Andreas Unterbergers Tagebuch

Vorarlberger Wahl hat zwei Männer zu klaren Verlierern gemacht

14. Oktober 2024 00:24 | Autor: Andreas Unterberger
119 Kommentare

Diese Verlierer sitzen in Wien und heißen Alexander van der Bellen und Karl Nehammer. Zwar haben in Vorarlberg an sich alle Parteien verloren, am weitaus schlimmsten­ – sowohl relativ wie absolut – die Grünen. Nur die Freiheitlichen haben dort in Relation zur letzten Landtagswahl gewaltig und im Vergleich zur jüngsten Nationalratswahl leicht dazugewonnen. Bundespolitisch lassen sich hingegen die Verlierer auf diese zwei Personen reduzieren.

Der Vergleich mit Vorarlberg zeigt nämlich die erste, eine verfassungspolitische Lehre: Der Bundespräsident ist, zumindest für die Bildung einer neuen Regierung, völlig überflüssig, ja sogar ein schädlicher Bremser. Mit seiner wichtigmacherischen Aufforderung zum Nachdenken hat Van der Bellen bisher völlig verhindert, dass sich die Parteien in den ersten beiden Wochen nach der Nationalratswahl auch nur einen Millimeter bewegt haben. In Vorarlberg hingegen finden jetzt sofort sehr zügig Gespräche statt. Rundum ist man überzeugt, dass das westliche Bundesland trotz des zweiwöchigen Rückstandes beim Wahltermin lange vor der Republik eine neue Regierung haben wird. Dabei ist im Westen, wie in der Bundeshauptstadt, eine schwarz-grüne Koalition schwer abgestraft worden.

Das zeigt zweitens: Wenn Menschen – das trifft auch auf Politiker zu – selbst Verantwortung tragen, dann sind sie viel eher zu zügigen Entscheidungen fähig, dann wissen sie rasch, was zu tun ist, und tun es auch. Wenn es hingegen einen anderen gibt, auf den sie die Verantwortung abladen können, dann laden sie diese Verantwortung auch gerne ab. Dann warten sie in aller Ruhe und Bequemlichkeit. Es ist ja ein anderer schuld, wenn nichts passiert. Im Bundesland haben sie hingegen keinen Präsidenten, der so tut, als ob er die Regierung bestimmen könnte, hinter dem man sich verstecken kann.

Schon seit dem Jahr 2000 ist es mehr als fragwürdig, ob wir überhaupt einen Bundespräsidenten brauchen, egal wie er heißt, selbst wenn er nicht so ein verschlafener Zögerant wäre wie Van der Bellen. Denn bei der in der Verfassung stehenden wichtigsten Aufgabe des Präsidenten, nämlich bei der Beauftragung eines Kandidaten mit der Regierungsbildung, agiert er völlig hilflos. Seine bisherigen Handlungen haben nur dazu geführt, dass sich die eigentlich Entscheidungspflichtigen um diese Aufgabe drücken können. Freilich ist dieser Präsident wie all seine Vorgänger viel zu eitel, um die eigene Irrelevanz zuzugeben. Zwei Wochen nur für die banale Selbstverständlichkeit verstreichen lassen, dass die Parteien miteinander reden sollen, ist nichts anderes als peinlich.

Dritte Lektion aus Vorarlberg sind die dramatischen Verluste der Grünen: Die angeblich notwendige Planetenrettung interessiert niemanden mehr, wenn nur die Europäer zum Retter werden sollen, wenn diese "Rettung" einen ständigen Verlust des eigenen Wohlstandes bedeutet.

Die vierte Lektion aus Vorarlberg sollte aber vor allem Karl Nehammer begreifen und daraus die nötigen Schlüsse ziehen: Die Vorarlberger Landes-ÖVP hat zwei Wochen nach der bundesweiten Wahl im gleichen Bundesland jetzt 38 statt zuvor 29 Prozent bekommen. Das ist sensationell. Bei keiner anderen Partei gibt es einen so dramatischen Unterschied zwischen den beiden Ergebnissen. Hinter dieser Relation verschwimmt sogar der herbe Verlust der Schwarzen im Vergleich zur letzten Landtagswahl, wo sie fast 44 Prozent der Stimmen bekommen haben.

Woran liegt der atemberaubende Unterschied binnen zweier Wochen? Gewiss hat Landeshauptmann Markus Wallner durch Behauptung eines Kopf-an-Kopf zwischen ÖVP und FPÖ etliche rote und pinke Wähler für sich gewinnen können. Das erklärt aber zweifellos nur zu einem kleinen Teil das Ergebnis. Denn auch Nehammer hat ja ein Kanzlerduell zwischen Schwarz und Blau in den Vordergrund gespielt.

Und in diesem Duell hat Nehammer, wenn auch mit zweieinhalb Prozent Abstand relativ knapp, aber doch deutlich, verloren.

Markus Wallner als Landeshauptmann hat ein ganz ähnliches Duell gefochten und massiv gewonnen.

Was bedeutet das? Nehammer hat zum einen ganz offensichtlich nicht die nötige Strahlkraft gehabt, auch wenn man ins Kalkül ziehen mag, dass das Amtieren in der Bundespolitik hundertmal schwieriger ist als das eines Landeshauptmannes. Wenn sich in Kürze auch in der Steiermark zeigen sollte, dass dort ebenfalls ein ÖVP-Mann relativ besser abschneidet als der ÖVP-Bundeskanzler, dann ist es ziemlich sicher, dass viele ÖVP-Granden über die Person an der Parteispitze nachdenken werden, nachdenken müssen.

Dabei können sie entdecken, dass Nehammer kein Charisma hat. Er hat keinerlei Kanzlerbonus erringen können, worauf vor allem der Vergleich mit dem staubtrockenen Wallner hindeutet.

Aber ganz entscheidend war ein anderer Unterschied: Das war Nehammers schwachsinniges und nie präzise und schon gar nicht konsistent begründetes Njet zu Herbert Kickl, während sich Wallner klugerweise alle Optionen offengelassen hat. Deshalb haben die bürgerlichen Wähler in Vorarlberg nie befürchtet, mit einer Stimme für die ÖVP der SPÖ den Weg in die Landesregierung zu öffnen.

Deshalb erscheint jetzt auch in Vorarlberg sehr wahrscheinlich, dass es eine schwarz-blaue Koalition geben wird. Das wäre dann schon das vierte Bundesland, an dessen Spitze diese Farbkombination steht. Das wäre dann das vierte von sechs Bundesländern, in denen die ÖVP den Landeshauptmann stellt, wo sie das mit den Freiheitlichen zusammen tut.

Das wird in den ÖVP-Gremien einen gewaltigen Sog in Richtung eines Koalitionspartners FPÖ auslösen. Noch dazu, wo sie in den drei rot regierten Bundesländern zwei Mal die Oppositionsbank drücken muss. Allerdings bedeutet diese Analyse auch, dass in der ÖVP in den nächsten sechs Wochen noch kein Beschluss Richtung FPÖ fallen wird, weshalb man sich bei den Schwarzen auch über die Zögeritis des Bundespräsidenten insgeheim freut. Denn erst in sechs Wochen wählt die Steiermark, das vorletzte Bundesland – und das letzte große –, in dem ein ÖVP-Landeshauptmann mit der SPÖ koaliert. Das funktioniert dort an sich recht gut, so weit man das von außen beurteilen kann. Aber die steirischen Wähler sehen das offensichtlich anders. Denn gerade in der Steiermark hat die ÖVP besonders schwer verloren und die FPÖ besonders hoch gewonnen, sodass diese zuletzt bei der Nationalratswahl um fünf Prozentpunkte vor der ÖVP lag.

Wenn die steirischen Schwarzen in diesen sechs Wochen nicht noch den Weg der Nieder- und Oberösterreicher, der Salzburger und nun (wahrscheinlich) auch der Vorarlberger einer Öffnung Richtung FPÖ – trotz ihres Obmannes – gehen, werden sie mit Sicherheit die Steiermark verlieren.

