Andreas Unterbergers Tagebuch

Kann man das EU-Europa noch retten?

29. Dezember 2024 00:58 | Autor: Andreas Unterberger
178 Kommentare

Im 19. Jahrhundert wurde es eine mächtige Bewegung in den vielen souveränen deutschsprachigen Fürstentümern gegen die herrschenden Feudalherren, als die Menschen nach einem gemeinsamen Staat riefen, den sie dann nach zwei Generationen und vielen Konfrontationen zum Großteil auch erreichten. Das war eine ähnliche Bewegung wie jene, mit der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große Mehrheit der Europäer ein gemeinsames Europa anstrebte. Im 21. Jahrhundert ist diese so kluge, mutige und bürgernahe Europa-Idee aber durch Verschulden gerade jener Menschen in die Krise geraten, die an der Spitze dieses Europas stehen. Ein wenig vergleichbar ist das mit dem Schicksal des an sich ebenfalls klugen, mutigen und bürgernahen deutschen Nationalgedankens, nachdem es zuerst den Preußen und dann vor allem den Nazi-Verbrechern gelungen war, die Führung in diesem Deutschland an sich zu reißen.

Als absurde Folge dieser Geschichte wird etwa in Deutschland die Fußball-Nationalmannschaft heute nur noch "Mannschaft" genannt, weil das Wort "National" als verbrecherisch geoutet worden ist. Als Folge der Nazi-Verbrechen ist heute die ganz große Mehrheit der Österreicher dagegen, dass ihre Republik sich an Deutschland anschließt; 1918 war hingegen die ganz große Mehrheit und alle drei großen Lager – Christlichsoziale, Sozialdemokraten, Nationalliberale – noch für den Anschluss an Deutschland gewesen.

Droht dem europäische Integrationsgedanken eine ähnliche Entwicklung, wird auch er zunehmend von einem positiven zu einem negativen Begriff? Jedenfalls sind heute nachweislich weniger Österreicher denn je seit dem vor haargenau 30 Jahren unter großem Jubel erfolgten Beitritt noch für die Mitgliedschaft in der EU. In den Neunzigern waren außer den wenigen Grünen und den damals ebenfalls relativ seltenen Freiheitlichen (die skurrilerweise noch einige Jahre davor überhaupt die stärkste Vorkämpferin einer Zugehörigkeit zur EWG beziehungsweise EG gewesen waren!) alle Lager für den Beitritt, auch die lange ablehnenden Sozialdemokraten, die unter Vranitzky und Gewerkschaftseinfluss ihre Politik änderten.

Auch wenn die wachsende Zahl der heutigen EU-Gegner noch keine Mehrheit ergibt, sollten die Alarmsignale dringend ernst genommen werden, die ja ähnlich auch aus vielen anderen Mitgliedsstaaten dringen (während außerhalb der EU von Moldawien über die Ukraine bis Georgien der Beitrittsdrang ungebrochen groß ist): Gehört werden sollten die Alarmsignale vor allem von den EU-Institutionen in Brüssel, Luxemburg und Straßburg.

Damit sind bewusst alle drei großen EU-Sitze aufgezählt. Denn in Wahrheit sind die EU-Richter in Luxemburg und die meist in Straßburg tagenden EU-Abgeordneten noch viel stärker als die etwas vorsichtigeren EU-Beamten sowie die Kommission und die von Ministern der Mitgliedsländer gebildeten und daher noch stärker zurückhaltenden EU-Räte jene Kräfte, welche die EU auf einen falschen Weg gebracht haben. Dahinter steht die Verlockung der Macht, die Verlockung, möglichst viel "machen" zu können, möglichst viele Dinge nach den eigenen Vorstellungen gleich einheitlich für fast eine halbe Milliarde Menschen regeln zu können. Sie haben dabei auch kein schlechtes Gewissen, weil sie es ja immer gut meinen und von der eigenen Weisheit überzeugt sind.

Das waren aber etwa auch die kommunistischen Führer in Moskau, die ja ebenfalls ganz genaue, sogar "wissenschaftliche" Theorien zu haben glaubten, wie das Leben der Menschen bis in die Familien, bis in die Gedanken hinein zu regeln wäre. Dabei war letztlich nur der nationale Überlegenheits- und Vorherrschaftsanspruch der Russen und ihrer Machtkader wichtig, unter dem die Menschen litten – während die sozialen Versprechungen des Kommunismus nie bei diesen ankamen, sondern sich vor allem im Vergleich zu dem von der Elite so verachteten Kapitalismus extrem unsozial auswirkten.

Zurück zu den heutigen Machtträgern in Brüssel, Straßburg und Luxemburg. Sie haben bei aller gutmeinenden Klugheit und Wissenschaftlichkeit aber nur auf eine Kleinigkeit vergessen: auf die Menschen in diesem Europa, auf deren geradezu genetischer Sehnsucht nach nationaler und regionaler Identität. Die Bürger profitierten zwar eindeutig auf wirtschaftlicher Ebene durch den Binnenmarkt – auch wenn keine Sekunde gezweifelt werden kann, dass Marktwirtschafts-Freiheit und Rechtsstaats-Bedingungen viel mehr für den grandiosen wirtschaftlichen Aufstieg der Europäer getan haben als die EU. Als Beweis nehme man etwa die Schweizer oder die Norweger, denen es noch deutlich besser geht als den EU-Europäern.

Diese EU-Europäer fühlen sich zunehmend in unerträglichem Maße von jenen Machtträgern überreguliert, die in ihrer Gier möglichst viel "machen" zu wollen, alles über einen Kamm scheren. Folgender Spruch hat viel für sich, um die Zusammenhänge in der Welt zu erklären: Die USA erfinden, China produziert und Europa reguliert (und wundert sich, dass sich die anderen beiden viel besser entwickeln).

Die Liste der konkreten und vor allem überflüssigen Ärgernisse durch die EU ist unübersehbar lang. Sie reicht etwa vom täglichen Zorn bei der Öffnung einer Milch- oder Fruchtsaftflasche bis zur Renaturierungs-Schikane für die Bauern, von den für die gesamte Wirtschaft würgenden Lieferkettengesetzen bis zum Verbrenner-Verbot für die Autofahrer. Für die Österreicher ist speziell der Ärztemangel ärgerlich, weil sie der EU-Gerichtshof gezwungen hat, Unmengen deutscher Numerus-Clausus-Flüchtlinge (also Abiturienten mit schlechten Noten) das für die österreichischen Steuerzahler ganz besonders teure Medizin-Studium absolvieren zu lassen, während viele Österreicher, die Arzt werden wollen, das nicht können.

Das wäre alles vielleicht noch erträglich, würde die europäischen Integrationsbehörden nicht bei der wichtigsten Aufgabe jedes Staatenverbundes versagen: bei der Sicherung nach außen, bei der Sicherung gegen eine bewaffnete oder unbewaffnete Invasion.

Unabhängig davon, wer Schuld an diesem Versagen trägt (Die Franzosen, weil sie immer lieber ihren eigenen Weg mit den eigenen Atomwaffen gehen wollten? Die Neutralen, weil sie als schwarzfahrende Trittbrettbenutzer ihre egoistische Extrawurst haben wollen? Alle, weil sie sich so viele Rüstungsausgaben ersparten?), so ist Tatsache: Die militärische Sicherheit und der Friede Europas in den letzten 80 Jahren sind einzig und allein durch die USA und ihren Nato-Beistand gegenüber dem russischen Imperialismus gesichert worden (Moskau hat deshalb in 70 Jahren gegenüber Westeuropa wohlweislich nie so oft atomare Drohungen ins Spiel gebracht hat wie in zwei Jahren gegenüber der Ukraine). Auch wenn es eigentlich absurd klingt: Europa ist nie imstande gewesen, militärisch alleine verteidigungsfähig zu werden, obwohl es ungefähr gleichviel Einwohner hat wie die USA und Russland zusammen. Jetzt steht die EU ziemlich belämmert da, weil Donald Trump willens scheint, Amerikas schützende Hand von Europa zurückzuziehen, denkt er doch primär an die Interessen seiner USA.

Es ist jedenfalls schlicht eine Propagandalüge, wenn die EU behauptet, sie hätte den Westeuropäern den längsten Frieden seiner Geschichte gebracht. Das haben neben den USA und der Nato insbesondere große Staatsmänner wie Adenauer, Schuman und De Gaulle geschafft, die nach einem Jahrtausend der Rivalität und Kriege erstmals auch eine emotionale Versöhnung und tragfähige Freundschaft zwischen Deutschen und Franzosen geschafft haben. Diese Versöhnung war überhaupt erst die Basis, auf der dann die europäische Integration möglich geworden ist. Und die Befreiung der Osteuropäer waren ebenfalls auf ganz andere Faktoren als auf Aktionen der EU zurückzuführen. Diese Faktoren hießen: Reagan, Gorbatschow, Jelzin, Papst Wojtyla, das endgültige Scheitern der sozialistisch-kommunistischen Utopie, die Anziehungskraft des rechtsstaatlichen Kapitalismus und – nicht zu vergessen! – die unverdrossen nach Eigenständigkeit strebende nationale Identität der von den Russen unterworfenen Völker.

Die Anstrengungen um eine gemeinsame Verteidigungsfähigkeit der Europäer gegen äußere Bedrohungen sind hingegen nie über das Stadium eines kümmerlichen Pflänzchens hinausgekommen. Ebensowenig gelang die Infrastruktur-Integration dort, wo sie zum Unterschied von den Plastiksackerln wirklich übernational notwendig gewesen wäre, etwa bei den Eisenbahnen, wo von den Lokomotiv- bis zu den Ticketsystemen noch immer schwachsinniger Wildwuchs herrscht, während etwa der Luftverkehr (ganz ohne EU!) international längst erfolgreich harmonisiert ist.

Fast noch schlimmer sieht es aus, wenn man die Unfähigkeit der EU-Institutionen ansieht, Europa gegen die nicht-militärische, aber zahlenmäßig umso bedrohlichere Invasion von Millionen Afrikanern und Moslems zu schützen. Dabei sind vor allem viele Moslems durch ihre – Religion genannte – Eroberungs- und Suprematsideologie gefährlich, die sich in rasch wachsenden Subkulturen, im Unwillen, sich zu integrieren (was bei nichtislamischen Afrikanern übrigens ganz anders ist), in Terrorismus und Massendemonstrationen zeigt, bei denen nach einem Kalifat in Europa verlangt wird.

Weltfremde europäische Gerichtshöfe der EU und des Europarats (und in ihrem Gefolge die lemmingsartig nachtrottenden nationalen Verfassungsgerichte) haben diese Invasion mit einer utopischen Menschenrechtsjudikatur gefördert, die im Grund Milliarden Menschen den Einmarsch und das Verbleiben in Europa ermöglicht, weil sie europäische Bürgerrechte zu globalen Menschenrechten ausgeweitet haben, weil sie den Schutz der Familie zum Recht ganzer Clans ausgeweitet haben, nach Europa zu übersiedeln. Genauso schlimm: Linke, grüne und linksliberale Politiker, beziehungsweise Regierungen haben sämtliche Regelungen auf völkerrechtlicher Ebene verhindert (etwa durch Konventions-Novellierungen oder authentische Interpretationen), die diesen amoklaufenden Richtern Einhalt gebieten würde.

So haben wir etwa auch in Österreich die katastrophale Lage, wo die große Mehrheit dieser seit 2015 einmarschierten Moslems etwa bei der "Integrationsprüfung" versagt, während die viel später gekommenen Ukrainer diese Prüfung mit großer Mehrheit bestehen (was auch kein Wunder ist, wenn man eine Ahnung von Geschichte und ethnisch-kultureller Verwandtschaft hat).

Bleibt die große Frage: Warum ist da in Europa im 21. Jahrhundert so viel fehlgelaufen?

