Andreas Unterbergers Tagebuch

Wen wir anstelle der Syrer und Afghanen holen sollten

05. November 2024 00:12 | Autor: Andreas Unterberger
129 Kommentare

Österreichs dramatische Überalterung und der wachsende Mangel an Fachkräften veranlassen manche, vor allem Linke, gerne zur Wunschvorstellung, dass die Invasion durch die illegalen Einwanderer eine geradezu ideale Lösung geschaffen habe, um die in Österreich lebenden Menschen im Schnitt jünger zu halten, und um die fehlenden Arbeitskräfte ins Land zu schaffen. Das ist genauso falsch, illusorisch und dumm wie auf der anderen Seite der Traum von einer "Festung". Denn auch dieser Traum bedeutet genauso einen Rückfall ins Mittelalter, wie er durch die kulturelle Prägung der nach Europa strömenden Millionen garantiert ist. Zwischen diesen beiden gefährlichen Polen zeigt nun eine Studie einen interessanten Ausweg, der leider in Österreich noch überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden ist.

Selbstverständlich kann dieser Ausweg nur als vierter Pfeiler neben den drei anderen großen Notwendigkeiten funktionieren, die hier schon mehrmals vorgestellt worden sind:

  1. Die erste unbestreitbare Notwendigkeit besteht darin, entsprechend der imposanten Steigerung der Lebenserwartung, und entsprechend dem Unterlassen der Produktion ausreichender Kinderzahlen durch die Babyboomer-Generation das Pensionsantrittsalter von rund 60 auf – leider – notwendige rund 70 Jahre zu erhöhen.
  2. Die zweite Notwendigkeit ist die Aufgabe, durch ein konsequentes Erziehungs- und Bildungs-System die – leider – schon in bedrohlicher Überzahl ins Land geströmten, aber mittelalterlich geprägten Asiaten und Afrikanern wenigstens zum Teil in positive Teile einer modernen Gesellschaft umzuformen oder sonst zurückzuführen.
  3. Die dritte Notwendigkeit besteht in einem völlig geänderten Umgang mit den durch eine wahnwitzige Judikatur des EU-Gerichtshofs zu Zehntausenden in Österreich Gratisstudien absolvierenden Studenten aus anderen EU-Ländern. Diese leisten nach dem Studium meist keinen Beitrag für Österreich, sondern kehren in ihre Heimat, meist Deutschland, zurück. Eine Änderung des Umgangs mit ihnen geht der EU wegen aber – leider – nur dann, wenn man die Bedingungen in gleicher Weise auch für Österreicher neu ordnet. Das ginge entweder dadurch, dass man für alle das Studium kostenpflichtig macht, was freilich bei rund 500.000 Euro für die Ausbildung eines einzigen Mediziners nur über sehr langfristige Kredite möglich wäre, die dann nach Erwerb eines akademischen Titels abzustottern wären. Das ginge sozialer und gezielter dadurch, dass man in allen Mangelberufen die Studenten (welcher Staatsbürgerschaft immer) verpflichtet, etwa zehn Jahre in Österreich berufstätig und steuerzahlend zu sein – oder alternativ eben die Ausbildung rückzuzahlen (wobei es gewiss Ausnahmen für Berufungen an ausländische Unis geben muss).

Der vierte Pfeiler muss aber auch in einer Einladung an wirkliche Fachkräfte aus dem Ausland bestehen. Das ist etwas ganz anderes als die Aufnahme der vielen illegal einmarschierenden Analphabeten, die primär der Sozialleistungen wegen kommen. Wo aber gibt es Universitäts-Absolventen, die gerne nach Österreich kommen? Die diesbezüglichen offiziellen Suchen Österreichs im Ausland waren ja bisher keineswegs sonderlich erfolgreich. Man hat vor allem in Süd- und Südostasien gesucht.

Da eröffnet eine in der britischen Zeitschrift "Economist" veröffentlichte Studie ganz neue Perspektiven. Denn sie verweist auf andere, hoch interessante Länder, an die man bisher überhaupt nicht gedacht hat, in denen aber bei Universitätsabsolventen großes Interesse besteht, nach Österreich zu kommen. Diese Studie basierte auf einer riesigen weltweiten Gallup-Untersuchung, bei der ausschließlich Hochschulabsolventen befragt wurden. Diese hatten anzugeben, wohin sie gehen würden, wenn sie das ohne irgendwelche Restriktionen tun könnten. Da liegen – wenig überraschend – Kanada, Australien oder die USA als global erträumte Zielländer an der Spitze. Diese haben ja den Vorteil einer globalen Sprache. In Relation zur eigenen Größe ist das ebenfalls englischsprachige Neuseeland Spitzenreiter an Attraktivität. Aber auch Deutschland, Spanien, die Schweiz und Frankreich sind begehrt.

Überraschend gut sieht es aber auch für Österreich aus: Die gewaltige Zahl von 963.000 Hochschulabsolventen aus aller Welt nannten die Alpenrepublik als erwünschtes Zielland, während umgekehrt 129.000 österreichische Akademiker gerne ins Ausland gehen würden (am meisten nach Kanada). Immer wie gesagt, unter der Annahme, dass sich die Hochschulabsolventen ihre neue Heimat total frei aussuchen könnten.

Noch interessanter aber ist die Untersuchung, aus welchen Ländern besonders viele Akademiker nach Österreich kommen würden. Die sich dabei ergebende Reihenfolge ist absolut sensationell. Die fünf Spitzenreiter heißen: Iran, Großbritannien, Japan, Ungarn, Polen. Darunter ist also kein einziges Problemland.

Das sind, salopp gesagt, vielmehr alles kulturell sehr interessante Herkunftsländer, für die sich Österreich viel mehr öffnen sollte. Auch Iran ist eindeutig als solches Land einzuordnen, obwohl es das einzige islamische Land auf dieser Liste ist. Denn erstens stellen die Perser in der islamischen Welt eine eindeutige Elite dar. Zweitens hat es in Schah-Zeiten sogar eine besonders enge Verbindung des Landes nach Österreich gegeben. Drittens steht im Iran die ganze akademische Welt und Studentenschaft in erbitterter Opposition zur dumpfen Mullah-Herrschaft und träumt vom Westen; von ihnen würde wohl keine einzige Frau bei der Übersiedlung nach Österreich ein Kopftuch oder Ähnliches tragen. Und viertens ist es alles andere als ein Zufall, dass  Menschen aus Iran jetzt schon die weitaus größte Gruppe unter den Erwachsenen bilden, die sich in den nächsten Wochen in Wien taufen lassen.

Noch überraschender und ebenso positiv ist es, Großbritannien an der zweiten Stelle zu finden. Der Wanderungsdrang der britischen Akademiker lässt sich einerseits als Folge des Brexits erklären, der gewisse Isolationsgefühle ausgelöst hat. Das hängt andererseits aber zweifellos auch mit der Attraktivität Österreichs als Ski- und Bergland und vor allem als kultureller Magnet zusammen. Die Kultur erklärt zweifellos auch das Interesse aus Japan. Weniger überraschend ist – schon vor dem Hintergrund der Nähe und Geschichte – das Interesse mitteleuropäischer Nachbarn, nach Österreich zu gehen.

Die Gallup-Studie ermöglicht aber auch einen Vergleich mit den akademischen Migrationswünschen zehn Jahre davor. Damals wollten nicht einmal halb so viele Akademiker nach Österreich ziehen (424.000) wie heute. Und damals standen nur Europäer an der Spitze der Interessentenliste: Das waren damals Akademiker aus Italien (zweifellos etliche Südtiroler darunter), Frankreich, Deutschland, Serbien, Ungarn. Aber auch noch deutlich weniger österreichische Uni-Absolventen, nämlich 70.000, träumten damals vom Ausland.

Was folgt aus all dem? Vor allem eines: Wäre Österreich klug, dann würden seine Politik, Wirtschaft und Forschungsszene ganz spezifisch und konzentriert um britische und iranische Akademiker kämpfen, würden dafür sorgen, dass zumindest von österreichischer Seite wirklich alle Hindernisse für sie total beseitigt werden.

Wir brauchen sie. Mehr als die afghanischen, syrischen, tschetschenischen, somalischen Analphabeten, die uns die Linksparteien, Angela Merkel und naive wie bösartige Richter hereingeholt haben.

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  1. Aufdecker69
    05. November 2024 23:39

    Bemerkenswert: Spinner haben 2015 gar eine Anleitung zur Schlepperei im Netz verbreitet welche seit heute online ist...
    https://freedomnotfrontex.net/de/fluchthilfe/rechtsinfo/
    Und ja es ist eine Organisation/Verein in Österreich.



  2. CheGeBabbler
    05. November 2024 22:36

    Für den Fall, dass es schon gesagt wurde ...Sorry!
    Andernfalls,dass das Babler-Zitat vom Juni im heutigen Beitrag immer noch aktuell ist: Ich muss Faymann wieder zitieren, denn es ist wesentlich wo er doch bis 2016 Bundeskanzler war (dem Anfang d. Flüchtlingskrise).

