Andreas Unterbergers Tagebuch

Drei tolle Vorbilder für Österreich

31. Oktober 2024 00:33 | Autor: Andreas Unterberger
153 Kommentare

Fast niemand in Österreich kann sich vorstellen, dass die Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und SPÖ etwas Sinnvolles für die Zukunft dieses Landes zustandebringen werden, das über inhaltsarme Formelkompromisse hinausgeht. Egal, ob die Neos nun mit am Tisch sitzen oder nicht. Man kann schon froh sein, wenn keine neuen Ausgaben oder Steuererhöhungen oder gar die Gesamtschule und noch mehr Schwulenpropaganda beschlossen werden. In den alles andere an Bedeutung überragenden Pensions- oder Migrationsfragen wird da mit Sicherheit nichts weitergehen. Auf den ersten Blick überrascht das nicht. Das deckt sich nämlich mit dem negativen Bild, das viele europäische Regierungen derzeit abgeben, da wird Österreich nicht weiter auffallen. Jedoch: Immerhin drei EU-Staaten bilden eindeutig positive Ausnahmen von diesem generellen Verfallstrend. In drei Staaten wird in theoretisch ähnlichen Situationen substanziell Politik gemacht. Sie könnten für Österreich ein Vorbild abgeben – werden es aber wohl nicht.

In den beiden größten EU-Mitgliedern, also in Deutschland und Frankreich, geht hingegen gar nichts mehr. Dort blockieren einander zerstrittene Parteien – und haben vor allem Angst vor dem Wähler. Besonders krass zeigt sich das in Deutschland, wo sich in ostdeutschen Bundesländern sowohl die SPD in Brandenburg wie auch die CDU in Thüringen von der Partei der ostdeutschen Postkommunistin Wagenknecht in geradezu demütigender Weise vorführen lassen, nur damit eine Mehrheit in den jeweiligen Landtagen zustandekommt. Zugleich rast die Wirtschaft dem Abgrund zu.

Obwohl Außenpolitik gar nicht in die Kompetenz der Bundesländer fällt, verlangt Wagenknecht von den sie umwerbenden Koalitionspartnern, dass diese in den jeweiligen Ländern prorussische Koalitionserklärungen abgeben, die total konträr zur Position der eigenen Parteispitze auf Bundesebene liegen: gegen Waffenlieferungen für die Ukraine, gegen die Stationierung von Nato-Waffen, für einen Waffenstillstand in der Ukraine – der eine Einzementierung der russischen Eroberungen bedeuten würde.

SPD und CDU glauben aber in ihrem verbissenen Hass auf die AfD keine Wahl zu haben, als sich dem Wagenknecht-Diktat zu unterwerfen. Denn wenn sie nicht mit der linksaußen stehenden Wagenknecht kooperieren, müssten sie das mit der zum Teufel erklärten Rechtsaußenfraktion der AfD machen. Etwas Drittes gibt es nicht. Die vielfach aus CDU-Überläufern bestehende AfD ist aber irrerweise auch für die CDU absolut undenkbar, weniger akzeptabel als eine eindeutige Kommunistin. Aber die CDU mag die AfD schon deshalb nicht, weil mit der AfD die Zwangsgebühren für den "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk mit seinen dutzenden Programmen bedroht sind. Und dieser wird von der CDU traditionell heftig geschützt, obwohl dort eine massive Mehrheit linker, vor allem grüner Journalisten den Ton angibt.

Wer sind nun die Vorbildländer in der EU, die als positiver Kontrast im Vergleich zu Deutschland, Frankreich und auch Österreich hervorstechen, wo sich überall die Mehrheitsparteien der Rechten gegenseitig blockieren? Das sind drei durchaus schwergewichtige Staaten: Italien, Niederlande, Schweden.

Das Geheimnis des politischen Erfolgs dieser Staaten zeigt erstaunliche Gemeinsamkeiten:

  • Sie haben alle klare Rechtsregierungen;
  • sie umfassen auch die anderswo als so böse hingestellten Rechtsaußenparteien (ob man sie nun als rechtspopulistisch oder rechtskonservativ bezeichnet) im Mehrheitsbogen, wenn auch in Schweden nicht mit Ministersitzen ausgestattet;
  • sie engagieren sich in Sachen konservativer Wertorientierung, wie etwa dem Kampf gegen Leihmütterschaft;
  • sie alle gehen das Migrationsproblem viel energischer an als alle anderen Regierungen (mit Ausnahme der dänischen, wo auch die Sozialdemokraten recht erfolgreich eine rechte Politik machen),
  • sie sind alle demonstrativ, ehrlich und mit Substanz pro-amerikanisch, russland-kritisch und loyale Partner der Nato (der die einst neutralen Schweden erst vor kurzem beigetreten sind). So wie es auch die großen nationalkonservativen Parteien in Polen und Frankreich sind, die aber dort in Opposition sind.

Im letzten Punkt, in Fragen der außenpolitischen Positionierung, müssen sich die österreichischen und deutschen Rechtspopulisten, also FPÖ und AfD, kräftig bei der Nase nehmen. Die Brandmauer gegen sie würde wohl sofort zusammenstürzen, würden sie von ihrem unerquicklich moskaufreundlichen Kurs abgehen. In allen anderen Punkten spricht aber wirklich alles für eine Zusammenarbeit der Rechtsaußen- mit den Mitte-Rechts-Parteien nach dem Vorbild Schwedens, der Niederlande und Italiens.

Aber offenbar dauert es noch eine Zeit, bis man das rechtsaußen begreift, bis man erkennt, dass eine linksaußen-Außenpolitik für eine Rechtspartei völlig falsch ist. Aber offenbar dauert es noch eine Zeit, bis man bei CDU und ÖVP erkennt, dass die seit einiger Zeit plakatierte "Mitte" keine inhaltliche Positionierung, sondern ein substanzlos-feiges Niemandsland eines Weder-noch ist. Aber offenbar dauert es noch, bis die Spitze der Kickl-Partei begreift, dass ständige persönliche Beleidigungen nicht gerade politische Kooperationsfähigkeit signalisieren.

Am perfektesten hat man in Italien die Herausforderung eines Zusammenfindens auf der Rechten gelöst, obwohl sich die drei Parteien früher gegenseitig bekriegt haben, obwohl die eine Partei lange als neofaschistisch beschimpft worden ist, obwohl zwei dieser Parteien von eitlen und selbstbewussten Macho-Typen geführt worden sind. Man hat in Italien die Aufgabe des Zusammenfindens schon vor der Wahl gelöst! Man hat alle Polemiken schon vorher beendet. Man hat schon vor dem Wahltag die Absicht verkündet, eine gemeinsame Koalition zu bilden. Man hat schon vorher einige inhaltliche Eckpfeiler eingeschlagen. Man hat sich sogar in einigen heiklen Wahlkreisen unterstützt. Und man hat vor allem laut und offen verkündet: Jener von uns drei Parteichefs, dessen Partei die meisten Stimmen bekommt, wird auch Regierungschef.

So haben die Italiener mit ihrer Stimmabgabe nicht nur das Parlament, sondern auch gleich den Regierungschef bestimmen können. Was im übrigen auch eine positive Fortentwicklung der Demokratie ist. Und siehe da: Die Italiener haben mit Giorgia Meloni eine brillante Wahl getroffen, die seither im Land wie in Europa, in Washington wie in Kiew Begeisterung auslöst. Sie führt das Land mit kleinen, aber starken Händen. Sie ist in der italienischen Bevölkerung doppelt so populär wie Olaf Scholz bei den Deutschen oder Emmanuel Macron bei den Franzosen. Die drei Parteien verzichten fast völlig auf gegenseitige Nadelstiche (was für ein Unterschied zur Dreiparteienkoalition in Deutschland!). Und sie haben insbesondere in Sachen Migration Nägel mit Köpfen gemacht.

Man kann annehmen, es wird ihnen bald auch gelingen, den sabotierenden Widerstand linker Richter gegen die Abschiebung illegaler Migranten nach Albanien auf demokratischem und rechtlichem Weg zu überwinden. Und schon jetzt hat Italiens Politik die Zahl der illegalen Einwanderer, die an seinen Küsten landen, stark reduziert. Durch die Signale, die Italiens Regierung aussendet; und durch Abkommen mit den nordafrikanischen Staaten, von denen die Schlepper früher in großer Zahl ihre Boote nach Italien losgeschickt hatten.

Ähnlich erfolgreich ist Schwedens Rechtsregierung bei der Migrationspolitik:

  • Zum ersten Mal seit 50 Jahren verlassen mehr Menschen Schweden, als neu ins Land kommen.
  • Die Zahl der Asylanträge in Schweden liegt auf einem historisch niedrigen Niveau.
  • Die asylbedingten Aufenthaltsbewilligen sind zurückgegangen.
  • Im Land gibt es zahlreiche demonstrative Koranverbrennungen, die als Akte der Meinungsfreiheit gelten.
  • Bei den Schleppern und Migrationswilligen ist klar die Botschaft angekommen: Schweden ist kein Eldorado für Migranten mehr, wie es das früher unter rot-grünen Regierungen gewesen ist.

Noch drastischer hat man in den Niederlanden agiert:

  • Teile Syriens sind als sichere Gebiete erklärt worden, in die wieder abgeschoben werden darf.
  • In diesem Monat führen die Niederlande – trotz des Schengen-Vertrags – wieder Grenzkontrollen ein.
  • Flüchtlinge mit Asylstatus erhalten nur bescheidene Container-Wohnungen.
  • Flüchtlinge werden nur noch mit dem Lebensnotwendigen versorgt.
  • Menschen ohne Asylstatus werden rasch wieder abgeschoben.
  • Das gleiche gilt für straffällig gewordene Migranten.
  • Es gibt kein unbefristetes Asyl mehr.
  • Der Asylstatus wird alle drei Jahre überprüft.
  • Die Familienzusammenführung wird eingeschränkt.
  • Es soll diese im Wesentlichen nur noch für Minderjährige geben.
  • Bei der EU wurde eine Ausnahme von den Asylregeln beantragt (allerdings von der EU-Kommission vorerst abgelehnt).

All das, was Italien, Schweden und die Niederlande da tun oder vorhaben, sind interessante Punkte. Diese wären für das durch die illegale Migration noch viel mehr belastete Österreich noch viel wichtiger. In Österreich jedoch wird mit Sicherheit herzlich wenig davon im neuen Koalitionsvertrag stehen – höchstens ein kleiner Teil mit der jedes Vorhaben auf Null reduzierenden Phrase, dass man das eine oder andere prüfen werde.

