Andreas Unterbergers Tagebuch

Der einzige Weg zur deutschen Sprache

27. November 2024 00:37 | Autor: Andreas Unterberger
128 Kommentare

Erstaunen, Erstaunen: Die Hälfte der Erstklassler in Wien kann nicht Deutsch. Was allen Volksschullehrern und den meisten Wienern längst dramatisch bekannt war, was Tausende Male schon gesagt worden ist, worüber mehrere Wiener Lehrer sogar ganze Bücher geschrieben haben – das haben nun auch die Neos und der "Standard" groß entdeckt. Alle wollen jetzt etwas tun, um gegen die Sprachenkatastrophe anzukämpfen. Freilich: Die Therapie-Vorschläge aller Parteien greifen zwar verschiedene – erstaunlich unterschiedliche – Randaspekte auf. Den Kern der Problemlösung treffen sie aber nicht.

Der FPÖ-Vorschlag einer "Festung" kann lediglich den Zustrom neuer Migrantenmassen verhindern. Eine starke Reduktion des Zuflusses ist aber der Regierung durch diverse Einzelmaßnahmen auch schon ohne Mauerbau zumindest im heurigen Jahr gelungen (aus Angst vor dem Wahltag?). Aber damit ist noch nichts gelöst, selbst wenn man den unerwünschten Zustrom auf Null reduzieren könnte. 

Denn die große Problemmasse ist schon da.

Denn die Mehrheit der "außerordentlichen Schüler" wurde bereits in Österreich geboren, hat auch oft schon die Staatsbürgerschaft.

Denn das extrem geburtenfaul gewordene Österreich braucht auch dringend den Zuzug weiterer Ausländer – zwar nicht die ungebildeten, oft analphabetischen Syrer, Afghanen & Co, aber sehr wohl den Zuzug von wirklich gebildeten Fachkräften. Die könnte man bei richtiger Anstrengung auch finden, wenngleich nicht in der islamischen oder afrikanischen Welt, von wo die meisten Zuzügler kommen, sondern in den Ländern von Indien über Vietnam bis zu den Philippinen, wo es sowohl ein gutes Bildungsniveau wie auch migrationsbereite junge Menschen gäbe.

Genauso wenig zielführend ist der gebetsmühlenartig kommende Vorschlag von SPÖ, Neos und anderen Linksparteien: Die Kinder sollen den Kindergarten länger besuchen; statt einem Jahr sollen künftig gleich zwei Jahre verpflichtend werden. Das sind aber Schreibtisch-Vorschläge, die in keiner Weise funktionieren. Das weiß jeder, der die Realitäten in den Wiener Kindergärten kennt. Denn die öffentlichen Kindergärten der Gemeinde Wien (das sind jene, wo sich die rot-pinke Stadtverwaltung vor allem darum sorgt, ob die Kinder vielleicht "divers" sein wollen ...) sind völlig außerstande, das Deutsch-Niveau der Kinder zu heben.

In Gemeinde-Kindergärten in den diversen "Brennpunktbezirken" (wie man politisch korrekt die ausländerdominierten Teile der Stadt derzeit zu bezeichnen hat) – die mittlerweile die Mehrheit der Wiener Bezirke bilden – reden die Kinder viele Sprachen, nur fast nie die deutsche. Die fromme Idee, Kinder sollen voneinander Deutsch lernen, funktioniert angesichts der totalen Dominanz der Drittwelt-Kinder in keiner Weise. Die autochthon österreichischen Kinder hingegen gehen entweder in den sogenannten "guten" Bezirken in den Kindergarten – diese Bezirke sind für Eltern leicht daran erkennbar, dass sie einen schwarzen oder grünen Bezirksvorsteher haben, – oder sie werden in einen der vielen Privatkindergärten geschickt.

Dieses Phänomen, dass Eltern das Beste für ihre Kinder wollen, wäre nur durch eine brutale Zwangsmethode zu beenden: Die Gemeinde müsste die Kinder in andere Bezirke und Kindergärten, beziehungsweise später Schulen, täglich gleichsam zwangsverschicken. Jedoch müsste sie dann einen gewaltigen Proteststurm ertragen, und zugleich einen (weiteren) Massenexodus aller besser situierten Familien nach Niederösterreich in Kauf nehmen. Schon die amerikanischen Demokraten hatten einst für ihr zwangsweises Rassenvermischungskonzept des "Busing" einen hohen politischen Preis zahlen müssen.

In vielen der Wiener Kindergärten lernen die Kinder mit Sicherheit kein Deutsch. Dort spricht maximal die "Kindergartenpädagogin oder der Kindergartenpädagoge" gut Deutsch (sofern die einstige "Tante" nicht schon ein Kopftuch aufhat …). Aber ansonsten bilden sofort die Kinder unter sich sprachlich getrennte Kleingruppen. Sie gesellen sich zu denen, bei denen sie die gleiche Sprache hören wie daheim: also Arabisch, Türkisch, Somali, Urdu, Farsi, Paschtu, Yoruba …

Es ist nur noch langweilig, von der Linken immer wieder die gleichen, aber nie funktionierenden Vorschläge zu hören.

Das am häufigsten vorgebrachte ÖVP-Konzept bringt zwar etwas, aber nicht viel: Das sind Deutsch-Förderstunden, -Gruppen und -Klassen. Wenn das nicht extrem kleine Gruppen sind, dominieren dort natürlich wieder voll die Migranten aus Problemregionen. Zugleich gilt: Diese Deutsch-Klassen kommen sehr teuer. Und sie sind umso teurer, je kleiner die Gruppen selbst sind.

All diese politischen Konzepte klingen vielleicht gut, helfen aber nur wenig gegen eines unserer größten gesellschaftlichen Probleme. Alle drei ignorieren nämlich den wichtigsten Faktor: Das sind die Familien und vor allem die Mütter der Kinder. So lange diese nicht versuchen, im häuslichen Gebrauch auf die deutsche Sprache zu wechseln, solange sie nicht aufhören, sich in ethnischen Gruppen zusammen- und abzuschließen, solange sie nicht bereit sind, sich zu integrieren und assimilieren, wird das Problem immer größer und explosiver.

Dennoch wird in diesen Familien auch in der zweiten und dritten Generation noch nicht Deutsch gesprochen, sondern etwa Türkisch.

Und das ist ein Verbrechen an den Kindern, an der Zukunft unseres Zusammenlebens – vor allem in Wien, wo das Problem weitaus am größten ist. Aber gerade in Wien werden die Gemeindebeamten insbesondere im Sozialbereich ideologisch aufmunitioniert, den – durchaus oft Rat suchenden – Familien zu sagen: "Bleibt nur bei Eurer Sprache, denn es ist ja gut, wenn man zwei Sprachen beherrscht." Ergebnis: Diese Kinder lernen oft immer nur ein holpriges "Du Kiste dorthin tragen"-Deutsch. Das Wiener Konzept ist geradezu Kindermissbrauch, weil diese Kinder im Leben viel schlechtere Startchancen haben.

Was also tun? Gegen dieses (neben dem Islamismus) immer zentraler werdende Problem unserer Gesellschaft gibt es zwar nicht "das" Universalrezept, aber eine Fülle von sinnvollen Teilmaßnahmen:

  • So sollten solche "Ratschläge" eines Beamten wie der zuvor zitierte auch strafrechtlich sanktioniert werden.
  • So ist statt dessen jedem jungen Migrantenpaar intensiv und auf vielen Ebenen zu vermitteln, dass sie auch im privaten Verkehr möglichst auf die deutsche Sprache wechseln sollen, wenn sie für sich und ihre Kinder eine gute Zukunft haben wollen.
  • So dürfen junge Frauen (die speziell in der türkischen Kultur oft sehr jung und ohne jede Bildung zwangsverheiratet werden), aber ebenso Männer auch nach einer Heirat mit einem in Österreich Ansässigen erst dann einreisen, wenn sie in ihrer Heimat eine qualifizierte und durch österreichische Beamte überprüfte Kenntnis der deutschen Sprache erworben haben.
  • So sollte der ORF für sein lineares wie auch sein Streaming-Angebot eine Fülle von guten Deutschlernprogrammen sowohl für Kinder wie auch Erwachsene produzieren (solange er Zwangsgebühren kassiert).
  • So ist jede Migrantenfamilie regelmäßig mit guten Kinderbüchern zu versorgen.
  • So sind Lesepatenschaften, wie sie jetzt schon manche Rotary-Clubs machen, auf breiter Front als gleichsam nationale Aufgabe zu forcieren.
  • So ist jeder Migrantenfamilie in verpflichtenden Terminen alles zu zeigen, was beim Deutschlernen hilft, etwa die modisch gewordenen Sprachlern-Apps.
  • Diese sind jedenfalls zum Erlernen der deutschen Sprache durchgehend gratis zur Verfügung zu stellen.
  • So sind Familien finanziell zu belohnen, wenn ihre Kinder etwa bei der ersten Sprachstandsfeststellung im vierten Lebensjahr schon halbwegs Deutsch beherrschen.
  • So ist zumindest intensiv zu testen, ob das in bestimmten Schulen seit längerem geltende Verbot der Verwendung anderer Sprachen etwa während der Schulpausen einen Vorteil beim Deutsch-Lernen bringt.
  • So werden Arbeitgeber verpflichtet, während der ersten Monate der Beschäftigung eines fremdsprachigen Arbeiters dreimal wöchentlich Deutschkurse in der Dienstzeit zu organisieren oder zu bezahlen.

