Andreas Unterbergers Tagebuch

Erdbeben in Deutschland, Israel und den USA – und dessen 26 Hintergründe

07. November 2024 00:12 | Autor: Andreas Unterberger
123 Kommentare

Gestern wurde hier analysiert, was Donald Trumps Wahlsieg für Europa bedeutet. Nur wenige Stunden später donnern sowohl die deutsche wie auch die israelische Regierung gegen die Wand. Das wird in beiden Ländern für dramatische Änderungen und Wendungen sorgen, deren genauer Inhalt aber vorerst noch völlig unabsehbar ist. Rot und Grün in Berlin werfen die FDP in einer hasserfüllten Atmosphäre hinaus, weil diese an der Schuldenbremse festhält und bei Sozialausgaben sparen will. Rot und Grün wollen aber erst im März oder April wählen lassen und bis dahin ausgerechnet mit Hilfe der CDU Haushalt und einige Gesetze durchbringen. Extrem zweifelhaft, dass die Union sich dafür hergibt, um Scholz zu helfen, noch fast ein halbes Jahr im Amt zu bleiben. Dabei ist die SPD nicht einmal halb so groß wie die Union. Wenige Stunden vorher wirft in Israel Premier Netanjyahu mitten in einem Mehrfachkrieg den überaus beliebten Verteidigungsminister hinaus. In beiden Ländern haben grundlegende Meinungsverschiedenheiten in der Regierung für massive persönliche Kontroversen und Aversionen gesorgt. Beide Schlüsselstaaten sind damit bis in die Wurzeln erschüttert – genau in dem Moment, da Amerika eine totale Umwälzung erlebt, weil Donald Trump nicht nur die Wahl gewonnen hat, sondern auch die Unterstützung des Kongresses haben wird. Genauso interessant ist aber vorerst, was der amerikanische Wahlausgang für die USA selbst bedeutet, und vor allem welche nationalen wie globalen Faktoren, welche psychologischen wie ideologischen Entwicklungen überhaupt zu ihm geführt haben. In der Folge seien 26 zentrale Aspekte des Wahlausgangs von Arroganz bis Zuwanderung herausgearbeitet.

Bunt gemischt die inneramerikanischen Aspekte:

