhandlungen führen zu können.
Die ÖVP hat sich durch diese sechs Fehler mehr geschadet, als ihr jemals sonst in ihrer Geschichte etwas übel anzurechnen gewesen ist.
Jetzt muss sie sich bewusst werden, wie sie für die wichtigen und richtigen Positionen kämpft, für die sie eigentlich immer gestanden ist. Sie darf – sollte sie am eigenen Überleben und dem der Republik interessiert sein – jetzt keineswegs automatisch alles absegnen, was Kickl in einem ersten Überschwang vielleicht tun wollte.
Das kann die ÖVP freilich nur, wenn sie auch Alternativen hat, wenn sie sich nicht erpressen lassen muss mit der Drohung durch Neuwahlen, vor denen sie sich derzeit ja mehr fürchtet als die FPÖ. Solche taktischen Alternativen sind rar, aber es gibt sie. Sie könnten neben der unverzichtbaren strategischen Rückbesinnung der ÖVP auf die inhaltlichen Kernpunkte einer ordentlichen Mitte-rechts-Partei wieder viele Stimmen von der FPÖ zurückholen. Dafür müsste die Strategie der ÖVP nur in zwei Richtungen entwickelt werden:
- Sie muss überzeugend vermitteln, dass sie nicht mit dem – durch seine bisherige Loyalität zu Nehammer nachhaltig beschädigten – Christian Stocker in eventuelle Neuwahlen gehen würde, sondern wieder mit Sebastian Kurz, der zweifellos jener Konkurrent ist, vor dem die FPÖ am meisten Wahlangst hat.
- Sie muss ihre Hand Richtung SPÖ insoweit ausgestreckt halten, dass sie dieser zeigt: Ein Zusammenarbeiten mit Rot (und dann wohl auch Pink) wäre dann wieder möglich, wenn an deren Spitze an Stelle intellektuell reduzierter Ideologen verantwortungsbewusste Politiker wie der Wiener Stadtrat Hanke treten. Das könnte in der SPÖ den Abschied von dem niederösterreichischen Heurigenwirt und die Rückkehr in den Kreis relevanter Parteien beschleunigen.
Das heißt nicht, dass die ÖVP diese Wege wirklich gehen soll oder muss. Aber es braucht immer Sicherheitsventile, es braucht Alternativen, wenn sich die FPÖ unter Herbert Kickl nicht mehr als jene verantwortungsbewusste Partei erweisen sollte, die sie im Jahr 2000 und 2017 noch eindeutig gewesen ist. Diese Sicherheitsventile sollten gerade dazu da sein, damit man sie nicht betätigen muss.
PS: Am Rande sei auch auf die zarten Anzeichen eines Rückzugsgefechts des ORF verwiesen. Dort hat man ganz offensichtlich Angst um die üppigen Einnahmen aus Zwangsgebühren bekommen. So hat man diesmal nicht mehr wie bei früheren Gelegenheiten die linksradikalen Anti-Kickl-Schreier am Ballhausplatz unterstützt. Gleichzeitig tun sich im Zwangsgebührenfunk jedoch ärgere intellektuelle Defizite denn je auf. Diese sah man in den letzten Stunden insbesondere bei einer ahnungslosen Redakteurin im Studio, die reine SPÖ-Propaganda verbreitete, die etwa wahrheitswidrig behauptete, dass die ÖVP gegen ein Pensionsantrittsalter von 67 Jahren gewesen sei, die etwa wahrheitswidrig behauptete, dass nur die ÖVP von der Schuld Bablers am Scheitern der Dreiergespräche rede. Dabei haben doch auch die Neos in großen Blocklettern auf ihrer Internetseite geschrieben: "ANDREAS BABLER HAT DAS SCHEITERN DER REGIERUNGSVERHANDLUNGEN ZU VERANTWORTEN". Babler habe "selbst geringfügige Reformen kategorisch" abgelehnt. Babler habe "jeden Fortschritt blockiert". Babler sei "mehrfach cholerisch und destruktiv" gewesen. Wenigstens lesen sollten sie im ORF als Gegenleistung für unsere Zwangsgebühren lernen. Oder ist das auch schon zu viel verlangt?
An Herbert Kickl führt kein Weg vorbei.
Zweitens: Eine Minderheitsregierung, gar durch die 6 Mandate schwächere Gruppierung "Karl Nehammer -Die Österreichische Volkspartei".
wie Herr Mandl das fordert ist unsinn.
Bisher waren Minderheitsregierungen immer nur von der Partei die Platz 1 erreichte angeführt worden.
Die ÖVP sollte wenn sie kanzler werden will es mit grünen und spö
probieren. Wie das mit der spö geklappt hat wissen wir ja.
Dann haben wir die "doppelgrünampel" eben... mit mehr Schulden.
"Und das ist andererseits Elon Musk, der mit viel eigenem Geld – also nicht mit geraubtem Steuergeld – einen starken Pflock gegen die Zensoren eingeschlagen hat."
Elon Musk ist auch nicht der perfekt "Liberator". Aber er tut gebe ich zu was ib seiner Macht steht.
Wenn die Vertreter der sozialen Medien zur Anhörung seitens US Politik aussagen müssen hat selbst Musk solange der Sitz in den USA ist von "X" "/Twitter nicht die Möglichkeit überall Nein zu sagen.
Musk sagt selbst es gibt Freedom of Speech but not reach.
Das heißt ähnlich" Google"( "Yout00be") und FB kann und muss auch er im Zweifel dafür sorgen das ein 100.000 Reichweiten Kanal aug das Level eines 1 Follower Kanals degradiert wird. Selbstverständlich ist das Shadowbanning immer noch auf X präsent... aber es ist wenigstens als einziger und erster Social Media Konzern zugegeben worden, dass diese Reichweitendrosselung existiert.
Das ist viel wert... Denn das Shadowbanning ist keine Bestrafung basierend auf "Verbannung" auch wenn es der
Das heißt ähnlich" Google"( "Yout00be") und FB kann und muss auch er im Zweifel dafür sorgen das ein 100.000 Reichweiten Kanal aug das Level eines 1 Follower Kanals degradiert wird. Selbstverständlich ist das Shadowbanning immer noch auf X präsent... aber es ist wenigstens als einziger und erster Social Media Konzern zugegeben worden, dass diese Reichweitendrosselung existiert.
Das ist viel wert... Denn das Shadowbanning ist keine Bestrafung basierend auf "Verbannung" auch wenn es der Name andeutet...es ist eher wie wenn man in einer Sendung einem redenden den "Ton abdreht", man wird nicht mehr "gehört".
Und im Wissen darum das es sowas gibt, kann man reagieren... neues Account, neue Plattform oder wie Trump(der zum Glück "nur" gesperrt wurde damals) gleich was neues schaffen.
Das listige an der Reichweitendrosselung ist ja: nicht zu wissen ob man ihr unterliegt.
Also daa Ungewisse, daa Gefühl nicht zu wissen ob man die falschen Themen kommuniziert oder bloß gedrosselt wird.
FB und Co. geben es nich
@Whippet
Sie haben ganz recht. Eine infernalische Dummheit: Kickl als neuer Hitler, ironisch anzuführen wäre gefährlich. Weil dumme Ideologen (was für ein Pleonasmus) noch die größte Dummheit, die sie verbrechen, zu ihren Gunsten umdrehen. Aber um den Irrsinn des linksgrünen Denkens zu demonstrieren, scheint es mir doch ein sinnvolles Mittel zu sein.
Wie viele einschlägige Artikel dieser absurden Art habe ich gelesen und einige mündliche erlebt, die eindeutig nicht ironisch gemeint waren. Diese Menschen fürchten Kickl wirklich als den „Wiederkehrten“. Ein Triumph der Dauerpropanda ihrer Ideologie, dem man durch starke Gegnermittel versuchen kann, das Maulwerk zu stopfen. Obs gelingt, wird nicht allein auf der Ebene der Worte und Sätze entschieden.
Sprach eben heute Abend mit einigen erwachsenen, grundsätzlich positiven und strebsamen, Menschen. Die Furcht vor Kickl ist real. Sie macht sich an nix Realem fest, wenn man nachfragt. Aber sie ist da - vage, lauernd und weiterhin diffus. Obwohl völlig unlogisch. Ich fürchte eher die Islamisten, als den Kickl. Und diese Angst ist wesentlich greifbarer.
Ja, die GEKAUFTEN MEDIEN haben "gute" Arbeit geleistet mit ihrer permanenten linken Gehirnwäsche! Sie ist auf fruchtbaren Boden gefallen.....
@ Queen
Ein Phänomen das auch ich beobachte. Bedenken und Befürchtungen als wenn Kickl bzw die FPÖ plötzlich eine Diktatur installieren könnten. Woher kommen solche Einschätzungen, die meisten dieser Menschen sind im zivilen Berufsleben durchaus erfolgreich?!
Danke für Ihre Antwort, Dr. Dorner. Möge es uns ab und an gelingen, linksgrünes Denken absurd aussehen zu lassen. Eine „Bekehrung“ eines derart ideologisierten Menschen, käme einer Wunderheilung gleich?
Die Überschriften in den Medien brennen sich ein, werden nie auf ihren Inhalt überprüft. Die Medien evozieren Bilder.