    Internationale Berichterstattung betreffend "Dublin"-Abkommen, Orban,Faymann und "Refugees Welcome":

    13.09.2015 Australien,Sydney, NSW
    https://www.abc.net.au/news/2015-09-13/austria-likens-hungary-asylum-seeker-policy-to-nazi-era/6771418
    12.09.2015 Deutschland, Hamburg
    https://www.spiegel.de/politik/ausland/demos-fuer-und-gegen-fluechtlinge-hass-und-groesse-in-europa-a-1052646.html
    12.09.2015 Österreich Wien



  3. Alexander Huss
    05. November 2024 20:51

    Dr. Unterberger macht wieder einmal wahr, was er verspricht: Andreas Unterberger & Co über alles, was anderswo fehlt.

    Es ist interessant zu erfahren, dass iranische Akademiker gerne nach Österreich kämen. Zu Zeiten des Schah studierten viele Iraner bei uns, die nach der Revolution 1979 blieben, um nicht unter den Mullahs leben zu müssen.

    Einer dieser Hochschulabsolventen - er promovierte in Innsbruck - erzählte mir in den frühen 1980er-Jahren, dass er auch deshalb blieb, weil er sonst während des Golfkrieges zwischen Iran und Irak eingezogen worden und an die Front gekommen wäre.

    Eigentlich wäre Eile geboten, die Tore für Hochschulabsolventen aus den von Dr. Unterberger angesprochenen Ländern zu öffnen. Aber bei dem Tempo, mit dem die neue Regierung gebildet werden soll, sehe ich schwarz.



  4. Undine
    05. November 2024 20:44

    OT---aber das ist mir gerade ins Haus geflattert---ein echter Lichtblick in der politischen Düsternis:

    "Viktor Orbán schockierte die Öffentlichkeit in diesem Interview"

    https://www.youtube.com/watch?v=t5QAtRzLSoo&ab_channel=AktuellundBrisant

    PS: Dieses Video ist nicht mehr ganz taufrisch, sondern zwei Tage alt, aber es ist dennoch sehr erfreulich zu wissen, daß es doch noch Leute gibt, die ihren klaren Verstand behalten und das nötige Rückgrat haben!



    • pressburger
      05. November 2024 23:45

      Wieviel Verbündete hat Orban in der EU ? Einen Einzigen - Robert Fico. Alle anderen Regierungschefs in der EU, gehen zu Orban auf Distanz.



    • Altsteirer
      06. November 2024 05:57

      Danke Undine,
      *************
      *************
      *************



  5. pressburger
    05. November 2024 17:56

    Wie die EU von den Launen der USA abhängig ist, beweist das unsinnige Palaver über die Kandidaten der US Wahlen.
    Die eine passt der EU, der andere passt der EU nicht.
    Nichts objektives, keine Äquidistanz, kein Journalismus, Stimmung Macherei.
    Die US "Demokratie" ist zum Schreckgespenst geworden.
    Der Ablauf des Wahlkampfes unwürdig, nur Spiel mit Emotionen, keine Fakten, kein Programm, persönliche Angriffe.
    Ist die Situation in Österreich besser ? Die Wahlen in Österreich weisen sehr viel Parallelen, mit den Wahlen in den USA, auf.
    Die Gemeinsamkeit ist der Wähler. Hier und dort, soll jemand entscheiden, der sich für seine Zukunft nicht interessiert, der das Leben einer Eintagesfliege führt.
    Wäre es anders, müsste der Wähler Bewerber wie Nehammer, oder Harris, ignorieren. Beiden ist gemeinsam, kein Leistungsnachweis, beide, Jahre im Geschäft, beide totale Versager. Interessiert den Wähler nicht.
    Versprechungen reichen dem Wähler. Taten, interessieren den Wähler nicht.



    • Brockhaus
      05. November 2024 20:11

      "Ist die Situation in Österreich besser ? "

      Keinesfalls. Nehammer und Babler haben auf der PK nach dem "Sondierungsgespräch" gezeigt, wie man was sagt ohne was zu sagen. Nur vollkommen inhaltsleere Worte.



    • pressburger
      05. November 2024 23:47

      @Brockhaus
      Und jetzt ist noch der Retter in der Not, Bellen, krank geworden.



  6. Mondschein
    05. November 2024 17:41

    "Die gewaltige Zahl von 963.000 Hochschulabsolventen aus aller Welt nannten die Alpenrepublik als erwünschtes Zielland..."

    Und die werden dann die hohen Steuern, die extrem hohen Lebenshaltungskosten, die ORF-Strafsteuern und alle sonstigen Abgaben, die in Hängematte umverteilt wierden, bezahlen? Und ihre Kinder in die öffentlichen Dritte-Welt-Schulen schicken?



  7. Goldenes Dachl
    05. November 2024 17:34

    37 Jahre ÖVP und das Land steht wirtschaftlich und gesellschaftlich vor dem Ruin. Die Nehammer-Sekte will uns jetzt nach fünf Jahren schwarz-grüner Katastrophe auch noch die linksextreme Marxistentruppe um den Herrn Babler samt Beiwagerl aufhalsen. Nach so einer Bilanz als Bundeskanzler (Geschäftsführer) würde man in jedem Privatbetrieb gelinde gesagt vor die Tür gesetzt!

    Unfassbar jetzt nach den Wahlen kommt der Fiskalrat daher und gibt die tatsächliche Katastrophe der Misswirtschaft aus fünf Jahren schwarz-grüner Regierungszeit bekannt: Statt den von Brunner vor den Wahlen bekanntgegebenen Zahlen, dass das Defizit für 2024 "nur" 2,9 Prozent beträgt, sind es aber 3,9 und für 2025 unfassbare 4,1 Prozent. Auch die Schulden wurden um 30 Milliarden weniger bekanntgegeben und wir sind jetzt bei 400 Mrd. (81,6 des BIP). Bald haben wir griechische Zustände!

    Die ÖVP ist ein Kassenschlager in diesem Land!



    • Postdirektor
      05. November 2024 19:07

      Nehammer hat unlängst gesagt, es wird kein „Weiter wie bisher“ geben.
      Da hat er Recht. Es wird ein „streng verschärftes Weiter wie bisher“ geben.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 19:12

      Es wird für alle ungemütlich im Lande, nicht nur für die Ungeimpften.



  8. Arbeiter
    05. November 2024 14:33

    Wrangler spricht sich gegen die Verschwörungstheoretiker aus. Gerne! Aber wie erklärt man das Schweigen zum Phänomen des Bevölkerungszuwachses um 2 Millionen seit 1970 bei gleichzeitig nachhaltig negativer Geburtenrate? Wie funktioniert die flächendeckende Ignoranz zur Tatsache und zur Problematik des Themas, die flächendeckene Anfeindung und Ausdodelung all jener, die darauf hinweisen, die geschlossene Anfeindung des Viktor Orban durch die EU.....kollektiver Irrsinn? Oder doch mächtige Schraubendreherinnen und -dreher? Es ist eh wirklich kaum vorstellbar, dass organisierte Kräfte walten. Wie können z.B. all die Kapitalisten so deppert sein, nicht zu erkennen, dass die Befreiung der Frauen aus der Mutterrolle in die Lohnabhängigkeit ihren eigenen wichtigsten Produktionsfaktor auslöscht? Wie ist es möglich, dass alles, was Macht, Geld und Stimme hat, die schwarz auf weiss vor uns liegende islamische Ordnung leugnet - die den Untergang unserer Zivilisation fordert?



    • Wrangler
      05. November 2024 15:14

      werter Arbeiter, alle von Ihnen richtig aufgezählten Missstände haben mit den von mir gemeinten Verschwörungstheorien aber auch schon gar nichts zu tun! MfG



    • Whippet
      05. November 2024 15:33

      Arbeiter, wie recht Sie haben!



    • Specht
      05. November 2024 16:37

      @Arbeiter
      Als unser Blogmaster noch die Presse dirigierte, wurde das Thema der Völkerwanderung von Islamisten in unsere Gesellschaft schon eifrig beackert. Genau damals stellte man sich auch schon taub und blind für die Probleme die offensichtlich und zu erwarten waren. Daher nehme ich an sie liegen ganz richtig mit ihren Vermutungen.



    • Livingstone
      05. November 2024 17:50

      Werter Arbeiter! Werter 105!

      Die aufgezählten Punkte hat Wrangler nie in Frage gestellt. Dass hier einige Verschwörungstheorien gepostet werden, lässt sich sicherlich nicht leugnen.



    • nonaned
      05. November 2024 20:05

      @Wrangler: und welche Verschwörungstheorien genau haben sie jetzt gemeint? Danke für die Aufklärung



  9. Arbeiter
    05. November 2024 14:06

    Mich würden die Ideen der Identitären zu diesem Thema interressieren: gemischtgeschlechtliche Fortpflanzung vielleicht? Aussprechen der Diagnose "degenerierte Unfähigkeit"? Umsteuerung der Propaganda vom kinderlosen KonsumbürgerInnentum, Abtreibung und Homosexualität zur "Priorität Familie mit Kindern"?



