Andreas Unterbergers Tagebuch

Keiner der Drei

20. Oktober 2024 00:35 | Autor: Andreas Unterberger
129 Kommentare

Stärker denn je zeichnet sich nach der Runde der vom hilflosen Bundespräsidenten angeordneten "Gespräche" die weitere Entwicklung des Landes ab: Wenn alle drei Chefs der (relativ) größten Parteien des Landes an ihren jeweiligen Parteispitzen bleiben sollten – und nichts deutet darauf hin, dass da ernsthafte Revolten in Gang wären, – dann wird wohl jetzt der Versuch folgen, eine schwarz-rot-pinke Schienbeinbruchkoalition zu kleistern. Auch dieser Versuch hat aber aus einem klaren Grund wenig Chancen. Und dann dürfte etwas ganz anderes kommen.

Dieser Grund ist darin zu finden, dass ein Koalitionsabkommen erstmals nicht nur von den jeweiligen Parteivorständen abgesegnet werden muss, sondern bei der SPÖ auch von allen Parteimitgliedern in einer Urabstimmung angenommen werden muss. ÖVP und SPÖ haben heute aber absolut nur eine einzige Gemeinsamkeit: Sie wollen nichts mit einer von Herbert Kickl geführten FPÖ zu tun haben. Wie sollen sich die beiden da in den vielen inhaltlichen Punkten mit Substanz einig werden, deren Bogen von den vielen eigentlich dringend notwendigen Spar- und Reformnotwendigkeiten über die Sicherheitspolitik bis zur gesamten Wirtschafts- und Sozialpolitik reicht?

Möglich scheinen da maximal inhaltsarme, aber wortreiche Formelkompromisse, die letztlich nur zu künftigem Dauerstreit führen werden. Es gibt zwischen Schwarz und Rot so wenige gemeinsame Schnittmengen, dass es undenkbar erscheint, einen tragfähigen Kompromiss zu erzielen. Denn dieser müsste auf der einen Seite nicht nur vom neue Steuern fordernden Linkssozialisten Babler getragen, sondern eben auch von einer Mehrheit bei einer SPÖ-internen Mitgliederabstimmung.

Auf der anderen Seite müsste ein Koalitionsabkommen auch von ÖVP-Chef Nehammer seiner Partei als zumindest gleichwertig mit den wahrscheinlichen Möglichkeiten in einer blau-schwarzen Koalition verkauft werden können. Schlösse Nehammer wirklich ein solches Abkommen mit der SPÖ, hätte er keine Chance, noch länger als ein paar Monate an der Spitze seiner Partei zu bleiben. In dieser Zeit  würden noch mehr Wähler und erstmals auch Wirtschaftskreise Richtung FPÖ oder Neos davonlaufen. Es würde lediglich ein paar Monate dauern, bis man sich in den ÖVP-Kulissen auf einen Nachfolger geeinigt hat (den Geeignetsten hat  Nehammer ja geschickt nach Brüssel entsorgt). Denn die Perspektive, dass Nehammer im Kanzleramt bleibt, ist halt für bürgerliche Österreicher und die ÖVP lange nicht so bedeutend wie die Inhalte der Politik dieses Landes in einer ganz schwierigen wirtschaftlichen Situation.

Es fehlt einem jedenfalls jede Phantasie, dass Schwarz und Rot eine solche Quadratur das Kreises gelingen kann. Daher wird von Woche zu Woche ein Schreckgespenst immer mehr Realität werden: baldige Neuwahlen. Und bei denen wird dann wohl weder Herr Nehammer noch Herr Babler an der Spitze ihrer Partei antreten. Auch wenn sich derzeit da wie dort noch kein geeigneter Nachfolger abzeichnet.

Bei solchen Neuwahlen wird Herbert Kickl erst recht triumphieren und Zustimmung zu seinem eigentlich verantwortungslosen Kurs einheimsen können, jetzt keine ernsthaften Bemühungen um einen Konsens mit der ÖVP gesetzt zu haben. Denn in Wahrheit ist das, was Kickl nach den Gesprächen mit Nehammer als großzügiges Angebot verkauft hat, nichts anderes als ein Götzzitat, eine Camouflage eines "Wir wollen ja gar nicht regieren".

Das lässt sich an allen drei Eckpunkten seiner inhaltlichen Erklärung nach dem offensichtlich wenig erbaulichen Gespräch mit Karl Nehammer ablesen. Denn nichts von dem, was er da als Eckpunkte verkündet hat, ist inhaltlich ein seriöses Kompromissangebot, das wirklich einen Anti-Nehammer-Sturm in der ÖVP auslösen hätte können:

  • Das Verlangen nach einem "Kassasturz" ist vielleicht noch am ehesten der Versuch, spätere Kompromissangebote vorzubereiten: Allerdings liegen alle Defizitangaben und Prognosen von Wirtschaftsforschern und Finanzministerium längst bekannt auf dem Tisch – und alle erfordern einen massiven Spar- und Sanierungskurs, auch wenn sie sich im Detail unterscheiden.
  • Das Versprechen Kickls eines "ausgeglichenen Budgets bis Ende der Legislaturperiode" ist so billig und haben wir schon so oft gehört, dass es keine Sekunde glaubwürdig sein kann: Das wäre es nur, wenn es mit einer Liste konkreter und auch unpopulärer Einsparungsvorschläge verbunden wäre – mit dem Verlangen nach weniger Sozialausgaben für Migranten allein kann es jedenfalls keineswegs erfüllt werden.
  • Am schlimmsten aber ist, dass Kickl demonstrativ den "Europäischen Wirtschaftsraum" (EWR) außer Streit gestellt hat. Das klingt nur eine Sekunde lang und nur für völlig Ahnungslose positiv: Denn dahinter findet sich nichts anderes als eine versteckte Drohung mit einem EU-Austritt. Denn dieser EWR ist ja eine weit lockerere Verbindung als die EU. Zu ihm gehören neben den EU-Staaten auch Länder wie Island, Liechtenstein und Norwegen, die alle aus unterschiedlichen Gründen eine EU-Mitgliedschaft abgelehnt haben. Warum um Himmels willen ist Kickl nicht einmal imstande gewesen, die Mitgliedschaft in der EU außer Streit zu stellen?

Im Grunde stehen die Empfindungen der Österreicher zunehmend auf: Keiner der drei soll nächster Bundeskanzler werden. Sie sind entweder als ich-zentrierte Persönlichkeit oder wegen ihrer inhaltlichen Positionierung ungeeignet für den Job. Oder wegen beidem. Und jedenfalls denkt keiner zuerst an Österreich.

Vor allem ÖVP und SPÖ stoßen dem Umfragetrend zufolge auf noch weniger Unterstützung als am Wahltag, während sich jetzt etliche ihrer Wähler aus Ärger den Freiheitlichen zugewandt haben, weil diese vom Bundespräsidenten nicht den üblichen Auftrag erhalten haben, als erste eine Regierungsbildung zu versuchen. Die FPÖ ist im von der APA errechneten Schnitt aller Umfragen jetzt mit 30,5 Prozent so hoch wie überhaupt noch nie bei Wahlen oder Umfragen (am Wahltag waren es noch 28,9 gewesen). Die ÖVP wird im Schnitt von 25,2 Prozent unterstützt. Das ist zwar noch immer mehr als bei allen anderen Umfragen seit dem Kurz-Abschuss, aber weniger als die 26,3 des Wahltages. Noch deutlicher ist das Minus bei der SPÖ. Sie liegt mit 19,6 Prozent erstmals seit vier Jahren unter der 20-Prozent-Linie und hat seit dem Wahltag ein Minus von eineinhalb Prozent.

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  1. Nickname 11
    23. Oktober 2024 01:48

    Die Austria Presse Agentur, die im großteil ORF-Besitz ist (Genossenschaftanteile) würde ich nicht allzu ernst nehmen.
    Schon mal vom "APA Faktencheck" gehört?
    Einige meiner ehemaligen Weggefährten während der Corona-Ära wuren von dem APA Faktencheck sowas von durchleuchtet...selbst aufgrund inhaltlicher Meinungsverschiedenheiten in der Wirtschafts vs Migrationsthematik, bin ich versöhnlich gewesen und habe die Leute rechtzeitig gewarnt, weil ich mir bewusst bin selbst wenn einige sich mit den Identitären ins Bett legen, sind Correctiv(David Schraven=Ruhrbarone),Böhmermann, Greenpeace und Co die eigentlichen Verursacher.
    Eventuell teile ich mal die Geschichte wie Hessenthaler prinzipiell selbst ein Opfer dieses Umfelds wurde.
    Aber ich denke aktuell ist das nicht sowas, dass man hören will oder von INteresse wäre.
    Zudem: Alles was ich bisher rausfand über Verfehlungen der Menschen in der Politik und Umfeld wurde entweder zensiert oder zur falschen Zeit publiziert. Daher warte ich...1/2



    • Nickname 11
      23. Oktober 2024 01:53

      Daher warte ich dieses Mal ab.
      Selbst wenn ich mir damit den Ruf verschaffe eine Person zu sein die "Blackmailing" -Praktiken begünstigt.
      Es wurde viel erreicht zwischen 2023 und 2024
      Die Story mit den Uranmunitionen, die Story mit dem Außenminister Opa und der Arisierung, und zuletzt habe ich bezüglich OPCW und Diplomat sowie Egisto Ott entlastende Infos weitergegeben.
      Nummer 1 + Nummer 3 dinge die man gegen die Feinde Russlands bzw. SPÖ-FPÖ und FPÖ-loyale in der VP nicht mehr als Munition benutzen kann
      Bei letzterem wurde ich aber abgewürgt, drum habe ich die Verbreitung der Infos auf Null reduziert. Eine involvierte Person die aber von seiten der Medien enorm häufig zur "öffentlichen Person" gemacht wurde, war der Meinung es würde schaden eine Initiative zur Widerherstellung des Rufes weiter zu betreiben. Daher möge ich es unterlassen.
      2 Tage später war die Initiative mit der Begründung, dass für "nicht-öffentliche Personen" keine Netz-Solidarätsaktionen erlaubt sind"abgedreht.2/2