Ja, es ist sagenhaft wie wenig sogar gebildete Menschen von Vorgängen in der Politik wissen. Aber immer bekommt man das Argument zu hören, "nein, dieser fürchterliche Kickl, ein 2. Hitler" oder "ich mag ihn nicht". Sachargumente werden keine geliefert, die Propaganda hat volle Arbeit geleistet.Diese läuft weiter und wird sich von allen Seiten verstärken.
Sollte Herbert Kickl bald eine Regierung zustande bringen - ich gehe davon aus -, soll die neue Regierung dem ORF den öffentlich-rechtlichen Status wegnehmen und den Rotfunk zwingen, sein Geld auf dem freien Markt mit Werbeeinnahmen etc. zu verdienen.
Alle anderen Privatsender müssen das ebenfalls.
Außerdem muss mit einem kaum beachteten Privileg des ORF Radio aufgeräumt werden: Die Sender Ö1 und Ö3 haben österreichweit dieselbe Sendefrequenz. Die privaten Radiosender hingegen haben in den einzelnen Bundesländern verschiedene Frequenzen. In Tirol sind sogar die Frequenzen von Tal zu Tal verschieden.
Wer also gerne Antenne Austria hört, muss in jedem Bundesland die Frequenz neu einstellen. Ist ziemlich lästig für jemanden, der beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist.
Es war schon logich dass von EU - Seite massiv diese Anti - Kicklstimmung initiiert wurde. ist der Einzige den die EU fürchtet,und damit liegt sie richtig.Das Projekt skyshield wackelt schon, Kickl wird da sicher nicht 6-8 Mrd investieren, Ukrainehilfe wird auch schon diskutiert. Richtig:Die Eu soll zeigen wofür der Österreicher Milliarden zahlen ,und andereseits Strafverfahren der EU wegen Budgetüberschreitung bekommen soll!
Soeben habe ich Herbert KICKLS fulminante Rede gehört. Man hat an jedem Satz gespürt, dass er auch meint, was er sagt! Das sind keine hohlen Phrasen wie bei allen anderen Politikern! Aus ihm spricht der Wille, für Ö alles zu geben. Seit die Möglichkeit besteht, dass KICKL tatsächlich Kanzler werden kann, sehe ich für Österreich eine gute Zukunft! Zu fürchten ist nur, dass ihm seine Gegner ständig Prügel vor die Füsse werfen werden aus Neid und Missgunst!
Ich denke, auch A. U. hat die Rede gehört!
Ich bin überzeugt, auch ihn hat diese entwaffnende Ehrlichkeit KICKLS berührt!
Vorhin in der ZIB1 wurde genüßlich breitgetreten, wer aller von der ÖVP-Riege nicht in einer Blau-Schwarzen Regierung mitmachen möchte! Was für ein Glück, wenn diese unfähigen Leute die neue Regierung nicht behindern!
Die Minderleister SCHALLENBERG, RAAB, EDTSTADLER, POLLASCHEK---was für eine Selbstreinigung der Partei! NEHAMMER ist auch weg. Endlich wird man neue Gesichter sehen! Und der alte FISCHLER wird wohl seiner Partei kaum abgehen!
@@@@@@@ UNDINE !!!!!!!
@Undine - das ist ja eine tolle Liste! Ein Ungustl nach dem anderen, serviert sich selbst ab. Wow- um es mit Trump zu sagen.
@Udine
Noch kein Grund zur Euphorie, aber wohl ein guter Anfang.
CDU und SPD fragen sich bereits: sollen wir von Österreich lernen, um zu verhindern, daß wir eines Tages als Junior-Partner der AfD verenden und versickern? Die Mitglieder der Berliner Altparteien wissen: wir stehen mit dem Rücken an der Wand: hinter uns die Brandmauer, vor uns nichts als Brände und Abstürze.
In diesem Sinne argumentiert auch Österreichs „neuer Hitler“: Schwarz-Grün habe das Land ruiniert. Abnorm hohe Schulden und Insolvenzen. Der Wiederaufbau werde Zeit kosten. Die Ausgaben für fremdgesteuerte NGO-Projekte müssen unter die genaue Lupe.
Der kulturelle Ruin an den Universitäten und “Kulturtankern“ wird später therapiert: weiß und fürchtet die Schickeria der für alles offenen Künstlerwelt. Wie man das Feuer in den Brennpunktschulen löschen könnte, weiß noch niemand. Ebenso nicht, wie man die naturzerstörenden Wind-Hakenkreuze wieder loswird.
Werter Dr. Dorner, ich persönlich möchte davon Abstand nehmen, diese Bezeichnung nicht einmal ironisch anzuführen. Zu sehr werden die Linken versuchen, diese Gemeinheit in Kickls Nähe zu rücken.
Dieser Verbrecher war ein Linker, da wissen Sie historisch viel umfassender Bescheid als ich. Wäre ich Kickl, würde ich bei dieser Art von Gleichsetzung klagen. Nehammer lässt sich nicht einmal Schmähammer nennen. Das ist tatsächlich ein „Lercherlschas“. Was meinen Sie?
Ollver Pink strotzt in der PRESSE vor Missgunst. Der STANDARD vor Hass.
Kickl zeigt sich bemüht, sich die ÖVP ordentlich herzurichten. Dieselbe hat sich einst von Kurz fesseln, knebeln und kastrieren lassen. Sie kann also viel. Aus Freude und zum Dank habe ich ihr damals 1000 Euro gespendet. Kickls Kur für die ÖVP wird streng sein. Ich bin gespannt auf den Lernprozess meiner Bundesbrüder.
Ich habe mir die sehr gute Rede Kickls zur Möglichkeit einer Regierungsbildung angehört. Allein von meiner beruflichen Vorbildung behaupte ich, besser hätte sie nicht sein können. In dieser Rede wird alles angesprochen, was verantwortungsvoll und hoffnungsmachend ist. Bravissimo, Herr Kickl! Da braucht es keinen Oberlehrer, der Herrn Kickl raten möchte, wie er die Töne zu setzen hat. Es ist intelligent genug, genau zu wissen, was Verantwortung tragen von einer launigen Bierzeltrede zu unterscheiden hat. Ein Leistungssportler weiß, was Durchhalten heißen kann. Er ist aber auch so intelligent und „ahnungsvoll“, zu wissen, dass manche den Dolch im Gewande tragen. Dann muß muß man Konsequenen daraus ziehen und in nicht gewünschte Wahlen gehen. Die VP hat es ihn der Hand, Österreich zu dienen oder mit der Macht, die gerade davonschwimmt, wieder zu liebäugeln. Viele Menschen in Österreich haben, zu Recht, die Nase gestrichen voll.
Habe die Rede auch gehört und stimme Ihnen vollständig zu !
Es war eine geniale Rede! Ganz auf der Meta Ebene.
Eine wohldurchdachte Rede und klare Ansage, die auf Ehrlichkeit beruht.
Stimme zu. Meinte bereits, braucht keine Belehrungen.
Ja die Rede von Kickl war hervorragend!
Super Rede! Habe sie auch mitverfolgt.
Typisch: Manche Medien haben sie ebenfalls live übertragen.
Der ORF keineswegs. Er hat ihr danach auf seiner Homepage nur einen einzigen nichtssagenden Satz gewidmet.
Die Rede von Kickl war ( für Österreich) eine exzellentes Beispiel politischer Rhetorik! Gratuliere!
@Postdirektor: der ORF hatte ab 1450 eine Sonderzib bis 1600 Uhr. Die Rede wurde in voller Länge übertragen mit der üblichen Wiederholung von Aussagen durch den Redakteur und Mitarbeiter der Innenpolitik-Redaktion.
eupraxie, genau diese Wiederholungen von eben gehörten Darstellungen sind äußerst irritierend. Sei es bei den Übertragungen aus dem Parlament, sei es nach den verschiedensten Statements, immer wiederholen die Journalisten das, was man eben gehört hatte, so wie wenn man Erstklasslern den Sachverhalt abermals näherbringen müsse. Ein weiteres nerviges Problem sind die Endlosschleifen, die ständigen insbesondere übers Wochenende hinweg gezeigten zeitschindenden Wiederholungen derselben Filme und der "Duelle" auf OE24 etc. Besonders infantil erscheint mir auf diesem Sender auch die auf Gegenseitigkeit beruhenden ermüdenden Interviews der Fellners und deren Isabelle Daniel mit sich selbst.
@eupraxie
Danke, dass Sie mich drauf hinweisen!
Ich habe tatsächlich nur auf die ORF-Homepage geschaut und dort nichts gefunden. Den Fernseher habe ich nicht eingeschaltet.
@Postdirektor: wie ich in einem anderen Zusammenhang schrieb: PK mit derartiger Tragweite werden selbstverständlich vom ORF übertragen. Als klar war, dass Kickl um 1500 Uhr zur PK eingeladen hatte, war für mich klar, im ORF zu schauen.
Da kann man dann so entlarvende Sätze der dort befindlichen Journalistin hören, Kickl ist uns schuldig und hat er uns zu erklären, wie er sparen will. Keine Ahnung von der Zielsetzung der anberaumten PK, aus meiner Sicht einfach nur präpotent.
