Andreas Unterbergers Tagebuch

 Zwischen Pest und Cholera     

04. November 2024 00:56 | Autor: Andreas Unterberger
108 Kommentare

Es war geradezu amüsant zu sehen, wie sich fast alle österreichischen Medien seit Monaten so engagiert in den amerikanischen Wahlkampf geworfen haben, als könnten ihre Leser und Seher dabei mitstimmen. Und sie taten das alle total einseitig, alle warfen sich mit flammenden Bekenntnissen und einseitiger Berichterstattung zugunsten von Kamala Harris in die Schlacht. Das war relativ logisch, da unter den Mainstreamjournalisten eine massive linke Mehrheit besteht. Diese gehirnwäscheartige Einseitigkeit macht fast automatisch geneigt, dem Gegner von Frau Harris, also Donald Trump, die Daumen zu drücken.

Dies umso mehr, da Harris als Fahnenträgerin der LGBTQ-Community auftritt. Da sie Abtreibung zu ihrem Hauptinhalt gemacht hat. Und da sie auch brav in den Prozessionen der Klimareligion mitmarschiert. Neben den schwulen Wählern hat Harris nur noch in zwei rassenübergreifenden Gruppen eine dramatisch hohe Zustimmung: Das eine sind die deklarierten Atheisten. Derer gibt es in den USA zwar nicht so viele, aber dennoch fällt das als recht typisch auf. Das zweite sind die für Abtreibung eintretenden Frauen. Das sind viele.

Für Donald Trump nimmt auch ein, wie sehr die Demokraten die Justiz als Hauptwaffe gegen ihn eingesetzt haben. Das war ein unfairer Missbrauch des Rechtsstaats. Intoleranz ist geradezu zu einem Markenzeichen der amerikanischen Linken geworden. Man denke nur an die antisemitischen Aufmärsche der US-Linken oder an den woken Ungeist an vielen Unis, wo nichtlinke Referenten immer wieder am Auftreten gehindert werden.

Und dennoch kann man sich als Europäer nicht einen Wahlsieg Trumps wünschen. Allzu viele Gründe sprechen gegen ihn, die einerseits in seiner Persönlichkeit liegen, andererseits in seinen außenpolitischen Vorstellungen.

Seine aufgeblasene Eitelkeit wäre noch erträglich, wäre Trump nicht so weit gegangen, das Wahlergebnis vor vier Jahren und damit die wichtigste Basis der Demokratie durch ein putschartiges Verhalten zu desavouieren. Selbst wenn die Kritik an manchen überholungsbedürftigen Elementen des US-Wahlsystems durchaus berechtigt ist, so gab und gibt es keinen ernstzunehmenden Beweis, dass Trump der Wahlsieg gestohlen worden wäre.

Genauso schlimm ist für jeden Europäer sein außen-, sicherheits- und wirtschaftspolitischer Isolationismus, der außerhalb der USA lediglich Israels Überlebensrecht zu berücksichtigen gewillt ist – aber auch dies tut Trump nur aus Rücksicht auf die jüdischen und insbesondere die christlich-evangelikalen Wähler in den USA.

Fast sicher ist vor allem, dass Trump höchstwahrscheinlich die gegen den russischen Eroberungskrieg kämpfende Ukraine fallen lassen wird. Und es ist mehr als unsicher, ob Europa allein das angegriffene Land aufzufangen gewillt ist, obwohl die bedrohlichen Folgewirkungen eines Triumphs des russischen Imperialismus für Europa gar nicht auszudenken sind.

Genauso bedrohlich ist Trump durch seine Absicht, die Industrie der USA durch Zollmauern zu schützen. Zwar kann man durchaus gute Argumente dafür finden, dass ein massiver Zoll gegen chinesische Produkte, also gegen den zweiten gefährlichen Herausforderer der demokratischen Welt, sinnvoll sein könnte. China hat sich durch Dumping, Knowhow-Diebstahl, Vermischung von Armee und Industrie sowie Sklavenarbeit unfaire Vorteile verschafft; gleichzeitig droht es offen mit einem Eroberungskrieg gegen ein demokratisches Land. Freilich müssen sich die Amerikaner darüber im Klaren sein, dass prohibitive antichinesische Zölle bei ihnen einen massiven Inflationsschub auslösen würden, weil viele chinesische Produkte auch mittelfristig nicht ersetzbar sind. Das wäre binnen kurzem viel spürbarer für die US-Bürger, als es auf der Gegenseite das Verteidigen amerikanischer Industriearbeitsplätze sein kann.

Ebenso sollte klar sein, dass ein antichinesischer Zoll nur dann wirklich praktikabel ist, wenn von Japan über Südkorea bis zur EU alle Demokratien mitmachen – und ebenfalls einen Inflationsschub in Kauf nehmen. Das ist freilich recht unwahrscheinlich. Nicht nur wegen der Inflation, sondern auch wegen des vergifteten Verhältnisses zwischen Europa und Trump. Da ist ein geschlossenes gemeinsames Vorgehen fast undenkbar. Ganz abgesehen von der historischen Blödheit der EU, auf Verlangen des in Europa dominierenden Grünwahns chinesische Elektroautos und Batterien sogar massiv zu subventionieren.

Doppelt undenkbar ist ein europäisches Mitmachen angesichts von Trumps Absicht, gleichzeitig auch gegen Europa Zollmauern hochzuziehen, wenn auch nicht so hohe wie gegen China. Damit hätte Europa sowohl die inflationären Folgen der Verteuerung chinesischer Produkte wie auch die Arbeitsplatzvernichtung durch die amerikanischen Zölle auf europäische Produkte zu tragen.

Zweifellos würde die EU daher, statt im Zollkrieg gegen China mitzumachen, mit Gegenmaßnahmen antworten, also auch ihrerseits amerikanische Produkte mit spürbaren Zöllen belegen. Ist ein solcher europäisch-amerikanischer Wirtschaftskrieg erst einmal wirklich ausgebrochen, dann ist auch das Nato-Bündnis kaputt, das Europa zwei Generationen lang geschützt hat.

Gewiss kann man sich wundern, warum die 450 Millionen EU-Europäer unbedingt weiterhin die 300 Millionen Amerikaner brauchen sollten, um gegen 140 Millionen Russen geschützt zu werden. Aber bei der sicherheitspolitischen Uneinigkeit der Europäer, von der Atomfrage (wo Frankreich auf seinem nationalen Monopol beharrt) über den jämmerlichen Zustand vieler europäischer Armeen (insbesondere der deutschen!) bis zur Trittbrettfahrerei der neutralen EU-Mitglieder kommt jede seriöse Analyse zum Schluss, dass Europa ohne die USA gegen den russischen Imperialismus enorm im Nachteil ist.

Zurück zu Kamala Harris. Was man ganz vergisst: Auch sie hat einen fast ebenso starken Hang zu einem "America first". Auch sie hat keine besondere Liebe für Europa. Auch sie hat die große Weisheit der Staatsmänner von Ludwig Erhard bis Ronald Reagan, Margaret Thatcher und Jacques Delors nicht verstanden, die – Hand in Hand mit allen ernstzunehmenden Ökonomen – gewusst haben, dass ein möglichst freier Welthandel mit absoluter Garantie den Wohlstand aller Beteiligten erhöht und sichert, auch wenn mancherorts dadurch ausgelöste Veränderungen schmerzen. Auch sie hat nicht verstanden, dass die globalisierte Marktwirtschaft allen teilnehmenden Ländern die beste Zeit ihrer gesamten Geschichte beschert hat.