  1. Die Machthaber: Fast überall verlieren derzeit weltweit die jeweiligen Machthaber gegen ihre Herausforderer, ob diese nun von links oder rechts gekommen sind – siehe Großbritannien, siehe Frankreich, siehe Deutschland, siehe Österreich, siehe Japan, siehe Kanada, siehe Italien, siehe Polen. Die Zeiten eines Amtsbonus scheinen in einem generellen Trend vorbei zu sein. Regierungen werden immer kritischer gesehen.
  2. Der Friede: Fast weltweit gewinnt jene Seite die Wahlen, die sich lauter in Friedens-Rhetorik ergeht, unabhängig davon, wie viel Realismus dahintersteht, unabhängig davon, dass Friede zu 99 Prozent von Entscheidungen Ressentiment-gefüllter Männer in Moskau sowie Teheran und nicht von den Wünschen der Wähler in den USA abhängt. Solidarität mit einem grundlos angegriffenen Land wie der Ukraine zählt hingegen weniger denn je.
  3. Das Impfen: Mit dem Versprechen, den radikalen Impfgegner Robert Kennedy zum Verantwortlichen für den Gesundheitsbereich zu machen, hatte Trump einen potentiellen Konkurrenten dazu gebracht, aus dem Präsidentenrennen auszuscheiden. Er hat damit auch einige fanatische Impfgegner für sich gewonnen, die eigentlich sonst eher im grünen und esoterischen Lager zu finden waren.
  4. Die Medien: Die Tatsache, dass bis auf einen Fernsehsender sämtliche mehr oder weniger großen Medien Trump vehement bekämpft haben, hat diesem letztlich Wählersympathien eingebracht. Denn Medien und Journalisten sind zunehmend unbeliebt, und es ist daher besonders kontraproduktiv, wenn sie so einseitig kampagnisieren. Daran ändert die Tatsache nichts, dass zwei um den Anschein der Unabhängigkeit bemühte Zeitungseigentümer ihren Redaktionen verboten haben, im Gegensatz zu früher sogar ausdrückliche Unterstützungs-Aufrufe für einen Kandidaten zu veröffentlichen (wobei es immer der demokratische gewesen ist) .
  5. Die Frau: Es ist kein Zufall, dass Trump mit seinem Machismo-Gehabe seinen zweiten Wahlsieg neuerlich gegen eine Frau als Gegenkandidatin errungen hat, während er dazwischen gegen einen Mann verloren hatte. Ansonsten waren bisher auf beiden Seiten absolut immer nur Männer zur Präsidentschaftskandidatur angetreten. Ein Teil der Wähler beiderlei(!) Geschlechts lehnt innerlich Frauen an der Machtspitze ab. Das trifft besonders – aber nicht nur – auf junge Männer aus dem schwarzen und dem hispanischen Milieu zu (daher scheint es übrigens besonders tollkühn, dass die britischen Konservativen gerade eine schwarze Frau an die Spitze ihrer Partei gehievt haben …).
  6. Die Frauen: Der Effekt eines unterschiedlichen Wahlverhaltens der Geschlechter (Männer wählen rechts, Frauen links) war lange nicht so stark wie angenommen.
  7. Die Jugend und das Alter: Es ist absolut verblüffend, dass der älteste je gewählte US-Präsident besonders von der Jugend gewählt worden ist (mit Ausnahme der Studenten), obwohl er noch vor wenigen Monaten selbst vehement gegen das noch höhere Alter seines vermeintlichen Gegenkandidaten Joe Biden polemisiert hat. Aber sein eigenes Alter hat der 78-Jährige mit Schminke und ein paar Tanzschritten bei Wahlkampfauftritten komplett aus dem Wahlkampf eliminieren können.
  8. Die Zuwanderung: Dass Migrationsthemen, dass Versprechen von Massenabschiebungen viele Wähler ganz stark motivieren, ist auch von europäischen Wahlen bekannt (wo ja das zusätzliche Megaproblem einer Islamisierung Ängste verdoppelt). Überraschend ist aber auf den ersten Blick hin doch, wie sehr dieses Thema in den USA gerade bei den früher demokratischen Arbeitern und bei den untersten sozialen Schichten gezogen hat, also auch bei Schwarzen und Hispanics. Auf den zweiten Blick wird aber klar, warum das so ist: Gerade in diesen Schichten muss man die Konkurrenz durch illegale Zuwanderer fürchten, die auch Jobs mit Niedrigstlöhnen annehmen, die den hier Geborenen Konkurrenz um billigen Wohnraum machen, und die als Gefahr für Law and Order gerade in den ärmeren Vierteln empfunden werden.
  9. Die Elite: Selten wie je zuvor war diese Wahl eine Konfrontation der weniger gebildeten Amerikaner gegen College-Absolventen, die als abgehobene und arrogante Oberschicht empfunden werden. Solcher Populismus war lange eigentlich eine klassische Strategie der Linken als "Klassenkampf" gegen Kapitalisten und Besitzende, bevor Trump sie als Waffe der politischen Rechten einsetzte.
  10. Die Intoleranz: Eng mit diesen Anti-Elite-Emotionen hängt die gewaltige Intoleranz an vielen US-Universitäten zusammen. Dort sind in den letzten Jahren oft als politisch inkorrekt empfundene Referenten am Auftritt gehindert worden. Dort haben wilde proislamische, propalästinensische und antisemitische Demonstrationen stattgefunden. Von dort sind Unsinnigkeiten wie der Transkult und die Ideologie vom beliebig wechselbaren "sozialen" Geschlecht ausgegangen sowie die "postkolonialen" Ideologiephrasen. Das alles hat für viel Empörung gesorgt.
  11. Die Arroganz: Eng damit hängen überhebliche Ausdrücke von führenden Demokraten über die Wähler Trumps zusammen, die als "Müll" (garbage) und "Beklagenswerte" (deplorables) bezeichnet wurden. Was Trump sofort ausnutzte, indem er im Wahlkampf als Müllmann und McDonald’s-Verkäufer auftrat, obwohl er mehrfacher Milliardär ist, während seine Gegenkandidatin eine echte Vergangenheit bei McDonald’s hat.
  12. Die Desorientierung: Die demokratische Partei ist in Wahrheit in zwei Teile zerbrochen. Der eine Teil will sich an jene wenden, die einst das Rückgrat der Partei gebildet haben und die den Demokraten diesmal großteils Ade gesagt haben, also an Arbeiter und Minderheiten. Die anderen wollen die Demokraten dauerhaft zu einer Partei der ideologischen Linken machen, der woken und palästinafreundlichen Studenten.  
  13. Die Würde: Trump hat den Angehörigen ärmerer Schichten verbal die Rückkehr ihrer früheren Würde projizieren können. Trotz seiner Herkunft aus einer extrem reichen Schicht konnte Trump so reden wie ein Angehöriger der Unterschicht.
  14. Die Religion: Katholische (lateinamerikanische!), jüdische und evangelikale Wähler haben besonders stark für Trump gestimmt. Das ist eine totale Umkehrung früherer Trends, als die Republikaner als bloße Partei der "WASP" gegolten haben, der weißen angelsächsischen Protestanten (die zum Teil noch immer die Republikaner wählen), während Katholiken und Juden klar zu den Demokraten geneigt haben.
  15. Die Abtreibung: Zwar hat die linke "Choice"- (also Proabtreibungs-) Kampagne noch immer viele Frauen in ihrem Lager; sie ist zwar sehr lautstark, aber insgeheim auch abstoßend für viele andere Frauen und Männer; die Pro-Lebens-Kampagnen von vor allem jungen Amerikanern haben immer großen Zulauf.
  16. Die Sexualisierung: Die woken Kampagnen zur Frühaufklärung von Kindern in staatlichen Schulen, auch in Richtung Homosexualität und Transideen haben viele Familien empört, insbesondere die Mütter, was auch den Frauenbonus von Harris abschmelzen hat lassen.
  17. Die Latinos: Bei keiner anderen, früher demokratischen Wählergruppe gab es eine so starke erdbebenartige Verschiebung hin zu Trump. Da haben zweifellos die Religion und Abtreibung eine wichtige Rolle gespielt, aber auch die Ablehnung weiterer Zuwanderung. In dieser früher demokratischen Minderheit hat er 14 Prozentpunkte dazugewonnen und nun 46 Prozent (während bei den Schwarzen nur 13 Prozent für ihn gestimmt haben)
  18. Die Weißen: Hier hat Trump zwar marginal Anteile verloren, aber immer noch mit 57 Prozent eine klare Mehrheit. 
  19. Die Inflation: Die Preiserhöhungen der letzten Jahre haben den Demokraten nachweislich schwer geschadet, obwohl die Biden-Jahre eigentlich wirtschaftlich und sozial sehr gut zu Ende gegangen sind: mit niedriger Arbeitslosigkeit, mit weit höherem Wachstum als in Europa und mit hohen realen (also auch nach Einberechnung der Preissteigerungen) Einkommenszuwächsen – aber dennoch ist den Amerikanern vor allem in Erinnerung, dass früher alles viel weniger gekostet hat. Nur 28 Prozent der Amerikaner waren daher am Ende der Biden-Zeit der Meinung, dass sich das Land in die richtige Richtung bewege.
  20. Das Wohlstandsgefühl: Trump konnte daher immer wieder seine rhetorische Schlüsselfrage stellen: "Geht es euch heute besser als vor vier Jahren?" Obwohl es dem Großteil der Amerikaner tatsächlich besser geht, hat die Inflation bei vielen den gegenteiligen Eindruck entstehen lassen, also die Dominanz der Perspektive, dass alles teurer geworden ist, während Menschen gern ignorieren, dass man noch viel besser verdient. 
  21. Die Übertreibung: Selbst die Fülle von in Wahrheit absolut uneinlösbaren Wahlversprechen in alle Richtungen wurde Trump nicht übel genommen; sie wurden von manchen sogar geglaubt wie die Sprüche vom "goldenen Zeitalter" oder davon, dass es allen viel besser gehen werde, dass den Hochwasseropfern viel schönere Häuser gebaut würden.
  22. Das Klima: Trumps Ablehnung der für viele bedrohlichen Klima-Maßnahmen hat ihm zweifellos Sympathien eingebracht.
  23. Die Superreichen: In Amerika ist es – auch bei ärmeren Schichten – absolut kein Negativthema, dass Trump selber einer extrem reichen Familie entstammt, dass er sogar mit einem großen Privatflugzeug (das einer Linienmaschine entspricht) zu den Wahlversammlungen kommt, dass er von etlichen anderen Superreichen, wie dem Erfinder, Unternehmer und Twitter-Eigentümer Elon Musk lautstark unterstützt wird (der allerdings die Grenze zur strafbaren Wählerbestechung überschritten haben dürfte). Reichtum ist in den protestantisch-jüdisch geprägten USA ein Beweis, dass man es geschafft hat, dass man sein Leben richtig gestaltet hat, dass man tüchtig ist. Zugleich hat auch Kamala Harris aus Musk&Co nie ein Argument machen können, wurde doch auch sie – sogar in noch größerer Zahl – von sehr reichen Menschen wie Bill Gates, Michael Bloomberg oder George Soros unterstützt.
  24. Die Freiheitseinschränkungen: Marc Andreessen, einer der besonders erfolgreichen Trump-Unterstützer aus der Welt der Elektronik-Unternehmer, hat den Wust an die Wirtschaft lähmenden Reglementierungen und grünen Schlagworten sehr pointiert und empört aufgezählt: "Nachhaltigkeit", "existenzielle Risiken", "ESG" (die modische Berichtspflicht zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung), "nachhaltige Entwicklungsziele", "soziale Verantwortlichkeit", "Stakeholder-Kapitalismus", ""Vorsichtsprinzip" oder "Risikomanagement".
  25. Die Prozesse: Die vielen Verfahren gegen Trump wurden von den Wählern überwiegend als politisch motiviert eingeschätzt, weil sie sich zum Teil auf Jahrzehnte zurückliegende Ereignisse bezogen (wie eine angebliche sexuelle Attacke auf eine Frau in einem Kaufhaus), weil sie Lächerlichkeiten aufbauschten (wie die pauschale Mitnahme von Aktenkisten nach seiner ersten Amtszeit, die auch geheime Dokumente enthielten), weil sie alle erst im letzten Jahr vor seinem neuerlichen Antreten in Gang gebracht worden sind.
  26. Die Stimmen: Trump hat im Gegensatz zu seinem Sieg vor acht Jahren diesmal auch eine große Mehrheit der Stimmen eingefahren (4 bis 5 Millionen mehr als Harris) und nicht nur der meist nach dem Mehrheitsprinzip bestimmten Wahlmänner.
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  1. ET IN ARCADIA EGO
    07. November 2024 21:27

    Was muss eigentlich noch alles passieren, bis man die Grünen mit nassen Fetzen bis Südafrika jagt????



  2. ET IN ARCADIA EGO
    07. November 2024 21:24

    Ganz schön im linken Dreck stecken geblieben, der germanische Karren. Bravo, gute Arbeit. Was wird bzw was kann der Merz tun? Die FDP könnte und wird wahrscheinlich aus dem Bundestag fliegen. Selbst wenn sie knapp drinnen bleibt, geht sich CDU/CSU + FDP ohnehin nicht aus. Die FDP müsste in etwa 16% erreichen, das ist utopisch. Also, schwarz/rot/grün, die nächste Ampel mit eingebautem Kurzschluss. Nicht lachen, in Österreich kommt es um keinen Deut besser. Gott schütze Österreich....



