Boris Reitschuster kommt auf seiner Seite, daß der Attentäter möglicherweise gar kein Arzt ist, daß aber Warnungen von Ärzten und Personal ignoriert wurden:
"„Dr. Google“ – diesen Spitznamen gaben Kollegen dem Attentäter von Magdeburg, Taleb al-Abdulmohsen. Ein „Arzt“, der offenbar vor jeder Diagnose das Internet konsultierte. Es klingt wie aus einem schlechten Film, ist aber Realität: Es gibt massive Indizien dafür, dass „Dr Google“ kein Einzelfall ist. Schon gestern habe ich in einem PS auf meiner Seite erwähnt, dass mir zwei Mediziner unabhängig voneinander über seltsame Vorkommnisse in deutschen Kliniken berichteten. Beide stießen auf Ärzte – vor allem aus dem arabischen Raum – die ihrer Ansicht nach keinerlei medizinische Expertise hatten. Beide wagten es, die Missstände bei ihren Vorgesetzten anzusprechen, und beide stießen auf eisiges Schweigen oder wurden brüsk zurückgewiesen. Sie sprechen von einem Klima der Tabuisierung – auf Hinweise auf konkretes Versagen und fehlende Qualifikation würden Verantwortliche in den Kliniken mit Beschwichtigungen und sogar Rassismusvorwürfen reagieren."
Boris Reitschuster kommt auf seiner Seite, daß der Attentäter möglicherweise gar kein Arzt ist, daß aber Warnungen von Ärzten und Personal ignoriert wurden:
https://reitschuster.de/post/lebensgefahr-durch-falsche-aerzte-magdeburg-bringt-klinik-skandal-ans-licht/
Hier aus dem Artikel:
"„Dr. Google“ – diesen Spitznamen gaben Kollegen dem Attentäter von Magdeburg, Taleb al-Abdulmohsen. Ein „Arzt“, der offenbar vor jeder Diagnose das Internet konsultierte. Es klingt wie aus einem schlechten Film, ist aber Realität: Es gibt massive Indizien dafür, dass „Dr Google“ kein Einzelfall ist. Schon gestern habe ich in einem PS auf meiner Seite erwähnt, dass mir zwei Mediziner unabhängig voneinander über seltsame Vorkommnisse in deutschen Kliniken berichteten. Beide stießen auf Ärzte – vor allem aus dem arabischen Raum – die ihrer Ansicht nach keinerlei medizinische Expertise hatten. Beide wagten es, die Missstände bei ihren Vorgesetzten anzusprechen, und beide stießen auf eisiges Schweigen oder wurden brüsk zurückgewiesen. Sie sprechen von einem Klima der Tabuisierung – auf Hinweise auf konkretes Versagen und fehlende Qualifikation würden Verantwortliche in den Kliniken mit Beschwichtigungen und sogar Rassismusvorwürfen reagieren."