Andreas Unterbergers Tagebuch

Biden, Trump und die Demokratie

21. Januar 2025 01:15 | Autor: Andreas Unterberger
113 Kommentare

 Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede als Präsident die amerikanische Demokratie durch eine nun drohende "Oligarchie" bedroht erklärt. Das ist ebenso absurd, wie es vier Jahre davor die Behauptungen von Donald Trump gewesen sind, durch einen gigantischen Betrug um einen angeblichen Wahlsieg gebracht worden zu sein. Das ist ebenso absurd, wie es die politmediale Szene in Deutschland ist, die bestimmten Parteien das Adjektiv "demokratisch" abspricht. Es ist in Wahrheit immer überaus übel und gefährlich, wenn der Begriff der Demokratie seit einiger Zeit ständig durch irgendwelche andere Parteien als gefährdet dargestellt wird. Es ist freilich auch absurd, wenn Trump bei seiner Inauguration den "Beginn eines goldenen Zeitalters" verkündet – so sehr seine Inauguration auch einige sehr positive und bewegende Elemente hatte (mit nachträglicher Ergänzung).

Aber zuerst die kritischen Anmerkungen:

Denn in Wahrheit ist die Beurteilung eines Zeitalters als "golden" nur im bewertenden Rückblick möglich, aber nie am Beginn – da ist ihre Verkündigung nur Hybris. 

Denn in Wahrheit ist von keiner deutschen Partei zu befürchten, dass sie bei einem Wahlsieg kommende demokratische Wahlen unmöglich machen oder die Verfassung abschaffen würde.

Denn in Wahrheit hat Donald Trump vor vier Jahren genauso eindeutig und demokratisch die Wahlen verloren, wie er sie diesmal eindeutig gewonnen hat.

Denn in Wahrheit ist es absolut nicht undemokratisch, wenn Trump jetzt einige der erfolgreichsten Unternehmer der USA als seine engsten Berater heranzieht. Denn:

  • Ähnliches haben erstens auch schon demokratische Präsidenten gemacht.
  • Zweitens täte es auch anderen Ländern sehr gut, wenn die Regierungen erfolgreiche Unternehmer viel mehr als Berater heranzögen.
  • Und drittens hat niemand mehr zum großen wirtschaftlichen Erfolg der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren beigetragen als gerade diese von Biden so gegeißelten "Oligarchen" – unter demokratischen wie republikanischen Präsidenten.

Man vergleiche nur einige Aspekte der jüngsten amerikanischen Entwicklung etwa mit der EU, wo man keine solchen bösen Oligarchen aufkommen lässt:

  1. Im Jahr 2008 waren die Werte des Wirtschaftsprodukts BIP noch nahezu gleich zwischen Amerika und Europa. Heute betragen sie in den USA 26 Billionen Dollar, in der EU hingegen nur 17 Billionen. Das kommt am Ende des Tages allen US-Bürgern zugute und schadet allen Europäern.
  2. So haben die USA auch die weitaus stärkste militärische Abschreckungsmacht der Welt, während die weitaus einwohnerreichere EU in ihrer Verteidigung weiter total von den USA abhängig ist.
  3. So will fast kein US-Amerikaner nach Europa auswandern (höchstens als Pensionist wegen der besseren Esskultur ...), während die USA für junge zukunftshungrige Europäer das weitaus am meisten gewünschte Zielland sind.
  4. In fast allen europäischen Bereichen herrscht vom Green Deal bis zu den Lieferketten- und Renaturierungsgesetzen würgende Überregulierung, während Amerika viel weniger Regulierung und Steuern hat.
  5. So werden in Amerika – oder neuerdings nur noch im republikanischen Teil Amerikas? – erfolgreiche Unternehmer bewundert und als Vorbilder angesehen.
  6. So ist dort bisher niemand auf die Idee gekommen, erfolgreiche Unternehmer als "Superreiche" zu denunzieren, die man immer noch mehr besteuern müsse, wie es europäische Sozialdemokraten aus Traiskirchen und Umgebung tun.
  7. So ist es nur noch fast rührende Nostalgie, wenn man daran erinnert, dass die EU rund um die Jahrtausendwende davon geredet hat, dass der Euro den Dollar als Weltwährung ablösen kann.
  8. So gibt es im globalen wirtschaftlichen, politischen, militärischen Wettbewerb praktisch nur noch zwei relevante Staaten: China und die USA, während Europa wie Russland zweitrangig geworden sind.

Der Erfolg Amerikas lässt sich auch ganz konkret auf die Erfolge jener Männer zurückführen, die Trump jetzt in seine Nähe geholt hat.

  • So sind die großen Internet-Pioniere und -Erfolgstypen praktisch allesamt Amerikaner; während sich kein einziger Europäer unter ihnen befindet, und lediglich Chinesen im Wettbewerb aufzuholen vermögen.
  • So fahren in den USA dank solcher dynamischen Unternehmertypen schon selbstfahrende Taxis, während Europa wie immer primär einmal über deren Regulierung nachdenkt.
  • So sind die Amerikaner dank des Trump-Beraters Elon Musk auch beim Thema E-Auto weit voraus und haben nur in China gleichwertige Herausforderer.
  • So hat der Trump-Berater Musk Weltraum-Raketen entwickelt, die etwa die fünffache Nutzlast europäischer Raketen in den Weltraum transportieren können und maximal halb so teuer sind.
  • So ist der Vorsprung von Musks Weltraum-Kommunikations-System Starlink für Europa wohl überhaupt nicht mehr aufholbar: Starlink hat bereits heute 7000 Satelliten im All (die auch die Ukraine beim Überleben des russischen Angriffs gerettet haben!); Europa wird erst 2030 rund 290 vergleichbare Satelliten im Weltraum haben.
  • So finden praktisch alle spannenden Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz in den USA statt, und wieder sind es vor allem die "Oligarchen"-Firmen, die dabei führend sind.

Das alles ist vor allem durch die Erfolge der großen amerikanischen Unternehmerpersönlichkeiten zu erklären, die sich dort frei entwickeln konnten. Daher kommen gerade in den USA immer wieder auch kleine Start-Ups von Null in tolle Erfolgshöhen, wie ja auch all die großen Tech-Stars von Null anfangen haben müssen und wie es immer wieder passiert. Daher ist es ziemlich dumm und jedenfalls schlechter Stil, wenn Biden jetzt in europäischer, in sozialdemokratischer Manier nachträglich auf diese Schlüsselpersonen jedes Erfolgs losgeht.

Daher sollte man auch in Europa besser intensiv nachdenken, wie man hier solchen Persönlichkeiten den nötigen Freiraum gibt, damit wir zumindest wieder gegen die USA aufholen und ihnen Paroli bieten können.

