Der derzeitige SPÖ-Vorsitzende war mitverantwortlich für ein linksextremistisches "Stamokap"-Buch, in dem Stalin verherrlicht wurde. Der zweite Skandal: Wikipedia hat bei Bablers Biographie sämtliche Hinweise auf dessen Stamokap-Beziehungen eliminiert.
Wo bleibt der Aufschrei von Frau Meinl-Reisinger? Wenn in dieser Partei tatsächlich Prinzipien wie Liberalismus und freie Marktwirtschaft die Oberhand hätten, dann kann man sich nicht mit Marxisten, Stalinhuldigern und Förderern von muslimischen und linken Antisemitismus auf einen Tisch setzen. Bei den Freiheitlichen fordert man den Rücktritt des Parteivorsitzenden, wenn der 7. Gemeinderatszwerg von links aus Unter-Zwetschgendorf meint, dass die Autobahnen, die unter Hitler gebaut wurden, auch etwas gutes gehabt hätten.
Herr Nehammer wird die Problemstellung ohnehin nicht verstehen.