    • Nickname 11
      23. Oktober 2024 01:58

      Verzeihung:
      "Nummer 1 + Nummer 3 dinge die man gegen die Feinde Russlands bzw. SPÖ-FPÖ und FPÖ-loyale in der VP nicht mehr als Munition benutzen kann"

      Soll bedeuteten: Nummer 1 und Nummer 3 sind Dinge die man als Feinde von Russlands, sowie als Feinde der Freiheitlcihen Partei, SPÖ-FPÖ, und VPler mit FPÖ-Affinitäten in Österreich , NICHT MEHR unterschlagen kann hinsichtlich Bericherstattung über die Föderation oder die als Munition gegen betreffenden Parteivertreter nicht mehr nutzbar sind.
      Nummer 3 wurde neutralisiert.
      Nummer 1 wurde öffentlich gemacht und von vielen westlichen Medien sowie Nahost geteilt.
      Wenn ich will finde ich immer irgendwas.



  2. Nickname 11
    23. Oktober 2024 01:36

    "Das Versprechen Kickls eines "ausgeglichenen Budgets bis Ende der Legislaturperiode" ist so billig und haben wir schon so oft gehört, dass es keine Sekunde glaubwürdig sein kann: Das wäre es nur, wenn es mit einer Liste konkreter und auch unpopulärer Einsparungsvorschläge verbunden wäre – mit dem Verlangen nach weniger Sozialausgaben für Migranten allein kann es jedenfalls keineswegs erfüllt werden."

    Ich will das auch haben. Nichts unseriöses. Wie kann Babler ein Budget finanzieren, dass uns aus der Staatsverschuldung rausbringt ohne neue Steuern? Gar nicht! Denn er hat Reichensteuern und Co versprochen und Erbschaftssteuern.

    Teil 1 von 2



    • Nickname 11
      23. Oktober 2024 01:38

      "
      Am schlimmsten aber ist, dass Kickl demonstrativ den "Europäischen Wirtschaftsraum" (EWR) außer Streit gestellt hat. Das klingt nur eine Sekunde lang und nur für völlig Ahnungslose positiv: Denn dahinter findet sich nichts anderes als eine versteckte Drohung mit einem EU-Austritt. Denn dieser EWR ist ja eine weit lockerere Verbindung als die EU. Zu ihm gehören neben den EU-Staaten auch Länder wie Island, Liechtenstein und Norwegen, die alle aus unterschiedlichen Gründen eine EU-Mitgliedschaft abgelehnt haben. Warum um Himmels willen ist Kickl nicht einmal imstande gewesen, die Mitgliedschaft in der EU außer Streit zu stellen?"

      Jeder der dieser Form der EU wie wir sie aktuell haben nur einen Millimeter nachgibt ist ein Bettvorleger für die nächsten Umfaller und nächsten 100 Mio. "Flüchtenden" und nächsten wirtschaftlich vernichtenden EU-Sanktionen.
      Iran,Afghanistan, Nordkorea, Syrien, Russland, Myanmar, Mozambik, Somalia(+große andere Staaten), Israelische Siedler,Palästinenser die



    • Nickname 11
      23. Oktober 2024 01:42

      die Sanktionen kennen kein Ende und die EU begräbt seine Bürger mit Schulden,Chaos und Zerstörung und Negativzinsen unter sich.
      Übrigens Stichwort Helikoptergeld: Wie soll so ein Blödsinn eigentlich in der Theorie funktionieren?
      Wir geben jeden mehr Geld, damit Inflation noch mehr steigt, Lebensmittel, Miete, Energie und Co noch teurer werden?
      Arme noch ärmer und wohlhabende Menschen (durch steuersparende Stiftungen und Auslandsinvestitionen) noch wohlhabender werden??
      Glauben Sie mir, ich hab gegen Reiche nichts.
      Wenn Bablers SPÖ Gewerkschaftsvertretet vom Moment in der ZIB fordert, dass Matheschitz mehr zahlen muss, frage ich mich ob dieser Mensche am Mond wohnt oder auf der Erde.
      Denn die meisten Einnahmen macht Redbull im Ausland, nicht in Österreich.Wo steht es also der Politik in Österreich zu, die Einnahmen in Nordamerika, Asien und anderen Staaten anzutasten? Dies sind größtenteils Einnahmen der jeweiligen Staaten und Vertriebspartner, das besteuern wäre also Raub!
      Teil 2 Fine



  3. SimmeringFavoritenMeidlingLiesingundTransdanubien
    22. Oktober 2024 19:29

    Wenn nach nicht mal 2 Wochen "Sondierung" bereits klar ist, dass Kickl nicht den Auftrag hat oder je hatte, Nehammer der Loser und Klosterneuburg - Hausbesitzer(Klosterneuburg ist nicht in Wien!) aber nun schon möchte ich noch auf zwei Fakten hinweisen:
    A.) noch nie hat eine Partei außer die Gorbach-VP bzw
    Kreisky-SP(nach Aufstockung auf 183 Mandatare mit Wahlrechtsreform)
    in 2 Wochen eine Regierungsbildung hingekriegt.
    Selbst Kurz-Strache benötigten 2 M
    B.) Wenn man so schnell schon außerhalb der Sondierungspartner eine Mehrheit findet... (meines Wissens hat Vdb nie dazu aufgerufen mit NEOS und Grünen auch schon zu sondieren...) muss es also bereits Monate vor der WahlGeheimtrefden gegeben haben zwischen den 4 diametral der Freiheitlichen - Antidemokraten und Rechtsextremen!
    Pardon ich meinte Neoliberale/sozialliberal Kurpfuscher und Mathematikleugner der 4 Fraktionen die übrigens auch nicht mal 71 sondern nur 64,78% der Wählerstimmen errangen.
    Denn 35, 22%



    • SimmeringFavoritenMeidlingLiesingundTransdanubien
      22. Oktober 2024 19:36

      35,22% der abgegebenen GÜLTIGEN Wählerstimmen fielen nicht auf Grüne, Neos, SPÖ und ÖVP.
      Es gehört bei fast 7% außerparlamentuschen Wählerstimmen eigentlichlängst eine Reform der Mandatsverreiung her wie sie Personen wie Robert Marschall
      schon lange fordern. 1%ist sicher ein zu geringer Wert aber analog zum Beispiel wie in Kärnten 2013 eine IG könnten Parteien auch ohne Klubs sich gründen wenn die unter 5 Sitze hätten.



  4. Arbeiter
    20. Oktober 2024 20:05

    Ich finde es schön, welche Folterqualen Kickl der ÖVP bereitgestellt hat.



    • Postdirektor
      20. Oktober 2024 20:47

      Es werden nicht besonders viele in der (V)P sein, die unter den „Folterqualen“ des Herbert Kickl leiden.
      Bei den (weitaus) meisten wird klammheimliche Freude darüber herrschen, dass man die Ausrede hat, dass es mit Kickl halt keineswegs geht.



    • Gerald
      21. Oktober 2024 08:45

      @Postdirektor

      Abwarten. Wenn bei den LT- und GR-Wahlen dann so richtig die Wählerwatschen ausgeteilt werden (vor allem, da mit der Verliererkoalition wohl heftige Steuererhöhungen geplant sind) und der Reihe nach VP-Posten verloren gehen, dann wird die klammheimliche Freude bald vorbei sein und ein Hauen und Stechen beginnen.
      Dann werden wir ja sehen, wie lange der Kantschler noch im Sattel sitzt, bis er so wie Faymann von der Bühne gepfiffen wird.



  5. Undine
    20. Oktober 2024 19:38

    A.U. titelt:

    "Keiner der Drei"

    Warum eigentlich? Ja, zwei davon sind einfach unmöglich. Aber der Dritte, der der ERSTE ist, was die Wählerstimmen anbelangt, ist der perfekte Kanzler---Herbert KICKL!

    KICKL hat eine Weiße Weste an, er ist hochintelligent, höchst eloquent, liebt seine Heimat Ö u. hat den festen Willen, alles für UNSERE HEIMAT zu tun!

    Vorzugsstimmen:

    KICKL: 85.542
    NEHAMMER: 60.402
    BABLER: 46.440

    Also, wer ist da der Unbeliebteste?

    Es ist also eindeutig: Fast 30 % der Wähler haben sich für KICKL entschieden! Wo liegt das Problem?

    Unbeliebt ist KICKL bei seinen nicht einmal mediokren Mitbewerbern! Das kann man noch verstehen. Aber er ist eindeutig der Vorzugsstimmen-Kaiser! Zählt das nicht?

    Es gibt offensichtlich Leute, die sich nicht vorstellen können, daß ein Mensch einfach ANSTÄNDIG ist! Man kann sicher sein, daß d. Suche von KICKLS GEGNERN auf Hochtouren gelaufen ist, um wenigstens EINEN Fehler zu finden. Sie dürfen mir glauben, daß man NICHTS GEFUNDEN hat!



    • Pechschwarz
      20. Oktober 2024 19:48

      Sie wiederholen sich



    • Cotopaxi
      20. Oktober 2024 19:51

      Achtung, ein Schwartzer Sinwar ist aus dem Bunker gekrochen.