  10. Postdirektor
    05. November 2024 12:22

    OT
    Anlässlich der anstehenden US-Wahl.
    Die Amis haben es schon noch besser als wir. Trotz des problematischen Wahlsystems haben sie doch noch die Chance, zwischen 2 Alternativen wählen zu können.
    Im Gegensatz zu uns, wo bereits vor der Wahl eine weitere Regierung aus dem Linksblock ausgehandelt wird und die Wähler schon so gehirngewaschen sind, dass sie mitspielen.



  11. Brigitte Kashofer
    05. November 2024 11:27

    Immigration ist NICHT die Lösung, sondern die Ursache des Fachkräftemangels!



    • Cotopaxi
      05. November 2024 12:40

      Und um die Landnahme der Orientalen nicht zu behindern, sorgt das System dafür, dass wir in die Regierung und ins Parlament keine echten Fachkräfte bekommen und mit dem intellektuellen und charakterlichen Bodensatz Vorlieb nehmen müssen.



    • elokrat1
      05. November 2024 13:55

      Fachkräftemangel haben wir in erster Linie in der (linken) Politik. Völlig entgleiste Type bestimmen über Dinge, die sie nicht verstehen.



  12. Waltraut Kupf
    05. November 2024 11:25

    Was „wir brauchen“ ist schön und gut, es wird dabei aber nicht berücksichtigt, daß man das wertvolle „Humankapital“ aus Ländern mit niedrigerem Lebensstandard abzieht und deren Verharren auf niedrigem Niveau begünstigt. Überhaupt basiert ja unser gepriesener Wohlstand auf einem wirtschaftlichen -Gefälle, dessen Planierung bis auf ein paar Alibimaßnahmen gar nicht ernsthaft angestrebt wird. Es sieht allerdings in letzter Zeit so aus, als würde der Anreiz, nach Österreich zu kommen, zusehends kleiner werden, da hier ja die Bildung praktisch zum Erliegen kommt und die Entscheidungsträger auch bereits deutliche Defizite aufweisen. Da kaum Fachkräfte, aber umso mehr Analphabeten und Sprachunkundige kommen, zeichnet sich diese Entwicklung deutlich ab. So gesehen macht die Festung Österreich (metaphorisch gedacht, aber politisch bewußt im wörtlichen Sinn diffamiert) durchaus Sinn. Statt anderen Ländern das Mark aus den Knochen zu saugen, sollte man die Selbstheilungskräfte mobilisieren.



  13. Wrangler
    05. November 2024 11:18

    Werter Peregrinus, ich wiederhole mich! Warum tun Sie sich das an? Warum versuchen Sie Menschen, deren IQ den eines Hydranten noch unterschreitet, zu einer intelligenten, unaufgeregten Diskussion zu animieren? Es ist sinnlos mit Zeitgenossen, welche ua. d. Sturm aufs Capitol leugnen, allen Ernstes behaupten, dass US-Mitarbeiter (!) im Labor d. rotchinesischen (!) Stadt Wuhan Corona verschleppt hätten u. die in ihrem Herrgottswinkel mit größter Wahrscheinlichkeit sowohl d. Bild des KGBlers Putin, als auch jenes des merkwürdigen Trump hängen haben, kultiviert u. mit gegenseitigem Respekt Meinungen auszutauschen. Tröstlich ist nur, dass sich in diesem Forum, wenn auch als intelligente Minderheit, Persönlichkeiten finden, welche ihren Verstand dazu benutzen, Wahres von Unwahrem zu trennen und Verschwörungstheorien als das zu erkennen, was sie sind: Schwachsinn zur Potenz erhoben!
    NS: Jetzt beißen sie gleich zu, die sich betroffen fühlenden Angstbeißer...
    MfG immer Ihr Wrangler.



    • Waltraut Kupf
      05. November 2024 11:35

      @ Warangler: Haben Sie noch nie etwas von Agenten gehört, die Amerika weltweit überall hat, wenn nicht sogar labors offiziell seitens der USA praktisch weltweit betrieben werden? Was ich behauptet habe, ist inzwischen in den Medien veraschiedentlich aufgetaucht, wobei auch die vielen Zustimmungen zu meinem diesbezüglichen Post hinweisen. Quidquid latet apparebit.



    • Wrangler
      05. November 2024 15:25

      "Ich möchte die Amerikaner warnen. Als Volk sind sie überaus naiv, wenn es um Russland und seine Absichten geht. Sie glauben, weil die Sowjetunion nicht mehr besteht, sei Russland jetzt ihr Freund. Das stimmt nicht, und ich kann Ihnen zeigen, wie der SWR die USA auch heute noch zu zerstören versucht, und zwar stärker als der KGB während des Kalten Krieges."
      - Sergej Tretjakow, früherer Oberst des Russischen Auslandsgeheimdienstes SWR mit Einsatzort New York.
      Zitiert aus Catherine Belton, Putins Netz; Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste. (Hamburg, 2022).



    • Undine
      05. November 2024 15:49

      @Wrangler

      Was für einen Unsinn verzapfen Sie da? Die USA sollten jemals Rußland als Freund gewollt haben? Das ist ja das Absurdeste, was ich jemals gehört habe! Haben Sie noch nie etwas von STRATFOR gehört? Wenn tatsächlich nicht, dann hören Sie sich an, was der CIA-Mann George FRIEDMANN in seiner Rede zu sagen hat.

      „STRATFOR - George FRIEDMANS Rede und PUTINS Gegendarstellung“

      Da ich, im Zug sitzend, den Link auf dem Handy nicht posten kann, genügt es, wenn Sie den Titel bei YouTube eingeben.



    • Livingstone
      05. November 2024 17:40

      Gut gebrüllt, Wrangler!



    • Wrangler
      05. November 2024 18:05

      Undine, ich hatte mir geschworen auf Blödsinn (und Sie) nicht zu reagieren, doch Sie schlagen dem Fass die Krone aufs Auge! Ich "verzapfe keinen Unsinn", sondern hatte ohne eigenen Kommentar (!) etwas zitiert und auch die Quelle dazu angegeben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie sind aber offensichtlich intellektuell nicht in der Lage, dies sinnerfassend zu begreifen. Das überrascht mich nicht. Ab, zurück in den B-Zug!!!



  14. Peregrinus
    05. November 2024 10:36

    Ein Hinweis:
    Große Sorge um Russland-Experten Gerhard Mangott
    Er gilt als DER Russland-Experte Österreichs. Gerhard Mangott von der Uni Innsbruck gab seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges Hunderte Interviews und half mit seiner Expertise das Geschehen einzuordnen.
    Wie berichtet, musste sich Mangott Ende September aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Nun gab der 58-Jährige auf X ein kurzes Statement. „Ich habe Angst nicht mehr gesund zu werden“, schreibt der Universitäts-Professor. „Ich hoffe, all die Hetzer sind sich bewusst, was Sie angerichtet haben und weiterhin können.“



    • Peregrinus
      05. November 2024 11:29

      Nachstehender "Gruß" von Wippet (um 7:36 iVm seinem Kommentar von 7:20h): "Guten Morgen, Peregrinus, schon munter?" ist wohl als Wippets Reaktion auf den Fall Mangott zu werten.



    • Wrangler
      05. November 2024 11:43

      Wer waren oder sind denn diese "Hetzer"? Sind dies etwa jene "Menschen", die es nicht ertragen konnten, dass sich Dr. Mangott aufgrund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse vom "Putinversteher" zum scharfen Kritiker Putins und dessen brutalen Angriffskrieges auf die Ukraine gewandelt hatte...?



    • Undine
      05. November 2024 14:40

      @Peregrinus

      "... was Sie angerichtet haben und weiterhin können."

      Könnten Sie uns Ahnungslosen vielleicht der Vollständigkeit halber mitteilen, wen genau Herr MANGOTT persönlich angesprochen hat, wenn er sagt, "was Sie angerichtet haben"?



    • Peregrinus
      05. November 2024 15:20

      Undine
      Aussagen sind nach ihrem Sinn zu deuten. Und dabei wird in concreto jedem jedem intelligenten, aber nicht böswilligen Menschen, also einem vernünftigen Menschen klar, dass der schwerkranke Mangott mit dem Wort „sie“ die dritte Person Mehrzahl gemeint, das Wort aber versehentlich groß geschrieben hat. – Fühlen „Sie“ sich betroffen?
      Übrigens die sinngemäße Deutung von Äußerungen ordnet das ABGB (in den §§ 7 und 914) sogar ausdrücklich am.
      Zum wiederholten Mal die Frage: Warum sind „Sie“ nicht bereit sich vom Nationalsozialismus zu distanzieren?