Das hat viele Ursachen, aber jedenfalls eine ist ganz dominierend: Die ideologischen Grünlinken (die sehr von den viel konstruktiveren Gewerkschaftslinken zu unterscheiden sind, die etwa in Österreich den SPÖ-Umschwung in der Beitrittsfrage erzwungen haben), die so lange die als bürgerliches und anfangs sehr katholisches Projekt empfundene EWG/EG/EU verachtet und bekämpft haben, haben rund um die Jahrtausendwende ihre Strategie geändert: Wenn wir die EU schon nicht verhindern haben können, dann unterwandern wir sie, dann versuchen wir sie für unsere Zwecke zu instrumentalisieren. Zu diesen Zwecken zählen etwa die Förderung der illegalen Migration, die Renaturierung, die Lieferketten-Regulierung, die Aushöhlung der nationalen Identitäten.

Und die Bürgerlichen waren froh, dass die Grünlinken nicht mehr gegen die wirtschaftlich erfolgreiche EU waren, sondern plötzlich dafür. Sie haben diese daher bei der Durchsetzung ihrer als sekundär angesehenen Anliegen gewähren lassen und viel zu spät begriffen, dass damit ein innerer Sprengsatz in die EU hineingetragen worden ist.

Wenn man von den drei EU-Wasserköpfen bis zu den 27 Regierungen nicht raschest begreift, wie man die Integration noch retten kann, dann werden so wie in Großbritannien jene eines Tages die Oberhand bekommen, die ganz Schluss mit dem Projekt Europa machen wollen. Das wäre aber trotz allem ein dramatischer Schaden. Auch deshalb, weil sich von Wladimir Putin bis Donald Trump viele darüber freuen würden, die es mit uns Europäern gar nicht sonderlich gut meinen.

Aber letztlich beruht das fundamentale Problem Europas auf einer ganz immateriellen Ebene: Ihm fehlt die Bindungswirkung einer gemeinsamen Sprache, einer gemeinsam erlittenen Geschichte oder einer gemeinsamen Religion. Deshalb kann der Vergleich mit der Vereinigung des Deutschen Reiches oder mit den Vereinigten Staaten nie wirklich stimmen.

Die Religion ist den Europäern in diesen Jahrzehnten gutteils verloren gegangen. Die Geschichte war vor allem eine der Kriege zwischen europäischen Staaten. Und die gemeinsame Sprache, die wenigstens als allgemeine Zweitsprache ja nur Englisch sein könnte, ist von den Franzosen verhindert worden, die der Sprache der Angelsachsen keinen Vorrang gönnen wollten.

Bleibt die Bindungswirkung durch einen gemeinsamen Feind. Dieser war jahrzehntelang für den europäischen Zusammenhalt wichtig, aber zwischen 1989 und 1992 verloren gegangen. Das war neben der Unterwanderung durch die Grünlinken zweifellos – so positiv dieser Verlust auch war – der zweite nachteilige Mechanismus für die Entwicklung der EU in den Folgejahren.

Bleibt die offene Frage an die Zukunft: Bringt die Bedrohung des im Putinismus neuerwachten russischen Imperialismus die restlichen Europäer wieder zur Vernunft?

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  1. queen consort
    29. Dezember 2024 23:14

    Das Schlechteste aus allen Welten ist es geworden: Kleinkariertes gemixt mit Zensur und gesetzlicher Knebelung. Wer, bitte schön, braucht diesen öden Verein, der immer gegen die Bürger arbeitet, weil ein Ziel - im Jahr Sankt Nimmerlein - dann die große, heilige EU_KUH zum Leben erweckt. Erinnert an den Kommunismus, wo die Menschen der Gegenwart, den Menschein in irgendeiner Zukunft, geopfert werden. Let her be!



    • pressburger
      29. Dezember 2024 23:56

      Komplette Übereinstimmung der Taktik der Kommunisten in den Ländern die sie beherrscht haben, mit dem Vorgehen der LinksGrünen, die nur die Zukunft versprechen, aber die Gegenwart vernichten.



    • Hoki
      30. Dezember 2024 08:42

      absolut richtig -
      an der beschriebenen Vorgangsweise wird ersichtlich, dass die Linksgrünen die neuen Kommunisten sind; sie haben von den Altvorderen gelernt und ihre Taktik übernommen.



  2. ET IN ARCADIA EGO
    29. Dezember 2024 18:51

    Eine Auswahl aus der Liste der EU-Betrittskandidaten: Albanien, Montenegro, Serbien, Bosnien, Nord-Mazedonien, Kosovo (hat den Euro schon), Georgien, Türkei(????).
    Alles lauter Nettoempfänger, Händeaufhalter, Einstreifer, Förderungsversickerer. FESTHALTEN, WARM ANZIEHEN, GERMANIEN UND AUSTRIA, die wackeren NettoZAHLER, wir haben es ja, gell



  3. Leo Dorner
    29. Dezember 2024 18:36

    @ nonaned
    Auch Herr Schüssel betet diesen Polittext nach: Die EU habe den Westeuropäern den längsten Frieden in ihrer Geschichte gebracht, nämlich den Frieden seit Gründung der EU bis heute.
    Daran knüpfen sich mehrere Fragen. Erstens hat die EU erst eine kurze Geschichte hinter sich gebracht, und niemand weiß, wie sie sich weiter entwickeln wird, wenn überhaupt. Und diese kurze Geschichte mag, in Jahreszahlen gerechnet, tatsächlich eine lange Friedensperiode gewesen, wobei der Jugoslawien-Krieg nach 1990 und die bedrohende und kaum bewältigbare Massenmigration nach Europa seit 2015 allerdings notorisch unterschlagen werden.
    Weil die Dinge der Geschichte permanent fließend sind, sind Anfänge und Ende von Perioden in ihrem Schleudergang notorisch schwer zu fixieren.
    Daher ist auch diese These möglich:



    • Leo Dorner
      29. Dezember 2024 18:44

      den Gründern der EU hat eine Friedens-Union (Vereinigung der Vaterländer) vorgeschwebt, aber die ersten Ausführer des Projekts verließen den Kurs der Gründer. Denn schon die Massenmigration, der man nicht Herr wurde, sondern wie ein Trojanisches Pferd aufnahm, und davor die diversen Schuldenkrisen in einigen Staaten, stellten das Projekt einer „Vereinigung aller Vaterländer“ in Frage. Später kam ein Green-Deal hinzu, der die Wirtschaften der Staaten zu ruinieren beginnt. Und dabei fehlen noch die inneren wirtschaftlichen Harmonisierungs-Fehler eines gemeinsamen Marktes für alles und nichts, weit über die Wirtschaften hinaus: Bologna-Universität, Numerus-Clausus-Gefälle, Abwanderung nationaler Facharbeiter und Ärzte in Länder mit höheren Löhnen usf. usw. Weiters Vorschriften und Verbote ohne Ende und ein „neues Menschenbild“
      Und am dicken Ende steht die Unfähigkeit, eine autonome Sicherheitszone gegen die neuen Aggressoren aus dem Osten aufzubauen, während zugleich die Pax american



    • ET IN ARCADIA EGO
      29. Dezember 2024 18:55

      Treffende Zusammenfassung und Analyse der traurigen Realität.....



    • pressburger
      29. Dezember 2024 23:57

      Jugoslawien ? Serbien ? Wer hat Libyen bombardiert ? Im Irak Krieg war GB noch in der EU.



  4. Arbeiter
    29. Dezember 2024 18:28

    Mir gefällt das 3:3 unten zu meinem Posting "vielleicht wird ein Aufstand in Deutschland etwas ändern?". Ich dachte an ein Szenario, wo den Maßgeblichen das Wahlresultat dermassen missfällt, dass......Oder dass schon im Wahlkampf die Umfrageergebnisse den Maßgeblichen so missfallen, dass......



    • Postdirektor
      29. Dezember 2024 21:19

      @Arbeiter

      Ich erlaube mir fortzusetzen: …, dass sie von ihren Sesseln aufstehen und sagen: „Da müssen wir jetzt ganz dringend was dagegen unternehmen. Verbot, aber dalli, dalli!“



  5. Rosi
    29. Dezember 2024 18:25

    Eine Union basiert normalerweise auf gemeinsamen Interessen. Wenn sich die Gemeinsamkeit in erhofften finanziellen Unterstützungen und Vorteilen erschöpft, die Union ihre eigenen Regeln bricht, und Nettozahler die Ausnahme sind, kann das schon rein rechnerisch nicht funktionieren.
    Klar, die sich Vorteile erhoffen, wollen dazu. Jene, die bereits ausgenommen sind wie Weihnachtsgänse, wollen - vernünftigerweise - nichts wie weg!



    • Rosi
      29. Dezember 2024 18:33

      Es gibt keinen Durchschnittseuropäer!
      Europa reicht bis Ural und Bosporus.
      Und da gibt es viele Sprachen, unterschiedliche Geschichte, oft Feindschaften, unterschiedliche Mahlzeiten. Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Das sollte man auch nicht unterschätzen.
      Ich kenne keinen, der sich als 'Europäer' fühlt. Wie kann oder muss man sich so ein Individuum vorstellen?!?



  6. pressburger
    29. Dezember 2024 18:18

    Rettung der EU, bzw. West Europas ? Wahlen ? Wäre möglich würden die Wahlen korrekt verlaufen. Tun sie aber nicht.
    Ein Blick auf die Diskrepanz zwischen Direktwahl, an der Urne und der Briefwahl, ist mehr als aussagekräftig. Es wird manipuliert, es wird mit und durch die Briefwahl betrogen.
    Ein Blick auf die letzten Wahlergebnisse in der Deutschen Volksrepublik genügt. Bei den letzten Wahlen, welchen auch immer, gab es immer eine Diskrepanz, immer abhängig von den jeweiligen Parteien.
    Die CDU/CSU, SPD, Grüne, hatten einen grossen Teil der Stimmen den Briefwählern zu verdanken, immer mehr Stimmen der Briefwähler, als an der Urne.
    Das Gegenteil, die AfD. Die Gesamtzahl der Stimmen, wurde durch die Briefwahl reduziert.
    Gute Nachricht, wegen der knappen Zeit, wird es in der DBR, möglicherweise, keine Briefwahl geben. Was unternehmen die Strategen der SED Partien dagegen ?
    Pro domo. Schläft die FPÖ ? Jedes Schulkind weiss, die Briefwahl ist ein Instrument gegen die FPÖ.



  7. Almut
    29. Dezember 2024 17:58

    OT
    Sehr interessantes und hörenswertes Interview mit Prof. Dr. Haditsch.
    Bei ca. Minute 19:20 erwähnt er Pepe Orsini. Frage an die Mitposter: Wer weiß Näheres zu diesem Herrn? Vielleicht veritas?

    Welchen Impfungen kann man jetzt noch trauen? - Prof. Dr. Dr. Haditsch im Interview
    https://www.youtube.com/watch?v=9W0vKBSJxb8&t=750s

    https://christiansmatters.com/the-grey-pope-and-the-hidden-hand-of-global-power/
    https://wwg1wga-tv.de/view/ihr-wisst-wer-das-ist-der-maechtigste-mann-der-welt-/mNsM4?lang=fr



    • Undine
      29. Dezember 2024 21:25

      @Almut

      Das von Ihnen empfohlene Video ist SENSATIONELL!
      Besten Dank für den Hinweis.
      Prof. DDr. HADITSCH ist ein wirklich herausragender Mensch.