Irgendwie ist man manchmal froh, sich an politischen Entscheidungen gar nicht beteiligen zu dürfen. Ist die amerikanische Wahl doch fast eine zwischen Pest und Cholera, zwischen Skylla und Charybdis.

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  1. Livingstone
    05. November 2024 16:41

    Abgesehen davon. Kaperlstaat Österrech. Da suchen hunderte Polizisten tagelang nach einem Mörder. Eine Privatperson, die den Mut hat in den Wald hineinzugehen, bringt den erfolgreichen Hinweis. Was hat die Polizei 4 tagelang gemacht?

    Aber bei jeder Verkehrskontrolle führen sie sich auf als wären sie Django.



  2. Waltraut Kupf
    04. November 2024 23:51

    Letzlich scheint jedes Entscheidungskriterium der materielle Wohlstand zu sein. Eine gewisse – wenn auch untergeordnete- Rolle dürften aber doch auch weltanschauliche Gründe spielen, die leider nur für eine Minderheit ausschlaggebend sein dürften. Ich würde mich, obwohl Trump unermüdlich in den Medien mies gemacht wird, dennoch eindeutig für ihn entscheiden aus folgenden Gründen: seine dezidierte Ansage ist der Einsatz für Frieden, speziell in der Ukraine. Die vielen Toten und solche, die noch sterben werden, haben nichts davon, wenn man trommelt, Putin habe angefangen, unter Außerachtlassung aller Fakten, die dem vorausgegangen sind. Zweitens hat er sich gegen die Liberalisierung der Abtreibung ausgesprochen. Wenn eingefrorene Föten juristisch als Kinder betrachtet werden müssen, so trifft das wohl auf im lebenden Körper heranwachsende umso mehr zu. Drittens hat die Zollpolitik zwei Seiten, wobei man nicht immer nur den Nutzen oder Schaden von Großunternehmen im Focus haben sollte,



  3. pressburger
    04. November 2024 23:45

    Es ist Herr Dr. Unterbergers Geheimnis geblieben, welchen Ausgang der US Wahlen, sich der West Europäer wünschen soll. Etwas anderes bleibt nicht übrig, nur wünschen. Einfluss, Null.
    Ein Symptom des geistigen und gesellschaftlichen Verfalls, Zeichen der eigenen Bedeutungslosigkeit, die US Wahlen zum wichtigsten Ereignis hoch zu stilisieren.
    Die US Wahlen beherrschen die Medien, die EU Politik, haben alle Themen, die wichtig sind, in den Hintergrund gedrängt. Der Verfall der EU Industrie, des Finanzplatzes EU, das zunehmende Elend der EU Bevölkerung.
    Warum nicht Austria first ? Warum sich dem Diktat aus Brüssel beugen ? Die EU, wird im Auftrag der USA, den Krieg weiter führen. Bis zum bitteren Ende.
    Empfehlung, Abkehr von den USA, ausschliessliche Konzentration auf die eigenen, inneren Probleme. Stopp den Illegalen, Weg vom Klimafanatismus, Butter statt Kanonen.



  4. Aufdecker69
    04. November 2024 23:38

    Wenn man so manchen USHMM(Wikidata), Blogeintrag, sowie Telegrammseite ansieht versteht man wieso der Opa des heutigen Außenministers seinen CV ab dem Abschluss mjt Lücken versetzt hat...
    www.international.gc.ca/department/history-histoire/dcer/details-en.asp@intRefid=13256" rel='nofollow' target='blank'>https://epe.lac-bac.gc.ca/100/206/301/faitc-aecic/history/2013-05-03/www.international.gc.ca/department/history-histoire/dcer/details-en.asp@intRefid=13256>
    Der enteignete Franz Mendel dürfte übrigens ursprünglich aus Innsbruck gewesen sein und irgendwann bis 1944 ohne Haus zurück gekehrt sein nach Tirol.
    Es ist ekelerregend wie das Naziprotek



    • Aufdecker69
      04. November 2024 23:39

      .
      Es ist ekelerregend wie das Naziprotektorat Böhmrn Mären einfach nur "Jude" in der Urkunde anmerkte. Als ob ein Mensch wegen seiner Konfession aufhört Mensch zu sein. Und mit diesen Leuten woe Holleben hat Herr Dr. Herbert sch. - k. verkehrt.
      Die villa wurde glücklicherweise ihm wieder abgerommen wenige jahre nach kriegsende. Da gibt es ein tschechisches dokument. Industrieller und Diplomat? Von wegen! Eher NS-Profiteur! Und Babler und Meinl-Reisinger machen mit seinem Enkel gemeinsame Regierungs Geschäfte! Dennoch: https://www.israelheute.com/erfahren/die-beziehungen-zwischen-israel-und-oesterreich-waren-noch-nie-so-gut/
      Jeder der fpö wählte war ausnahmsweise auf seite der guten!



    • Aufdecker69
  5. Undine
    04. November 2024 22:17

    @pressburger

    BIDENS Familie hatte "Interessen" in der Ukraine verfolgt. Seinen rauschgiftsüchtigen Sprößling hat er in der Ukraine sehr gut untergebracht. Fürs Nichtstun, bzw. Nichtskönnen wurde dieser mehr als fürstlich bezahlt.

    BIDEN sorgte auch dafür, daß der Generalstaatsanwalt SCHOKIN gefeuert wurde, der der Sache nachgegangen war.

    Biden hat ganz schön viel Dreck am Stecken. Hier das Video, in welchem BIDEN prahlt, die Ukraine um 1 Milliarde erpresst zu haben!

    "Joe Biden Admits to Getting Ukrainian Prosecutor who Investigated Son Fired"

    https://www.youtube.com/watch?v=urTk6O4c0mU&ab_channel=Historic_ly



  6. Outback
    04. November 2024 21:55

    OT, aktuell und erfreulich. ÖVP und FPÖ konnten die Koalitionsverhandlungen in Vorarlberg erfolgreich abschließen. Wallner hat meinem Post vom 13. Oktober somit entsprochen. Ich schrieb:
    "Wallner sollte den Wählerwillen respektieren und mit der zweitstärksten Partei eine Regierung bilden. Gute Vorbilder gibt es bereits in anderen Bundesländern. Das sollte bis 6. November zu machen sein…"



  7. Fontana
    04. November 2024 17:56

    Hochsaison für die Finanzindustrie - wortwörtlich:
    Ich glaube, daß meine liebe Frau HU Staatsbürgerin soeben wieder am Weg nach Wien,- meinen Ratschlägen gefolgt hat.
    Und macht Sie - auch als Staatsbürgein einer Österreichischen Firma ihre Sache sehr sehr gut:
    Wir brauchen so Gott will weder die Einen noch die Anderen.