Warum das alles - und viele andere Ideen - nicht schon längst umgesetzt worden ist? Das hat wohl einen klaren Grund: Die insbesondere in Wien tonangebende Linke hat einen zutiefst verankerten Glauben, dass der Staat möglichst alles tun soll, was irgendwie notwendig erscheint – und zugleich hasst sie spätestens seit Karl Marx die Institution der Familie.

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  1. Brigitte Kashofer
    28. November 2024 23:11

    1.) Zuwanderung ist nicht die Lösung, sondern die Ursache für den Fachkräftemangel!!!
    2.) Fachkräfte aus jenen Ländern abzuwerben, die diese ausgebildet haben und dringend brauchen, schafft dort Probleme
    3.) Eine linke Regierung kann ihre Macht durch Sprachbarrieren im Staatsvolk eher erhalten. Sie fürchtet nichts mehr als ein einiges Volk.



  2. pressburger
    27. November 2024 23:44

    Das sind Trostpflaster, auf eine grosse eiternde Wunde, die von den Linken aufgerissen wurde. Die Verursacher der Katastrophe können nicht ein mal, ironisch, als Gutmenschen bezeichnet werden.
    Seit Jahren, wird die grosse Lüge, von den Medien, auf die gutgläubigen Massen, losgelassen. Keine Umkehr in Sicht.
    Was kann von einer Regierung erwartet werden die nur eines kann, das aber perfekt, Lügen und Betrügen.
    Die Wirtschaft bricht zusammen, KTM Pleite, Zulieferer insolvent, Gas und Ölpreise, steigen. Die Regierung betreibt Nabelschau.
    Diese Regierung hat die Neutralität entsorgt, ist bereit bei der Eskalation des Krieges, ihren Beitrag zu leisten.
    Die EU wird, nach dem, die USA aus dem Konflikt aussteigen werden, Bodentruppen in den Krieg gegen Russland schicken.
    Bedeutet, auch das Bundesheer. Die Regierung ist dafür.
    Vergessen, Gräber der gefallenen Österreicher, zwischen Lwow und Stalingrad.



  3. Undine
    27. November 2024 21:56

    OT---aber es scheint so, als bekäme der Falott LAUTERBACH sehr großen Ärger, und das ist auch gut so! Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonne!

    "LAUTERBACHS CoV-Mails schlagen Wellen"

    https://orf.at/stories/3377285/



    • Pennpatrik
      27. November 2024 22:52

      " ..... und sei auch angesichts einer am 16. Februar 2022 stattgefundenen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) „das falsche Signal“
      Auch diese Verschwörungstheorie stellt sich als Wahrheit heraus. Grundrechtsentzüge, Zwangsimpfungen ...
      Ich kann diese Gfrieser nicht mehr sehen.

      Jetzt berichtet erstmals der ORF. Was wohl der Blogmaster jetzt dazu meint?



    • Vernunft und Freiheit
      28. November 2024 09:37

      In den Datensätzen des englischen Gesundheitssystems, des NHS, wurden lange Zeit alle Infektionen nach COVID Variante gesondert geführt. Dort konnte man die deutlich niedrigere Sterblichkeit mit Omikron schon um die Jahreswende 21/22 eindeutig sehen. Ich habe das schriftlich dem Gesundheits Landesrat in Salzburg zweimal zur Kenntnis gegeben. Leider hatte er für ein Gespräch keine Zeit. Auch die Salzburger Nachrichten wollten das nicht veröffentlichen. Sicher fake news.



  4. Alexander Huss
    27. November 2024 21:53

    In Schweden werden Kinder von Einwanderern zuerst in der Schule in Klassen gesetzt, in der sie die Sprache lernen. Erst dann werden die Kinder Stück für Stück auf den Regelunterricht losgelassen.

    Das funktioniert. Bei uns haben die Roten diese Vorgangsweise bisher konsequent verweigert. Man dürfe keine Kinder aus dem Klassenverband ausschließen, hieß die Begründung. Diese Kinder sind aber schon ausgeschlossen, weil sie dem Unterricht nicht folgen können.

    Zu guter Letzt: Diese Kinder werden nie richtig Deutsch lernen. Sie lernen und benützen eine Art Umgangssprache, die mit Schriftdeutsch nichts gemein hat.

    Zu verantworten haben das unsere linken Politiker, welche die Einwanderereltern auch noch dazu ermutigen, zu Hause ihre Muttersprache zu sprechen.



    • Undine
      27. November 2024 22:00

      Seit das Bildungswesen in linker, respektive grüner Hand ist, geht es steil bergab, intensiv beschleunigt durch die Zuwanderung völlig KULTURFERNER!



    • Pennpatrik
      27. November 2024 22:55

      Äh? In welcher politischen Hand war das Unterrichtsministerium die letzten Jahre? 2017 bis 2024 sind 7 Jahre ÖVP.
      Ja, natürlich. Habe vergessen, dass das auch eine linke Partei ist.



    • Undine
      28. November 2024 08:32

      @Pennatrik

      Ja, ich hatte eigentlich an die Ära der letzten konservativen Unterrichtsminister DRIMMEL und PIFFL-PERCEVIC gedacht. Nach ihnen geriet das Bildungswesen in linke Hände; damals begann der Niedergang. Unter FASSMANN besserte sich leider nichts zum Guten. Der aktuelle POLASCHEK ist leider ein linker Schwarzer.



  5. Arbeiter
    27. November 2024 21:35

    Das Wichtigste ist die Wiedererlangung von Rede- und Gedankenfreiheit der Eingeborenen. Also der Rechtsrutsch.



  6. Undine
    27. November 2024 21:15

    Warum STREIKEN die Lehrer nicht? Sie hätten alles Recht dazu! Sie sind ausgebildet, um einheimische Kinder zu unterrichten. Es gibt Lehrpläne für das ganze Schuljahr und für jede Woche, die durchgearbeitet werden müssen. Wenn aber die Schulklassen zum Großteil mit Kindern gefüllt sind, die nicht verstehen, was da gesagt wird, ist das Unterrichten auch für die einheimischen Kinder sinnlos.

    Wie soll das Lernziel erreicht werden, wenn die meisten Kinder keine Ahnung haben, was da vor sich geht. Es geht mit EINEM Kind pro Klasse, das der dt. Sprache nicht mächtig ist, aber es ist ja in Wien so, daß die meisten Kinder moslemischen Glaubens in einer Klasse nichts verstehen. Sie gehören in eigene Klassen; dieser Spezial-Unterricht muß von den Eltern bezahlt werden. Wie kommen WIR dazu, diesen zu finanzieren?



    • Undine
      27. November 2024 21:21

      Ergänzung: Einem wirklich lernunfähigem Kind, um das Wort "dumm" zu vermeiden---und derer kommen leider sehr viele ins Land, bzw. werden hier geboren!--- kann man auch mit sehr viel Geld das Lesen und Schreiben in deutscher Sprache nicht eintrichtern. Es ist beim Fenster hinausgeworfenes Geld, das für uns Einheimische an allen Ecken und Enden fehlt!



    • XYZ
      27. November 2024 22:36

      Die LehrerInnen sind ja selber häufig linksgrün!



    • Undine
      27. November 2024 22:57

      @XYZ

      Ja, das stimmt! In unserem Gymnasium hetzen sie die Schüler vor einer Wahl regelrecht auf gegen die Freiheitlichen; solcherart aufmunitioniert ruinieren die Kinder nach der Schule voller Begeisterung die FPÖ-Plakate und erzählen das dann stolz den Großeltern (mit eigenen Ohren gehört bei meiner Cousine, als die Enkelin von der Schule kam)!



  7. Pennpatrik
    27. November 2024 20:21

    Falls sich jemand über die Erfolge der FPÖ wundert oder meint, dass sich Nehammer geistig in einer Dunkelflaute befindet:

    "Wenn Sie im neuen Jahr aus dem Fenster schauen und jemanden beobachten, der in Ihrer Restmülltonne wühlt, muss es nicht unbedingt ein Obdachloser sein, der nach etwas Essbarem sucht. Es könnte auch sein, dass schlichtweg kontrolliert wird, ob sich ein löchriger Socke in Ihrem Müll befindet. Das ist nämlich ab 2025 verboten. So will es die überarbeitete EU-Abfallrichtlinie."

    Ein Sockenwegwerfverbot. Da muss jemand aus unserer umnachteten Regierung zugestimmt haben ...
    Ich bin dafür, dass die Regierung zukünftig von dressierten Affen geführt wird. Da würde ich mich besser aufgehoben fühlen.



  8. Pennpatrik
    27. November 2024 20:11

    Heute im Abendjournal:
    Österreich steuert auf über 10 Millionen Einwohner zu.
    Schrumpfen? Wo ist das Schrumpfen?
    Man kann immer wieder nur von der Lügenpresse sprechen. Natürlich auch von den Lügenpolitikern. Bei denen gehört das aber womöglich zum Berufsbild.



    • sokrates9
      27. November 2024 20:37

      Dieser Bevölkerungszuwachs basiert nur auf Zuzug!Brauchen wir das? Die Gesundheitswartezeit wird sich wiederum um 1 Mio verlängern, Qualifizierter Zuzug ja, doch derzeit ist das reines Defizitgeschäft!



    • Undine
      27. November 2024 21:31

      Auch in der ZIB1 sprach Claudia DANNHAUSER davon, daß wir unbedingt Zuwanderung brauchen, damit die immer mehr werdenden Alten gepflegt werden können! Also, von den vielen illegalen Zuwanderern, die bei uns überall herumlungern, möchte ich nicht gepflegt werden. Die sind eher mit Drogenhandel etc. beschäftigt. Auf unserem Hauptplatz sehe ich in den letzten Jahren immer mehr Leute, die einfach nicht hierher gehören!