    • Pennpatrik
      20. Oktober 2024 20:05

      Der erfolgreichste Parteiobmann in der Parteigeschichte wird gegen den größten Versager in der Parteigeschichte ausgetauscht.
      Ja, wäre ich die ÖVP, würde ich das auch so vorschlagen.
      Wie arrogant und überheblich müssen ÖVPler sein, um Andere für so blöd zu halten?



    • Schani
      21. Oktober 2024 23:49

      A. Purger hat einen sehr guten Kommentar zu Kickl in den heutigen SN geschrieben.



  6. nonaned
    20. Oktober 2024 17:56

    Nehammer wird eine immer größere Gefahr für Österreich!! Der kann doch Fantasie und Wahrheit nicht mehr auseinanderhalten. Da erzählt er in Österreich von 500 Millionen Hochwasserhilfe von der EU und offenbar ist das wieder eine Wuchtl die er da gedruckt hat, die zeigt, wie unehrlich und/oder dumm er ist, das Geld gibt's nämlich gar nicht.

    Wenn der Exxpress schreibt: https://exxpress.at/news/verwirrung-um-hochwasserhilfe-doch-kein-weiteres-geld-aus-bruessel/
    dann ist das sehr bedenklich - spricht man doch von einer besonderen ÖVP Nähe der Herausgeberin.

    Na ja, die scheint ja vif zu sein und glaubt ihm auch nicht mehr alles.

    Das ist auch im Exxpress zu lesen:

    https://exxpress.at/politik/in-der-oevp-rumort-es-be



  7. elokrat1
    20. Oktober 2024 17:42

    OT zu einem Bemerkenswertem Vorfall mit Teil 2

    Teil 1
    Die Leiche des mutmaßlichen Täters in Zistersdorf konnte noch nicht geborgen werden
    https://www.diepresse.com/18986026/leiche-des-mutmasslichen-taeters-in-zistersdorf-kann-nicht-geborgen-werden

    Die Polizei hat am Sonntagnachmittag, mittels Roboters versucht die Leiche zu bergen.

    Ein kleiner Sperrkreis blieb aufrecht. Die Sicherungsmaßnahmen dürften bis Montag anhalten.

    Es wurde die Männerleiche entdeckt, dazu war technisches Equipment in den Kellerbereich eingeführt worden. Der Fund war der Schlusspunkt für einen an die 24 Stunden dauernden „extrem fordernden“ und sehr belastenden Einsatz, wozu. 220 Beamte aufgeboten wurden.

    Die niederösterreichische Polizei, aber vor allem auch das Einsatzkommando Cobra, der Entschärfungsdienst und die Flugpolizei haben in den letzten beiden Tagen enorm



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 17:55

      fordernde Arbeit in einer außergewöhnlichen Gefahrensituation geleistet“, hob Innenministers Karner (ÖVP) hervor.

      1 Verbrecher fordet 200 Beamte, Flugpolizei, COBRA heraus um dieses "Problem" zu bewältigen. Ein Sturm auf unser Parlament durch Islamisten wäre so sicher nicht abzuwehren gewesen.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 18:01

      Zusatz:
      Martin Sellner ist aber hoch gefährlich. Für Sellner würden unsere "Experten" sicher 500 Kräfte benötigen.



    • Postdirektor
      20. Oktober 2024 18:47

      Pushbacks an den Grenzen sind verboten (auch, wenn jemand illegal einreisen möchte).
      Außer beim unbescholtenen Österreicher Sellner. Da sind sie erlaubt.
      Ist da nicht ein Unterschied zu erkennen?



  8. Whippet
    20. Oktober 2024 15:51

    „Der hilflose Bundespräsident“, wenn ich das schon hör! Ja, er vermittelt einen hilflosen Eindruck, aber er ist nicht hilflos. Der handelt nach Plan und gegen unser Land.
    Ich kann ihn nicht mehr sehen in seiner ratlosen Betulichkeit. Er weiß genau, was er tut. Er ist - Entschuldigung - zum Kotzen parteiisch und verantwortungslos.



    • Cotopaxi
      20. Oktober 2024 15:54

      Es ist ein abgekartetes Spiel, Kickl an der Kanzlerschaft zu hindern. Und das Flüchtlingskind Bellen sitzt im Zentrum des Komplotts.



    • Waltraut Kupf
      20. Oktober 2024 18:13

      Van der Bellen ist ein reißender Wolf im Schafspelz. Hilflos ist der wahrlich nicht; er hat die Hilfe aller globalen Drahtzieher.



    • Undine
      20. Oktober 2024 18:56

      @Whippet

      Mich kotzt dieser hinterfotzige Tattergreis in der Hofburg auch an---und das schon seit vielen Jahren.



    • Alois Eschenberger
      20. Oktober 2024 20:31

      Liebe Waltraud Kupf,
      alle Klupperl hat der Reisswolf aber sicher nicht mehr drin :-)



    • queen consort
      20. Oktober 2024 22:57

      Danke, Whippet, Sie sprechen mir aus der Seele, was diesen obersten wiedergänger der Grünen betrifft.



    • pressburger
      20. Oktober 2024 23:28

      Die ÖVP stützt Bellen, wo und wie sie nur kann. Dafür wird sie belohnt. Beide, Bellen und ÖVP, unter einem gemeinsamen Dach.



  9. Waltraut Kupf
    20. Oktober 2024 13:16

    Daß SPÖ und ÖVP nicht auf einen Nenner kommen können war klar; hier hat aber Nehammer z.B. nicht das nach der Wahl gesagt, was er vorher laut tönte. Man wird wohl, um eine Neuwahl zu vermeiden, die heiklen Themen in inhaltslose Floskeln verpacken oder überhaupt ausklammern. Die NEOS werden sich mit aller Macht hineinreklamieren, weil Meinl-Reisinger ja bereits in Davos eingeladen war und möglicherweise eine Hoffnungsträgerin des WEF ist. Der eigentliche Knackpunkt ist die EU, die lediglich als Wirtschaftsraum eine gute Sache war, dann jedoch wie der Geist aus der Flasche die Macht über sämtliche Themenbereiche an sich zu reißen versuchte und ein Tummelplatz von Wirtschaftskriminellen ist. Das trifft nun nicht gerade auf den hochgelobten Brunner zu, der aber immerhin die Öffentlichkeit vor der Wahl hinsichtlich des Budgetdefizits massiv irregeführt hat. Kickl ist intelligent genug, nichts zu versprechen, was nicht grundsätzlich eingehalten werden kann. Ich denke da z.B. an Förderungen.



    • Undine
      20. Oktober 2024 15:39

      @Waltraut Kupf

      Besser könnte man die gegenwärtige Situation nicht beschreiben! Und ja, KICKL wäre der richtige Mann gerade noch zur richtigen Zeit!

      Aber genau das wollen die selbsternannten stinkreichen Weltenlenker vermeiden! Die lassen sich doch nicht von einem blauen Österreicher ihr Programm durcheinander bringen!

      Der alte SOROS will die Verwirklichung seiner (und seiner Brüder im Geiste) Wunschträume—-die Vernichtung Deutschlands / Europas) noch erleben! Das muss man doch verstehen…..



  10. Tyche
    20. Oktober 2024 12:43

    https://t.me/gema1963

    Das wird gerade in Deutschland umgesetzt! | Daniele Ganser
    Krissy Rieger



  11. pressburger
    20. Oktober 2024 12:24

    Österreich, ist ein Land des Luxus. Österreich kann es sich leisten die Augen zu schliessen, die Ohren zuzustopfen, dafür reissen Linke, innenpolitisch, das Maul umso weiter auf
    Aussenpolitisch, ist Österreich ein Sandler, sitzt hinter einem leeren Hut und hofft auf ein paar Krümel, bzw. Raketen, von der reich gedeckten Tafel der Mächtigen.
    Österreich leistet sich den Luxus eines Präsidenten, hauptberuflich Intrigant, eines Bundeskanzlers, hauptberuflich machtgeil. Österreich dreht sich im Kreise, die Welt geht weiter.
    Demnächst, dreht die Ukraine den Gashahn zu. Was dann ?
    Demnächst überschreitet der Millionste Illegale, von einer Abordnung des Parlaments begrüsst, die Grenze. Was dann ?
    Demnächst stellen die Amis im Tullner Feld ihr Patriot System auf. Was dann ?
    Die Weltgemeinschaft möchte in Richtung Handel, Kooperation, Frieden, gehen. BRICS ist für Kooperation. Die USA, die EU, Österreich, sind sind für Konfrontation.
    Kickl will Marktwirtschaft und friedlichen Wettbewerb.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:54

      @pressburger
      Demnächst, dreht die Ukraine den Gashahn zu. Was dann ?
      Kein Problem, wir schaden damit den bösen Russen. Man muss Prioritäten setzen, auch gegen das EIGENE Volk. Die USA wird uns das sicher danken.



  12. Politicus1
    20. Oktober 2024 12:17

    Die von Babler eingeführte SPÖ-Mitgliederabstimmung über das Koalitionsabkommen wird schon in den Verhandlungen der Stolperstein sein.
    Und die Neos Forderungen! Z.B. eine 6-klassige Volksschule und dann Einheitsschule ... Wiederkehr wird keine Restriktionen bei den Asylanten zulassen ..



  13. Brigitte Kashofer
    20. Oktober 2024 12:00

    'Warum um Himmels willen ist Kickl nicht einmal imstande gewesen, die Mitgliedschaft in der EU außer Streit zu stellen?' Weil sich diese EU zu einem Bürokratiemonster mit totalitären Ansprüchen korrupter Klüngel entwickelt hat, das noch dazu seine eigenen Gesetze laufend mißachtet und die nationalen Demokratien aushebelt.