    Motto: Hilf Dir selbst dann hilf Dir Gott. Schon wieder gibts eine Insolvenz im Bermuda Dreieck.in Wien. In HU 2000 Szentendre - Hl.Andreas bei uns im Familienbetrieb trifft uns das Gott sei Dank nicht. Wir machen was wir können. Alles andere lassen wir.



  8. Molterer2008BKstattFaymann
    04. November 2024 16:21

    Die Journalisten sind nicht bloß "links". Sie sind zentristisch und haben eine überwiegend linke Schlagseite. Es gehört zum guten Ton Trump als verrückt anzusehen, und Kickl auszugrenzen und mit "Gefährder" gleichzusetzen. Weil die zentristischen Heuchler der noch türkisen ÖVP und die Fleischhackers (Servus) und Nowaks(jetzt, krone) das vorbeten
    Dadurch ergibt sich: Trump ist tabu. Es ergibt sich dadurch die bizarre Situation, dass nur Gerald Grosz auf oe24 offen Trump unterstützen würde, nicht mal Westenthaler zeigt klare Kante.
    Insofern interessant: Ich denke selbst Orban war nie pro-Biden.
    Und weder ist Trump schlimmer als Kickl noch Kickl schlimmer als Trump. Beide sind ganz unterschiedliche Menschen. Der eine ein Unternehmer, der andere ein erfahrer Politik-Veteran akademischen Grades. Da sind Welten dazwischen. Der eine aus einem Dorf in Österreich, der andere aus dem kosmopolitischen New York! Einzig der Konservativismus, Priorität des heimatlandes und Zuspitzungen sind gleich!



    • Peregrinus
      04. November 2024 18:11

      Welchen akademischen Grad hat Kickl?



    • Pennpatrik
    • pipo
      04. November 2024 20:52

      @ Perpegrinus, die Berufsausbildung/Studium ist eine Sache. Die politischen Fähigkeiten eine andere. Schau dir doch den Adolf an: keine Berufsausbildung, aber politisch eine Katastrophe!!!



    • Peregrinus
      04. November 2024 21:28

      Welche Berufsausbildung hat Kickl? - Nur eine abgeschlossene zählt.



    • Christina
      04. November 2024 21:29

      Peregrinus, Lehrer und Richter fragen danach. Das sind die sich Besserfühler?



    • Peregrinus
      04. November 2024 22:39

      Kickl und Kurz haben begonnene Studien bis heute nicht abgeschlossen. Dennoch gilt der erste für viele Blogteilnehmer gleichsam als Erlöser. Adolf Hitler hat keine Schule und keine Berufsausbildung abgeschlossen. Dennoch wäre es unsachlich einen der beiden Erstgenannten in die gleiche Reihe einzuordnen. Bemerkenswert ist jedoch, dass in diesem Blog immer wieder nicht genehmen Personen wegen tatsächlicher (oder angeblich) mangelhafter Ausbildung die Qualiät abgesprochen wird, bei Verehrten dies aber keine Rlle spielen soll. Wie stehts da mit der Sachlichkeit?



    • Pennpatrik
      04. November 2024 23:09

      Da k8mmt ein Anhänger der größten Proleten und will die Bildung von Herbert Kickl madig machen.
      Er ist mit Abstand der intelligenteste Parteiführer.



    • Peregrinus
      04. November 2024 23:21

      @ Christina
      Bezüglich der abgeschlossenen Schul- und Hochschulbildung und der soliden Ausbildung fragen vor allem erfolgreiche Unternehmer bei Einstellungsgesprächen. Lehrer sind zu diesem Zeitpunkt ohne jegliche Bedeutung - sie wären denn Gutachter. Dazu werden aber Mittelschullehrer idR nicht herangezogen. Richter kommen idR erst, wenn es zu spät ist.



    • Peregrinus
      04. November 2024 23:24

      @ Pennpatrik
      Ihre Aussagen sind von so unübertrefflich primitiv, dass es sich erübrigt, auf sie einzugehen.



    • Wrangler
      05. November 2024 08:22

      Werter Peregrinus, warum tun Sie sich das an? Warum versuchen Sie Menschen, deren IQ dem eines Hydranten gleicht, in eine intelligente und unaufgeregte Diskussion zu ziehen? Es ist in höchstem Maße sinnlos mit Zeitgenossen, welche ua. den Sturm aufs Capitol leugnen, allen Ernstes behaupten, dass US-Mitarbeiter (!) im Labor der rotchinesischen (!) Stadt Wuhan Corona verschleppt hätten und die in ihrem Herrgottswinkel sowohl das Bild Putins, als auch Trumps hängen haben, kultiviert und mit gegenseitigem Respekt Meinungen auszutauschen. Tröstlich ist nur, dass sich in diesem Forum, wenn auch als Minderheit, Persönlichkeiten finden, welche ihren Verstand dazu benutzen, Wahres von Unwahrem zu trennen und Verschwörungstheorien als das zu erkennen, was sie sind: Schwachsinn zur Potenz erhoben! MfG immer Ihr Wrangler.
      NS: Jetzt beißen sie gleich zu, die Angstbeißer...



    • Peregrinus
      05. November 2024 10:42

      @ Wrangler
      Sie haben ja Recht: "Operam et oleum perdidi" - Aber vielleicht doch nicht ganz. Ich hoffe doch ein bisschen auf Umwegrentabilität. Vielleicht anderen als den direkt angesrochenen Bloggern die Augen auf



  9. Fontana
    04. November 2024 15:51

    Egal was Sie da miteinander sagen:

    Abtreibung NO
    Migration NO

    Was gibt es sonst an wesentlichjen Themen zu diskutieren?
    Swing States. Das schaffen wir doch!.

    Oder? Nein, das sagen die Schweizer.und die Vorarlberger!



  10. Fontana
    04. November 2024 15:27

    Schö langsam gemma schlofn.

    Ich sicher nicht.
    Eh klar.



  11. Fontana
    04. November 2024 15:09

    Jetzt kommt auch noch der KOCHER daher.
    Also es bleibt einem wirklich nichts erspart.

    Hauptsache der Typ kann es sich gut einrichten. Ich speib mich an.
    Go Home.



  12. Fontana
    04. November 2024 14:58

    Jo mei,
    Was soll ma denn da tuan?
    Dös geht do gar net. A so a Sch…eiß. Äh Schaß.

    Arg dö Typen doda.
    Aber vielleicht sind die denn gar nicht so böse wie gedacht?

    Wer weiß, vielleicht haben wir uns getäuscht? Kann sein.



    • Fontana
      04. November 2024 15:21

      Ich weiß, manchen von Ihnen gefällt das nicht.
      Das halten wir locker aus.

      Servus.