  9. sokrates9
    27. November 2024 18:08

    Respekt vor Fussi!der hat heutec eine Pressekonfernz gegeben, einfach sensationell.Noch nie einen Linken gehört der derartig Klartext geredet hat.Kickl - Fussi wäre für mich dreamteam die Österreich tatsächlich revolutionieren könnten. Fussi hat die Linke Bagage voll im griff, kick weiß wie die ÖVP tickt.Dass Fussi offiziell Kickl verdammen muß um nicht in die Nazimühle zu kommen ist nachvollziehbar.Aber nachdem heuteveröffentlicht wurde dass 40% der Österreicher keine strikten moslems als Nachbarn haben wollen ist das Naziimage in österreich nicht ausrottbar. Möchte nur Studie haben wievie Israelis Palästinendser als Nachbarn wertschätzen! Weg it dem schlechten Gewissen: Ja die Österreivher sind rasissten wie 95% der Weltbevölkerung! Selbst die Hutus wollten und haben die tutsi erschlagen.irrationaler Konfliktstoff liegt leider im Menschen drinnen -



    • Rosi
      27. November 2024 18:16

      Anders'rum gefragt: wie viel Prozent Moslems wollen strikte Christen als Nachbarn? Oder strikte Juden?



    • Alexander Huss
      27. November 2024 21:47

      Sehr geehrter sokrates9, stammt der Text tatsächlich von Ihnen? Bei diesen Rechtschreibfehlern, Interpunktionsfehlern?



  10. Waltraut Kupf
    27. November 2024 14:14

    Die meisten geforderten Maßnahmen werden in der Praxis nicht wirksam sein. Die Unterstützung durch die Eltern der Schulkinder ist allzuoft nicht gegeben. Im Gegensatz zu allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ hat man in Österreich praktisch kein Nationalbewußtsein mehr, da das in der veröffentlichten Meinung verpönt ist und man gefälligst „weltoffen“ zu sein hat. Die Zuwanderer haben das meist noch, was ihnen unbenommen ist, nur sollten sie dann zu Hause bleiben und sich für ihr eigenes Land einsetzen. Der Vorwurf ist allen Parteien mit Ausnahme der FPÖ zu machen, daß diese hohe Zahl an Migranten nun einmal da ist. Wer hier nicht kooperiert, sollte repatriiert werden können. Dazu müßten die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, was natürlich derzeit abgewiegelt werden würde. In früheren Lehrbüchern wurde postuliert, daß jede Zuwanderung, die über 10% der autochthonen Bevölkerung hinausgeht, Probleme im jeweiligen Zielland schafft. Österreichweit sind wir bei ca. 25%.



    • pressburger
      27. November 2024 18:11

      Die meisten Eltern, der nicht deutsch sprechenden Schüler, sind gegen das Land dass, sie aufgenommen hat, eingestellt.
      Die Kinder werden im Elternhaus angehalten den Glauben ihrer Eltern buchstabentreu zu befolgen, Christen zu hassen, zu verachten.



  11. sokrates9
    27. November 2024 13:20

    Diese zuwanderungspolitik ist bewusst gesteuert um Länder wieDeutschland und Österreich zu ruinieren.Ist doch auch ein Grund dass dies so wenig in en Medien behandelt wird. Befehl vom Ausland das Thema nicht hochkommen zu lassen!Wie viele familien gibt es wo das Arbeitslose Einkommen höher als€ 6000.-ist. Tabuthema, darüber redet man nicht. es gibt genaue Statistiken wie ciele hüner in Österreich sind, über Sozialhilfeberechtigte mit respektablen Einkommen gibt es keine Zahlen



  12. rowischin
    27. November 2024 12:51

    @ Tyche: Danke für den Fischer- Link, sehr interessant. Einiges habe ich gewußt, aber die Gesamtschau ist für die Sozialdemokratie vernichtend. Was ich mir über die heutige und unmittelbare Vergangenheit denke kann ich nicht zu Papier bringen, nur ein Spruch "Die Katze läßt das Mausen nicht".



  13. nonaned
    27. November 2024 12:36

    Ich versteh es einfach nicht, warum ist es früher gegangen, dass Österreich Flüchtlinge aufgenommen hat, da wurde kein Gschisti-Gschasti gemacht, da hieß es ja, kommen ist möglich, aber gearbeitet muss werden und damit gearbeitet werden kann, musste eben auch Deutsch gelernt werden, das war selbstverständlich.

    Die Tschechen und Slowaken 1968 waren dankbar, dass sie aufgenommen wurden und es war klar, dass gearbeitet werden muss, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Das war auch bei den Ungarn 1956 so und so um 2000 herum bei den Jugoslawen.

    Da war es wichtig, in Sicherheit und nicht im Krieg zu sein. Heutzutage ist es wichtig in dem Land unterzukommen, in dem das meiste Geld zu lukrieren ist, die Sicherheit ist nebensächlich, um die dürfte es in Wahrheit ja gar nicht gehen, denn die sogenannten Flüchtlinge werden so gut dotiert, dass sie sich Urlaubsreisen in ihr "unsicheres" Heimatland leisten können.

    Verkehrte Welt!



    • pressburger
      27. November 2024 18:15

      Ungarn, Tschechen und Slowaken waren zivilisierte Menschen, Christen, die meisten, mit abgeschlossener beruflicher Qualifikation. Die meisten sind weiter gezogen, Schweiz, Kanada, USA, Australien, haben mehr geboten.



    • pipo
      27. November 2024 20:22

      Nonaned, nicht umsonst haben die Wiener samt den Polen, die türkische Invasion abgewehrt!



    • Undine
      27. November 2024 23:01

      @nonaned

      Die Flüchtlinge von 1956 und 1968 entstammten unserem Kulturkreis!



  14. annona
    27. November 2024 11:33

    Wien-gr0ßartig,einzigartig,impulsiv-ästhetisch -Ja ,das war das Konzept der K erst
    dieses Arrangement hat das rote Wien endgültig zur "Eiterbeule"
    der Republik werden lassen ,woran wir alle sichtbar leiden.
    Es sind nicht die Zuwanderer an sich-nein-die verdorrte linke
    "eingebildeteverlogenepenetranteunverschämte Rotte",die sich stets bedient am Gemeingut ,unter der Maske der Wohlfahrt !
    In den Palais residieren für die Armen und Geschundenen !
    Für mehr Umverteilung plädieren mit hunderten von "Beratern"
    aus den eigenen Reihen!
    Keine Kosten und Mühen scheuen den "Angriffskrieg" auf die Bürger zu kaschieren !! Es reichTT



  15. Undine
    27. November 2024 11:15

    Zitat aus dem "Standard" vom Jänner 2024:

    "ASYLMIGRATION dürfte den Staat zwischen 2015 und 2025 rund 8,8 Milliarden kosten."

    Wie hoch ist der Anteil an Geld, das das Schulsystem zusätzlich verschlingt wegen der kulturfremden, nicht gerade hochintelligenten Moslemkinder---noch dazu völlig ERFOLGLOS?

    Warum müssen WIR dafür zahlen, damit die Massen an ungebetenen Zugereisten die Landessprache in Ö, nämlich DEUTSCH, lernen? Das ist die Pflicht der ZUGEWANDERTEN!
    Ohne Deutsch-Kenntnisse gibt es kein Geld, nur die nötigsten Sachleistungen.

    Notabene: Wer nicht über ein gewisses Maß an Gehirnkapazität verfügt, wird unsere Sprache nie richtig erlernen, auch wenn WIR in ihn eine Million € stecken; leider sind diese Leute in der Mehrheit. Die Kinder sitzen ihre Zeit in unseren Schulen als ständiger Störfaktor und Hemmschuh ab bis zum 15. Lebensjahr, damit die Eltern die Kinderbeihilfe bekommen. Dadurch sinkt auch das Niveau unserer Schulkinder, aber das stört unsere Politiker nicht.



    • rowischin
      27. November 2024 12:19

      @Undine: Richtig. Die Eltern meines Mannes sind 1954 in die USA ausgewandert. Sie haben sich alles selbst finanzieren müssen. Hier wird alles in den A. geschoben und wir müssen es bezahlen. In Saudiarabien gibt es auch keine Unterstützung für Migranten und wer dort nicht arbeitet kann gehen.Wir sind die Weidegans und so dumm.



    • elokrat1
      27. November 2024 13:08

      Dieses Geld erhalten großteils illegale Grenzgänger, die auf der Suche nach Geldquellen sind. In Österreich wurden und werden sie fündig. Die Einstellungen der Zahlungen würde den Ansturm massiv reduzieren. Gleichzeitig wäre deutlich erkennbar, dass nicht die "Verfolgung" der Grund für die "Einreise" ist. Ungarn zeigt uns wie es geht. Ich habe ganz vergessen, dass der EU-Gehorsam dem entgegen steht.



    • pressburger
      27. November 2024 18:18

      Warum müssen WIR ? Der Wähler will es so. Der Wähler, der Masochist. Höchste Erregung, wenn er vom Staat ausgeplündert wird, von Gästen der Regierung abgestochen und seine Frau vergewaltigt wird. Welche Freude, welche Wonne.



  16. Hegelianer
    27. November 2024 11:00

    Die Liste der Vorschläge von A.U. könnte teils von linken Parteien stammen - wie etwa jener, Betriebe zur Finanzierung von Deutschkursen zu verpflichten. Die Folge wäre, dass der türkische Jugendliche erst recht keinen österreichischen Betrieb findet, der ihn aufnimmt, wogegen es merkwürdig wäre, wenn dann auch der türkische Familienbetrieb vom Onkel einen Deutschkurs finanzieren müsste.