Last not least ein paar Anmerkungen zur Inauguration Donald Trumps und seiner Rede, wenn man die Peinlichkeit der Verkündigung des goldenen Zeitalters einmal beiseite lässt..

  1. Jenseits seiner bei dieser Gelegenheit eher überflüssigen wahlkampfartigen Attacken auf die Vorgängerregierung kann man seine für europäische Ohren oft unerträglich großsprecherischen Worte auch positiv interpretieren: Sie haben einen wirklich optimistischen Geist aussgestrahlt, den jedes Land und das gespaltene Amerika erst recht braucht.
  2. Dazu dient nicht zuletzt die kühne Ankündigung, die amerikanische Flagge auf dem Mars zu hissen.
  3. Vehementer als Trump kann man gar nicht eine Absage an alle grünen Planetenrettungen verkünden und die Bedeutung der Nutzung von Energie für das Vorhaben, Amerika wieder zu einem Industrieland zu machen.
  4. Viel Jubel verdient auch die radikale Absage an alles Woke, an alle Rassen- und Gender-Manipulation und an alle Zensur.
  5. Besondere Begeisterung verdient insbesondere die Feststellung, dass es nur zwei Geschlechter gibt (die Betonung dieses Faktums ist auch ein Hauptgrund, warum Trump überhaupt so deutlich gewonnen hat).
  6. Ein bisschen kindisch sind Trumps Versuche, die Landkarten umzuschreiben, wie etwa den Golf von Mexiko umzutaufen.
  7. Nach den grauslichen Szenen vor vier Jahren haben die Altpräsidenten Biden, Obama, Clinton und Bush mit ihrer Anwesenheit ein wichtiges Signal der Versöhnung ausgestrahlt.
  8. Den stärksten Eindruch auf jeden Europäer machte aber zweifellos die starke Präsenz der christlich-jüdischen Basis, die starke Präsenz Gottes, das Bekenntnis zur eigenen Geschichte und zur eigenen Verfassung in vielen Elementen dieser Inauguration.
  9. Und über allem stand wohl das Wort "Freiheit", aber auch die immer wieder betonte Gleichheit alle Rassen.
  10. Das sind eindeutig die Fundamente, die Amerika so groß und stark gemacht haben.

Nachträgliche Ergänzung: In die Reihe der lächerlichen, ja skandalösen Abstempelung von Konkurrenten als undemokratisch gehört auch unbedingt der Zeit-im-Bild-Beitrag, der es allen Ernstes als Gefahr für die Demokratie erklärt hat, wenn man sich im Internet und nicht beim ORF informiert.

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  1. rowischin
    21. Januar 2025 22:33

    Wen läd der ORF ein? Einen aufgeblasenen Karas, der nichts zu reden hat, aber großmächtige Forderungen stellt, was nicht alles in einer Regierungs-Präambel zu stehen habe, wenn Kickl Kanzler werden sollte um die Festung Österreich in der EU zu verhindern. Kanzler spricht er ihm so und so ab. Karas kehren Sie vor Ihrer eigenen Tür, Sie sind ja nur deshalb "glühender" Europäer geworden um von der eigenen Unzulänglichkeit abzulenken.



  2. Almut
    21. Januar 2025 21:58

    Realistischer Kommentar von Beate Bahner zum WHO-Austritt der USA:
    https://www.youtube.com/watch?v=Vptgs24gUCM



  3. Alexander Huss
    21. Januar 2025 21:01

    Donald Trump hat fernsehwirksam jede Menge Dekrete ("executivce orders") unterschrieben.

    Jetzt warte ich nur noch darauf, wie viele davon vor dem Obersten Gerichtshof halten werden.

    Eines dieser Dekrete hat zum Inhalt, dass Babies illegal eingereister Migrantinnen nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft durch Geburt erhalten. Diese Babies erhalten die Staatsbürgerschaft der Mutter.

    Der Staatsbürgerschaftserwerb durch Geburt wurde weidlichst missbraucht: Junge, illegal in den USA lebende Frauen bekamen ihre Kinder auf US-Boden - und durften deshalb im Land bleiben.

    Dieser Missbrauch war ein gewaltiges Ärgernis in den Staaten.



    • Kluftinger
      21. Januar 2025 22:12

      Man ist gespannt auf die Entscheidung der Gerichte! Dann erst wird die Frage betreffend dieses Vergassungsgesetzes seriös diskutiert werden können.



  4. Outback
    • sokrates9
      21. Januar 2025 17:34

      Vernunft scheint zu siegen!Wette dass auch Schweiz aussteigt!



    • Undine
      21. Januar 2025 18:40

      Das ist eine hervorragende Nachricht!



    • Alexander Huss
      21. Januar 2025 20:55

      Der Ausstieg aus Sky Shield wäre eine sicherheitspolitische Katastrophe - und die Schweiz wird sicher nicht aussteigen.

      Es geht nicht nur darum, den Luftraum zu überwachen, sondern auch in der Lage sein zu können, anfliegende Raketen und Marschflugkörper abzuschießen. So wie der "Iron Dome" (Eiserne Kuppel) in Israel. Wir haben nichts Vergleichbares in Europa, wir wären iranischen - und bald auch nordkoreanischen Langstreckenraketen - schutzlos ausgeliefert.

      Ich verstehe nicht, warum das in der FPÖ keiner kapiert. Stattdessen wird von einem NATO-Beitritt durch die Hintertür gefaselt.

      Hoffentlich setzen sich da die Freiheitlichen nicht völlig durch, sonst kann ich nur sagen: Gott schütze Österreich!



    • GT
      21. Januar 2025 21:33

      Danke Alexander Huss - ich glaube im ist man dabei eine Art skyhield lieght, soll heißen ohne Langstreckenraketen zu akzeptieren, was angeblich 4 Mrd. Euro einsparen soll. Das wäre wohl ein vernünftiger Kompromis.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 21:49

      @ Alexander Huss
      Ihre Meinung in Ehren. Ich sehe die Gefahren für Österreich aber hauptsächlich in der ungebremsten Zuwanderung. In absehbarer Zeit wird Österreich ein islamisiertes Land sein. Raketen aus islamischen, oder anderen Ländern, wie Sie befürchten, werden dann unser geringstes Problem sein. Intensives Fordern nach teuren Abwehrmassnahmen, die mit extrem geringer Wahrscheinlichkeit benötigt werden, zeigt Verhaltensweisen, die man bei Hunden als „Angstbeißer“ bezeichnen würde. Wer sollte ein Land mit mehr als 400 Milliarden Schulden übernehmen wollen. Dazu benötigt es keine Raketen. Die Finanzmärkte machen das viel eleganter.