All diese Notwendigkeiten wären nur in einer blau-schwarzen Koalition umsetzbar gewesen (wobei der Kampf gegen die linke Richtermafia ohnedies auch für eine solche Regierung schwierig genug wird). Nichts von diesen Notwendigkeiten wird es aber geben, weil die Herrn Kickl und Nehammer einander nicht mögen, und weil sie beide darauf beharren, selbst an der Spitze der nächsten Regierung zu stehen. Was aber schon rein mathematisch nicht möglich ist, wie wir spätestens seit Archimedes wissen.

Dabei wäre die Frage, wer Chef sein soll, sowohl nach niederländischem wie italienischem Modell gut lösbar gewesen.

In den Niederlanden hat Geert Wilders, obwohl Wahlsieger, darauf verzichtet, persönlich in die Regierung zu gehen, weil er zu stark polarisiert. Dort sitzen aber seine Parteifreunde an wichtigen Positionen. Wilders hat durch seinen Rückzug gezeigt, dass ihm Inhalte wichtiger sind als persönliche Positionen. Er ist dadurch heute der weitaus stärkste Politiker der Niederlande, der sowohl personell wie sachlich die Regierungspolitik von außen stark mitgestaltet.

In Schweden sind die Schwedendemokraten als Ganzes nicht in der Regierung, aber sachpolitisch insbesondere bei ihrem Thema, der Migration, als Teil der Regierungsmehrheit sehr einflussreich.

Und am kreativsten hat man das Eifersuchtsproblem in Italien gelöst: Die Wähler haben gewusst, die drei rechten Parteien gehen zusammen und jener Parteichef wird Ministerpräsident, der bei der Wahl am erfolgreichsten ist.

Wie elegant hätten FPÖ und ÖVP solcherart das Führungsproblem lösen und die gegenseitige Aversion entschärfen können! Aber der eine will im Grund seines Herzens lieber stänkernder Oppositionsführer bleiben, und der andere ist zu großen strategischen Denkansätzen und zur Priorisierung von Inhalten völlig außerstande. Beide haben an sich gedacht und nicht an das, was Österreich braucht, was ihre Wähler eigentlich wollen. Dabei zeigen die Wähleranalysen: Weder ist die FPÖ primär wegen Herrn Kickl noch die ÖVP wegen Herrn Nehammer gewählt worden.

Übrigens: Das italienische Modell wäre auch für viele andere in tiefen politischen Krisen steckende Länder wie Deutschland, wie Bulgarien eine perfekte Lösung gewesen. Zwar gibt es da wie dort eine klare rechte Mehrheit, aber auch dort sind die Parteien der Rechten vor allem durch Hass aufeinander geprägt und daher nicht imstande, miteinander zu regieren. Zumindest noch nicht.

Vielleicht würde es ja auch dort eine kleine, tapfere, alleinerziehende Frau brauchen, die den eitlen Männern ihre Blödheit austreibt.

Vielleicht könnten sich die Herren Kickl und Nehammer an dem klugen Niederländer Wilders orientieren, ihre gegenwärtigen Berater feuern und sich beide uneitel in die zweite Reihe außerhalb der Regierung zurückziehen. Vielleicht könnten sie einem parteilosen Spitzenbeamten und Spitzenjuristen die Führung der Regierung überlassen, welche die im Parlament von den Rechtsparteien beschlossene Politik umsetzt. So wie es auch dem Idealbild der Gewaltenteilung und der meisten Verfassungen entspricht.

Das italienische Beispiel hätte freilich nur funktioniert, wäre es schon vor den Wahlen umgesetzt worden (oder vor der nächsten?). Das niederländische könnte hingegen jetzt noch jederzeit realisiert werden.

Inzwischen ist die FPÖ bei Umfragen sogar schon auf über 32 Prozent gestiegen und hätte zusammen mit der ÖVP schon fast 57 Prozent. Aber was soll schon der Wille der Österreicher, wenn zwei Männer einander nicht mögen ... 

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  1. FeriensindwichtigeralsdasVolk
    31. Oktober 2024 20:19

    "von der CDU traditionell heftig geschützt, obwohl dort eine massive Mehrheit linker, vor allem grüner Journalisten den Ton angibt"
    Ne wenn die nicht gerade die Extremismus Keule zur Hand ziehen sind sie laut Cicero Asta (seltsam, dass der/die im selben Jahr wie Karmasin/Beinschab/ÖVP/Kurz-Umfrageaffäre rauskam diese Grafik beteits fettig hatten) viele wie Markus Lanz, Harald Schmidt, "Mai Lab"(der einzigen klassisch vietnamesische Nachname) , Youtubeinfluencer "Rezo" alle internationale Linke bzw. Sozialliberal. Auch "Servus" Fleischhacker und oe24 Fellner(siehe "Neoliberal"). Wie sagte Kronzeuge Schmid? "Fellner ist Kapitalist".
    Das der verstorbenene Herr Schäuble weiter rechts als Merz steht wundert aber.
    Überhaupt:Die listen 5 Schattierungen Links.
    Doskozil und Kreisky verorte ich ungefähr



  2. Rosi
    31. Oktober 2024 19:47

    OT: Eigentlich erinnern die möglichen Regierungsparteien an Sartres wunderbares Stück 'Geschlossene Gesellschaft'.



  3. pressburger
    31. Oktober 2024 18:50

    Welches "tolles" Vorbild. Herr Dr. Unterberger, bei seiner Aufzählung der tollen Vorbilder, ausgelassen hat, ist Deutschland.
    Deutschland macht es vor, hat bereits einige Afghanen, für cca 200.000 Euro, nach Afghanistan ausgeflogen.
    Diesem Beispiel soltel Österreich folgen. 1 Afghane, cca 10.000 Euro für ein Flugticket, Begleitung inklusive. Wie viele Afghanen, sind illegal in Österreich ?
    Aus aktuellem Anlass. Deutschland hat auf seinem Boden, in Rostock, das NATO Hauptquartier Baltic, bemannt mit NATO Militär Personal, errichtet. Widerspricht dem 2+4 Vertrag. Parallele zu Sky Shield. Sky Shield in Österreich bedeutet, US Truppen im Österreich. Nicht von der Verfassung gedeckt.
    Gerichtsbarkeit des US Personals. In Deutschland wurde GI vom US Court Marshall freigesprochen, der einen Deutschen getötet hat. Wie wird Österreich die Gerichtsbarkeit regeln ?



  4. Whippet
    31. Oktober 2024 18:26

    Dass LH Drexler gegensteuert, ist für mich die einzig mögliche Notwehr, um nicht noch mehr Stimmen zu verlieren. Das hat er schon zuvor versucht, indem er die Vorgangsweise VdBs kritisiert hat. Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass es nichts nützen möge. Nach der Wahl wir auch Herr Drexler mit den Wölfen heulen, er braucht nichts mehr zu beweisen.



    • Altsteirer
      31. Oktober 2024 20:11

      unvergesslich für mi' seine Aussage, kurz nach dem er zwar nicht gewählt, aber von der ÖVP zum Landeshauptmann von Steiermark bestimmt wurde:

      https://ibb.co/dByVzq3



    • Whippet
      31. Oktober 2024 20:32

      Altsteirer@, wenn ein Landeshaupmann einen so hoch qualifizierten Satz über das Klima schafft, ist er entweder uninformiert oder ideologisiert oder beides.



    • Undine
      31. Oktober 2024 20:46

      Ach, du meine Güte, bei dem fehlt‘s aber weit!



    • eupraxie
      31. Oktober 2024 22:08

      Es wollen viele - in der FPÖ? - nicht wahrhaben, dass wir nur den BP und in einzelnen Gemeinden den Bürgermeister wählen. Sonst wählen wir nur die gesetzgebenden Versammlungen. Das zur Kenntnis zu nehmen, wäre schon mal ein wichtiger Schritt um entlang von Fakten zu diskutieren.



  5. Si Tacuissem
    31. Oktober 2024 16:51

    OT: Wie menschenverachtend unsere Gesellschaft mit Kindern und Jugendlichen umgeht, ist entsetzlich. Wieder wurden zwei Teenager dem Migrationsgott geopfert.

    nius.de berichtet:

    In Wien ist es mutmaßlich zu einer Horror-Vergewaltigung von zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren gekommen. Wegen des Verdachts der Vergewaltigung, der schweren Nötigung und des Freiheitsentzuges sitzen aktuell zwei Männer aus Algerien in Untersuchungshaft. Sie sollen die beiden Opfer in ihre Wohnung gelockt, zum Drogenkonsum gezwungen und sexuell missbraucht haben. Darüber berichtet das Portal heute.at, auch internationale Medien berichten inzwischen über den Vorfall.

    Die Tat soll sich dabei am österreichischen Nationalfeiertag am vergangenen Samstag (26. Oktober) im Stadtteil Brigittenau in Nordwien zugetragen haben. Wie es dazu kam, dass die Teenager mit den beiden Algeriern mitgegangen sind, ist derzeit noch unklar.



    • Si Tacuissem
      31. Oktober 2024 16:54

      "Wie es dazu kam, dass die Teenager mit den beiden Algeriern mitgegangen sind, ist derzeit noch unklar."

      Klar ist: In unserer der Diversity huldigenden Gesellschaft sind schützende Vorurteile tabu. - Die Multikulti-Gesellschaft ist am gescheitert. Durch die unkontrollierte Migration dringen immer mehr Kriminelle (darunter sicher einige, die nur zur Begehung von kriminellen Taten eingereist sind) in unsere Heimat ein und werden hier von einem darauf nicht vorbereiteten Justizsystem verhätschelt.



    • pressburger
      31. Oktober 2024 18:21

      Die Mädchen sind für ihr Leben lang traumatisiert. Die Täter werden unter dem Gejohle ihrer Glaubensbrüder den Gerichtssaal als freie Vergewaltiger verlassen. Sollte es überhaupt zu einer Anklage kommen. Die Vergewaltiger laufen frei herum, rühmen sich ihrer "Heldentat".



    • Undine
      31. Oktober 2024 21:58

      Was spricht dagegen, moslemische Vergewaltiger, die sich die Freiheit herausgenommen haben, unser Gastrecht auf so schreckliche Weise zu mißbrauchen, zu kastrieren? Diese Bestien tun einem Mädchen mit roher Gewalt etwas sehr Schlimmes an, das es das ganze Leben lang nie ganz loswerden wird. So eine schreckliche Erfahrung beeinflußt das weitere Leben des armen Opfers.

      Da fände ich es angebracht, mit so einem üblen Schwein nachhaltig zu verfahren: durch Kastration. Mitleid ist da fehl am Platz. Auch er soll sein Leben lang an diese Grausamkeit erinnert werden, mit der er einen jungen Menschen zerstört hat.