    • Undine
      05. November 2024 15:54

      @Peregrinus

      Sie sollten Ihre FIXEN IDEEN dringend von einem Fachmann behandeln lassen!



    • Peregrinus
      05. November 2024 16:02

      @ Undine
      Zu einer sachlichen Stellungnahme sind Sie nicht fähig, zur Distanzierung vom Nationalsozialismus aber offenkundig nicht willig.



    • Undine
      05. November 2024 17:20

      @Peregrinus

      Guter Mann, es scheint so zu sein, daß wir nicht miteinander harmonieren. Sie scheinen auch in Natura ein sehr rechthaberischer, streitsüchtiger Mensch zu sein. Ich hingegen bin in Natura sehr friedliebend und kann nicht streiten.
      Also wollen wir uns aus dem Weg gehen, d.h., daß ich meinerseits Ihre Kommentare nicht mehr lesen werde und von Ihnen erwarte, daß Sie meine Kommentare übergehen.

      Für mich ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich BEENDE die von mir ungewollte, fruchtlose und ungute Diskussion mit Ihnen ab jetzt. Adieu.



    • Peregrinus
      05. November 2024 17:31

      @ Undine
      Billigen Sie die Hetze gegen Mangott? Tut er Ihnen leid? -
      Wer sich öffentlch äußert, muss gewärtigen, dass seine Meinung nicht geteilt und weil öffentlich erfolgt, auch öffentlich kritisiert wird. Das wollen Sie nicht begreifen. Man soll also Ihre Aussagen ungeprüft billigen. Sie wollen kritische Stellungnahmen zu Ihren Äußerungen unterbinden. Es fehlt Ihnen also das Verständnis für eine offene Diskussion und offenkundig damit auch Gesprächskultur.



    • Wrangler
      05. November 2024 18:13

      Werter Peregrinus, Sie sehen mich einigermaßen fassungslos! Diese "Dame" mit der Argumentationslinie des Suppenkaspar "Nein, ich esse meine Suppe nicht!" beweist, dass Frauen nicht in jedem Falle ihre Schulbildung abgeschlossen haben müssen... Unfassbar!



    • riri
      05. November 2024 18:31

      Pensionierte Schuldirektoren ohne weitere Aufgaben.



    • Peregrinus
      05. November 2024 18:33

      @ Sehr geehrter Herr Wrangler
      Nur am Rande; Undine hat mich um 14:40 h um eine Stellungnahme zu einer Deutung einer Aussage von Mangott aufgefordert. Ich habe ihr in sachlicher, ja geradezu auf wissenschaftlicher Basis, geantwortet. Damit kann sie offenkundig aber nichts anfangen.
      Mit den besten Grüßen!
      Peregrinus



    • phaidros, aus gutem Grund
      06. November 2024 03:59

      @ riri

      "Pensionierte Schuldirektoren ohne weitere Aufgaben."

      ....und ohne Freunde und ohne gute Sozialkontakte.



    • Wrangler
      06. November 2024 09:09

      Werter Peregrinus, es ehrt Sie bis zuletzt versucht zu haben, dieses schlichte Wesen zu sachlichen Antworten auf sachliche Fragen ohne Geifer vor dem Mund zu animieren. Das konnte nicht gelingen, da sich dieses Wesen freiwillig (!) unter jene eingereiht hat, deren IQ den eines Hydranten noch unterschreitet. Irgendwann sollte man Wesen z. K. nehmen, denen normales Benehmen fremd ist. MfG immer Ihr Wrangler



  15. Tyche
    05. November 2024 09:42

    Um langsam in die Tiefen des Vergessens Abgleitendes wieder einmal ins Bewußtsein zurückholen -
    heute spricht ja kaum noch jemand über den abgelaufenen, politisch gemachten Impfterror!

    https://tkp.at/2024/11/05/anstieg-der-todesfaelle-unter-geimpfter-bevoelkerung-in-laendern-wie-oesterreich-italien-und-anderen/

    Anstieg der Todesfälle unter geimpfter Bevölkerung in Ländern wie Österreich, Italien und anderen

    Offizielle Daten von Behörden haben ergeben, dass eine Reihe von Ländern einen historischen Anstieg von Todesfällen unter der gegen das Coronavirus geimpften Bevölkerung zu verzeichnen hat. Eine groß angelegte neue Studie hat ergeben, dass nach der Einführung der mRNA-„Impfstoffe“ Anfang 2021 ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle verzeichnet wurde.

    Und Österreich mittendrinn!!!



    • elokrat1
      05. November 2024 12:55

      Studien werden nur dann in den Qualitäts-Medien veröffentlicht wenn:
      1. eine Erlaubnis des Medieneigentümers, bzw. dessen Sponsors vorliegt. Journalisten, die sich darüber hinwegsetzen müssen mit dem Verlust des Arbeitsplatzes rechnen.
      2. Wissenschaftler, die derartige Studien durchführen / veröffentlichen, werden nur dann als solche gewertet, wenn sie den vorgegebenen "Richtlinien" entsprechen.



  16. pressburger
    05. November 2024 09:34

    "Wen wir anstelle von Syrern und Afghanen holen sollten ?" Antwort, Niemanden. Die Frage ist doppelt falsch gestellt.
    Die Bildung im Inland sollte auf ein Niveau gehoben werden, dass Österreich über genügend Fachkräfte, in allen produktiven Fächern, verfügt. Ein Zustand, den es bereits vor 1914 gegeben hat. Aber dann kamen die Sozialisten...
    Nicht holen, sondern attraktiv werden Nicht holen, sondern Chancen bieten.

    Wer will nach Österreich ? Die Erzählung, Spitzenkräfte möchten nach Österreich - "Se non è vero, è mal pensato." Kein qualifizierter Inder kommt nach Österreich.

    Beim rapiden Verfall des Wissens in Österreich, beschleunigt durch RotRot, wird Österreich, in absehbarer Zeit keine qualifizierten Kräfte brauchen.

    Ein Land mit einem Finanzminister, der nicht rechnen kann, einem Kanzler, der sich nur für sich interessiert, einem Vulgär Marxisten als Witzekanzler in Spe, ist mit Analphabeten gut bedient.

    Gegen Barbaren, die nach Europa drängen, gibt es nur eines, Festung.



  17. Lonesome Boy
    05. November 2024 09:24

    Ich überlege, ob wir akademischen Zuzug überhaupt benötigen:
    - An den Musikunis bilden wir in größtmöglicher Zahl AsiatInnen, die seit ihrem vierten Lebensjahr gedrillt werden, in teurem Einzelunterricht am Instrument aus. Ob sie unserer Kultur (un)entbehrlich sein werden?
    - Ärzte und Ärztinnen hätten wir genug, wenn nicht unsere Bevölkerung samt ihren Krankheiten planlos (!) wüchse und unsere Notärzte nicht am laufenden Band Messerstechereien und andere Kampfhandlungen versorgen müssten.
    - Detto bei LehrerInnen, wenn normale Voraussetzungen gegeben wären, was insb. im Wiener Schulsystem sicherlich nicht mehr der Fall ist.
    - Techniker werden wir aufgrund der absehbaren De-Industrialisierung, insb. am Bau-, und Mobilitätssektor, ohnehin immer weniger benötigen. Tausende deutsche Motoreningenieure arbeiten schon in China! Wegzug statt Zuzug ist angesagt!
    - Was wir allerdings bräuchten, wären gute Handwerker; die bekommen wir aber nicht, weil sie überall händeringend gesucht werden.



    • elokrat1
      05. November 2024 13:01

      Sie haben recht. Kürzlich habe ich einer AMS-Erhebung gelesen, dass Akademiker eine großteil der Arbeitslosen stellen. Leider finde ich den Link nicht.



    • elokrat1
      05. November 2024 17:00

      Zusatz:
      Wer braucht Akademiker in einer niedergehenden Wirtschaft. Viele - Gott behüte - nicht alle, sind am Niedergang der Wirtschaft maßgeblich beteiligt, siehe Deutschland. Deutschland zieht uns mit in den Abgrund. Leider haben wir in Ösistan zu wenige wirklich kluge akademische Menschen, die auch politisch aktiv sind.



  18. nonaned
    05. November 2024 09:12

    Wir sollten nicht holen, sondern "machen"! Warum geht's denn in Ungarn, dass man wieder gerne mehrere Kinder bekommt und bei uns können nicht einmal die, die es gerne hätten, daran denken, sich mehrere KInder "anzuschaffen", denn es ist einfach so, dass sich das ein "Normalverdiener" nicht mehr leisten kann, und die, die es sich leisten könnten, mögen heutzutage nicht mehr wirklich, weil ihnen eingeredet wird, dass es nicht mehr passend ist, heutzutage das Leben durch Kinder zu verunstalten, die verursachen ja schließlich viel zu viel CO2 und so weiter und so fort.