    • Undine
      21. Januar 2025 23:06

      @elokrat1

      *******************************+++!

      Das meine ich auch! Unser allergrößtes Problem ist die voranschreitende ISLAMISIERUNG Europas durch unkontrollierten und ungebremsten Zuzug von großteils primitiven Moslems, die, wenn nicht bald etwas dagegen unternommen wird, in kurzer Zeit besiegelt sein wird.



  5. elokrat1
    21. Januar 2025 15:18

    Im heutigen "DiePresse" Artikel mit der Überschrift "Von der Leyen drängt sowie Trump zu billiger Energie"
    https://diepresse.com/19276717
    Ein weiterer Ziegel zerbröselt, der das EU-Haus dem Einsturz näher bringt. Dümmlicher geht's (fast) nimmer. Der böse Donald zeigt dieser 'Tussi" wo es lang geht. Die EU - Herrscherin ist, kurz nach ihrer gesundheitlichen "Auferstehung", zu weltbewegenden und einzigartigen Erkenntnissen gekommen, unfassbar!! Dieser Artikel ist vollständig lesbar, keine Bezahlschranke, und sollte gelesen werden. Sie sagte unter anderem, dass die Brände in Kalifornien dem Klimawandel geschuldet sind. Passt.



    • sokrates9
      21. Januar 2025 17:38

      Windräder gegen Erdöl! Da ist leicht zu sehen wer da gewinnt.Sieht jeder ausser der EU!Lustig wird es wenn die EU an den Milliardenschweren Strafzahlungen festhält,unsere Autoindustrie ruiniert und Trump neue Wirtschaftsrekorde aufstellt!



    • Rosi
      21. Januar 2025 18:13

      Sind sie nicht (Brände in Kalifornien dem Klimawandel geschuldet). Um spezielle Reptilien/ Fische zu schützen, wurde ein Fluß direkt ins Meer umgeleitet, und das Wasser floß nicht mehr durch den Landstrich, dort vertrocknete alles, und die Brände breiteten sich aus.



    • nonaned
      21. Januar 2025 18:17

      @elokrat: für mich als nicht vom Fach, ist die Frau VdL schon sehr zach, in dem Alter von einer angeblich schweren Lungenentzündung so schnell wieder zu genesen, ich weiss nicht, na ja müsste man in ihren Terminen nachschauen, wovor sie diese schwere Lungenentzündung bewahrt hat, Gedanken sind zollfrei, das hab ich meinen Kindern seinerzeit auch beigebracht, weil gelegentlich waren die natürlich auch in Versuchung, was zu sagen, was nicht stubenrein war.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 18:23

      @ Rosi
      Gründe gibt es ausreichend, leider wird alles ideologisch dem KLIMAWANDEL zugeordnet. Diskussion darüber?, verboten!! Die heilsbringenden GrünInnen und ihre verbandelnden Medien verhindern das, momentan noch wirksam. Das nennen sie dann "ihre Demokratie".



    • elokrat1
      21. Januar 2025 18:24

      @ nonaned
      Passt, sehe ich ebenso.



  6. XYZ
    21. Januar 2025 14:55

    Der Gott Amerikas hat´s auch nicht leicht:
    - Trump beruft sich auf Gott, der ihn gerettet hat zum Wohle Amerikas.
    - Biden, hab´ ich gelesen, betet auch zu Gott, dass dieser Spuk vorübergehen möge.
    Für wen sich der US-Gott nun entscheiden wird?
    Armselig irgendwie - diese Rhetorik! Schon fast blasphemisch.



  7. elokrat1
    21. Januar 2025 14:19

    Es ist faszinierend, wie Trump die eingefahren linken verlogenen Strukturen in kurzer Zeit aufbricht. Die europäischen / transatlantischen Mitläufer machen eine sofortige 360 Grad, äh, 180 Grad Wende. Es ist wie immer, es hat ja keiner wissen können. Opportunismus ist bei den Linken angekommen.



    • Arbeiter
      21. Januar 2025 14:28

      Ich steh sowas von im Genuss, elokrat!



    • Outback
      21. Januar 2025 15:05

      Der Opportunismus wurde von den Besagten immer schon angewendet, wenn es die Umstände gerade opportun gemacht haben. Drakonische Maßnahmen gegen Feinstaub und CO2 einerseits, Kriegstreiberei, bei der Emissionen keine Rolle spielen, andererseits, um nur ein aktuelles von vermutlich mehreren hundert Beispielen zu nennen. Opportunismus in Reinkultur.



  8. Outback
    21. Januar 2025 14:01

    Also die nachträgliche Ergänzung schlägt dem Fass den Boden aus! Gleich vorweg: Als Nicht-ORF-Seher habe ich den erwähnten ZIB-Beitrag nicht persönlich wahrgenommen. Die Aussage dieses genannten Beitrages, dass es eine Gefahr für die Demokratie darstellt, wenn man sich im Internet und nicht beim ORF informiert, ist nicht nur lächerlich und skandalös, wie es Dr. Unterberger euphemistisch darstellt, sondern ein völlig untragbarer und neuer Tiefpunkt der ORF-Berichterstattung, der bis jetzt so noch nicht erreicht wurde.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 14:25

      Diese ORF'ler sind von Angst getrieben. Sie verlieren stündlich an Deutungshoheit, dass tut sehr weh. Sie hetzen bis sie selber gehetzt werden. Dauert nicht mehr lange!! Ich hoffe, die Dummheit findet den Ausgang.



  9. Waltraut Kupf
    21. Januar 2025 13:59

    Wenn Trump den Mund etwas zu voll nimmt, so betrachte ich das als eine Art Stilmittel und Übertreibung, wie sie auch in guten Cartoons das Wesentliche herausstreicht. Übrigens hat er angemerkt, daß Amerika in der Computertechnik keineswegs führend sei und Fachkräfte aus Indien holen müsse. Was die EU betrifft, die beim WEF in Davos die wichtigste Bühne hat, so könnte ihr Trump indirekt den Garaus machen, falls er seine Erwägung, aus NATO und WHO auszutreten, wahr macht. Von der Leyen sprach von einer drohenden Abwärtsspirale der EU, während Macron es für alle, die es noch nicht bemerkt haben sollten deutlich machte, daß die EU sich von der Wirtschaftsunion über die Friedensunion zu einer Kriegsunion entwickelt hat, wobei Macron als Atommacht diesen Umstand ungeniert ausspielt und zur rettenden Tugend stilisiert. Amerika steht mit seiner Berufung auf Gott (auch wenn so manches Unehrliche dabei ist) gut da, während das säkular dominierte Europa etwas betreten aus der Wäsche schaut.