    Der Staat ist nicht für alles und jedes zuständig - es gibt ein riesiges Angebot, Deutsch zu lernen, das auch leicht zugänglich ist.

    Das Hauptproblem ist in diesem Fall leider tatsächlich der Islam, der muslimischen Frauen nichtmuslimische Partner verbietet. Damit Aysenur sich nicht in Franz verliebt, soll sie am besten gar nicht mit Österreichern zusammenkommen, tunlichst auch nicht gut Deutsch sprechen usw.



    • Hegelianer
      27. November 2024 11:10

      Paradoxie am Rande: Gerade traditionell-konservative islamische Frauen wären vielleicht auch gute Ehefrauen für konservativ denkende heimische Männer. (Dümmer oder unsozialer sind sie vielfach nicht, wie ich aus langjähriger Unterrichtserfahrung in Mathematik weiß. Auch nicht hässlicher oder unattraktiver.)

      Aber während Murat auch Elisabeth heiraten darf, nützt Franz selbst die Konversion zum Islam nichts, wenn er sich in Aysenur verliebt.

      Wenn Franz keine Frau findet, weil Theresia & Co. ihm zu feministisch sind, bleiben nur Rumänien, Serbien, Moldau, bzw. die "Klassiker" Thailand und Philippinen.

      Ich glaube mittlerweile, dass die Asymmetrie hinsichtlich der Partnerwahl (er darf, sie nicht) ein Hauptgrund für das vielfache Misslingen muslimischer Zuwanderung ist. Murat ist für Franz nur abzuwertende Konkurrenz, weil er Aysenur nicht bekommen darf, während Elisabeth alle Männer der Welt haben darf. Was auch wieder die Knechtschaft heimischer Männer unter dem Feminismus befördert.



    • mirnichtegal
      27. November 2024 11:14

      Ich bin auch erstaunt bis entgeistert über A.U. heute - wir müssen? Nein, sie müssen. Nebst den Migranten, die sich um Sprache und Integration bemühen sollen, meine ich die Wiener Sozis und Grünen, die endlich aufhören müssen, unser Steuergeld als Wohltaten über Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialtouristen zu schütten.



    • Hegelianer
      27. November 2024 11:19

      Beides hält dann die wechselseitige Abwertung aufrecht: Aysenur darf keine "Christenhure" werden, und wenn sie nur türkische Freunde hat, nur türkisches Fernsehen sieht usw., ist Franz für sie erst gar keine Kategorie.

      Aber ebenso: Wenn Muslime mit allen möglichen pejorativen Attributen versehen werden, ist Aysenur auch für Franz keine Kategorie. Was ein Kopftuch auch für Franz (!) sehr erleichtert, weil er dann von Aysenur zu 80% nur schwarzen Stoff sieht. Verliebt er sich erst gar nicht in sie, erspart er sich Probleme.



  17. mirnichtegal
    27. November 2024 10:55

    Wie wäre es mit "wer nach 3 Jahren noch immer Sozialleistungen bezieht, für sich und die Familie", muss das Land verlassen. Das würde die Lust auf besser bezahlte Jobs steigern und auch Frauen in Arbeit bringen, zwangsläufig mit Deutsch-lernen verbunden. Entsetzt bin ich über die Vorschläge der Pinken zur Bildung: haben sie sich doch seit Jahren als Experten dafür ausgegeben, und jetzt der Schrei nach Gratisessen, höheren Gehältern, etc. - nichts, was auch nur irgendwie zu einer besseren Bildung der Kinder beiträgt.



    • pressburger
      27. November 2024 18:22

      Wieso muss das Land verlassen. Wer will das ? Die Regierung nicht, die linken Kartellparteien nicht, der Wähler nicht.
      Nur der Kickl will das. Mit Kickl hat Bellen einen kurzen Prozess gemacht. Kickl, technisches KO.



  18. sokrates9
    27. November 2024 10:52

    Man schiebt da wieder ein Problem vor sich her und versucht es "Österreichisch"zu lösen.Die Lehrer sind die Dummen, da kann kein vernünftiger Unterricht stattfinden. was passiert am Ende des Schuljahres? Die Lehrer werden gezwungen alle Schüler in die2., 3 klasse aufsteigen zu lassen.Ist natürlich nicht korrekt aber Usus.Alle Schüler durchfliegen zu lassen, die Ausrede die Lehrer seien zu blöd die Schüler zu unterrichten, gilt nicht!Dann wird schnell ein Druck dasein, wenn viele Schulen über die 1.Klasse nicht hinwegkommen. Da ist dann endlich die politik gefordert! Solange sich dieLehrer und die Gewerkschaft alles gefaöllen kassen, gibt es keine Änderung!



  19. Undine
    27. November 2024 10:46

    Jörg HAIDERS Volksbegehren "ÖSTERREICH ZUERST!"

    https://www.fbi-politikschule.at/blauesoesterreich/plebiszite/1993-oesterreich-zuerst/

    HAIDER wurde dafür verteufelt. Der ORF betrieb jeden Tag wochenlang wildeste Hetze (Burgl Tscheitschner tat sich besonders hervor!)

    Und wer stand an der Spitze mit der Hetze gegen HAIDERS VOLKSBEGEHREN? Natürlich der Herr MUZIKANT, damals Chef der IKG!

    Und jetzt beschwert sich die IKG plötzlich darüber, daß die Juden von eben diesen unkontrolliert ins Land strömenden Moslemmassen, den schlimmsten Feinden ihrer Leute, eine große Gefahr für sie sei! Na, wer hätte das gedacht!

    Warum wendet sich der Herr Oskar DEUTSCH mit seiner Beschwerde nun an Ö um Hilfe? Warum wendet er sich nicht an die MOSLEM-VERTRETER, damit diese auf ihre Leute mäßigend einwirken?

    Wer von allen Politikern hatte nun den größtmöglichen WEITBLICK?

    Jörg



    • Undine
      27. November 2024 10:47

      Hier der abgeschnittene Satz:

      Jörg HAIDER konnte sich ausrechnen, wohin die Migration führen würde, die Herren MUZIKANT und DEUTSCH offensichtlich nicht!



    • sokrates9
      27. November 2024 10:54

      Die wollen doch ein destabilisiertes Österreich und sind nichz im geringsten an einem gesunden Sozialstaat interessiert!



    • Whippet
      27. November 2024 15:10

      Undine, das wussten Herr Deutsch und Herr Muzikanten. Wie wär‘s mit: Wir schaden Österreich!



    • pressburger
      27. November 2024 18:27

      Das IKG ist Verbündeter der Antisemiten, die in der Regierung sitzen
      Die Antisemiten in der Regierung, sind auf der Seite der Antisemiten, die sie nach Österreich geholt haben.
      Antisemiten, aller Lände vereinigt euch. Die Internationale der Antisemiten.
      Das IKG sollte Abbitte leisten. Das IKG hat Orban als Antisemiten bezeichnet.



  20. Cotopaxi
    27. November 2024 10:35

    o.T.

    Wer sein Geld bei der ERSTEN hat, muss starke Nerven haben.

    Seit gestern funktioniert das Internetbanking George nicht. Kein Zugriff, keine Transaktionen, keine WP-Transaktionen!

    Falls es wieder funktioniert, werde ich mein Geld von der ERSTEN abziehen.



    • elokrat1
      27. November 2024 20:45

      Bank Austria ist nicht besser. Raiffeisen steht, wie alle Banken unter Druck. Die Finanzkrise steht in den Startlöchern.



  21. Politicus1
    27. November 2024 10:15

    Nicht im Kindergarten - in der Familie, zu Hause werden die Sprachweichen gestellt!
    Und da sind es oft die türkischen Großmütter, die mit den Enkelkindern NUR türkisch reden.
    1) weil sie selbst besser und lieber türkisch sprechen,
    2) weil sie ihre kulturelle und sprachliche Identität beibehalten und auf die nächsten Generationen weitergeben wollen.

    Wenn eine Lehrerin dem Kind empfiehlt daheim tgl. eine Stunde österr. Fernsehen zu schauen, dann anwortet das Kind: das erlaubt meine Mama nicht, bei uns nur türkisch Fernsehen...



    • Undine
      27. November 2024 10:54

      Sie alle wollen nur UNSER GELD, das leider in Strömen zu diesen moslemischen Invasoren, bzw. bald Eroberern fließt---zulasten der Einheimischen! Unsere Urenkel werden schon im KALIFAT AVUSTURYA geboren und aufwachsen. Da ist dann die Landessprache bereits TÜRKISCH und ARABISCH.



    • Postdirektor
      27. November 2024 11:27

      @Undine

      Und in den Koranschulen wird zumindest wieder Ordnung und Disziplin herrschen.



  22. Postdirektor
    27. November 2024 10:03

    Das Hauptproblem für alles ist die großzügigste soziale Hängematte Europas, in die sich die Zuzügler bei uns legen können ohne zu lernen und zu arbeiten.
    Vor über 50 Jahren, in meiner Studienzeit, habe ich in den Ferien in Deutschland in einer Fabrik gearbeitet, wo in der ganzen Halle nur der Meister ein Deutscher war, sonst nur ausländische Gastarbeiter, hauptsächlich Türken. Aber alle (nur Hilfsarbeiter) haben sich bemüht Deutsch zu sprechen. Ein Türke, der in meiner Nähe an einer Maschine gearbeitet hat (er war sicher schon über 40 Jahre alt) hatte jeden Tag neben sich ein Deutsch-Lernbuch aufgeschlagen liegen und hat neben der (anstrengenden) Arbeit Deutsch gelernt. Oft hat er mich auch um Rat gefragt.
    Man sieht, diese Leute sind gekommen um zu arbeiten und mit dieser Arbeit Geld zu verdienen und sich ihr Leben zu verbessern. Das brauchen sie heute nicht mehr, sie bekommen alles auch ohne zu lernen und zu arbeiten.