    Dann kommt noch dazu, dass man Kinderkriegen als rechts einstuft, zurück an den Herd , ist ja das sattsam bekannte Schlagwort, klar, mit drei oder vier Kindern wäre es schon sehr schwierig, wenn die Frauen wieder voll in den Arbeitsprozess eingegliedert werden müssten.

    Darüber sollte man insgesamt vielleicht einmal nachdenken. Klar das dauert bis die Lücken geschlossen werden könnten, die Gegenfrage: wie lange dauert es



    • nonaned
      05. November 2024 09:17

      bis man die tausenden und abertausenden illegalen Zuwanderer, die gut auf unsere Kosten leben, dazu bringt, dass sie arbeiten (können), allein die Alphabetisierung ist eine Arbeit für die Unendlichkeit, den Willen zu arbeiten zu erzeugen ebenfalls - wobei daraus kann man ihnen ja nicht einmal einen Strick drehen, die kennen das ja nicht, so wie die meisten unserer Kinder das von klein auf kennen, dass die Eltern aufstehen (müssen), weil sie in die Arbeit gehen. Das ist viel zum Lernen, und warum sollen die sich anstrengen, wenn sie auch so alles bekommen und auch hergelockt werden mit den Versprechungen, was es nicht alles gibt, allein dafür, dass sie illegal da sind. Man muss sich ja nur in die Lage der Zuwanderer versetzen und dann kann man wenigstens teilwese verstehen, dass es mit dem Arbeiten nicht so einfach ist.

      Man weiss doch, dass Vorbilder für die Kinder das Wichtigste sind und was haben die Illegalen Zuwanderer für Vorbilder in ihrer Heimat?



    • nonaned
      05. November 2024 12:45

      Wenn man schon viele Jahre auf der Welt ist, ist der Erinnerungsschatz auch ein großer.

      Ich kann mich noch erinnern, die Farah Diba auf der Skipiste gesehen zu haben, natürlich in der Schweiz, der Schah himself war ja oft in Wien, weil er da seinen Arzt hatte.

      Die Frauen waren damals relativ frei, viele Perser haben in Österreich studiert, insbes. Medizin und wenn man damals ein "modernes junges MÄdchen war" hatte man einen Freund aus dem Iran. Dieses freie Leben war schlagartig zu Ende, als man den Schah verjagte.

      So ändern sich eben die Zeiten, das geht ja oft auch schleichend, so gewöhnt man sich auch daran.



    • Undine
      05. November 2024 22:32

      @nonaned

      *************************+++!

      Aber die Kinder der illegal Zugereisten, die dann bei uns munter Nachwuchs zeugen, werden von uns bestens versorgt---vom Steuergeld jener Einheimischen, die hart arbeiten und sich selber kaum mehrere Kinder leisten können!

      Weil Sie die Farah Diba erwähnen: Auf dem Maturabild bin ich mit der Farah Diba-Frisur verewigt! ;-)



  19. elokrat1
    05. November 2024 08:59

    Intelligente und vorausschauende Familien im althergebrachten Sinn werden im aktuellen Umfeld, wie stark steigende Kriminalität, wirtschaftliche Unsicherheit, politische Einflussnahme auf die Kindererziehung (LGBTQIA, usw.) ab dem Kindergarten über Schule und Universitäten, also im gesamten Bildungssystem, die Flutung von Moslems, sich eher nicht fürs Kinderkriegen entscheiden. Eine gezielte Förderung von autochthonen Familien, wie in Ungarn, wird von den linken Politikern, also auch von der VP, als „diskriminierend“ abgelehnt.



    • pressburger
      05. November 2024 09:37

      Die VP ist eines, konsequent. Bis jetzt hat sie vieles vernichtet, die Chancen in den nächsten Jahren, in der RotRot Partnerschaft, noch den Rest zu vernichten, wird sie konsequent nutzen.



    • NewOrwell
      05. November 2024 19:33

      Inklusive der Vernichtung ihrer selbst!



  20. Undine
    05. November 2024 08:57

    A.U. schreibt:

    "Drittens steht im Iran die ganze akademische Welt und Studentenschaft in erbitterter Opposition zur dumpfen Mullah-Herrschaft und träumt vom Westen; von ihnen würde wohl keine einzige Frau bei der Übersiedlung nach Österreich ein Kopftuch oder Ähnliches tragen."

    Die Frauen aus dem Iran werden große Augen machen, wenn sie in das christliche Österreich flüchten und dort massenhaft Kopftuchträgerinnen vorfinden!

    Sie werden sich sehr wundern, denn das ihnen im Iran aufgezwungene KOPFTUCH ist ja einer der Fluchtgründe dieser schwer durch den Islam unterdrückten Frauen.

    Sie werden sich auch wundern, daß generell der ISLAM in Ö weitgehend das Leben der Österreicher zu deren großem Nachteil prägt.

    Sie werden sich wundern, daß es in Ö jeden Tag zu Messerstechereien kommt durch zugereiste Moslems!

    Sie werden sich sehr wundern, daß die österr. Politik bereitwillig die angestammte geliebte Heimat der Öer UNTERWÜRFIG den moslem. Invasoren ohne Widerstand ÜBERLÄSST!



    • Undine
      05. November 2024 09:08

      Die nach Ö flüchtenden iranischen Frauen werden sich in einigen Jahren, wenn der ISLAM in Ö fest verankert sein wird, wie einst im Iran fühlen, aus dem sie geflohen sind.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 09:14

      Ein mir bekannter iranischer Arzt, seit Jahrzehnten in Wien, lässt seine Töchter Kopftuch tragen.........

      Das zeigt, dass die Religion stärker ist.

      Im Alter kehren vermutlich alle diese "Flüchtlinge" zur Religion und den Traditionen ihrer Vorfahren zurück.

      Die freiheitssuchende junge Iranerin von heute wird morgen ihren Töchtern das Kopftuch aufzwingen und ihre Söhne zu Verächtern der Ungläubigen erziehen.



    • nonaned
      05. November 2024 12:41

      @Cotopaxi: sind sie sicher, dass der Vater ??
      Ich kenne auch ein Ehepaar, er Syrer (Arzt), sie Palästinenserin, fünf Kinder, die sich unterschiedlichst entwickelt haben, eine Tochter (natürlich mit Kopftuch) - wiewohl die Mutter im Minirock herumgelaufen ist, weil - bei uns konnte sie das, daheim ja nicht, hat auch den Weg in die Öffentlichkeit gesucht, um den Islam zu verteidigen... Da war keinesfalls der Vater daran beteiligt, dass die Tochter Kopftuchträgerin ist, das ist das Protestieren gegen die "Alten". wie es die "Jungen" so oft und gern machen.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 13:20

      @ nonaned

      Das könnte natürlich auch sein.

      Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob der Vater das Kopftuch vorschreibt oder es bloß duldet.



  21. Josef Maierhofer
    05. November 2024 08:26

    Aber, wenn die erst in Österreich sind, werden sie von der inzwischen durch die von EU und unsere Regierungen geschaffenen Realität enttäuscht werden, das 'Umfeld' stimmt nicht mehr.

    Auf der untersten Ebene offensichtlich auf dem Universitätslevel aber leider auch. Unsere Ausbildung wurde der Ideologie (= ...) geopfert und ist zu einem 'Diplomzettel' verkommen.

    Ich selbst hatte schon zu meiner Zeit Perser als Dissertanten betreut, von allen kann ich sagen, dass es stimmt, was Dr. Unterberger schreibt, sie wollen dem Mullah Regime entfliehen und in Freiheit leben. Die Freiheit, die die meinen, ist aber auch bei uns nicht mehr die Freiheit, die sie sich vorgestellt haben, wo, speziell an bestimmten Unis, indoktriniert, ideologisiert und kein Wissen vermittelt wird.

    Aber, je mehr wir von solchen Freiheit Suchenden bekommen, Engländer, Perser, usw., desto weniger werden die Trotteleien um Gender, Klima, Krieg und Sanktionen, Schulzerstörung, etc. unterstützen und Beiträge leisten.



  22. Gerald
    05. November 2024 08:07

    Auch Akademiker brauchen wir nur in produktiven Wertschöpfungsjobs und nicht in irgendwelchen staatsfinanzierten Schwafel- und Bullshit-Jobs. Denn, dass formale Höchstbildung nicht notwendigerweise ein Qualitätskriterium sein muss, zeigen die Politologin Gewessler, die Copy/Paste Magistra Zadic und der Literatur-Absolvent Habeck klar und deutlich vor.

    Das wir umgekehrt für das meist gering gebildete, oft nicht einmal alphabetisierte Prekariat aus Afghanistan und Syrien auch keine Verwendung in einer modernen, westlichen Dienstleistungs- und Industriegesellschaft haben, versteht sich freilich von selbst.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 08:25

      Meiner Mutter wurde eine junge Afghanin - immerhin ohne Kopftuch - als Heimhilfe zugeteilt. Sie spricht kaum Deutsch und weiß womöglich nicht, was sie tut: Sie sollte auf einer bestimmten kleinen Körperstelle eine Creme auftragen. Sie nahm ein Stück Creme auf die behandschuhte Hand und verteilte sie sodann auf IHRE Handflächen wie eine Handcreme. Erst dann fuhr sie über die Körperstelle, auf die die Creme sollte. Da war natürlich keine Creme mehr auf ihrer Hand, die aufgetragen hätte werden können.....nur noch der Gummi des Handschuhs.