  8. Cotopaxi
    29. Dezember 2024 17:05

    Man glaubt es kaum: Die private Sicherheitsfirma, die den Magdeburger Weihnachtsmarkt hätte schützen sollen, heißt ausgerechnet "Mekka Security GmbH"!

    https://www.youtube.com/watch?v=pejqyNy2Jhk



  9. Undine
    29. Dezember 2024 16:17

    Ich erlaube mir, Sie auf zwei sehr spannende Videos aufmerksam zu machen:

    "Die SONNTAGSRUNDE mit Burkhard Müller-Ullrich: Rückwärts marsch!"

    https://www.youtube.com/watch?v=QnlEPHlY_eU&ab_channel=Kontrafunk-DieStimmederVernunft

    "Erdrückende Beweise: USA drängt Ukraine in Krieg mit Russland l Ted SNIDER"

    https://www.youtube.com/watch?v=JTRifKp3iTw&t=3s&ab_channel=NeutralityStudiesDeutsch



  10. Lonesome Boy
  11. Arbeiter
    29. Dezember 2024 14:57

    Vielleicht wird ein Aufstand in Deutschland etwas ändern?



    • Whippet
      29. Dezember 2024 15:17

      Ich fürchte, dazu brauchten die Deutschen noch mehr Arbeitslose und der wirtschaftliche Einbruch müßte noch mehr schmerzen, leider.



    • Arbeiter
      29. Dezember 2024 15:40

      Ich phantasiere halt wie von der Entwicklung in Syrien, Whippet.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 16:05

      Arbeiter@Syrien war vom tiefen Staat gewollt, Deutschland hi
      hingegen will man kleinkriegen!Allein schon AFD Beteiligung würde Umbruch auslösen!



    • ET IN ARCADIA EGO
      29. Dezember 2024 17:12

      In Germanien ändert sich erst dann etwas, wenn wieder ein verrückter Österreicher kommt, der in der Heimat so erfolgreich war, dass er im Männerasyl gelebt hat....vom Sandler zum Kanzler, geht nur in Germanien, sonst nirgends auf der ganzen weiten Welt....



  12. elokrat1
    29. Dezember 2024 13:58

    Der ewige Kreislauf des menschlichen Versagens kann offenbar nicht durchbrochen werden. Nach der vollständigen Zerstörung von Europa (sicher nicht der USA) werden die Nachfahren und deren Historiker, sofern es solche dann noch Menschen gibt, wieder einmal unzählige Publikationen und Expertisen über die Gründe dieser Katastrophe schreiben. Wie immer, im Nachhinein, wissen die "Eliten" genau was "man" hätte tun müssen. Es war schon immer so, dass die Zeichen eines kommenden Niedergangs nicht gesehen, oder (ideologisch bedingt?) vernachlässigt wurden. Die zutiefst menschlichen Eigenschaften - die Aufzählung erspare ich mir - sind immer die Triebfedern aller Fehlentwicklungen. Schönen Sonntag wünsche ich.



    • ET IN ARCADIA EGO
      29. Dezember 2024 17:19

      Erklärungen kommen immer erst nach ca 100 Jahren. Erster Weltkrieg: "Schlafwandler".
      In 20 Jahren Erklärung Zweiter Weltkrieg: Traumtänzer.
      In 100 Jahren Erklärung für das Scheitern der EU: "Kampf gegen Rääääächts verloren oder wie wir das Klima retten wollten"....



    • elokrat1
      29. Dezember 2024 17:47

      @ ET IN ARCADIA EGO
      Wie Recht sie haben ***



  13. Waltraut Kupf
    29. Dezember 2024 13:02

    Der Fehler an der EU ist, daß sie von vorneherein auf Lügen aufgebaut war. Der Jubel beim EU-Beitritt war hauptsächlich auf seiten jener, denen die Übertölpelung der Bevölkerung geglückt war. Schon Coudenhove-Kalergi sagte, daß die EU eine nicht funktionierende Übergangslösung zur Eine-Welt-Misch-Masch-Regierung sei, die ja auch weit vorangetrieben wurde, ohne daß die Leute die Agenda durchschauten. Nun zeigen sich die negativen Auswirkungen, und es macht sich Verunsicherung breit. Gegen einen gemeinsamen Wirtschaftsraum einer kleinen Zahl von Staaten, deren Interessen einander nicht zuwiderliefen, hätte niemand etwas gehabt. Die maßlose Expansion bewirkte aber, daß die Europäer nicht Brüder wurden, sondern das wirtschaftliche Gefälle ausgenützt wurde. Das Friedensprojekt entpuppte sich als Kriegs-Auslagerungsprojekt, die Marginalisierung der eigenen Sprache und Religion zugunsten invadierender exogener Kräfte bewirken den allgemeinen Niedergang auf der ganzen Linie. Fort mit Schaden.



    • Whippet
      29. Dezember 2024 14:03

      Danke!***********



    • Undine
      29. Dezember 2024 15:52

      Es würde mir sehr imponieren, wenn eine künftige Regierung Schluß machte mit den zahllosen Kniefällen vor den moslemischen Invasoren. Die Kreuze, die seit der moslemischen Massenflutung abgehängt wurden, werden wieder aufgehängt. Im Geschichts-Unterricht werden wieder die Türken-Belagerungen Wiens mit allem Drum und Dran eingehend unterrichtet. In Kantinen und Schulausspeisungen wird nicht mehr HALALES angeboten. Auf religiöse Handlungen der Moslems wird nicht mehr Rücksicht genommen usw. Mit einem Wort: Es wird den Moslems gezeigt, dass sie sich an unsere Traditionen zu halten haben. Andernfalls Geldentzug, bzw. Ausweisung. Dann sehen wir weiter, wie wir den ungebetenen Gästen das Leben schwer machen können!
      Mit dem Hätschelkurs sind wir schlecht gefahren; uns geht es seither immer schlechter, während die Moslems immer dreister werden.



    • Cato
      29. Dezember 2024 16:15

      @Undine

      ***************!!!!!



    • Undine
      29. Dezember 2024 16:26

      Nachtrag:

      Auf der Schleimspur, auf der die deutschen und unsere Politiker Richtung Islam rutschen, ist es schwer zu bremsen. Nur die AfD in D und die FPÖ unter KICKL wissen, wie man bremst. Und Hut ab vor MUSK, der sich traut, dies auszusprechen (Ö erwähnt er nicht explizit, aber es gilt das Gleiche wie für D auch für uns).



  14. Hegelianer
    29. Dezember 2024 13:00

    Sofern ich mich überhaupt als "Europäer" definiere (der ich als Österreicher ja ohnedies bin, ohne dass hierzu noch irgendetwas fehlte), wird Englisch NIE "meine" Sprache als Europäer sein, sondern immer ein Fremdes, irgendwie auch Aufgestülptes.

    Ich muss Englisch schon sprachgeschichtlich sezieren und als ein Nebenprodukt des Deutschen (als vereinfachtes Deutsch sozusagen) ansehen sowie als einen Mix aus Skandinavisch und vor allem Latein und Französisch, um die Sprache irgendwie auch sympathisch finden zu können.



    • Cato
      29. Dezember 2024 14:31

      Ich habe Daueme nach oben gegeben, darf aber nicht ganz ernst gemeint hinzufügen:

      Was zusätzlich gegen das Englische spricht: In dieser Sprache wird nicht gegendert.

      Wie das politisch korrekte Menschen verarbeiten....? :)



    • Hegelianer
      29. Dezember 2024 15:10

      @Cato: In der Tat frage ich mich auch schon die längste Zeit, warum man nicht auch actor*ess, waiter*ess oder policewo*men schreiben muss. (Und natürlich auch sprechen: "Poliiswi-men", damit die Vielfalt auch hörbar ist.)

      Die Hypothese, dass dies damit zu tun haben könnte, dass die eine Sprache 1945 zu den Verlierern zählte, die andere hingegen zu den Siegern, ist wahrscheinlich Wiederbetätigung ...



    • Undine
      29. Dezember 2024 15:57

      @Hegelianer

      @Cato

      ***************************+++!

      100% Zustimmung zu JEDEM Wort!



    • Undine
      29. Dezember 2024 16:06

      Und noch etwas: Die Angeln und die Sachsen waren germanische Stämme, die ihre Heimat im Norden des heutigen Deutschlands hatten und diese verließen, um die große Insel für sich in Anspruch zu nehmen. Ich vermute, daß diese Tatsache sehr am Ego der arroganten Angelsachsen nagt. Daher könnte auch der Haß auf alles Deutsche rühren.



  15. Alois Eschenberger
    29. Dezember 2024 12:31

    Bereits am 14.12. die ganz ähnliche Frage Dr. Us: "Hat Europa schon verloren?" - Gern wiederhole ich meinen damaligen Kommentar, da sich ja zwischenzeitlich nichts geändert hat:

    "Europa" (im Unterbergerschen Sinne) ist nicht zu retten und hat schon verloren. Und das hat eine Hauptursache: Die ungeregelte und illegale Masseneinwanderung.

    Ein bloßer Vergleich der Fortpflanzungsrate der Alteingesessenen mit der der überwiegend aus dem islamischen Raum stammenden Neueinwohner reicht, um das wahre Problem zu erkennen.
    Die Beschleunigung des Untergangs hinwider resultiert aus dem seit spätestens 2015 nicht behobenen Rohr- und Rechtsbruch. Das infolge dieses Rohrbruchs hereinströmende Wasser wird innerhalb der "EU" immer noch umverteilt, der Rohrbruch nicht behoben. Bislang - nach zehn Jahren - gibt es nicht einmal Konzepte zur Wiederherstellung eines effektiven (Außen)Grenzschutzes. Das sagt alles.



    • OMalley
      29. Dezember 2024 13:28

      Die "feindliche Übernahme " von Sarrazin belegt das Drama zahlenmässig. Man kann es nicht oft genug sagen.



    • Undine
      29. Dezember 2024 16:43

      @Alois Eschenberger

      Auch diesmal gebührt Ihnen ein Daumen nach oben!********!



  16. nonaned
    29. Dezember 2024 12:13

    "Es ist jedenfalls schlicht eine Propagandalüge, wenn die EU behauptet, sie hätte den Westeuropäern den längsten Frieden seiner Geschichte gebracht...."
    ja genauso war es eine Propagandalüge, dass man den Beitrittskandidaten vorgelogen hat, die EU wäre das größte Friedensprojekt, zu dem man kommt, wenn man beitritt.

    Ach hätten das nur nicht so viele Menschen geglaubt, was wäre uns erspart geblieben, wenn dieser Beitritt nicht stattgefunden hätte.



  17. NewOrwell
    29. Dezember 2024 12:03

    Wie von AU erwähnt, haben die Links-Grünen seit dem Jahr 2000 die EU-Institutionen erobert und auf allen Ebenen genutzt, um ihre kranken Ideologien und Ideen umzusetzen. Auf dem Weg dorthin haben sich leider alle bürgerlichen Parteien diesen Widerlingen angeschlossen, um EU-Europa in eine autoritäre, sozialistische Ökodiktatur zu verwandeln. Man wollte in aller Überheblichkeit den besseren (Einheits-)Menschen, die bessere Wirtschaft, das bessere Klima schaffen, um den Rest der Menschheit damit zu beseelen. Heute stehen wir kurz vor dem Kollaps. Kein anderes Land macht mit, nirgendwo können wir den Show-Case und die nutzlosen Produkte verkaufen. So wünschenswert es wäre, dass die EU durch einen inneren Reinigungsprozess zur Vernunft kommt, so unwahrscheinlich ist das. Die Eliten haben sich wie Zecken eingenistet und werden ihr Volk so lange aussaugen, bis nichts mehr zu holen ist. Erst dann werden die Massen aufwachen. Es wird enden wie immer in der Geschichte - mit einer Revolution.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 12:09

      Stimmt: Die grünen haben sich da in der EU eingenistet und dafür gesorgt dass ihre abstrusen Ideen nachhaltig wirken-



    • Undine
      29. Dezember 2024 12:30

      @NewOrwell

      Er war lange Zeit der Oberboß der GRÜNEN, der etwas anrüchig gewordene Daniel COHN-BENDIT*, mit besten Beziehungen zu bestimmten Kreisen in den USA, die genau genommen die Fäden in der Hand haben---nicht nur die in den USA, sondern weltweit. Den Mann sollte man vielleicht einmal unter die Lupe nehmen. Einer seiner Kumpel war der GRÜNE Joschka FISCHER. Man darf sich deshalb nicht wundern, daß die durch und durch verlogene EU so ist wie sie ist. Die GRÜNEN sind unser aller Unglück.