Und dann wird Nehammer wohl Geschichte sein. Auch wenn sich vorerst weit und breit niemand aufdrängt, der ihm nachfolgen könnte – und wenn der einzige relevante Kandidat nach Brüssel hinaufbefördert worden ist.

PS: Ach ja: Auf seinem sehr niedrigen Niveau kann auch Andreas Babler sich zu den relativen Erfolgsträgern des Vorarlberger Ergebnisses zählen: Denn er hat bei der Nationalratswahl dort 13 Prozent geholt, während die Partei jetzt zwei Wochen später bei der Landtagswahl gar nur 9 Prozent Unterstützung gefunden hat. Aber auch der KPÖ hat bei der Landtagswahl nicht geholfen, dass die sozialistische Jugend des Landes die SPÖ verlassen und auf kommunistisch gewechselt ist: Denn die KPÖ erzielte jetzt auch nur 0,7 Prozent.

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  1. Waltraut Kupf
    16. Oktober 2024 18:58

    Wallner ist möglicherweise ein Schlitzohr, aber kein -Trottel, sehr im Gegensatz zu den meisten auf Bundesebene zur Wahl stehenden Personen, die zu unlustig sind, um überhaupt noch als Clowns bezeichnet werden zu können. Fast unheimlich ist schon der Realitätsverlust von Rudi Fußi, der Bablers Inhalte anders verpackt und glaubt, die nötige Zahl an Hunden hinter dem Ofen hervorlocken zu können. Dazu die überaus lächerlichen Anwürfe Nehammers gegen Kickl, der ihm um Welten überlegen ist. An Sachthemen ist von seiten Nehammers so gut wie nichts zu hören, wohl aber dümmliche Sprüche mit Pferdebezug und die angeblich mangelnde Bereitschaft Kickls, Regierungsverantwortung zu übernehmen(!)- Mich erinnert das an ein Erlebnis meiner damals neunjährigen Schwester, die zu Hause errötend mitteilte, ein Bub aus ihrer Klasse habe aufgezeigt und der Lehrerin gemeldet: „Bitte, der hat zu mir Arsch gesagt“ (sit venia verbo). Es muß doch möglich sein, diesen mediokren Ehrgeizling abzuservieren.



  2. NewOrwell
    15. Oktober 2024 19:24

    Nehammer ist genauso intelligent, wie man es sich von einem Ausbildner beim Bundesheer erwartet, der nicht die Milag absolviert hat. Devot - gegenüber der EU, VDL, Corona Kommissionen, WEF, den Grünen und sonstigen Einflüsterern, ideen- und mutlos. Leider kein Kanzler, sondern eine schwere Last für Österreich.



  3. Undine
    14. Oktober 2024 22:28

    Diese fabelhafte Rede ORBANS in Straßburg sollten Sie auf jeden Fall lesen! Männer wie ORBAN könnten uns noch retten!

    "Text von Orbáns Rede vor EU-Parlament, die Leyen ausrasten ließ"

    https://tkp.at/2024/10/13/text-von-orbans-rede-vor-eu-parlament-die-leyen-ausrasten-liess/?utm_so



    • Outback
      14. Oktober 2024 22:37

      Ja, wirklich sehenswert! Wir würden eine Orbanisierung Österreichs benötigen.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 23:29

      Orban hat Leyen gedemütigt. Nach Orbans Rede verlies Leyen fluchtartig den Saal. Was das bedeutet ? Die EU bereitet einen Putsch gegen Orban. Einen der Mitmacht, Magyar, hat die EU schon. Nach Breschnjew Doktrin, jetzt Leyen Doktrin.



  4. sokrates9
    14. Oktober 2024 22:04

    Hat Nehammer die Ausgrenzung von Kickl erfunden? Natürlich nicht,dazu fehlt ihm der politische Intrigantenverstand.Diese Idee wurde vor ein paar Monaten von Nehammers Führungspaten, dem tiefen Staat erfunden und Nehammer muss das durchziehen. Genau vor ein paar Monaten begann auch eine gesteuerte Medienkampagne, zum selben Zeitpunkt und seither wird Sperrfeuer gegen Kickl geschossen, was sogar Journalisten heute schon zugeben. Der tiefe Staat/ EU fürchtet Kickl,der Migration,C02 Steuer,ORF Zwangsgebühr, Ukrainesponsoring usw sofort stoppen würde!!



    • Outback
      14. Oktober 2024 22:35

      Um Migration, C02 Steuer, ORF Zwangsgebühr, Ukrainesponsoring usw sofort zu stoppen, hat Kickl bedauerlicherweise viel zu wenige Wählerstimmen erhalten. Eine Koalition, in der die Umsetzung dieser Wahlversprechen für Kickl möglich ist, ist nicht vorstellbar.



  5. Alexander Huss
    14. Oktober 2024 21:43

    Die Beschreibung des Kaunertalers in der Hofburg als "ein verschlafener Zögerant" gefällt mir. Denn sie trifft voll ins Schwarze, auch wenn der Bundespräsident ein (ruhend gestellter) Grüner ist.

    Ich bezweifle, ob Karl Nehammer, den ich als besonnenen Mann schätze, die Zeichen an der Wand richtig deutet.

    Auch glaube ich ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker, wenn er sagt, dass eine Zusammenarbeit mit einem Mann unmöglich ist, der fünf Jahre lang die ÖVP als Systempartei, als Korruptionisten, Falotten etc. beschimpfte. Das darf man trotz des Wahlsieges der FPÖ nicht vergessen.

    Die Ausdrucksweise des Herbert Kickl war unter jeder Würde. Dazu kommt das unsägliche Benehmen des FPÖ-Generalsekretärs Christian Hafenecker während der Zeit der U-Ausschüsse.

    Das macht auf Bundesebene die Regierungsbildung schwer. In Vorarlberg hingegen stimmt nämlich die Chemie zwischen einem Markus Wallner und einem Christof Bitschi.



    • sokrates9
      14. Oktober 2024 21:52

      Ob der Vorschlag der Verfassungsministerin Edtstadler Leute die sich nicht Zwangsimpfenlassen wollen zu "remigieren"die hämische Drohung des BK dass Österreichern unangenehme Weihnachten vor der Türe stehenund alle Gemeingefährder sind die sich nicht impfen lassen wollen,einer Impfung,die wie man jetzt sieht keine besondere Wirkung aber dramatische Nebenwirkungen hat,sollte da auch mal diskutiert werdenIdentitäre werden nicht in den Staatsdienst aufgenommen, eine Verhöhnung der bürger durch die ÖVP Spitze iszt natürlich ganz etwas anderes---



    • rowischin
      14. Oktober 2024 22:34

      @Alexander Huss: Da bin ich anderer Meinung. Die Kritik, die Kickl übte, war und ist berechtigt, die manchmal überzogene Wortwahl muss man aushalten können. Es geht nicht um die persönlichen Befindlichkeiten, es geht um Problembereinigungen im Staate Österreich. Wenn man vorzieht mit einem Marxisten und einer Europahörigen eine Koalition einzugehen, dann ist das was die Bevölkerung auf keinen Fall will. Es ist Ihnen unbenommen einen Nehammer zu schätzen, ich finde an dieser Person gar nichts, rein gar nichts schätzenswertes.



    • Undine
      14. Oktober 2024 23:22

      @rowischin

      Bin ganz Ihrer Meinung!*************!



    • Alexander Huss
      15. Oktober 2024 21:22

      Sehr geehrte Frau Undine, sehr geehrte/r rowischin (leider kann ich nicht sagen, welche Anrede), ich möchte auf Ihre Einwände eingehen.

      Ich habe nicht bemängelt, d a s s Herbert Kickl die Regierung kritisierte, sondern w i e er kritisierte. Wenn Ausdrücke wie "Volksverräter" und "Diktatoren" fallen, dann sind für mich rote Linien überschritten. Nämlich in sprachlicher und benehmensmäßiger Hinsicht.