    • pressburger
      07. November 2024 23:40

      Germanistan baut eine semipermeable Brandmauer.
      Afghanen, Moslems aller Länder, rein, AfD bleibt draussen



  3. Si Tacuissem
    07. November 2024 19:50

    Ist Nehammers Gruselkabinett eigentlich schon fertig?



  4. Si Tacuissem
    07. November 2024 19:47

    OT: Israelitische Kultusgemeinde erlaubt sich Affront gegen FPÖ

    Am Samstag jähren sich die Novemberpogrome gegen die jüdische Bevölkerung zum 86. Mal. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) hat für Freitag Vertreter von Regierung und Nationalrat zur Gedenkveranstaltung bei der Shoah-Namensmauer im Ostarrichipark eingeladen. Freiheitliche sind jedoch nicht erwünscht. Die IKG verweist auf antisemitische Vorfälle und geht auf Distanz zur FPÖ.



    • Si Tacuissem
      07. November 2024 19:47

      Zitiert aus exxpress.at von heute 17:08



    • elokrat1
      07. November 2024 20:36

      Die Chefs der iKG sind Mitglieder der SPÖ, dementsprechend verhalten sie sich.



    • ET IN ARCADIA EGO
      07. November 2024 21:13

      Man könnte auch einige Museln einladen, aber Vorsicht, die könnten Messer in den Hosentaschen haben....



    • pressburger
      07. November 2024 23:43

      Die Kultusgemeinde auf der Seite der Antisemiten ? Wer Antisemiten ist Land holt, ist Antisemit.



  5. elokrat1
    07. November 2024 17:00

    Unglaublich, aber leider wahr. Die Frauen Schilling und Maurer haben sich (leider) wieder einmal gemeldet. Beide sind eher nicht "astrein", was bei GrünInnen aber normal, bzw. Voraussetzung sein dürfte. Die schriftlichen Absonderungen dieser Frauen, publiziert im "Exxpress" bezüglich dem mehrheitlich gewählten Hrn. Trump - fast hätte ich Damen geschrieben - ist für den Müll (Copyright Biden). Eine hat dem Volk - was für ein Wort - den Stinkefinger gezeigt, die Andere ist Stammgast beim Gericht. Trotzdem vermute ich, die GrünInnen Werder Teil der Ösiampel werden, Van der Bellen hat's befohlen und Nehammer folgt.



  6. Postdirektor
    07. November 2024 16:57

    Ich bin überzeugt davon, dass die CDU in Deutschland im Hinblick auf eine künftige Koalition schon fleißig Signale aussendet wie: Wir sind die besseren, die zuverlässigeren Linken!



    • elokrat1
      07. November 2024 17:07

      Der Eindruck macht und sicher. Die Körpersprache, bzw. der Gesichtsausdruck von Merz, zeigt, dass er zu 99% fremdgesteuert ist. Black Rock und andere "Freunde" aus Übersee bestimmen wo die Reise Deutschlands hingeht. Die Schlafschafe, also die Mehrheit der Bürger, begreift das alles nicht. Wir laufen hinterher.



    • pressburger
      07. November 2024 18:22

      Merz ist der (Black)Rock, auf dem Merkels Glauben Anno 2024 Stehet.



  7. Arbeiter
    07. November 2024 15:59

    Liebe Hochgebildete hier im Forum! Speziell Peregrinus mein ich und Leo Dorner. Tschuldigung, wenn ich als Primiitiver mich einmisch. Mir gefällt die Redewendung "Kindly cut the shit short". Könnte von Dondald Trump stammen. Der gefällt mir auch mit seiner Bandbreite samt Zielsicherheit.



  8. nonaned
  9. Josef Maierhofer
    07. November 2024 13:45

    So, wie in den USA die Demokraten Biden gehalten und deshalb die Wahl verloren haben, wurde bei uns von der (V)P Nehammer gehalten und die (V)P hat die Wahl verloren.

    In den USA übernehmen die Wahlsieger, und bei uns ? Bei uns wird zusammen mit dem grünen Präsidenten linksgrüne Politik gemacht und Nehammer noch immer die linke 'Kanzlerkarotte vor die Nase gehalten.

    Auch bei uns werden sich die Menschen das merken.



    • Postdirektor
      07. November 2024 13:56

      @Josef Maierhofer

      Schon richtig. Aber die Menschen hätten halt schon vor der Wahl erkennen müssen, was sich abspielt. Jetzt ist wieder unter Umständen für 5 Jahre der Zug abgefahren.
      Der Linksblock, seine Verbündeten und die Fädenzieher im Hintergrund zeigen uns die lange Nase.



    • sokrates9
      07. November 2024 15:10

      Abwarten und Cafe drinken!



    • Josef Maierhofer
      07. November 2024 18:16

      @ Postdirektor

      Z.B., über die 30 'Brunner Milliarden' durften die Österreicher 4 Tage nach der Wahl erfahren, das in Kraft Treten des digitalen Impfasses wird medial noch immer niedergeschwiegen, usw., usf.

      Ja, die Menschen werden sich das merken.



    • Josef Maierhofer
      07. November 2024 18:18

      @ sokrates9

      Möglich ist alles, fix ist nix.

      Ich erwarte aber keine Besinnung.



    • pressburger
      07. November 2024 18:23

      In Krisen Zeiten, kann es nur eines geben. Alle stehen hinter Nehammer.



    • elokrat1
      07. November 2024 20:40

      @ Josef Maierhofer
      Brunner kräht wie der Hahn.



    • Josef Maierhofer
      07. November 2024 20:48

      @ pressburger

      Warum nicht hinter Kickl, der wurde ja gewählt ?



    • Josef Maierhofer
      07. November 2024 20:52

      @ elokrat1

      Brunner wurde 'nach getaner Arbeit' (die uns 30 Mrd. gekostet hat) in die EU 'hochgelobt'. Dort kann er krähen, wie er will, niemand wird ihn hören, aber wir werden sein Wahnsinnsgehalt zahlen und an seiner Inkompetenz leiden.



    • Outback
      07. November 2024 22:08

      Alleine dass sich die Menschen das merken ändert nichts. Die Wahl in der Steiermark wäre die nächste Gelegenheit zumindest in einem Bundesland z.B. auf die verschwiegenen 30 Milliarden und die wider besseres Wissen versprochenen 500 Millionen an Unterstützung für die Hochwasseropfer in der Wahlkabine zu reagieren. Ich wette: Die Empörung ist nicht groß genug, dass endlich einmal ein KLARES (nicht nur angedeutetes) Wählerzeichen mit entsprechenden möglichen KLAREN Verschiebungen gesetzt wird.



    • pressburger
      07. November 2024 23:48

      @Josef Maierhofer
      Das hat der ORF so entschieden. Alle schieben Nehammer, alle treten Kickl. Jeder hat sich aktiv von Kickl zu distanzieren. Wer sich von Kickl nicht distanziert, ist Fascho. Wurde hier im Forum so geschrieben.



    • Josef Maierhofer
      08. November 2024 07:27

      @ Outback

      Die Menschen, die Wähler, sind genauso feige, wie die Politiker, auch, wenn sie damit untergehen.



    • Josef Maierhofer
      08. November 2024 07:28

      @ pressburger

      Ja, der ORF weiß, dass mit Kickl als Kanzler die Haushaltsabgabe gestrichen wird.



  10. Arbeiter
    07. November 2024 12:37

    Zur Notwendigkeit der Vernichtung der ÖVP, von der ich gestern geschrieben habe: Vernichtung war übertrieben. Reduzierung auf das Niveau der Grünen tut es auch. Nehammer ist natürlich nicht der Alleinherrscher der ÖVP. Das sind eher die LandeshauptmännInnen und gewissenlose Wirtschaftsinteressen und ein riesiger Parteiapparat. Dessen Präpotenz und Ignoranz gilt es zu minimieren und das "Phänomen der Wissensabwehr" (Prof. Lukas heute in den OÖN) durch Wissbegier zu ersetzen. Speziell in Richtung "was bedeutet die stattfindende Islamisierung und der ebensolche Bevölkerungaustausch".