    • pressburger
      27. November 2024 10:36

      Die erste Generation der Gastarbeiter aus der Türkei, aus Süditalien, ehemaligen Jugoslawien, das waren anständige, fleissige Menschen, die das beste für ihre Familien wollten.
      Dann legte sich das Linke Gutmenschentum wie eine Würgeschlange um die beginnende Integration, und versprach den nächsten Generationen der Eingewanderten Leben ohne Arbeit, Kriminalität ohne Konsequenzen - Ergebnis Wohlstandsverwahrlosung.



    • Postdirektor
      27. November 2024 11:22

      @pressburger

      Genau!



  23. Undine
    27. November 2024 09:35

    Vor Jahren war ich mit einer Reisegruppe in GRÖNLAND. In einem Geschäft stand ein etwa 10-jähriger Bub, der, als er uns Deutsch sprechen hörte, mit uns plaudern wollte---in perfektem Deutsch!

    Ich fragte ihn, ob er Deutscher sei. Seine Antwort: Er ist Däne. Meine weitere Frage, warum er so gut Deutsch sprechen könne. Seine Antwort: Durch das Fernsehen. Das verblüffte mich.

    Da Grönland Teil des Königreiches Dänemark ist, sieht der Bub also dänisches Fernsehen. Da aber deutsche Filme nicht synchronisiert werden, kann man sie nur in deutscher Sprache konsumieren. Das war das erste Mal, daß ich fand, daß Fernsehen für Kinder neben den vielen Nachteilen sich auch einmal als positiv entpuppt.

    Meine Tochter lebte mit Mann u. Söhnchen (18 Monate alt) ein Jahr in den USA: Als sie wieder nach Ö kamen, sprach der Kleine ausgezeichnet Englisch. Es gab Kassetten mit hervorragenden Kindersendungen. Dadurch konnte er dann auch in Wien Englisch hören. Er träumte sogar Englisch!



    • Tyche
      27. November 2024 10:28

      Mein Sohn schau sehr viel auf englischen Kanälen!



    • rowischin
      27. November 2024 12:43

      @Undine: Mein Mann, Architekt, musste sich der Frage einer vom Wohnfonds Wien gesandten Genossenschaftswohnungsmieterin aus der Türkei stellen: "Was du sein für Architekt, du kein tirkisch Fernsehen installiert. Die Antwort meines Mannes war eindeutig. Meine Antwort, sie wollen in ihrer Blase bleiben. Übrigens war sie Sozialhilfeempfängerin.



    • nonaned
      27. November 2024 13:13

      @Undine: das mit dem Fernsehen ist so eine Sache, einerseits verteufelt, andererseits ein Segen.

      Zwei Beispiele aus eigenem Erleben: mein finnischer Freund konnte akzentfrei Deutsch, ich hab mich natürlich erkundigt, wie das so funktionieren konnte, da hat er mir erklärt, in Finnland war es üblich, dass auch die Mütter arbeiten, also war er mit seinen Geschwistern am Nachmmittag oft unbeaufsichtigt daheim.
      Was haben die Kinder gemachtß Sich natürlich vor die Glotze gehockt und da die Finnen keine Filme für's Fernsehen synchronisiert haben, sind natürlich alle in der Originalsprache gelaufen, so kamen die Fremdsprachenkenntnisse quasi von selbst.

      In Spanien hatte ich eine Nachbarin, eine Deutsche mit Zweitwohnsitz, die sprach auch gut spanisch. Die hab ich natürlich auch gefragt, wie sie die Kenntnisse erworben hat, da hat sie mir erklär, sie habe sehr viel Werbefernsehen auf spanisch geschaut, das war in relativ einfacher Sprache und auch gut verständlich, weil ja die Bildsprache



    • nonaned
      27. November 2024 13:15

      dazukam. Eine offenbar erfolgreiche Methode, weil ich hab beobachtet, wie gut sie sich verständigen konnte. Man lernt eben nie aus, auch was die Lernmethoden anlangt.



    • Undine
      27. November 2024 15:01

      @rowischin

      Ähnliche Erfahrungen machte mein Mann vor etwa 45-50 Jahren! Er war Gynäkologe. Die Frau eines jugoslawischen Gastarbeiters verstand kaum ein Wort Deutsch. Mein Mann erklärte ihr, er könne sie nicht behandeln ohne Dolmetscherin. Ihre freche Antwort: Du lernen SERBOKROATISCH!
      Da ist sie leider an den Falschen geraten, denn mein Mann musste als Dreizehnjähriger vor den bestialischen TITO-Partisanen aus seiner Heimat MARBURG an der Drau flüchten. Haus und Sparbücher blieben bis heute dort zurück!



  24. Josef Maierhofer
    27. November 2024 09:25

    Es entzieht sich meiner Kenntnis, dass die (V)P zum Thema Migration in den letzten Jahren jemals ein Konzept zur illegalen Migration entwickelt hat. Im Gegenteil, sie ist mit dem Soziwahnsinn (Grün, Rot, NEOS, EU, Soros) voll mitgefahren und hat alle Beschlüsse in Österreich führend mitgetragen.

    Jetzt wollen sie die Linkskoalition mit linken 'Lösungen' doch tatsächlich dem Volk 'verkaufen'.

    Es sollte sich herumsprechen, dass, wer in Österreich was werden will und nicht nur bei den türkischen 'Vettern' Hilfsarbeiter oder Kellner spielen will, oder beim AMS 'angestellt' sein will, Deutsch können muss. Zu wenige tun es für ihre Kinder.

    Die meisten aus den Warteschlangen bei den Apotheken haben 'Gebührenbefreiungszettel'. Das zeigt den Level und die Gesinnung der zu 99% illegal Zugewanderten, und sie können nicht Deutsch sprechen.

    Einwanderungsstopp für Illegale ist der wichtigste Punkt, die Aufarbeitung der Sünden der Vergangenheit braucht Generationen, wie unsere Schuldentilgung.



    • Tyche
      27. November 2024 10:32

      ***Im Gegenteil, sie ist mit dem Soziwahnsinn (Grün, Rot, NEOS, EU, Soros) voll mitgefahren und hat alle Beschlüsse in Österreich führend mitgetragen.***

      Nicht umsonst koalierte der Kurze mit den Grünen!
      Nicht umsonst fabuliert ein Merz über eine Koalition mit den Grünen nach den nächsten Wahlen (die SPD dürfte etwas verbrannt sein)!
      Und auch ein Söder outete sich, dass er eine Koalition mit den Grünen bevorzugt!

      So schaut aus!



  25. Leo Dorner
    27. November 2024 09:23

    Zum Ursprung der Schulkrise:

    https://www.nzz.ch/international/im-theater-mit-angela-merkel-ld.1859340

    Merkel „ganz groß“ : “Ich stelle fest, daß sie nicht folgen können.“ Deutschlands alternativlose Meinungspäpstin: vollständig immun und vollkommen immunisiert. Sie war der Deutsche Michel in seiner letzten Auflage, nach ihm wird keine weitere Auflage folgen. „Wir haben ausverkauft“ würde der italienische Trainer von Bayern München „statementieren.“



    • sokrates9
      27. November 2024 10:58

      Merkl hat Europa mehr Schaden angerichtet als Hitler!Nachhaltige Zerstörung unserer Kultur / Energie /Volkswirtschaft / Kriegstreiberin/Inflationierung unserer Währung, ich Rätslewas diese Kommunistin positives für Europa geschaffen hat!



  26. pressburger
    27. November 2024 09:07

    Einstieg ins Editorial, eine abschätzige Bemerkung über die FPÖ.
    Die einzig sinnvolle Idee, Festung gegen die Flutung durch illegale Invasoren zu errichten, wird belächelt.
    Alles was die FPÖ, bis jetzt gegen die Flutung durch Illegale vorgeschlagen hat, war gut überlegt, konstruktiv, hätte zum Erfolg geführt, wären nicht die Linken, von der ÖVP angeführt, dagegen.
    Die vorgeschlagenen Massnahmen, entstammen der "Schatztruhe" der ÖVP. Illusorisch, die ÖVP unterstützt die illegale "Migration."
    Herr A.U., verkennt die Signalwirkung einer vollständigen Sperre der Illegalen "Immigration."

    Zuerst - der Zustrom von neuen, Integrationsunwilligen, wäre gestoppt.
    Zweitens - die bereits in Österreich anwesenden Illegalen, wären gezwungen ihre feindselige Handlung gegen die Gesellschaft, die sie aufnahm, überdenken.
    Drittens - Abschiebung, Zero-Tolerance-Policy, Remigration.

    Es geht auch anders.
    Trump wird die illegalen Grenzübertritte stoppen.
    Orban hat vorgesorgt. Keine Illegalen in Ungarn.



    • Cato
      27. November 2024 09:28

      *****************!!!!



    • nonaned
      27. November 2024 13:19

      Trump wird auch den Transwahnsinn beenden. Erster Schritt: er schmeisst alle beim Militär hinaus, mit einer medizinischen Begründung. Auch das lässt hoffen.