Ich fand zb keine Übertragung bei Servus.
@Wrangler: für mich ist das auch ermüdend. Es zeigt aber, worauf der Kommentator abfährt, was er betont oder vernachlässigt und es wird tatsächlich auch Menschen geben, die das als Service verstehen.
So oder anders:
Die Verbrechen der Corona-Zeit müssen aufgearbeitet und geahndet werden. Es ist unverständlich, daß Dr. Unterberger darauf kaum eingeht.
Ein B-Waffen-Angriff kann ja durchaus wieder durchgeführt werden. Oder sonstige Angriffe.
Ganz aktuell: Interview mit DDr. Martin Haditsch von vor ein paar Tagen:
https://www.youtube.com/watch?v=9W0vKBSJxb8
Zweiteilige Doku mit DDr. Haditsch auf Servus TV, Interviews u. a. mit Dr. Robert Malone, sehr sehenswert:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/?reconsent_timestamp=1715947383709
Aber da ist ein Player, der wird wenig erwähnt: Trump und sein Team. Wenn irgend möglich werden sie Corona aufdecken, sie sind ja schon dabei. Und ein Musk kann dafür sorgen, dass viele Leute davon lesen und hören. Mit Trump wird sich überhaupt vieles ändern; hat es ja sogar schon, noch ehe er überhaupt angelobt wurde. Hoffentlich überlebt er den Marsch auf der Angelobungsmeile - Melania hatte schon beim ersten Mal Angst und man konnte die Spannung damals sogar übers TV spüren.
"dass er (Kickl) seinen rhetorischen Stil komplett ändern muss" - das ist eine Forderung, die absolut daneben ist, denn Kickl weiss doch ganz genau, wie er wo spricht.
Wenn er bei einer Aschermittwochsrede deftige Worte verwendet, ist das doch ganz normal, man denke z. B. an F.J. Strauss, der hat da auch nicht wie ein Mimöschen geredet.
Wenn er bei einem Anlass, der gewisse Würde verlangt, hat er seinen Stil noch immer angepasst, Kickl kann sehr wohl staatsmännisch auftreten, das hat er bisher immer bewiesen.
Wenn er im Parlament starke Worte verwendete, dann ist es immer dann gewesen, wenn er unqualifiziert angegriffen wurde. Man denke nur an die Worte des neuen ÖVP-Chefs, hier nachzulesen:
https://exxpress.at/politik/stocker-die-oevp-und-kickl-ein-verhaeltnis-in-zitaten/
Meine Oma hat immer gesagt: wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück!!
Das gilt natürl
Irgendetwas passt bei der Kommentarfunktion einfach nicht, der letzte Satz wieder abgezwickt, obwohl noch freie Zeichen.
Der Exxpress zur eben stattgefundenen Presseerklärung von Herbert Kickl:
https://exxpress.at/politik/kickl-formuliert-klares-ziel-oesterreich-ehrlich-regieren/?utm_source=twitter&utm_medium=twitter-feed&utm_campaign=cleverpush-1736259746
und hier die Presseerklärung von Herbert Kickl:
https://www.youtube.com/live/aUGaFL9462A?si=stTpFbryQSpFXhIx
Wie immer natürlich eine schauderbare Rhetorik, kaum zum Anhören - ich hab's trotzdem getan!
Die Postulate des Blogmasters gehen in die Richtung, daß Kickl nicht mehr Kickl sein soll. Da dieser, so wie er ist, einen derartigen Erfolg verzeichnen konnte, kosten diese Belehrungen jeden FPÖ-Anhänger (und darüber hinaus) einen Lacher, volkstümlich ausgedrückt. Kickl weiß selbst, daß ein Kanzler andere Formulierungen wählen muß als ein Oppositionspolitiker. Das Wesentliche sind die Inhalte, von denen er in den wesentlichen Punkten nicht abweichen soll und wird. Neuwahlen, welche die FPÖ stärken würden, sind eine beruhigende Alternative und wurden teilweise schon vehement gefordert und nur aus Verantwortung für das Land vorläufig beiseite geschoben. Der Hoffnungsanker Kurz zieht im zweiten Aufguß nicht mehr. Bei Stocker könnte die vorgebliche 180°-Wendung in Wahrheit eine 360°-Volte sein (Baerbock, schau umi) bei der sich hinsichtlich des Einvernehmens nichts geändert hat. Oder Stocker betrachtet die Politik als Spiel, abseits aller Grundsätze. Im Gegensatz zu Kickl.
Danke!***********
Das kommt dabei heraus, wenn man Kickl nicht nur selektiv, sondern, a priori voreingenommen, zuhört. Kickl formuliert hervorragend, verfolgt immer einen logischen Faden, orientiert sich an Fakten. Wenn jemand überzeugt ist, der Krieg soll unbedingt weiter gehen, und der andere möchte Frieden, dann ist der Krieg Befürworter am Ende. Es gibt kein von Vernunft getragenes Argument, warum Kriege nicht aufhören sollen. Ist das Kickls Problem ?
Und die Telefone klingeln! Europa-, was sage ich, weltweit, haben die RotGrünen, wie schon bei Waldheim und Schüssel, um Beistand gebettelt. Flehend und bedrückt wird der Popanz "RECHTSEXTREM/RECHTSRADIKAL" bemüht, um die kommende Gefahr einer BlauSchwarzen unter, nein, nicht Kanzlerschaft, sondern "Führung" Kickls zu bildenden Koalition zu verteufeln. Und niemand dieser um die Demokratie so sehr Bemühten nimmt zur Kenntnis, dass das Volk der FPÖ eine Mehrheit gegeben hatte. Und alle haben es nicht kommen sehen! Die überbordende Migration, die Schulmisere, der Budgetabgrund, um nur einige der Baustellen zu nennen, all dies wurde von den einst "staatstragenden" Parteien ÖVP/SPÖ verniedlicht, verharmlost und die FPÖ, die ständig darauf aufmerksam gemacht hatte, ins so bequeme Rechte Eck abgedrängt. Und jetzt fragen sich völlig verblödete "Parteistrategen", wie es dazu kommen konnte. Kommen musste, da man z.B. die Wahlerfolge der FPÖ in den Ländern nicht zur z.K. nehmen wollte...
Die „pazifistische“ Linke feuert aus allen Rohren. Die ältere Mehrheit der Bevölkerung möchte Ruhe und Stabilität. kann aber dank unserer (ideologisch) geleiteten Qualitäts-Medien, allen voran der ORF, nicht erkennen wer der Ruhestörer ist. Die einzige Partei, die Österreich aus dem Schlamassel führen kann, ist die Heimattreue FPÖ.
...und wenn dann als Wortführerin der "Omas gegen Rechts" eine wohlmaskierte, aber gerade für ältere TV- Konsumenten sehr gut erkennbare ehemalige Star-Korrespondentin des ORF im ORF gegen Kickl hetzen darf weiß man sowieso schon alles.
@Gandalf: das war doch die, die uns immer aus Russland berichtet hat, nicht wahr?
Ja.
@nonaned:
Bitte verzeihen Sie mir die vorige Kürze, aber mein Telefon nervte mich.
Ja, das war Frau Scholl, die einst jahrelang verlässlich das aus Russland berichtete, was man im ORF hören wollte. Ihr Engagement für eine besonders dumme "Protestaktion" gegen Herbert Kickl ist ein entlarvendes Zeichen dafür, wes Geistes all diese Initiativen sind. So weit in diesem Zuammenhang von Geist überhaupt die Rede sein kann.
@Gandalf: danke für's "Nachlegen", ich weiss ihre Bemühung zu schätzen, aber wie heisst's so schön: wäre doch nicht nötig gewesen.
@Gandalf
Mir ist der Name dieser Rußlandhasserin einfach nicht eingefallen! Danke für die Nachhilfe! Es war die Susanne SCHOLL! Fällt das nur mir auf, oder täusche ich mich: ALLE ORF-Korrespondenten in Moskau sind bemüht, möglichst viel Negatives über Rußland und natürlich über PUTIN zu berichten. Warum gehen die alle nach Moskau, wenn es so schrecklich dort ist?
Das russische Außenministerium hat Mitte 2024 der ORF Korrespondentin Carola Schneider die Akkreditierung entzogen.
Wie gesagt, wenn diese Un-Politik nicht so teuer wäre ... aber als Zuschauer finde ich dieses Spektakel extrem spannend. Der Unterhaltungswert ist enorm. Da ist ja die Vierschanzentournee nichts im Vergleich.
Selten bekommt man einen so plakativen Anschauungsunterricht i.S. Irrationalität und Orientierungslosigkeit frei Haus serviert. Leider - der gesellschaftliche Preis hierfür trübt das Vergnügen.
P.S.:
Fischler will die ÖVP verlassen - bitte bitte lasst ihn ziehen.
@XYZ: ja bitte lasst den Fischler ziehen, das ist schon überfällig, den Konrad, den Mayer, den Mitterlehner gleich dazu.
Möge er doch gleich mehrere mitnehmen!
Susanne Raab geht auch. Baba und fall ned.
Schallenberg geht auch. Welch ein Läuterungsprozess!
Zu allen Vorgeschlagenen meine 100%ige Zustimmung!