    • Gerald
      20. Oktober 2024 12:57

      Kickl hat in einem Interview einmal erzählt, dass er seine Linie zur EU auch Van der Bellen folgendermaßen erklärt hat.

      Er hat VdB gefragt: "Sie sind doch geschieden, oder?"
      Als VdB das bejahte, hat Kickl gesagt: "Und haben Sie Ihre erste Frau damals mit der festen Absicht geheiratet sich scheiden zu lassen?"
      Darauf hat VdB gesagt: "Natürlich nicht."
      Und Kickl: "Sehen Sie, genau so geht es uns mit der EU. Wir haben derzeit nicht die Absicht sie zu verlassen, aber wir geben sicher keine Garantie für die Zukunft ab, dass das auch immer so bleiben wird."



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 13:01

      Wähler, im speziellen die Wählerinnen, würden in Scharen von der FPÖ flüchten. Die EU wird von der Mehrheit noch immer als Heilsbringer angesehen.



    • Specht
      20. Oktober 2024 16:16

      Solange es möglich ist in dieser EU Figuren wie Juncker zu haben, der unverhohlen Lügen gut heißt und eine vdL die nach ihrem Corona-Impfstoff-Desaster munter auf eine Thronbesteigung wartet, gibt es nur ein Entrinnen : Raus aus der EU.



  14. Postdirektor
    20. Oktober 2024 11:55

    Könnte es sein, dass Dr. Unterberger im unbändigen Drang nach Veränderung in diesem Land die (V)P gewählt hat???



  15. GT
    20. Oktober 2024 11:50

    Ja, leider schaffte es Kickl nicht, zeitgerecht sein Krakeleen einzustellen und als Stärkerer die Hand auszustrecken.
    Ich teile Dr. Unterbergers Ansicht, dass beide zurücktreten sollten. So wird das nichts.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:00

      Ihre Logik ist schon etwas eigenartig!? Ihrer Meinung nach, sollte der Gewinner eines Fußballspiels beim nächsten Spiel auf ihren Kapitän verzichten.



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Oktober 2024 12:05

      GT dürfte eine der Kartell-Schwestern sein, die ab und zu im Blog vorbeischaut und ihren Mist ablegt.



    • Gerald
      20. Oktober 2024 13:01

      Kickl hat die Hand ausgestreckt, indem er zuerst über das Programm reden wollte, so wie es bei Koalitionsgesprächen normalerweise immer der Fall ist (z.B. gerade auch in Vorarlberg, Wallner und Bitschi: "Wir reden zuerst über das Programm und ganz zum Schluss über Personalien).

      Das hat Nehammer aber ausgeschlagen. Er will nicht, denn Nehammers Programm lautet nur "Ich will Kanzler sein." Das geht halt nur mit Babler (glaubt Nehammer zumindest) und sicher nicht mit der FPÖ. Ob Kickl im Falle einer Einigung FPÖ-ÖVP überhaupt der Kanzler sein würde, ist angesichts VdBs Verweigerungshaltung ohnehin zweifelhaft. Eines ist jedoch sicher, der ÖVP überlässt die FPÖ als klar Erster sicher nicht den Kanzlersessel.



    • GT
      20. Oktober 2024 17:01

      AN Phaidros: Was Sie als Mist bezeichnen, ist es in Ihren Augen vielleicht - viele sehen es halt anders.
      Aber Toleranz dürfte Ihr Charisma wohl nicht sein.
      Und: Zu Ihrer Orientierung ich lese regelmäßig Dr. Unterbergers Tageskommentar - nur manchmal sehe ich mich genötigt, der Meinunbg dieser Echokammer eine andere Sicht entgegenzusetzen. Aber Sie glauben wohl, dieser Blog gehört nur ihresgleichen.



    • GT
      20. Oktober 2024 17:03

      AN elokrat: Die Regierungsbildung hatdiesbezüglich wohl nichts mit einem Fussballspiel gemeinsam. Wenn Sie meine Zeilen aufmerksam lesen, stellen Sie vielleicht fesst, dass es mir ein ANliegen war, einen möglichen Kompromis aufzuzeigen.



    • GT
      20. Oktober 2024 17:06

      An Gwerald - diese Meinung teile ich nicht. Warum soll die ÖVP nicht den Kanzlersessel zugunsten einer bürgerlichen Mehrheit der FPÖ überlassen? Ist halt Ihre Vermutung, soll sein. Wir werden sehen.



    • GT
      20. Oktober 2024 17:07

      Sorry: Gerald natürlich



    • nonaned
      20. Oktober 2024 18:06

      GT: Sie meinen: Warum soll die ÖVP nicht den Kanzlersessel zugunsten einer bürgerlichen Mehrheit der FPÖ überlassen?

      Sie glauben wohl , die ÖVP ist sowas wie das Haus Habsburg, haben wir einmal den Thron, dann gehört er uns.

      Von demokratischen Spielregeln haben sie wohl noch nie etwas gehört. Und wie sogar im Parlament nachzulesen ist, hat der Bundespräsident der stimmenstärksten Partei den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen.

      Der Kanzler, der nie gewählt wurde und der es mit der Wahrheit nachgewiesenermassen auch nicht gerade genau nimmt, der soll uns noch 5 Jahre beherrschen? Ich denke, das könnte dem dummen Wahlvolk einmal zu viel werden .



    • GT
      20. Oktober 2024 20:21

      Bite verdrehen Sie in Ihrem Starrsinn mir nicht daas Wort sondern versuchen Sie den Sinn zu erfassen. Es ist nicht so schwer.



  16. MM
    20. Oktober 2024 11:35

    Ich befürchte eher ein Horror-Szenario:

    Die ÖVP ist so machtgeil, dass sie die linke Krot Babler-SPÖ schluckt und wesentliche Programme der SPÖ mitträgt mit Nehammer als Kanzler. Und dann gute Nacht Österreich.
    Wobei "macht"geil triffts eigentlich nicht, denn von Macht war die letzten Jahre wenig zu sehen, nur die letzten Pfründe konnte man sich erhalten.

    Wer's nicht glaubt, braucht sich nur ansehen, wie die ÖVP unter "Führung" Nehammers die letzten 5 Jahre am Nasenring durch die Manege geführt wurde, höchste Ausprägungsform die Gewessler.

    Und da glaubt wer ernsthaft, dieser Haufen könne sich gegen eine SPÖ durchsetzen.
    Die Bundes-ÖVP ist eigentlich mit ihren ~26 % Zustimmung immer noch höchst überbewertet, die SPÖ sowieso.

    Man kann nur hoffen, dass dir ÖVP in den Bundeländern das rechtzeitig abstellt, sonst ist sie auch dort Geschichte.



    • pressburger
      20. Oktober 2024 11:51

      Das Einzige was Nehammer interessiert, ist Macht. Macht die ihm sein Sessel im Bundeskanzlerzimmer verleiht. Hat nichts anderes vorzuweisen, der Nehammer.
      Selbstverständlich könnte Nehammer Vize werden, oder würde sonst von der Badei versorgt werden. Der Mann ist unbrauchbar. Leider ist die Industrie bereits so korrumpiert, Nehammer würde sogar bei der Industrie sein Auskommen finden.



    • elokrat1
    • Gerald
      20. Oktober 2024 13:03

      @pressburger

      Nehammer glaubt zwar das sei Macht, in Wahrheit ist er aber ein rückgratloser Buckler, wie man ja bei Gewesslers-Foul gesehen hat. In Wahrheit ist Nehammer, wie MM richtig ausführt, nicht machtgeil, sondern prestige- und postengeil. Denn mit der Macht weiß er eh nichts anzufangen.



    • nonaned
      20. Oktober 2024 18:11

      @pressburger: glauben sie wirklich, dass es die Macht ist, die Nehammer so an sein Amt bindet?? Ist es nicht viel eher das üppige Gehalt, das er fürs Nixtun bekommt?? Er hätte jetzt Jahre Zeit gehabt, Macht auszuüben, wann hat er es getan? Er repräsentiert gerne überall in der Welt, aber ob das alles sinnvoll war, wage ich zu bezweifeln.

      Und ausserdem, hat er nicht im Wahlkampf immer davon geredet, wass er tun wird, wenn er Kanzler wird! Also war ihm gar nicht bewusst dass er ja schon fast eine ganze Legislatur Kanzler war und daher mit sehr viel Macht ausgestattet. Ich glaub, der weiss eigentlich überhaupt nix. Seine Kati wird ihm immer sagen, du bist der Schönste, der Größte und der Kanzler und das muss er natürlich mit Leben ausfüllen, was die Kati sagt, wird getan, sonst wird er womöglich auch noch geklagt wegen nicht eingehaltener Versprechungen.



    • Postdirektor
      20. Oktober 2024 19:06

      @pressburger

      Ich meine, Macht ist nicht das Einzige, was Nehammer interessiert, schon auch, aber nicht das Einzige. Vielmehr wird er auch ganz stark auf seinen Ruf bei seinen internationalen „Vorgesetzten“, bzw. „Lenkern“ bedacht sein. Er ist noch nicht so alt und wird sich mit ihrer Hilfe Aufstiegschancen als Belohnung ausrechnen.



    • pressburger
      20. Oktober 2024 23:36

      @Gerald
      Einverstanden. Auch Prestige und ein entsprechendes Amt, verleihen Gefühl der Macht.
      Macht hätte Nehammer, sollte es jemanden auffallen, wenn Nehammer durch Lieschen Müller ersetzt werden würde.