      * Daniel COHN-BENDITS Buch "Der große Basar" deckt sehr Schlimmes an dessen Charakter auf, aber das fanden die GRÜNEN, in der sich gerne die Pädophilen tummeln, ganz in Ordnung.
      Jetzt jedenfalls sind die GRÜNEN Kriegstreiber erster Ordnung, siehe Annalena BAERBOCK! Der Begriff Verlogenheit ist verharmlosend.....



    • Whippet
      29. Dezember 2024 14:06

      Wenn die Grünen etwas nicht im Alleingang schafften, waren machtaffine Merkelepogonen willige Helfer!



    • Postdirektor
      29. Dezember 2024 21:44

      @NewOrwell

      Und ich befürchte, revoltieren werden auch dann nur die vom Aussaugen bis jetzt profitiert Habenden, wenn es dann nichts mehr zu saugen gibt. Die Ausgesaugten werden dahinwelken.



  18. Marus
    29. Dezember 2024 11:33

    zwei Probleme sind ganz offensichtlich:
    - die EU-Planwirtschaft, die sich anscheinend am Misserfolgsmodell Sowjetunion orientiert und sich bemüht, unter Ausnutzung einer aberwitzigen Regulierungswut viele marktwirtschaftlich sinnvollen Mechanismen außer Kraft zu setzen

    - das fehlende Bewusstsein für die eigenen Interessen. Auch A.U. setzt die Interessen der Europäer mit jenen der USA gleich. Und die übliche Reaktion auf eine diesbezügliche Kritik ist, dass man ja nicht die Interessen von Putin oder Xi vertreten will. Hallo Leute! Europa darf auch ganz eigene Interessen vertreten. Da ergibt sich dann in manchen Bereichen eine Schnittmenge mit den Interessen der USA und in anderen Bereichen eine solche mit China oder Russland. Und in manchen Bereichen sind wir alleine.
    Und davor sollten wir uns nicht fürchten.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 12:37

      Beide Probleme ausgezeichnet beschrieben.
      Planwirtschaft, sog. erneuerbare Energie, Verbote zu produzieren, Planvorgaben, mit Terminen versehene Verbote, unsinnige Vorschriften.
      Die USA sind kein Freund, für die USA ist die EU ein Konkurrent.
      Der Aberglauben, die USA, interessieren sich für das Wohlergehen der Europäer, bleibt Aberglauben. Die US Militärpräsenz in der EU dient nicht der Sicherheit der EU Staaten, sondern ist Selbstzweck. Die EU, als Startrampe gegen Russland.



    • Alois Eschenberger
      29. Dezember 2024 12:55

      Lieber @pressburger, sie enttäuschen mich ausnahmsweise ein bisschen und ich muss leise wirdersprechen:

      Die "EU" ist kein Konkurrent oder gar Feind der USA sondern deren Kolonie bzw. (imperium romanum) eine Provinz.



    • elokrat1
      29. Dezember 2024 13:15

      Die EU ist von den USA als Werkzeug fürs Grobe auserkoren und gehorcht ohne aufmucken.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 18:27

      @Alois Eschenberger
      Lieber Herr Eschenberger, wir sind weitgehend der gleichen Meinung. Beides ist nicht gut für die EU.
      Konkurrent zu sein, der gerade aus dem Feld gedrängt wird, oder als US Protektorat das Dasein zu fristen. Beides wäre vermeidbar, hätte die EU Trump gefolgt, "EU first", oder meinetwegen, "Europa zuerst." Wann wird es heissen, "Machen wir Europa wieder gross !"
      Entweder gross, bedeutend, respektiert, oder ein Nichts, eine geostrategische Null.



    • Otto
      29. Dezember 2024 19:40

      Tatsächlich ist es so, daß die EU schon lange von den USA abhängig ist. Sehr viele große Unternehmen in der EU wurden bereits von amerikanischen Konzernen übernommen bzw. Werden von amerikanischen Investoren gesteuert.



  19. pressburger
    29. Dezember 2024 11:07

    Rhetorische Frage "Kann man das EU-Europa noch retten ?"
    Einfache Antwort, man kann nicht. Nicht mit dieser Gesinnung.
    Die EU ist die Neuauflage der UdSSR, mit einer allmächtigen Zentrale, die unkontrolliert ihre Macht ausübt, geworden. Zentrale die einzelne Teilrepubliken ihrer Identität beraubt, einen Neuen Menschen, nach EU Normen gebastelt, herstellen will.
    Ein supranationales, amorphes, Gebilde wie die EU, hat keine Zukunft. Ohne Identität keine Gegenwart, keine Zukunft.
    Im Europa der Vaterländer hat jedes Land eine Identität. Seine Identität.
    Das war die Stärke Europas, die Vielfalt der Identitäten. Die Vielfalt wurde vom EU Schlamm erstickt.
    Europa geht bis zum Ural. Geopolitisch ist Europa ein landbasierter Grossraum. Das Zusammenspiel der einzelnen Teile macht die Stärke Europas aus. Die anglosächsische Politik war immer bestrebt Europa zu teilen. West Europa, von Ost Europa, Russland, zu separieren, die Beziehungen zu zerstören.
    Ist gelungen ! Zum Nachteil Westeuropas.



  20. Konrad Loräntz
    29. Dezember 2024 10:20

    Der russische Imperialismus. Hm.
    11 Militärbasen außerhalb Russlands.
    Die erinnern mich an den Pfefferspray im Handtascherl eines 50 kg Mädchens.
    Im Vergleich zu den fast 800 Stützpunkten der selbstlosen Friedensmacht.

    Äußerst lehrreich: "Ich warne davor, eine Denunziationskultur zu etablieren ? Gabriele Krone-Schmalz" auf Youtube



  21. eupraxie
    29. Dezember 2024 10:19

    Wer ist das "man" in der Fragestellung? Was beschreibt den Zustand des geretteten EU-Europa?

    Aus Sicht der Links-woken ist es klar: EU ist vor den Rechten zu retten und vor der Selbstständigkeit.

    Wir werden kein Bild finden, das allgemeine Zustimmung zu einer Beschreibung "gerettetes" EU-Europa findet.

    Es hängen zu viele Bedingungen daran: die EU als solche, die unabdingbare USA Nähe, die unbedingte Russlandfeindschaft, der Hass auf alles Eigene - sogar das eigene Volk, bei Lobpreisung aller anderen so bezeichneten Menschenansammlungen, Kompensation der faktischen Handlungsunfähigkeit in der Weltgemeinschaft durch sagenhafte Utopien der Weltgestaltung und natürlich Weltrettung...

    Also wer soll die EU wohin retten? Jeder Blick nach außen lenkt vom Thema und von den Lösungsressourcen ab.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:15

      Was sind die EU Werte, von denen ständig fantasiert wird ?
      Sind Menschenrechte nicht die Werte, die weit über allen sogenannten EU Werten stehen ?
      Die EU ist gegen Menschenrechte.
      Das Recht auf Sicherheit - in der EU unbekannt.
      Recht auf Meinungsfreiheit - in der EU abgeschafft.
      Recht auf Selbstbestimmung - widerspricht den EU Geistern.



  22. gebirgler
    29. Dezember 2024 10:06

    Einfache Antwort NEIN. Vor kurzem gab es ein Bild das alles sagt. 10 Jahre Entwicklung in den USA eine Space x Rakete, 10 Jahre Entwicklung in China ein bessere High Speed Zug. 10 Jahre Entwicklung in EU eine Flasche ohne abnehmbaren Verschluß. Die europäischen Eliten leben heute und in einer Welt die die mit der Realität nichts zu tun hat und sie wollen alle zwingen zu folgen. Nur Australien, Neuseeland, Kanada und einige blaue US Bundesstaaten sind hier auf Linie und Kanada scheint zu fallen.



  23. sokrates9
    29. Dezember 2024 10:05

    Mir ist keine andere Institution bekannt die so auf Lug und Trug aufgebaut ist.Jede Mafiaorganisation wird "sauberer" geführt.
    Gibt es irgendwine Regel die noch nicht sanktionslos gebrochen wurde? Ein Verein von Abzockern die nur den eigenen Nutzen und eine abstruse Ideologie der Klimmarettung in den Mittelpunkt stellt.Die Chefin - natürlich nicht gewählt -gab es einen Konkurrenten? - eine milliardenschwere Abzockern zu Lasten aller Europäer ist ein Musterbeispiel einer Marionette."Rechtssystem" ein Witz - intransparent,bestochen, irrational. Selbst die Bestellungskriterien werden nicht erfüllt. Dazu der Streit mit der halben Welt - Sanktionsspezialisten und die größten Kriegstreiber seit Hitler.Was haben wir davon? Es gibt kaum mehr eine Veranstaltung die nicht von schwerbewaffneten Polizisten geschützt werden muss.Abwahl dieser kriminellen Truppe! Austritt geht nicht- die Mafia lässt ihre Mitglieder niemals frei!



    • Almut
      29. Dezember 2024 11:16

      *********************!
      Die Mafia muß ich da in Schutz nehmen: sie hat - zum Unterschied von der EU - ihre Regeln, die sie auch einhält. Und nicht vergessen sollte sich das Volk gegen diese unsägliche EU wehren, dann kann bei "Aufruhr" die Todesstrafe verhängt werden (Lissabonvertrag).



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:19

      Abwahl ? Der ist gut. Die ganze Exekutive der EU, mit der Generalsekretärin an der Spitze, wurde nie gewählt. In der EU herrschen Bürokraten, unkontrolliert, keinem Wähler verantwortlich.



  24. XYZ
    29. Dezember 2024 09:44

    Ich kann mich nur wiederholen: Das Problem ist ein tief philosophisches, das nicht so schnell zu überwinden ist, nämlich:
    Der Rest der Welt um uns herum huldigt dem EMPIRISMUS - schaut also, was lässt sich machen (im Guten wie im Bösen), was kann man real gewinnen (egal ob Land, Leute, Geld oder sonstige Vorteile) und handelt entsprechend. Der Empirist horcht, schaut, beobachtet mit wachem Auge und handelt dann im Sinne dieser Erfahrungen.
    Europa hingegen lebt und träumt den IDEALISMUS: nicht was real ist, zählt, sondern was/wie idealiter sein sollte. Der Idealist horcht und schaut nicht, sondern er denkt (mit geschlossenen Augen und tauben Ohren) in seiner kathederphilosophischen Blase und setzt dann sog. "schöne" Handlungen. Ein sehr edles Unterfangen, nur leider am Leben vorbei.
    Die Blöcke um uns herum streben nach Macht im Sinne Machiavellis; Europa übt sich in Selbstgeißelung: Alles scheint "Nostra culpa!". So perpetuiert man sein perspektivenarmes Dasein auf der Verliererstraße.



    • Leo Dorner
      29. Dezember 2024 10:05

      Diese populäre Fassung von "Idealismus" verkennt den philosophischen Idealismus (von Hegel bis Hösle). Und daß man für diesen bis heute kein besseres Wort gefunden hat und durchsetzen konnte, ist allerdings düsteres Zeichen unserer Spätkultur..



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:09

      Wobei was überhaupt nicht vorkommt ist Realismus und Verstand! es werden da Sachen mit riesigen Aufwand durchgedrückt die nie erfüllt werden können. Von Klimarettung über ausschliesslich e - Autos bis verfügbarer wasserstoff zu günstigen Preisen und gleichzeitige Negation von Kernkraft beweist das prägnant!