Merci vielmals!
Die VP hat, wie es im Dialekt heißt, „Roasade krieagt“, sie reisen von dannen, die Schallenbergs, Fischlers und Konsorten. Sie werden vorbereitet sein und fallen in ein warmes Betterl. Das hat nichts mit ehrenwerter Haltung zu tun, sie merken, dass ihre Macht schwindet, wie Schnee in der Frühlingssonne.
@XYZ: Zu Ihrem PS: Bravo! Endlich ist dieses missgünstige Anhängsel der ÖVP in den Ruhestand getreten. Er hat uns während seiner EU-Tätigkeit schon ziemlich im Stich gelassen. Die Liste wäre lang!
Ich kann mir nicht helfen, aber immer wenn von Fischler die Rede ist, fällt mir folgende Geschichte ein: Fischler im EU Parlament in einer seiner Reden: die werden die "Grot scho schluckn miassn..." Na ja die Dolmetscher hatten damit ihre Schwierigkeiten und mich hat's erheitert, weil ich stell mir dann so eine Situation so vor, wie verzweifelt die nach der Grot gesucht haben.............
@nonaned
Also, unter "Grot" wird kein Dolmetsch einen Eintrag finden. Unter "Krot" heißt es bei Wikipedia: "Österreich, mundartlich: Kröte".
Nichts für ungut! ;-)
Kickl hilft übrigens den ÖVPlern ihr einstiges Versprechen einzulösen ("Nur mit Sebastian Kurz verbleiben wir in der Regierung"). Nach dem Rücktritt von Nehammer, dem Abgang von Edstadler und Kocher, sowie der Ankündigung von Schallenberg kein Minister unter Kickl sein zu wollen, bleiben dann von der einstigen Unterschriftsliste nur noch Raab und Tanner. Faßmann, Blümel, Köstinger und Schramböck sind ja schon länger weg.
PS: Im Standard kündigt heute übrigens Franz Fischler an, sein Versprechen bei einer Kickl-Koalition aus der ÖVP auszutreten, wahrmachen zu wollen. Vielleicht beginnt nun auch eine innere Reinigung der ÖVP, dass sie zumindest als Juniorkoalitionspartner zu gebrauchen ist und nicht bei jeder Gelegenheit nach links umfällt.
Fischler, einer der größten Brunnenvergifter, natürlich von der ÖVP. Der Politologe Anton Pelinka bezeichnet die EU-Sanktionen im Jahr 2000 gegen Österreich als "Signal", das die EU-Länder setzten wollten: "Man wollte im Vorfeld verhindern, dass die FPÖ in die Regierung kommt."
Die EU-Granden arbeiten wieder an einer "Lösung". Sie wissen über die Obrigkeitshörigkeit der Mehrheit im Land. Esterreicher wollen mehrheitlich geliebt und anerkannt werden, quasi Musterschüler sein. Die ehemalige Großmacht Österreich hat schon immer verloren. Die EU-Diktatoren wissen das.
Die Republik Österreich versagt wieder einmal als Schutzmacht von Südtirol. Der österreichische Pass für eine 105-jährige Katakombenlehrerin rückt in weite Ferne, der Politik fehlt der Wille. Aber rechtlich sei vieles möglich.
https://www.krone.at/3371088
Ich bin dafür, dass alle diese Parteiverlasser eine eigene Partei gründen. Vielleicht könnte sie ProEUPartei heißen. Dann brächten sie es auf 3% und gut wärs.
Nachtrag: Soeben als Pressemeldung, dass auch die ORF-Gesetz-Verantwortliche Raab weg ist. Bleibt also nur noch die Tanner von den Unterschreibern.
Unser Blogmaster hofft---das ist verständlich---daß die FPÖ mit Herbert KICKL in Koalition mit den Schwarzen Wähler verlieren wird, weil dieser ja keine Wunder wirken und selbstverständlich nicht sämtliche Wahlversprechen auf einmal einlösen kann.
Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und dann sollten Neuwahlen von Stocker und Co. verlangt werden in der Hoffnung, KURZ mit seinem "Charisma" würde sich dann erweichen lassen, gegen KICKL anzutreten. Daß man mit Charisma alleine zwar Wahlen gewinnen, aber dennoch schlecht regieren kann, haben wir alle leider jahrelang erleben müssen. Die bösen Folgen dieser einstigen KURZ'SCHEN Charmeoffensive haben uns wirtschaftlich im Vergleich mit anderen Ländern ans untere Ende der Skala gebracht.
Jetzt ist KICKLS politisches Talent und sein hohes Verantwortungsgefühl für UNSERE HEIMAT und nicht der Charme von KURZ gefragt.
Zur Erinnerung:
http
https://www.youtube.com/watch?v=q6LmeJvtKH0&ab_channel=aschermittwoch2008
Politik ist kein Spaß!
Die ÖVP ist links abgedriftet und nun hofft man die FPÖ mit hinunterziehen zu können?
Da wird Kickl sehr aufpassen müssen, dass er nicht hintergangen wird, denn auch die Kirche ist in weiten Teilen mit der linken OVP gegangen.
@Undine
Vollkommene Zustimmung !!!
Die Demos vor der Hofburg haben wieder einmal gezeigt wieweit die Dummheit in diesem Lande fortgeschritten ist. Ein Merkmal der Dummheit ist, daß sie nicht bemerkt, wie sie auf Knopfdruck von der "Intelligenz" abgerufen werden kann.
Franz Fischler: „Mit Blau-Schwarz könnte die Dritte Republik beginnen“
https://diepresse.com/19229496
Fischler meinte, III.Reich, hat sich verplappert.
Die Einführung einer direkten Demokratie ist für die Abgehobenen nicht zu ertragen. Da müssen Typen wie Fischler schon tief in die Schmutzkiste greifen
Hoffedasscdiec3.Tepublik eine demokratische,unabhängige Demokratie wird, die sich von den Brüsselkriegstreibern nicht alles gefallen lässt. Jetzt hat Orban vor 1/2 Jahr einen Friedensversuch Ukraine unternommen, was sofort mit Hass von der EU geächtet wurde, da sie offensichtlich die " friedenskompetenz" besitzt. was ist weitergegangen im letzten Jahr?200.000 Tote, Milliarden an waffenlieferungen und sonst??? gar nichts - warten auf Trump!!!EU total unfähig,der soll was unternehmen!
@sokrates9
Orban hat es versucht, wurde von Ignoranten für seinen Versuch Gespräche zu führen, auf übelste Weise angegriffen. Orbans war von diesen Anfeindungen unbeeisndruckt.
Kann man etwas, das von Schwachsinnigen verursacht Tragödie nennen ? Es ist tragisch, der fortgesetzte Abstieg von West Europa. Als Kriegspartei verliert die EU jede Achtung.
Will die ÖVP ersnsthaft verhandeln oder ist sie schon in Auflösungstendenzen!??Mit Stocker hat sie den Kettenhund losgekassen, bin aber sicher dass Kickl notfalls zurückbeisst. Langfristig ist das problematisch, kann mir nicht vorstellen dass ÖVP mit Stocker einen Blumentopf bei Wahlen gewinnen kann!
Da ist die Wahrscheinlichkeit grösser dass viele ÖVPler azs dem derzeitigen linksgrünen Gefängmis zu FPÖ abwandern!
Was kann Stocker nicht, was Nehammer nicht konnte. Das vier Jahre lang.
Andererseits ist Stocker gar nicht so eloquent, wie es scheint, wirklich eher Kettenhund. Die Sammlung an Worthülsen, die wie aus der Pistole geschossen kommen ist auch enden wollend.
Wenn nun Fischler auftaucht und seinen Zorn kundtut, sollen wir uns an seine undurchsichtige Rolle beim Scheitern und Rücktritt der ersten EU-Regierung erinnern.
der Herr BP VdB hat durchaus sinnvoll und gut gehandelt, als er Nehammer den Regierungsauftrag gegeben hat. Es war ohnedies absehbar, dass das nicht funktionieren würde. Jetzt dürfte sich eigentlich niemand mehr über den Regierungsauftrag an Kickl beschweren. Weder im In- noch im Ausland.
@Marus: da passt aber was nicht, VdB hat ja begründet, warum er Kickl nicht den Regierungsbildungsauftrag gegeben hat - er wollte eine rasche Regierungsbildung. Na bumm, jetzt wurden 96 Tage sinnlos versch..., damit soll bewiesen sein, dass VdB sinnvoll und gut gehandelt hat??
Das ist nicht wirklich verständlich.
@Maria: Auch eine Überlegung mit hohem Risiko, was wäre wenn sie Zustande gekommen wäre? na danke
Soll @Marus heißen, Entschuldigung.
Planung ist Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
noch mal: Hätte VdB Kickl den Regierungsauftrag gegeben, so hätten sich die anderen Parteien darauf verlassen, dass sie ohnedies miteinander koalieren würden und Kickl beinhart auflaufen lassen. Danach wären sie gezwungen gewesen, miteinander zu koalieren, ganz egal wie weit ihre Standpunkte auseinander liegen und wie unprofessionell sich manche Leute bei den Verhandlungen verhalten. Jetzt liegt aber genau dieser Druck auf FPÖ und ÖVP. Und das ist gut für jene, die ein Ende der linkslastigen Politik wünschen. Kickl wird gut beraten sein, vernünftig zu agieren, um keinen vorzeitigen Bruch der Koalition zu riskieren. Denn all die schmerzhaften Maßnahmen, die jetzt notwendig sein werden, werden ihm viele Stimmen kosten.