      Man kann hart und sachlich argumentieren und kritisieren, aber man hat dem Gegenüber jenen Respekt zu zollen, den es verdient.

      Herbert Kickl hat mehr als einmal diese beiden roten Linien überschritten.



  6. rowischin
    14. Oktober 2024 19:58

    Wer heute die ganze Rede von Kickl in Oe24 gehört hat, hat eine sachliche, präzise Zusammenfassung der derzeitigen Situation gehört. Herr Stocker und der ORF haben danach die Fakten verdreht dargestellt. Auch wurde die Rede Kickls nicht im ORF gebracht,damit auch der Zuseher sich ein eigenes Bild hätte machen können, es wurden nur Auszüge und eigene Interprätationen gebracht. Nicht erwähnt wurde der Wunsch der Industriellenvereinigung bei der Zusammenkunft in Linz mit den Landeschefs von OÖ und NÖ, dass eine KOALITION MIT ÖVP und FPÖ zu machen sei. Vielleicht gibt es noch mehr vernünftige in der ÖVP. Meiner Meinung nach müssen nun Nehammer Stocker, Edstadler etc. zurücktreten, denn ihre Befindlichkeiten sind persönlicher Natur und haben das WOHL ÖSTERREICHS nicht im Sinn. Auch der Umbau des ORF zu einem Informations- und weg vom Meinungsmachersender ist schon längst überfällig. Die nächste Wahl in der Steiermark wird die Wut des Bürgers über deren Ignoranz zeigen.



    • nonaned
      14. Oktober 2024 20:14

      Bei der Edtstadlerin ist es allerhöchste Zeit, die ist nachgewiesen eine Lügnerin. Sie meint wohl auch, die Österreicher sind so deppert, dass sie allen Schwachsinn vergessen, den sie von sich gegeben hat.
      Hier ein Beispiel: https://youtube.com/shorts/64scU9pQN8Q?si=BRxlklshoyN_gShF

      Wobei, ich wünsche keinem, der das Pech hat, bei Gericht antanzen zu müssen, dass er bei einer Richterin Edtstadler landet, es könnte ja sein, dass die ÖVP keinen Posten mehr für sie hat, weil ja viele Stellen wegfallen, bei dem geschrumpften Wahlergebnis, da Frau Edtstadler als Beamtin ja sicher ein Rückkehrrecht hat, könnte sie ja wieder bei Gericht landen, wenn, dann ist vielleicht eher anzunehmen dass sie irgendwo Präsidentin wird, weil als Watschenkadi wird sie ja nicht wieder arbeiten wollen.



    • elokrat1
      14. Oktober 2024 20:40

      @ rowischin
      @ nonaned
      Auf den Punkt gebracht. Der Video-Rückblick zeigt mehr als deutlich, selbst eindeutige Videobeweise werden geleugnet. Solchen Politikern und Innen kann ein normaler Mensch nicht mehr vertrauen.



    • Undine
      14. Oktober 2024 21:58

      @rowischin

      Richtig! *************!

      Hier der Link zu KICKLS brillantem Statement:

      "Statement von Herbert KICKL zum Thema REGIERUNGS-BILDUNG"

      https://www.youtube.com/watch?v=YW0d2YrWGqE&ab_channel=FP%C3%96TV



  7. Undine
    14. Oktober 2024 19:29

    Es gibt nur eine einzige Partei, nämlich die FPÖ unter Herbert KICKL, die GEWILLT und auch dazu in der Lage ist, die größte Katastrophe, nämlich die EROBERUNG unserer HEIMAT durch die MOSLEMS, die uns und die gesamte Zukunft unserer Nachkommen massivst bedroht, zu BEKÄMPFEN!

    ALLE anderen Parteien FÖRDERN die Migration und die damit einhergehende ISLAMISIERUNG Europas!

    Daß es so schnell gehen würde, hat nicht einmal mein sehr weitblickender und belesener Mann (bereits in den 1970er-Jahren!) ahnen können, als er genau das alles, was wir jetzt erleiden müssen, prophezeit hatte. Ich konnte mir damals so etwas nicht vorstellen. Ich leiste ihm immer wieder reuevoll Abbitte, weil ich das alles nicht ernst genommen hatte!



    • elokrat1
      14. Oktober 2024 20:42

      Viele glauben es noch noch immer nicht.



    • Undine
      14. Oktober 2024 22:13

      PS: Ich bin froh, daß mein Mann nicht miterleben mußte, was ihn seinerzeit so sehr besorgt hatte. Diese ganze grauenhafte Entwicklung ist ihm erspart geblieben. Mir tun nur meine Kinder und Enkelkinder leid und deren Nachwuchs.

      So viele Millionen Menschen deutscher Zunge mußten nach WKII aus ihrer geliebten Heimat flüchten wie auch mein Mann und seine Familie.

      WIR müssen nicht flüchten, aber die islamischen Eroberer werden unsere geliebte Heimat so sehr entstellen, daß wir sie nicht wieder erkennen werden---WEIL UNSERE REGIERUNG samt SOZIS und den PINKEN einfach nicht das Zeug haben, unsere Heimat zu retten.

      Viktor ORBAN KANN ES!

      Herbert KICKL könnte es auch, aber das will man nicht zulassen!



    • rowischin
      14. Oktober 2024 22:36

      @Undine: Danke für den Link.



  8. Undine
    14. Oktober 2024 19:03

    Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen?

    Es hängt auch mit der WAHL zusammen! Vorhin habe ich mir ein Video angesehen, bei dem mir wirklich die Zornader angeschwollen ist, denn die Wähler haben es in der Hand, jene Partei zu stärken, die garantiert mit solchen Vorfällen kurzen Prozeß machen würde, also die FPÖ unter Herbert KICKL, oder wieder die alten, unfähigen Parteien, unter denen ja solche fürchterlichen Vorgänge erst so richtig begonnen haben. Von UHBP VdB ist keine Hilfe zu erwarten!

    "KAMPF-TRAININGS für KRANKENPFLEGER: "Die sicheren Zeiten sind vorbei""

    https://www.youtube.com/watch?v=v67ImwJvWbw&ab_channel=TichysEinblick

    Hoffentlich komme ich, bzw. meine Familienmitglieder nie in die Lage, in ein Krankenhaus zu müssen. Sowohl in Ö, v.a. aber in D häufen sich die Vorfälle, bei denen das Krankenhaus-Personal von WILDGEWORDENEN MOSLEMS, von BARBAREN, von prim



  9. Politicus1
    14. Oktober 2024 18:16

    Nach der heutige PK des ÖVP-Generals ist es wohl klar, dass die Bundes ÖVP nicht mit der FPÖ regieren wird, sondern sich den Kanzlerposten mithilfe Bablers und der Beate sichern wird.

    Dann aber jetzt bitte Subito!
    Keinen Tag länger die GrünInnen in sehr gut bezahlten Regierungsämtern belassen!



    • pressburger
      14. Oktober 2024 23:32

      Bellens Bedingung wird sein, Kogler muss Witzekanzler des Vizekanzlers werden.



  10. elokrat1
    14. Oktober 2024 17:53

    Wieder ein guter Tagebucheintrag mit leichten Abstrichen. Das Chaos herrscht in Österreich und auch in vielen Staaten der EU, und das in so gut wie in allen Bereichen. Extreme Probleme, wie die illegale Zuwanderung, soziale Spannungen, eine gespaltene Bevölkerung, Islam(ismus), eine angespannte finanzielle Situation (hohe Staatsverschuldung), Pensionen, Gesundheitssystem, Kriminalität, weltweite und lokale Kriegsgefahr, schwächelnde Wirtschaft, Energie, Umwelt / Ökologie und eine gespaltene Politik, die viele der aufgezählten Probleme verursacht, oder zumindest begünstigt hat. Die kleinkarierten Lösungsvorschläge tragen absolut nichts zur Lösung bei.