    • Postdirektor
      29. Dezember 2024 10:31

      Nicht Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht…



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:21

      @Postdirektor
      Habecks Worte zum Sonntag ? Erzählen und lügen genügt.



  25. Postdirektor
    29. Dezember 2024 09:44

    1995 ist unser Land verkauft worden. Und wir mussten (und müssen noch immer - ja noch immer mehr) auch den Kaufpreis selber bezahlen.
    Mehr Demütigung geht nicht.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:23

      Stimmt, ein Anlass zum Umdenken. Beispiele vor der Haustüre. Augen auf und durch. Aber, nicht mit der ÖVP am Gängelband der Linken.



  26. Undine
    29. Dezember 2024 09:42

    Einige Gedanken zum heutigen Thema:

    Daß die deutsche Fußball-Mannschaft nicht mehr National-Mannschaft heißt, finde ich insoferne richtig, als diese Mannschaft nicht zur Gänze aus "Bio-Deutschen" besteht, sondern aus Leuten, die alle Hautfarben der Welt aufweisen und in Deutschland leben. Eine echte National-Mannschaft müßte anders aussehen.

    Sollte dem Beitrittsdrang von noch mehr Hungerleider-Ländern nachgegeben werden, hieße das für Ö als NETTOZAHLER, daß wir noch mehr unserer Steuergelder in ein Faß ohne Boden versenken müßten. Wir benötigen jeden Steuer-Euro für uns selbst. Das ist auch der Sinn von Steuern, daß sie sinnvoll für das Wohlergehen der eigenen Bürger verwendet und nicht zwangsweise anderweitig veruntreut werden.

    Es wäre das einzig Richtige nach dem Zusammenbruch der UdSSR gewesen, mit Rußland, unserem Nachbarn, Freundschaft zu schließen und eine gedeihliche Zusammenarbeit auf Dauer anzustreben. Dagegen hatten aber die USA sehr viel einzuwenden, siehe:



    • Undine
      29. Dezember 2024 09:43

      "STRATFOR - George Friedmans Rede auf deutsch und Putins Gegendarstellung"

      https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA&t=33s&ab_channel=DerWassermannUnzensiert%28FreiheitundWissen%29

      Da ist eigentlich alles gesagt. Die den USA unterworfene EU darf keine gute Zusammenarbeit mit Rußland anstreben und  pflegen, was unter Nachbarn normal und zweckdienlich wäre, weil die USA aus eigenem Interesse etwas dagegen haben. Das ist einfach gesagt, aber für Europa eine Katastrophe. Den USA gelingt es seit weit über 100 Jahren einen KEIL zwischen zunächst Deutschland und RU, später zw. der EU und Rußland zu treiben. Die USA wahren also ihre Interessen auf dem Rücken der EU und Rußlands!
      Wir hätten es also anders haben können, aber die EU steht unter Kuratel der USA.

      Eine gemeinsame EU-Sprache: GB gehört der EU nicht mehr an, warum also sollte E



    • Undine
      29. Dezember 2024 09:48

      ......warum also sollte Englisch die EU-Sprache sein? Die von den meisten EU-Bürgern gesprochene Sprache ist Deutsch. Die Deutschen haben bis vor kurzer Zeit das künstliche Gebilde EU zum Großteil finanziert und damit  am Leben erhalten. Es stünde ihnen also gewissermaßen zu, auch die EU-Sprache bestimmen zu dürfen

      Zu guter Letzt: A.U. schreibt:

      "Bleibt die Bindungswirkung durch einen gemeinsamen Feind. Dieser war jahrzehntelang für den europäischen Zusammenhalt wichtig, aber zwischen 1989 und 1992 verloren gegangen."

      Ist es nicht eine Schande, daß ein Zusammenhalt nur durch einen GEMEINSAMEN FEIND möglich ist? Diese Feindschaft wird durch die USA geschaffen und am Köcheln gehalten---nur zu ihrem Vorteil!  Wie nennt man eigentlich so ein fürchterliches Bestreben aus Eigeninteresse auf Kosten anderer?



    • XYZ
      29. Dezember 2024 09:57

      Werte Frau Undine, ich verstehe Ihre Logik voll und ganz.
      Aber ist es nicht so, dass wenn man A´s Freund ist, und A ist mit B verfeindet, dass man dann nicht B´s Nähe und Zuneigung suchen soll, wenn man A als Freund nicht verlieren möchte? Ich meine, so geht´s doch schon jedem Kind in der 1. Klasse Volksschule: Wenn die Mitzi die Kathrin mag und die Kathrin die Evi nicht, dann darf auch die Mitzi die Evi nicht mögen, selbst wenn die Evi der Mitzi ganz brauchbar erschiene. Sonst kracht es.
      Europa hat sich nach den Erfahrungen des II. Weltkriegs die USA als Schutzmacht auserkoren, also durfte es kein Techtelmechtel mit den Russen haben. Aus Sicht der Gruppendynamik irgendwie verständlich.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:14

      xyz@ Hat sich Europa das wirklich erkoren, oder wurde uns das von unseren US - Freunden aufgezwungen! Als Sahnehäubchen drauf: Unsre Pipelines werden von unseren Freunden gesprengt....wir dürfen den Ukraineproxywar bezahlen, die USA gibt nur Kredite die letztendlich auch wir finanzieren sollen...



    • Postdirektor
      29. Dezember 2024 10:25

      @Undine

      Zu Englisch als EU-Sprache. Englisch ist in keinem einzigen EU-Land Landessprache. Aber die Amis würden uns (die EU-ler) sonst nicht verstehen, bzw. nicht mit uns kommunizieren können…
      Wir haben ja zum Euro auch unbedingt den Cent [s?nt] nehmen müssen. ( Hat nicht einmal mit England was zu tun, dort gibt‘s den Penny.)



    • Undine
      29. Dezember 2024 11:02

      @XYZ

      Sie haben ganz recht! Die Politiker verhalten sich immer mehr wie VS-Kinder, eigentlich wie Kindergartenkinder, speziell was D und Ö anbelangt! ;-)



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:31

      Stimmt. Traurig, wenn man um zusammenzuhalten, einen gemeinsamen Feind braucht. Insbesondere, wenn der gemeinsame Feind, die ganze Zeit ein zuverlässiger Partner war.
      Die UdSSR, später die Russische Föderation, waren immer zuverlässige Geschäftspartner. Jetzt, Ende der Lieferungen, Ende West Europas.
      Wird die EU den Aufbau der Ukraine bezahlen, bleibt der EU kein Geld für Rohstoffe. Nicht für überteuerte US Lieferungen.
      Bedeutet, ohne Rohstoffe, keine Produktion, keine Produktion, kein Handel, kein Handel, keine Einnahmen, keine Einnahmen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Steuern. Todesspirale. Ite misa est.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 11:33

      Liebe Undine, wie recht Sie doch haben. Folge ich Ihrem keinesfalls rassistischen Gedankengang, hat David Olatukunbo Alaba (* 24. Juni 1992 in Wien), und damit österreichischer Staatsbürger, in der Österreichischen Nationalmannschaft nichts verloren, da er kein Bio-Österreicher ist.

      Unfassbar!!!

      Sie schreiben: "Die von den meisten EU-Bürgern gesprochene Sprache ist Deutsch." Das wäre mir neu. Bitte um freundliche Aufklärung, in welchen Ländern die dortigen Bürger des Deutschen mächtig sind.

      Vielleicht könnten Sie auch, in Hinblick auf die weltwirtschaftlichen Verflechtungen eruieren, an welcher Stelle Deutsch im Vergleich zu Englisch und den anderen Sprechen steht.

      Vielen Dank und mit allerherzlichstem Gruß immer Ihr Wrangler



    • nonaned
      29. Dezember 2024 12:28

      @Wrangler: sie sind nicht nur ein überaus frecher Zeitgenosse, sie sind auch unheimlich faul oder dumm. Ihre Fragen beantwortet ihnen selbstverständlich der Herr Google, dem macht's auch nichts aus, wenn sie ihn dann im Nachhang beschimpfen, weil er ihnen vielleicht nicht das liefert, was sie gerne lesen wollen.



    • nonaned
      29. Dezember 2024 12:31

      @Wrangler: hier eine von 333.333 Antworten von Google:

      https://www.laenderdaten.info/sprachen/deutsch.php

      Sie können sich den Artikel sicher auch vorlesen lassen, wenn ihnen das Lesen zu mühsam ist.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 14:03

      nonaned, um Ihrer Diktion zu folgen darf ich Ihnen attestieren ein anmaßender und vor allem dümmlicher Tropf zu sein. Sie sind wahrlich eine Zierde diese Forums und würden in ein anderes mangels Denkvermögens gar nicht passen. Sie können nur blöde Antworten geben, weil Sie die Fragen, bzw. den Sinn dieser nicht verstehen und daher mangels eigenem Intellekt, welchen Sie und andere hier offensichtlich in die Moskwa versenkt haben, kein adäquater Gesprächspartner sein können. Und übrigens, weil Fasching ist: Sie mich auch!



  27. Specht
    29. Dezember 2024 09:31

    Und es ist auch nicht die Unfähigkeit der europäischen Institutionen...,es war schlicht und einfach gewollt, dass Millionen von Afrikanern und Moslems eingeladen wurden.



    • Postdirektor
      29. Dezember 2024 09:35

      @Specht

      Sehe ich auch so.



    • Undine
      29. Dezember 2024 09:54

      @beide

      Das sehe ich auch so: Der ach so gute Freund USA will Europa schwächen, indem es eine friedliche und nutzbringende Zusammenarbeit zw. der EU, bzw. ganz Europas mit Rußland mit aller Macht verhindert.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:33

      Die Einladung wurde für die Moslems erst attraktiv als ihnen die USA zusammen mit der NATO die Lebensgrundlagen, die Zukunft, im Irak, in Libyen, in Syrien, zerstört haben.



    • Alois Eschenberger
      29. Dezember 2024 12:41

      Dr. U. kann und will den rosaroten Elefanten im Raum nicht sehen, aber das ist ja nichts neues.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 18:30

      @Alois Eschenberger
      Ganz Ihrer Meinung.



  28. Josef Maierhofer
    29. Dezember 2024 09:30

    Was Gott getrennt hat, kann der Mensch nicht zusammenfügen.

    Ein EWG kann in Europa funktionieren, aber nicht eine 'europäische Integration', ein Staat Europa, und schon gar nicht ein Bürokratiemonster namens EU.

    Die europäische Idee war eben nur eine Ideologie, eine Idee, die man, von den USA aus gesehen, gut gebrauchen konnte für seine Ziele, die Trennung Europas von der damaligen Sowjetunion.
    Norman Friedmann: Chicago Council: Feb 2015
    https://www.youtube.com/watch?v=93evBMAVmNA

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      29. Dezember 2024 09:36

      Die EU, eine Idee, wie der Kommunismus, der angewandte 'Wokeismus', das 'Nazitum', auch eine Form des Sozialismus, eine Idee der 'Selbstverwirklichung' und 'Emanzipation' kann nicht die Geschichte und auch nicht die Nationen Europas und schon gar nicht die Regionen und überhaupt die Menschen auslöschen.

      Als 'US-NATO-Befehlsempfänger-Kriegstreiber-Organisation' wird die EU natürlich unbeliebt und das Bürokratie-, Klima-, Antiindustrie-, Immigrationsmonster wird so bald implodieren, weil sie, wie Dr. Unterberger richtig anmerkt, den Menschen nicht beachten, maximal als Sklaven behandeln.

      Lösen wir die EU auf und belassen wir die EWG !