      Einem jungen Mädchen wurde etwas Fürchterliches ANGETAN.
      Ein junger Mann hat etwas Fürchterliches GETAN.
      Das junge Mädchen leidet sein Leben lang darunter.
      Der junge Mann wird in Ö nicht bestraft; er macht also munter weiter.

      Um das zu vermeiden, gehört er kastriert und ausgewiesen.



    • Brockhaus
      31. Oktober 2024 23:17

      @ Undine

      Ja, aber am besten ohne Anästhesie.



    • Rosi
      01. November 2024 09:53

      Stimme voll zu, liebe Undine.

      Kann mich erinnern, das Mädchen, das im 10. Bezirk eine Gruppenvergewaltigung erlitt, und das dann den Behörden gemeldet wurde, mußte wegen Anfeindungen mit seinen Eltern den Bezirk verlassen.
      Die Verbrecher und ihre Familien leben 'glücklich bis an ihr Lebensende' im 10. wiener Gemeindebezirk.



    • Rosi
      01. November 2024 09:57

      Eine strenge Bestrafung würde auch ein sehr deutliches Signal senden an andere Bestien, daß derlei Verhalten eben ein Verbrechen ist, und hier entsprechend bestraft wird.



    • Rosi
      01. November 2024 10:09

      @Si Tacuissem

      Sie haben völlig recht,
      es ist die 'positive Sicht', die von den Linken über alles, was zugewandert ist, verbreitet wird.
      Und vielleicht auch eine gewisse pubertäre 'Trotzhaltung' der Mädchen gegenüber Warnungen der Eltern.
      Nur: Hier haben wieder einmal die Links-gesteuerten Medien Hauptschuld: Gerade solche Vorkommnisse gehören sehr detailliert berichtet, diskutiert und davor gewarnt - und nicht verschwiegen oder unter den Tisch gekehrt!!!



    • Waltraut Kupf
      01. November 2024 10:19

      Merkwürdigerweise wird wenig davon gesprochen, daß junge Mädchen dazu angehalten werden sollten, nicht mit x-beliebigen Burschen in eine Wohnung mitzugehen. Eltern haben keine Zeit mehr, ihren Kindern ein festes Fundament an Grundsätzen mitzugeben; vielleicht sind sie auch selbst schon irgendwie verkommen. Die andere Seite der Medaille sollte mehr in den Focus rücken.



  6. Postdirektor
    31. Oktober 2024 16:05

    Die Nehammer-(V)P will sich auch eine schwarz-rot-grüne Koalition als Alternative zu (V)P-SPÖ-NEOS offenhalten, lese ich gerade.
    Jetzt, wo sich doch schon ein beträchtlicher Prozentsatz der Wähler (und es werden hoffentlich noch mehr) von den Linksblockparteien abzuwenden beginnt, wird von der (V)P begonnen gegenzusteuern - mit der Drohung nach noch mehr Links.
    So geht Österreich! (Dem Untergang entgegen.)



  7. WFL
    31. Oktober 2024 15:28

    Der steirische LH Drexler hat (heute im Kurier) mit seiner Kritik völlig recht:

    Eine offizielle Regierungsverhandlung ist etwas ganz anderes als diese Kaffeegespräche, die Van der Bellen initiiert hatte.

    Es ist durchaus denkbar, dass Kickl im Rahmen einer offiziellen Regierungsverhandlung mit der VP sich seine persönliche Teilnahme an der Regierung - siehe Wilders - abverhandeln hätte lassen, gegen entsprechende Gegenleistungen.

    Das wusste natürlich auch Van der Bellen:

    Deshalb durfte Kickl unter keinen Umständen einen offiziellen Regierungsbildungsauftrag bekommen. Zu groß war die "Gefahr", dass Kickl eine FP / VP-Regierung gelingt.

    Nun, man wird ja sehen, was diese Dreier-Gespräche bringen....



  8. Wolfram Schrems
    31. Oktober 2024 14:06

    "In den Niederlanden hat Geert Wilders, obwohl Wahlsieger, darauf verzichtet, persönlich in die Regierung zu gehen, weil er zu stark polarisiert."

    Dann wäre es besser, Wahlen ganz abzuschaffen, nicht?

    "Dabei zeigen die Wähleranalysen: Weder ist die FPÖ primär wegen Herrn Kickl noch die ÖVP wegen Herrn Nehammer gewählt worden."

    Welche Wähleranalysen zeigen das? Wer hat sie mit welcher Motivation durchgeführt? Wieviel hat er für dieses Ergebnis bekommen?
    "...primär..." Das ist doch lächerlich. Natürlich hat Kickl gezogen, mehr als HC Strache und Norbert Hofer.
    Bei Nehammer könnte es tatsächlich stimmen.

    "Vielleicht könnten sich die Herren Kickl und Nehammer an dem klugen Niederländer Wilders orientieren, ihre gegenwärtigen Berater feuern und sich beide uneitel in die zweite Reihe außerhalb der Regierung zurückziehen. Vielleicht könnten sie einem parteilosen Spitzenbeamten und Spitzenjuristen die Führung der Regierung überlassen,



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 14:09

      welche die im Parlament von den Rechtsparteien beschlossene Politik umsetzt."

      Auch das ist ein Schritt zur Abschaffung oder zum Irrelevantmachen von Wahlen.

      Es wäre sicher gut, sich die Selbstbestimmung zurückzuholen. Angesichts der massiven Einflußnahme von Brüssel und den unnötigen Gerichtshöfen, darf ein Austritt aus der EU (und natürlich der WHO) kein Tabu sein.

      Gott schütze Österreich.



    • Samantha
    • Tyche
      31. Oktober 2024 14:28

      Wo gibt es Spitzenjuristen, die nicht der linken Reichshälfte angehören?



    • Whippet
      31. Oktober 2024 15:18

      Danke für Ihren klaren Blick!



    • Rosi
      31. Oktober 2024 19:32

      Welcher Spitzenjournalist der linken Reichshälfte existiert?
      Bitte Namen ...



  9. Undine
    31. Oktober 2024 14:03

    A.U. schreibt:

    "Wer sind nun die Vorbildländer in der EU, ... Das sind drei durchaus schwergewichtige Staaten: Italien, Niederlande, Schweden."

    Also, ich hatte eigentlich erwartet, daß UNGARN an erster Stelle genannt wird! Viktor ORBAN hat seinen Landsleuten, um nur ein Beispiel zu nennen, die verheerende Migrations-Politik aller anderen EU-Staaten zur Gänze erspart!

    Das Straßenbild etwa in Budapest wird nicht durch Rudel umherlungernder junger bärtiger Moslems od. durch Kopftuchfrauen verschandelt.

    In Budapest können sich Mädchen u. Frauen auch bei Dunkelheit ohne Angst vor sexuellen Übergriffen auf der Straße aufhalten.

    In Budapest werden nicht Passanten von moslemischen Messerstechern bedroht od. gar ermordet.

    In Ungarns Schulen verstehen alle Schulkinder, was der Lehrer sagt, weil alle Ungarisch als Muttersprache sprechen. All die Zores, die die moslem. Kinder u. deren Eltern den Schulen verursachen, sind den Ungarn unbekannt, der Unterricht ist ungestört,

    und und und!



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 14:12

      Auch ich dachte, evtl. meint Dr. Unterberger Ungarn.

      Oder vielleicht auch die Slowakei, deren Premierminister die Kriegseskalation zu stoppen versucht und den "öffentlich-rechtlichen" (recte: globalistischen) Rundfunk neu ausgerichtet hat. Zumindest liest man das in Hauptstrom- und alternativen Medien.

      Die Slowakei hat auch einen Polizeigeneral mit der Aufarbeitung der Coronamaßnahmen- und Impfverbrechen beauftragt.
      Das klingt sehr vielversprechend.

      Und im übrigen:
      Wir wollen keinen Stellvertreterkrieg Europas gegen Rußland.



    • Undine
      31. Oktober 2024 14:12

      Ich liebe Italien und die Italiener, aber trauen konnte man ihnen noch nie---die Geschichte beweist es mehrfach. Die jetzt so hochgejubelte MELONI tut alles, um nicht "umstritten" zu sein; sie unterwirft sich dem Mainstream, also den Wünschen der USA.
      So lange nicht die illegal Zugereisten zu Tausenden in versiegelten Zügen in Albanien gelandet sind, ist jedes Lob, jedes Vertrauen unangebracht.

      Ich finde nicht, daß KICKL sich Geert WILDERS zum Vorbild nehmen sollte. Wenn jemand zurücktreten sollte, dann ist es NEHAMMER, aber sicher nicht KICKL! Und nur, damit die Schwarzen in der Regierung meinen, die erste Gege spielen zu können? Wie sollten die etwas zum Besseren für Ö erreichen, wenn sie bis jetzt nichts zustande gebracht haben?

      Die Schweden haben es zugelassen, daß sie fest in der Hand moslemischer Familienclans sind. Das bleibt ihnen! Da nützt ihnen auch der Nato-Beitritt, der jetzt beklatscht wird, nichts.
      Das Schwed. Wohlfahrtssystem brach übrigens wg. Überdehnung in den 70ern zusammen! Kann man ergoogeln!



    • Cato
      31. Oktober 2024 15:18

      Allen volle Zustimmung!



    • Whippet
      31. Oktober 2024 15:23

      Dr. Unterberger wollte Ungarn und Slowakei sicher schreiben. Die zwei Länder sind irgendwie durchgerutscht oder Putin hat die Tastatur gekapert? :-))



    • pressburger
      31. Oktober 2024 18:30

      Wie kann es zu diesen Scheuklappen gekommen sein ?
      Zwei Länder, paar Dutzend Kilometer von Wien entfernt, werden als Beispiel nicht genannt. Das Vergehen von Ungarn und der Slowakei, beide Länder, haben sich in der Frage der illegalen Invasoren, nicht EU konform positioniert, beide Länder sind gegen einen unsinnigen Krieg, sind für einen sinnvollen Frieden.
      Heute ist Orban in Wien, wird mit Rosenkranz reden, wird an einer Diskussion teilnehmen. Wird hier nicht erwähnt.
      Wer sich informieren will, morgen auf Weltwoche Daily, Information direkt von Roger Köppel.