  11. Si Tacuissem
    14. Oktober 2024 17:06

    Den Steirern sollten vielleicht die Worte von VP-Stocker über die FPÖ, nämlich "Uns trennen Welten!", zu denken geben, ebenso wie das Geziere von Nehammer, der sich anscheinend mit allen Linken eine Koalition besser vorstellen kann als mit der FPÖ.

    Überlegt Euch also wohl, wem Ihr Eure Stimme gebt.



    • nonaned
      14. Oktober 2024 20:20

      Die Wirtschaftskammer sieht das aber nicht so, wie man aus dem Gespräch mit der FPÖ weiß, "Und trennen Welten" ist wohl ein Wunschdenken von denen, die Partout nicht mit Kickl wollen und können, weil sie die Hosen gestrichen voll haben, Kickl kann man nichts anhängen, daher ist er nicht erpressbar.



  12. WFL
    14. Oktober 2024 15:55

    Hr. Dr. Unterberger, man kann nach der Lektüre Ihrer Kolumne nur sagen:
    Ihr Wort in Gottes (und der ÖVP) Ohr!

    Aber ich fürchte, die ÖVP wird wieder einmal den "leichteren" Weg gehen, nämlich zurück zur SPÖVP:
    Die ewige alte rot-schwarze Packelei!

    Und Haselsteiner hat es, beim zweiten Anlauf, mit Hilfe seines Logenbruders VdB (fast) geschafft, seine Freimaurer-Truppe Neos in die Regierung zu kriegen.
    (Der erste Versuch, das Liberale Forum, ist ja bekanntlich gescheitert.)

    Die Älteren von uns wissen jetzt schon, was auf uns zukommt:
    Ein Dreiviertel-Jahr Eintracht, und dann beginnen die Streitereien,
    lustvoll angefacht vom ORF.

    Übrigens: Jetzt hat wahrscheinlich auch Armin Wolf endlich realistische Chancen, der nächste ORF-General zu werden.

    Den Herren Nehammer und Stocker würde ich ungeschaut auch das zutrauen....



  13. Vivaldi
  14. Fontana
    14. Oktober 2024 15:35

    Auch das noch:
    BOMBENHIRN in der Schweiz gefasst.

    “Offensichtlich” psychisch gestört!…
    Mein Gott, habe ich das nicht schon ein paar Mal gehört?

    Frage 1: Welche Strafe erhält er von “unseren” Gerichten”?
    Frage 2: Wer bezahlt die immensen Schäden?
    Eh klar wer. Woher stammt er? Ich warte auf Antwort.



  15. nonno
    14. Oktober 2024 15:33

    OT: Pressekonferenz der VP um 15h!
    Autsch!!! Wer Herrn Stocker gehört hat, wundert sich nicht über den Zustand der VP! So ein politisches Antitalent wie den Herrn Generalsekretär habe ich in meinen langen Leben nicht erlebt. Jetzt kann man nur hoffen, dass die Länder wach werden und diese Funtionaere entbinden! ( höflich formuliert)



    • Postdirektor
      14. Oktober 2024 16:14

      „Uns trennen programmatisch, weltanschaulich und persönlich Welten von der Kickl-FPÖ“, sagte Stocker heute. Es komme deshalb keine Koalition mit ihr in Frage.
      Eine Ausrichtung, die vor der Wahl auch schon bekannt war.
      (V)P-Wähler haben also bewusst diese Ausrichtung gewählt, oder sie haben geglaubt, dass sie mit ihrer Stimme die (V)P STÄRKEN müssen, damit Kickl zurücktritt.
      Ja dann!



    • Postdirektor
      14. Oktober 2024 16:21

      Dass manche Wähler die (V)P deshalb gewählt haben, damit nach der Wahl bei ihr die Köpfe rollen, kann ich mir schwer vorstellen. Aber möglich ist natürlich alles…



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 16:40

      Ich habe die PK nicht gesehen oder gehört: ausgehend von der zitierten Aussage Stockers frage ich mich, wie dann die ganzen Politikberater zur Aussage kommen, dass die VP und FPÖ inhaltlich die größte Schnittmenge hat?



  16. Fontana
    14. Oktober 2024 15:29

    VP ohne Ö - Stocker

    Nicht auszuhalten dieser Typ. Einzementiert bis über seine Halskrause.
    Offensichtlich ist ihm Österreich egal. Hauptsache die Posten winken,- oder auch nicht.

    Noch ein Sprichwort aus meiner Kindheit: Wer zuletzt lacht, lacht am besten!



  17. sokrates9
    14. Oktober 2024 13:47

    Ich würde als Kickl Nehammer die Grundpfeiler einer Koalition aus Sicht der Freiheitlichen vorlegen und publizieren. Begonnen mit Abschaffung ORF Zwangsgebühr bis nein zu Skyshield und Sponserung der Ukraine mit EU -Milliarden gibt es Menge interessanter Themen die man dann Hinterfragen wird können ob mit Barbler das Volk auch so entlastet wird!



  18. sokrates9
    14. Oktober 2024 13:42

    kann man Kickl eine Lüge vorwerfen? Bei Nehammer fällz miren dass er untershrieben hat ohne Kurz keine Regierung, 30 Milliarden Defitit zu vergessen und dem Volk keine Belastungen zu versprechen, da Schulden mit Wachstum kompensiert werden und dann 3 Tag nach derWahl die ganze Wahrheit mit 30 MRD Defizit zugestehen ist unverschämte Lüge!



    • Pennpatrik
      14. Oktober 2024 14:42

      Kann nicht sein
      Er hat sein Offiziersehrenwort gegeben.



    • elokrat1
      14. Oktober 2024 20:55

      Nehammer hat vor einigen Monaten gesagt, er schafft das Gendern ab. Eines von vielen Versprechen, die er in der Regierungszeit abgegeben- und nicht gehalten hat



  19. Petron
    14. Oktober 2024 11:21

    Zum Ersatzkaiser und Grüßaugust mein Ceterum censeo istum honorem esse delendum!



    • Wrangler
      14. Oktober 2024 11:49

      werter Petron, Ehre kann nur zerstört werden, wenn sie, die Ehre, vorhanden war. Bei "UHBP" ist dies in Zweifel zu ziehen! MfG



    • Petron
      14. Oktober 2024 11:55

      Werter Wrangler, honor oder honos bedeutet auch "Amt", die Laufbahn durch die Ämter bis zum Consul hieß "cursus honorum", und da waren durchaus nicht nur Ehrenmänner am Werk ... Das Amt des BP kommt uns zwar teuer, war es mir aber nie!



    • Wrangler
      14. Oktober 2024 12:11

      Werter Petron, als Nichtlateiner darf ich mich für die Erweiterung meines Wissens herzlich bedanken. Es ist grundsätzlich erfreulich, dass sich in diesem Blog auch Mitstreiter mit umfassender Bildung finden. MfG



  20. Wolfram Schrems
    14. Oktober 2024 11:17

    Landeshauptmann Wallner hat im vergangenen Jahr gegen sein Versprechen die abscheuliche Kindesabtreibung im LKH Bregenz eingeführt.

    Er ist der Hauptverantwortliche für dieses zum Himmel um Rache schreiende Verbrechen im Verantwortungsbereich der Landesregierung.

    Es ist haarsträubend, daß das Wahlvolk von Vorarlberg das durch ihre Stimme für die ÖVP unterstützt hat. Leider ist die FPÖ nicht so entschieden für das Leben, wie es gut wäre. Allerdings haben die als einzige im Landtag gegen die Einführung der Abtreibung gestimmt. Das hätte mehr honoriert werden sollen.

    In unserer verrohten Gesellschaft ist der Schutz der ungeborenen Kinder im Mutterleib offenbar kein Thema. Nur die Abtreibungsbefürworter reißen dauernd ihr Maul auf.

    Das kann für unser Land nicht gut ausgehen.