Der van der Bellen hat Österreich doch einen Bärendienst erwiesen!
Für seine erfolgsversprechende Strategie, die der Mehrheit wohl lang verborgen blieb, ist ihm durchaus Lob auszusprechen!
Stellen wir uns einfach einmal vor – Kickl wär als 1. betraut worden eine Regierung zusammenzustellen!
Wie´s damals aussah wäre er mit Bomben und Granaten gescheitert, untergeangen und das unter jubelnder Häme der linksradikalen, der linkswoken Gesellschaft!
Ob sich Rot und Schwarz gefunden hätte ???? Neuwahlen hätte es aber wegen der mehr als klammen Kassen beider "Großparteien" nicht gegeben – also man hätte sich finden müssen!
Der van der Bellen hat den Österreichern mit seiner erfolgreichen Startegie einen Bärendienst erwiesen!
Heißt das, Sie wären für Schwarz-Rot gewesen?
Bei anderer Konsequenz Ihres geschilderten Ablaufes stünden wir jetzt notgedrungen vor Neuwahlen - allenfalls über eine Beamtenübergangsregierung.
Na sicher nicht!
Hätt ich Ironie off dazu schreiben müssen?
Jeder Grüne der realisiert, dass man einen vdB als akiven Helfer für eine Kickl Regierung sehen könnte, muß doch schäumen und sich in den Allerwertersten beißen!
Herbert Kickl hat beim Bundespräsidenten seinen Willen zur Übernahme von Verantwortung für Österreich ausgedrückt, das hat Dr. Van der Bellen gesagt.
Wer weiß, wie oft er auch schon die direkte Demokratie angesprochen hat, wird auch erwarten, dass er weitere Schritte für alle Österreicher setzen wird.
Wie sehr das gelingen kann, werden wir sehen.
Leider muss er mit einer ‘verstockten‘ (V)P verhandeln, aber vielleicht gelingt es auch da, daraus eine ÖVP zu machen und diese von ihrer linken US-NATO-EU-Abhängigkeit zu befreien und zum Bekenntnis ihres Wahlprogrammes und einem freien Österreich zu bringen.
Die Angst vor Rachefeldzügen können nur solche haben, die was angestellt haben, oder? Ich denke nicht, dass für so was überhaupt noch Zeit ist, es gibt viel Wichtigeres zu tun.
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Ja, wenn der rhetorische Stil das sein soll, dass man um die Wahrheit ‘herumredet‘, statt sie auszusprechen, dann sind wir wieder bei denen, denen die Wahrheit weh tut. Es ist richtig, dass man, bevor man redet, auch alle Aspekte der Wahrheit sich ansehen muss.
Die Wirtschaftssanierung wird, wie schon bei den vorigen Versuchen, der Knackpunkt werden. Verursacht wurde das Desaster aber genau von wem? In diesem Punkt, da lässt sich die (V)P jetzt ‘aus der Patsche‘ helfen von der FPÖ, darum sollte sie fairer weise auch eingestehen, was sie zusammen mit den Grünen angerichtet hat, bevor sie sich ‘retten lässt‘ und auch geläutert mitmachen bei einem sozial ausgewogenen Sanierungsplan. Oder man wartet auf die EU-Besachwaltung im Hintergrund, und dann ‘kann niemand was dafür‘, die EU war es, wie schon öfter … Das ist natürlich zu befürchten, statt das man jetzt um Terminaufschub bei der EU bittet, weil man hierorts 3 Monate ‘verplempert‘ hat mit erfolglosen Verhandlungen. >
>>>>> Möglich, dass man dieses Ziel sogar verfolgt hat, wer weiß.
Umfrageergebnisse haben die Person Kickl noch nie beeindruckt, das hat er oft betont, auch wenn er das öfter mal gesagt hat, was die Tendenz der Umfragen ist.
Motivation, für Österreich zu kämpfen kann man der FPÖ und Kickl sicher nicht absprechen, und ich hoffe sehr, dass die 180 Grad Kehrtwende der (V)P auch eine solche wirklich ist. Aus der Erfahrung wissen wir, dass solche ‘Wendungen‘ bei der (V)P schon oft vorgekommen sind in dieser Partei.
Auch Späne werden fliegen, wo gehobelt wird und oft auch Misstöne erzeugt werden. Aber die Menschen warten auf Erlösung aus diesem Wahnsinnskorsett der ‘neuen Normalität‘. Auch hier wieder nicht mehr als eine Hoffnung.
Der EU-Sanktionswahnsinn wird sicher bald wieder losgetreten werden, so wie gegen Ungarn. Daran sieht man, wie viel Schaden uns durch die EU zusätzlich entstehen kann. Ob die (V)P da nicht bei erster Gelegenheit wieder ‘die Kurve kratzen‘ wird ?
Wirtschaftssanierung, ist der Knackpunkt. Die erfolgreiche Sanierung hängt von zwei Faktoren, internen, innerösterreichischen und externen, weltwirtschaftlichen Faktoren, ab.
Was ist von möglichen wirtschaftlichen Reformen zu erwarten ?Realistisch beurteilt, so lange die EU, den Gang ihre Kommando Wirtschaft planwirtschaftlich dirigiert, nichts.
@ pressburger
Sie haben recht, ich hätte sollen schreiben österreichische Budgetsanierung, die ja ausgabenseitig erfolgen muss, denn einnahmenseitig ist bei der 'EU-Wirtschaftslage', wie Sie richtig schreiben, nicht viel zu verbessern.
@Josef Maierhofer: Ich schätze Ihre Worte sehr.
Ergänzung:
https://www.youtube.com/watch?v=1trz-LbQ7dY
Ergänzung:
https://www.youtube.com/watch?v=WxPSK1czxcI
Ergänzung:
https://www.youtube.com/watch?v=5cu0sCq2Nyc
Die Berichterstattung des ORF der letzten Tage:
- Streichelweich und schaumgebremst ggü. der FPÖ
- Angriffig und gehässig ggü.der ÖVP
Was steckt wohl dahinter? Einschleimen ber der FPÖ? Angst vor der Privatisierung?
Vielleicht die Hoffnung auf ein Scheitern der Verhandlungen blau-türkis und dann eine Koalition FPÖ-SPÖ (aus Staatsverantwortung, versteht sich)
Wenn Kickl es nicht schafft als conditio sine qua non den ORF zu privatisieren, soll er in Neuwahlen gehen. Gestern ORF Hetze im ganzen Land, Interviews mit Passanten die entsetzt sind dass Österreich nach rechts driftet - was mittlerwile 40% der Wähler wollen.Aufschrei in der EU was tun wenn Kickl kommt und mit Orban eine Achse bildet, wer zahlt dann Milliarden in die Ukraine, lässten sich dann das 4 fach so teure LNG Gas der USA noch verkaufen, usw,,Aufruf zur Donnerstag DEMO - weg mit dieser linken Manipulationsanstalt...
Sie glauben tatsächlich, dass nach einem derart motivierten Abbruch der Verhandlungen die FPÖ nach der Wahl noch eine relevante Rolle spielen wird?
"DAS hätten wir vor 3 Monaten auch schon haben können" - lautet der häufig gemachte Vorwurf gegen VdB und die Österreich teuer zu stehende Verzögerung. Stimmt.
Andererseits: Die Erkenntnisse, die man aus diesem Schauspiel sehenden Auges ziehen kann, sind durchaus "epistemologisch wertvoll" und gehen vielleicht einmal als Fallstudie in ein politikwissenschaftliches Lehrbuch ein: Man beachte:
- Das Beharrungsvermögen einer ÖVP am eigenen Niedergang inkl. der 180-Grad Wende eines Neuobmanns, der niemals auch nur eine Wählerstimme hinter dem Ofen hervorzaubern wird.
- Das Beharrungsvermögen der SPÖ am unfähigsten Obmann ihrer langen Geschichte, über dessen Verhalten man aus den Verhandlungsprotokollen vermutlich noch Köstliches erfahren wird.
- Das Beharrungsvermögen eines BP, der am Schluss ziemlich armselig aus seiner Blase geholt wird, und wie ein begossener Pudel dasteht.
Ein Drama Shakespeare´schen Ausmaßes - erste Reihe fußfrei. Erkenntnistheoretisch äußerst wertvoll, aber sauteuer.
Ich befürchte auch: So teuer diese 99 Tage ohne Maßnahmen sind, so wichtig sind sie doch, um die Alternative Babler und den Kanzler Nehammer und den Außenminister Schaller sicher auszuschließen.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Herr Schallenberg ist Diplomat und hat alle Weihen adeliger Lebensart empfangen. Darauf vergisst er, wenn er zum ungehorsamen Volk als Kurzzeitbundeskanzler am 11.11.2021 spricht: "Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert" und „Der Winter und Weihnachten wird für Ungeimpfte ungemütlich".