  10. sokrates9
    31. Oktober 2024 13:59

    Nach neuer Studie sind 40%der Journalisten grün.Da müsste einmal angesetzt
    Werden um diese Sekte mit Wissenschaft zu bekämpfen



    • Rosi
      31. Oktober 2024 14:30

      Ich habe immer Probleme mit der Bezeichnung dieser Linksextremen als 'Grüne'. Sie nannten sich selber so.
      Aber wie muss man sich das heutzutage vorstellen? Haben sie in der Wohnung viele Topfpflanzen, die sie mit Liebe pflegen? Oder arbeiten sie in ihrer Freizeit im Garten? Oder bauen Gemüse an, oder helfen dabei? Oder machen regelmäßige Morgenspaziergänge in der Natur, und erfreuen sich daran, wie alles wächst?
      Ich fürchte, es ist so wie mit der 'Demokratie' usw.: Was draufsteht, ist nicht drin!

      Leider haben Sie völlig recht, und das ist die Wurzel allen Übels.
      40% sind halt schon ziemlich viel, und das auf einen adäquaten Anteil zu bringen, scheint mir schwierig. Vor allem, wenn nicht einmal das Problem offiziell angesprochen wird.



    • pressburger
      31. Oktober 2024 18:31

      @Rosi
      "Grünbolschewiken", ist der korrekte terminus technicus.



    • Rosi
      31. Oktober 2024 20:09

      @pressburger

      Sehr richtig, es waren ja ursprünglich 2 Gruppen, die zusammenfanden: die Umweltaktivisten und die Kommunisten.
      Was übergeblieben ist ...



  11. Arbeiter
    31. Oktober 2024 13:27

    Ich denke, die Zeit ist reif für einen Katalog des Erlaubten und des Verbotenen in der liberalen Demokratie. So nennt sich ja auch das Standardwerk für die herrschende islamische Lehre "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" von Jusuf al Qaradawi. 8 Jahre lang war es Schulbuch für den staatsoffiziellen islamischen Religionsunterricht in der Oberstufe. "Dann schaute einmal einer hinein und man erkannte, dass es der staatsbürgerlichen Erziehung widerspricht", erklärte mir ein Beamter des Kultusministeriums. Ich denke, das ist ein wunderbares Beispiel für Praxis und Lehre der "liberalen Demokratie". Sie feiert die Weisheit des Habsburger Kaisers, dass er den Islam "staatlich anerkannt" hätte. Sie ist aber zu dumm zu erkennen, dass die Beamten der Monarchie so intelligent waren zu sehen, dass Polygamie, Verstümmelungen und Sklaverei der europäischen Werten "widerstreiten".



  12. Rosi
    31. Oktober 2024 13:24

    Freiheit für die Berichterstattung, das alleine muss der erste Schritt sein.
    So lange ein großer Teil der Bevölkerung belogen wird, kann sich nichts ändern.

    (War gerade mit - oder sollte man besser sagen 'trotz' - der Wr.Linien unterwegs. Eine Zumutung.
    Wenn die Stadt Wien Leute zu sich einlädt, muß sie auch für die entsprechende Infrastruktur und medizinische und bildungsmäßig Versorgung sicherstellen, und zwar nicht primär für die autochthonen Bevölkerung, sondern für alle, die hier wohnen und Steuern zahlen.)



    • Rosi
      31. Oktober 2024 13:38

      (...ganz zu schweigen von der persönlichen Sicherheit der Einwohner dieser Stadt.)



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2024 13:40

      Macht die Stadt Wien eh. Wenn Sie in einer Migrationsunterkunft medizinische Betreuung brauchen, geht's wahrscheinlich wesentlich schneller.



    • Rosi
      31. Oktober 2024 13:46

      Wenn jemand eine Gemeindewohnung will, geht's anscheinend ähnlich, solange man vom ?richtigen? Land kommt, was auch immer das im Detail sein mag.
      Ein Hallowien Rätsel.



  13. Brigitte Kashofer
    31. Oktober 2024 12:36

    "... würden sie von ihrem unerquicklich moskaufreundlichen Kurs abgehen ...." Weiß Unterberger eigentlich, was er da schreibt? Moskau ist Europa! Warum soll sich Europa von den USA die Außenpolitik diktieren lassen? Von den USA, die jene Pipeline gesprengt haben, die Deutschland mit billigem Erdgas versorgt hat? Die die EU zu Sanktionen zwingt, die den EU-Ländern mehr schaden als Rußland? In der der woke, familienfeindliche Zeitgeist seinen Ursprung hat, der in die demographische Katastrophe führt? Die einen unerbittlichen Wirtschaftskrieg gegen Europa führen?
    Weiß Unterberger, was er da schreibt?



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 13:08

      Ja, AU weiß es, und es stimmt!



    • Undine
      31. Oktober 2024 13:14

      Bravissimo!
      Ergänzung: In den USA wurde auch die moslemische Invasion zur Destabilisierung Europas ausgebrütet, erfolgreich in die Wege geleitet und umgesetzt! Siehe SOROS und Co.!
      Meine Dankbarkeit den USA gegenüber ist nicht einmal in kleinsten Spuren vorhanden; das Gegenteil ist der Fall! Ich sehe nur den immensen Schaden, den sie permanent über uns bringen!



    • Brigitte Kashofer
      31. Oktober 2024 13:15

      Das glaube ich nicht! Rußland kämpft um seine Existenz. An allen Ecken mischen sich die Amerikaner ein. Georgien hat soeben die russlandfreundliche Partei wiedergewählt. Die Oppositionsspitze will das nicht akzeptieren. Droht eine zweite Ukraine-Katastrophe?



    • Brigitte Kashofer
      31. Oktober 2024 13:17

      Mein Kommentar ist die Antwort auf Ireneo!



    • Samantha
      31. Oktober 2024 13:28

      @Brigitte Kashofer 13:15

      Das sehe ich auch so.

      Das 'Friedensprojekt' EU ist eine Farce.
      Genau das Gegenteil ...



    • pressburger
      31. Oktober 2024 18:32

      Seit wann ist Freundschaft strafbar ?



    • Peregrinus
      31. Oktober 2024 20:16

      @ Undine
      Ihr beschränkter Horizont ist bewundernswert. Warum sind Sie bis heute nicht in der Lage, sich von einer der größten Verbrecherbande der uns bekannten Geschichte - den Nationalsozialisten - zu distanzieren? Eine nicht weniger zu beachtende Verbrecherbande sind die Kommunisten. Die haben freilich nicht soviel Morde begangen wie die Naionalsozailisten: Sind doch (mindestens) 80 Millionen Ermordete weniger als sechs. Aber Sie huldigen Putin - den Verehrer Stalins -, der das sowjetische Imperium - das einer Mörderbande - wieder herstellen will-



  14. Brigitte Kashofer
    31. Oktober 2024 12:19

    Nich pro-russische, sondern pro-europäische Koalitionserklärungen sind es, die Sahra Wagenknecht verlangt, und dafür verdient sie höchsten Respekt! Ob der Donbass zu Russland gehört oder zur Ukraine, sollte einzig und allein die dortige Bevölkerung bestimmen, die nach dem Putsch gegen den von ihr gewählten Präsidenten Janukowitsch und dem Verbot der russischen Sprache längst genug hat von den sogenannten „westlichen Werten“.



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 13:13

      Wieder einmal lauter Blödsinn. Janukowych hat die Ukraine an Russland ausgeliefert und auf das eigene Volk schießen lassen. Landesverrat heißt sowas. Daß er in Russland bis dato wohlbestallt und unbehelligt lebt, beweist das.



    • Brigitte Kashofer
      31. Oktober 2024 13:28

      @Ireneo
      Genau das behaupten die Amerikaner. Und Viktoria Nuland sagte zur Einsetzung des US-freundlichen Präsidenten: "Fuck the EU"!
      Das sind unsere amerikanischen "Freunde"!



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 14:17

      @Brigitte Kashofer

      Hier und weiter oben bei 12:36 haben Sie ganz recht.

      Wir dürfen uns nicht in einen Krieg hineintheatern lassen. Dieser geht uns nichts an. Es ist eine Lüge, daß Rußland die Grenzen der Sowjetbesatzungszonen von 1945 wiedererrichten will, wie man auf diesem Blog auch schon lesen mußte. Das ist Greuelpropaganda. Wie wir sehen, sind es vor allem die "Neocons" in den USA, die aggressiv raumgreifend tätig sind.



  15. Hegelianer
    31. Oktober 2024 11:05

    Volle Zustimmung, bis auf:

    1) "Die Brandmauer gegen sie würde wohl sofort zusammenstürzen, würden sie von ihrem unerquicklich moskaufreundlichen Kurs abgehen." - Glaube ich definitiv nicht! Dann wäre die angeblich mangelnde Abgrenzung zum Rechtsextremismus die Barriere.

    2) Koranverbrennungen halte ich in keinster Weise für geistvoll und rechtlich schützenswert. (Was würde A.U. zu öffentlichen Bibelverbrennungen sagen?)



    • Leo Dorner
      31. Oktober 2024 11:29

      Koranverbrennungen zulassen unterschreitet das im Westen erreichte und eroberte Niveau von positiver und negativer Religionsfreiheit. So weit, so gut. Jetzt aber kommt der clashende Hammer: Was der Koran gebietet, unterschreitet das erreichte Niveaus sogar absichtlich und „erratisch“: eine auserwählte und „wirklich erhabene“ Religion kann nicht von sich lassen, sie muß ihre Wahrheit missionieren. Aber unser (Rechte)Niveau (sollte man glauben können) kann auch nicht von sich lassen.
      Und die Schärfe dieses Zusammenstoßes durch theologische Phrasen von „Weltkirche“ und „universaler Nächstenliebe“ zu verharmlosen oder zu ignorieren, ist schon eine heiße Phase und ein tragischer Teil der Kollision, ist nicht deren Prävention, Verhinderung, „Lösung.“



    • Hegelianer
      31. Oktober 2024 11:56

      Was noch immer bleibt, ist die Chance auf eine historisch-kritische Exegese auch der heiligen Schrift der Muslime. M.a.W.: Was immer der Koran als eine Schrift IHRER ZEIT (Genitiv, nicht Dativ!) gebieten mag - die Hoffnung auf eine bessere Interpretation stirbt zuletzt (und ist Muslimen auch zumutbar).



    • Leo Dorner
      31. Oktober 2024 12:26

      @ Hegelianer
      Diese Exegese gab es bereits seit den Mutaliziten (12. oder 13. Jahrhundert), - es war des Islams Luthertum, das die Imame jedoch erfolgreich gekillt haben. Und heute: christliche Kirchen in Sicht, die bereit wären, nicht Appeasement, sondern Aufklärung zu organisieren? Fehlanzeige, weil „unsere Theologien“ selbst mit der Vernunft auf Kriegskurs oder beliebigem Plauderkurs stehen. Eine verfahrene Situation.