    • elokrat1
      07. November 2024 16:12

      Widerspruch, von wegen Wirtschaftsinteressen. Die (Ö)VP ist auf dem kürzester Weg in Richtung Sozialismus / Kommunismus unterwegs.



  11. Peregrinus
    07. November 2024 12:18

    Hans-Joachim heute (7.11.2024) in der NZZ:
    „Selbst unter einem vernünftigen Machthaber wie Michail Gorbatschow, dem letzten Präsidenten der Sowjetunion, hielt Popper Russland für unberechenbar. Weshalb, sagte er 1987 in einem Interview: ‚Dass die Russen den Frieden wollen, daran ist gar kein Zweifel. Das Problem ist, wie es mit ihren Regierungen steht. Selbst wenn Gorbatschow vernünftig ist, so wissen wir bei dieser Art von Regierungsverfassung nicht, ob nicht wieder ein Verrückter an die Regierung kommt.‘
    Das waren fast prophetische Worte. Aber Karl Popper beharrte immer darauf, dass wir uns den ‚Verrückten‘, die in dieser mit Problemen beladenen Welt Lust auf Eroberungskriege haben, nicht hilflos ausliefern dürfen. Wir müssten Kriege führen für den Frieden, sagte er 1992 in einem Interview. Und wir müssten für die Freiheit kämpfen: ‚auch wenn die Wahrscheinlichkeit des Erfolges verschwindend klein zu sein scheint‘.“
    Niemann ist Philosoph und Mitherausgeber der Werke Poppers.



    • Leo Dorner
      07. November 2024 12:43

      Für Popper war die Geschichte sinnlos. Und dennoch müsse die Menschheit Kriege für den Frieden führen, weil die Freiheit dies gebiete. Deutet man wohlwollend, dann folgt daraus: sie ist zwar sinnlos, aber zwischendurch könnten ein Paar Injektionen Sinn nicht schaden.
      Poppers nw. Paradigma (trial ad error) kollidierte mit dem Paradigma der Geschichte der Menschheit, und Popper scheint es nicht bemerkt zu haben.



    • Postdirektor
      07. November 2024 14:26

      Dass „Verrückte“ an die Regierung kommen, kann bei uns zum Glück nicht passieren. Und wenn schon, dann sind sie ganz leicht wieder wegzubekommen…



    • Peregrinus
      07. November 2024 15:41

      @ Leo Dorner
      Ob Sie in der Beurteilung des Lebenswerks von Popper richtig liegen, sei dahingestellt. Das kann und will ich nicht beurteilen. Mir ging es um die Aussage eines Menschen von höchster intellektureller Qualität in der Beurteilung einer konkreter Situationen. Und diese Aussage hält einer Falsifizierung stand.
      PS: Sie gehören zu den wenigen Lichtblicken dieses Blogs. Einem Gedankenaustausch sind daher der Sache nach keine Grenzen gesetzt. Mir sind diese aber wegen meiner wissenschaftlichen Verpflichtun auf einem anderen Gebiet aus zeitlichen Gründen Grenzen gegeben.



    • Peregrinus
      07. November 2024 15:46

      @ Leo Dorner
      Fehlerteuel (Korrektur) betreffend Einzahl und Mehrzahl, verursacht durch Zeitmangel:
      "Beurteilung konkreter Situationen"



  12. Wolfram Schrems
    07. November 2024 12:12

    "dass Friede zu 99 Prozent von Entscheidungen Ressentiment-gefüllter Männer in Moskau sowie Teheran und nicht von den Wünschen der Wähler in den USA abhängt"

    Ressentiment-gefüllte Männer gibt es anderswo auch. Es wäre interessant, die Vorgeschichte der beiden Weltkriege im Detail und ohne Denkverbote darzustellen. Denn es scheint nicht glaubhaft, daß Kriege einfach so "ausbrechen", wie man sagt. Es gibt immer eine Vorgeschichte und es gibt Wühlarbeit und Subversion derer, die an einem Krieg interessiert sind.

    Im übrigen sollten wir als Österreicher die subversive Politik der USA gegen Österreich im 19. Jahrhundert nicht vergessen. Heinrich Drimmel, Minister, als die ÖVP noch große Denker hatte, stellte in "Die Antipoden" dazu eine Vorgänge dar.
    Im 19. Jhdt. haben die USA etwa den Spaniern die Philippinen (benannt nach König Philipp II.) und andere Gebiete einfach weggenommen. Diese Mentalität setzte sich lange fort.

    Wir hoffen und beten, daß Donald Trump diese Tradition nicht



    • Wolfram Schrems
    • Leo Dorner
      07. November 2024 12:34

      Der Popanz Vorgeschichte ist eine unendlich-köpfige Hydra. Man fährt dann von einem "deepen" Detail und Szenario zum nächsten. Jeder eigentliche Grund wird von einem noch "eigentlicheren“ überboten. Und alle professionellen und privaten Historiker beteiligen sich liebend gern an diesem „Glasperlenspiel“, das einmal „Schläfer“, dann wieder verschworene Chefmacher der Kriege detailkräftig als Grund und Ursache beweist.
      Niemand behauptet, daß Kriege „einfach so“ ausbrechen. Sie sind dennoch Tatsachenwahrheiten, keine Vernunftwahrheiten, um mit Leibniz zu reden. Und Tatsachen der Geschichte sind multifaktorielle Monster, die ihre eigenen – allerdings monströsen - Gründe und Ursachen haben.



    • Undine
      07. November 2024 21:34

      @Wolfram Schrems

      Einer der eifrigsten Kriegsbefürworter war Jahrzehnte lang CHURCHILL.



  13. Brigitte Kashofer
    07. November 2024 12:11

    Eine Erkenntnis dürfte sich nach den 'woken' Exzessen langsam wieder durchsetzen: Weder Alter noch Geschlecht noch Hautfarbe sagen etwas über die Fähigkeiten eines Menschen aus.



  14. MagicMcNehammer
    07. November 2024 11:30

    Auch wen gemeine Menschen bereits den Zucker/Ampel-Sondierungschaftabbruch herbeireden im 3. - 4.Sondierungsmonat und wahrscheinlich darauf wetten...
    Hier drei gute Gründe wieso trotz Faktor 1:10 alles besser wird. Plus 4.
    Wir wersen garantiert länger als die 36 Monate scjaffen. Wir haben ja:MagicMcNehammer, Nato-Barbie und Austro-Marxismus als Trio Infernale.
    Nehammers neuesterTrick nach Fastfoodmahlzeit, Alk./Psychipharmaka: Wie zaubere ich mit 2 - 3 Wochen Ablenkung den Wahlsieg her...
    4.)Wenn das alles nichts bringt exhumieren wir Herbert Schallenberg-Krassl Leichelnahm und schickeb diese nach Den Haag oder Haifa.
    Ist ja wohl das mindeste bei einem Arisierungsprofteur die Beweise offenzulegen für den größten Vertuschungsskandal des BMEIA seit man andere wegen FP- und Russland-Avance ins abseits stellte.
    Schallenberg Krassl Herbert Graf hat mit NSDAPlern Geschäftte gemacht.
    Das ist noch glasklarer belegt als Waldheims "Pfers". Wer schweigt macht sich schuldig!



  15. Livingstone
    07. November 2024 11:20

    Es gibt noch einen Mann der verhaltensauffälliger wie VdB ist. Sein Name beginnt mit Sch und und endet mit olz.