Dazu ist Schallenberg dermaßen den transatlantischen Bündnissen verpflichtet, dass US Außenminister Blinken am 08.03.2023 ungeniert zu ihm sagt: „Ihr seid neutral, ohne neutral zu sein“.
https://i.ds.at/_XqaZA/rs:fill:930:0/plain/2023/02/08/blinken-schallenberg.jpg
Ein eitler Mensch, der Karin Kneissl das Wasser nicht reichen kann. Ich werde ihn nicht vermissen.
Schallenberg, der seine Widerlichkeit hinter angelerntem Benehmen verbergen kann!
Schallenberg alleine wäre ein Grund, die ÖVP nicht zu wählen. Ähnlich wie Karas.
@ veritas***
Sie haben völlig recht, aber wenn die üblichen Verdächtigen aufwachen, wird der letzte Satz für Schnappatmung sorgen.
@Veritas: Vielen Dank für die mutigen Worte. Ich vermisse ihn ganz sicher nicht. Ich kannte seinen verstorbenen Vater persönlich (von einigen Vorträgen bei UN-Einrichtungen etc.), sein Sohn ist nicht nur ein schwacher Abglanz....
Nur für den Hippocampus der Linken, falls dort etwas anderes hängen bleibt, als das, was sie sich täglich wie ein Mantra vorsagen:
Hitler war bekanntlich LINKS!
Ist bis dorthin noch nicht durchgedrungen, bzw. aus ideologischen Gründen ignoriert!
Korrekt, deren Verhalten, Verfolgungswahn gegen andere, die nicht die linke Rassenreinheit besitzen, zeigt das mehr als deutlich.
: @ Wippet: Nichts anderes als ein nationaler, demonischer Sozialist,wie Stalin.
„Er ist wieder da“: Hitler als Kickl. Sogar Söder, CSU-Politiker und als Merkel-Mitläufer bekannt, macht sich Sorgen um Österreich. Die Nachfolger-Parteien der Honecker-Epoche, SED und Konsorten, warnen: ein Funke könnte auf Post-Ampel-Deutschland überspringen und den „Kampf gegen Rächts“ in der besten aller Demokratien in Deutschlands Geschichte unterlaufen. Fehlt noch eine salbungsvolle Rede des Nicht-Spalters Steinmeier. Und vor allem: ein langes und klärendes Gespräch mit Brüssel: Das Verpetzen und Denunzieren Österreichs hat EU-Tradition.
@Leo Dorner: Dass ich nicht lache! Söder sollte sich wohl Sorgen um das eigene Land machen. Man möchte mit derartigen Aussagen Österreich anpatzen und von den eigenen Schwächen ablenken!
A.U. schreibt:
"Jetzt muss sie [die ÖVP] sich bewusst werden, wie sie für die wichtigen und richtigen Positionen kämpft, für die sie eigentlich immer gestanden ist."
Was sind eigentlich die wichtigen und richtigen Positionen der ÖVP? Ich fürchte, die kennt man dort selber nicht mehr, die hatte man doch längst entsorgt, weil man dem Mainstream hinterher gehechelt ist---und der ist bis dato bekanntlich links!---um in der Regierung sitzen zu dürfen. Seit der TRUMP-Wahl und MUSKS Einfluß weht GsD ein diametral anderer Wind!
Welche Eingeständnisse muß eigentlich die ÖVP machen, um in einer Koalition mit der FPÖ bestehen zu können? Habe ich da irgendetwas überlesen?
WichtigstenPositionen der ÖVP hat man doch klar die letzten 5 Jahre gesehen: Grünes Parteiprogramm, koste es was es wolle...
Geld spielt keine Rolle, das wird gedruckt..
Die ÖVP muss ihr grünes Bekenntnis überdenken. Wenn Sie auf die Preise an den Strombörsen schauen werden Sie feststellen, dass diese in Österreich in den Zeiten der Dunkelflaute (November und Dezember) noch höher sind als die in Deutschland. (114/108 vs 131/130 €/MWh und das trotz Wasserkraft und Pumpspeicher Werken. Da ist irgendwas ganz schief gelaufen.
Zum Vergleich die Durchschnittspreise 2024 in €/kWh:
Österreich 82
Deutschland 79
Frankreich 58
Und da behaupten die Grünen immer, Atomstrom sei so teuer.
Zustimmung. Beim besten Willen und nach intensivem Durchstöbern aller Erinnerungsengramme, keine Position der ÖVP erinnerlich.
Nicht Position, mit Gehorsam verwechseln. Auch Befehlsempfänger können marschieren, eins, zwei, eins zwei.
Die ÖVP wäre gut beraten, den Weg der Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe gemeinsam mit der FPÖ zu gehen. Eine ähnliche Chance, beim ORF Änderungen herbeizuführen, haben Kurz und Strache seinerzeit fahrlässig verwirkt. Kurz vertrat offenbar die fatale Meinung, dass der ORF zu ihm lieb ist, wenn er zum ORF lieb ist. Was für ein gewaltiger Irrtum, für den Kurz mehr als nur Lehrgeld bezahlt hat.
Das hat seinerzeit schon Blümel nicht durchgezogen zum Unverständnis seiner schwarzen Wähler!
Es mag einen guten Grund dafür geben und das sind die Journalisten selbst. Alle Befragungen an den Universitäten zeigen, dass die Journalisten überwiegend Grün-Sozialistisch orientiert sind. Ich befürchte, dass unsere Seite erst einmal eine Journalistenschule aufbauen muss.
Die Übernahme der Regierungsverantwortung durch die FPÖ, mit Kanzler Herbert Kickl, ist ein Meilenstein in der Geschichte Österreichs nach 1945.
Dieses historische Ereignis zu nutzen, um den designierten Bundeskanzler, Ratschläge sein Auftreten betreffend zu erteilen, ist kleinkariert. Versuch das Unwesentliche dem Wesentlichen, voran zu stellen.
Neuanfang, das sollte eine, FPÖ angeführte Regierung sein, bedeutet, sich Altlasten zu entledigen.
Bellen hat sich der Amtsanmassung schuldig gemacht, hat gegen die Pflichten des Bundespräsidenten verstossen. Die US Verfassung, kennt das 25.Amendment, Impeachment des Präsidenten. Warum nicht in Österreich ?
Entfernung des ORF, in dieser Form, von der medialen Szene. Privatisierung.
Korrektur des sklavischen Transantlantismus, kritische Distanz zu Brüsseler Zentrale, keine weitere Beeinflussung durch die deutsche Links/Grüne Ideologie.
Ende der Sanktionen, Ende der Parteinahme im Kriegskonflikt.
Vorrang - Neutralität. Austria first.
Auszug aus dem heutigen Markelbeitrag:
Es war immer schon schwer erträglich.
Aber seit dem dem vergangenen Wochenende scheinen bei den linksgrünwoken Tastaturaktivisten im ORF alle Hemmungen zu fallen.
Nach dem Motto - "Jetzt ist es eh schon wurscht" haben die Tastaturaktivisten, die sich ja noch immer irreführend "Journalisten" nennen, alle Hemmungen abgelegt und machen Propaganda pur.
Mit einer wirklich erstaunlichen Öffenheit wird dem Publikum Nachrichten mit Schlagseite präsentiert und der linksgrünwoke Kurs mit offenen Karten gefahren.
Ein paar Beispiele aus dem Gedächtnis - jederzeit erweiterbar durch einen kurzen Blick ins Archiv der letzten Tage.
Bei einer "Diskussion" über das Scbeitern der PackeleiKoalition sitzen dem Moderator vier der selbsternannten Meinungsmacher gegenüber, die gar nicht gegeneinander auf Grundlage von Argumenten diskutieren können, weil ohnehin alle derselben Meinung sind.
Höhepunkt - der Moderator scheint im Zusammenhang mit dem damals noch wahrscheinlichen Regierungsbildungauftrag an Herbert Kickl das Wort "Kanzler" vergessen zu haben und spricht mehrfach von RegierungsFÜHRUNG und dann für alle,die die Anspielung nicht verstanden haben, noch einmal plumpe von "RegierungsFÜHRER"
Wie schon der Wiener Bürgermeister Ludwig der nun völlig hysterisierten Meinungsblase der Linksgrünwoken vorangegangen ist und die FPÖ samt Wähler nun als "rechtsEXTREM" geframet wird, kann man nun auch in den diversen Aussagen und Beiträgen im Staatsfunk völlig ungeniert und vor allem unwidersprochen die größte Partei Österreichs samt derzeit knappe 37 Prozent der Wähler als "EXTREMISTEN" verleumden und beschimpfen.
Chuzpe - während das Betreute Denken in den Kommentaren immer öfter Triggerworte wie "Extremisten", "radikalisiert" oder "Demokratiegefährdung" einstreut, stellt sich die ORF-Tastaturaktivistin bei der Liveberichterstattung allem Ernstes vor heimische und importierte Linksextreme, die dann auch noch prominent zu Wort kommen dürfen.
Im ORF bleibt es nicht bei hysterischen Ausbrüchen an der "Heimatfront"
In beinahe jeder einzelnen Berichterstattung über politische Themen im Ausland ist ideologisch einseitige Propaganda angesagt, man bemüht sich gar nicht mehr um scheinbare Objektivität.