  16. Waltraut Kupf
    31. Oktober 2024 10:49

    Der Ausdruck „toll“ bedeutete früher „rasend“, „außer Kontrolle“, „tollwütig“ oder Ähnliches. Man fragte jemanden, der außer Rand und Band geraten war „bist du toll geworden?“ Heute ist „toll“ eine Art Ehrenprädikat, und das ist kein Zufall. Sich die genannten Staaten zum Vorbild zu nehmen würde bedeuten, mit sich selbst nicht mehr identisch zu werden, also quasi „verrückt“. Das würde dem Mainstream entsprechen, dessen modische Parole lautet, irgendetwas zu sein, gleichzeitig aber auch dessen Gegenteil, also resilient und „verletzlich“ zugleich, Mann und Frau, Schwarz und Weiß, alles zugleich bzw. abwechselnd, je nach Opportunität. Meloni ist gleichzeitig rechts und transatlantisch orientiert, Wilders ist in die zweite Reihe getreten, was man auch bei Kickl gerne hätte, Begriffe werden herumgeschleudert, deren Definition und Inhalte unpräzise sind und nach Bedarf interpretiert werden. Es gilt das Hexeneinmaleins, und die politische Landschaft gleicht Auerbachs Keller.



    • Leo Dorner
      31. Oktober 2024 11:11

      Eine gute Beobachtung zum Phänomen postmoderner Dialektik und (A-)Moralität. Postmodern dialektisch denken und reden, - das ist die Muttermilch aller Kabarettisten. Sie sind die paradigmatischen Kernphilosophen unser Spätkultur, und schon deshalb, „toll“ und bis zum Totlachen verehrt.
      Wie wäre demnach eine vernünftige Dialektik und Moralität vom tollen Irrsinn der sich selbst zerstörenden Begriffe und Logik zu unterscheiden? (beispielsweise Hegel und Kant von Derrida?) Diese Frage ist seit Jahrzehnten ein Hauptthema meines Philosophierens. Daher freue ich mich, wenn es, trotz mächtiger Zeitgeistströmungen, immer wieder „wieder entdeckt“ wird.



    • Tyche
      31. Oktober 2024 11:18

      Also "das ist toll" sind mir als Bezeichnung für außergewöhnlich gut und gelungen, auch als positive Verstärkung in meiner Jugend geläufig.

      Toll á la Tollhaus fügt sich in meinern Erinnrungen erst später dazu.



    • Waltraut Kupf
      31. Oktober 2024 12:35

      @ Tyche: Sie gehören offenbar der mittleren bis jüngeren Generation an; aber die Änderung der Bedeutung ist auch von vielen Älteren übernommen worden (z.B. von A.U.). Ich habe es in Gesellschaft meiner Enkel auch schon in diesem Sinn verwendet, aber ursprünglich war die Bedeutung anders. Ich erinnere mich beispielsweise an den Satz "er wurde niedergeschossen wie ein toller Hund" und Ähnliches.



    • Undine
      31. Oktober 2024 14:57

      @Waltraut Kupf

      Ihre Interpretation von "toll" ist mir auch noch geläufig--- beim Begriff "Tollwut" sieht man es sehr gut, was man früher unter "toll" verstand.

      Mir fällt auf, daß sich die deutsche Sprache generell nicht nach oben weiter entwickelt, sondern in niedrigere Gefilde abgleitet! Hatte etwa früher einmal das Wort "Bube" die Bedeutung des Kriminellen. "Bube" war also ein Schimpfwort.

      Heutzutage wird man immer deftiger. Man bedient sich ungeniert der Fäkalsprache. Es gibt mir immer wieder einen Stich, wenn ich im FS das Wort "Sch..ße" höre. Es graust mir immer, wenn dieses Wort fällt. Es war bestimmt nicht nur bei mir so in der Kindheit, sondern auch bei den anderen Kindern: Es hieß, daß man dieses und jenes Wort auf gar keinen Fall sagen dürfe. Auf diesem kleinen Index befand sich auch das Wort "Luder".



  17. Livingstone
    31. Oktober 2024 09:38

    Frau Meinl-Reisinger schreibt also einen Wutbrief an Hr. Rosenkranz und schimpft eh wie immer wie das Rumpelstilzchen.

    „Wir sind stolz auf Österreich, stolz auf unsere Demokratie und darauf, dass unser Parlament ein lebendiger und vielfältiger Ort ist, der die Buntheit und Vielfalt unseres Landes widerspiegelt. Und ich sehe es als Ihre Aufgabe, diese Vielfalt entschieden zu verteidigen“, so Meinl-Reisinger.

    Seit ich das gelesen habe vor 10 Minuten, liege ich lachend am Boden und habe Lach-Tränen in den Augen.



    • Livingstone
      31. Oktober 2024 09:39

      ...das habe ich vergessen: Die beschwerte sich über die Einladung V. Orbans.



    • eupraxie
      31. Oktober 2024 09:49

      Möglicherweise hat Rosenkranz das selbst auch mitbeeinflusst, als er die NEOS lobte, dass diese ihn zu einem Rechtfertigungsgespräch vor dem 24. 10 eingeladen haben.

      Diese verlangten Gesinnungsschwüre und Offenbarungseide sind die Basis jedweder Meinungsdiktatur. Aber nach außen reden wir von Pluralität, Buntheit, Offenheit und Diversität.



    • pressburger
      31. Oktober 2024 10:28

      Nehammer sollte die Chance nutzen, um mit Orban zu reden. Orban in Wien, müsste für Nehammer, ein Signal sein, eine Aufforderung zu lernen.
      Keine Hoffnung. Dazu ist Nehammer nicht fähig. Gemeint ist Lernen. Nehammer kann nur gehorchen.



    • Pennpatrik
      31. Oktober 2024 13:42

      Tja, die Frau Schnittlauch (auf jeder Suppe).



    • sokrates9
      31. Oktober 2024 14:19

      Wenn der Kriegsverbrecher Selensky kommt der gerade Zwangsrekrutierungen durchführen lässt um den ykrieg bis zum Endsieg zu verlängern,gibt es Applaus im Parlamenz!



    • riri
      31. Oktober 2024 23:17

      Nehammer hat ein rotes Telefon zur Zentrale in Brüssel.
      Genau so eines, wie Honecker es von Breschnew bekommen hat. Nur mit Hörfunktion.



  18. Gerald
    31. Oktober 2024 09:31

    Das italienische Modell (als Zweiter auf jeden Kanzleranspruch zu verzichten) hat Kickl im Wahlkampf Nehammer angeboten. Nehammer hat abgelehnt. Nach der Wahl hat Kickl das niederländische Modell (zuerst einmal über das Programm reden und Gemeinsamkeiten finden, zum Schluss über Personalien) angestrebt. Nehammer hat abgelehnt. Er wollte nicht einmal übers Programm reden und Stocker hat sich sogar zur irren Behauptung verstiegen, es gebe auch programmatisch keine Gemeinsamkeit mit der FPÖ.

    Warum? Weil schon Monate vor dem Wahltermin die Verliererkoalition mit Babler ausgepackelt wurde. Unter wohlwollender Unterstützung des giftgrünen Kettenrauchers in der Hofburg. DARAN und an nichts anderem scheitert eine FPÖ-ÖVP Regierung. Wobei diese freilich auch scheitern wird. Denn wenn man 3 lahme Schindmähren zusammenbindet, wird daraus kein Rennpferd.



  19. Undine
    31. Oktober 2024 09:27

    A.U. schreibt:

    "...Nichts von diesen Notwendigkeiten wird es aber geben, weil die Herrn Kickl und Nehammer einander nicht mögen, und weil sie beide darauf beharren, selbst an der Spitze der nächsten Regierung zu stehen."

    Also, so einfach gestrickt kann das nicht gedeutet werden!
    NEHAMMER wurde nämlich nicht vom Volk gewählt, sondern wurde ihm einfach vor die Nase gesetzt, und hat auch nachweislich nichts Positives für Ö geleistet, obwohl er fünf Jahre lang die Möglichkeit gehabt hätte.

    Herbert KICKL war bei der Wahl der Spitzenkandidat der FPÖ. Die Wähler haben ihn zu fast 30 Prozent gewählt, weil sie ihn---und keinen anderen!!!---als KANZLER wollten!

    Vorzugsstimmen:

    KICKL: .............85.542
    NEHAMMER: .....60.402
    BABLER: ..........46.440

    Also, wer ist da der Unbeliebteste?

    DAS sagt eigentlich alles!



    • Tyche
      31. Oktober 2024 10:00

      Naja, das müsste man schon prozentuell zum Gesamtergebnis sehen!
      Wobei Kickl sicher auch prozentuell als Bester abgeschnitten hat!



    • pressburger
      31. Oktober 2024 10:33

      Eine schrecklich Simplifikation, abgeleitet von der eigenen Gemütslage. Politiker haben zuerst das Wohl des Landes, dem sie dienen sollen, zuerst achten, nicht ihre lächerlichen Befindlichkeiten. Herr A.U. hat volles Verständnis für Nehammers Gemütslage, weil zuerst kommt die Emotion. Nehammer und sein Kadavergehorsam. Helm ab zum Gebet !



    • Undine
      31. Oktober 2024 10:36

      Ich verstehe nicht, warum KICKL zurücktreten soll, weil NEHAMMER unfähig ist. Wie absurd ist das denn?



  20. Tyche
    31. Oktober 2024 09:25

    Die Zensur nimmt immer mehr zu, bis sie zur Normalität wird. Trotz laufender Rechtsstreitigkeiten und größerer öffentlicher Aufmerksamkeit war die Zensur in den sozialen Medien in den vergangenen Monaten so heftig wie nie zuvor.

    https://uncutnews.ch/sie-saeubern-das-internet-in-diesem-moment/

    Ein sehr interessanter und wissenswerter Beitrag!



  21. Livingstone
    31. Oktober 2024 09:21

    Heute ist Halloween. Meine Kinder haben tolle Kostüme. Sie gehen als Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger verkleidet von Haus zu Haus und jagen den Leuten Todesangst ein.

    ...die bekommen mit Sicherheit Süßigkeiten für die nächsten 3 Jahre!



    • Tyche
    • Livingstone
      31. Oktober 2024 10:14

      Ich habe mich absichtlich seit ein paar Tagen nicht rasiert. Vielleicht färbe ich meine Haare grau, nehme ein paar Schlaftabletten und stelle mich als VdB dahinter hin. Dann bekommen wir Süßigkeiten für die nächsten 5 Jahre, also für die gesamte nächste Legislatur-Periode.



    • pressburger
    • Whippet
      31. Oktober 2024 11:33

      Livingstone@ :-))! Zigarette in den Mundwinkel hängen und Hunderl nicht vergessen.