    • nonaned
      05. November 2024 08:47

      @Cotopaxi: das tut mir leid für ihre Mutter, aber daran muss man sich gewöhnen, die Fachkräfte die kommen, sind halt doch zumeist Analphabeten und der deutschen Sprache einfach nicht mächtig. Aber sie sind billig und die Organisationen, die diese Pflegedienste organisieren wollen schliesslich selber auch verdienen, also nehmen sie halt Leute, die für sie billig sind.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 10:30

      @ nonaned

      Angeblich haben diese Heimhelferinnen eine Schulung durchlaufen und eine Prüfung bestehen müssen.

      Wie das ohne adäquate Deutschkenntnis möglich sein soll, ist mir ein Rätsel.



  23. Cotopaxi
    05. November 2024 08:01

    Gestern bin ich nach langer Zeit mit der Wiener U-Bahn gefahren. Am Nachmittag mit der U1.

    Voll mit orientalischem und ausländischem Diebsgesindel, Meuchelmördern und Halsabschneidern. Die bösen Absichten und die bösen Prägungen sind denen ins Gesicht geschrieben. Der Sprachenwirrwarr hat mich erstaunt. Die Verslumung dieser Stadt ist weiter fortgeschritten, als von mir beklagt.

    Massenabschiebungen, Grenzschließungen, Sistierung des Asylrechtes und Remigration sind erforderlich!

    Erst dann können wir uns über den Zuzug von nützlichen Ausländern den Kopf zerbrechen (die müssen doch auch irgendwo wohnen). Das augenblickliche Wiener Straßenbild schreckt doch jeden zivilisierten Zuwanderer ab.



    • ET IN ARCADIA EGO
    • Rosi
      05. November 2024 08:49

      Ist leider genau so. Die Männer und Frauen können nicht nur nicht freundlich schauen, bei manchen hat man den Eindruck, sie wollten einen am Liebsten roh verspeisen.



    • Rosi
      05. November 2024 08:51

      Und die Straßen sind derart verdreckt, man AG gar nicht zu genau schauen, was sich da alles am Boden befindet.



    • Rosi
      05. November 2024 08:52

      ... mag... nicht AG
      KI lässt grüßen.



    • pressburger
      05. November 2024 11:52

      Die ÖVP und ihre Wähler, wollen es so haben. Widerlich, die ÖVP Wähler, die Ursache der Dezivilisation, regen sich über die Zustände auf, die sie herbeigewählt haben.
      Rein theoretisch, wäre Kickl Kanzler, würde es diese Zustände auch geben ? Rein hypothetisch, in Budapest ist Ordnung. Ursache, Orban. Orban verhindert, dass sich Afghanen und Nigerianer entfalten können. Noch schlimmer, Orban lässt Syrer und Afghanen nicht nach Ungarn. Orban ist die eigene Bevölkerung näher, als Afrikaner.
      Wie viele Menschenleben hat Orban gerettet, in dem er keine messerstechenden Barbaren nach Ungarn gelassen hat ?



  24. Politicus1
    05. November 2024 07:49

    Vorsicht mit Japan!
    Da dürften die meisten an ein Musikstudium denken



    • Rosi
      05. November 2024 08:23

      Natürlich.
      Drum wäre auch interessant, welcher Studienrichtung die erwähnten Personen der Länder angehören.
      Wobei auch eine Musikstudiumabsolventin aus Japan ein Gewinn wäre gegenüber einem moslemischen Analphabeten, der noch nicht verstanden hat, daß hier Männer und Frauen gleichwertig sind.



  25. eupraxie
    05. November 2024 07:48

    Fehlen uns tatsächlich die Uni-Absolventen als Fachkräfte oder sind es nicht vielmehr die fachlich gut ausgebildeten Handwerker, die fehlen? Wenn D 250.000 IT-Fachkräfte aus einem afrikanischen Land holt - wer ist damit gemeint? Sind das DiplIng oder Gesellen?

    Die ganzen Überlegungen zur Wanderung von Fachkräften jedweder Art - Uni bis Geselle - macht überhaupt nur Sinn, wenn die Ausbildungssysteme kompatibel sind. Ist das geprüft?

    Wenn ich die EU Regeln richtig verstanden habe, ist es den Polen und Ungarn jetzt schon möglich, ohne Probleme in Ö zu siedeln und zu arbeiten.



    • nonaned
      05. November 2024 08:49

      @eupraxie: da gab's doch die Erklärung, EU Bürger haben in der ganzen EU Niederlassungsfreiheit oder irre ich da?!



    • eupraxie
      05. November 2024 12:45

      @nonaned: das meinte ich ja. Was heißt dann: hereinholen? Gratis Wohnungen anbieten? Höhere Löhne zahlen?
      Zur Relativierung meiner Aussage: in manchen Branchen geht in Bgld ohne Ungarn ohnehin nichts mehr.



  26. queen consort
    05. November 2024 07:34

    Hr. AU schreibt über Schwafel. Ich weiß bereits, dass niemand wen holen wird, der uns hilft, sondern dass weiterhin Millionen nach Europa kommen, die unseren Untergang besiegeln. Ich lese so einen doofen Artikel gar nicht mehr, weil mir nur die Zornesröte ins Gesicht steigt und das zigste Mal der gleiche Schwachsinn verbreitet wird.
    Aus dem Grund der Unruhestiftung und Unterwerfungsfantasien des deep State, der auch in der EU wütet, muss die Bevölkerung geknechtet und geknebelt werden. Da soll mir AU nix erzählen von Leuten, die eine Regierung (wär sie denn vernünftig, ist sie aber nicht) bilden gegen den Bürger. Widerlich ist all das.
    Und außerdem: Heute sind Wahlen in der USA - da gäbe es so viel zu schreiben darüber. Zum Beispiel, wer wählen darf und wie. Da ist jeglichem Missbrauch gegen Trump schon Tür und Tor geöffnet. Wenn er gewinnt, was vermutlich rechtmäßig wäre, dann geschah eihn Wunder...



    • pressburger
      05. November 2024 12:05

      Das Thema Zuwanderung von Fachkräften wird sich im Falle des Harris Sieges erledigen. Biden/Harris, haben in ihrer Amtszeit zwischen 7 und 12 Millionen Illegale, über den Rio Grande unkontrolliert, in die USA hereingelassen. Genaue Zahl nicht bekannt. Harris Wahlsieg wird ein Ansporn für Leyen, Scholz und Nehammer sein, immer mehr Illegale in die EU zu locken.
      Das Volk hat mit seinem Wahlverhalten gewiesen, möchte sich selbst weiter Schaden zufügen. Mehr Illegale, mehr Verbote, mehr Zensur, mehr Sanktionen, mehr NATO, mehr Krieg. Parteiprogramm der VP.



    • queen consort
      05. November 2024 13:36

      @pressburger
      Ich bin auch schockiert über die Masse an uninformierten Leuten. Gestern: Diskussion mit 12 Personen, hoher IQ. Ich zeige ihnen, wo man In USA mit fotoID, nur mit ID und OHNE ID wählen kann. In CA ist es sogar ausdrücklich verboten nachzufragen, zwecks Diskriminierung. Eine der Damen war so geschockt. Sie sagte, OT: "Warum erzählt uns der ORF und die Medien nichts von solchen Dingen? Sie reden über swing states, aber nicht über ein System, welches Missbrauch in großem Maße ermöglicht." Meine Antwort: "Könnte es sein, dass sie voreingenommen sind und nicht möchten, dass Trump auf irgendeine Weise auch nur den Anschein der Wahrheit umgeben könnte?" Sie nickte. Glaub die Zib hat gestern ein paar Fans verloren.



    • queen consort
      05. November 2024 13:42

      Heute wieder Diskussion über die Wahlen.
      Meine Frage: "Warum glaubt ihr, dass Kamala gut für Europa ist?" - "Sie wird uns helfen." - "Wie und warum?" - keine Antwort
      OT eine Dame: "Putin nimmt Trump nicht Ernst. All die Diktatoren nehmen ihn nicht ernst." (Mann, ich weiß nicht, wo die Leute so schaurige Fehlinformationen erhalten.) Aber Kamalla kanns????
      Die Medien sind schuld. Alle jedoch wissen, dass die deutschen Medien Trump hassen, mehr als den Teufel selbst. Und obwohl sie das wissen, glauben sie ihnen. Grenell sagte: Deutsche lieben es, alle infos aus EINER Papierzeitung zu erhalten. Kein Wunder, dass sie nicht wissen, was los ist in der Welt. Ich denke, keiner im Forum würde sich mit einer einzigen Newsquelle (möglicherweise noch einem Provinzblattl) zufrieden geben. Aber der Durchschnittsmensch scheints schon. Herr, hilf!