  13. Tyche
    04. November 2024 13:12

    Noch ein Nachtrag zu AUs gestriger Info bezüglich der Renaturierungsmaßnahmen in Spanien:

    https://ansage.org/unwetterkatastrophe-von-valencia-menschgemacht-ja-aber-nicht-wegen-des-klimas/

    Noch immer beherrscht das Unwetter in der Region Valencia mit mittlerweile 211 Toten die Schlagzeilen, auch in der deutschen Presse und hier gefühlt mindestens ebenso sehr wie damals nach der Ahrtal-Katastrophe, wie auch mit dem selben Tenor: Der “menschengemachte Klimawandel” habe wieder mal zugeschlagen. Bei näherer Betrachtung und bei Berücksichtigung der nüchternen Fakten war die Flut von Valencia allerdings nicht so ungewöhnlich, wie es alarmistisch verbreitet wird – wobei außer Frage steht, dass jedes Unwetter immer beklagenswerte Schäden hinterlässt und unermessliche menschliche Tragödien bedeutet. Und doch: Anders als es die aktuelle mediale Katastrophenrhetorik su



    • Almut
      04. November 2024 16:03

      @ Tyche

      Ich habe lange in der Region Valencia gelebt und habe selbst einige gota fria dort erlebt - einmal versuchte ich zu Fuß nach Hause zu gehen, da das Taxi nicht mehr weiter konnte - das reißende Wasser war knietief und plötzlich zog mich ein Einheimischer weg - sie hatten einen Gullydeckel geöffnet - er hat mir praktisch das Leben gerettet. So etwas was jetzt geschehen ist habe ich nicht erlebt und das haben mir auch einheimische Freunde bestätigt. Es wurde "renaturiert" Staumauern wurden abgerissen - die EU hat das angeregt und hat jetzt die Chuzpe es auf den Klimawandel zu schieben. Der Regenradar war ausgefallen (!) und es gab keine Warnungen - ich habe da ein "Ahrtal-Déjà-vu". Die Menschen sind wütend und das zu Recht, entsprechend haben sie den König empfangen.



    • nonaned
      04. November 2024 16:13

      Ich frag mich, ob die Leute alle so vergesslich sind, dass sie sich nicht mehr erinnern können, was alles in der Vergangenheit passiert ist.

      Ich war 1986 in Spanien, genaugenommen in Denia, das liegt zw. Valencia und Alicante, und dort hab ich das schlimmste Hochwasser meines Lebens erlebt.

      Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie das so abläuft, ich war z. B. der Meinung, unten am Meer sei das Hochwasser am ärgsten, nein es war weiter oben in der Stadt, da ist in den Kanälen das Wasser hinaufgestiegen und hat oben die Kanaldeckel herausgedrückt sodass das Stadtzentrum überflutet war, es war einfach unglaublich.

      Es ist zwar angesichts des furchtbaren Unglücks das da über den Landstrich hereingebrochen war, geradezu lächerlich, aber trotzdem, mich hat's getroffen. Mein Leben lang war mein Traumauto ein Porsche, die Freundin, die uns in ihr Sommerhaus ganz weit oben auf einem HÜgel über Denia, eingeladen hatte, war mit einem Porsche aus der Schweiz angereist, natürlich ist sie bei d



    • nonaned
      04. November 2024 16:20

      Einfahrt nach Denia abgesoffen, sie hatte die Wasserhöhe total unterschätzt, der Porsche war hinüber, in der Werkstatt hatten sie erklärt, das GEmisch aus Salzwasser und Sand habe sämliche Düsen usw. kaputtgemacht.... Dann kam noch dazu, dass sie das Auto um teures Geld in die Schweiz hatte bringen lassen müssen.

      Das zweite, das mich noch sehr beeindruckt hat: eines Tages läutet es an der Tür, draussen steht ein Mann mit einem Tablett mit Brot darauf, das er verkaufen wollte. Warum? er hat keine andere Möglichkeit gesehen um zu überleben. Er hatte in der Schweiz seine kleine Baufirma verkauft und mit dem Erlös Orangenplantagen in Spanien gekauft, kurz vor der ersten Erne alles abgesoffen!

      Was man dann so noch gehört hat: Krankenhaus, kein Strom, bis die Aggregate liefen, gab es viele Probleme.

      Und so weiter und so fort. Es war alles in allem schrecklich.

      Ich hab auch auf Mallorca Unwetter erlebt, vor 20 Jahren.

      Alles nicht neu, nichteinmal die Wasserkatastrophen.



    • nonaned
      04. November 2024 16:22

      @Almut: danke, gota fria war mir entfallen, jetzt werd ich es mir wieder einige Zeit merken, wenn man das erlebt hat, bleibt es ja ewig in Erinnerung.



    • Undine
      04. November 2024 16:52

      @Almut

      Herzlichen Dank für die interessante Schilderung Ihrer Erfahrungen in dieser Region! Ja, man macht es sich heute so einfach ind lügt, was das Zeug hält! An allem ist das „menschengemachte“ Klima schuld oder der PUTIN!



  14. Fontana
    04. November 2024 12:57

    Lieber Herr Karl Wendl,

    Spielen Sie sich doch nicht so auf. Offensichtlcih wollen Sie dem Mainstream nacheifern.
    Geschmacklos. Das Ganze.
    Herzlichst die Gewinner.



  15. Fontana
    04. November 2024 12:22

    Karoline EDTSTADLER

    Habe SALZBURG sehr gerne nicht zuletzt aufgrund intensiver familiärer Verbindungen.
    Salzburg Linzer Gasse beruflich Zahnarzt seit Generationen - Filzmoos - Bad Aussee sowie Rauris kommen auch noch dran.

    Jedoch: Man möge sich nicht überschätzen, auf einmal geht das Fallbeil nieder.
    Das hat am mir auch einmal ein Freund gesagt. D.h: AUFPASSEN!



  16. veritas
    04. November 2024 11:57

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Am 7. Dezember 2014 gab Udo Jürgens in Zürich das Abschiedskonzert seiner Tour „Mitten im Leben“. An diesem Abend stellte Udo Jürgens sein neues Lied „Der gläserne Mensch“ vor:

    https://musikguru.de/udo-juergens/songtext-der-glaeserne-mensch-876813.html

    https://youtu.be/aW-Vhl27LJ8

    Für Angehörige und Fans war es ein großer Schock, als sie am Abend des 21. Dezember 2014 über Udos Tod informiert wurden. Er war zum Zeitpunkt des Todes bei einem Spaziergang in Gottlieben am Bodensee in der Schweiz unterwegs, als er plötzlich zusammenbrach.
    Offiziell war es akutes Herzversagen. Dabei war der Sänger laut seiner Tochter Jenny "kerngesund“.

    „Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen.“ (Friedrich Dürrenmat



  17. Livingstone
    04. November 2024 11:27

    Ich glaube den Amis ist es relativ wurscht, wie wir Europäer über ihre Wahl denken.



    • Rosi
    • Pennpatrik
      04. November 2024 12:50

      Es verärgert sie natürlich, wenn z.B. die deutsche Außenministerin den künftigen Präsidenten verhöhnt und die deutsche Regierung den künftigen Präsidenten als unwählbaren Trottel oder Gefahr für die Demokratie darstellt.
      Jeder Regierungschef dieser Welt würde das als unfreundliche Geste empfinden.



    • Fontana
      04. November 2024 13:24

      Egall, Wurscht ist Wurscht.
      Leberkäse schmeckt sowieso viel besser.
      Einverstanden? Danke.



    • queen consort
      04. November 2024 15:11

      Ja, die meisten Amis wissen gar nicht, wo Europa so genau liegt.