  17. nonaned
    20. Oktober 2024 11:26

    Ich gebe zu, ich habe nicht den ganzen Text gelesen, weil ich bin an Folgendem hängengeblieben: "....Zustimmung zu seinem eigentlich verantwortungslosen Kurs einheimsen können,..."

    Was bitte ist an Kickls Kurs verantwortungslos, der sich doch zu den allergrößten Teilen mit dem von Nehammer deckt, wobei nicht einmal ganz klar ist, wer von wem abgeschrieben hat!

    Wie uns allerdings die Erfahrung lehrt, waren es ja bisher die Schwarzen, die von den Blauen abgeschrieben haben, warum sollte es diesmal anders sein???



    • nonaned
      20. Oktober 2024 11:34

      Sehr interessant, was Gerald Grosz da berichtet: auf der Hompage des Parlaments, Demokratiewerkstatt , steht:

      Der Bundespräsident betraut die stimmenstärkste Partei... alles blablabla

      https://www.youtube.com/watch?v=VXBSsSlFVZk

      Grosz meint:
      elleicht hätten wir einen Bundespräsidenten wählen sollen, dem die objektive Verfassungstreue tatsächlich wichtiger ist als die immer wieder zum Ausdruck kommende parteipolitische Schlagseite? Aber was schert es den grünen Onkel Sascha hinter den verrauchten Vorhängen der Hofburg, was Österreichs Bürger denken und wollen, was seit 1945 gut gepflegte und sich bewährte demokratische Tradition ist. Sie hängen sich ein, in einer Allianz der Schwachen und Verlierer. Die Wahlbetrüger und Lügner, die Verlierer. Sie tun alles, brechen alle Eide, alle Versprechen, alle Schwüre, um im Amt zu bleiben. Denn das eigene finanzielle Fortkommen, die eigene Machtstruktur ist ihnen wichtige



    • pressburger
      20. Oktober 2024 11:58

      Akzeptieren, an den Wiederholungen, Kickl, ist verantwortungslos, hat kein Konzept, keine Ideen, nicht regierungsfähig, chronisch wahlkämpfend, populistisch, Feind des medizinischen Fortschritts, Putins Liebling, wird sich nichts mehr ändern. Noch schlimmer, Kickl will die Neutralität beibehalten. Kann es noch schlimmer gehen ?

      Hoffnungs- und aussichtslos. Wie viele Leser haben versucht diese Behauptungen zu relativieren, Null Effekt.
      Man halte sich an das Gute. Das Forum ist als ganzes gut. Blechschäden gibt es immer.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:09

      @ nonaned
      @ pressburger
      Alle unsere (guten) Vorschläge werden scheitern, da die mehrheitlich dumme / desinteressierte / ideologisierte Bevölkerung diesen entgegen steht. Leider muss man das so (teilweise hart) sagen.



    • Hoki
      20. Oktober 2024 17:15

      @ elokrat1
      Stimme Ihnen vorbehaltslos zu.
      Habe Selbiges mehrmals gepostet.
      Unsere Ansichten gehen in UAs Blase am Volk vorbei - aber es will es so; und wird es auch bekommen. Dann wird halt Heulen und Zähneknirschen sein.



    • Undine
      20. Oktober 2024 20:51

      @alle

      *****************************+!



  18. Antonia Feretti
    20. Oktober 2024 10:58

    Was ist schlecht an einem EWR? Diese bestehende EU, bürokratisch, übergriffig, autoritär, die sich mit lächerlichen Dingen wie Flachenverschlüssen u.ä. beschäftigt, aber bei essentiellen Problemen völlig versagt, braucht kein Mensch in Europa! Herbert Kickl mag etwas ruppig wirken, aber er hat in vielem den Nagel auf den Kopf getroffen, nicht nur betreffend die EU, auch bei Problemen der Covidpolitik, der Migration, des WHO-Vertrages! Lauter unbequeme Fragen, die die anderen Parteichefs am liebsten ignorieren!
    Kickl legt den Finger in die Wunden, genau deshalb lehnen ihn die anderen ab!



  19. veritas
    20. Oktober 2024 10:50

    1/2

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Während wir mit taktischen Überlegungen zu einer Regierungsbildung und kommenden Wahlen in der Steiermark und den USA abgelenkt werden, wird an neuen Corona-Impfstoffen weitergearbeitet. So, als wären die Jahre ab 31. Dezember 2019 (Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan) ein böser Traum gewesen.

    Einen Coronaimpfstoff mit neuer mRNA-Technologie hat das US-Unternehmen Arcturus Therapeutics (San Diego) in Japan zur Zulassung gebracht. Er enthält eine mRNA, die sich in Zellen selbst vervielfachen kann und damit für eine länger anhaltende Antigenproduktion sorgt.



    • Specht
      20. Oktober 2024 16:42

      Vorgesehen ist alle Impfstoffe wenn möglich auf die kostengünstige und gewinnträchtige mRNA -Technologie umzustellen. Gefragt werden die Opfer natürlich nicht.



  20. veritas
    20. Oktober 2024 10:49

    2/2

    https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neuer-covid-19-impfstoff-in-japan-zugelassen-144228/

    Bei Interesse mehr Details zu “Self-Amplifying RNA Delivery Systems”:

    https://mrna.creative-biolabs.com/self-amplifying-rna-delivery-systems.htm?msclkid=72d15185185f12bfc4b93691a06a81c5&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=ZJK-mRNA-P-Dynamic&utm_term=mrna&utm_conten=mRNA-URL

    Und all das, obwohl es nicht die geringsten Bemühungen seitens der Politik und der Medien für eine vollständige Aufarbeitung des bisher Geschehenen gibt. UNO und WHO in den Startklötzen.



    • Gandalf
      20. Oktober 2024 12:16

      Durch die Mitgliedschaft bei den U.N. ist ein Land nicht automatisch Mitglied aller ihrer Unterorganisationen. So auch etwa bei der (größen- und Korruptionswahnsinnigen) Welt-Gesundheits-Organisation (WHO, formell geleitet von einem unterqualifizierten, korrupten und ehemals kommunistischen Drittwelt-"Politiker", in Wahrheit die Lobbyabteilung der Pharma- Industrie-Mafia). Es wäre bzw. ist daher durchaus möglich, aus der WHO auszutreten und deren unseligen Einfluss pro futuro von unserem Land fernzuhalten. Aber: Keine(r) unserer supergescheiten Politiker(innen) weiss offenbar von dieser Option; oder er/sie verschweigen dieses Wissen schamhaft, weil sie selbst hoffen, das dumme Volk wieder einmal, wenn's ihnen passt, vollkommem zu entrechten; so was soll es ja schon einmal gegeben haben....



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:28

      Werter veritas ***, was zeigt uns das?, die herrschenden und wahrscheinlich auch zukünftigen Politdarsteller fühlen sich nicht dem Wähler verpflichtet. Die "Anordnungen" - gelinde gesagt - kommen von außen. Darum MUSS Kickl, bzw. die FPÖ verhindert werden, die einzige Partei, die sich an diesen Anordnungen nicht gebunden fühlt.



  21. Postdirektor
    20. Oktober 2024 10:02

    Conclusio des heutigen Artikels: Kickl ist schuld, dass es mit Blau-Schwarz nichts wird, obwohl die Schwarzen das sooo gerne gehabt hätten, um endlich ihre unzähligen Reformideen umsetzen zu können.
    So werden sie (durch Kickl) in die ungeliebte Zuckerlkoalition gezwungen.
    Furchtbar, dieser undemokratische Kickl, der meint, sich seinen Wählern verpflichtet fühlen zu müssen!



    • Cotopaxi
    • mirnichtegal
      20. Oktober 2024 11:15

      Keiner hier moniert, dass sich die Wissenschafler völlig uneinig waren bzgl. der Gefährlichkeit von Covid und der Wirksamkeit der Imfungen. Mit Nebenwirkungen konnte man spekulieren, aber anfangs nicht beweisen. Follow the science' haben die grünen Freitags-Kids skandiert, was beim Thema Klima inzwischen eine ebenso gespaltene Wissenschaft ist. Es kommt nur darauf an, welche Seite die stärkere Lobby hinter sich hat, und auf welche Seite sich die Medien schlagen. Und die 'stärkeren' haben damals die Politiker und große Teile der Bevölkerung überzeugt oder manipuliert.
      Was soll eine nachträgliche Aufarbeitung jetzt bringen?



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:33

      @mirnichtegal
      "Was soll eine nachträgliche Aufarbeitung jetzt bringen?"
      Zu ihrem letzten Satz müsste man einen eigenen Gast-Tagebucheintrag machen, da Dr. Unterberger wahrscheinlich das gleiche denkt.



    • nonaned
      20. Oktober 2024 18:19

      @mirnichtegal: könnte man das nicht eher in mutige und nichtmutige Ärzte, Wissenschaftler, etc trennen?

      Die einen haben getan, was man ihnen angeschafft hat, die anderen haben sich an ihren Eid erinnert und haben dafür bitter bezahlt.

      Und schliesslich wurde der Gehorsam ja gut entlohnt, da muss man schon ein sehr besonderer Charakter sein, um dem Ruf des Geldes zu widerstehen.



  22. Azzo
    20. Oktober 2024 09:59

    Da behauptet die ÖVP, die FPÖ hätte ihr Wirtschaftsprogramm von der ÖvP abgeschrieben. Unabhängig davon, ob das stimmt: Aber etwas Besseres kann einer Partei doch gar nicht passieren. Da hätte sie jetzt die Möglichkeit, ihr Programm ohne Kompromisse umzusetzen.
    Warum die FPÖ trotz gleichem ("abgeschriebenem" ??) Programm "Welten von der ÖVP trennt", das wissen wohl nur die Herren Nehammer und Stocker.