  10. Arbeiter
    21. Januar 2025 12:12

    Ich bin vor allem so froh, das Trumps Wahlsieg auch in Europa die Rede- und Gedankenfreiheit gestärkt und die linksgrüne Phrasenwelt geschwächt hat.



    • Arbeiter
      21. Januar 2025 12:24

      Als Ergänzung dazu gerade im Mittagjournal: die bösen US Netzwerke haben also die Unterscheidung zwischen richtig und falsch und diskriminiernd oder nicht aufgegeben. Die EU Kommisarin hat den digital services act gegen Kritik von rechts verteidigt....gegen illegale Inhalte vorzugehen, gegen Hassreden und Desinformation. Was für ein Narrenhaus, diese LBGTIQ EU!



    • elokrat1
      21. Januar 2025 16:58

      @ Arbeiter ****
      Auch meine Meinung!!



    • queen consort
      21. Januar 2025 19:05

      Meinungsfreiheit in der EU?
      Bin seit Neuestem beglückt mit Melania Trump Kanal und habe dort einen Trump Official Kanal angeklickt. Wollte - nach Empfang Trump und Melania beim Tanzen - diese Nachricht weitersenend, da kam doch glatt:Es ist IHnen auf Telegram verboten diese Nachricht weiterszusenden. Na bumm. Das ist mir noch nie passiert. Es sind ja keine anstößigen Nachrichten, sondern offizielle Bilder. Aber natürlich ist auch Tucker Carlson Nachrichten auf telegram verboten weiterzuschicken. Weiß da jemand mehr?



    • elokrat1
      21. Januar 2025 20:49

      @ queen Conrad
      Ich bin selten auf Telegram unterwegs. Ich dachte immer Telegram gehört zu den offenen Medien. Danke für ihre Information, ich werde diese Plattform diesbezüglich im Auge behalten.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 20:52

      @ queen consort
      Sorry, ich meinte „queen consort“. Die sch….automatisierte Rechtschreprüfung.



  11. Undine
  12. sokrates9
    21. Januar 2025 11:12

    Diese Musk - Hitlergrußassotiation ist so typisch für die europäischen Medien! es gibt doch nichts sinnloseres als diesen 100 Jahre alten Anachronismus der sorgfältig gepflegt wird ähnlich der" Erbsünde" um die Leute klein zu halten.Trump spricht von Marseroberung, die Medien ob Musk den Hitlergruss machte, wobei ich mir gar nicht sicher bin ob Musk sich da mit Hitler auskennt!



    • Undine
      21. Januar 2025 11:38

      Das beweist die ganze Niedertracht der Linken!



    • Samantha
      21. Januar 2025 12:02

      Eigentlich sind mir die suspekt, die solche Assoziationen haben, das ist doch nicht normal! Kein Mensch, den ich kenne oder je getroffen habe, denkt in solchen Bahnen.
      Möglicherweise sind aber genau diese Assoziationsmuster eindeutig Zeichen von Wiederbetätigung?

      Den Gruß hatten schon die alten Römer, soviel ich weiß, und mit einem SPÖ Bonzen gab es auch vor einiger Zeit so ein Foto - war es Kern?



    • Resi
      21. Januar 2025 12:23

      Vor Jahren in Harlem bei einer Gospel Session gewesen. Alle im ausverkauften Saal ( 90 Prozent Schwarze) haben beim Abschlusssong mitgesungen und diese „Geste“ wie Munsk swingend das ganze Lied gemacht. Die einzigen die sich dabei unwohl gefühlt haben und nicht mitmachen wollten waren wir jungen Österreicher. Obwohl diese Form der Armbewegung absolut nichts mit dem Hitlergruß zu tun hatte.
      Wir sind wohl geistig in unserer Gesellschaft eingeengt worden und können aus dieser Fixierung nicht heraus.



    • Silvia
      21. Januar 2025 12:37

      Jedenfalls ist es taktlos gegenüber jenen, die diese Zeit vergessen wollen.



    • Samantha
      21. Januar 2025 12:55

      @Resi

      In einer Führung in Phnom Penh, vor einigen Jahren, erfuhren wir, daß der Staat beschlossen hatte, die ehemaligen Kriegsverbrecher nicht mehr zu verfolgen, sondern normal weiterzuleben, und das Gewesene ruhen zu lassen.
      Damals kam mir das recht seltsam vor, aber inzwischen bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß dies der einzige Weg ist, weiterzukommen.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 14:08

      @ sokrates9
      Die Dummheit, ein wichtiges Standbein der GrünInnen und generell der Linken, diktiert (kommt von Diktatur) die Art der Betrachtung. Der Winkelgrad (+-5 Grad, maximal) der rechten Hand und deren politische Zugehörigkeit, ist entscheidend für Nazi, oder nicht Nazi.



    • sokrates9
      21. Januar 2025 17:42

      elokrat1
      Der Nazibegriff wurde so inflationiert dass der Begriff nicht einmal mehr als Schimpfwort verwendet werden kann. Stolz berichten Schüler dass die Eltern die " Nazis" - meinen FPÖ - gewählt haben! :-)



  13. Rosi
    21. Januar 2025 10:35

    Die Anwesenheit der Altpräsidenten hat Feierlichkeit verliehen, ein beeindruckendes Gefühl.



    • nonaned
      21. Januar 2025 18:04

      @Rosi: diese Altpräsidenten wussten wohl was sie dem FErnsehpublikum in der ganzen Welt schuldig waren (innerlich werden sie sich wahrscheinlich vor Wut in den HIntern gebissen haben).

      Aber ihren Mienen konnte man das nicht ablesen, nur diese Szene ging durch die sozialen Medien: Baron Trumpf flüstert Biden was ins Ohr, dem fällt die Kinnlade hinunter. Wäre schon interessant, was der Bursche gemeint hat.



    • queen consort
      21. Januar 2025 19:08

      Ja, am meisten freute ich mich über das anbissene Gfrieß der Kamela. Mei, war die sauer, dass es schon fast süß war. Und die Hillary - wie eine alte Matrone...Ich fand das sehr erheiternd.



    • Rosi
      21. Januar 2025 19:49

      @nonaned

      Alte Republikaner waren auch ...

      So viele, und ich kenne sie alle :( ;-

      Wenn man durch das Land fährt, sieht man auch viele Staatsflaggen, das kenne ich sonst nur aus der Schweiz. Sehe ich beides sehr positiv.