  27. queen consort
    27. November 2024 09:07

    Das Problem ist nicht die Sprache, sondern die Religion. Soweit erkennbar, sind fast alle Leute, welche die erwähnten Sprachen sprechen, tief-muslimisch. Das erlaubt keine Vermischung mit Einheimischen. Wie viele echte Freundschaften zwischen Muslimen und Össis kennt man so? Kaum und wenn, dann nur mit den bosnischen Muslimen. Muslime dürfen mit Unreinen, Ungläubigen wie uns nur Kontakt haben, insofern es dem Dschihad und ihrem Gott dient. Sie müssen alle arabisch lernen, weil der Koran in arabisch geschrieben ist. Die Mädels dürfen keine Össis heiraten, außer die konvertieren zum Islam.

    Unser Problem ist, dass viele meinen, Religion sei ein Hobby. Da wir selbst ohne Religion sind, haben wir keine Ahnung, was Menschen bereit sind zu tun, wenn sie glauben, das will ihr Gott von ihnen. Da liegt das eigentliche Problem der 2 Gesellschaften - unserer und ihrer - zu Grunde. Der Tag wird kommen, an dem sie uns überrennen! Hoffentlich kommen auch willfährige Politiker in den Genuss.



    • Altsteirer
      27. November 2024 09:42

      *********
      da dürft' was dran sein, so wie Sie es hier schreiben!.....und eigentlich überhaupt nicht beachtet wird!



    • nonaned
      27. November 2024 13:29

      Wenn man schon länger auf der Welt ist und die Zeit auch damit verbracht hat, über den Tellerrand, also auch über die Grenzen Europas hinausgeschaut hat, so wie ich, dann konnte oder musste man feststellen, dass auch bei den Muselmanen eine Rückwärtsentwicklung stattgefunden hat. Vor etlichen Jahrzehnten haben die Moslems viel freier gelegt.

      Mir wird die Erklärung eines moslemischen Touristikers ewig in Erinnerung bleiben der mir vor fast 40 Jahren erklärt hat, es sei nicht so wichtig, welche Religion man hat, es ist nur wichtig, dass man an einen Gott glaubt, ob das der christliche oder der moslemische sei, ist nicht ganz so wichtig, wichtig ist der Glaube . Tja, lang ist's her, und auch bei den Moslems fand der Weg zurück statt.

      Afghanistan ist auch so ein Beispiel , da waren sogar die Frauen einmal das was man allgemein als frei bezeichnet. Alles eingemottet, alles vorbei.

      Die persische Kaiserin hab ich 1968 auf der Piste in St. Moritz gesehen, also eine freie Fau als Vorbild



  28. Rosi
    27. November 2024 09:02

    Man kann auch - was eigentlich logisch ist - alle Sozialleistungen, Arztbesuche usw. inklusive Geldbezug - von der Verwendung der österreichischen Sprache abhängig machen.



    • queen consort
      27. November 2024 09:09

      Ja, Montag war ich wieder mal beim Arzt. Im Rahmen ca 1 Stunde waren um die 50 Patienten anwesend, oder kamen durch. Darunter ca 4 Össis. Der Rest - alle mit Migrationshintergrund aus muslimischen Ländern.



    • Rosi
      27. November 2024 09:11

      Das ist doch das Erste, was ich mir überlege, wenn ich in ein Land einwandern will: wie kann ich vorher die dortige offizielle Sprache lernen.



    • Cotopaxi
      27. November 2024 09:11

      Arztpraxen sind heutzutage Karawansereien ähnlich.



    • Rosi
      27. November 2024 09:23

      @queen consort, @Cotopaxi

      Ich weiß, ich wohne in Wien in einem sehr brennenden 'Brennpunktbezirk'.

      Kürzlich hat eine Dame gemeint: Für uns, die wir einzahlen, werden laufend die Kassenleistungen gekürzt, aber die Zugewanderten bekommen alles geschenkt.



    • pressburger
      27. November 2024 10:40

      Niemand hereinlassen! Konsequenz, man müsste über pea nuts keine Überlegungen anstellen. Das Übel an der Wurzel packen.
      Sinnlos, warme Wickel, gegen Aids.



    • sokrates9
      27. November 2024 11:04

      Unser Gesundheitssystem ist auf 7 Mio konzeptiert, 2 Mio Zuwanderer werden einfach zu Lasten der Österreicher nivht gezählt!



    • Rosi
      27. November 2024 18:11

      Das Hauptproblem ist wohl, daß man zuerst etwas einzahlen muss, bevor man etwas herausnehmen darf - und das gilt für alle.



  29. El Capitan
    27. November 2024 08:28

    Die NEOS haben das Sprachproblem erkannt und der Standard jetzt auch?

    Boaah, ey! Das sind ja richtige Blitzgneisser! Respekt!



  30. Alois Eschenberger
    27. November 2024 08:27

    Zitat: "Eine starke Reduktion des Zuflusses ist aber der Regierung durch diverse Einzelmaßnahmen auch schon ohne Mauerbau zumindest im heurigen Jahr gelungen".

    Gibt es dafür belegbare Daten? Mir sind keine bekannt.



    • Alois Eschenberger
      27. November 2024 08:31

      Ergänzend zur mit unlogischer Argumentation (man staunt!) bekämpften "Festung":
      Natürlich ist damit schon einmal das Vordringlichste gelöst, weil keine neuen, zusätzlichen Probleme zu den alten - ohnehin schon überbordenden - hinzukommen.



    • Tyche
      27. November 2024 08:36

      Die Statistik is a Hund!

      Wenn man z.B. die Zuwanderungsdaten vom Oktober (da ging ja durch die Medien, dass deutlich weniger Asylanträge waren) mit denen vom Vormonat/Vorquartal vergleicht, dann schaut´s besser aus als würde man sie mit den Daten des Vorjahres vergleichen!

      Genaue Zahlen hab ich jetzt nicht, aber da war was, da gab´s einen kurzen Beitrag, ich denk auf Servus!



    • Pennpatrik
      27. November 2024 08:50

      Der Familiennachzug scheint in keinem Artikel und keiner Diskussion auf. Diese dadurch entstehende Halbwahrheit ist natürlich eine ganze Lüge.
      Daher kann man mit Fug und Recht die Behauptung aufstellen, dass neben den Politikern auch die Journalisten unverschämt lügen. Wir vergessen immer wieder, dass es sich um eine Lügenpresse handelt.



    • Postdirektor
      27. November 2024 08:53

      @Alois Eschenberger

      Mir sind auch keine belegbaren Daten bekannt, dass der „Zufluss“ weniger wird.
      Die Meldungen, dass in Wien viele Schulen wegen des „Familiennachzuges“ aus allen Nähten platzen und Container aufgestellt werden müssen, sagen ja wohl das Gegenteil aus.



    • Undine
      27. November 2024 08:54

      @Alois Eschenberger

      Mir auch nicht! Ich fürchte, das ist Wunschdenken A.Us, um den Waschlappen KARNER wenigstens ein bisserl besser darzustellen als er tatsächlich ist.



    • Gerald
      27. November 2024 08:56

      Gesunken sind sie, allerdings immer noch auf ein doppelt so hohes Niveau, wie in den Jahren mit Kickl als IM:

      https://www.migration-infografik.at/at-asylstatistiken-2024



    • pressburger
      27. November 2024 10:43

      Äh, steht das, so Wort wörtlich im Editorial ? Glaube ich nicht. Entweder falsch zitiert, oder eine Anhäufung von Tippfehlern.
      Herr Dr. A.U., würde so etwas sinnentstelltes nie schreiben. Nie !



    • sokrates9
      27. November 2024 11:06

      Festung Europa? es genügt den Flüchtlingen / Asylanten kein Geld, maximal Sachleistungen zur geben. Die Festung Europa ist errichtet!Sowirddas in 70% der Länder - Osteuropa / Asien / Australien / Afrika / Südamerika gehandhabt!



  31. elokrat1
    27. November 2024 08:08

    Im (echten) Einwanderungsland Kanada wird überwiegend Englisch und Französisch gesprochen. Siehe: Kanada - https://de.statista.com/statistik/daten/studie/170297/umfrage/sprachen-in-kanada/ , Statistische Daten leider nur von 2011 gefunden. Die Voraussetzungen für die Einwanderung sind wesentlich strenger als in Ösistan. Keine üppige soziale Absicherung, wie besonders in Wien, die ein gutes Leben, auch ohne dem erlernen der Landessprache ermöglicht. Das Hauptproblem ist der Sozialismus, der ein gutes Leben ohne Qualifikation und Leistung ermöglicht.
    Familien die es zulassen, dass ihre Kinder die Landessprache nicht erlernen, bzw. das auch noch fördern, müssen finanziell bestraft werden.



    • queen consort
      27. November 2024 09:13

      Ich muss Sie enttäuschen. Was im Kanada unter Trudeau geschieht ist ein Horror. Anscheinend kommen "Flüchtlinge ALLER Herren Länder" sogar über die grüne Grenze in die USA: Syrer, Afrikaner, Südamerikaner - nun frag ich: wie kommen die nach Kanada rein? Der Trudeau hat sein Land verscherbelt an die Globalisten (WEF) und er ist das Musterbeispiel. Da können ja Karner und Co noch was lernen.
      1 Mio Zuzug/Jahr - das war früher nicht so. Daher ist die Statistika aus 2011.



    • pressburger
      27. November 2024 10:47

      Seit Trudeau, die gleiche Haltung - offene Grenzen, wie unter Biden/Harris. Sich nicht von Illusionen leiten lassen.
      Wo auf der Packung "Liberal" steht, ist Sozialismus drin.
      Die ÖVP macht es vor. Auf der Verpackung steht, "Volkspartei, Bürgerlich", der verdorbene Inhalt - Sozialismus.



    • elokrat1
      27. November 2024 13:13

      Da muss ich euch Recht geben. Ich war zur Zeit seines Vaters 4 Jahre in Toronto, da war die Welt noch in Ordnung.