  29. Livingstone
    29. Dezember 2024 09:01

    Europa kann man nicht retten, solange trottelhafte Dinge, wie ab 1.1. ein Pfand iHv 25 (!) Cent auf Plastikflaschen und Dosen eingeführt wird. Und dann darf man diese Dinge nicht einmal zusammendrücken, um Platz zu sparen. Da wird jeder Rucksack nach der ersten Wanderung versaut sein, oder eben das Auto, wenn man längere Strecken fährt.

    Und unsere Regierung macht da ohne Widerspruch mit.

    In Deutschland, die das schon länger haben, gibt es neben jedem Mülleimer einen weiteren Mülleimer, wo man die Dosen entsorgen kann und die Obdachlosen nicht den ganzen Müll durchsuchen und auf der Straße verteilen. Sie tun es trotzdem.



    • gh57.at
      29. Dezember 2024 09:28

      Ich bitte, streng zwischen Europa und der verrückten EU zu unterscheiden!



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:35

      Deutschland wird die meisten Rentner weltweit haben die Altglas sammeln um es in die Sammelstellen zu bringen. Auch eine Art des Überlebens im Alter.



  30. Whippet
    29. Dezember 2024 08:56

    Niemals mehr würde ich, so wie sich die EU „gebärdet“, jetzt meine Zustimmung zu einem Beitritt Österreichs gebeben: wir wurden hineinGELOGEN. Das ist unübersehbar und war wohl damals schon für Kritiker klar. Seit einem Jahr frage ich immer wieder Bekannte, ob sie für die EU wären, erfrage auch nebenbei ihr Haltung zur Coronaimpfung, das ist natürlich in keiner Weise repräsentativ. Resultat: wer für die Impfung war, ist auch für die EU. Meine Vermutung: diese Menschen hinterfagen viel zu wenig, geben sich mit ORF, StANDARD und PRESSE zufrieden.
    Herzlichen Dank an die embedded Prestitutes, bezahlt und gelenkt von Kräften, die meinem geliebten Österreich nicht gut gesinnt sind.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:21

      Trivial@ Die Coronafanatiker wurden hervorragend manipuliert und schämes sich natürlich zu sagen dass sie einem fake aufgesessen sind. Wer gibt schon gerne zu dass er Vollidiot war und sich 2 Jahre lang mit massiven persönlichen Einschränkungen quälen ließ?Ist auch der Grund dass es keine Aufarbeitung geben wird und man das Corona Thema unter den Tisch kehrt..Alleine die Schlagzeilen und die Hetze der "unabhängigen Qualitätsmedien" müssten sofortigen Rauswurf der manipulierten Journalisten bedeuten!



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:38

      @sokrates
      Jeder Versuch mit einem Arzt über die Sinnhaftigkeit der Impfungen zu diskutieren, scheitert. Viele Ärzte waren Gehülfen des Systems, in dem sie gegen besseres Wissen geimpft haben.



    • Whippet
      29. Dezember 2024 11:54

      pressburger, meine Diskussion mit meinem Hausarzt scheiterte nicht. Ich habe ihm in der Coronazeit schon gesagt, er solle im Gespräch mit mir die Maske abnehmen, da ich beim Sprechen sein Gesicht sehen wolle. Er tat es. In einer späteren Diskussion, meinte er, dies alles habe ihn dazu gebracht, die Pharmafirmen kritisch zu sehen, zusätzlich begann er eine Ausbildung in Psychosomatik. Von seiner Art wünsche ich uns mehr Ärzte.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 12:17

      Pressburger@ Ergänzung: Ärzte:waren Gehilfen des Systems, in dem sie gegen besseres Wissen geimpft haben..
      und auch entsprechend fürstlich bezahlt und korrumpiert wurden!!!.



    • nonaned
      29. Dezember 2024 12:36

      @Whippet: da passt vielleicht dieses Video grad sehr gut dazu:

      Fake News im Netz – Schau ma mal 120
      https://youtu.be/c_mAgKYNUps?si=BOJU-AsWkFfxHgG _



    • Whippet
      29. Dezember 2024 13:01

      Danke, nonaned. Zufällig sind mir auch beide Damen bekannt, die Frau Mag.Schiessler und Eva Plöchl, die kommt aus Marchrenk. Bin von beiden kein Fan.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 18:40

      @Whippet
      Danke für Ihre Einwand. Möchte nicht rechthaberisch sein, aber als Arzt, verfüge ich über eine gewisse Anzahl von Ansprechpartner zum Thema Impfung. War für mich schockierend, die meisten Kollegen, die auch geimpft haben, konnten nicht erklären was der PCR Test bedeutet, wozu er entwickelt wurde, welche Ergebnisse der Test liefert, keiner kannte die Great Barrington Declaration.
      Dtto, bei der "Impfstoffen". Die meisten Kollegen haben sich nie informiert, wie die Testreihen, z.B. bei Pfizer verlaufen sind, keiner kannte die Meinung von Dr. Robert Malone, oder die Aussagen der Pfizer Verantwortlichen, die Impfung schützt nicht. Aber es wurde weiter geimpft.



    • Whippet
      29. Dezember 2024 21:58

      pressburger, ich gebe Ihnen recht. Manche Ärzte sind von einer Oberflächlichkeit, die beängstigend ist. Um nicht zu sagen, sie sind dumm.



    • pressburger
      30. Dezember 2024 00:02

      @Whippet
      Professor Bleuler, Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Zürich hat gesagt, Medizin ist das einzige Studium, das auch Grenzdebile absolvieren können.



  31. Barracuda
    29. Dezember 2024 08:42

    Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig ausgebeutet. Von Russland geht zurzeit keine Gefahr mehr aus, zumal Schweden und Finnland starke Armeen haben, gegen die die Russen keine Chance hätten.

    Die größte Gefahr für uns ist der innere Zerfall, worauf auch gestern hier verwiesen wurde. Die Länder im Süden sind wirtschaftlich angeschlagen und Deutschland taumelt wirtschaftlich und moralisch. Den Grünen und Roten ist wirklich ein erstaunliches Vernichtungswerk gelungen, und die Konservativen haben sie gewähren lassen.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 09:08

      Schweden und Finnland haben dzt. keine starken Armeen! Dazu genügt ein Blick in google, wonach Schwedens aktiv 24.000 Mann und 120 KPz unterhält exklusive der zu mobilisierenden Reservisten u. paramilitärischen Kräften.
      Bei Finnland ist es ähnlich, 24.000 Mann aktiv und 200 KPz, wobei rd. die Hälfte ältere eingelagerte Leos sind.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:24

      Was soll diese Kriegstreiberei?? Es zeigt sich doch eindeutig dass keine konventionellenKriege mehr geführt werden können. Wie früher die Kavallerie ist diese Landnahme durch Militär völlig out!



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:39

      Wozu die Kriegsfantasien ? Wie wäre es mit Frieden ?



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 11:43

      sokrates9, geh´s sind´s so lieb und schreiben´s des dem kleinen, miesen Kriegsverbrecher und KGB-Oberstleutnant Wladimir Putin! Vielleicht zieht er dann seine Truppen aus den von ihm volkerrechtlich verbrecherisch besetzten Gebieten der Ukraine zurück.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 12:21

      Wrangler@ Mache ich gerne wenn sie die USA / UK schreiben warum sie die Friedensbemühungen von Selenski / Putin torpetiert haben, der Krieg mit 500.000 Toten Ukrainern 2 Jahre fortgesetzt werden musst. Dann können sie auch erklären wie sich in dieser Zeit mit diesem Menschentribut die Lage in der Ukraine verbessert hat! :-)



  32. Politicus1
    29. Dezember 2024 08:12

    Es kommt auf den Blickwinkel an!
    Der ORF bejubelt: "Vier von zehn Flüchtlingen haben 2024 die verpflichtenden Integrationsprüfungen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) bestanden."

    Da fehlt halt das kleine Wort 'NUR' am Anfang der Meldung und in der Überschrift ....



  33. elokrat1
    29. Dezember 2024 07:57

    Zur Bezeichnung „Grünlinke“: Wikipedia, also in der von den Linken bevorzugten Informationsquelle, ist zu lesen, dass die Neandertaler vor rund 40.000 Jahren ausstarben. Die Neandertaler stellten Werkzeuge aus Stein und Holz her und ernährten sich – je nach klimatischen Gegebenheiten – teils von Jagdbeute, teils von Pflanzen.

    Die Politik der GrünInnen zeigt, sie könnten erblich belastet sein. Nach dem Motto, zurück zu den Wurzeln, führen diese degenerierten Abkömmlinge unter anderem einen Kampf gegen die Natur, indem sie CO2 fressende Wälder und Grünflächen vernichten. Unter dem Deckmantel „Klimaschutz“, wie im Gastbeitrag von Gerhard Kirchner zu lesen ist: „In Deutschland hat man bereits gerichtlich festgelegt, dass Naturschutz hintanstehen muss“, (Klimaschutz schlägt Naturschutz) wird der Weg zurück in die Vergangenheit geebnet. Da die wahlberechtigte Mehrheit noch immer nicht begriffen hat was dieser als „alternativlos“ bezeichnete Weg für jeden Einzelnen, aber auch für unsere Erde bede



    • elokrat1
      29. Dezember 2024 07:58

      bedeutet, werden wir diese Art zu leben leidvoll erleben müssen.



    • Gerald
      29. Dezember 2024 08:22

      Das Leben von Wind, Sonne, Biomasse und tlw. Wasserkraft als einzige Energiequellen war bis ins 20. Jhdt. die Normalität. Erst durch Nutzung fossiler Brennstoffe (die evtl. gar nicht fossil sind, sondern im Erdmantel gebildet werden) und später der Kernenergie, ist es gelungen, uns von der Unzuverlässigkeit dieser Energiequellen zu entkoppeln und eine moderne Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zu entwickeln, die 24/7/365 produzieren und Wohlstand generieren kann. Nebenbei gelang damit eine Schonung der natürlichen Ressourcen, ganze Berghänge, die heute dichte Wälder sind, waren um 1900 kahl geschlägert. Der Vorreiter der Industrialisierung (GB) hatte um 1900 noch kümmerlich 3% Waldfläche, heute sind es wenigstens wieder 12%.
      Verblödete Grüne wollen das jedoch umkehren, weil sie von Physik und Technik keine Ahnung haben und noch schlimmer: Investoren und Finanzjongleure schieben diese Agenda massiv an, da sie dadurch Milliarden an Steuergeld abgreifen.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 08:43

      elokrat1: "Wikipedia, also in der von den Linken bevorzugten Informationsquelle...".
      1. ich verbitte mir, aber auch schon ganz energisch, als Linker apostrophiert zu werden, weil ich, nicht nur aber auch (!), wikipedia als Informationsquelle heranziehe.
      2. ersuche ich ganz freundlich mir ähnliche durch zahlreiche Quellenhinweise und Fußnoten unterlegte und betr. ihrer Herkunft und Betreiber festzumachende Quellen zu nennen.
      Bei Personen würde ich jene akzeptieren, die nicht nachweislich in Russland wohnen oder gelebt haben, dort Geschäfte machen, im russischen TV auftreten (dürfen!) und Putin gar Bücher widmen.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:29

      Gerald@ Suoer Statement. Eine Ursacher liegt darin dass auf Hochschulen Grüne / Linke ohne kritischen Verstand durchgewunken wurden, wenn sie stolz auf ihre Marxistisch Leninistische Ideologie hinwiesen.



    • elokrat1
      29. Dezember 2024 14:03

      @ Wrangler
      Verfolgungswahn??? Ich habe Sie nicht im geringsten angesprochen.



  34. Pennpatrik
    29. Dezember 2024 07:49

    Russland hat immer noch nur 50% mehr Einwohner als Deutschland und muss damit den größten Flächenstaat der Welt verteidigen. Nicht einmal die abgewirtschaftete, korrupte Ukraine konnten sie erobern.
    Das Heraufbeschwören einer russischen Gefahr ist einfach nur unverständlich und wird daher andere Ziele haben.