    • Livingstone
      31. Oktober 2024 11:57

      Mein Mittlerer Sohn, der als Babler geht hat aber schon gesagt, dass seine Geschwister mindestens 70% ihrer Süßigkeiten jenen Kindern geben müssen, die zu faul sind, um herumzulaufen.



    • Undine
      31. Oktober 2024 13:25

      @Livingstone

      Köstlich! ;-)))))

      Können Sie nicht noch ein Nachbarskind dazu animieren, als KOGLER herzuhalten?



    • Livingstone
      31. Oktober 2024 19:19

      Geschätzte Undine - ich kann Kindern doch keinen Alkohol geben, damit es authentisch wirkt.



  22. Undine
    31. Oktober 2024 09:10

    A.U. schreibt:

    "Aber offenbar dauert es noch, bis die Spitze der Kickl-Partei begreift, dass ständige persönliche Beleidigungen nicht gerade politische Kooperationsfähigkeit signalisieren."

    Es fällt wohl nicht unter die Rubrik "Beleidigungen", wenn einem Herbert KICKL jeden Tag x-mal öffentlich ausgerichtet wird, daß man ihn nicht leiden kann und als Mitspieler nicht dabei haben will? Das ist ja Kindergarten-Niveau!

    Den Herren NEHAMMER, BABLER, KOGLER, allen voran dem Van der BELLEN ist Österreich egal; sie wollen nur an der Macht bleiben. Sie haben zurecht Angst vor KICKL, denn der sieht es als seine Aufgabe, alles, was in seiner Macht steht, FÜR Ö und seine Landsleute zu tun. KICKL ist der Einzige, der das Menetekel an der Wand deuten kann und bereit ist, uns dieses zu ersparen!

    Marie v. Ebner-Eschenbach: "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit"

    Selten trifft eine Weisheit so exakt zu wie diese zur Zeit in Ö!



  23. Alois Eschenberger
    31. Oktober 2024 08:43

    "sie sind alle demonstrativ, ehrlich und mit Substanz pro-amerikanisch, russland-kritisch und loyale Partner der Nato" - Jubel!

    Muss man das auf Gedeih und Verderb sein? Die einen soo lieb, die anderen soo böse? Tertium non datur?

    Und der Hegemon hat mit der von Dr. U zu Recht als Hauptproblem angeprangerten exzessiven Migrationswelle gar nichts zu tun? Eine Eigenproduktion "Europas"?

    Fragen über Fragen.



  24. Cotopaxi
    31. Oktober 2024 08:25

    Ich schlage vor, Kathy N. und Frau Kickl setzen sich zusammen und besprechen das ganze Dilemma bei einer Latte.

    Die Ehemänner können einstweilen vor dem Haus in der Sandkiste spielen.



  25. Wrangler
    31. Oktober 2024 08:21

    Werter Leo Dorner, Sie verlangen Unmögliches! MfG



  26. Postdirektor
    31. Oktober 2024 08:14

    Wir fassen zusammen:
    Österreich hat bei der jüngsten Wahl mit absoluter Mehrheit rechts gewählt.
    Dass es trotzdem keine Rechts-Regierung geben wird, daran ist der Wahlsieger Kickl schuld.
    Alles ganz logisch. Oder?



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2024 08:25

      Schwartze Logik!



    • pressburger
      31. Oktober 2024 10:42

      Surprise, surprise. Ist die VP jetzt eine rechte Partei ? Ist mir entgangen. Die stärkste Partei nach den Wahlen, ist die FPÖ, die einzige Partei, der politischen Mitte. Alle anderen mitbewerbenden Parteien sind links, bis weit links, angesiedelt.
      Wichtig diese Tatsache immer wieder zu betonen. Der Abschied vom Aberglauben die (Ö)VP sei einen konservative Partei, Rechts dem Mitte, scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Nie gedacht, im 21. Jahrhundert, 400 Jahre nach der Aufklärung und diese Realitätsverweigerung.



    • Alois Eschenberger
      31. Oktober 2024 21:31

      Kleine Einschränkung:
      Wenn man ÖVP wählt wählt man nicht rechts.



    • Postdirektor
      01. November 2024 09:17

      @Alois Eschenberger

      Natürlich nicht. Aber manche glauben das.



    • Postdirektor
      01. November 2024 09:20

      Selbstverständlich hat Österreich bei der jüngsten Wahl mit über 70 Prozent links gewählt.



  27. pressburger
    31. Oktober 2024 08:12

    Warum diese Apotheose auf EU Mitglieder, die angeblich beschlossen haben, das Problem der illegalen Massenzuwanderung zu lösen.
    Bis jetzt nichts als Ankündigungen. Die Zentrale in Brüssel, mit Soros`s seinen NGOs, werden dafür sorgen, dass es bei Ankündigungen bleibt.
    Noch kein einziger Illegaler in Albanien gelandet. Nachdem Motto, dire é fare, tra mare, geht die Ankündigerin Giorgina, vor.
    Schweden kann nicht mehr gegen Illegale Vorgehen, die Illegalen haben sich längst in Clans organisiert, beherrschen ganze Stadtviertel.
    Was Holland betrifft, gut gemeint, aber das EU (Un)Recht, steht über dem Nationalrecht.
    Ist es so schwer, oder unmöglich, Ungarn als Beispiel anzuführen. Aber Orban gehört, so wie Kickl oder Orban, in die Kategorie von Herrn A.U. seinen Ungustln.
    Gestern, wurde Trump als unberechenbarer Narzisst, bezeichnet.
    Sollte Trump gewählt werden, wird er die Grenzen zumachen.
    Hat Trump bereits in der ersten Amtszeit getan. "Stay in Mexico."
    Ist das unberechenbar ?



  28. Josef Maierhofer
    31. Oktober 2024 08:08

    Lese ich diesen Artikel, darf offenbar in EU-Europa regieren wer will, solange er transatlantisch, NATO-freundlich und 'Putinhasser' ist.

    Ein intelligenter Kanzler darf offenbar in Österreich eine Regierung nicht anführen, Demokratie darf es nicht mehr geben, Österreichs Wirtschaft muss vernichtet werden.

    Nehammer und Kickl als 2 eitle Herren darzustellen halte ich für gewagt, der eine wurde gewählt, der andere gar nicht, soll aber vom System zum Kanzler 'gekrönt' werden, weil er für die transatlantische Agenda super geeignet ist. Der eine ist FÜR Österreich, seine Menschen, seine Demokratie und möchte die Probleme angehen und an den Lösungen arbeiten mit den Menschen FÜR die Menschen in Österreich, der andere blöd genug, transatlantisch indoktriniert im System, mit dem System GEGEN Österreich zu handeln.

    Blau-Schwarz wird es vermutlich jetzt noch nicht geben, erst später dann, wenn das System weitere 5 Jahre lang Österreich an die Wand gefahren hat.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      31. Oktober 2024 08:13

      >>>>>

      Innenminister Kickl hat es uns gezeigt, wie es richtig geht, Herr Nehammer hat uns gezeigt, wie es nicht geht, dafür macht ihn das linkslinke System jetzt zum Kanzler und führt damit seine ferngesteuerte transatlantische Agenda aus.

      Da hilft kein Jammern von Dr. Unterberger, die Österreicher hätten 2/3 FPÖ wählen müssen, wenn sie Österreich hätten retten wollen.



    • Undine
      31. Oktober 2024 08:30

      @Josef Maierhofer

      Eine großartige Analyse! Jeder Satz ein Volltreffer!

      ***************************
      ***************************
      ***************************!



    • pressburger
      31. Oktober 2024 10:44

      Die Mär, vom alles vernichtenden Kickl, muss bis zu den nächsten Wahlen aufrechterhalten werden.



    • Verschwörungssatiriker
      31. Oktober 2024 12:27

      ......vielleicht erfolgt die Vernichtung Österreichs schneller als gedacht......
      .....und alle sind dann happy und zufrieden im EU-Zentralstaat.........alle freuen sich über die unterschiedlichen Ethnien .....und alle haben sich lieb.......



    • Undine
      31. Oktober 2024 15:20

      @Verschwörungssatiriker

      Und damit alle arm und dennoch glücklich sein können, wie Klaus SCHWAB verspricht, wird die WHO jedem Weltenbürger eine gut wirksame Droge zur regelmäßigen Einnahme verordnen müssen, denn sonst wird das mit dem "Glücklichsein" nichts! Viele wollen nämlich trotzdem mehr haben und den anderen dies und das einfach abnehmen wollen. Also müssen die Leute ordentlich sediert werden.



  29. Ireneo
    31. Oktober 2024 08:03

    Putin ist mit der Hamas im Bunde gegen Israel, hat höchstwahrscheinlich den 7. Oktober 23 mitunterstützt.
    Weiters ist er mit den Mullahs im Iran verbündet, braucht dringend deren Waffen, um auf die christlichen Ukrainer zu schießen.
    Eine weitere Stütze Putins sind die Tschetschenen/Kadyrow.
    Hamas-MUSLIME
    Iran-MUSLIME
    Tschetschen. MUSLIME
    Und auf dieses vom Islam (und Kommunisten) abhängige Putin Russland setzen AfD und FPÖ/Kickl...
    um das Problem Islam in Europa anzugehen! Difficile est, satiram non scribere!
    Von den kommunistischen Nordkoreanern und Chinesen ganz zu schweigen.
    Außenpolitisch ist selbst Babler gegen Kickl ein intellektueller Gigant!



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2024 08:27

      Urinaleo, der Westen hätte es auch anders haben können. Er hat leider die ihm von Putin gereichte Hand arrogant ausgeschlagen.



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 09:01

      Cotopaxi, nur einmal (!) eine Replik auf "Urinaleo": Ich wusste nicht, bzw. wollte es nicht wahrhaben, dass man "primitiv" steigern kann. Sie haben unmissverständlich bewiesen, dass es geht! Sie sind für dieses Forum unverzichtbar...



    • Cotopaxi
      31. Oktober 2024 09:26

      Ach, Wrigley, geben Sie es doch zu, Sie genießen es doch, moralisch, sittlich, intellektuell und sonst wie sich über andere erheben zu können und sich künstlich aufzupudeln.

      Vermutlich sitzen Sie neuerdings den ganzen Tag zuhause, niemand redet mit Ihnen und auch der Hund weigert sich, mit Ihnen Gassi zu gehen.



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 13:34

      Danke Cotopaxi, dass Sie mit Ihrem Posting die Richtigkeit meines Beitrags so eindrucksvoll bewiesen haben. So hilflos zornig wird man nur, wenn man weiß, der andere hat Recht, aber kein Argument dagegen hat. Daß Sie sich gleichzeitig auch charakterlich als aus der untersten Schublade kommend geoutet haben, wäre nicht unbedingt nötig gewesen.