  14. Rosi
    21. Januar 2025 10:16

    Das 'Witzige' ist ja, daß gerade der Biden-Clan viel Land- etc.besitz in der Ukraine hat/ hatte, und mit ein Auslöser für den Krieg war, wenn man gewissen Quellen Glauben schenken kann.
    Jetzt gegen 'Oligarchen' zu sein, fühlt sich 'recht seltsam' an, vor allem, weil diese Unternehmen Arbeitsplätze und Wohlstand bringen, was vom Biden-Clan bisher nie behauptet wurde.



    • Undine
      21. Januar 2025 23:19

      Buchtipp: "Das UKRAINE-KARTELL" - Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionengeschäfte der Familie des US-Präsidenten BIDEN von Thomas RÖPER



  15. Undine
    21. Januar 2025 09:51

    Von TRUMPS flammender Rede war ich tief beeindruckt. Weniger beeindruckt (im positiven Sinn!) dürften BIDEN und seine Entourage zur Linken TRUMPS gewesen sein, als dessen geballte Attacken gegen seine Vorgänger-Regierung fielen. Die werden innerlich vor Wut gekocht haben, waren aber gezwungen, sich nichts anmerken zu lassen.

    Da alles, was sich in den USA tut, Gutes und Schlechtes, wobei leider Letzteres deutlich überwiegt, nach Europa überschwappt, zunächst von D aufgenommen wird u. mit einiger Verspätung bei uns in Ö eintrifft, kann man nur hoffen, daß sich diese Aufbruchsstimmung auch auf die Regierungsbildung bei uns auswirkt! Es sind viele Punkte, die auch im Parteiprogramm der FPÖ stehen. A.U. hat viele der Punkte aus TRUMPS Rede aufgezählt, leider aber TRUMPS Vorhaben, den Corona- und Impf-Betrug aufzudecken, versäumt!

    Auf jeden Fall kann man etwas positiver in die Zukunft blicken als bisher.

    PS: Das TRUMP nach seiner Rede zu seinen Anhängern in der Halle fuhr, war großartig!



    • Whippet
      21. Januar 2025 10:02

      Trumps FREIE Rede, unglaublich.



    • Undine
      21. Januar 2025 10:35

      Ja, das fand ich auch sensationell! Der gerade einmal vier Jahre ältere BIDEN hatte schon Mühe, alles vom Teleprompter abzulesen! Aber der war ja ohnedies nur noch eine Marionette derjenigen, die während seiner ganzen Amtszeit in Wahrheit regierten.



    • na geh
      21. Januar 2025 10:43

      @@@ Undine - !!!

      aber bitte machen Sie einen Blick in die Kommentare im Kurier. (Stantart tue ich mir nicht an )
      Da wird mir schon bange !
      Soviel an abgrundtiefen Hass sollte man schon fürchten.



    • Orakel
      21. Januar 2025 10:46

      Naja, der Biden ist seit Amtsantritt dement und das wußten sie genau!
      Da kann man eigentlich keine Vergleiche ziehen.
      Da sind die Hintermänner in Verantwortung zu nehmen und sicher auch die Fr. Gemahlin! Biden war nur mehr Sprechpuppe und dafür hat er eh funktioniert!



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:13

      @Orakel: ja bildlich gesprochen ist das der Vergleich von Äpfel und Birnen, beide sind Obst, aber...........



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:18

      @Whippet: freie Rede, das ist etwas, das ich auch schon immer bewundere, egal, bei wem. Das Reden an sich ist ja nicht das, was schwierig wäre, aber dass man nichts vergisst, das ist das Ausschlaggebende.

      Mag. Gerhard Kaniak, FPÖ, Obmann des GEsundheitsausschusses ist auch so ein Redner, der meine volle Bewunderung, auch immer frei und sehr oft mit vielen Zahlen gespickt, großartig, aber wie man weiss, die FPÖ hat ja keine geeigneten Leute.

      Übrigens, die Frau Dr. Susanne Fürst gestern bei Trump, ein gutes Aushängeschild für Österreich, eine sehr gute Lösung, die Kickl da getroffen hat. Für den frauenliebenden Trump auf alle Fälle, hahaha



  16. sokrates9
    21. Januar 2025 09:41

    Jetzt wird es spannend: Was macht die EU ohne Klimareligion und wenn womöglich Frieden ausbricht und man keine Sanktionen machen kann?Noch Millionen Flüchtlinge nach Europa einladen? Außer arbeitsscheue Moslems wird niemand kommen...



    • Tyche
      21. Januar 2025 09:52

      Eigentlich widerspricht die ganze Kriegstreiberei nicht nur dem Friedensprojekt EU sondern auch der linken Klimareligion!



    • Rosi
      21. Januar 2025 10:10

      @Tyche
      ...genau so ist es!!!
      (Der Elefant im Raum...)



    • nonaned
      21. Januar 2025 10:25

      @Tyche: zum Friedensprojekt EU: da überleg ich mir öfter, warum die EU eigentlich niemand klagt??!! In Anbetracht dessen, was heute alles eingeklagt wird - wie z. B. der Schwachkopf - müsste es doch möglich sein, auch all die leeren Versprechungen unter denen man z. B. Österreich in die EU gelockt hat, einzuklagen. Da hätte der IGH wenigstens einmal einen Sinn. Aber offenbar erinnert sich oder will sich keiner erinnern, was alles versprochen wurde.



    • Rosi
      21. Januar 2025 10:45

      @sokrates9

      Das ist wahr, und die Ergebnisse der Entwicklung jetzt schon 'beeindruckend/ beängstigend'. Teile vom 10. z.B. rund um den Viktor-Adlermarkt, die Fußgängerzone Favoriten wirkt mit dem ganzen Dreck auf der Straße und den leerstehenden Geschäften verwahrlost, und kann vermutlich jetzt schon in Konkurrenz treten mit vielen Gegenden von 'Dritteweltländern'.
      Ist auch die Gegend, wo Messertragen verboten ist, aber Kriminalität dennoch sehr hoch.



  17. El Capitan
    21. Januar 2025 09:38

    Wer ständig auf Amerikas Probleme hinweist und sich über explodierende Raketen freut, hat die USA nicht verstanden, denn Probleme haben alle. Vor allem aber Europa. Die USA krempeln nun die Ärmel hoch und werden einige Probleme lösen und zwar auf die robuste Art.