  16. queen consort
    07. November 2024 11:03

    Ad_3: Wenn ich mich recht erinnere. ist Bobby ausgeschieden und warf sich hinter Trump und der hat versprochen ihm einen hohen Posten im Gesundheitsbereich zu geben. Hörte gestern 10 min eines Interviews mit Bobby. Er will sofort Fluorid im Wasser verbieten und alle notzugelassenen Schnellimpfstoffe prüfen, um die Volksgesundheit zu heben. Was davon gscheit ist, weiß ich nicht. Aber es war eine Wohltat für die geplagte Bürgerseele, mal wieder einen Politiker reden zu hören, dem es um die Bevölkerung geht, nicht um die Großindustrie. Ich hoffe, er überlebt das alles, denn Big Pharma ist ein mächtiger Gegner.
    Ad6_ Frauen wählen rechts, wenn das vernünftig ist. Wir Frauen sind nicht blöd und lassen uns mit einem „Zuckerl“ ködern. So eine Annahme ist frauenverachtend.
    PS: sehr viele Juden (sonst oft Dems) wählten Trump für Frieden und Hilfe.
    Vor allem wurde eines abgewählt: DIE menschenverachtenden WOKEN IDEEN einer menschenverachtenden Geldelite mit Allmachtsfantasien.



    • MagicMcNehammer
      07. November 2024 12:12

      Interessant ist sicher auch, dass genau die Swing states die 2016 und 2020 den Unterschied machten auch 2024 diesen machen dürften. Wahrscheinlich wird es zum 3x in Folge 306-232 bzw 232-306 enden.
      Die Distrikte und die Individuellen Abstimmungsverhalten der Wahlmänner mal ausgeklammert.



  17. MM
    07. November 2024 09:23

    "...Extrem zweifelhaft, dass die Union sich dafür hergibt..."

    Oh ja, die sind so dumm!
    Anstelle diese unselige Ampel so schnell wie möglich, aber immer noch drei Jahre zu spät, für immer abzudrehen.



    • Cotopaxi
      07. November 2024 09:56

      Es muss ja alles mit den Hinterfrauen in der EUdSSR abgestimmt werden, wer in Deutschland regieren darf. Wahrscheinlich muss die Regierung auch den Franzosen genehm sein.....



    • queen consort
      07. November 2024 17:53

      aber wenn man sich die gescheiterte Ampel ansieht und den gescheiterten Nehammer - die beide so lange wie möglich die nächssten Zeiten aussitzen wollen, dann merkt man, da ist was anderes dahinter. Sie müssen warten, bis das neue Geldsystem auf die beiden Länder Ö und D losgelassen werden kann. Und bis das soweit ist, DARF KEINE VERNÜNFTIGE POLITIK GEMACHT WERDEN, weder in D noch in Ö. Und Trump, Kickl, Orban - die sind Sand im Getriebe dieser Maschinerie. Das letzte Geld muss schnell verschleudert werden, aber der Habeck will nicht der Verschleuderer sein. na bumm... Wo nehmen die es bloß her?



  18. rowischin
    07. November 2024 09:10

    Ich hatte nach dem Mauerfall einen Traum von einem großen Wirtschaftsraum - Europa mit der Sowjetunion, eine Chance, die wir schon hatten, es wäre für beide befruchtend gewesen. Ich bin damals sicher nicht die einzige mit diesem Gedanken gewesen, was ja unbedeutend für die Sache war, aber es gab auch politische Schwergewichte mit diesem Gedanken. Mich interessierte immer wer diesen Traum verhindert hat. DIRK POHLMANN, wird ein Buch Ende diesen Jahres herausgeben, Titel: Im Auftrag der Eliten- der Fall Herrhausen. Zur Erinnerung, Herrhausen war Chef der Deutschen Bank und wurde 1998 ermordet. Den/die Mörder wurden namentlich nie genannt, es soll die RAF gewesen sein. Nun habe ich ein Interview des Autors zum Buch auf YouTube gehört, es scheinen die USA gewesen zu sein. Soviel zu unseren Freunden, egal wer Präsident ist, den USA ist immer nur ihr Einflussbereich wichtig. Ein starkes Deutschland zusammen mit Russland das ging und geht gar nicht. Man wird nun sehen was noch kommen wird. Viele Falschspieler sind des Hasen



    • Whippet
      07. November 2024 09:15

      …… des Hasen Tod! Wie recht Sie haben!



    • pressburger
      07. November 2024 10:09

      Mehr als Hundert Jahre später, Bestätigung der Politik von Reichskanzler Bismarck, die auf Zusammenarbeit mit Russland ausgerichtet war. William II, selbst zu 3/4 Anglosachse, ist den englischen Imperialisten auf den Leim gegangen, hat gegen Russland politisiert. Wurde mit der Feindschaft der Russen, der Briten, der Franzosen, belohnt. Das Ende dieser Politik im Jahre 1945 ist bekannt. Seither, Deutschland kein selbständiger Staat mehr.



    • Leo Dorner
      07. November 2024 11:09

      Niemand hat diesen Traum verhindert, denn er hat sich selbst verhindert, er war ein Falschtraum, wie es deren in der Geschichte unendliche gab und gibt. Die Suche nach einem tieferen Grund, der hinter allem steht, das immer nur vordergründig geschieht, stellt sich das Geschehen als endloses Schachtelsystem vor: und wer die letzte bzw. erste Schachtel findet, weiß alles und darf sich gratulieren. Wer hat denn die Berliner Ampel ins Schleudern gebracht? Eine Unter- oder eine Oberampel, ein Elektriker, der den Schaltkreis gekillt hat?
      Von Lissabon bis Wladiwostok: wir waren sofort illuminiert und dachten nicht mehr weiter: Die Guten und Klugen dieser Welt können sich diesem Traum doch nicht verweigern...



    • Wolfram Schrems
      07. November 2024 11:29

      @rowischin

      Wenn bei einem Mord an einem hochrangigen, wichtigen Menschen nie Täter gefunden werden, muß man höchtwahrscheinlich von einer Geheimdienstaktion ausgehen.

      Mich verwundert ebenfalls, daß bei Herrhausen kein Täter gefunden wurde.

      Dasselbe trifft m. W. auf Treuhandpräsident Detlev Karsten Rohwedder zu.

      Übrigens ist m. W. auch im Mordfall Aldo Moro, der von den Roten Brigaden ermordet wurde, nie geklärt worden, in wessen Auftrag die allenfalls gehandelt haben bzw. wer sie gegründet hat.



    • Brigitte Kashofer
      07. November 2024 12:56

      Seit Anfang des 17. Jhdts. beherrschte die Royal Navy die Transportwege über die Ozeane. Mit dem Ausbau der Eisenbahn sahen die Briten ihre Dominanz im Welthandel gefährdet. 1901 stellte der Abgeordnete Halford Mackinder der brit. Elite seine Heartland-Theorie vor: Wer den eurasischen Kontinent (das Heartland) beherrscht, der beherrscht die Welt. Die Vorbereitung des 1. WK durch die Engländer wurde in die Wege geleitet. Es folgte die Einrichtung des Intermariums nach dem Krieg, um Deutschland dauerhaft von Rußland zu trennen. Die Gründung der NATO nach dem 2. WK und der Kalte Krieg hatten dasselbe Ziel. Nach dem Ende der Sowjetunion wurde die NATO-Osterweiterung konsequent betrieben. 2001, also genau 100 Jahre nach Mackinder, sprach Putin im deutschen Bundestag von einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok. So weit wollen es die Amerikaner auf keinen Fall kommen lassen.



    • Brigitte Kashofer
      07. November 2024 12:57

      Es folgte der Ukraine-Krieg, die Sprengung der Nordstream-Pipelines, zündeln in Georgien und Moldawien … Und es ist kein Ende abzusehen.