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 13:43

      Aber selbst zum Erfinden von Gossenausdrücken reicht's bei Ihnen nicht. Abgekupfert von "phaidros aus gutem Grund ", der mit diesem Wort hier bereits mehrfach glaubte, seine literarische Brillanz hierorts dartun zu müssen.



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 14:31

      @Ireneo

      "Putin ist mit der Hamas im Bunde gegen Israel, hat höchstwahrscheinlich den 7. Oktober 23 mitunterstützt."

      Das ist sehr unwahrscheinlich. Es wird auch kaum irgendwo ernsthaft behauptet. Dieses Narrativ nützt nur der dispropotionalen Dämonisierung Putins.

      Die Hamas scheint ohnehin mehr ein Golem der Israelis zu sein, eine bewußt aufgebaute Konkurrenz zur PLO im Westjordenland. Und eine radikale Konkurrenz, genau das, was man braucht, um dann richtig dreinschlagen zu können: Gaza, Südlibanon, Syrien, Iran.

      Sollten Sie, werter Ireneo, ohnehin keinen Wert darauf legen, weiter ernst genommen zu werden, dann geben Sie ruhig weiterhin solche Aussagen von sich wie im letzten Satz vom außenpolitischen Giganten Babler.



    • Graskeller 15
      31. Oktober 2024 15:39

      @Wolfram Schrems

      Da haben sich 3 Gleichgesinnte, Ireneo, Peregrini, Wrangler, endlich gefunden, um sich ob ihrer Großartigkeit und Erhabenheit gegenseitig beglückwünschen zu können. Sie werden sich verbrüdern und gemeinsam ihnen Unliebsame noch genauer als bisher unter Beobachtung stellen. Vielleicht kann man ja einmal Gebrauch von den Notizen machen.



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 15:45

      Wolfram Schrems: "Die Hamas scheint ohnehin mehr ein Golem der Israelis zu sein, eine bewusst aufgebaute Konkurrenz zur PLO im Westjordanland. Und eine radikale Konkurrenz, genau das, was man braucht, um dann richtig dreinschlagen zu können: Gaza, Südlibanon, Syrien, Iran."

      Nur damit ich das richtig verstanden habe: Sie vermuten allen Ernstes, dass die Hamas von Israel bewusst als Konkurrenz zur PLO aufgebaut wurde?



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 15:55

      Graskeller 15, falsch geraten! Zu den Genannten müssen Sie die Kollegen im Geiste Leo Dorner, Peregrinus (nicht Peregrini), Sandwalk, Dennis, Zssz und Underwood hinzuzählen. Auch wenn es Ihnen nicht passen sollte...



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 16:59

      @Wrangler

      Sie haben mir gestern mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Das ist verwerflich und nicht der Stil dieses Forums.

      Das nur vorausgeschickt.

      Hier eine Stellungnahme von Netanjahu zur Hamas, aus der hervorgeht, daß sie langfristigen Zielen Israels auf bestimmte Weise nützt:

      www.lifesitenews.com%2Fanalysis%2Fisrael-knew-about-the-october-7-attacks-in-advance-why-did-it-do-nothing-to-stop-them%2F" rel='nofollow' target='blank'>https://x.com/haaretzcom/status/1711329340804186619?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1711329340804186619%7Ctwgr%5E5d56065d1bda1a83750b3b61aea6adf732a96627%7Ctwcon%



    • Wolfram Schrems
      31. Oktober 2024 17:02

      Und - leider hinter einer Bezahlschranke - ein Artikel der NYT:
      https://www.nytimes.com/2023/12/10/world/middleeast/israel-qatar-money-prop-up-hamas.html

      Aus dem Text (nach Lifesitenews.com):

      Even as the Israeli military obtained battle plans for a Hamas invasion and analysts observed significant terrorism exercises just over the border in Gaza, the payments continued. For years, Israeli intelligence officers even escorted a Qatari official into Gaza, where he doled out money from suitcases filled with millions of dollars.

      Und aus der Jerusalem Post:
      https://www.jpost.com/arab-israeli-conflict/netanyahu-money-to-hamas-part-of-strategy-to-keep-palestinians-divided-583082



    • Marus
      31. Oktober 2024 17:48

      was haben Sie da geraucht, Ireneo?



  30. Tyche
    31. Oktober 2024 07:04

    IM Kickl wurde seinerzeit GRUNDLOS gefeuert im Kampf Links gegen Rechts!

    Er ging als IM erfolgreich gegen die Zuwanderung unter dem Deckmantel Asyl vor. Selbst ÖVP nahe Beamte des IM attestierten ihm hohe Intelligenz, im Gegesatz zu so manchem schwarzen IM (Nehammer stand damals noch gar nicht zur Beurteilung)!

    Ein guter, fähiger Mann soll auf den ihm zustehenden Posten verzichten nur weil ein ...... nicht mit ihm koalieren will? Sich keinem blauen BK unterordnen will?

    Ja wo san mer denn?

    Wie wär´s den sich nicht unterordnen wollenden Typen auswechseln?
    Seine Taten als IM waren ja eher bescheiden und hätten damals schon zur ministeriellen Entlassung führen müssen!

    Ich möchte von Dr. Unterberger wirklich wissen, was er/man dem Kickl vorwirft!
    Unbegründete Anwürfe sind zu wenig!

    Die Verteufelung der FPÖ und das Ausgrenzen ihrer Wähler kennen wir ja schon seit Vranizky. Nach ihm und seinem Nachfolger Klima kam es dann auch zur FPÖ/ÖVP Regierung, sehr zum Ärger Klestils!



    • Tyche
      31. Oktober 2024 07:07

      Soviel zu den Niederlanden!

      Mit offenen Worten erklärte die neue Gesundheitsministerin, dass sie Befehle der NATO und des Militärs auszuführen hat.

      https://tkp.at/2024/10/29/niederlande-nato-herrscht-im-gesundheitsministerium/



    • elokrat1
      31. Oktober 2024 07:43

      Danke für den Link. Allein die Aussage der Niederländischen Gesundheitsministerin - Sie habe als Gesundheitsministerin ?? der NATO zu folgen - wäre einen Tagebucheintrag wert.



    • pressburger
      31. Oktober 2024 08:19

      Das Problem einer Koalition VP, FPÖ, auf die interpersonellen Animositäten, Nehammer, Kickl zu reduzieren, ist mehr als dürftig.
      Die Motive der beiden, können nicht unterschiedlicher sein. Nehammer darf nicht, ach wenn er wollte. Kickl ist bekannt, Nehammer ist eine intellektuelle Null. Kickl würde es mit Nehammer probieren, aber Nehammer ist nur eine Sprechpuppe.
      Herrn Dr. Unterbergers Lösung, Kickl zieht sich als Almöhi, in sein politisches Austragshäusl zurück. Eine Lösung ? Nur weil Herr A.U. Kickl nicht mag ? Warum eigentlich ? Ist Kickl zu intelligent, zu eloquent ?



    • Undine
      31. Oktober 2024 08:35

      @alle

      So ist es!***************************+++!



    • Undine
      31. Oktober 2024 21:36

      @Tyche

      Besten Dank für den Link! Das ist ja unfaßbar!
      Wenn die Gesundheitsministerin der Niederlande den Befehlen der NATO gehorchen muß, wird das auch bei allen anderen EU-Gesundheitsministerien so sein, also auch bei uns!



    • pressburger
      31. Oktober 2024 23:38

      @Undine
      Der Link bestätigt meine Behauptung, die Niederlande, wird in der Asylanten Angelegenheit, den Befehlen aus Brüssel, folgen müssen. Es ist mehr als naiv zu behaupten, die drei, als Vorbilder aufgezählten EU Länder, haben beim Schutz der eigenen Grenzen, beim Abschieben von Illegalen, Spielraum.
      Das eigene Volk zu schützen, dazu gehört Mut. Viel Mut.
      Nicht jeder kann Orban folgen. Sicher nicht Nehammer.



  31. eupraxie
    31. Oktober 2024 06:47

    Wenn rechte Politik das ist, was das Eigene schützt, dann bin ich etwas unsicher, woran man rechte Außenpolitik erkennen kann, wenn es so etwas gibt. Geht man davon aus, dass das Projekt MEGA ohnehin nicht mehr umsetzbar ist, dann ist das hündische Anbinden an die USA offenbar nur das Feigenblatt, um den Untergang zu verschleiern.
    Kiew ist ganz sicher ein Stachel im Fleisch von Europa - Waffenlieferungen und Geldspritzen sind keine Reflexion darüber.

    Zur Meinungsfreiheit und Koranverbrennung: Da las ich an anderer Stelle, dass der Koran eine weitaus höhere Bedeutung für die Moslems hat, als die Bibel für die Christen. Der Koran ist quasi der zu Wort gewordene Allah, vergleichbar mit einer konsekrierten Hostie im katholischen Glauben. Aber wahrscheinlich würde das öffentliche Zertreten einer konsekrieren Hostie bei den Katholiken auch keinen wirklichen Aufstand mehr hervorrufen, wobei ich glaube, dass in Europa ohnehin die Meisten bereits Protestanten sind.



  32. Hr. Zyni
    31. Oktober 2024 05:50

    Ein Rückzug der Chefs von blauschwarzrot zu Gunsten einer funktionierenden Regierung ist wegen Einfaltspinseltum, Postengeilheit und Kleinmannsyndrom nicht denkmöglich, wobei ich dem Publikum überlasse, wem Sie welches Attribut zuschreiben wollen.



    • Tyche
      31. Oktober 2024 07:11

      Hr. Zyni - ja schon!

      Aber fähige Menschen ausschließen können wir uns absolut nicht leisten! Davon gibt es nämlich in Zeiten wie diesen und wie bewiesen eindeutig zu wenig!



  33. Walter Klemmer
    31. Oktober 2024 05:32

    Der einzige Grund warum es in Österreich nicht geht, ist eine ÖVP, die lieber linke Politik (Abschaffung der Geschlechter, Ausschaltung der Grundrechte, Klimawahn, Asylmissbrauch, LGBTQ,...) macht (aus welchem Grund auch immer, es gibt nur zwei: antichristliche Motivation oder Käuflichkeit) und Österreich verkauft und unser Steuergeld beim Fenster an alle Welt hinauswirft, aber bei uns spart und nach noch mehr Steuern strebt, obwohl sie uns mit ihrer linken Antiwirtschaftspolitik schon 60% des Einkommens raubt!