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:01

      Wallner. Immerhin hat er Politikwissenschaften in Innsbruck studiert und war ÖH Vorsitzender, wie ich erst jetzt zu meinem Schrecken erfahren habe. US Amerikaner würden sagen
      “Oh My God”.
      Welchen Inhalt haben denn diese Politikwissenschaften? Ist es das wert, sich das näher anzuschauen?
      Aber in der Grundausrichtung besteht wohl kein Zweifel, daß man “geformt” wird. Eh klar wie.

      So entstand irgendwo im Vorfeld diese abscheuliche Entscheidung, die Abtreibung ind den Landeskrankenhäusern Vorarlbergs zwingend durchführen zu lassen. Auch gegen den Willen von Ärzten. Welch ein Wahnsinn, der auch wieder ein Stückerl weit unseren Untergang zu beschleunigen droht.
      Herr Wallner, nehmen Sie sich dies persönlich mit, wenn Sie einmal in Ihrer letzten Stunde angekommen sind!



    • pipo
      14. Oktober 2024 13:20

      Fontana, sie scheinen sich über etwas zu ärgern das sie nicht kennen? Schonen sie ihre Nerven und fallen sie nicht auf die Phrasen Halbgebildeter hinein.
      (P.S.: ich kenne die Arbeit von Herrn Wallner, sie handelt über die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in Vorarlberg)



  21. Arbeiter
    14. Oktober 2024 10:45

    Der herrschende politmediale Irrsinn wird aktuell besonders vom EU Heiligen Tusk demonstriert: Aussetzung des Heiligen Asylrechts.



  22. Postdirektor
    14. Oktober 2024 10:43

    Dr. Unterberger schreibt: „…wählt die Steiermark, das vorletzte Bundesland – und das letzte große –, in dem ein ÖVP-Landeshauptmann mit der SPÖ koaliert. Das funktioniert dort an sich recht gut, so weit man das von außen beurteilen kann.“

    Er meint auch, die steirischen Wähler würden es vielleicht anders sehen.
    Wie anders zeigen die Umfragen zur Wahl, die die FPÖ mit 29 Prozent als klar stärkste Partei bei der kommenden Landtagswahl sehen. Rot-Schwarz (zusammen nur 43 Prozent) wird abgewählt werden.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/313124/umfrage/sonntagsfrage-zur-landtagswahl-in-der-steiermark-nach-einzelnen-instituten/

    https://politpro.eu/de/steiermark



  23. mirnichtegal
    14. Oktober 2024 09:32

    In den 6 Wochen bis zur Steiermark-Wahl kann es geschehen, dass Babler geschasst und jemand sein Nachfolger wird, der die 'Brandmauer' zur FPÖ niederreißt und mit Kickl eine Koalition eingeht. Hat Doskocil das je abgelehnt? Wäre Kern nicht jedes Mittel recht? Da möchte ich dann die Gesichter von VdB und Nehammer sehen!



    • Pennpatrik
      14. Oktober 2024 09:56

      Vor allem wäre die SPÖ ein verlässlicher Koaliti8nspartner. Die ÖVP würde der FPÖ, unterstützt von den Medien, bei erster Gelegenheit das Messer in den Rücken rammen.



    • nonaned
      14. Oktober 2024 10:30

      @Pennpatrick: ich würde nicht sagen, ein verlässlicher Partner, bei mir würde es nur zu: ein verlässlicherer Partner reichen. Weil ganz trauen kann man natürlich auch den Sozis nicht, kommt allerdings drauf an, wer der Chef wird, dass Babler es nicht bleiben wird/kann, scheint ja klar zu sein.



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:08

      Die Gesichter von VdB und N.hammer möchte ich sowieso nicht sehen sonst vergeht mir mein Appetit.
      Ungustln.



    • Pennpatrik
      14. Oktober 2024 14:46

      @nonaned
      Ja, natürlich.



    • Outback
      14. Oktober 2024 17:47

      "Verlässlicher" oder "verlässlicherer" ist bestenfalls relativ. Wer Silbersteinmethoden anwendet oder zumindest in der Vergangenheit angewendet hat, dem ist nicht weiter zu trauen, als man ihn werfen kann.



  24. bagaude
    14. Oktober 2024 09:27

    Einsparungen : Unser HBP ,noch Regierungsmitglieder und der gesamte Nationalrat sollen erst wieder ein Steuergeld -Gehalt erhalten ,wenn Neue Regierung im Amt !!
    Innerhalb der nächsten 3 Regierungsperioden werden jeweils 10 % der Abgeordneten zum Nationalrat eingespart.
    Alle Subventionen des Bundes transparent machen und zunächst
    aussetzen ,bis Volksentscheid darüber befindet.
    Beamtengehälter einfrieren.
    Asyl-Migration-ohne Anreize , keine Ausnahmen für Muslime.
    Fürs Erste zum Angewöhnen.............



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 10:56

      Warum soll jemand für die Arbeit die er verrichtet, keine Entlohnung erhalten? Die Regierungsmitglieder haben Verantwortung bis eine neue Regierung steht und die AbgzNR beginnen ihre Arbeit am 24. 10. Warum sollen diese dafür kein Entgelt erhalten?

      Reiner banaler Populismus.



    • riri
      14. Oktober 2024 13:57

      Seit 5 Jahren arbeiten Regierungsmitglieder ohne Verantwortung.
      Alle Gehälter, Diäten, Zulagen, etc. zurückzahlen. Eine enorme Summe.



  25. Pennpatrik
    14. Oktober 2024 09:23

    Noch ein paar solcher "Siege" und die ÖVP ist tot.



    • Cotopaxi
      14. Oktober 2024 10:27

      Den Schwartzen Zombies nach ist sie es bereits.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:34

      Addams Family in der Hofburg



    • bagaude
      14. Oktober 2024 11:34

      ...was für eine "Verantwortung" ? Ja-die politische Verantwortung,
      die nichts dem Volk bringt, aber kostet.
      Vergleiche lohnen sich: Statiker-Arzt - Elektriker ,ja jeder Lehrer
      oder Mechaniker sind direkt ,greifbar, klagbar und strafbar bei
      absichtlicher bzw. unabsichtlicher Fehlleistungen mit Folgen, aber auch bei nicht Einhaltung von Vereinbarungen.
      Ideologische oder taktische Gründe für Verzögerung des Auftrags oder auch persönliche Abneigung gegen den Auftraggeber dürfen/können nicht berücksichtigt werden- also Pönale
      Wär net schlecht....



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:11

      Ein klein wenig Geduld und wir sind so weit.
      “Gut Ding braucht Weile”. Aber nicht endlos.



  26. Lonesome Boy
    14. Oktober 2024 09:01

    HOFFENTLICH lässt Kickl den Kelch an sich vorüber ziehen und wird nicht Bundeskanzler; die Wahlverlierer im Bund sollen das Schlamassel, das sie hinterlassen haben, doch selber auslöffeln! Stattdessen soll die FPÖ ihren Machtbereich über die Bundesländer aufrollen: OÖ, NÖ, Salzburg hat sie schon, jetzt kommt gut möglich noch Vorarlberg dazu, bald die Steiermark. Dann hat sie die Mehrheit im Bundesrat. Die Zuckerlkoalition soll sich ein, zwei Jahre im Bund abstrampeln - spätestens dann implodiert sie ohnehin. Dann kann Kickl kommen. Jetzt ist die Zeit nicht reif. Der HBP meint, ein weiser alter Mann zu sein, ist aber nur alt, aber nicht weise, denn er ist dogmatisch. Er kann die FPÖ im Bundeskanzleramt nur verzögern, à la longue aber nicht verhindern.



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 10:50

      Da die Aufteilung der Bundesratsmitglieder nach den Ergebnissen der Landtagswahl errechnet werden, in der Steiermark lediglich insgesamt 9 Bundesräte vergeben werden, kann sich die Mehrheit im Bundesrat für die FPÖ bei weitem nicht ausgehen. Derzeitiger Stand: 25 VP und 10 FPÖ.