    • MM
      04. November 2024 15:53

      @ Pennpatrik

      Zum Glück nimmt die Baerbock wirklich kaum mehr wer ernst, der auch nur einigermaßen bei Verstand ist.



    • pressburger
      04. November 2024 19:11

      Hört man sich die Reden von Trump und Vance an, bei Harris gibt es nichts zum zuhören, merkt man, der Krieg gegen Russland, wird höchstens beiläufig erwähnt, die EU gar nicht. Biden war ein Eurozentriker, wollte und hat die EU vernichtet. Bei Trump kommt die EU nicht vor.



    • Undine
      04. November 2024 22:24

      @pressburger

      BIDENS Familie hatte "Interessen" in der Ukraine verfolgt. Seinen rauschgiftsüchtigen Sprößling hat er in der Ukraine sehr gut untergebracht. Fürs Nichtstun, bzw. Nichtskönnen wurde dieser mehr als fürstlich bezahlt.

      BIDEN sorgte auch dafür, daß der Generalstaatsanwalt SCHOKIN   gefeuert wurde, der der Sache nachgegangen war.

      BIDEN hat ganz schön viel Dreck am Stecken. Hier das Video, in welchem BIDEN prahlt, die Ukraine um 1 Milliarde erpresst zu haben!

      "Joe Biden Admits to Getting Ukrainian Prosecutor who Investigated Son Fired"

      https://www.youtube.com/watch?v=urTk6O4c0mU&ab_channel=Historic_ly



  18. Wolfram Schrems
    04. November 2024 10:39

    Bemerkenswert ist, daß Dr. Unterberger die beiden Attentate (der zweite rechtzeitig verhindert) auf Donald Trump nicht thematisiert.

    Offenbar ist es für manche Leute in den USA nicht egal, wer Präsident wird.

    Das sollte man berücksichtigen.



  19. WFL
    04. November 2024 10:30

    Ich hoffe, mich zu irren, aber ich fürchte, es wird Harris werden.

    Nur ein Stichwort: Dominion Voting Machines.

    Nancy Pelosi war eine der Hauptantreiberinnen der USA-weiten Installation dieser Voting Machines, mittels derer die Handauszählung abgelöst wurde.

    Und (Ex-Speaker) Nancy Pelosi ist eine knallharte, extrem skrupellose linkslinke Machtpolitikerin, die sogar eigene Leute ohne mit der Wimper zu zucken über die Klinge springen lässt (Joe Biden!), wenn Machtverlust droht.

    Die Einführung dieser Voting Machines (die, wie bereits öfter nachgewiesen wurde, manipulierbar und hackbar sind) war also sicher nicht ohne Hintergedanken.

    Deshalb fürchte ich, werden diese Voting Machines letztendlich
    den Ausschlag für Harris geben.



  20. KanzlerohneVolk
    04. November 2024 10:25

    Unglaublich wie die Medien des amerikanischen Volkes (Fox und Oann und einige gegenüber Republikaner freundlich /neutrale abgesehen) damit meine ich "Inuit", "Indianer" , "Hispanic" , "African-American" und "Weiß-Europäer" sowie weitere Minderheiten, gegen Trump mehr aufwiegeln als Richard Nixon.
    Da dürfte Watergate nur wegen des Rücktritts scheinbar nicht so tiefer Schnitt gewesen sein.



  21. Lonesome Boy
    04. November 2024 10:22

    Harris - die Atheistin; Trump - der Theist!
    Oh GOTT, wofür DU alles herhalten musst! :)
    Ach ja doch, für unsere menschengemachte Pest und Cholera!
    Aber Putin besucht auch die Weihnachtsmesse und den Oster-Gottesdienst. Kein Genierer; alles ist möglich. Es gibt "schöne" google-Bilder, wie P. inbrünstig betet. Auch Trump hält die Bibel zum Volk, auch dazu gibt´s "schöne" Bilder.
    Rainer Maria Rilke:
    "Du, Nachbar Gott, wenn ich dich manchesmal in langer Nacht mit hartem Klopfen störe, - so ist´s, weil ich dich selten atmen höre und weiß: Du bist allein im Saal."



  22. ET IN ARCADIA EGO
    04. November 2024 09:43

    Für Europa waren die USA immer ein Traum. Ein Traum von Freiheit, von unbegrenzten Möglichkeiten, von weiten fruchtbaren Ackerflächen, von großen Autos und breiten Straßen. Europa war geprägt von Enge und Knappheit, in den USA war nichts eng, nichts knapp, sondern im Überfluss vorhanden....Ein Traum aus dem es gilt, endlich aufzuwachen!!



  23. Livingstone
    04. November 2024 09:06

    Hauptsache der Ukraine-Krieg endet. Das ist das Wichtigste und wohl nur unter Trump möglich.



    • Fontana
      04. November 2024 14:01

      Na endlich eine richtig gscheite Antwort.
      Das tut gut!



    • Fontana
      04. November 2024 14:03

      Alles andere ist zum Kübeln.



    • Fontana
      04. November 2024 14:18

      Sono felice!

      Morgen früh nach 5 h nach dem Fernsehen habe ich wieder Italienisch Kurs. Dott. Giovanni Nostra Messina Sizilia. Ein Mann internationaler Klasse.
      Das gibt Kraft. Perché?



  24. Undine
    04. November 2024 09:02

    A.U. schreibt:

    "Fast sicher ist vor allem, dass Trump höchstwahrscheinlich die gegen den russischen Eroberungskrieg kämpfende Ukraine fallen lassen wird."

    Wie viele Ukrainer sollen für die Interessen der USA noch sterben müssen? Es reicht!
    Bei dem Schlachtruf eines US-Senators---natürlich von (bomben-)sicherem Boden aus!---bekommt man eine Gänsehaut:

    ....."Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer".....

    Und wenn TRUMP es tatsächlich fertigbrächte, den Ukrainekrieg = Stellvertreter-Krieg USA versus RUSSLAND, zu beenden, müßte er den Friedens-Nobelpreis bekommen!
    "Waffen töten", dafür werden sie ja gemacht! Die US-Rüstungsindustrie hat sich dabei bis jetzt schon dumm und krumm verdient. ES REICHT! Ich halte TRUMP fest die Daumen.



    • pressburger
      04. November 2024 09:50

      Dr. Unterberger favorisiert den Krieg. Lieber Krieg als Frieden. Das "heldenhafte" Sterben soll weiter gehen.
      Lieber, "Come dolce e morire", statt, "Im Westen nichts neues." Lieber Strack-Zimmermann, als Bertha von Suttner.



    • Pennpatrik
      04. November 2024 12:52

      Ab dem Tag, an dem es keine Gebietsgewinne für die Ukraine mehr gibt, ist jeder Kriegstag ein Verbrechen.



  25. Josef Maierhofer
    04. November 2024 08:50

    Wenn man die Negative anführt, haben die amerikanischen Bürger zwischen Pest und Cholera zu entscheiden.

    Krieg, Wirtschaftskrieg, Sanktionen, Verteidigung, Angriff sind Kampfbegriffe, wie Dr. Unterberger schreibt, Freiheit führt zu Prosperität.

