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Vranitzky und Babler schwächen FPÖ-Doktrin ab

1 Kommentare

Erstaunlich flexible Begründung: 1986, als die Unvereinbarkeit einer Koalition mit der FPÖ dekretiert worden war, habe die SPÖ noch eine ausreichende Mehrheit gehabt ... 



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  1. DieNummer
    28. November 2024 18:17

    Was durchaus bestätigt, dass "diese" spö maximal mit einer 5%fpö die durch und durch woke ist koalieren würde.
    Wien wo es tatsächlich in etwa die dimension einer sinowatz-steger 1983-1987 Koalition gibt nämlich seit 2020 zwischen spö und neos ist die Erklärung wieso gerade diese drei parteien nun koalieren wollen.
    Verwundert bin ich viel mehr, dass Frau Mikl-Leitner und andere Schwarz-Blau koalitionär kein Problem haben mit dem Zuckerl, an dem sich der Bund noch finanziell(in negativer Hinsicht)an Steuergeldverschwendung noch erheblich verschlucken kann!






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