    • Lonesome Boy
      14. Oktober 2024 11:07

      @ eupraxie
      Oje, das ist schade. Hab´ ich nicht bedacht. Egal, der seit den 68er Jahren gerühmte "Gang durch die Institutionen" kann auch anderweitig aus den Bundesländern heraus erfolgen, wenn die FPÖ nur in genug Ländern mitregiert. Vielleicht wird auch noch Hofer im Burgenland reüssieren. Abwarten und Tee trinken, und von den die Menschen bewegenden Themen hartnäckig nicht los lassen!



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 11:49

      @Lonesome Boy: In diesem Punkt gebe ich Ihnen völlig recht: wenn es sich etabliert, dass die FPÖ überall zumindest mitregiert, ist das Verteufeln nicht mehr so einfach. Wo ich auch bei Ihnen bin - habs gestern schon kurz angedeutet - dass jede Landtagswahl eine Auswirkung auf die Bundesgesetzgebung haben kann und jeder Schritt (jeder BR) zählt hier.

      Als Person, die eine Politik von rechts unterstützen möchte, ist dann bei jeder Regierungsbeteiligung - also auch auf Landesebene - zu prüfen, welche Positionen werden aufgeweicht oder aufgegeben, um mitregieren zu können. Dass nichts aufgeweicht wird, kann nur ein Schwindel sein.



    • Fontana
      14. Oktober 2024 14:13

      “Kelch an sich vorüber ziehen lassen… Schlamassel…”
      Ganz richtig, da ist sehr viel dran - mittel bis langfristig. Allerdings Frage: hält unser Vaterland Österreich das so lange, im schlimmsten Falle 5 weitere Jahre noch aus?
      Was tun, wenn völlig sesselkleberisch Veranlagte vom Bundeskanzleramt bis zur Hofburg - hoppla, der klebt ja sowieso dort wo er ist außer und das ist theoretisch…tun was sie wollen.

      Herbert Kickl hat es bisher bravorös gemacht: er hat die anderen also N.hammer mit den eigenen Worten geschlagen wie heute in der nach meiner Meinung sehr guten Pressekonferenz 13 h.
      Var.1: KICKL gibt sich von seiner besten und das ist auch milden Seite und wird Kanzler miit anschl. Höllenritt
      Var.2: KICKL sammelt sämtliche Argumente für sich, er hätte ja alles getan um für ÖSTERREICH das Beste zu tun
      Und dann beim nächsten Urnengang Richtung 40% zu gehen. Dann schau ma mal. Nicht ausgeschlossen. Tippe auf 50 zu 50 % zw.beiden Varianten.



  27. Livingstone
    14. Oktober 2024 08:51

    Es ist sehr schade, dass wir keinen Kaiser mehr haben. Dann könnten wir uns all das Tamtam rund um diese BP-Wahlen sparen und hätten dort nicht immer Leute sitzen, die höchst fragwürdig agieren.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:33

      Karl II, und konstitutionelle Monarchie.



    • Petron
      14. Oktober 2024 11:05

      Jetzt halt nur: Alexander der Große



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:16

      Dann würde wenigstens die Hofburg nicht stinken nach penetrantem Zigaretten Warm- und Kaltrauch.

      Und dann noch dazu ein kleiner Pinscher Hundsvieh, er alles markieren möchte. In seinem Sinn.



  28. pressburger
    14. Oktober 2024 08:39

    Das Ergebnis der Vorarlberg bestätigen, der Wähler irrt in der politischen Landschaft herum, wurde von den Kartell Parteien zum irrelevanten Komparsen degradiert.
    Die Kartell Parteien, haben um sich herum eine Wagenburg errichtet, in der sie ihre Pfründe verwalten, die sie nicht bereit sind demokratisch zu teilen.
    Die Wahlen in Vb, mit 38% für Nehammers Partei, bestätigen Bellen in seinem Vorgehen, die FPÖ zu marginalisieren.
    Die FPÖ kann sich mit dem zweiten Platz trösten, der Trost hilft nicht, um weiter zu kommen. Die FPÖ geht den Weg der AfD. Zum Sieg, will der Wähler beiden Parteien nicht verhelfen.
    Weil es zum Sieg nicht reicht, wird sich der Wähler fragen, warum eine Partei wählen, die keine Chancen hat, seinen Willen umzusetzen. Taktik der Roten.
    In diesem Sinne, Bellen mit seinen Grünbolschewiken, weiter auf der Siegesstrasse.
    PS. 14.Oktober 2024, Columbus Day. Feiertag in den USA Eigentlich 9.Oktober 1492. Ein trauriger Tag.



  29. Livingstone
    14. Oktober 2024 08:37

    Der höchst intellektuelle Nehammer MUSS jetzt gehen. Die einzige Gefahr ist, dass ihm Marilyn Manson v/o Edtstadler nachfolgt.

    Die haben auf Bundesebene was beieinander, das ist unfassbar.



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:20

      Sehr gut.
      Da ich schwer von Begriff bin: sprechen Sie eindeutig oder zweideutig.
      Ich schließe nichts mehr aus. Eh alles durcheinander.



    • Livingstone
      14. Oktober 2024 15:08

      Nein, ich halte Nehammer für untragbar. Und Edtstadler wird nicht besser sein.



  30. sokrates9
    14. Oktober 2024 08:14

    Es kann doch nicht sein dass die ÖVP den Egotrip des Nehammers gehorchend Österreich weiter dahinsandeln lässt. Nehammer hat bisher noch nirgends einen Blumentopf gewonnen, im Gegenteil die Landesorganisationen bitten ihm und auch seinen genialen Partner Babler in den Ländern wo wahlgekämpft wird nicht aufzutauchen!
    Warum hat Nehammer keine Argumente gegen Kickl?Er kann doch nicht zugeben dass er Kickl intellektuell fürchtet wo er doch völligfremdgesteuert ist und bei jeder Etscheidung im liegenumfällt!



  31. brechstange
    14. Oktober 2024 08:03

    Ich weiß nicht, welchen Narren man sich an Brunner gefressen hat. Brunner sagt die Unwahrheit. Der verkauft uns um seiner Karriere Willen.



    • nonaned
      14. Oktober 2024 10:36

      @brechstange: mich hat auch dieser Satz: "der einzige relevante Kandidat nach Brüssel hinaufbefördert worden ist" sehr verwundert!

      Gehört das zur DNA eines künftigen Kanzlers, dass man gekonnt lügen kann?



  32. rowischin
    14. Oktober 2024 07:58

    Sehr interessant, mein Kommentar ist weg, dann schreibe ich ihn nun nocheinmal. Danke dafür.
    Ich bin mit Ihrer Analyse Herr Dr. U. vollinhaltlich einverstanden.
    Prinzipiell brauchen wir keinen BP, spart Zeit und Geld, wenn es in der Schweiz geht, warum auch nicht bei uns. Aber so einen wie diesen "neutralen" BP brauchen wir schon gar nicht. Mich würde seine Rolle im Ibizastaatsstreich (die Bombe platzt etc) sehr interessieren. Die Irrelevanz seiner Personen selbst zuzugeben ist, bei der Höhe dieses Salairs, zuviel verlangt. Die Personaldecke bei den Parteien ißt extrem dünn, mit Außnahme bei der FPÖ, ich denke aus diesem Grund hält man am Nehammer fest. Wie wäre es mit einem sog. "Fussi" bei der ÖVP?????



  33. Tyche
    14. Oktober 2024 07:51

    Glaubt wirklich jemand, dass vdB seine Taten und Reden tut weil er selbst es für sinnvoll und richtig hält?
    Zum letzten Wahlkampf meinte mein Mann: Wenn man vdB ansieht, dann bemerkt man in Gesichtsausdruck, Mimik, den wiederholt hilflos aufflackernden Blicken Anzeichen einer Demenz.