    Mehr Freiheit gibt es für die Amerikaner mit Trump, mehr Frieden gibt es mit Trump für die Welt. Würde sich EU-Europa auch um Freiheit bemühen, könnte es wieder am internationalen Markt zu einem Faktor werden, mit Verbrenner Autos, z.B., würde man die Schulen wieder zu Schulen fürs Leben machen, könnte man auch wieder mit Patenten, technischem Know How, neuen Technologien punkten, usw.

    Freiheit wäre der Schlüssel zum Guten.

    Doch wer sind die wahren Hintermänner für Freiheitseinschränkungen, Monopole und deren kriegerische Verteidigung, wer sind die wahren Lenker der Vereinigten Staaten und vieler anderer in der Welt, mit den Strippen der Politmarionetten in ihrer Hand ?

    Meine Mutter hat in den 1950-er Jahren gesagt, 'Geld regiert die Welt'.



    • pressburger
      04. November 2024 09:58

      Sinnvoll, das Getöse der US Wahlen zu ignorieren.
      Wenn man das Spektakel, aus unerklärlichen Gründen, nicht ignoriert, sollte man sich von der Ratio, nicht von Emotionen leiten lassen. Trump mit Unterstellungen überhäufen, ist irrational, emotional.
      Geld entscheidet. Die eine, garantiert dem unproduktiven Teil der Gesellschaft, weitere Gewinne. Trump ist auf der Seite der Produktion. Nach der Wahl wird sich entscheiden, welchen Weg die USA gehen werden.
      Die bookies tippen 60 zu 40 auf Trump. Das ist Geld, keine Emotion.



    • Rosi
      04. November 2024 20:18

      Ihre Mutter hatte recht, denn das stimmt leider immer noch. Und ist speziell bitter bei reichen Verbrechern, die ihr Vermögen beispielsweise durch Währungsspekulation machten, und dabei fast Staaten zugrunde richteten. Statt im Gefängnis steuert der Verbrecher mit seinem verdrehten Rechtsempfinden nun Geschicke von Gesellschaften. Sowas kann nicht gut gehen.



    • Undine
      04. November 2024 21:33

      @Rosi

      Einer der "erfolgreichsten" Währungsspekulanten ist SOROS. Die erste Milliarde gewann er, als er 1992 die Bank of England sprengte.
      Daß er mit dieser Großtat zahllose Leute um ihre gesamten Ersparnisse (Pensionskassen!) brachte, war ihm egal. Ich weiß nicht, wie viele Milliarden er jetzt besitzt; auf jeden Fall kann er damit Politiker und Medien kaufen und auf diese Weise Europa in seinem Sinne regieren---zu unser aller Unglück. Aber das ist diesem niederträchtigen Charakter natürlich alles egal. Hauptsache, er ist mächtig und alle fressen ihm aus der Hand. Einer davon war Sebastian KURZ. KURZ ist WEG, SOROS ist DA!

      "George SOROS, der Mann, der die Bank of England sprengte"

      https://traderblatt.com/george-soros-der-mann-der-die-bank-of-england-sprengte/



    • Rosi
      05. November 2024 08:59

      @Undine

      Sie haben völlig recht.
      Eigentlich sollten unsere Gesetze uns vor gerade diesen Verbrechern schützen. Und hier sollten die Staaten Zusammenarbeiten im Interesse von Recht und Ordnung.
      ...sollten...



  26. Pennpatrik
    04. November 2024 08:43

    ... und die Ratten kriechen aus ihren Löchern. Die Wahl ist vorbei, jetzt können sie wieder mitmischen:
    "Karas spricht sich für Dreierkoalition mit ÖVP, SPÖ und Neos aus
    Es brauche "rasch" eine handlungsfähige Regierung, sagt der langjährige EU-Abgeordnete Othmar Karas. Diese müsse echte Reformen angehen."



    • Pennpatrik
      04. November 2024 08:43

      Wer da immer noch die ÖVP wählt, dem ist nicht zu helfen.



    • ET IN ARCADIA EGO
      04. November 2024 09:34

      Es wäre das Beste für alle Beteiligten der Karas hielte sein vorlautes und unqualifiziertes Sprechwerkzeug. "Kiebitz, halt's Maul" stand in alten Zeiten über so manchem Stammtisch auf dem Lande geschrieben.



    • pressburger
      04. November 2024 10:02

      Mit wählen ist aus. Die nächsten fünf Jahre, werden das bringen, was der Wähler herbeigewünscht hat. Erster Schritt, Bellens Staatsstreich, zweiter Schritt, ein UfZ ist Oberbefehlshaber der Gesamten Streitmacht.



    • Pennpatrik
      04. November 2024 12:53

      @Arcadia
      Leider nein:
      "Othmar Karas neuer Präsident des European Forum Alpbach"



  27. Rosi
    04. November 2024 08:40

    Auch die Globalisierung sehe ich etwas differenzierter. Es ist recht schön, Dinge auszutauschen, die man nicht im Land hat. Aber wenn beispielsweise in Wien die Milch von Tirol statt von NÖ kommt, und Brot und Pudding gar von Deutschland, muß man sich schon fragen, wie sinnvoll das ist, für die Versorgungssicherheit, für die Arbeitsplatzsituation und nebstbei - natürlich - die eindeutige Verschwendung von wertvollen Energieressourcen für den Transport durch die LKWs.
    Grimmig wird es dann allerdings, wenn in Afrika Zwiebelanbau gestoppt werden muss,weil die importierten Zwiebel aus den Niederlanden viel billiger sind.
    Da läuft was schief, mMn.



  28. Rosi
    04. November 2024 08:28

    Harris zu wählen, wäre Recht eigenartig. Ist sie doch als Vize von Biden angetreten mit dem Versprechen/Plan der 'Demokraten' angetreten, von Biden bald den Job zu übernehmen. Was nie geschehen ist.
    Und DAS spricht Bände, so wie ich das sehe.



    • Rosi
      04. November 2024 08:30

      ...sorry, ein 'angetreten' ist überflüssig.



    • pressburger
      04. November 2024 10:06

      Willie Brown, wird, obwohl ihn Kamala hat sitzen lassen, trotzdem Harris wählen. Diese Frau muss etwas an sich, in sich, haben, etwas attraktives, etwas faszinierendes. Viele Männer sind Kamala Harris bereits verfallen.



    • Lonesome Boy
      04. November 2024 11:26

      @ Pressburger
      Sehr geehrter Herr! Woher wissen Sie das alles? Haben Sie Mr. Brown befragt; haben Sie Statistiken, wie viele Männer ihr "verfallen" sind? Ich dachte, Harris würde laut letzten Umfragen eher von Frauen gewählt, während Männer eher auf der Trump-Seite stehen?
      Wenn doch diese Hermeneutik nicht wäre, dieses ewige "Deuteln".



    • riri
      04. November 2024 15:13

      Die Wahrscheinlichkeitsannahme-Rechnung ist anerkannt. In der Versicherungsmathematik sowieso.
      Kamala ist eine glückliche Frau, sie lacht und strahlt unentwegt. Da steckt minimum ein Mann dahinter.
      Ganz anders bei Maurer, Gewessler und Edtstadler.
      Der Vergleich macht sicher.