Der ORF wurde vom Nehammers Abgang, am falschen Fuss erwischt. Der ORF ist noch nicht im vollen Kampfmodus. Das bis jetzt gebotene, sind erst Vorboten. Mehr Platz in der Berichterstattung für paar Krakeeler, als für Herbert Kickl, ist für den ORF normal.
Sollte es Kickl nicht verstanden haben, der ORF, ist in dieser Form untragbar, wird der ORF Kickls Ende sein.
Stimme überein:1. Leuchtturmprojekt: Demolratisierung des ORF. Das geht perfekt mit Privatisierung! Die Donnerstagmarschierer sollen den ORF bezahlen, dafür gibtes dann Exklusivberichte!
Zum ORF: Dort hat man in einer ZIB-Sendung am Sonntag gleich mit Verweis auf einen Standard-Artikel den Wirtschaftsbund als Auslöser für den Abbruch der Verhandlungen ausgemacht.
Die bereits bekannten Aussagen der Neos, die sonst in beiden Medien immer hofiert wurden, hat man glatt unter den Tisch fallen lassen.
Weiters findet man nichts dabei, eine Politikerin als politisches Leichtgeweicht zu titulieren.
Charisma, Redegewandtheit, gutes Benehmen in der Öffentlichkeit allein sind zuwenig um Regierungschef zu sein, um als Regierungschef auch Erfolg zu haben!
Ja, Ausstrahlung und gutes "Rüberkommen" sind wichtig!
Genauso wichtig wie Ehrlichkeit, RECHTschaffenheit, Vertrauenswürdigkeit, Handschlagqualität!
Arbeiten für die Bürger, nicht für den deep state!
Einmal verspielt, immer verspielt!
Es wird ganz sicher herausfordernd für Kickl und die FPÖ. Kickl hat ja mal super reagiert und gibt erst heute ein Statement ab. Dass die FPÖ auch über ausreichend Undisziplinierte verfügt, die nicht ahnen was auf sie zukommt, ist nicht erst seit Hafenecker bekannt.
Zur verlangten Medienfreiheit, die ja aus Sicht des BP und aller Linken lediglich ein Verbot der alternativen Medien ist, könnte ein Gesetz beitragen, dass allen Firmen und Unternehmungen - also auch alternativen Medien - ein Bankkonto in Ö zu gewähren ist bzw. das Bankkonto nicht entzogen werden darf.
Was Kickls Haltung zur Wissenschaft angeht, stellt sich ein interessantes Problem dar. Diese ist sich nämlich selbst keineswegs einig, was die derzeitigen Aufreger, menschengemachter Klimawandel und Covid-Pandemie betrifft. Trotz aller Alarmisten ist Grönland immer noch großteils eisbedeckt und Holland nicht untergegangen. Möglich- und logischerweise ist die Sonne und ihre Zyklen hauptverantwortlich für die Temperaturschwankungen auf der Erde. Und das Märchen vom Virus aus der Fledermaussuppe ist auch schon widerlegt: es steht fest, dass es ein Laborvirus ist. Was die Ungereimtheiten um die ModRNA Impfung betrifft, braucht sich Kickl nur zurückzulehnen und abwarten, was die Trump-Administration unter Gesundheitsminister Kennedy zu Tage fördern wird. Da brodelt es schon gewaltig und die Impf- und Maskenclowns halten schon weltweit nach Verstecken vor dem Wutausbruch der getäuschten Menschen Ausschau. Das wird sein, wie nach der Nazi-Herrschaft, wo eh jeder dagegen gewesen sein wollte.
Es gibt noch immer die Ewiggestrigen, an denen die Entwicklung der letzten zwei Jahre spurlos vorbei gegangen ist, die sich noch immer am Dogma Maske, Test, Impfung, festklammern.
Widerspricht jeder Wissenschaft, Diskussion zu verweigern, Fakten negieren, am Glauben festhalten.
Von einem Glauben, in den nächsten Aberglauben. Von Corona, zu Klima, zu Wirksamkeit der Sanktionen, vom Frieden schaffen mit schweren Waffen, bis zum Mythos ohne Neutralität, aber mit Sky Shield, ist Österreich sicher.
Die Eisdecke uf den Polen ist die dickste seit 15 Jahren, die Eisbärpopulation ist von 10.000 auf 20.000 gestiegen...
Also, wenn sich Richtung ORF was tun täte, dann fänd ich das super. Deren Nachrichten sind für selberdenkende Menschen schwer konsumierbar. Allein deren Gsichter reichen mir schon. Dann dazu noch der ständige Versuch, irgendwelche ausländischen Formate zu kopieren. Und die unterirdische politische "Berichterstattung". Ich verstehe, wenn Kickl oder andere FPÖler nicht zum ORF pilgern, um sich anpatzen zu lassen. A fuerra mit dem ORF.
Ja! Aber - als Regierungschef und auch jeder Minister - wird sich ein Blauer dem ORF nicht verweigern können. Denn dann besteht das Interesse, möglichst viele - auch nicht FPÖ affine zu erreichen. Die erreicht man nun nicht über AUF 1, sondern weiterhin über ORF.
Eioederlich auch der letzte Gag die Nachrichten alle in Gebärdesprache vorzutragen. Wie viele Gehörlose sitzen in Österreich vor dem Ferseher???
Die ORF'ler haben alles, nur keine Objektivität, zu der sie eigentlich verpflichtet wären. Das dementsprechende Gesetz ist nicht das Papier wert, auf dem es publiziert wurde. Die Regulierungsbehörde (KommAustria) fühlt sich nur für Servus TV und AUF1 zuständig. Die Linken halten eben zusammen.
Gott sei Dank, ist UHBP ein schlechter Stratege. Hätte er Kickl gleich nach der Wahl den Auftrag gegeben, wäre dieser an der Sturheit des KN gescheitert und jener wäre dann unter noch viel größerem Druck gestanden mit den Linken eine Ampel zu bilden.
Warten wir, wie es weitergeht, man soll UHBP auch nicht unterschätzen, vielleicht gelingt es dem alten Fuchs, auch wenn niemand derzeit eine Möglichkeit sieht, seine Grünen im Spiel zu halten, z.B., um die Demokratie zu retten, die Zabitsch zu belassen, die dann systematisch jedes blaue Regierungsmitglied rausklagen kann.
Der Schallenberg, der ja nur deshalb Kanzler geworden ist, weil man nach Bastis Rücktritt einen möglichst teflonartigen Ersatz gesucht und gefunden hat, nahm sich selber aus dem Spiel, weil er als gelernter Diplomat weiß, dass dem blauschwarzen Außenminister international jetzt ein sogenannter Bärbock-Empfang blüht: kein Empfangskommitee, kein Händedruck, Fotos verpixelt und beim Dinner der Platz am Katzentisch.
So würds dem Schallenberg vielleicht in Brüssel und in Berlin gehen, aber nicht bei den Visigradstaaten, nicht in Italien und wohl auch nicht so in N-Europa oder dem Nahen oder Fernen Osten. Wahrscheinlich nicht mal in Israel - denke, dass Netanjahu viel besser als ein Hr. Deutsch weiß, wer die Feinde sind und wer nicht. Und die fPÖ sollte vielleicht mal klarstellen, dass der Krieg 80 Jahre vorbei ist.
Dass d' Epiphanie - wie bislang kaum oder gar nie - Wünsche an's Christkind so erfüllt,
wie's - so's uns nicht bloß neckt - neue Hoffnung weckt.
Doch CAVETE DER FREUDE ÜBERSCHWANG !
Verlassen wir uns nicht darauf, vom betreuten Denken schon zu genesen,
lernt's Orferl auf Zwangsgebühren lesen.
Weil man erst hat, was man hat:
MEDIEN BITTE NUR PRIVAT !
Soll'n privat uns bleiben uns're "Gulden",
lasst zahlen damit nur die drückendsten der Schulden
und was uns als Souverän 'was bringt:
PROSIT AD MULTOS !
/6
Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Auch wenn es manche nicht mehr lesen wollen, ein paar Informationen zu Corona:
1.) Der Begriff „Peer-Review“ wird Ihnen noch in Erinnerung sein. Es ist ein Evaluationsverfahren zur Qualitätssicherung einer wissenschaftlichen Arbeit durch unabhängige Gutachter bzw. Experten aus dem gleichen Fachgebiet (Peers). Peer Reviews gelten im heutigen Wissenschaftsbetrieb als eine Standard-Methode, um die Qualität wissenschaftlicher Publikationen zu gewährleisten. Nun stellte sich heraus, dass die Pharmakartelle vor, während und nach der Corona-Pandemie 1,06 Milliarden US$ weltweit an Gutachter und Experten der wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften bezahlten um eine positive Beurteilung ihrer Impfprodukte zu erhalten. Dies geht aus einem Forschungsbrief hervor, der letzte Woche im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde.