    • rowischin
      07. November 2024 19:34

      Dank an alle für die interessanten Beiträge zur Geschichte der Wirtschaftsbeziehungen Deutschland, Europa und Russland und der negativen Rolle der USA- aus gegebenen Anlass.



    • elokrat1
      07. November 2024 20:48

      @ Brigitte Kashofer
      Wie im Theater, die Bühne ist die Oberfläche, dahinter die Intrigen und verbergen die wahren Interessen.



  19. Gerald
    07. November 2024 09:00

    27.)
    Harris war einfach eine katastrophale Fehlbesetzung. Joe Biden hat Harris schon nur deswegen nominiert, weil er wusste, wie unbeliebt und unfähig diese war. Es war die implizite Drohung an seine Parteikollegen: "Wenn ihr an meiner Amtsfähigkeit zweifelt, dann bekommt ihr die da als Präsidentin!"
    Es hat ja auch gewirkt, die Demokraten haben an ihm festgehalten, selbst als seine Amtsunfähigkeit schon offensichtlich war. Selbst nach seinem katastrophalen TV-Auftritt dauerte es ja noch einige Tage Biden vom Wahlkampfrückzug zu überzeugen.

    Harris selbst hat dann mehrmals gezeigt, dass sie ohne abgelesene Teleprompter-Rede ein richtig hohle Nuss ist und nicht einmal simpelste Standardsätze zur Überbrückung abspulen kann.
    Der Super-GAU war dann, als sie zwar Veränderung ankündigte, aber als sie im Interview gefragt wurde, was sie anders als Biden machen würde, keine einzige Sache nennen konnte.



    • pressburger
      07. November 2024 10:14

      Harris hat bei den Demokraten Primaries 2019 den ehrenhaften letzten Platz besetzt.
      Harris hatte versucht sich wie Obama, bei den schwarzen anzubiedern. Hat was ihre Abstammung gelogen. Mutter Hindu, Vater halb Ire, Sklavenhalter Familie. Ist bei den Schwarzen nicht gut angekommen.
      Eine Tatsache, die in West Europa nicht angekommen ist, ist die Existenz der breiten Mittelschicht der Latinos und der African-American. Diese Mittelschicht ist vehement gegen den Illegalen Zuzug.



    • Cotopaxi
      07. November 2024 10:42

      Obama ist ja auch kein Nachkommen von Negersklaven Amerikas.

      Eher hat seine Familie, die der kenianischen Oberschicht entstammt, selber Sklaven gehalten.



    • queen consort
      07. November 2024 11:09

      Außerdem wuchs Harris in Montreal auf, wo ihre Mutter einen wichtigen Ärzteposten innehatte (nix armes Negerkind aus der Südbronx). Ihr Vater lebte weiterhin in Kalifornien und war Hochschulprofessor. Sie besuchte auch ihn jedes Jahr. Sie haben versucht diese Teile total zu verstecken, aber Tucker oder Ben Shapiro, die graben solche Dinge aus und stellen sie klar.



    • pressburger
      07. November 2024 18:33

      Harris, aus der Not die "Tugend". Die Dems hatten, nach dem Biden, trotz aller Wiederbelebungsversuche, endgültig zusammengeklappt ist, niemanden, vorzeigbaren. Keinen Senator von Format, Newsom, wären nur an Küsten akzeptiert, da kam Nancy Pelosi, die Idee, Kamala - go ahead. Obama begeistert, Clintons noch mehr.



  20. Undine
  21. pressburger
    07. November 2024 08:37

    Der 6. November 2024 wird in die Analen als denkwürdiger Tag, als Tag des Zusammenbruchs des Linken Konstrukts eingehen.
    Es ist an der Zeit, von denen die den Weg der Vernunft, der Ratio, beschreiten, die von den Medien und den Machthabern permanent verunglimpft werden, endlich anfangen zu lernen.
    Höchste Zeit sich vom herablassenden Ton, der auch den heutigen Leitartikel durchzieht, endlich zu verabschieden, um konstruktiv denken zu können.
    Trump, tritt mit dem Vorsatz an, die US Politik, Innen und Aussen, auf eine berechenbare Basis zu stellen.
    Die AfD will, in Deutschland das Primat der Wirtschaft als Maxime der Regierungspolitik, durchsetzen.
    Viktor Orban, hat bereits einen enormen Leistungsnachweis im Umgang mit der Gesellschaftspolitik in Ungarn vorgelegt.
    Herbert Kickl sollte vom Wähler die Chance bekommen, seine Vorhaben zu realisieren
    Vladimir Putin will verhandeln, zu hoffen ist, dasser mit Trump einen Ansprechpartner findet. Der Krieg muss enden.
    Konstruktiv werden !



    • Petron
      07. November 2024 09:05

      Annalen von annus (Jahr), Analen von anus (...)



    • Postdirektor
      07. November 2024 09:11

      @pressburger

      Sehr gut zusammengefasst!

      > „Herbert Kickl sollte vom Wähler die Chance bekommen, seine Vorhaben zu realisieren.“
      Meine ich auch. Obwohl in Österreich die Verrottung bereits viel viel weiter fortgeschritten ist als z.B. in Ungarn, wo man es nicht so weit hat kommen lassen und Orban tatsächlich viel bessere Bedingungen vorfindet, um auch in Zukunft das Land nicht vor die Hunde gehen zu lassen.



    • pressburger
      07. November 2024 10:18

      @Petron
      Vielen Dank für die Korrektur. Habe es bis jetzt, schon paar mal mit Absicht geschrieben, wurde bis jetzt nicht gemerkt. Zugegeben, das ausgelassene n, ist pejorativ gemeint.



    • pressburger
      07. November 2024 10:25

      @Postdirektor
      Steht Österreich noch am Scheideweg, oder ist Österreich auf dem Weg nach unten, in das rote Dunkel, bereits so weit gegangen, dass eine Umkehr nicht mehr möglich ist ?
      Chance, Zusammenbruch der Linken in den USA und in der DDR2.
      Chance 2, geografisch, Österreich hat Nachbarn, Ungarn und die Slowakei, die ihren eigenen Weg suchen und gehen.
      Nicht fähig sich des Ostmark Daseins zu entledigen.
      Muss Österreich des 21. Jahrhunderts, die schwachsinnige Politik Franz Josephs, fortsetzen ?



    • Postdirektor
      07. November 2024 11:26

      @pressburger

      Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es für Österreich von Tag zu Tag exponentiell schwieriger wird, auf dem Weg nach unten umzukehren.
      Immer mehr Chancen werden vergeben, bzw. zunichte gemacht.
      Siehe letzte Wahl und Szenarium danach!



    • pressburger
      07. November 2024 18:36

      @Postdirektor
      Vieles spricht dafür, Österreich wird Deutschland folgen. Die Regierung, sollte es eine geben, fliegt auseinander, die eigentlichen Machthabet setzen ihren Statthalter ein. Merz, als Vollstrecker des Willens des Grosskapital, macht es vor.



  22. Undine
    07. November 2024 08:28

    A.U. schreibt:

    "22. Das Klima: Trumps Ablehnung der für viele bedrohlichen Klima-Maßnahmen hat ihm zweifellos Sympathien eingebracht."

    TRUMP war der EINZIGE, der der Heiligen GRETA nicht auf den Leim gegangen ist!

    "Der amerikanische Präsident kommentiert den Auftritt von Greta Thunberg beim UN-Klimagipfel sarkastisch. Sie wirke wie ein „sehr glückliches junges Mädchen, das sich auf eine strahlende und wunderbare Zukunft freut“."

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-verspottet-greta-thunberg-nach-rede-auf-klimakonferenz-16400294.html



    • Cotopaxi
      07. November 2024 08:37

      Erwachsene Männer hatten Angst vor einer geisteskranken Göre. Solche Männer brauchen die Völker nicht!