    Schauen wir dagegen auf ein geistig devastiertes Europa: Eine immer übergriffiger werdende Bürokratie, Steuergesetzgebung und Bevormundung sind die unheiligen drei Ideologiekönige. Eine allumfassende linke Ideologie, die uns vor allem aus Medien entgegengrinst wie ein Regiment voll Horrorclowns drangsaliert uns in zunehmendem Ausmaß.
    Schulen? Pensionen? Verteidigung? Zuversicht? Preise? Wohlstand? Alles hat sich trotz überbordender Bürokratie zum Schlechteren gewendet, und die ÖVP, meine ehemalige Vorbildpartei für bürgerliche Werte, ist mitschuldig.
    Alle wissen, dass es _so_ nicht weitergehen kann. Wer mit dem Finger auf die USA zeigt, hat den Wahnsinn nicht mitbekommen, dem wir Europäer ausgesetzt sind.



  18. sokrates9
    21. Januar 2025 09:30

    Was passiert jetzt mit dem kommunistischen Europa? An Besten wäre es die korrupte EU -Inzuchtpartie voll aufzulösen und einen"Neubeginn" zu starten! Problem: Wir haben keine einzige Person mit Visionen!Die grüne Sektenreligion mit ihren Klimazielen,der wir unsere Freiheit und den individuellen Wohlstand opfern sollen gehört sfort abgeschafft! Perfekt der sofortige Austritt aus der WHO, angführt von einem dubiosen Exkommunisten!Wohin mit all den europäischen Kriegstreibern, die ess geniessen wenn sich andere den Schädel einhauen!Alle in die Ukraine, Mithilfe beim Wiederaufbau; Gibt dort noch genug Nazis, sodass unsere sich da wohl fühlen!Wie lange können sich noch die linken europäischen Zwangsmedien halten die sich daran begeilen dass Musk den Hitlergruß gezeigt hat? Alleine für diese Zwangsphobie gehört die Hälfte der Journalisten rausgeschmissen. Ist typisch : Trump träumt von Marsmission, das kleinkarierte Europa jagt hitlergrußverdächtige!



    • Orakel
      21. Januar 2025 09:36

      Vielleicht treten jetzt manche aus dem Verborgenen hervor. Früher konnte man ja nicht um nicht sich und sein Umfeld zu zerstören!



  19. Whippet
    21. Januar 2025 09:19

    Ein winziger Ausschnit aus dem Alltag und vielleicht einer Einstellung: Meine Tochter machte ein Schuljahr in Amerika.
    In Österreich meinte der Mathematiker „Ich erkäre es euch einmal, wer es nicht verstanden hat, hat Pech gehabt.“ In der amerikanischen, öffentlichen, aber sehr guten Schule: „Ich erkäre euch das Problem und ich werde es euch so oft erklären, bis es der letzte verstanden hat.“ Meine Tochte war so sprachlos, dass sie uns einen Brief schrieb. Pars pro toto? Übersetzt: Wie nehme ich den Schüler, den Bürger mit, damit er ein Problem angeht und motiviert bleibt?



    • Tyche
      21. Januar 2025 09:27

      Ja, ich kann mich in meiner Schulzeit erinnern: Mathematikprofessorin, eine Schülerin hat was nicht kapiert, Fr. Prof. erklärt, Schülerin schaut noch immer verzweifelt - "Und wenn du´s jetzt noch nicht verstanden hast, dann soll dir das eine Mitschülerin erklären!"
      Da kommt man sich schon irgendwie blöd vor.

      War nicht ich - war aber auch absolut kein Mathegenie!



    • Cato
      21. Januar 2025 09:58

      Errinnere mich jetzt auch wieder an ein ähnliches, beeindruckendes Erlebnis als junger Student bei kurzem US-Aufenthalt für einenen Sprachkurs in LA.

      Das unglaubliche Erlebnis des wiederholten Erklärens der Professorin bis sichergestellt war, dass alle verstanden haben.

      Dieses Lehrverhalten war ich aus Österreich nicht gewohnt.



    • Whippet
      21. Januar 2025 11:28

      Sogar hier einen Daumen nach unten. Der Seltsamdaumengeber ist wieder unterwegs?



    • Tyche
      21. Januar 2025 11:41

      Whippet - Die Technik is a Hund!
      Bei denen funktioniert offenbar nur der Daumen runter, sie täten eh so gern..... ;-))



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:23

      Das "DAumen nach unten"-Mensch kann vielleicht links und rechts nicht unterscheiden. Vielleicht hat der Auftrag einmal gelautet: mach ja nichts, was rechts ist - der Daumen nach oben wäre aber rechts. Wer kennt schon die Gedanken der Mitmenschen, die im Schutze der Anonymität glauben, sich alles erlauben zu können.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 22:02

      @ Whippet
      Der entscheidende Unterschied zu Österreich ist, in den USA ist englisch die unbedingte Voraussetzung, ohne wenn und aber. Bei ca. 40% „Anderssprachigen“ im österreichischen Schulwesen wird die Zeit nicht reichen!!



    • elokrat1
      21. Januar 2025 22:06

      @ nonaned
      Die notorischen DaumenNachUntenGeber zeigen deutlich ihr Intellektuelles Niveau. Lei lossn, würden Kärtner dazu sagen.



  20. schmecks
    21. Januar 2025 09:10

    TRAPP FOR TRUMP:
    Sogar die bösesten gegen Trump formulierten deutschen "Phönix" Kommentare konnten nicht umhin, die mit 40% des NATO-Budgets im Vergleich mit den 60% der US-Beiträge Verteidigungsleistungen der europäischen US-Verbündeten einzubekennen.
    Dieser Vergleich rechtfertigt das sicherheitspolitische Trittbrettfahren des militärisch neutralen Österreich;
    wie Dris Unterbergers Analyse der höchst diversen Wirtschaftsentwicklung west- und östlich des Atlantiks die schamlose Renaissance des Erfolgsmodells "Trappfamilie" des zu intensivierenden heimischen Liebeswerbens um US-Sympathien und $$.

    Antiamerikanismus wäre für uns viel zu bitter, als überlebbar.



  21. Josef Maierhofer
    21. Januar 2025 09:10

    Über allem stand das Wort Freiheit. Ganz sicher die wichtigste Aussage und die wichtigste Hoffnung.

    Wenn Trump es auch noch gelingen sollte, Frieden zu machen in Ukraine, Israel, Taiwan, dann schlage ich ihn in Rom zur Heiligsprechung vor ...

    Es ist die Freiheit, die er direkt angesprochen hat und die er auch anspricht. Er spricht auch die Freiheitsparteien in Europa an, Musk gibt Frau Weidel eine Bühne, Kickl wird zur Inauguration eingeladen (Frau Dr. Susanne Fürst hat ihn vertreten), usw.

    Ein Rauschen geht durch den Blätterwald und Trump meint wirklich Freiheit (Siehe Post von @ Orakel !) mit seinen ersten Maßnahmen.