    Gestern hab ich einen Beitrag über den Mann dahinter, über L. Lockl gelesen - weiß nicht mehr wo!
    Das ist wohl ein sehr gescheiter Mann mit strategischen Qualitäten (die dem schwarzen BK mit Offizierslaufbahn ja eindeutig fehlen).
    Ich nehme an dem geht es nicht um die Verfassung, um das Amt eines unparteiischen BP! Dem geht´s wohl in 1. Linie um Fortkommen, Bedeutung und Mitsprache seiner Partei, der grünen Ideologie! Darum auch sein ORF Posten! Und das kann nicht zusammenpassen!

    Wir sehen ja in den USA wie sowas funktioniert?
    Eine demente Puppe in der 1. Reihe, bei der nächsten weiß man nicht ob bekifft oder Daueralk und ein dubisoer Obama, eine noch dubioseren Clinton als Puppenspieler dahinter!



    • nonaned
      14. Oktober 2024 10:40

      @Tyche: ich kann nicht anders, ich muss ihren Text ergänzen, denn wir haben hier im Blog in der letzten Zeit so viele Neue (oder sind es vielleicht doch nur neue Namen?) dazubekommen, die vielleicht nicht wissen, dass ihr verstorbener Mann ein von uns sehr geschätzter Mitblogger war, der uns sehr viel Wissenswertes mitteilen konnte, weil er Arzt war und dass ein Arzt mit langjähriger Erfahrung natürlich einen anderen Blick auf seine Mitmenschen hat wie ein "Normaler" ist ja klar.



  34. eupraxie
    14. Oktober 2024 07:31

    Das Hinhauen auf den BP im Zusammenhang mit der schleppenden Regierungsbildung verstehe ich insofern nicht, als auch mit dem Zaubersatz - Ich beauftrage Kickl mit der Bildung einer Regierung - am Mittwoch voriger Woche, die Gespräche nicht vor Dienstag beginnen würden.

    Was richtig ist, dass die Gespräche zur Bildung einer tragfähigen Regierung den BP nicht brauchen - den braucht es zur Angelobung des BK, sonst geht nichts.

    Was der BP dem Kickl mit dem nicht Aussprechen dieses oa Satzes verweigert hat, ist die Anerkennung als Staatsmann, auch wenn Kickl dann keine Regierung zustande bringt.
    Ich gehe nicht davon aus, dass ein Nehammer und Babler anders verhandeln würden, wenn Kickl nicht einfach reden, sondern Regierungsverhandlungen im Auftrag des BP führen würde.

    Zurück zum Ländle: auf FPÖ-Seite wäre Bitschi näher zu beobachten, folgt man dem Beitrag in info-direkt.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:30

      Ein gelungener Schachzug von Bellen. Raus aus der Rolle als Grüss August, rein in die Rolle als Fäden ziehender Zampano.



    • Wrangler
      14. Oktober 2024 12:05

      europraxie, wie ich an anderer Stelle geschrieben, konnte/wollte VdB als ewiggrüner Hampelmann aus ideologischen innerparteilichen Gründen Kickl keinesfalls mit der Regierungsbildung betrauen. Damit hätte er sich von seiner Partei losgesagt, bzw. wäre zur grünen Unperson geworden. Auf VdB wurde seitens der Parteiführung, insbesondere durch "Stinkefinger" Sigi Maurer ua., massiver Druck ausgeübt, Kickl niemals einen Regierungsauftrag zu erteilen, denn das wäre einer politischen Anerkennung Kickl gleichgekommen. Und das wollten die grünen Sektierer vermeiden! VdB ist ein an den Fäden der Grünen zappelnder Hampelmann!



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 16:05

      @Wrangler: ja Sie haben das klarer auf den Punkt gebracht: Hätte VdB Kickl einen Regierungsbilduegauftrag gegeben, hätte er ihn beim Zustandekommen einer solchen als BK angeloben müssen - er hätte dann keine Argumente dagegen mehr gehabt, weil ihn ja der Auftrag alleine als BK-würdig gemacht hätte.
      Also derzeit ist alles so, wie vor der Wahl gesagt (Parteien) oder angedeutet (VdB).

      Wenn sich bis Hl. Drei König niemand bewegt, wird der Wähler was bewegen müssen.



  35. Rosi
    14. Oktober 2024 07:08

    Der Sargnagel vieler EU Staaten, so eindeutig auch Ö s, ist eindeutig die EU.
    Man kann dort nicht nur unfähige Politiker abschieben, wie den Verursacher des größten Budgetdefizit Ö s, aber vor allem kann man Verantwortung abschieben.

    Die Bundes-ÖVP hat das große Problem, daß sie keinen zur Hand hat, der den Scherbenhaufen an Partei und Regierung übernehmen kann und will.



  36. John
    14. Oktober 2024 06:58

    Ich hätte ja Verständnis für das Njet Nehammers an Kickl, wenn er es begründet. Doch das tut er nicht und so bleibt übrig: “Nein, mit Kickl nicht, mit Kickl nicht!” Warum? “Nein mit Kickl nicht, da bleib ich hart, das wird doch jeder verstehen!”

    Man muss also vermuten, dass in Kickls Zeit als Innenminister der Kurz-Regierung so dramatische Dinge vorgefallen sind, die damals schon Kurz und jetzt Nehammer zu dieser Position bewogen haben.

    Doch wenn dem so war, warum ist nicht schon lange die WKStA aktiv? Die zögern doch sonst nicht, wenn es gegen die FPÖ geht. Warum haben die linken Medien das nicht schon zu einem Ibiza2 gemacht? Alles sehr seltsam!



    • phaidros, aus gutem Grund
      14. Oktober 2024 07:13

      Man muss gar nichts vermuten!



    • Tyche
      14. Oktober 2024 07:56

      Kickl als IM ist jetzt 5 Jahre her - glaubt wirkich jemand, dass da was vorgefallen ist? Ich nicht!

      Wäre dem so, dann hätte die schwarze Partie das doch seit dem 1. Tag des Wahlkampfs nach Koalitionsauflösung rauf und runter gespielt!

      Auch aus ÖVP Kreisen war damals absolut nichts zu hören! Die haben alle nur die Schultern gezuckt, hatten keine Ahnung, was man dem Mann eigentlich vorwarf!



    • Pennpatrik
      14. Oktober 2024 08:08

      Vielleicht hat Kickl seinen Job einfach nur korrekt gemacht.
      Stellen Sie sich den Techniker vor, der am Flughafen ein Flugzeug nicht freigibt, weil die Techniker in der Nachtbereitschaft das Flugzeug nicht lt.Checkiste gewartet, sondern geschlafen haben, aber eine Unterschrift brauchen.
      Der ist dann gleich ein Kollegenschwein.

      Kickl traue ich zu, dass er sich dem Gruppendruck verweigert und daher von all den Mauschlern gehasst wird, weil sie dadurch nichts gegen ihn in der Hand haben und weil er ihnen die eigene Erbärmlichkeit vor Augen führt.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:28

      Nehammer, mit seinem Njet zu Kickl, befindet sich in bester Gesellschaft. Kickls Gegner können nur emotional vorgehen, sachlich gibt es keine Argumente gegen Kickl. Deswegen ist Kickl so verhasst. Retrospektiv betrachtet, wird Kickl mehr gehasst als Haider. Haider hat provoziert hat, Angriffsflächen geboten. Kickl provoziert nicht, bleibt sachlich, hat Charakter. Schlimm für Kickl.



    • nonaned
      14. Oktober 2024 10:46

      @Tyche: ich glaube ja, dass gerade das, dass man bei Kickl so gar nichts finden konnte, der Grund ist, warum er nicht gemocht werden darf. Er ist einfach nicht erpressbar und das ist für das Fortkommen in dieser Republik nicht unbedingt gut.

      Man merkt ja, was sie so hervorziehen: die Pferde - ich wäre da sehr dafür, man sieht es ja in vielen anderen Großstädten, wie das funktioniert. ein paar so riesige Pferde hinein in eine Demonstration, die nicht unseren Vorstellungen entspricht und schon wäre Ruhe.