    • Hr. Zyni
      29. Dezember 2024 08:00

      Sie vernachlässigen aber schon die mittlerweile fast täglichen Atomdrohungen von russischer Seite sowie die beinahe manifesten Gebietsabtretungen in Georgien, Moldawien und Ukraine.



    • Pennpatrik
      29. Dezember 2024 08:06

      Vernachlässige ich nicht, weil ich von einer konventionellen Bedrohung ausgehe. Atomkrieg ist etwas anderes. Da wäre auch ein Staat wie Liechtenstein überproportional gefährlich.



    • Pennpatrik
      29. Dezember 2024 08:09

      @Zyni
      Die Atomdrohungen scheinen Reaktionen auf den angekündigten Kriegseintritt Deutschlands und/oder Frankreichs zu sein, was ich als hellen Wahnsinn empfinde.
      Alle meine diesbezüglichen Hoffnungen ruhen daher auf Trump.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 09:27

      Pennpatrik, wie Ihnen sicher geläufig, hat Russland eine West-Ost-Ausdehnung von ca. 10.000 km. Wieso sollte Russland etwa den Ural, Sibirien oder gar den Fernen Osten gegen die NATO verteidigen müssen?! Das erschließt sich mir nicht!



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:36

      Wrangler: wenn ein größenwahnsinniger Selensky schwämt Russland besiegen zu wollen und die Deutschen fanatisch den Russen den Krieg erklären wollen und ihre Panzer wieder gegen Moskau schicken und ihnen 40 Millionen Tote im 2. Weltkrieg nicht genug sind wäre ich noch sensibler als Putin es derzeit ist..Er nimmt zur Kenntniss dass eine deutsche Aussenministerin nur ein blöder Trampel ist, dem man nur teilweise Ernst nehmen kann.Wer hat eigentlich den Ukrainekrieg so aufgeschaukelt?
      Frieden wäre schon vor 2 Jahren möglich gewesen!- Hat sich die
      Lage der Ukraine derzeit verbessert?



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:49

      @Hr.Zyni
      Wenn von russischer Seit vom Einsatz der Atomwaffen gesprochen wurde, dann nie als Erstschlag, immer nur als Reaktion auf eine akute nukleare Bedrohung. Für Russland, weil es aktuell, auf der ganzen Front im Vormarsch ist, stellt sich die Frage des Einsatzes von nuklear Waffen aus taktischen Überlegungen nicht,
      Das ist gezielte Propaganda, um Menschen im Westen, Angst einjagen und die Kriegsmüdigkeit austreiben.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 12:26

      sokrates9, bevor Sie vor Wut zerplatzen ersuche ich Sie, mir zu Ihren mich ängstigenden Zeilen

      "...wenn ein größenwahnsinniger Selensky schwämt Russland besiegen zu wollen und die Deutschen fanatisch den Russen den Krieg erklären wollen und ihre Panzer wieder gegen Moskau schicken..."

      belegbare und nachvollziehbare Zitate zu übermitteln. Soweit ich mich in meiner Schlichtheit erinnere, waren die Intentionen Selenskys allein die russischen Invasoren aus dem Gebiet der souveränen Ukraine heraus zu drängen. Das Selensky die Streitkräfte der Russischen Föderation besiegen wollte, wäre mir neu. Weiters ersuche ich um wenn möglich emotionslose Infos, wann Deutschland der Russischen Föderation fanatisch den Krieg erklären und ihre Panzer "wieder gegen Moskau schicken" wollte.



    • Pennpatrik
      29. Dezember 2024 12:53

      @Wrangler
      Nur zur Info: Russisches Territorium ist in den Weiten Asiens nicht unumstritten. Der deutsche FOCUS schrieb z.B. einen Artikel:
      "Die geschichtlichen Abhandlungen Wladimir Putins bei Tucker Carlson scheinen unerwartete Folgen zu haben. Chinesische Nationalisten fordern jetzt die Rückgabe der russischen Stadt Wladiwostok."
      Russland kann seine Truppen nicht aus dem Osten abziehen, um sie im Westen einzusetzen.
      Wie der Grenzverlauf zu China nicht unumstritten ist.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 15:58

      Pennpatrick, danke für die mir bis dato nicht bekannte Sachlage.



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 15:59

      Und ein "c" war zuviel...



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 16:23

      Wrangler@Nicht gelesen was Baerbock schon alles gefordert hat-
      Meones Wissens ist sie deutsche Aussenministerin.Man kann sie natürlich nicht für voll nehmen, ihre Aussagen stehen im Raum.Selektive Wahrnehmung ist natürlich ein hervorragendes Instrument sich seine eugene Pipi-Langstrumpf Welt zurechtzubasteln... Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt..
      Sie sund mir noch die Antwort schuldig wie sie es moralisch sehen wenn externe Profiteure einen Selensky zwingen weiterhin Krieg zu führen!



    • pressburger
      29. Dezember 2024 18:51

      Ein gewichtiger Grund, der im, Westen ignoriert wird, warum Russland keinen Krieg im Westen Russlands wollte, ist die Verwundbarkeit der Territorien östlich des Urals. Russland ist bekannt das die Weiten Sibiriens, die dort gelagerten Bodenschätze, für China Objekte der Begierde sind.
      Die Annäherung Russland an China erfolgte als Reaktion, auf die Ausdehnung der NATO, im Westen von Russland.
      Russland, hat im Westen keinen natürlichen Schutz. Deswegen wird Russland, an seiner Westgrenze keine unmittelbare Bedrohung dulden.
      Die USA, haben sich für die Neuauflage des Schlieffen Plans entschieden. Zuerst Russland besiegen, dann sich China zuwenden. Wird im West Point gelehrt, aber nichts aus 1914 gelernt.



  35. Wrangler
    29. Dezember 2024 07:43

    Zu hören im Russland TV das Sprachrohr Wladimir Putins, Wladimir Solowjow: "Nach der Ukraine kommen Estland, Finnland, Warschau, Moldawien, das Baltikum und Alaska an die Reihe."

    Und das ist kein Witz...!



    • Pennpatrik
      29. Dezember 2024 08:02

      Diese Aussage sollten wir, angesichts der Stärke der NATO gegenüber Russland, mit einem herzlichen Lachen und im Fall des Eintretens mit der Rückgabe Königsbergs an Deutschland und Petersburgs an Schweden beantworten.



    • Gerald
      29. Dezember 2024 08:33

      Sehe ich, wie Pennpatrik. Die stärkste Waffe der NATO war in den letzten Jahrzehnten immer die Luftflotte. Während Russland auch da schon schmerzhafte Verluste hinnehmen musste (z.B. 2 von 5 betriebsbereiten Überwachungsflugzeuge Berijew A50 schon abgeschossen, 118 sonstige Kampfflugzeuge verloren), ist die Luftflotte der NATO vollkommen intakt.
      Außerdem wurde die Luftabwehr der Russen schon stark dezimiert und leeren sich die riesigen Waffenlager aus SU-Zeiten (die SU hat diese über 45 Jahre aufgebaut und ging daran pleite!) immer mehr.
      Selbst in der Ukraine können die Russen nur noch wegen Luftbombardment und menschlichen Massenangriffen kriechend langsam vorrücken. Ersteres funktioniert gegen die NATO nicht und Zweiteres funktioniert ohne Ersteres nicht. Menschliche Massenangriffe wären gegen NATO-Lufthoheit ein Massaker, ohne Aussicht auf Erfolg.



    • Livingstone
      29. Dezember 2024 08:42

      Lieber Wrangler! Das habe ich leider nicht gefunden im Netz - es würde mich interessieren. Ohne es zu kennen glaube ich, dass da viel psychologische Kriegsführung dabei ist. Aber Moldawien und vor allem Transnistrien würden sicher ganz oben auf der Liste der Russen stehen, weil es eine Schwachstelle für die Russen ist. Da müssen sie aber noch durch die ganze Ukraine oder über das Meer kommen. Sie schaffen aber weder das eine, noch das andere.



    • Specht
      29. Dezember 2024 09:20

      Man fragt sich, wollen die Russen mit den nördlichen Regionen den Amis nachmachen, was diese an der Südflanke verbrochen haben, Vietnam, Afghanistan, Irak, Libyen ?



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 09:30

      Lieber Livingstone, in google etwa eingeben "Sprachrohr Wladimir Putins, Wladimir Solowjow" Fernsehsendung. LG



    • Wrangler
      29. Dezember 2024 09:56

      Gerald, an und für sich richtig beschrieben, aber Papier ist geduldig. Die NATO besteht aus 32 der verschiedensten demokratischen Staaten, die wie. z.B. die Türkei oder auch Ungarn, in der Regel eigene politische Ziele verfolgen, mit Russland durchaus freundlich verkehren und den eigenen Parlamenten verantwortlich sind. Russland und seine Verbündeten verfügen über eine einheitliche autokratisch/diktatorische Kommandostruktur, die NATO de facto nicht! Ich schaue mir an, ob die NATO-Beistandsverpflichtung (ähnlich auch jene der EU!) in den demokratischen Ländern Europas, von den USA unter Trump ganz abgesehen, durchsetzbar wäre. Die nie zugegebene politische und militärische Schwäche der NATO liegt in ihrer demokratischen Zusammensetzung. Ich bitte sich keiner Illusion hinzugeben... Schon Bismarck sprach die auf die Jetztzeit durchaus umlegbaren Worte, dass „das Glück südslawischer Hammeldiebe nicht die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Musketiers“ wert sei, ..



    • Konrad Loräntz
      29. Dezember 2024 09:57

      also, wenn ich mir das Tempo ansehe, in dem die Ukraine erobert wird, dann können man in Warschau etc. getrost noch Immobilien für die Kinder kaufen.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:51

      Wann hat das Solowjow gesagt ? Beleg ?
      Selbst gehört ? Auf russisch ? Wann ?
      Wenn Putin einen Sprecher hat, dann ist es Peskow.



    • Gerald
      29. Dezember 2024 13:04

      @Wrangler

      Darauf, dass die NATO-Staaten ihre Bündnispflicht evtl. nicht einhalten, kann Putin aber nicht spekulieren. Denn, wenn sie es doch tun (oder auch nur die USA) ist es "Game Over" für Russland. Deshalb versucht es Putin ja mit asymmetrischer Kriegsführung, wie das Kappen der Unterseekabel, Beeinflussung der öffentlichen Meinung usw.



    • Verschwörungssatiriker
      29. Dezember 2024 13:45

      @Wrangler
      "Zu hören im Russland TV das Sprachrohr Wladimir Putins...."

      darf man jetzt wieder, ohne sich strafbar zu machen, in unserer FREIEN WESTLICHEN WERTE WELT - Meldungen aus Russland verbreiten bzw. veröffentlichen?



    • Livingstone
      29. Dezember 2024 14:01

      @Gerald: das Problem ist ja, dass man nicht mehr vertrauen kann, wenn irgendwo Nachrichten erscheinen. Bei dem Untersee-Kabel wurden sofort die Russen (ja, vielleicht waren sie es, aber ev. auch nur ein betrunkener Kapitän) vermutet, bei der Pipeline ebenso. Aber wissen wir das? Nein, tun wir leider nicht.

      Das Internet bietet unendliche Möglichkeiten, um Meinungen und Fakten zu fälschen, zu verdrehen, zu verdecken, falsche Fährten zu legen. Eigentlich ist das alles nicht mehr schön.



  36. Leo Dorner
    29. Dezember 2024 07:42

    Man stelle sich vor, Herr Schüssel, ehemals BK Österreichs in der EU-Beitrittszeit, würde diese Analyse und Diagnose lesen und verstehen! Was würden der und seine Nachfolger in seiner ÖVP unternehmen?



