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Magdeburg-Täter hatte trotz gerichtlicher Verurteilung Asyl bekommen

4 Kommentare

Immer neue Details machen fassungslos: Schon vor der Asylgewährung hat der Todesfahrer Straftaten angedroht und war deswegen verurteilt worden.



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  1. Leo Dorner
    22. Dezember 2024 11:29

    In Magdeburg das alte Merkel-Spiel: Gottesdienste der rechthabenden Kirchen und Altparteien: wir stehen zusammen, wir haben den richtigen Geist, wir erwidern Haß nicht mit Haß: Man tut so, als wäre Zeit und Ort der Bergpredigt wiedergekehrt. Dann die (unwohl)bekannten Betroffenheitsreden der Politiker der Berliner Republik.

    Zugleich protestieren die Nicht-Gut-Menschen: wir haben die Nase voll... der Staat liefert uns „zugewanderten“ Mördern aus.

    Der Staat erwidert: Lauter Neo -Nazis, fort mit ihnen, macht sie mundtot, - und die mitschreibende Journaille ist auf der richtigen Seite postiert.

    Nach dem nächsten Anschlag wird das Spiel wiederholt. Auch dieser Krug hat noch einen längeren Gang vor sich..



  2. Cotopaxi
    22. Dezember 2024 07:47

    Man sollte die Beamtin, die das Asylverlangen des vorbestraften Wahnsinnigen positiv beschied, aus der gemütlichen Beamtenpension holen und vor ein Strafgericht stellen.

    Übung hat die deutsche Strafjustiz ja darin.......



    • Konrad Loräntz
      22. Dezember 2024 09:01

      Vielleicht gab sie nur dem Druck von Clans auf der einen Seite und migrationsbesessenen Politikern auf der anderen Seite nach.



    • Cotopaxi
      22. Dezember 2024 10:14

      In dem Fall dürfte sein Familienclan froh gewesen sein, das verwirrte Schaf außer Landes und dort gut versorgt zu wissen. Das Ansehen der Familie hat sicher durch ihn massiv gelitten.






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