      Oder der dunklblaue Parka mit dem Staatsemblem auf der Brust, als Kickls Fantasieuniform bezeichnet - wiewohl Sobotka auch des öfteren mit demselben Kleidungsstück abgelichtet wurde.

      Das und noch andere wichtige Verfehlungen sind das, was man finden konnte, verlief natürlich alles im Sande.



    • pipo
      14. Oktober 2024 16:24

      Tyche, ihre Kreativität ist nicht zu übertreffen! Weil keine Ermittlungen, Vorwürfe etc…. existieren, ist auch nichts geschehen? Samma wieda guat!



  37. Kluftinger
    14. Oktober 2024 04:28

    Die SPOe Vorarlberg spricht von einer „Blendgranate“ die Wallner gezündet hat, um das eigene schlechte Abschneiden zu erklären. Die Zeitachse zeigt etwas anderes: noch 1984 hatte die SPOe bei den Landtagswahlen 23,9 % erzählt. Seit den letzten Wahlen pendelt sie um die 8/9 %. Da wirkt das Argument mit der Blendgranate wohl etwas hilflos? Der Abstieg war kontinuierlich.



  38. Walter Klemmer
    14. Oktober 2024 04:24

    Wo hat die ÖVP nicht bei jeder Schweinerei gegen Österreicher mitgemacht?

    Steuergeldverschwendung in Milliardenhöhe bei den fanatisch hysterischen Coronadiktaturmaßnahmen (Maskenwahn mit umettiketierten chinesischen Masken, Testwahn in Schulen und überall, obwohl krank zuhause bleiben gereicht hätte, falsche Impfsicherheit, die die Ausbreitung förderte, Lockdowns, astronomische Hilfszahlungen an ausgewählte Unternehmen).

    Offene Flutung mit Jihadisten seit 2015: Vergewaltigungen, islamische Sexualkindermorde, Messerstecher, Terrorattentate,...

    Bildung in islamisch dominierten Wiener Schulen nicht mehr möglich. 100te Lehrer werfen jährlich das Handtuch oder wollen zumindest weg aus Wien, um in den anderen Schulen ebenfalls auf frauenverachtende islamische Schüler zu treffen.

    Milliarden für den Ukrainekrieg, Milliarden für Renaturierung dank ÖVP-Partnerschaft mit den Grünen und deren konsequenzlose Deckung nach dem Renaturierungsanschlag, Milliarden für den Klimawahn, CO2 Steuer, Planwirtschaft in der Au



    • Walter Klemmer
      14. Oktober 2024 04:25

      Planwirtschaft in der Autoindustrie, Verteuerung des Autos, neue Steuern,

      Teurer Strom durch Ausstieg aus Kohle und Atomstrom,

      Wirtschaftsschädigung und tägliche Insolvenzen und Kündigungen und steigende Arbeitslosigkeit.

      Die ÖVP mit ihrem passenden ideologischen grünen sektenhaften Fanatikerpartner macht es möglich Gender- und LGBTQwahn ist als linksradikaler sektenartiger Sonderwahn im Herzen der ÖVP angekommen.

      Die ÖVP ist die Wahl in den Untergang.



    • Brockhaus
      14. Oktober 2024 08:01

      @ Walter Klemmer

      Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer

      ++++++++++++++++++++++++++++++



    • sokrates9
      14. Oktober 2024 08:08

      Gute Aufzählung! Was ist wenn man annimmt dass da nicht der inkompetente Nehammer dahinter steckt,sobdern die ÖVP vom tiefen Staat gesteuert wird, der intensiv an der VernichtungEuropas arbeitet??



    • elokrat1
      14. Oktober 2024 08:26

      *************
      Die GrünInnin Gewessler hat dank ÖVP extremen Schaden angerichtet. Im Infrastruktur Ministerium hat sie viele Positionen mit GrünInnen besetzt. Das wird sicher nachwirken.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:22

      Die Zusammenfassung der ÖVP Aktivitäten, ausgezeichnet, aber nicht überzeugend. Der Wähler vertraut nicht Fakten, der Wähler liebt Ankündigungen. Infantil wie der Wähler ist, freut er sich vor Weihnachten auf viele Geschenke, um feststellen zu müssen, alles was versprochen wurde, ist nicht auf dem Gabentisch. Der Wähler glaubt trotzdem unerschütterlich an den Weihnachtsmann.



    • Petron
      14. Oktober 2024 11:19

      Eine der größten Dummheiten der Wirtschaftspartei, die wesentlich zum Riesendefizit beitägt, sollte immer wieder herausgestrichen werden: die Corona-Finanzhilfen an Unternehmen in der Höhe von 80% des U m s a t z e s!!! Das war einfach nur hirnverbrannt.



  39. Josef Maierhofer
    14. Oktober 2024 01:16

    Ja, es ist die (V)P, die dich ändern muss, die aus der linken EU-Ecke herauskommen muss und die Grünen abeerfen muss.

    Nehammer kann es nicht.

    Wer da nachfolgen soll, ist sicher bei der (V)P ein Problem, und damit ein österreichisches.

    Vielleicht finden sich Personen mit Format für die (v)P, aber derzeit scheint es da nicht gut sus zusehen. Wallner bleibt sicher in Vorarlberg.

    Viel Arbeit wartet und wird nicht angegangen, dank UHBP und Nehammer.



    • schmecks
      14. Oktober 2024 05:32

      UHBP verewigt motion propio biologisch.
      UHBK seine auf unser aller Kosten erworbenes Remigrations-Knowhow zu unserer und des christlichen Abendlandes Rettung in Brüssel nützen, UHBMF sunsere Finanzen und Standortqualität ohne neue Steuern sanieren.
      Statt in Altersarmut zu verrecken an grün-rot gemachter Not, würde mir schmecken: G'RAD NOCH RECHTZEIG 'RAUS AUS DEM NEUMARXISTISCHEN "WELTRETTUNGS" - GRAUS !



    • Hoki
      14. Oktober 2024 07:28

      BRAVO, schmecks:
      nur wie das RAUS funktionieren sollte ist mir rätselhaft.



    • elokrat1
      14. Oktober 2024 08:34

      Allein die Aussage des BP, dass ALLE Frauen aus Solidarität zum Islam zu Kopftuchträgerinnen mutieren sollen, wäre Grund genug gewesen, dass die ÖVP diesen Typ nicht mehr mit einer WAHLEMPFEHLUNG ausstattet.
      https://youtu.be/i_wms8Bo7Tk?si=gJYndsvMTF_H125j



    • pressburger
      14. Oktober 2024 10:16

      Nicht Personen gehören ausgetauscht, sondern die Ideologie von der die ÖVP und Bellen beherrscht sind.
      Der Wähler ist zu bequem, zu faul, um sich mit einigen Grundforderungen des Marxismus-Leninismus vertraut zu machen. Wäre hilfreich, im Sinne von Selbsthilfe.



    • eupraxie
      14. Oktober 2024 10:58

      Volle Zustimmung zu @pressburger. Wenn sich die theoretische, ideologische Fundierung nicht ändert, werden andere Personen nichts ändern.



    • Fontana
      14. Oktober 2024 13:37

      @pressburger 10:16
      Bin einhundert prozentig auch dieser Meinung.

      Wenn ich ergänzen darf: Das Studium von Sprache und Kultur - in diesem Fall Russisch - würde es sehr schnell ermöglichen, zwischen dem VOLK im wahrsten Sinne des Wortes und den Apparatschiks sowie Doktrin zu unterscheiden.
      Aber da muß man ein wenig tiefer hineingehen. Mit möglichen sehr fruchtbaren Ergebnissen.



    • Josef Maierhofer
      14. Oktober 2024 14:25

      @ alle

      Die Änderung der Ideologie dauert, bis alles kaputt sein wird, sie ist in Jahrzehnten der falschen Toleranz gewachsen.



    • pressburger
      14. Oktober 2024 23:40

      @Josef Maierhofer
      Der Wähler könnte auch zu Verstand kommen.






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