    • Gerald
      07. November 2024 08:39

      Vollkommen richtig. Trump hat zwar auch eine narzisstische Persönlichkeit, weswegen er gerne andere verbal abwertet. Aber gegenüber Greta Thunberg hat er sich damals erwachsener und reifer verhalten, als viele Regierungschefs in Europa, die so traten, als würden aus dem Munde einer unreifen 16jährigen Schulabbrecherin die Weisheiten nur so heraussprudeln.



    • elokrat1
      07. November 2024 20:58

      @ Cotopaxi
      Abnormität ist möglicherweise eine Voraussetzung für linke Politiker & Innen



  23. Cotopaxi
    07. November 2024 08:28

    o.T.

    Petra Steger nimmt den Schwartzen Schwafler Magnus Brunner beim EUdSSR-Hearing in die Mangel:

    https://www.youtube.com/watch?v=c_3-8RQsR-s

    Ich bin froh, dass dieser Versager nicht der Nachfolger Noehammers wird.

    Es zeigt sich immer wieder, nach unten ist immer noch Luft.



  24. ET IN ARCADIA EGO
    07. November 2024 08:15

    S.g. Herr Dr. Unterberger! Das Problem in D und A sind nicht die linken (Klein)Parteien, die haben längst keine Mehrheit und haben diese meist nie gehabt. Das Problem ist, dass CDU/CSU und ÖVP zu linken Parteien mutiert sind und panische Angst vor AfD und FPÖ haben. Es fehlt an Mut und Wille zur Umkehr und zum Umdenken.



    • pressburger
      07. November 2024 10:28

      Ausgezeichnet. Zu Erwarten, zu Befürchten ist, die CDU, so wie die ÖVP, werden die Linke Politik fortsetzen. Es zeichnet sich keine Abkehr von den DDR Idealen ab.
      Der Wähler soll die Zukunft bestimmen ? A geh. Das wird nix.



  25. Leo Dorner
    07. November 2024 07:56

    Zu Israel. Wie aus früheren Meldungen (in der NZZ) ersichtlich, ist Gallant schon einmal (2013, April) "zurückgekommen". Dieses „Schon einmal“ wird die Protestler auf den Straßen vermutlich befeuern. Aber Israel sollte nicht den Fehler der EU wiederholen: diese hat Ihre Monster-Demokratie für ein fiktives Volk von 500 Millionen (jährlich um eine „globale“ Million erweiterbar) einer Richter-Oligarchie ausgeliefert - „auf Gedeih und Verderb.“. Ob Gallant sympathisch ist oder nicht, ist sekundär, Israels Richter sind großteils auf dem „richtigen“ Kurs.



  26. Josef Maierhofer
    07. November 2024 07:52

    Ja, Trump hat mit 'normalen' Themen gepunktet, Themen, die den Demokraten kein Anliegen waren, den Amerikanern aber schon.

    Was sich jetzt formieren wird, wird die mediale und politische 'Widerstandswalze' gegen seine Präsidentschaft und Entscheidungen sein, die Demonstrationen und sonstige linke 'Leckerbissen'.

    Das wichtigste Thema für die verlorene Wahl ist für mich aber der senile Joe Biden, der der Kandidatin der Demokraten mit seinen 'Rülpsern' mehrmals in den Rücken gefallen ist.

    Betrachte ich da alles, so muss man wohl auch sehen, welch Unterschied zwischen Wahlkampfgetöse und Wahlprogramm besteht und ich sehe da ganz viele Ähnlichkeiten überall anders auch.

    Nehmen wir die Ukraine. Mit solchem künstlichen (Soros, CIA) Getöse wurde 2014 Selensky in den Sattel gehoben, ein Krieg angezettelt (jawohl, den ersten Schuss haben die Russen gemacht) in einem Land, das 60 Jahre friedlich neben Russland lag. Die Störung kam von außen.

    Auf so was waren die Amerikaner diesmal vorbereitet



    • eupraxie
      07. November 2024 08:08

      Auf Servus TV sagte gestern Heinisch, dass Biden zu Beginn seiner Amtsperiode gesagt hätte, er trete nur für einen Turnus an. Das hat er dann offensichtlich vergessen und niemand wagte es, ihn daran zu erinnern. Die Demokraten hatten so keine Möglichkeit, bessere Kandidaten zu suchen und allenfalls auch zu finden.



    • Josef Maierhofer
      07. November 2024 08:48

      @ europraxie

      Etwas dürftig für eine Partei, die die USA regieren will.

      Sehr ähnlich wie bei uns die (V)P die inzwischen gerne eine ÖVP wäre, aber trotzdem weiter gegen Österreich handelt.

      Wenn das Land und die Menschen nicht mehr im Mittelpunkt stehen, oder nur bestimmte Gruppen, dann wird das nicht mehr gewählt. Recht so !



    • Postdirektor
      07. November 2024 09:29

      Für mich immer wieder bezeichnend, bzw. unverständlich, wie ein seniler verwirrter Greis (kein Vorwurf an ihn, jeder von uns wird alt und senil) als Marionette von „Mächten“ im Hintergrund eine Supermacht „regieren“ darf (soll).



    • elokrat1
      07. November 2024 21:03

      @ Postdirektor
      Menschen mit derartigen Einschränkungen werden bewusst in diese Positionen befördert. Eine win win Situation. Siehe VP.



  27. Fontana
    07. November 2024 07:32

    TRUMP hat doch schon das Training mit der dauerlachenden und Großmaul Harris hinter sich. Dann wird er wohl auch mit unserer Alpenschwätzerin Reisinger oder so und deren fortgesetzten Belehrungen auch noch fertig werden.



  28. Livingstone
    07. November 2024 07:14

    Die Meinl-Reisinger wird eventuell Außenministerin? Na schau, schon haben wir jemanden, der mit Trump auf Augenhöhe verhandeln kann. Wenn er sich dann von seinem 2h Lachkrampf erholt hat.



    • Gerald
      07. November 2024 08:48

      Da wird M-R wohl Pech haben. Denn ein Treffen mit Trump wird sicher Kantschler Nehammer persönlich absolvieren, damit er sich wie ein eitler Pfau damit brüsten kann, den US-Präsidenten getroffen zu haben (so wie er im Wahlkampf ja auch stolz darauf war Putin getroffen zu haben - aber bei Kickl ist das pfui, wenn er mit Putin reden will). Nehammer hat sich ja schon per social media bei Trump eingeschleimt und von einer Zusammenarbeit gefaselt. Eine Zusammenarbeit mit einem US-Präsidenten dessen Agenda übrigens sehr ähnlich zu der der Kickl-FPÖ (Beendigung der illegalen Migration, Ablehnung des Klimakommunismus) ist.



    • pressburger
      07. November 2024 10:30

      Die BRD wird sich der Bärbock entledigen, dafür bringt Österreich Reisinger in der Ring. Lachnummer.



    • pressburger
      07. November 2024 10:32

      @Gerald
      Nicht einmal anstreifen wird Trump, an so einem Nebochanten wie Nehammer.



    • Livingstone
      07. November 2024 10:47

      Vielleicht können wir ja die Baerbock einbürgern und die beiden Damen machen dann ein Doppelgespann?



    • elokrat1
      07. November 2024 21:07

      @ Gerald
      Russlandfreundlichkeit kommt auch dazu. Trump hat in der vorigen Amtszeit gute Kontakte zu Putin gepflegt.



  29. Hr. Zyni
    07. November 2024 06:54

    Im Gegensatz zu Europa bekommt der US-Wähler, was er in absoluter Mehrheit gewählt hat: eine konservative Politik. Wenn Bürgerliche sich für marxistisches Wirtschaftsvodoo, Klima- und Migrantenwahnsinn sowie woken Sprach- und Kindesmissbrauch erwärmen können, sollten sie ihre angeblich konservative Weltsicht von einem Psychiater untersuchen lassen, es besteht Verdacht auf Schizophrenie. Falls nicht, genau das bekommen die Wähler der angeblichen Mitte aber, wenn sich deren Führer (Merz, Nehammer, Macron usw.) nicht schleunigst von der undemokratischen Brandmauer verabschieden. Man möchte ihnen zurufen, habt doch endlich den Mut, zu euren Überzeugungen zu stehen und lasst die linken Wirklichkeitsverweigerer endlich links liegen.