  32. Tyche
    27. November 2024 08:05

    Deutschkenntnisse, Integrationswillen an soziale Zuwendungen, sprich Geld, knüpfen!

    Keine Sprachkenntnisse - kein Geld!
    Kein Arbeitswille - kein Geld - abgesehen davon, dass Zuwendungen durch eigenen Verdienst dann sowieso wegfallen!
    Ebenso würde so ziemlich jede geringfügige Beschäftigung, nur um Zuschüsse nicht zu verlieren, wegfallen.

    1956 kamen doch viele Ungarn nach Österreich!
    Eine - Vater Autohändler im Bgl., Tochter machte Ausbildung in meinem Jahrgang - natürlich perfektes Deutsch, obwohl man zu Hause durchaus auch ungarisch gesprochen hat!



  33. Pennpatrik
    27. November 2024 08:03

    Wie sagte Merkel: "Jetzt sind sie nun mal da."
    Unser Problem jetzt ist die Zukunft. Es hat wenig Sinn, Maßnahmen unter dem Gesichtspunkt der Vergangenheit zu treffen. Dabei sollte man aber nicht den Bock zum Gärtner machen. Diejenigen, die das verkackt haben, sollte in die zweite Reihe zurücktreten und die machen lassen, die seit 20 Jahren das vorgeschlagen haben, was sich jetzt als das Richtige herausstellt.
    Daher ist die Wahl der FPÖ die richtige Vorgehensweise (es wird nur leider dort, wo es am meisten notwendig ist, in Wien, nicht geschehen).

    Da es wenig Sinn hat, Maßnahmen unter dem Gesichtspunkt der Vergangenheit zu treffen, sollte unsere Aufmerksamkeit fast ausschließlich den Kindern gehören. Denn die - wohlgemerkt: NUR DIE - sind unsere Zukunft.
    Ich bin kein Pädagoge, aber meiner Meinung nach gehört die Vorgangsweise in die Kindergärten und Schulen. Autonom. Tatsächlich autonom.



    • Pennpatrik
      27. November 2024 08:08

      Teil 2

      Denn die Zusammensetzung der Kindergärten und Schulen ist inzwischen von Anstalt zu Anstalt so verschieden, dass das nicht mehr zentral entschieden werden kann (vor allem Wien).
      Mit autonom meine ich nicht die Autonomie, die so gestaltet ist, dass es keine Autonomie ist, wie uns die Politiker und Medien vorlügen. Mit autonom meine ich die finanzielle Hoheit des Direktors über das Budget.
      So schwer es fällt: Wir müssen in die Grundbildung zugewanderter Kinder viel mehr Geld stecken, als in einheimische, um sie auf die Stufe zu bringen, die sie einerseits zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft macht und ihnen andererseits soviel Selbstvertrauen gibt, damit sie sich gern intergrieren.

      Vor allem: Es muss mit diesem Hass auf nationale Eigenschaften Schluß gemacht werden. Wie soll sich denn ein Zugewanderter gern integrieren, wenn das Erste, was er lernt ist, dass die Sprache Scheiße ist, dass die Kultur Scheiße ist und dass 1/3 der Bürger Scheiße sind.



    • Tyche
      27. November 2024 08:11

      *** Diejenigen, die das verkackt haben, sollte in die zweite Reihe zurücktreten***

      Heute tritt keiner mehr zurück!
      Bestes, jüngstes Beispiel der Wahlverlierer Nehammer und seine eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilte Zuckerlpartie, die zukünftige Zuckerl-Chaoten-Truppe, so sie es denn tasächlich zur Angelobung schafft!



    • Pennpatrik
      27. November 2024 08:13

      Zum Schluß noch eine Bemerkung eines pädagogisch ungebildeten Musikliebhabers.
      Auch wenn es den Linken schwerfällt: Denken wir doch einmal darüber nach, ob es zugewanderte Kinder nicht begeistern würde, wenn sie in der Klassengemeinschaft "Hoch auf dem gelben Wagen" oder andere deutsche Kinder- und Volkslieder singen würden.
      Japaner lernen eigens Deutsch, um Schubertlieder zu verstehen und/oder zu singen. Die Musikuniversität in Wien weiß das.
      Machen wir Musik zu einem wichtigen Gegenstand in Kindergarten und Volksschule, zeigen wir den zugewanderten Kindern die Schönheit unserer Sprache in der Musik! Im Kinderlied! Im Volkslied!

      PS: Ich vermute, dass das Grundschulpädagogen heimlich eh machen ...



    • Postdirektor
      27. November 2024 09:01

      @Pennpatrik (08:13)

      Muslime dürfen nicht singen (weiß ich aus erster Hand von Pädagogen, die welche in der Klasse haben).



    • sokrates9
      27. November 2024 11:10

      Stimme überein: Musik ist ähnlich Malerei / Tanz / Schauspiel ist in diversen islamischen Ländern verboten!!



    • Undine
      27. November 2024 18:50

      @Pennpatrik 08:13

      "...wenn sie in der Klassengemeinschaft "Hoch auf dem gelben Wagen" oder andere deutsche Kinder- und Volkslieder singen würden."

      Das ist auch meine Rede seit Jahren! Aber ich zweifle daran, daß unsere Kindergärtnerinnen und Lehrkräfte diese selber gar nicht mehr kennen, bzw. singen können! Unsere schönen deutschen Kinder-, Volks, Turnerlieder sind ja in D und in Ö PFUI! Und erst die fröhlichen Studentenlieder! Hierzulande darf man nur die Volkslieder aller anderen Länder bewundern, in den Schulen werden nur englische Lieder gesungen.
      Bei den Weihnachtsfeiern meiner Enkel werden bis auf EIN Lied in deutscher Sprache ausschließlich englische Lieder gesungen. Was für ein Verlust unserer Traditionen.

      "Japaner lernen eigens Deutsch, um Schubertlieder zu verstehen und/oder zu singen. Die Musikuniversität in Wien weiß das."
      Die Japaner sind mMn überhaupt die größte Kulturnation. Sie lassen aber auch KEINE MOSLEMS ins Land!



    • Undine
      27. November 2024 19:16

      Und noch etwas:

      "...Die Musikuniversität in Wien weiß das."

      Die Studenten der Musikuniversität reisen nach Estland. Die ESTEN sind nämlich die sangesfreudigsten Leute auf der ganzen Welt. Die Studenten sind schwer beeindruckt, aber sie fragen seltsamerweise nicht, ob es nicht auch Volkslieder in unserer deutschen Sprache gibt!

      https://de.wikipedia.org/wiki/Liederfest_(Estland )

      Ich erinnere mich noch, als wir in der Schule (Klosterschule!) begeistert" Hoch auf dem gelben Wagen" sangen!

      "Hoch auf dem gelben Wagen [German folk song]

      Hoch auf dem gelben Wagen ist ein bekanntes deutsches Volkslied. Textgrundlage des Liedes ist das in den 1870er Jahren von Rudolf Baumbach (1840–1905) verfasste Gedicht „Der Wagen rollt“ (Erstdruck 1878). Die Melodie wurde erst 1922 von dem Berliner Apotheker Heinz Höhne (1892–1968) komponiert.

      https://www.youtube.com/watch?v=sT3OdxxvGmg&ab_channel=Dr.Ludwig



    • Undine
  34. Specht
    27. November 2024 08:00

    Beim einzigen Weg zur deutschen Sprache und anderer "Migrantenprobleme" fehlt wieder der Seitenhieb auf die FPÖ und ihre Festung nicht.

    Nur hat da jemals wer behauptet, dass damit alles gelöst wäre?
    Nein, gar nicht, es ist die Voraussetzung.

    Die weiteren Forderungen hat man jahrelang zurückgewiesen, weil sie alle Attribute der "Kellernazis" sind, ohne diese Strategie kommen die grenzenlosen Guten nicht aus.

    Klar ist auch wie zu erwarten war, es darf erst offen darüber gesprochen werden wenn es zu spät ist.
    Da sind wir nun angelangt.



    • Gerald
      27. November 2024 08:59

      Vor allem ist es unredlich wieder mal von "Mauerbau" zu schwafeln. Das ist schlicht gelogen. Weder Kickl noch irgendein FPÖler will eine Mauer bauen. Alle haben immer gesagt, dass die "Festung Österreich" eine Metapher ist, um den illegalen Zuzug nach Österreich zu beenden. Dafür werden mehrere Maßnahmen vorgeschlagen, ein Mauerbau ist aber nicht vorgesehen und wäre auch komplett blödsinnig.



  35. Livingstone
    27. November 2024 07:52

    Alles schön und gut. Es hakt nur an einem: Die wollen Deutsch gar nicht lernen!

    Warum ORF schauen, wenn es Türk-TV oder Arab-TV gibt, Kinderbücher landen binnen Minuten im Müll oder werden als Grillanzünder im Park verwendet, Lesepaten werden ausgelacht und schikaniert, und irgendeine App wird nicht einmal runterladen, ist ja nicht WhatsApp oder TickTock, wo man sich laut im Zug arabische Musik anhören kann usw., usw.

    Ein Türke usw ist und bleibt ein Türke. Auch wenn er einen österreichischen (Zweit)Pass haben sollte.

    Egal welche Maßnahmen man setzt, sie sind sinnlos. Wir haben den Point-of no-return längst überschritten.