    • Cotopaxi
      20. Oktober 2024 10:12

      An denen merkt man, dass der Genpool der Schwartzen bereits auf Reserve läuft.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:36

      Eine entlarvende Aussage, die deutlich zeigt, dass andere Gründe bestimmend sind ****



  23. Lonesome Boy
    20. Oktober 2024 09:35

    Ad Skyshield: Wenn wir uns nicht in einen Verbund mit anderen begeben wollen, brauchen wir auch keine teuren Abfangjäger und Jagdpanzer, keine Bewaffnung generell. Im Ernstfall sind diese paar Flieger nämlich nach nur einem Tag vom Himmel geschossen, und die paar dutzend Panzer verrotten im Waldviertel, und das war´s dann. Oder wo käme denn der Nachschub her??? Man sieht es ja jetzt an der Ukraine - wenn nicht permanent Nachschub kommt, ist der Krieg in einer Woche vorbei. Gut, dann ergeben wir uns nach max. einer Woche. Schön für alle Pazifisten. Oder wir Österreicher als ewige Schlaumeier hoffen, dass uns eh niemand etwas antut. Das wäre die billigste Lösung und auch jene, die uns charakterlich am nächsten kommt.



    • Pennpatrik
      20. Oktober 2024 10:38

      Die Gefahr, die von Russland ausgeht, ist minimal. Russland hat den Westen nie wirklich angegriffen. Es war immer umgekehrt.
      Russland hat nur 1,5 mal so viel Einwohner wie Deutschland und eine riesige Fläche.
      Die militärische Stärke sieht man in der Ukraine.

      Das ist ein Popanz aus Brüssel.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:38

      Die westliche Propaganda ist der "östlichen" mittlerweile (weit) überlegen.



  24. Undine
    20. Oktober 2024 09:24

    A.U. schreibt:

    "Im Grunde stehen die Empfindungen der Österreicher zunehmend auf: Keiner der Drei soll nächster Bundeskanzler werden. Sie sind entweder als ich-zentrierte Persönlichkeit oder wegen ihrer inhaltlichen Positionierung ungeeignet für den Job. Oder wegen beidem. Und jedenfalls denkt keiner zuerst an Österreich."

    Herbert KICKL mit den zwei gegnerischen Nullen in einen Topf zu werfen, ist einfach unredlich!

    Auf NEHAMMER u. BABLER trifft die Beschreibung zu; dazu sollte man noch erwähnen, daß es beiden an der nötigen Intelligenz fehlt, eine Regierung anzuführen. Wenn ich mir vorstelle, wie BABLER, der Brabbler, im Ausland gesehen wird, wird mir schlecht. Von NEHAMMER wissen wir auch, daß er nicht die hellste Kerze am Christbaum ist.

    Das Resümee A.Us "Und jedenfalls denkt keiner zuerst an Österreich" ist FALSCH!

    Herbert KICKL denkt als EINZIGER immer zuerst an Österreich, u. zwar mit ganzem Herzen! KICKL hat als Einziger den festen Willen, uns unsere HEIMAT zu retten!



    • Undine
      20. Oktober 2024 09:29

      NEHAMMER und BABLER denken, von Eitelkeit getrieben und deutlich sichtbar, NUR an sich! KICKL denkt vor allem an Österreich, deshalb müßte er natürlich und ohne Einschränkung UNSER KANZLER werden!



    • Tyche
      20. Oktober 2024 09:58

      Vor allem gehört ein Wirtschaftskonzept her!

      Die Hälfte der Gesetze und Verordnungen streichen!
      Vollkaskostaat stutzen, viele Förderungen streichen!
      Keine Sozialleistungen für illegale Migranten, diese für versch. Arbeiten einsetzen!

      Energie Gewinnung aubauen und Strompreise staatlich begrenzen (Max 10 Cent)
      Keine Milliardenförderungen für unrentable Energie, keine Förderungen für die Klimareligion.

      Ukraine Krieg beenden, den Kalten Krieg gegen Russland absagen, wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland!
      Rüstungsausgaben massiv kürzen und in die Unterstützung der Bevölkerung sowie die Restaurierung der Infrastruktur leiten.

      Angelehnt an Markel heute.



    • nonaned
      20. Oktober 2024 11:39

      @Undine: es wird geradezu grotesk, wenn man sich vorstellt, dass Babler ein paar Sätze auf englisch brabbelt und dabei beachten muss, dass er seine Zahnlücken schön bedeckt hält.



    • elokrat1
      20. Oktober 2024 12:43

      Welcher nicht ideologisierte Mensch möchte einen Babler am EU- bzw. internationalen Parkett sehen. Faymann wurde von Junker mit der Zeitung "erschlagen", Merkel hat angeblich gesagt: Faymann geht ohne Meinung zu mir und mit meiner Meinung hinaus. Bei Babler wird's noch ärger sein.



  25. Lonesome Boy
    20. Oktober 2024 09:20

    JA, KEINER DER DREI!!! Nachdem wir nicht in einer idealen Welt leben, sondern nach dem paradiesischen Sündenfall in einer mit harten Nüssen, sollten wir dem Pragmatismus und Empirismus folgen und sagen: "Wahr ist, was nützt und funktioniert". Und diese drei Herren sind realiter bar jeglichen messbaren Nutzens. Kickl soll akzeptieren, dass ihn genau dort, wo es darauf ankommt, niemand mag. Nehammer soll seine Zähne zusammen beißen und mangels Erfolges einfach gehen. Babler ist der Worte nicht wert; man vergesse ihn augenblicklich!
    Susanne Fürst und Magnus Brunner - nur beispielhaft (samt Meinl-Reisinger als Steigbüglhalterin) - sollen dann für Österreich arbeiten. Aber wirklich arbeiten, hackeln sozusagen, sich für unser Land abrackern, damit alles wieder ins Lot kommt.
    Idealismus ist gut für Literaten. Im wirklichen Leben ist diese Haltung meist eine Endlosschleife. Man denke an die Europäische Menschenrechtskonvention - idealistisch, aber inzwischen ein unlösbarer Knoten.



  26. Pennpatrik
    20. Oktober 2024 08:54

    Vielleicht ist es nicht die Person Kickl, sondern sein Beharren auf Volksabstimmungen?
    Achten wir auf zentrale Themen der FPÖ, die im Mainstream nicht vorkommen!
    Die Abschaffung der ORF-Abgabe?
    Vielleicht kämpft Nehammer um den Propagandasender?
    Vielleicht fürchtet sich Babler vor dem Volk und seinem Abstimmungsverhalten?

    Ich bin überzeugt, dass es nicht um die Person Kickl geht, sondern darum, dass er es ernst meint mit der Demokratie.



    • nonaned
      20. Oktober 2024 11:43

      @Pennpatrik: natürlich "kämpft" Nehammer um den Propagandasender, wer sonst würde ihn loben und für gut befinden? Das muss man sich schon was kosten lassen.



    • Specht
      20. Oktober 2024 17:06

      @Pennpatrik
      Meiner Meinung nach war das auch der Grund der vorzeitigen Beendigung der Koalition. Kickl bekam zu viel Einblick in den Keller voller P- Leichen.



  27. Josef Maierhofer
    20. Oktober 2024 08:37

    Was ist am EWR so schlimm ? Realität ist, dass sehr wohl ein beachtlicher Teil der Österreicher die EU als eine nachteilige, ferngesteuerte, vertragsbrüchige Organisation sieht, den Freihandel (unter dem wir in die EU gelogen wurden) aber als Vorteil.

    Genau so verhält es sich mit der Neutralität, für die wir beim EU-Beitritt einen Sonderstatus bekommen haben, den unsere 'Lichtgestalten', hauptsächlich aus der (V)P, verludert haben.

    Ausgeglichenes Budget: solche Einsparungen gab es zuletzt unter FM Löger in der Regierung Kurz-Strache mit Erfolg, der sogar von der EU gelobt wurde damals.

    Kassasturz fürchtet die (V)P wie der Teufel das Weihwasser, weil da dann alle Machenschaften aufpoppen müssen.

    Es ist richtig, die (V)P wird in einer '3-er Koalition gegen das Volk' marginalisiert, hoffentlich auch die SPÖ.

    Und zu UHBP: Demokratie geht vom Volk aus.

    Neuwahlen werden den Trend zur FPÖ verstärken.

    Wer schaltet den aufgeblasenen 'Lichtgestalten' in Österreich den Strom ab ? Das Volk.



  28. queen consort
    20. Oktober 2024 08:30

    Hr U dokumentiert seine Meinung so seriös wie ein Mainstreammedienblatt. Wenn es um FPÖ geht, dann liegt es an denen, dass kein Kompromiss zustande kommt. Dass man Nehammer, als Verlierer, in die Wüste schickt, kommt Hr U nicht in den Sinn.
    Leute wenden sich aus Ärger der FPÖ zu - vielleicht erkennens endlich, welch eine Schmahfupartei die ÖVP ist. Voller Lügen und Intrigen. Die SPÖ - verrückt, im Augenblick. Die Grünen - unser Untergang, nachdem sie uns vorher noch in der Hölle schmoren ließen, also wirklcih nur was für Nutznießer oder Masochisten. Die Neos - alleine stimmlich schon eine Zumutung, diese Schrille passt zu den Farben und der Machtgeilheit.