  37. Postdirektor
    29. Dezember 2024 07:17

    Unser Land wurde nach dem 2. Weltkrieg durch Fleiß und Intelligenz seiner Bewohner wieder aufgebaut. Die Menschen konnten es gerade durch diese Eigenschaften durchaus aus eigener Kraft zu Wohlstand bringen und haben das auch geschafft.
    Jetzt geht es aber schon seit einiger Zeit abwärts. Und das wird erst der Beginn sein.
    Keine Naturkatastrophen, keine Seuchen, ja nicht einmal ein Krieg (noch nicht) haben den nun immer mehr spürbaren stetigen Abstieg verursacht.
    Dummheit, Ignoranz, verbrecherisches Handeln und Förderung der Subversion aller Werte durch die Politik (ausschließlich durch diese) und, nicht zu vergessen, durch Zuwanderung (auch von der Politik geduldet und gefördert) sind schuld.
    „Vor … Jahren gab es dort in Mitteleuropa eine Hochkultur“, werden Geschichtsschreiber vielleicht irgendwo in fernen Landen einmal schreiben (sicher nicht hier, das wird da strengstens verboten sein).



    • Cotopaxi
      29. Dezember 2024 07:45

      Man kann nur hoffen, dass sich die Türken und die Araber beim Streit um die Aufteilung der Beute zerfleischen und die in die Berge geflüchteten Resteuropäer die lachenden Dritten sein werden.



  38. Podrasky
    29. Dezember 2024 06:56

    Wieder wurde ein sogenannter "Schläfer" festgenommen. Ein Afghane wollte Besucher auf einem Wiener Weihnachtsmarkt niedermetzeln. Kein Mensch in der EU weiß, wie viele Schläfer bereits hier leben. Sicher wurde oft politische Verfolgung vorgetäuscht. Die EU, besonders unter dieser Führung zerstört sich selbst, unrettbar!



  39. Hr. Zyni
    29. Dezember 2024 06:39

    Interssanterweise hat der Brexit nicht den angekündigten wirtschaftlichen Ruin in GB gebracht, im Gegenteil, die Wirtschaft Englands steht deutlich besser da als die in der EU.
    Hingegen hat die illegale Immigration geradezu katastrophale Ausmaße angeneommen.
    Das wundert nicht, wenn man sieht, dass die Torys zunächst einen indischen Mann und jetzt sogar eine Negerin an ihrer Spitze haben. Von diesen ist trotz gegenteiliger Rethorik natürlich keine wirksame Politik gegen den Einwanderungsirrsinn zu erwarten.
    In ihrer Verzweiflung haben die Briten jetzt wieder mal Sozialisten fürs Regieren gewählt, mit dem Effekt, dass die Wirtschaft leicht runter gegangen und die Immigration noch stärker angeschwollen ist. Nur müssen sie jetzt noch dazu rechnen, wie in Deutschland für Wort, Hass- und Gedankenverbrechen eingesperrt zu werden, während die Neuzugezogenen ungestraft englische Mädchen vergewaltigen dürfen und das Land mit Drogen überschwemmen.
    Ob ein Öxit die Lösung ist? Wer kann das wissen?



    • elokrat1
      29. Dezember 2024 08:10

      Sie haben recht, da die Bevölkerung aus der Vergangenheit nichts gelernt hat, werden sie die Folgen ihrer Entscheidung ertragen müssen. So wie wir im kommenden Jahr 2025.



    • pressburger
      29. Dezember 2024 11:56

      Die Frage ist, wieso hat UK die Orientierung verloren ? Eine Verfallserscheinung einer saturierten Gesellschaft ? Unfähigkeit das Erbe des Empire zu verwalten ? Die Umstellung von Weltmacht, auf Land mittlerer Grösse, ohne Bedeutung. Leere Hülle, ohne Inhalt, wie die Monarchie ?



  40. veritas
    29. Dezember 2024 06:35

    1/4

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Zum Jahreswechsel 2018/2019 hatte ich einen Gedankenaustausch mit dem damaligen Chefredakteur von News, Heinz Sichrovsky. Das Thema war „Forderungen an die Zukunft der EU“:

    Sehr geehrter Herr Heinz Sichrovsky!

    Herzlichen Dank für Ihre prompte Antwort. Es kommt äußerst selten vor, dass sich ein Chefredakteur, ein Journalist oder gar ein Politiker die Mühe machen, zur Feder zu greifen um zu reagieren. Besonders einprägsam sind immer die Antworten zu kritischen Themen aus der Präsidentschaftskanzlei: „Der Herr Bundespräsident kommentiert dieses Thema nicht“.

    Ein doppeltes Destillat, auf die EU bezogen, meines doch sehr langen Schreibens an Sie hätte folgendermaßen gelautet:



  41. veritas
    29. Dezember 2024 06:35

    2/4

    „Eine Art „Rütlischwur“ für einen bedingungslosen und immerwährenden Frieden. Eine definitive Befreiung aus einem Zustand der totalen Abhängigkeit der EU von der US-Administration. Eine rigorose Verpflichtung für die Belange der dritten Welt als Partner auf Augenhöhe. Die Einführung einer wirksamen Transaktionssteuer“ (i.e. Steuer auf börsliche und außerbörsliche Finanztransaktionen).

    Die guten Beziehungen zu den USA gingen damit nicht vor die Hunde und der Russe stünde auch nicht vor der Tür. Die abgedroschene Worthülse „Hilfe vor Ort“ würde endlich zur Realität und die Superreichen würden auch nicht ärmer und könnten weiterhin ihrer Gier frönen und vielleicht daran ersticken. Tugenden würden wieder aufleben und die so sehr herbeigeheuchelte Gemeinschaft wahr werden lassen.

    Zwei Strukturen in meinem Schreiben an Sie, die mir sehr am Herzen liegen, habe ich vergessen. Den Vatikan und die europäischen Adelshäuser, allen voran die Windsors.



  42. veritas
    29. Dezember 2024 06:34

    3/4

    Beide repräsentieren meiner Meinung nach das Böse. Die karitativen Begleiterscheinungen sind deren Feigenblätter, weil sie bereits skurriler Reichtum auszeichnet. Beide haben im Laufe von mehreren Jahrhunderten erreicht, sich bereits im Diesseits auf Kosten anderer das Jenseits zu erschaffen. Die einen, indem sie eine brutale, teilweise von Genoziden begleitete Kolonialherrschaft ausübten. Die anderen, weil sie bis heute die Theodizee im Sinne des großen Vordenkers Leibniz nicht erklären können und den freien Willen als Notausgang in Glaubensfragen anbieten. Zynisch gesagt gibt laut Kirchenmeinung die Immanenz der Transzendenz Nachhilfe.



  43. veritas
    29. Dezember 2024 06:34

    4/4

    Leibniz versteht unter der Theodizee die „Gerechtigkeit Gottes“ oder die „Rechtfertigung Gottes“. Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie Not, Leid und Elend in der Welt vor dem Hintergrund zu erklären sind dass Gott einerseits allmächtig und andererseits gut ist.

    Ich meine es war Friedrich Hebbel, der sagte „Gott ist Alles“. Und damit postuliert er doch ein wichtiges Prinzip im Zusammenleben der Menschen: Eigenverantwortung und Eigenmotivation. Es müssen erdbebensicher gebaute mentale Bollwerke und Ideologien zum Einsturz gebracht werden um die aktuelle Gemengelage nachhaltig zum Wohle der Menschen zu verändern. Sie können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

    Mit herzlichen Grüßen und ein erfolgreiches Neues Jahr!



    • Hr. Zyni
      29. Dezember 2024 06:57

      Es scheint mir doch ein wenig kleinlich gedacht, den englischen König und den Papst als das Böse schlechthin zu bezeichnen. Warum nicht gleich den Demiurgen benennen, der in der verquasten Sprache der Theologen Gott und Satan gleichermaßen bedeuten kann.
      Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Böse vom praktizierten Sozialismus, die Idee wäre ja an sich wie das Christentum gut, dem Freimaurertum und der menschlichen Dummheit ausreichend genug verkörpert wird.



    • veritas
      29. Dezember 2024 08:59

      S.g. Hr. Zyni!

      Am 06.09.2023 stellte ich einen ausführlichen Kommentar über die Rolle des Vatikans im Zusammenhang mit dem Machtdreieck Washington D.C. - City of London - Vatikanstaat ins Tagebuch. Anlass war der Besuch von Alexander Soros und Bill Clinton am 03.09.2023 bei Papst Franziskus in Rom.

      Ein Kommentar aus „The Peoples Voice” vom 01/02/2017: Clinton, Obama, Soros Overthrew Pope Benedict in Vatican Coup (Quelle: WikiLeaks):

      https://bit.ly/3AFzF3d

      Dazu Erzbischof Carlo Maria Viganò am 06/07/2021: „Der Tiefe Staat und die Tiefe Kirche verfolgen die gleiche Agenda“. Viganò formuliert bewusst „die Tiefe Kirche“.

      (Quelle: sky.news) Be wary of King Charles ambition to 'reset' society in the name of climate change activism. The 'Great Reset' initiative, which was launched by the now-King Charles himself in June 2020 seeks to change society into a worrying form of neo-feudalism.

      (Quelle: The National) Charles tells o



    • veritas
      29. Dezember 2024 09:01

      (Quelle: The National) Charles tells of golden opportunity for ‘Great Reset’ due to coronavirus.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 10:44

      Veritas@ DANKE - Ihre Beiträge sund exzellent! :-)



  44. El Dorado
    29. Dezember 2024 03:27

    Nein, die dekadente Inkompetenz ist zu weit fortgeschritten. Lernen leider nur durch Schmerz.



  45. rowischin
    29. Dezember 2024 02:38

    Wer hat den politischen Willen und wer kann EU-Europa retten, Wer hat die Qualität? Nein,EU-Europa ist mit diesen Polit- Führungskräften und bessere sind nirgends in Sicht auf absehbare Zeit, nicht mehr zu retten. Sie haben weder den Willen noch das Können. Sie gehören mit dem nassen Fetzen durch die Arena gejagt. Es ist 5 nach 12. Eine zerstörte Gesellschaft,vermuselt,verarmt wird zurückbleiben.



    • sokrates9
      29. Dezember 2024 11:10

      Echte Revolutionen könne nur von der Masse durchgeführt werden, die auf irgendwelche Ideologen aufbaut.Trump scheint derzeit - vielleicht noch Milei - der Einzige zu sein der Quer denkt. Was auch noch dazukommt: es ist das alte Prinzip von Dschingiskahn gewesendie alten Stadtfüher umzubringen und ihre Kadaver aufzuhängen! einige wenige - das wirkt!



    • nonaned
      29. Dezember 2024 12:50

      @rowischin: ich komm jetzt wieder mit einer Erfahrung aus der Zeit meines kommunalpolitischen Wirkens. Es gab einmal eine Diskussion um das Entsorgen der Abwässer, also jede Gemeinde einen eigenen Kanal mit eigener Kläranlage, oder sich mit anderen Gemeinden zusammentun und ein größeres Projekt stemmen.

      Die Aussage eines Bürgermeisters hab ich mir gemerkt, weil ich sie so gut fand: jede Gemeinde soll ihren Scheiss allein stemmen.

      Das trifft für mich auch für die EU zu. Wieviele Probleme hätten wir nicht, wenn wir über unseren Scheiss selbst entscheiden könnten. Allein wenn ich an die tollen neuen Schraubverschlüsse denke. Das soll mir wer zeigen, wie das problemlos funktioniert.
      Jedes Mal wenn ich eine Milchflasche aufmache, muss ich in Deckung gehen, weil das Ausleeren einfach furchtbar funktioniert.
      Oder wenn ich unterwegs bin und aus der Wasserflasche trinken will, unmöglich. Unterwegs hat man halt kein Glas dabei... aber der Durst ist trotzdem vorhanden. Danke EU



  46. pipo



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