    • pressburger
      04. November 2024 19:19

      @Lonesome Boy
      Die Affäre mit Willie Brown, gehört zum US Allgemeinwissen. Warum sollten Kamala Harris Männer verfallen ? Zu Zeiten der Affäre war Harris um einiges jünger. Warum sollten Frauen nicht eine Frau wählen ? Dafür wählen Männer eher Trump.



  29. pressburger
    04. November 2024 08:08

    Unsinn, die hiesigen Medien echaufieren sich, als ob sie einen Einfluss auf die US Wahlen hätten. Alle Argumente für die Eine, oder den Anderen, sind unsinnig, weil ohne Wirkung.
    Vor lauter Begeisterung für die Kandidatin der Obamas und Clintons, wird das Wesentliche nicht beachtet, "Europe first." West Europa, die EU, kettet sich weiter an das untergehende Geisterschiff.
    Ein Umdenken nicht in Sicht. Wer auch immer gewählt wird, die EU ist der Verlierer.
    Die EU hat eine Chance um den gemeinsamen Untergang mit den USA, abzuwenden, sich in Richtung BRICS zu bewegen. Wird nicht geschehen.
    Die EU bleibt, zusammen mit den USA, auf dem Kriegspfad gegen China.
    Die EU hat Chancen um zu überleben
    Die USA den Krieg gegen Russland alleine führen zu lassen. Bis zu endgültigen Niederlage der USA.
    Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen zu Russland, Partnerschaft mit China.
    Die USA werden untergehen. Unterschied, mit Präsidentin Harris schneller, mit Donald Trump, etwas langsamer.



    • Pennpatrik
      04. November 2024 08:45

      Die EU ist der Weg in die Unfreiheit, in die Diktatur. Wie bei Hitler will es nur niemand sehen. Nachher wird es keine gewesen sein oder man habe es "falsch umgesetzt".
      Es ist immer Dasselbe.



    • pressburger
      04. November 2024 10:19

      @Pennpatrik
      Die EU als supranationales, künstliches Gebilde, war nie als Demokratie konzipiert. Die EU wollte und konnte keine Demokratie sein.
      Nur ein Nationalstaat kann demokratisch regiert werden. Die EU kennt keine Gewaltentrennung, in der EU herrschst die Exekutive, unkontrolliert. Das ist Absolutismus.



  30. eupraxie
    04. November 2024 07:36

    Nachdem die EU sich ein Leben ohne Schutz der USA offenbar nicht mehr vorstellen kann, ist es natürlich in diesem Sinne überlebenswichtig, wer dort Präsident wird, ohne tatsächlich die Auswirkungen auf die EU im Laufe von 4 oder 8 Jahren wissen zu können. Da aber offenbar kein EU oder Europa-Politiker von Rang sich Gedanken macht, wie diese hündische Abhängigkeit langsam gelöst werden könnte, um nicht bei jeder Präsidentenwahl in Schockstarre verfallen zu müssen, ist es gar nicht beabsichtigt, sich in militärischer - also machttheoretischer Hinsicht - von den USA zu lösen.

    Es bleibt der Schluss, dass die EU sich gar nicht in die rauhe Wirklichkeit der Selbstständigkeit und Selbstbewusstheit vorwagen will, welche zb verlangt hätte, dass gegen den Boykott europäischer Firmen die am Bau von NS II beteiligt waren, massiv vorgegangen worden wäre.

    Die EU/Europa zittert lieber vor der nächsten Wahl als das Präsidenten zum Einhalten europäischer Rechte zitiert werden.



    • Whippet
      04. November 2024 08:04

      Schutz der USA?



    • Alois Eschenberger
      04. November 2024 08:38

      Die hündische Abhängigkeit ist nicht freiwillig. Westeuropa ist seit 45 angeeignet und besetzt.
      Eine Loslösung ohne Einwilligung des Hegemons ist nicht möglich.



    • pressburger
      04. November 2024 10:27

      @Alois Eschenberger
      ....vice versa. Hat viele Vorteile, der gut gefütterte Hund an der kurzen Leine zu sein.
      Andererseits, würde z.B. Deutschland versuchen, nicht mehr ein US Protektorat, sondern ein wirklich selbständiger Staat zu werden, aus der NATO auszutreten, neutral zu werden, wie würde der CiC der US Armed Forces reagieren ?



  31. Tyche
    04. November 2024 07:14

    Im Gegensatz zu Markel tkp - mit einer etwas anderen Sichtweise:

    https://tkp.at/2024/11/03/harris-versus-trump-die-wahl-zwischen-rotem-krieg-oder-blauen-krieg/

    Am Dienstag findet die Präsidentschaftswahl in den USA statt, die angeblich demokratisch ist. Tatsächlich besteht keine echte Auswahl und der Wahlvorgang ist schon im Vorfeld durch Betrug, mehrfache Stimmenabgabe und ähnliches nicht wirklich ernst zu nehmen.

    Auf der Webseite des Ron Paul Institutes for Peace and Prosperity des republikanischen Urgesteins, langjährigen Kongressabgeordneten Ron Paul und Vater des Senators Rand Paul, schrieb Caitlin Johnston am 15. August 2024: „Frieden steht im November nicht auf dem Stimmzettel“



  32. Tyche
    04. November 2024 07:02

    Markel heute:
    Demokratie
    Freiheit
    Frieden
    Drei Gründe, warum ich Donald Trump wählen würde.
    Und drei Gründe, warum eine Präsidentin Kamala Harris eine Katastrophe für die Welt wäre.

    Eigentlich reicht ja schon Grund Nummer Eins - denn in den letzten vier Jahren ist die Demokratie selbst vor unseren Augen ad absurdum geführt worden und Harris war mitten drin und dabei.

    Im Weissen Haus sass ein Mann, der seit dem ersten Tag seiner Präsidentschaft amtsunfähig war.
    Jeder Mensch mit Augen im Kopf konnte SEHEN und HÖREN, dass Joe Biden kognitiv nicht mehr in der Lage war und ist, sein Amt oder irgendein Amt auszuführen.

    Und trotzdem wurde die in aller Öffentlichkeit gezeigte Demenz und Senilität des Mannes im immer noch mächtigsten demokratischen Amt der Welt einfach glatt geleugnet - unglaubliche vier Jahre lang !



    • Tyche
      04. November 2024 07:02

      Staatspräsidenten, Regierungschefs, Minister, Militärs und die Tastaturaktivisten und embedded Presstitutes der Mainstreammedien sahen es, hörten es, ignorierten oder gar leugneten es und wurden so zum Komplizen einer Verschwörung gegen alle demokratischen Prinzipien.

      Selbst mitten im beginnenden Wahlkampf wurde es noch geleugnet - "sharp as a tack" sei sein Verstand logen Kamala, Scholz, Macron, Trudeau, Johnson und die anderen SystemLords in die Kameras und Dutzende Presstitutes beschimpften Menschen,die es wagten, das Offensichtliche auszusprechen !

      Dass Kamala Harris als Büttel und Marionette des Systems vier Jahre lang Mittäterin dieser Vergewaltigung der Demokratie war, reicht eigentlich schon aus, Sie als zukünftige Präsidentin zu disqualifizieren - ich müsste gar nicht mehr weiter argumentieren.