    • pressburger
      05. November 2024 18:07

      @queen consort
      Kann sehr gut nachvollziehen, wie es Ihnen ergangen ist.
      Die Propaganda der Staatsmedien hat bereits tiefe Spuren hinterlassen. Erschreckend, alle reden vom Internet, keiner nutzt es, um an die Quelle zu kommen. Beispiel, illegale Migration in die USA. Die Zahlen die ich nannte, wurden als Verschwörungstheorie, abqualifiziert. Der Hinweis, die Zahlen stammen aus einer Anhörung im US Senat, wurde nicht geglaubt.
      Die einzige Möglichkeit informiert zu sein, ist den Menschen die was zu sagen haben, direkt zuhören. Nicht Kommentare, über Kommentare lesen, oder hören.



  27. Whippet
    05. November 2024 07:20

    Ein bin verwundert. Am dem Tag an dem in den USA gewählt wird, fällt Ihnen, Herr Dr. Unterberger, das hochaktuelle Thema ein, wen wir anstelle der Syrer und Afghanen holen sollten? Es ist Ihr Blogg, Sie können schreiben, was Ihnen aktuell erscheint.
    Die US-Wahl betrifft direkt auch uns alle!
    Heute in Radio Niederösterreich: Heute wählen die USA erstmals eine Frau ist höchste Amt und einen verurteilten Straftäter.
    Bravissio, das nenn ich ausgeglichen.
    Man kann schweigen und bei Hochaktuellem zuschauen. Gerald Markel schaut nicht zu, ist möglicherweise parteiisch. Gut, das bin ich auch. Ich wünsche mir um des Friedens willen, dass der verurteilte Straftäter gewinnt und dem Ukrainewahnsinn ein Ende macht.



    • Whippet
      05. November 2024 07:36

      Guten Morgen, Peregrinus, schon munter?



    • Konrad Loräntz
      05. November 2024 08:44

      Aber soll die 100x-te Spekulation darüber, wie man die US-Wahl ausgehen lässt?
      Morgen werden wir es wissen. Dann kann das Ergebnis analysiert, kommentiert und bejammert werden.



    • Samantha
      05. November 2024 08:46

      Das Thema der Kandidaten war bereits gestern, in dem einen Tag wird nicht so viel Wesentliches dazugekommen sein.

      Interessant wird das Thema erst wieder, wenn die Stimmen - wie seriös auch immer - ausgezählt sind.



    • pressburger
      05. November 2024 12:06

      @Konrad
      Ob wir es morgen wissen werden ? Wait and see.



  28. Pennpatrik
    05. November 2024 07:05

    Warum immer dieses Kickl-Bashing. Jeder weiß, dass sich "die Festung" nicht gegen legale Zuwanderung richtet. Niemand versteht, warum ein Facharbeiter Probleme bei der legalen Zuwanderung hat, wo doch jeder Analphabet aus dysfunktionalen Staaten einfach so kommen darf.
    Herr Unterberger: Das ist Ihre ÖVP. Das ist Ihr Nehammer. Das ist Ihr Babler. Das ist Ihre Meinl-Reisinger und noch schlimmer: Ihr Kogler. Die bei Ihnen alle geeigneter sind, um zu regieren, als Kickl.
    Ich kann Ihre Gedankengänge manchmal nicht mehr nachvollziehen.



    • pressburger
      05. November 2024 12:10

      Es gäbe auch die Möglichkeit mit Kickl sachbezogen zu diskutieren. Nicht immer Schlagwörter, anstatt Argumente, einsetzen.
      Lässt es die persönliche Abneigung gegen Kickl nicht zu ?



  29. Pennpatrik
    05. November 2024 06:59

    Die Prämisse ist falsch. Wir brauchen keinen Zuzug, da die österreichische Bevölkerung wächst.
    Wir hatten 7 Millionen, jetzt sind wir bei 9,2 und sollen zuwenig sein. Das weist auf ein (normalerweise kriminelles) Pyramidenspiel hin. Stimmte das, wäre die abgrundtiefe Verachtung von Politikern und Medien mehr als gerechtfertigt.
    Es gibt noch einige Parameter, die auf ein Pyramidenspiel hinweisen. Z.B. die Pensionslücke trotz steigender Bevölkerungszahl.



    • rowischin
      05. November 2024 07:46

      @Pennpatrick: Volkswirtschaften bleiben stabil, wenn sie gleichebleibende Bevölkerungszahlen aufweisen. Mit soviel Zuzug kommt das Sozialsystem, die Finanzen, der Wohnungsmarkt, die Flächenresourcen, etc. durcheinander. Aber, wie schon gesagt, das Regierungspersonal ist bei uns sehr schlecht geworden.



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. November 2024 08:11

      Sehr richtig, @Pennpatrik, wir haben in A genug unbrauchbare "Zuwanderer" , besser gesagt illegale Invasoren. Brauchbare Arbeitskräfte werden kaum so blöd sein nach Österreich zu kommen. Steuern und Abgaben weit über 50% für überdurchschnittliches Einkommen, überteuerte Energiekosten, überteuerte Wohnkosten, überhöhte Preise für den Lebensunterhalt, überteuerte Gastronomie, die keine Mitarbeiter findet, weil sie schlecht bezahlt, Bildungswesen unter jeder Kritik, Gesundheitswesen belagert und missbraucht von Negern und Museln. In ein solches Land sollen brauchbare Zuwanderer freiwillig kommen???? Geh, bitte, träumt weiter...



  30. Pennpatrik
    05. November 2024 06:51

    OT: im EU-Parlament wird nicht einmal mehr so getan, als ob es ein demokratisches Parlament wäre.
    "Die Anhörungen in den jeweiligen Fachausschüssen haben bereits am Montag begonnen und dauern über eine Woche. Nach jedem Hearing wird gleich abgestimmt. Allerdings nicht von allen Ausschussmitgliedern, sondern zunächst nur von den Fraktionsvorsitzenden, die je nach Fraktionsgröße unterschiedlich viele Stimmen haben."



    • Pennpatrik
      05. November 2024 08:03

      Da brauchen die Parlamentarier nicht einmal mehr nach Brüssel fahren, um ihre Stimme abzugeben. Jetzt muss man nur noch überlegen, wie sie trotzdem ihre Diäten und Sitzungsgelder bekommen.



  31. Hr. Zyni
    05. November 2024 05:43

    Zu glauben, dass mit diesen politrukischen Einfaltspinseln, den ineffizienten bürokratischen Sesselfurzern und einem linksgrün versifften Volk, dessen Geburtenrate seit Corona nocheinmal deutlich schwächer geworden ist, noch eine vernünftige Einwanderungspolitik zu machen ist, das ist ebenso naiv, wie zu behaupten, die blaue Festung bestünde aus Mauern, wo doch klar ist, dass lediglich die "Amtsbekannten" und die Hassprediger zügig in ihre Shitholes remigriert werden sollen.
    Kollabierende Bildungs-und Gesundheitseinrichtungen, woke CEOs, die ihre Firmen auf Titanic-Kurs lenken und ein komplett leistungsfeindliches Steuer-und Sozialsystem tun ein Übriges, um die Million interessierter Akademiker von uns fern zu halten.



  32. Livingstone
    05. November 2024 05:41

    Die Golf-Staaten haben schon 2012 begonnen, sämtliche Ärzte und Ingenieure aus den Levante Staaten ins Land zu locken. Steuersatz: 0%. Für uns sind dann nur mehr irgendwelche Ungebildete aus Schafdörfern geblieben, die wir durchfinanzieren müssen. Die können nicht einmal eine Fliese verlegen, weil es dort keine Fliese gibt, wo sie herkommen.



    • queen consort
      05. November 2024 07:38

      die können gar nichts, außer Kinder machen und manche können gewalttätig sein.



    • Cotopaxi
      05. November 2024 11:22

      @ queen consort

      Und wenn das Kindermachen nicht mehr funktioniert - nach 10, zum Teil geistig und körperlich behinderten Kindern - verlangen die allen Ernstes, dass ihnen die Krankenkasse künstliche Befruchtungen bezahlen soll.



    • pressburger
      05. November 2024 12:14

      Kein qualifizierter Inder kommt nach Österreich. Indische IT Spezialisten und Ingenieure, sind in den Golfstaaten.
      Überflüssig, bei den Arbeits- und Lebensbedingungen über den Zuzug von Qualifizierten Fachkräften auch nur nachzudenken.



    • Livingstone
      05. November 2024 14:36

      Warum sollen gut ausgebildete Menschen auch bei uns Leben? 2/3 des Jahres ist es kalt und man zahlt über 50 % Steuern. Da suche ich mir doch ein Land aus, wo es immer warm ist und ich die wenigsten Steuern wie möglich zahle. Und fahre einen Porsche.