    Da klatschen nur die Freimaurer (Nehammer und seine Finanzierer?), die so moralisch Lasten und Messerstecher auflegen und sich freuen und die Hände reiben, wenn die friedliche fleißige und ehrliche, katholisch geprägte Gesellschaft zerstört wird.



    • Walter Klemmer
      31. Oktober 2024 05:40

      Und durch ein freimaurerisches Chaos ersetzt wird, wo alles gilt aber kein göttliches Gebot mehr absolut!

      Die ÖVP und SPÖ und... und ihre Freimaurer bauen an der islamisierten Hölle, der Vernichtung des Katholizismus mitsamt allen christlichen Werten, dazu ist jede Grauslichkeit recht!

      Kickl hat vollkommen recht: die ÖVP ändert sich oder ja nicht daran anstreifen und auf die Absolute in kurzer Zeit warten.

      Die ÖVP ruiniert sich mit ihrem antichristlichen Freimaurerkurs von selber. Die alten ÖVP-Wähler, die die Freimaurerpropaganda im ORF nicht kapieren sterben weg und die Jungen sind bald zu 90% FPÖ-Wähler.

      Die FPÖ ist klug und schaut zu.



    • Hr. Zyni
      31. Oktober 2024 05:55

      Der Gott der Freimaurer ist ihr Ego und zur Durchsetzung ihrer Machtgelüste nehmen sie die Muselflutung zu Lasten der Christenkultur gleichgültig in Kauf.



    • Konrad Loräntz
      31. Oktober 2024 07:44

      Also, das mit den Fraumeiern kann nur falsch sein. In der Zeitung stand unlängst, dass diese keinerlei politischen Einfluss nehmen und nur der moralischen Vervollkommnung ihrer Mitglieder dienen wollen.



    • Undine
      31. Oktober 2024 08:43

      @Konrad Loräntz

      ;-)))))

      Ja, wenn's in der Zeitung steht, muß es ja stimmen!



  34. Pennpatrik
    31. Oktober 2024 05:31

    Nehammer hat das "Kanzlerduell" ausgerufen.
    Letztlich ist es die ÖVP, die blockiert.
    Außerdem: Was bin ich von Kogler, Edtstadler, dem Außenminister - wie heißt er? und letztlich Nehammer in den letzten Jahren beschimpft worden.
    Kickl hat mich nie beschimpft.



    • pressburger
      31. Oktober 2024 10:51

      Schliessen sich doch, Nehammer, Kogler, Edstadler, an. Dann werden Sie gelobt. Opportunismus, drei mal, Hoch, Hoch, Hoch.
      Die Grünen haben eine Fahne, die Moslems haben auch eine Fahne, die Sozialisten haben eine rote Fahne, warum haben Opportunisten noch nicht eine Fahne, hinter der sie marschieren können ?



  35. Fontana
    31. Oktober 2024 03:16

    Ein durchaus sehr interessanter. Tagebucheintrag mit einer Reihe von spannendenen Analysen sowie Denkansätzen, wenngleich aus meiner Warte richtigzustellen bzw. zu ergänzen wäre:
    Ich beginne mit dem letzten Satz “…was soll der Wille der Österreicher, wenn zwei Männer einander sich nicht mögen…” und gehe fest davon aus, daß spätestens ein paar der jetzigen Verhandlungsrunden unter den massiven Wahlverlierern später sowie unter dem Eindruck der bevorstehenden Landtagswahlen es zu mehr als deutlichen Änderungen im Personal seitens der Verlustbrigade kommen wird. Dauert max noch ein halbes Jahr von jetzt an gerechnet.

    Brandmauer wegen angeblich unerquicklich moskautreuen Kurses seitens der FPÖ:
    Was “die Russen” also sowohl Putin wie auch das stolze Russische Volk gar nicht mögen ist nicht ernstgenommen bzw. hinters Licht geführt oder gar gedemütigt zu werden.



    • Fontana
      31. Oktober 2024 03:32

      Forts.:
      Frag nach u.a. bei Karl Schranz, Privatschilehrer sowie Christoph Leitl, ehem. WKÖ, wie die Russen und PUTIN ticken und man mit ihm (ihnen) auch gut umgehen kann.
      Gemeint sind als Beispiele die NATO Osterweiterung wie auch die Oympischen Winterspiele in Sotschi. Letztere als Putin beinahe alleine auf der Ehrentribüne saß.

      Letzt liegen die Scherben da und müssen so gut es geht wieder zusammengefügt werden. Daran geht kein Weg vorbei. Rußland ist auch für Europa zu wichtig.



    • Fontana
      31. Oktober 2024 03:49

      Corr:
      Muß heißen “spannenden” sowie “Jetzt”.
      Tut mit leid, es ist schon spät (früh).



    • carambolage
      31. Oktober 2024 06:30

      Obama war es, der Russland als Regionalmacht verniedlichen wollte. Welch ein Irrtum.



    • Fontana
      31. Oktober 2024 07:09

      @carambolage:
      Sehr gute Beobachtung und denken wir bitte gemeinsam weiter: bis Wladiwostok 6 bis 8.000 km, je nachdem von wo wir weg rechnen.
      Und all die Landwirtschaftlichen Produkte vor allem Getreide sowie Holz, dann all die Bodenschätze usw. Darum schlackern auch dem Kriegstreiber Obama die Ohren.

      Und Europa tut alles um die Russen zu vergraulen. Einfach Wahnsinn.



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 07:42

      "die Russen vergraulen", die Armen, mir kommen die Tränen...
      Fahren Sie in irgend eine mittelgroße Stadt, sagen wir zB nach Dzershinsk, ja nach diesem üblen Stalin-schlächter ist noch immer eine Stadt benannt, ist ja ein Vorgänger / Vorbild Putins als Tschekist.
      Dann gehen Sie in einen beliebigen Supermarkt und schauen, was sich die Leute dort kaufen können.
      Und dann werden Sie vielleicht wie weiland Fürst Karel Schwarzenberg zur Einschätzung kommen, dass die Russ. Föderation zerfallen wird. Ein bißl wird's noch dauern...



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 07:55

      Werter Ireneo, den Tatsachen entsprechender Beitrag, in diesem Forum jedoch - leider - vergeudete Lebenszeit... MfG



    • Fontana
      31. Oktober 2024 08:45

      @Ireneo
      @Wrangler
      Bedanke mich für beide Eintagungen bestens.
      Darf vor allem zu Erstgenanntem freundlichst ergänzen, daß ich seinerzeit wohl sehr intensiv Russisch erlernt und das Land mehrfach besucht habe. Da waren nicht bloß die Großstädte von damals Leningrad heute St.Petersburg sowie Moskau dabei, sondern auch sehr viel Land u.a. Zagorsk, Zuzdal etc.östlich von Moskau Richtung Ural sowie Dörfer dabei. Auch dort, wo die Wege abseits halbmeterhoch im Schlamm standen, aber daneben auch umso prächtiger die holzverzierten Giebel der Bürgerhäuser, die ich zum Ausgleich auch gesucht hatte. In der Kocsma war ich ebenfalls mit Smalltalk und beinahe Flucht genauso wie von der Tankstelle weg. Kommunismus eben. Lomonossow Universität Moskau auf der Terrasse über Moskau etc.mehr als beeindruckend bis imposant. Die ganz massiven Unterschiede sowie das Eintauchen ins einfache Leben sowie die Kultur haben mich (oft zu zweit) halt fasziniert. Vieles davon auch auf Video damals Super 8 festgehalten. Später geschäftlich



  36. sokrates9
    31. Oktober 2024 01:39

    Die Österreicher sind an der US Eroberungspolitik,der Natoerwiterung und den Krieg mit der Ukraine nicht interessiert.Hunderttausende Tote in einem sinnlosen Krieg der seit 2 Jahren schon beendet sein könnte wenn die USA nicht intervenieren hätte weiter Krieg zu führen.Sei5dem haben die Ukrainer nur verloren und werden den vor 2 Jahren akkreditierten Friedenssächluss nie mehr erreichen. Problem wird sich jetzt mit Trump schnell lösen.Was doll Kickl mit dem permanenten Wahlverlierer und der Marionette der EU anfangen?Nur nicht an den Totengräber Österreichs anstreifen ist die richtige Politik!Die Övp wird bald imponieren,dann werden die Karten in Interese der Österr und nicht der EU neu gemischt



    • Ireneo
      31. Oktober 2024 07:30

      Der übliche prorussische Propaganda-unsinn.
      Die Atomraketen in Kaliningrad vor der Haustür Berlins stören Sie nicht. Manipulierte haben halt eingeschränkte Wahrnehmungen. Wenn die Ukrainer schon mit Drohnen bis Moskau kommen, dürften es ziemlich egal sein, wo die Nato-raketen stehen. Die Rechtfertigungen Putins sind ALLE gelogen. Wenn man will, kann man es kapieren. "Akkreditierter Friedensschluß" - lauter Blödsinn, und wenn Sie es noch 1000 mal schreiben wird es nicht wahrer!



    • Leo Dorner
      31. Oktober 2024 07:58

      Voll daneben ist auch daneben. Ireneo lesen, aber mitdenkend.



    • Peregrinus
      31. Oktober 2024 08:12

      @sokrates9
      Wenn der Agressor Putin seine Truppen abzieht, ist der Krieg beendet.



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 08:20

      Genau! Auch ich bin im Sinne der Erreichung eines "Friedens auf tönernen Füßen" dafür, dass die Ukraine kapitulieren und den russischen Invasoren die von ihnen völkerrechtswidrig eroberten Gebiete endlich abtreten soll. Um die in diesen Regionen lebenden Ukrainer schert sich in diesem Forum kein Mensch, niemanden interessiert es, ob sie Ukrainer bleiben wollen oder Russen werden müssen. Wenn das keine den Ukrainern (!) zugewandte Friedenspolitik ist, wenn das kein gerechter Frieden wäre, was dann? Um dieses lieben Friedens Willen werde ich in Hinkunft jene Ursupatoren, welche widerrechtlich und mit Gewalt meine Liegenschaft betreten und einen Teil dieser zu ihrem Eigentum erklären, mit Brot und Wein empfangen. Wie gesagt - um des lieben Friedens Willen. Fazit: Man gebe in jedem Falle dem stärkeren Verbrecher nach, damit a Ruah is... Unfassbar!!!



    • Wrangler
      31. Oktober 2024 11:04

      Werter peregrinus, was schreiben Sie da? Wie können Sie sich erdreisten, in diesem Forum die simple Wahrheit zu schreiben? Seien Sie vorsichtig, in diesem Forum gibt es einen Verhaltensgestörten, der mangels sachlicher Argumente gerne Nicknames verballhornt. Doch was rege ich mich auf. Arme, besachwaltete Menschen, gibt es überall... MfG






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