2/6
Details dazu entnehmen Sie bitte der Open Payment Facts Datenbank:
https://openpaymentsdata.cms.gov/summary
Die Zahlungen in den USA und der EU an Gutachter und Experten für The BMJ, JAMA, The Lancet und The New England Journal of Medicine umfassten 1 Milliarde Dollar an Einzelpersonen oder deren Institutionen für Forschungsarbeiten und 64,18 Millionen Dollar an allgemeinen Zahlungen, einschließlich Reisen und Mahlzeiten. Auf Beratungshonorare und Honorare für Vorträge entfielen 34,31 Mio. $ bzw. 11,80 Mio. $. Von den fast 2.000 analysierten ärztlichen Gutachtern erhielt mehr als die Hälfte zwischen 2020 und 2022 mindestens eine Zahlung aus der Pharmaindustrie.
3/6
2.) Quelle Krone, APA: 5,482.844 Menschen haben in Österreich bisher eine Corona-Schutzimpfung erhalten, das sind 61,4 Prozent der impfbaren Gesamtbevölkerung ab 12 Jahren. Davon haben 5,181.715 Menschen, das wiederum sind 58,1 Prozent, einen vollständigen Impfschutz. Anm.: Den es ja nach neuesten Erkenntnissen gar nicht gibt. Im Schnitt wurde alle 5,9 Sekunden in Österreich eine Impfung verabreicht. Die Ärzte standen im Dauer-Impfeinsatz und das muss natürlich entlohnt werden: Pro Corona-Impfung bekamen Österreichs Mediziner ein Honorar. Sind sie dazu im Außeneinsatz tätig, wird außerdem noch ein Stundensatz bezahlt.
Pro Corona-Impfung bekamen Österreichs Ärzte ein Honorar in Höhe von 24 Euro an Wochentagen. Am Wochenende und an Feiertagen hingegen 36 €. Bei mobilen Einsätzen, etwa in Pflegeheimen, beträgt der Stundensatz 150 Euro für Ärzte, 90 Euro pro Stunde für Turnusärzte und 55 Euro pro Stunde für medizinisches Personal.
4/6
Diese Vereinbarung wurde zwischen dem Bund und der Ärztekammer getroffen. Die "Tarife" gelten auch für die Impfstraßen, in denen die Mediziner auch Beratungsgespräche führen (sollten). Laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sind auch Mitarbeiter von Rettungsorganisationen Teil des Entlohnungssystems. Die "Krone" bilanziert: "150 Euro pro Stunde. Sind bei acht Stunden pro Tag und fünf Tagen in der Woche rund 24.000 Euro."
Auf Nachfrage der "Krone" im Büro des Gesundheitsministers wird dies so erklärt: Ärzte trügen die Verantwortung für die Aufklärung und Behandlung von möglichen Impfreaktionen. Bei den Corona-Impfungen zahlt der Bund die entstandenen Kosten. Die Ärzte rechnen diese mit den Kassenärztlichen Vereinigungen ab, die die Ausgaben wiederum vom Bund erstattet bekommen. Wieviel Geld da tatsächlich unter der Devise „koste es, was wolle“ geflossen ist, dazu schweigen alle Beteiligten eisern.
5/6
Das wird auch weiterhin so bleiben.
Zur Verantwortung der Ärzte: Von einer sorgsamen Aufklärung zur Impfung und den damals bereits bekannten Nebenwirkungen seitens der Ärzte kann keine Rede sein. Mein Schwager, dreimal geimpft, hatte 5 Tage nach der 3. Impfung einen Herzinfarkt und 10 Tage nach der 1. Reha einen zweiten Herzinfarkt. Sein Arzt hatte nicht einmal einen Beipackzettel zur Hand. Jeder Zusammenhang mit der Impfung wird von den behandelnden Ärzten bestritten. Und das ist kein Einzelfall. Nicht nur Christoph Schweighofer, Sprecher der niedergelassenen Ärzte in der Steiermark sieht das in einem Anfall von Selbsterhöhung so: "Für uns obliegt das jeder Ärztin, jedem Arzt, Ungeimpfte zu behandeln oder nicht zu behandeln – es hat jeder das Hausrecht (08.12.2021). Das war und ist ein Skandal der Sonderklasse und ein Schlag ins Gesicht für jene Bürger, die jahrzehntelang SV-Beiträge einbezahlt und den Mut besitzen, eine andere Meinung als jene der Regierung zu haben.
Gibt´s mittlerwiele schon einen bedruckten Beipackzettel für die "Impfungen"?
6/6
Einige der geschätzten Abonnenten meinen, Sebastian Kurz hätte aus Fehlern gelernt, sich geändert und wäre daher für ein Comeback in der Politik wieder tragbar. Sebastian Kurz trägt immer eine Maske. Er beherrscht die Kunst des Inszenierens, ist eloquent und er hat ein blendendes Charisma, bei dem der Schein im Vordergrund steht. Im Corona-Drama war er kein Trittbrettfahrer, er war der eingesetzte Hardliner unter dem Motto „koste es, was es wolle“. Siehe dazu auch seine Rolle beim „Global Compact for Migration“. Er wusste, was er wann, wie und warum planen musste, um es dann von anderen unter Missachtung rechtsstaatlicher Gepflogenheiten anordnen zu lassen. Mit Schaudern denke ich an die ORF-Auftritte von „Gecko“ Leiter General Striedinger im Kampfanzug und der heillos überforderten Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, Frau Reich, zurück. Niemals vergessen.
Danke für Ihre fundierten Beiträge, besonders für die Darstellung des Herrn Kurz. Ja, der ist Dauertarnanzug des Bluffens und hat immer noch Erfolg. Möge auch Dr.Unterberger seine Brille abnehmen. Ich rechne ihm hoch an, dass er Stellungnahmen nicht zensuriert.
schließe mich dem Dank von "Whippet" an, ........und dass "big pharma" es sich etwas kosten ließ, dass u.a. unbedarfte Politiker zu begeisterten Impfaufrufen "motiviert" wurden, ist na klar', reine Verschwörungstheorie.
@ veritas ********
Zusatz:
Die Chancen stehen gut, dass schon bald die Zulassung der Covid-19-schutzimpfung für Kinder unter fünf Jahren erfolgt, Katharina Reich, GECKO
Gecko-chefin will Maskenpflicht über ganzen Sommer beibehalten, Katharina Reich
die Covid-19-Impfpflicht der Startschuss für einen neuen Anlauf sein könnte, Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen - auch mittels Impfpflichten.
CHRISTIANE DRUML, LEITERIN BIOETHIK-KOMMISSION
Wer Kurz vertraut, der vertraut auch dem Hund, der auf die Wurst aufpassen soll.
Sollte sich für Kurz die Tür zu Macht, nur einen Spalt öffnen, hat Kurz schon den Schuh drin, um mit Bellens Hilfe, ganz einzuziehen.
@Whippet
Schließe mich Ihrem Dank an veritas vollinhaltlich an.
Dass Schallenberg die Regierung verlässt wird wohl verschmerzbar sein. Es wird sich jemand anderer finden. Er hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.
Noch weniger Ahnung als die von AU erwähnte ahnungslose ORF Redakteurin hat übrigens der Eigentümer eines privaten Boulevardblödsen-ders, welcher Schallenberg bereits als Mitglied der nächsten Regierung sah, obwohl dieser das stets kategorisch ausgeschlossen hat. Selten so viel Schwachsinn wie von diesem Mann gehört. Wer selbst laufend für negative Schlagzeilen- seien es Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe auf Mitarbeiterinnen, oder die Verstrickung in die Inseratenaffäre sorgt, ist ebenfalls nicht unbedingt ein Sympathieträger, und sollte sich hüten Stocker und Kickl als Unsympathler zu bezeichnen. Was bezahlte Linksaktivisten wie Robert Misik oder die Born Menas auf besagtem Sender dazu meinen bzw.von sich geben, dürfte-außer vielleicht die Omas gegen Rechts-auch nicht allzu viele interessieren. Seriöse Berichterstattung ist etwas anderes. Forma
Format kann man nicht kaufen.
Born Mena Und die Flammenwerfer gegen Corona Demonstranten
https://exxpress.at/news/tv-talk-gast-flammenwerfer-gegen-corona-demonstranten/
Ist natürlich nicht der Rede wert!!
Sie sprechen von OE24. Ich bin froh, dass es diesen Sender gibt, wenn man auch nicht immer mit allem übereinstimmen muss. Jedenfalls sind sie oft die ersten, die irgendwelche NEWS haben und dann auch umfangreich darüber berichten. Außerdem kriegt er keine Zwangsgebühren. Und was mir nicht passt (oft die Daniel), muss man sich ja nicht anhören. Jedenfalls besser OE24 als ORF.
Und ich sehe Stocker als Unsympathler, ja.
@Waldheimat: Wie man im TV sehen konnte, waren die angesagten "Omas von Rääächts" wohl aus Langeweile vor Ort, oder sie wollten sich einfach wichtig machen. Können sie ja, wenn sie damit ETWAS bewirken wollen?! Die Provokation - und möglicherweise mehrere weitere - gehen wohl ins "Leere"!
Der Klassenkampf beginnt, habe ich heute wo vernommen. Statt den FFF nun Verkehrsstau durch wiedereingeführte Donnerstags-Demos von AMS-Geldempfängern und unterbeschäftigen Studenten.
Ja, Klassenkampf der 30% Arbeitenden, die 70% der restlichen Bevölkerung finanzieren müssen. Diese müssten endlich einmal auf die Barrikaden gehen.