    • Livingstone
      05. November 2024 14:41

      ...und gleichzeitig herrscht gesetzlich Hollodri. Ampelmännchen, bunte Zebrastreifen, Straßenkleber, Windräder usw usw. Wir machen uns zum Narren und das sehen die anderen Nationen ganz genau.



    • NewOrwell
      05. November 2024 20:40

      Genau genommen, zahlen wir auf unsere jährliche Arbeitsleistung mehr als 65 zum Teil sogar mehr als 70% Steuern und Abgaben. Die prozentuale Belastung ist bei Kleinverdienern sogar höher als bei Besserverdienern.



  33. Livingstone
    05. November 2024 05:31

    Ich habe genug englische Freunde, weil ich dort gelebt habe. Die wollen nicht wegen dem Brexit kommen, sondern weil sie alle Schi-verrückt sind. Kaum kommen sie nach Wien merken sie, dass die angeblich "lebenswerteste Stadt der Welt" gleichzeitig die "unfreundlichste Stadt der Welt" ist.



  34. Walter Klemmer
    05. November 2024 02:49

    Die "Festung" Kickls ist gegen illegale Migration, nicht gegen bedarfsgerechte Migration qualifizierter Fachkräfte. Ds weiß wohl jeder, der Kickl zuhört.

    Die "Festung" Kickls steht nicht für das Mittelalter, sondern symbolisiert Grenzen und Schutz vor Islamisierung durch Asylmissbrauch unqualifizierter Dschihadisten aus nicht kriegführenden Ländern.

    Im Islam zählt auch die Migration zum Dschihad! Mohammrd rächte seine Migration von Mekka nach Medina mit der späteren Eroberung Mekkas.
    Dies dient den Migranten als "religiöses" Vorbild. Ein Migrant "flüchtet" wie Mohamned und verbreitet den Islam dschihadistisch motiviert.
    Islamischer Migrant = Dschihadist in allen Facetten.



    • Walter Klemmer
      05. November 2024 03:16

      Solange Österreich nicht die besten Köpfe aus den USA und deren weltweit führenden Eliteuniversitäten anlockt und Österreichs hellste Köpfe dorthin verschwinden, solange werden wir dafür bestraft, Universitäten mit "Spitzenprodukten" fürs Ausland zu finanzieren.

      Grund: Mittelmäßigkeit durch Subventionierung und Leistungsbereitschaft zerstörende Hochbesteuerung in Österreich!

      Österreich: Je fleißiger du verdienst, desto mehr wird dir geraubt.
      Die Klugen kommen daher gar nicht in das für Amerikaner kommunistisch geltende Österreich und Österreicher, die für ihre Leistung gerecht entlohnt werden wollen, ohne mit ihrem Steuergeld die Dschihadisierung finanzieren zu müssen, flüchten in die USA um dem österreichischen Steuerkommunismus zu entkommen.

      Solange der Spitzensteuersatz nicht von über 50 auf 35 % gesenkt wird, wird keinen Amerikaner ein österreichischer Bruttolohn interessieren.



    • Specht
      05. November 2024 07:25

      Schon eigenartig, wenn die "Festung" so hartnäckig umgedeutet wird, als ob sich Kickl nicht schon längst die Seele aus dem Leib gepredigt hätte, was darunter zu verstehen ist. Und das klingt sehr vernünfitig, ist auch verständlich, außer man möchte nicht verstehen.
      Zwischendurch ein Kickl-Bashing muss einfach sein.



    • rowischin
      05. November 2024 07:31

      @ Walter Klemmer: ja so ist es. Aber das glauben die Gutmenschen und Unwissenden nicht. Ich empfehle immer das Buch von Hamed Abdel Samad "Der islamische Faschismus", Darin kann man das Wesen, die Geschichte, die Ziele, alles nachlesen. Aber nicht einmal das wollen sie tun.



    • pressburger
      05. November 2024 12:18

      @Specht
      Das muss so sein. Gegen persönliche Vorurteile, kommt Kickl mit Vernunft nicht an. Schade, der Unwillen Kickl differenziert zuzuhören. Kickl kann sehr wohl differenzieren, zwischen Bierzelt, Wahlkampfrede, Interview, Rede im Parlament.



  35. rowischin
    05. November 2024 01:27

    Herr Dr. Unterweger, Sie liefern laufend gute Überlegungen zu verschiedenen Themen, die sich die gewählten Regierungen eigentlich machen sollten bzw. schon längst hätten machen können Dazu bedarf es aber intelligenter Personen in diesen Ämtern. Leider leidet deren Qualität von Mal zu Mal. Es herrscht Ideologie vor Sachkenntnis. Wenn wir so weiter machen werden wir am Ende in Kalkutta aufwachen und keine Arbeitskräfte mehr brauchen.



    • queen consort
      05. November 2024 07:39

      Dr. Unterweger???? Danke für die Erheiterung...



    • rowischin
      05. November 2024 17:09

      @ queen consort: ???????? nein, nein, es ist nicht alles schlecht,was Dr. U.schreibt.Wahrheiten sind auch dabei. Nur gegenüber Kickl ist er sehr uneinsichtig oder voreingenommen. Paßt das nun?



    • elokrat1
      05. November 2024 20:55

      @ rowischin
      Unterweger, oder meinten Sie Unterberger ??



  36. Tyche
    05. November 2024 00:57

    Ohje, da hab ich jetzt die Absätze schlecht eingebaut - sorry,
    der letzte zuerst!



  37. Tyche
    05. November 2024 00:55

    Man wird müder und ausgelaugter!
    Noch dazu heute alles schneller, vieles umständlicher und manches durch KI schwerer erlernbar ist!

    Ja, in der Schreibstube bei freier Zeiteinteilung hat man´s da einfacher!

    Das Berufsleben unserer Eltern war doch um vieles langsamer und gemütlicher, da hat sich einiges verändert in den 40 Jahren seit ich Unterschiede realisiere!
    Aber auch die waren froh, als sie aus dem Beruf ausgeschieden sind, es war bei den meinigen Büroarbeit und nicht allzuviel Streß!

    Den Rest hat AU eh deutlich gemacht!
    Das Hereinströmen lassen von jedem inklusive gratis Versorgung und auf Dauer und das mit Familiennachzug!
    Keine Deutschkenntnisse, die Kinder werden in Schulen gesteckt machen dort ihre Parallelgesellschaften, terrorisieren vielleicht auch noch die Einheimischen!
    Das wird ohne Regeln, ohne Fordrungen ohne Ausweisung bei nicht Integration aber auch Straftaten nichtswerden!



    • Tyche
      05. November 2024 00:55

      Mein Kusin und seine Frau beide Ärzte wollten nach Schweden. Er hätte sofort einen Job gehabt, sie beackert ein anspruchsvolles Gebiet da wärs schwerer gewesen. Aber zuallererst wollten sie die Sprache gut erlernen, beherrschen! Das wardann nicht so einfach, jetzt haben sie den Plan aufgegeben – noch dazu alte Eltern und ein studierender Sohn in D zurück geblieben wären!
      So kann man ein Auswandern angehen! So wird man auch gern als Zuzügler auf- bzw. angenommen!



  38. Tyche
    05. November 2024 00:55

    An erster Stelle brauchen wir junge, gesunde, gut ausgebíldete Kräfte, die arbeiten wollen und auch gewillt sind überhaupt 38,5 Std. zu leisten!
    Diese Leute sind heute, wo man zuhört, Mangelware! Sie wollen was vom Leben haben, haben mit dem was sie verdienen genug und das wars!
    Das wars dann in zweierlei Hinsicht - dem Arbeitnehmer genügt es, dem Arbeitgeber nicht!
    In meiner Jugend gingen asschließlich Mütter halbtags arbeiten und waren froh einen solchen Job zu bekommen!
    Heute hat wohl im Zuge der Gleichbehandlung jeder ein Recht darauf!

    Menschen bis 70 arbeiten lassen - sehr heftig um nicht zu sagen brutal!
    Man spürt mit 60 das Alter, besonders wenn man einen körperlich anstrengenden Beruf hat kommnen Schmerzen in Wirbelsäule, den Gelenken, man hat sich im Beruf vielleicht gar einige Verletzungen eingefangen – das hinterläßt alles seine Spuren!
    Anderes benötigt dauernde geistige Hochform, oder es ist ein stark stressbehafteterBeruf – man schafft das irgedwann nicht mehr!



    • Postdirektor
      05. November 2024 08:25

      @Tyche

      Zu der von Ihnen richtigerweise angesprochenen ausufernden Teilzeitarbeit möchte ich noch anmerken: Die meisten Teilzeitarbeitenden sind noch dazu „Aufstocker“ auf die Mindestsicherung. Das heißt, der „Aufstockungsbetrag“ (für’s Nichtstun) muss von denen bezahlt werden, die voll arbeiten.






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