    • Tyche
      04. November 2024 07:03

      Und doch gibt es noch zwei weitere wichtige Gründe warum Harris nicht Präsidentin der USA werden darf/warum ich ohne Zögern Trump wählen würde.

      Freiheit

      Trump ist die Garantie dafür, dass die Machtmaschine des Deep State zerschlagen wird.

      Er wird den Deep State zerschlagen,weil der Deep State ihn mit allen Mitteln bis zur versuchten Ermordung verfolgt hat.
      Und so gezeigt hat, dass JEDER Mensch von dieser Maschine bedroht ist, dass diese Maschine der Macht ein Monstrum ist, dass den Großteil der Medien beherrscht, die Meinung und Freiheit einfach ausschalten kann und mit Hilfe einer Koalition aus Staatsapparat und BigMoney jedem Menschen alle Freiheit über Nacht zu nehmen in der Lage ist !

      Wer es nach Covid nicht begriffen hat, auch beim Ukrainekrieg noch nicht geschnallt hat, müsste es spätestens bei dem Austausch der Marionette Biden gegen die Sprechpuppe Harris verstanden haben
      - hier ist das System mit der Macht selbst einen Präsidenten vor aller Augen zu erschiessen



    • Tyche
      04. November 2024 07:03

      - dort steht die Freiheit und Chance diese Machtmaschine zu zerschlagen.

      Und der letzte und wichtigste Grund, warum ich keine Sekunde zögern würde, Trump zu wählen um die Systemmarionette Harris zu verhindern.

      Ich bin fest davon überzeugt, dass die Welt unter Harris in einen Letzten Weltkrieg schlittern könnte !

      Ich sage das mit den Worten des ungarischen Ministerpräsidenten Orban.
      " Präsident Trump ist die einzige Hoffnung auf Waffenstillstand und Frieden in der Ukraine.
      Ich habe mit allen grossen europäischen Ländern gesprochen und dort keinerlei Bereitschaft gefunden, den Krieg gegen Russland zu beenden.
      Im Gegenteil - Deutschland oder auch VonderLeyen zum Beispiel sind geradezu besessen vom Wunsch, Russland militärisch zu besiegen, was völlig unmöglich ist.
      Trump ist die einzige Chance auf Frieden oder zumindest Waffenstillstand"
      Zitat Ende



    • Tyche
      04. November 2024 07:03

      Dem kann ich nur noch hinzufügen - eine Präsidentin Harris würde ohne Zögern die Befehle des militärisch/industriellen Komplexes ausführen und China angreifen, wenn die Taiwanfrage eskaliert.

      China bereitet sich seit einem Jahrzehnt darauf vor, die Provinz Taiwan zurückzuholen - das ist das erklärte Lebensziel Präsident Xi's.
      Und nur Donald Trump ist der Präsident, der dann nicht in den Krieg mit Russland UND China einsteigen würde.

      Denn das wäre das Ende der Welt.
      Buchstäblich darum geht es morgen



    • Altsteirer
      04. November 2024 07:54

      Dank an Gerhard Markel für die "Klaren Worte"
      ***********
      ***********
      ***********
      ......SO IST ES !!!
      ....und dem ist nichts hinzuzufügen!



    • Specht
      04. November 2024 08:37

      Kamala Harris und Mutter Theresa, die eine ist für LGBT...und Tötung von Babys im Mutterleib, MutterTheresa sieht in der Abtreibung das grösste Übel unserer Zeit und den Grund für Kriege.
      Wie passt das zusammen- Mutter Theresa sagte:,, Jedes Land ,das Abtreibung akzeptiert, lehrt das Volk nicht zu lieben, sondern zur Gewalt zu greifen, um zu bekommen was man wünscht"
      Da hat sie offenbar Recht, man muss nur schauen wie es die Linken mit der Gewalt halten.



    • pressburger
      04. November 2024 10:34

      Wer Tötung von ungeborenen Kindern vor hat, wer diese Morde unterstützt, ist unwählbar. Weitere Argumente erübrigen sich.
      Wieso wird die Tatsache, Förderung des Tötens von Ungeborenen, kein Argument für Herrn A.U. ?



  33. Tyche
    04. November 2024 07:01

    Zölle auf chinesische Waren führte auch die EU bereits ein!

    Facit: VW steckt wegen der dt. Wirtschaft - mit einem WM Habeck - gewaltig in der Krise. Das ist nicht nur dem Firmeninternen Missmanagement geschuldet! Um besser zu überleben werden in Deutschland Werke geschlossen und in anderen Ländern, auch in China eröffnet. D.h. Reimporte von Autos werden in der EU mit - ich glaub - 30% höherem Zoll belegt.
    So schaut´s aus, sind nicht nur die Amis!



  34. sokrates9
    04. November 2024 06:16

    Es ist schon ein eklatanten Unterschied ob ein bekannter Mensch ein Land führt oder eine anonyme intransparente Führung die sich Marionetten hält.Da eine Harris nicht verhandeln kann werden Zile subtil erreicht,von Leuten die in ihrer Ideologie sehr dubios sind.



  35. Livingstone
    04. November 2024 05:17

    Da bräuchte es halt einen Leader, der auf Augenhöhe mit Trump verhandelt. Ein Karli Nehammer wird es nicht sein, und auch keine Urlsula von der Leyen. Auch sonst fällt mir niemand ein.

    Baerbock möchte ich mir nicht einmal vorstellen.

    Da bräuchte es jemanden wie Helmut Kohl oder Helmut Schmidt.

    Für unsere Unfähigkeit sind wir schon selbst verantwortlich.



    • Cotopaxi
      04. November 2024 07:11

      Für die Unfähigen in den politischen Ämtern sind nur deren Wähler verantwortlich und die Organisationen, in denen sie herangezüchtet wurden.



  36. Hr. Zyni
    04. November 2024 02:17

    Kamala wird die USA im gleichen Tempo ruinieren, wie die deutsche Ampel oder Macron sein Land. Trump hingegen würde wahrscheinlich Europa wirtschaftlich noch mehr abhängen als es schon der Fall ist.



    • Postdirektor
      04. November 2024 07:57

      @Hr. Zyni

      Gebe Ihnen grundsätzlich recht.

      Sollte Trump gewinnen und unter ihm tatsächlich der Ukraine-Krieg sein Ende finden, dann wäre das allein aber schon ein großer finanzieller Gewinn für die EU-Bevölkerung.



    • Rosi
      04. November 2024 08:21

      @Postdirektor

      Genau so ist es.
      ... von der Luftqualität ganz zu schweigen, die durch den Krieg mehr als massiv ist, aber selbst von den diversen 'Klimaaktivisten' behandelt wird, wie 'der Elefant im Raum' - wie halt fast alles, was real ist ...



    • pressburger
      04. November 2024 10:39

      Trump wird den Niedergang der USA verlangsamen, aber nicht aufhalten. Die EU, wird von den USA in den Untergang gezogen.
      Die EU kann noch umdenken, Handelsbeziehungen mit Russland aufnehmen, Geschäfte mit China machen.
      Auf keinen Fall, den Aufbau der Ukraine finanzieren. Den Aufbau der Ukraine, den Russen überlassen. Machen gerne.






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