Gazprom will Gerichtsentscheidung nicht anerkennen, nach der die OMV Zahlungen zurückbehalten hat. Ö sieht sich vorbereitet.
Gazprom will Gerichtsentscheidung nicht anerkennen, nach der die OMV Zahlungen zurückbehalten hat. Ö sieht sich vorbereitet.
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Genaugenommen hat kein staatliches Gericht entschieden, sondern ein von den Streitparteien eingesetztes Schiedsgericht.
Dessen Entscheidungen sind aber genauso zu respektieren.
Laut exxpress.at: "Das alternative Gas komme aus Norwegen, aus eigener Produktion oder in Form von Flüssigerdgas per Schiff über Deutschland oder Italien." und "... bezieht das Land [Österreich] [bisher] 82 Prozent seines Gases aus Russland. "
Das klingt für mich gar nicht gut.
Sehr verschärft wird das Problem durch das enorme Bevölkerungswachstum Österreichs auf Grund der Politik der illegal offenen Grenzen der Kartellparteien (grob ein Viertel unserer Bevölkerung hat Migrationshintergrund, in Wien weit über die Hälfte in den jüngeren Jahrgängen).
Wenn man die Jugend der Döblinger und Hietzinger rausrechnet, haben 90 Prozent der Kinder in Wien Migrationshintergrund.
In Deutschland wurden 2024 über 50.000 Syrer eingebürgert.
Bei uns geht es nächstes Jahr damit los.
Die Jahre seit 2015 sind schnell vergangen, ohne dass die Systemparteien angemessen reagiert haben.