    Ich wünsche mir, dass dieser Freiheitsfunke der Deregulierung, des Hausverstandes, der Normalität auf Europa überschlägt und die Parteien der Freiheit, in EU-Europa übrigens die einzigen demokratischen Parteien, die sich streng an Verfassung und Gesetz halten, in die Mehrheit kommen können, so wie in USA jetzt.

    Ob die Besetzung Deutschlands ein Ende haben wird ?



    • Leo Dorner
      21. Januar 2025 09:15

      "Frieden machen" ist wie Eierspeise machen. Nochmals zurück an den Start.



    • Christina
      21. Januar 2025 09:22

      Sie wissen genau, was er meint, Herr Philosoph. Für den Frieden muß viel „gemacht“ werden.



    • Gerald
      21. Januar 2025 09:23

      Absolut richtig. Das ist eigentlich DIE zentrale, hoffnungsfrohe Botschaft. Die Freiheit und insbesondere Meinungsfreiheit, die Trump und Musk wieder herstellen wollen (oder schon haben, wie auf X), um die woke Desinformationszensur auf den Misthaufen der Geschichte zu werfen.
      Denn dem kann sich auch die EUdSSR nicht entziehen, die mit dem Knebel-DSA praktisch eine Vernichtungsdrohung implementiert hat. Eine Strafe von bis zu 6% des globalen Umsatzes(!) pro Verstoß, würde praktisch die beliebige Vernichtung jedes Unternehmens bedeuten. Google, Meta (Facebook) und X haben mit Trump im Rücken der EU bereits gesagt, wohin sie sich den DSA stecken können und Europa muss kuschen. Denn die niederregulierte EU hat keinen Ersatz für die US-IT-Dienste.
      Hoffnung macht, dass Trump diesmal ein viel besseres Team um sich hat, die auch ein globales Netzwerk Gleichgesinnter aufbauen wollen. Deshalb wurden auch Weidel und Kickl eingeladen. Scholz und Von der Leyen nicht.



    • Josef Maierhofer
    • Orakel
      21. Januar 2025 09:32

      @ Christina - könnte es sich bei dem Leo Dorner heir um einen sogenannten "Identitätsraub" handeln?
      Dürfte ein anderer sein als der, den sie in Erinnerung haben! ;-))



    • Alois Eschenberger
      21. Januar 2025 09:42

      @Orakel:
      Keine Angst, das ist immer noch der selbe Beckmesser, dessen wohlfundierte Kurzzensuren wir alle so schätzen.
      ;-)



    • Christina
      21. Januar 2025 09:45

      Sollte es zwei „Leo Dorner“ geben? Jener, der im Blog schreibt, ist promovierter Philosoph und schreibt Beiträge, die mir meist gut gefallen.



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:32

      Ich habe Trump für mich immer so definiert: er ist ein Unternehmer und Unternehmer sind Macher, wenn sie das nicht sind, sind sie von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

      Der Beruf färbt bekanntlich ab und einem Politiker schadet es ja gar nichts, wenn er ein Macher ist.

      Wie sich z. B. Beamte (nichts gegen Beamte, aber die müssen nur ihren Dienst ableisten, wirtschaftlicher Erfolg ist nicht das , was die bringen müssen!), die Politiker werden bewähren, sieht man ja.

      Unsere Leuchttürme aus der Beamtenschaft z. B. Edtstadler, die war ja Richterin, oder Schnallenzwerg, der war Botschafter wenn ich nicht irre, oder der jetztige Finanzminister, dessen Name mir absolut nicht einfällt, das Gesicht eigentlich auch nicht,wenn ich es mir genau überlege.

      Amerika ist, so hat es mir ein Freund, der Konkursrichter in New York war, erzählt, auch im Umgang mit Gescheiterten in der Wirtschaft völlig unverkrampft, na ja ist es halt einmal schief gegangen, Hauptsache er steht wieder auf.



    • Josef Maierhofer
      21. Januar 2025 15:42

      @ Leo Dorner

      Vielleicht wäre 'Frieden erreichen' die bessere Formulierung gewesen.



  22. queen consort
    21. Januar 2025 08:49

    Was Biden sagt, ist wohl eher die Meinung Barack Obamas. Denke nicht, dass er selbst noch so viele „marbles“ (Murmeln) zur Verfügung hat, eine eigene Rede zu formulieren.
    In Amerika herrscht jetzt wieder Redefreiheit. Sie haben im Reden einen anderen Stil, der aber ihren Optimismus und ihr Entrepreneurship widerspiegelt. Europa hängt immer an Etiquette – „man kann Kickl nicht wählen, weil er so redet“. Dafür gehen wir lieber unter, aber wenigstens mit Politikern der netten Worte, wenn auch scheußlicher Taten. Manchmal sind wir wirklich nicht zu retten.
    Ad7: Gerald Markel hat es gerade auf exxpress erklärt. Biden hat quasi verboten, dass im Golf von Mexico gebohrt wird. Aber im Golf von Amerika kann man bohren. Hört sich an, wie aus einer am. Komödie. Ich lach schon den ganzen Morgen.
    Gestern noch: Ausstieg aus WHO, Ausstieg aus Klimaziele, Ausstieg aus Geschlechterirrsinn!! Halleluja.
    Und der ORF: Nichts als dumme Hetze und Unterstellungen. A fuerra mit dem.



    • Gerald
      21. Januar 2025 09:14

      Gerade beim Klimakommunismus gibt es schon seit Wochen hoffnungsfrohe Anzeichen. Denn angeschoben wurde diese Hysterie und Panikmache durch finanzstarke Investoren, die damit ja Milliarden an Profit via Steuerzahler-Subventionen abschöpften. So wurde z.B. die kaum bekannte NZAM (Net Zero Asset Manager)-Initiative der UNO gegründet, wo die ganzen dicken Finanzfische die Null CO2-Agenda mit aller Macht anschoben.
      Aus dieser NZAM ist vor ein paar Wochen mit BlackRock der größte Vermögensverwalter der Welt (ca. 1,3 Bio $) ausgetreten. Die Großbanken JP Morgan, Goldman Sachs, Wells Fargo hatten das schon Wochen zuvor getan. NZAM hat nun alle Aktivitäten suspendiert.

      Eine ähnliche Initiative gibt es auf Ebene der Zentralbanken: NGFS (Network of Central Banks and Supervisors for Greening the Financial System). Aus diesem ist nun die US Federal Reserve ausgetreten. Schauen wir einmal, wieviele folgen. Die EZB und die OeNB sind jedenfalls dabei, die OeNB ist unter ÖVP-Grün beigetreten.