  29. Alois Eschenberger
    20. Oktober 2024 08:27

    Kickls verantwortungsloser Kurs, "jetzt keine ernsthaften Bemühungen um einen Konsens mit der ÖVP gesetzt zu haben"

    Neuerlich eine frivole Umkehr der Verhältnisse: Wer war den insbesondere die letzten fünf Jahre in der Regierung?
    Einzig an der ÖVP mitsamt ihrem feschen Sympathieträger ist es gelegen, jetzt endlich kundzutun, was sie jetzt - endlich! - konkret im Staat zu ändern gedenkt.
    Stattdessen: Nichts als gefühlsmäßige Blähungen gegenüber der seinerzeitigen Opposition und kein einziges Sach- bzw. Reformargument.

    Aber wie soll ausgerechnet der, der die Misstände (statt allen: explosionsartige Erhöhung der Staatsverschuldung) herbeigeführt hat auch geeignet sein, eben diese Missstände zu beseitigen?



  30. ET IN ARCADIA EGO
    20. Oktober 2024 08:13

    Der EWR ermöglicht die Teilnahme an den vier Grundfreiheiten, ohne dass horrende Zahlungen an Brüssel geleistet werden müssten. Raus aus der EU, hinein in die EFTA, welcher Österreich ja schon angehörte. Nur das wissen nicht mehr viele, oder wollen es nicht wissen.



    • queen consort
      20. Oktober 2024 08:34

      Ja, Arcadia, das wärs. Aber das wirds nicht mehr spielen. Die lassen uns nicht raus, der BP wird Spielchen spielen, was das Zeug hält - weil er sooo seriös ist und so ein süßer Opa! (O-Ton Österreicher die voi deppert sind). Da Karli will an Posten dort, der Kogler übt sich schon länger in der Raute (was immer das heißt: für mich heißt es "he, liebe Obrigkeit, die du zusiehst. Ich rede dem Volk nach dem Mund, aber natürlich bin ich euch treu wie Merkel"). Und die meisten Össis haben Angst, da ist kein Staat zu machen. Die Masse unseres Volkes hat eine Untertanenmentalität, leider. Also, wird das nix mit dem raus aus...



  31. ET IN ARCADIA EGO
    20. Oktober 2024 08:08

    Bitte was ist denn so schlecht am EWR, s.g. Herr Dr. Unterberger? Island, Liechtenstein und Norwegen sind, neben der Schweiz, jene Staaten, welche die immer noch existierende EFTA-Gemeinschaft bilden. Besagte Länder sind nicht die größten und bevölkerungsreichsten in Europa, aber sie sind die wohlhabendsten, stabilsten, sichersten und friedlichsten in Europa und haben ihre eigenen kaufkräftigen Währungen.



    • Whippet
      20. Oktober 2024 08:17

      An der EWR ist wenig schlecht. Die schwarz/rot/grüne Politbande hat uns nur an die EU verhökert. Die haben schon gewußt, dass wir Österreicher unsere Eigenständigkeit verlieren und ein Appendix der USA werden! Wenn ich nur an das Erlösergesicht von Mock denke und all die Typen herum, wie Ederer. Es gab damals schon starke Bestrebungen nicht der EU beizutreten. Die bekamen Lokalverbote wie heute z. B. Martin Sellner.



  32. elokrat1
    20. Oktober 2024 08:07

    Die Politik der Ampel (GünInnen) in Deutschland zeigt wie man Wirtschaft und Natur nachhaltig vernichtet. Der Politblogger Carsten Jahn zeigt das auf.
    https://youtu.be/aCsIduRzYUw?si=eotDi6iyuhMuI_46
    Riesige geplante Windparks und ein bereits existierendes LNG-Terminal, auf der Insel Rügen. Das LNG-Terminal ist randvoll, mangels Pipelines, werden neu ankommende Lieferungen Richtung Schweden umgeleitet, die sich weigern Pipelines nach Deutschland zu bauen.
    Um Russland zu „schaden“ wurde kritiklos hingenommen, dass Deutschland die günstige Gas / Energieversorgung, offenbar mit Einverständnis der Ampel (Scholz), quasi unterm Hintern weggesprengt wurde.
    Wir gehen, wie immer verzögert den gleichen Weg.



  33. eupraxie
    20. Oktober 2024 07:32

    Grundsätzlich sollte einem in einer entwickelten Demokratie es nicht Angst machen, wenn unterschiedlichste Themen diskutiert werden. Die Wissenschaft sollte untersuchen dürfen, ob es tatsächlich ein drittes Geschlecht gibt und in einer demokratischen Gesellschaft sollte es ohne Beschimpfung möglich sein darüber nachzudenken, ob die jetzige EU tatsächlich das ist, was Ö in eine gute Zukunft führt.

    Wenn etwas außer Streit zu stellen ist, dann wäre das die Neutralität des Staates gegenüber politischen Ideen und natürlich die ungehinderte Verbreitung dieser - aber hier wäre nicht die FPÖ, sondern alle anderen Parteien gefordert.

    Wer hat Angst vorm BP in einer Sacher, wo er keine Kompetenz hat?Wenn die Regierung aus Dreien nur deswegen zustande kommt, weil sonst zu Ostern neu gewählt wird, dann ist das der schlechteste Grund. Natürlich ginge eine Neuwahl auch rascher, wenn das heuer noch entschieden werden würde. Der Vorteil wäre, der Souverän könnte ein Machtwort sprechen.



  34. elokrat1
    20. Oktober 2024 07:31

    Die politische Steigerungsform eines Babler lautet wie folgt:
    Zusammenarbeit nicht mit Kickl, nicht mit der FPÖ, nicht mit der (unserer) Demokratie, alles für Marx.



  35. Gerald
    20. Oktober 2024 07:07

    AU hat heute aber wieder die dunkelschwarze Parteibrille auf.
    Das Verlangen nach einem Kassasturz, soll also zeigen, dass die FPÖ gar nicht regieren will?

    Angesichts der Tatsache, dass wir gerade von der Nehammer-VP vor der Wahl schamlos über das Budgetdesaster BELOGEN wurden, ist das wohl eine Mindestvoraussetzung für eine Regierungszusammenarbeit.
    Ein ausgeglichenes Budget als Ziel zu setzen, halte ich auch für dringend notwendig und Kickl hat sehr wohl konkrete Einsparungspotentiale genannt, nämlich gleich einmal die sauteure Geldverschwendung names Skyshield zu streichen. 6 - 8 Mrd € soll alleine dieser für Österreich nutzlose Tand kosten, das sind ca. 800€ pro Österreicher!
    Und was das Bekenntnis zum EWR anbelangt, nun das nennt sich Verhandlungsmasse. Bei einer Koalition müssen eben beide irgendwo Abstriche machen, wenn sie es Ernst meinen. Die Nehammer-VP und AU tun hingegen immer noch so, als hätte sie die 37,5% von Kurz und müssten alle zu ihr angekrochen kommen.



  36. Tyche
    20. Oktober 2024 06:49

    Markel beackert heute dasselbe Thema - nur etwas anders!

    Eins sollte uns allen klar sein-
    Der nächste Kanzler in Österreich heisst Krise.

    Daran kann niemand mehr etwas ändern, die mit Abstand schlechteste Regierung aller Zeiten hat unser reformunwilliges Land in den Eiskanal einer Great Depression hineingefahren und dank Teilnahme an den völlig schwachsinnigen Sanktionen gegen Russland haben diese Idioten dem Bob Österreich auch noch einen Booster verpasst.

    Das, was wir alle derzeit spüren, ist das führungslose Donnern gegen die Wände der ersten Kurven, die erste richtige Steilkurve wird Dez/Januar kommen, weil Zehntausende heimische Unternehmen nicht wissen, wie Sie im zweiten Jahr der Rezession nun doppelte Gehälter/ÖGK/Finanz stemmen sollen und die Banken allesamt in echten Bilanzproblemen stecken und den Geldhahn völlig zugedreht haben !



    • Tyche
      20. Oktober 2024 06:50

      Der Jänner 25 wird ein ökonomisches Blutbadjahr einleiten und ich sehe keine Anzeichen, dass der Ernst der Lage in der Öffentlichkeit erkannt worden ist.

      Nächstes Problem -die ausgepackelte Regierung der Wahlverlierer, bei deren Proponenten wir ernsthaft die Charakterfrage stellen müssen.

      Hat Kanzlerdarsteller Nehammer die Österreicher vor der Wahl bewusst belogen, um die Wahl für Ihn zu retten ?
      Dass unser Budgetloch 30 Prozent ausmacht, muss Nehammer als Regierungschef gewusst haben.
      Wusste er es nicht, ist er noch unfähiger als ohnehin angenommen.

      Und offenbar hat Nehammer die Österreicher auch nach dem Hochwasser angelogen - die 500 Millionen Euro, die er angeblich von der EU "rausverhandelt" hat bei dem PR Event in Tschechien - die sind nur eine Umetikettierung bereits fixer Förderungen, die einfach an anderen Stellen gestrichen werden.

      Darf so ein Mann mit so einem Charakter unser Land (weiter in den Abgrund) führen ?
      Ich meine NEIN.



    • Tyche
      20. Oktober 2024 06:50

      Ist Andreas Babler charakterlich geeignet für ein Regierungsamt ?

      Mein erster Eindruck von Babler war - da steht eine Neubesetzung der MundlSaga, Andi Sackbauer Junior.

      Zweiter Eindruck - BildungsAversion und Intelligenzallergie.
      Ein Mann, der frei keine fünf Sätze hintereinander Hochdeutsch sprechen kann, Englisch auf Kindergartenniveau spricht und keine Ahnung von gar Nichts aber dafür umso mehr Meinung zu Allem hat - der führt die SPÖ und will das Land führen ?
      Absurd.