    • Hoki
      07. November 2024 08:35

      .. am Mut hat es gefehlt, fehlt es, und wird es fehlen.
      Ist aber nicht so tragisch, denn die Mehrheit der Wähler begreift nicht, dass wir damit an die Wand fahren.
      Hauptsache, es geht gegen "rääächts"!



    • Postdirektor
      07. November 2024 09:37

      @Hr. Zyni

      Vielleicht stehen sie (Merz, Nehammer, Macron usw.) eh zu ihren Überzeugungen…



  30. elokrat1
    07. November 2024 06:54

    Der Ukraine Krieg und die „Impfung“ durften in der Aufzählung natürlich nicht fehlen.
    Die Solidarität mit einem „grundlos angegriffenen Land“ war nicht zu bemerken, als Länder, die außerhalb des gefühlten „Angstbereichs“ der Europäer waren und von westlichen Aggressoren angegriffen wurden.
    Wenn Robert Kennedy, die mRNA basierenden „Impfungen“ ablehnt, wie auch Robert Malone, ein Erfinder dieser Substanz, sollte er nicht als „radikaler Impfgegner“ verunglimpft werden.



  31. Livingstone
    07. November 2024 06:38

    Heute bin ich das erste Mal kritisch dem Autor gegenüber.

    Kaum ein Artikel vergeht, ohne das Impf-Thema zu erwähnen. Ich bin leider selbst geimpft, aber mittlerweile sollte jeder erkannt haben, dass wir gewaltig hinter das Licht geführt wurden von Ursula vdL, den Regierungen, Pfizer & Co. Es war einfach Milliardengeschäft, das uns allen nichts gebracht hat, außer dass sich einige massiv bereichert haben.

    Diese Vielzahl an Todesfällen durch Herzstillstand (bei einigen Freunden und vor allem bei Spitzensportlern) und Missbildungen bei Babies sind doch kein Zufall und können nicht geleugnet werden.



    • Fontana
      07. November 2024 07:18

      Lieber Hr.Livingstone, es ehrt Sie sehr, daß Sie das noch immer schmerzlich vorhandene Corona Thema ansprechen und Ihre damalige Entscheidung klar bedauern können.

      Dem von Ihnen klar angeprangerten Fanatismus unseres Herr Dr.AU muß ich mich voll und ganz anschließen. Ist es Verbohrtheit, Verblendung oder ich weiß nicht was, es ist wohl auch in Folge der Vielzahl an dokumentierten schweren Fällen mit schrecklichen Nebenwirkungen ganz daneben. Ist es wirklich so ganz unmöglich, seitens unseres Herrn Dr.AU EINMAL zuzugeben: Tut mir Leid, aber in dieser schwerwiegenden Sache habe ich mich echt geirrt.
      Ich persönlich bin ungeimpft und haben mich die so argen wie penetranten einseitigen Beeinflussungen verbunden mit massiver Einschränkung der Meinungefreiheit so ganz stutzig gemacht. Darum bin ich min 15 Mal auf die Straße gegangen.Mit Fahnen.
      Aber selbst innerhalb unserer Familie war es nicht so klar, auf welche Seite man sich schlagen sollte. Lediglich meine Frau war klar bei mir.



    • Whippet
      07. November 2024 07:29

      Beide ***********!



    • pressburger
      07. November 2024 10:39

      @Fontana
      Richtig die kritische Einstellung zum Impfzwang. Die Angelegenheit ist nicht abgeschlossen. Die Drohungen uns mit der nächsten Tinktur unbekannter Provenienz zu überfallen, ist imminent, schwebt über uns. Die Herrscher, haben mit dem Impfzwang einen vollen Erfolg erzielt. Es war ein Experiment, eine Gehorsamkeitsprüfung, Generalprobe auf weitere Knebellungen.
      Unbegreiflich, Herr A.U. erfasst nicht diese Dimension der Bedrohung.



    • elokrat1
      07. November 2024 21:13

      @ pressburger
      Wie Sie oberhalb bereits angeführt haben:
      It`s a long way to Tiperrary - ungefähr so lang, wie Herrn A.U.s Weg in die Realität.



  32. Waltraut Kupf
    07. November 2024 01:04

    Es ist längst überholt, daß die bösen Machos keine Frauen an der Staatsspitze tolerieren würden, wie man ja anhand diverser weiblicher Staatsoberhäupter sehen kann. Harris hat einfach nicht genügend Format. Wer sich primär auf Polemik beschränkt, wenig bis gar keine Lösungsansätze für anstehende Probleme hat, bei Ausfall des Teleprompters hilflos ist und nicht authentisch wirkt, kämpft auf verlorenem Posten. Ansonsten spricht es für die amerikanische Bevölkerung, daß sie offenbar nicht so dekadent ist, wie es dem Westen seitens Rußlands angekreidet wird. Die „westlichen Werte“ und insbesondere der vielfältige Sexualschweinkram sind eine Sache der Eliten, die auch bei uns vorgeben, was „angesagt“ ist. Es erfüllt mich auch mit einer Art Schadenfreude, daß sogenannte Promis, die sich selbst weit wichtiger nehmen als sie sind, das Debakel der Demokraten nicht abwenden konnten. Es ist auch erfreulich, daß die Macht der manipulativen Medien an ihre Grenzen gestoßen ist.



    • Leo Dorner
      07. November 2024 07:14

      Übereinstimmung. Doch ORF, Krone und Kloane machen weiter wie bisher. Flächendeckende Propaganda für Linksgrün.



    • pressburger
      07. November 2024 10:47

      Man sollte den Leuten, auch Politiker sind Leute, im Original zuhören. Kamala Harris, konnte auf keine ihr gestellte Frage sinnvoll antworten. Antwortete auf jede Frage, mit der Erzählung über ihre alleinerziehende Mutter, die alleine zwei schwarze Mädchen erzogen hat, an. Zu mehr war sie nicht fähig.
      Kamala Harris hat sich bis zu AG von Kalifornien, zu Senatorin und Vize-Präsidentin hochgeschlafen. Obamas Ehrgeiz wollte Harris zu Präsidentin machen. Misslungen. Clintons und Obamas sind traurig. Gut so.



  33. sokrates9
    07. November 2024 00:35

    Solidaridät mit dem grundlos angegriffenen Land Ukraine zählt nicht meht??Mir fallen da ein paar Gründe ein,dass hier ein Proxy war geführt wurde,bei dem der grösste Verlierer die Ukraine sein wird!.Bin neugierg wann man da Selensly die Rechnung präsentiert!



    • Waldheimat
      07. November 2024 06:18

      Das wird schon ziemlich bald der Fall sein.



    • pressburger
      07. November 2024 10:50

      Aufzählung der Opfer des Krieges:
      Opfer Nr. 1 - EU. Opfer Nr. 2 - Ukraine.



    • queen consort
      07. November 2024 11:24

      Der Putsch war der Maidan. Ich glaub, der große Menschenfreund Soros hat da mitfinanziert. Uneigennützig, wie wir wissen. Die Linken aus der USA haben ihre linken Interessen gewahrt, völlig uneigennützig, wie wir wissen. Alles gut, Ukraine ist total unschuldig, vor allem Selensky - der kaufte sich ein neues Klavier (das goldene war schon weg, das hat der Sobotka ihm weggeschnappt), aber vielleicht kaufte er sich ein neues, vergoldetes Zumpferl (mit EU Steuergeld), damits am Klavier besser klingt???



    • riri
      07. November 2024 11:57

      Da wird Frau Von der Leyen sofort nach Kiew reisen.






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