    • queen consort
      21. Januar 2025 19:14

      @Gerald
      Ich las vor wenigen Tagen, dass Black Rock aus dem Klimawahnsinn austrat. Bin neugierig, was als Nächstes kommt.



  23. Alois Eschenberger
    21. Januar 2025 08:49

    Der Vergleich von (West)Europa mit den USA führt (außer zur Vernebelung) zu nichts, da ein Subordinationsverhältnis vorliegt.

    Finanzielle (oder geldeswerte) Transfers aus den Provinzen zur Hegemonialmacht und Auszehrung der Provinzen durch diese Zentralmacht sind und waren seit jeher etwas ganz Normales (wie szt. im alten Rom).

    Einfaches Beispiel: Die "EU" leistet Hilfszahlungen an die Ukraine, jene kauft damit in den USA Waffen. Wiederaufbau wird nach dem selben Muster verlaufen.



    • Vernunft und Freiheit
      21. Januar 2025 09:12

      Auch wenn ihre Aussage durchaus wahr sein könnte so kommt doch auch noch die Überheblichkeit der Europäer hinzu, die die ganze Welt per Lieferkettengesetz bevormunden wollen und per Green Deal die CO2 Produktion der ganzen Welt auf dem Rücken der europäischen Bevölkerung ausgleichen wollen. Hinzu kommt noch die Selbstfesselung durch Bürokratie, die Trump jetzt auch gestoppt hat.



    • Alois Eschenberger
      21. Januar 2025 09:36

      @Vernunft:

      Die Statthalter-Marionetten des Hegemons wollen sich bei diesem durch Übererfüllung des Plansolls in der Art von Oberstrebern beliebt machen.
      Abgesehen davon stammt die CO2-Geschichte aus den USA.



    • Undine
      21. Januar 2025 11:51

      @Alois Eschenberger

      "Einfaches Beispiel: Die "EU" leistet Hilfszahlungen an die Ukraine, jene kauft damit in den USA Waffen. Wiederaufbau wird nach dem selben Muster verlaufen."

      Auf diese Weise verschuldet sich die EU immer noch mehr bei den berüchtigten US-Banken. Und wir als Nettozahler (ach, was waren unsere damaligen EU-Befürworter stolz darauf, daß wir Nettozahler sind!) übergeben unseren Nachkommen nichts als Schulden!



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:36

      @Undine: aber ist es nicht auch so, dass man gerade dieser Tage wieder lesen konnte, dass Waffen, die der Ukraine "gespendet" wurden, in Syrien zum Einsatz kommen?

      Da haben sich wohl ein paar Korruptionisten ein schönes Körberlgeld gemacht.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 22:14

      Eines muss man den Amis lassen, sie halten zusammen, bis auf wenige, die keine Rolle spielen. Europa?? Jeder kämpft gegen jeden und alle wissen es besser.



  24. Politicus1
    21. Januar 2025 08:43

    statt an die Klimareligion glaubt Amerika an Gott!
    Bin gespannt, ob der Vatikan dazu einen Kommentar abgeben wird ...



    • Orakel
      21. Januar 2025 08:47

      Was der vatikan dazu sagt?
      Nachdem Trump es wagt von Deportationen illegal eingereister, straffällig gewordener Ausländer zu sprechen - sicher nix Gutes!



    • queen consort
      21. Januar 2025 19:16

      der alte Ungläubige im Vatikan hat sich schon negativ zu Trumps Stopp der illegalen Einwanderung gemeldet. Steht in Kath.net.



  25. Konrad Loräntz
    21. Januar 2025 07:40

    ... und seine Kritiker, besser wohl Hasser, werden jetzt soviel Schaum vor dem Mund haben, dass sie sich den Rest des Jahres damit rasieren können.
    Sofern sie nicht bedauerlicherweise der Schnappatmung erlegen sind.



    • elokrat1
      21. Januar 2025 07:57

      Die Reaktion der EU, Österreich und Deutschland: Verstärkter Kampf gegen räääächts und gegen Desinformation, nur das kann uns retten.



    • Altsteirer
      21. Januar 2025 08:10

      Bereits beim Festakt zur Wiedereröffnung von Notre Dame war unmissverständlich zu ersehen wer jetzt das Sagen hat!



    • nonaned
      21. Januar 2025 12:37

      @Altsteirer: sie meinen sicher damit den Nehammer mit seiner Kati, der sich zu allen Wichtigen mit ins Bild gedrängt hat??



  26. pipo
    21. Januar 2025 07:37

    Der deutsche Text der Rede ist in der FAZ wörtlich nachzulesen!



  27. Orakel
    21. Januar 2025 06:34

    Aus Markel heute:

    Trump hat gestern
    - die Klimareligion beendet und ist aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen
    - den Ausstieg aus der WHO unterzeichnet
    -rehabilitiert alle Geschädigten der Covidhysterie und des Impffaschismus
    - hat die Grenzen geschlossen und die größte Abschiebungsaktion von illegalen, strafffällig gewordenen Migranten begonnen
    -hat den Massenmördern der amerikanischen Jugend, den DrogenGangs, den offenen Krieg erklärt
    - hat DOGE eingesetzt um das Bürokratiemonster Staat radikal abzuspecken
    - hat alle Regulierungen aufgehoben, die Energiekosten verteuern, hat den Kampf gegen hohe Lebenserhaltungskosten an die Spitze gestellt und eine ZeroTolerancePolitik verordnet um die ShitHoles der amerikanischen Großstädte wieder für die Bürger zurückzuerobern und die Sicherheit im Alltag wieder herzustellen
    - Und Trump hat den woken Schwachsinn beendet, die Pervertierung der Toleranz gestoppt und den gesunden Hausverstand wieder reaktiviert.



    • Hoki
      21. Januar 2025 07:16

      ...das würde ich mir auch für uns wünschen.
      Bis dato ein Wunschtraum, aber wie heißt es so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"



    • Outback
      21. Januar 2025 08:07

      Ein gutes Beispiel für die aktuellen Koalitions- bzw Regierungsverhandlungen. Vielleicht können durch diese Vorgabe auch einige zuvor als unangreifbar geltenden Tabus fallen.



    • nonno
      21. Januar 2025 08:47

      Was die Klimareligion betrifft, Black Rock ist schon vor einigen Wochen aus der Klimafinanzierung ausgestiegen. Das hat aber in unseren Medien nur einen geringen Niederschlag gefunden. In der Finanzwelt hat das doch einige Turbulenzen ausgelöst.



  28. Altsteirer
    21. Januar 2025 05:54

    .....und die "First Lady" (ihre Mutter wurde bei Graz geboren) ist einfach guat zum Anschaun, wann's net grad des Gsicht unter an großen Huat versteckt"






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