    • Pennpatrik
      27. November 2024 08:23

      Warum sollte sich ein Zugewanderter auch gerne integrieren? Ein Türke lernt zuhause, dass er eine große Vergangenheit hat (das osmanische Reich), dass er durch den Bosporus eine wichtige strategische Rolle hat, Rom endgültig besiegte und sein Land sowie seine Kultur an der Schnittstelle von Europa zu Asien in der ganzen Welt anerkannt wird.
      Im Gegensatz dazu lernt er, dass Deutsch Scheiße ist, die deutsche Kultur Scheiße ist (wie sagte Peymann? Das Neue kann erst aufgebaut werden, wenn das Alte vollständig vernichtet ist, denn die beharrenden Kräfte sind sonst zu stark. Und Peymann ist unbestritten) und alle, die auf die Nation stolz sind, eigentlich Verbrecher sind.

      Fällt da jemandem im Forum die Wahl schwer?
      Wie würden wir uns entscheiden?
      Kann man den Zugewanderten daher irgendeinen Vorwurf machen?



    • Alois Eschenberger
      27. November 2024 08:24

      Zudem sind mir etliche österreichische Staatsbürger bekannt, die nicht Deutsch können.
      - Ein an sich leicht behebbarer, wenn auch schwerer Fehler der Regierenden. Aber man will einfach nicht.



  36. Podrasky
    27. November 2024 07:23

    Die Auswüchse der links woken Bildungspolitik: Katholische Kultur zurückzubringen, Geschlechtslosigkeit zu suggerieren, Dragequeens in den Kindergarten zu schicken. Und dann ist es für manche links woke eine Katastrophe, wenn die FPÖ Wahlen gewinnt.



  37. Cotopaxi
    27. November 2024 07:10

    Remigration und Minus-Zuwanderung sind die Antworten auf (vermutlich alle) Probleme der Gegenwart und der Zukunft.

    Alles andere ist sinnloses Geschwätz, das uns nur kostbare Zeit kostet, die wir nicht mehr haben.



  38. John
    27. November 2024 07:08

    Was leider viel zu oft übersehen wird:
    1. In Klassen, in denen viele Kinder nicht Deutsch sprechen, wirkt sich das dramatisch auch auf die Sprachentwicklung der Kinder mit deutscher Muttersprache aus, die am Ende eines Schultages genauso gebrochen formulieren und jedwede Artikel z.B. weglassen, wie sie dies von ihren Kollegen und Kolleginnen gewöhnt sind.
    2. In diesen Klassen ist eine Deutschförderung dieser Kinder nahezu ausgeschlossen, da man sich am Niveau der schwachen Kinder orientiert.
    3. Gerade in Kindergärten sind es jedoch nicht nur die vielen Kinder, die höchstens gebrochen Deutsch sprechen, sondern viele Pädagoginnen (habe in den Bereichen, die ich überblicke noch keinen Mann gesehen!), die des Deutsch ebenfalls nur marginal mächtig sind, was den Effekt noch verschärft.
    4. Je mehr Zeit die Kinder in diesen Instituten verbringen (Ganztagsschule, Ganztageskindergarten etc.) desto stärker wirken sich diese Effekte aus.

    Fazit: Es sieht nicht gut aus für Österreichs Zukunft.



    • Resi
      27. November 2024 07:26

      Punkt 1 zu John kann ich bestätigen-autochthone Kinder, da zunehmend in der Minderheit,passen sich dem migrantischen Kauderwelsch an. Erschreckend.
      Und wie mir die von uns betreute ukrainische Familie regelmäßig berichtet, können die ebenfalls selbst migrantischen Deutschlehrer in div. Kursen selbst kein!! ausreichend gutes Deutsch.
      Die Pädagogen in meinem Umfeld erklären (leider nur im privaten) unisono: der Karren ist bereits an die Wand gedonnert. Sie haben keinerlei Hoffnung mehr vor allem in Wien.



    • queen consort
      27. November 2024 09:15

      genau: Gemma Billa! (sagen dann auch Össis)
      genau: Ich hab fertig! (sagen dann auch Össis)
      usw



  39. eupraxie
    27. November 2024 07:04

    Die aktuelle Welle ist sicherlich dem Familiennachzug geschuldet. Das müssen alles Kinder sein, die spätestens 2016 geboren worden sind - also zum Schulbeginn 8 Jahre und älter. Das verschärft das kulturelle Problem noch einmal, wenn hier 8jährer auf 6jährer treffen in der 1. Klasse VS.

    Wenn Wiederkehr und Konsortien ihren Anteil an der Misere nicht erkennen wollen, kann es von dieser Seite auch keine sinnvollen Lösungsansätze geben.

    Festung Österreich - also hier zumindest Stopp der Familenzusammenführung - löst das Problem aktuell nicht, aber es gießt nicht ständig Öl ins Feuer, trägt also zu Beruhigung bei.

    Ich darf es noch einmal betonen/wiederholen: Wir haben ein Lehrerproblem. Auch die angesprochenen Schulungen in den Firmen brauchen Lehrpersonal - die Sekretärin des Chefs für 2Std/Tag wird nicht reichen.
    Man hätte also 2020/21 mit der Ausbildung des jetzt benötigten Lehrpersonals beginnen müssen und vielleicht davor das Lehrpersonal an den päd. Akademien aufstocken müssen



  40. eupraxie
    27. November 2024 06:21

    In irgendeiner Zeitung wird AMS-Kopf zitiert mit: mit Arabisch kommt man in Wien ganz gut durch!

    Ganz allgemein ist es so, dass die sprachliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit auch der autochthonen Österreicher im Sinken begriffen sind. Da braucht es zb Förderkurse in D im Rahmen der Ausbildung beim ÖBH.

    Aber natürlich sind das Hauptproblem die Zugewanderten aus den nicht deutsch sprechenden Ländern, die vor allem auch noch dazu eine innere religiöse Bindung zueinander haben, und so auch kulturell eng verbunden bleiben wollen.

    So wie AU schreibt: das Problem sitzt bereits hier und hat vielfach die Staatsbürgerschaft. Es ist davon auszugehen, dass die Pädagogen für das Deutsch für Ausländer gar nicht passend ausgebildet sind - weder im KiGa noch in der VS. Unabhängig davon , dass die VS-L zu einem erheblichen Anteil überhaupt nicht mehr vollständig ausgebildet sind.

    Wenn die Analyse und Sachstandsbeschreibung schon geschönt ist, wird man keine passenden Lösungen finden.



    • eupraxie
      27. November 2024 06:24

      Also woher die vielen Lehrkräfte nehmen? Wie zur kulturellen Wende kommen, dass auch die Frauen Autorität haben? Braucht es Doppelbesetzungen - Türkisch/Arabisch und Deutsch?

      Wie kommt man zur Ausbildung der Lehrer für Lehrer?



  41. Hr. Zyni
    27. November 2024 05:37

    Interview, das Witzebürgerverscheißer Wiederkäuer dem Ständer gegeben hat:
    - Wenn's mich bitte vorne mit "V" ansprechen würden!
    - Naa, I haß ned Fiederkehr!
    -Ah für Kindergärten bin i aa zuständig, hob i gorned gwusst, na geh
    -Da Schnitzel...i man der Herr Biagamasta sogt mir ja nie was.
    -Der Islam is doch a fesche Religion, wos hams denn?
    -Und Fien is die lebensferteste Stadt, sagt der Ausgfresse... i man der Herr Biagermasta immer!
    - Mia brauchen ned immer nur Raketentechnika sondern aa Heislreiniger!
    - Naa, i man jezden ned die Beate.
    - Außerdem kummt mar aa ohne Schuibüdung weit, schaung's ihna den Bablarandi an
    - Für was die NEOS guad san? Do miassns wen ondern frogn, i hob überhaupt kan Schimmer!
    So, i muass jezden ins Rodhaus, da Kurze... i man der Herr Biagamasta hod mi gebeten, dass i ma seine Hämorrhoiden anschau. Also tschüss, baba!
    (ich hoffe, das p.t. Publikum hat bemerkt, dass der Hr. VB Hämorrhoiden richtig ausgesprochen hat. Da kennt er sich bestens aus, gell?)



  42. Pennpatrik
    27. November 2024 04:34

    Schon Jörg Haider hat das gefordert und wurde dafür als Nazi rauf und runter beschimpft. Die Wiener Sozialisten kämpften aktiv gegen ein Deutschlerngebot. An vorderster Front in der Zuwanderungsfrage war die IKG mit Herrn Muzikant, der damals die "Kellernazis " propagierte. Hand in Hand mit der ÖVP unter Busek.
    Als Zilk Bürgermeister war, wollte der Obmann der SPÖ, dass Wien auf über 1 Mio Einwohner wächst.
    Wir hatten 7 Millionen Einwohner. Jetzt haben wir 9. Wie war nochmal der Grund für den Zuzug? Wir schrumpfen? Auch so ein Märchen, das daraus entsteht, dass unser Sozialsystem auf einem Pyramidenspiel basiert.

    Sehenden Auges wurde genau diese Entwicklung propagiert. Von Soziologen, Politikwissenschaftern, Volkswirtschaftern und nur ja keinen Praktikern. Follow the Science.



    • Hr. Zyni
      27. November 2024 05:45

      In Zilks Ära hatte Wien 1,5 Mio Einwohner (niedrigster Stand der letzten 100 Jahre) nachdem 1910 2 Mio Wiener das Stadtbild gestört hatten.



    • Pennpatrik
      27. November 2024 08:29

      Entschuldigung: Es waren natürlich 2 Millionen Einwohner gemeint und gesagt hat das Herr Hans Mayr, Vizebürgermeister und Finanzstadtrat.
      In einem Nachsatz hat er gemeint, dass es eigentlich keine Obergrenze für die Anzahl der Bewohner Wiens gäbe.



  43. schmecks
    27. November 2024 00:56

    Die Sozialdemokratie schafft das nie.
    Warten wir auf die KI !






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