      Aber dann kam noch der tägliche Niveaulimbo dieses Mannes im Wahlkampf dazu, der offenbar Charaktereigenschaft ist.
      Auch nach der Wahl.

      Wie Babler vorgestern die größte Partei Österreichs, damit Tausende Funktionäre und indirekt 1,5 Millionen Wähler pauschal diskriminiert und beleidigt hat - unfassbar.
      Der österreichische Meister im Niveaulimbo steht fest.

      Kommen wir zur Dame in dieser vom #NotmyPresident dirigierten Menage a trois, dieser vom System gewünschten Regierung des Schmierentheaters.



    • Tyche
      20. Oktober 2024 06:51

      Wenn ich mir ansehe, mit welchem Wahnsinn die Natostaaten im Ukrainekrieg statt Kehrtwende weiter Vollgas in den Letzten Weltkrieg steuern, dann stelle ich hier öffentlich die Frage an die NatoBeate :

      DAS ist das Kriegsbündnis, in das Sie und Ihre Partei Österreich führen wollen ?
      Wenn Juntachef Schneelensky die Natostaaten auffordert "Brigaden bereit zu halten, um die erschöpfen Truppen der Ukraine zu entlasten" (Zitat)-
      Denken Sie dann an UNSERE Söhne und Enkel, Frau Meinl-Reisinger ?

      Und wann gedenkt die NatoBeate, die sonst ihre Präpotenzkommentare zu jedem Flatus bringt, einen Satz dazu zu sagen, dass Selensky ultimativ die Aufnahme in die Nato fordert oder alternativ damit droht sich (mit UNSEREM Geld) Atomwaffen zu besorgen?

      Ist das keinen Kommentar wert, Frau Parteichefin, deren Wahlprogramm der Eintritt Österreichs in den Kriegstreiberbund ist ?



    • Tyche
      20. Oktober 2024 06:51

      Wollen wir eine Frau oder Partei in der Regierung sehen, die unser Land in den Natowahnsinn führen will und in der die Geisteskrankheit Russophobie umgeht ?
      Sicher nicht.

      Fazit-auch wenn es kaum vorstellbar war-
      Sieht ganz danach aus, als würde die nächste Regierung in Österreich noch schlimmer werden als die Katastrophentruppe der letzten fünf verlorenen Jahre
      GM



    • Verschwörungssatiriker
      20. Oktober 2024 07:10

      danke Tyche für diesen Beitrag von G.M.



    • Gerald
      20. Oktober 2024 07:18

      Bezüglich der Wirtschaft hat Markel da vollkommen Recht. Die Wirtschaftskrise beginnt nun auch voll in die vermeintlich gesicherten Bereiche durchzuschlagen, die der ÖVP noch die Stange halten: Beamte und Pensionisten. Denn die Wertschöpfungsbasis hat seit der Energiekrise, die die vollkommen inkompetente ÖVP-Grün Regierung mutwillig eskalieren hat lassen, begonnen zu kollabieren. Die dadurch ausgelöste Rekordinflation und Lohn-Preisspirale wurde auch noch durch die CO2-Steuer angeheizt und drückt die Privatwirtschaft seit damals tief in die Rezession.
      Das sind die Steuereinnahmen, die jetzt mehr und mehr fehlen. Dem fettgefressenen, in den letzten Jahren noch kräftig aufgeblähte Staatsapparat, fehlt nun das Geld. Denn ein wegen Insolvenz aufgelöster Betrieb, zahlt auch keine Kammerumlage, KöSt und sonstigen Steuern mehr.
      Darum sollen ÖVP-SPÖ-Neos ruhig eine Koalition auspackeln. Wenn Nehammer seinen Trümmerhaufen mit Steuererhöhung wegräumen will, liegt er bald unter 20%.



    • Gerald
      20. Oktober 2024 07:22

      Nachtrag: Mit beginnt durchzuschlagen, meine ich: Jetzt gerade noch spüren Beamte und Pensionisten das nicht. Die ÖVP hat sie ja noch mit Geld zugeworfen (+9,7% 2023, +4,6% 2024). Bis zur Wahl haben sich alle versucht noch drüber zu retten. Mit Lügen und Manipulation. Das Land Kärnten ist nun das erste, das mit einem Sparpaket ausrückt: https://kaernten.orf.at/stories/3277728/

      Und viele weitere werden noch folgen.



    • eupraxie
      20. Oktober 2024 07:34

      Ich habe die Aussage der Meinl-Reisinger von der letzten Elefantenrunde so in Erinnerung, dass sie nicht in einen NATO-Verbund will. Das Konzept der Neutralität hält sie für überholt, das ist zulässig.



    • Konrad Loräntz
      20. Oktober 2024 08:38

      Grossartiger Text!
      Ein Hinweis zur Quelle wäre fein.



    • Tyche
      20. Oktober 2024 10:02

      Lorenz meinen sie dan Markel Kanal auf Telegram?

      https://t.me/gema1963



  37. sokrates9
    20. Oktober 2024 06:14

    In was für einen Kindergarten leben wir?In der Privatwirtschaft muss man auch mir allen zusammenarbeiten auch wenn jede Menge ungustln dabei sind!



    • Altsteirer
      20. Oktober 2024 07:19

      I' glaub, de wolln nur ihre bedingungslose, untertänigste Ergebenheit dem Soros bácsi unter Beweis stellen.



    • Whippet
      20. Oktober 2024 08:27

      Ja, für mich ist Soros das personifizierte Böse. Einer der schon in jungen Jahren seine Glaubensbrüder an die Nazischergen gegen Bezahlung verriet. Begründung: hätte er es nicht gemacht, wäre es ein anderer gewesen. Er fühlt sich dank seines Vermögens als Weltherrscher und es funktioniert! Es ist ein Grauen und der Teufel reIbt sich die Hände.



    • nonaned
      20. Oktober 2024 11:56

      Soros, der immer als Philantrop dargestellt wird, ist ein mieser Währungsspekulant, braucht man sich ja nur am Beispiel Thailand anschauen.

      Was er sonst noch am Kerbholz hat, darüber möcht ich jetz gar nicht reden, zu den Währungsspekulationen kann man alles genau nachlesen, der Herr google spuckt bereitwillig aus.



  38. Hr. Zyni
    20. Oktober 2024 05:04

    Sorry, aber an der Pattsituation ist wohl einzig der beleidigte Leberwurstkarli schuld, der sich in Verrat aller ÖVP- Traditionen dem Murxmarxlerandi anschleimt, nur um weiter kanzlern zu dürfen.

    Eine EU-Kritik ist wohl überfällig wegen des vollständigen Versagens der Brüsslokraten bei der Migrationsfrage, der Wirtschaftskrise, der Schuldeunion, des Energiemangels und der gemeinsamen Verteidigung.

    Wahr ist allerdings, dass angesichts so trauriger Gestalten als Gegner die Effen eigentlich längst die Asolute haben müssten, allerdings wirken die Nazi-Blendgranaten der MSM bei satten zwei Drittel des Wahlvolkes.



  39. El Dorado
    20. Oktober 2024 04:49

    Dass Kickl nicht bedingungslos für die EU eintritt, kann doch bei der Entwicklung der EU zu einer geldvernichtenden Zentralbürokratie nach linkem Muster nicht verwundern. Dass wir bei einer FPÖ-Regierungsbeteiligung ad hoc aus der EU austreten würden ist weder ein realistisches Szenario noch erntszunehmen: Österreich hat viel zu viele "Trittbrettfahrermentalitäten" als das man sich zur nationalen Selbstständigkeit entscheiden würde.

    Unter 3 wirtschaftsfernen Parteiführern ist Kickl noch der Einäugige unter den Blinden. Dass Herr Babler eine wirtschaftspolitische Katastrophe wäre, gilt sogar in der SPÖ als offenes Geheimnis, das sich allerdings zum vormaligen ÖAAB-Funktionär, ausgebildeten Kommunikationstrainer, Parteisoldaten und Absolventen eines "Filzmaier-Publizistik-Hochschullehrganges" Karl Nehamer noch nicht durchgesprochen hat.



    • pressburger
      20. Oktober 2024 12:26

      Kickl kritisiert die EU von innen. Das ist ein Sakrileg. Der Papst, die Päpstin, ist unfehlbar.



  40. Pennpatrik
    20. Oktober 2024 02:10

    Es gibt schlimmeres, als mit Ländern wie Island, Liechtenstein und Norwegen in einer Gruppe zu sein. Wenn das Volk raus aus der EU will, wäre dem in einer Demokratie nachzugeben.
    Wenn ich mich recht erinnere, hat den Kassasturz vor Jahrzehnten ein schwarzer Parteiobmann erfunden.

    Man sieht: Auch dem Blogmaster fällt nichts Negatives zu Kickl ein.



  41. Pennpatrik
    20. Oktober 2024 02:04

    Ich vermute, dass es eher um Sachpolitik geht.
    Für Kickl unabdingbar ist die
    - Abschaffung der ORF-Zwangsabgabe. Außerdem ein
    - Krieg mit der EU wegen der Zuwanderung, der
    - Verzicht auf einen Corona-Untersuchungsausschuss und die
    - Volksabstimmungen.
    In diesen 4 Punkten kann Kickl nicht nachgeben und die werden eine Koalition mit jeder anderen Partei verhindern, weil keine Partei auch nur einem dieser Punkte zustimmen kann.
    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit der ÖVP wird Kickl wohl auch darauf bestehen, dass diese Punkte sofort durchgezogen werden.
    Was da verantwortungslos sein soll, wie der Blogmaster behauptet, erschließt sich mir nicht.

    Wer wen beschimpft, ist völlig bedeutungslos. Diese Debatte ist nur für das Wahlvolk.






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