Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Doskonomics

15. Oktober 2024 00:41 | Autor: Andreas Unterberger
120 Kommentare

Es ist erschütternd, wenn im Jahr 2024 ein Politiker schon wieder nach dem hunderte Mal gescheiterten Modell der Verstaatlichung schreit. Noch erschütternder ist es, wenn er zugleich behauptet, auf zwanzig Jahre einen fixen Strompreis, auch den für das Auftanken von E-Autos, garantieren zu können. Zusätzlich schlimm ist es, wenn diese Absurdität von einem gescheiterten Ex-Bundeskanzler unterstützt wird, der behauptet (ausgerechnet in den ÖBB …), Wirtschaftskompetenz erworben zu haben. Vielleicht sollte man dem burgenländischen Landeshauptmann eine Lernreise nach Nigeria oder Venezuela zahlen, wo solche krausen wirtschaftspolitischen Vorstellungen schon verwirklicht worden sind, die der ehemalige Polizist selbst eingebildet "Doskonomics" nennt und für ein tolle Eigenerfindung hält. Andere nennen diese Doskonomics treffender "Schilfstalinismus".

Viele halten Hans-Peter Doskozil schon deshalb für eine Lichtgestalt, weil er, erstens, ständig gegen den jeweiligen SPÖ-Parteichef intrigiert, egal, ob dieser gerade am linken oder am rechten Rand des sozialdemokratischen Populismus steht; und weil er, zweitens, in Sachen illegaler Migration die Grenzen-auf-Irrwege der übrigen Linken beenden will. Das ändert jedoch nichts daran, dass seine wirtschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen mehr den kommunistischen Ideen minus Gulag als den wenigen positiven Beispielen aus der Geschichte der Sozialdemokratie entsprechen. Zu den Doskozil-Schwachsinnigkeiten zählt auch seine Ankündigung, insolvente, also überschuldete Betriebe auf Landeskosten weiterzuführen.

Vielleicht rechnet irgendjemand, der von Ökonomie eine Ahnung hat, dem Burgenländer einmal vor, was etwa seine Garantieversprechen in Sachen Strompreis und das versprochene Auffangen aller insolventen Betriebe bedeutet. Mit absoluter Sicherheit wird dadurch das Land Burgenland binnen etlicher Jahre selbst zahlungsunfähig werden. Schon vorher begeht jede Bank vorsätzliche Krida, die dem Burgenland auch künftig Geld borgt und nicht einmal imstande ist, aus der größten Bankpleite Österreichs der letzten Jahre zu lernen, nachdem in Mattersburg schon einmal burgenländische Wirtschaftspolitik in der Praxis realisiert worden ist.

Langsam und zum Mitdenken auch für burgenländische Polzisten: Ein Bundesland, das eine fixe Strompreisgarantie für 20 oder noch mehr Jahre in verbindlicher Form – und nicht nur als Parteitagsrhetorik für dumme Genossen – abgibt, das verpflichtet sich:

  1. alle Lohnerhöhungen der E-Werke-Mitarbeiter in diesen Jahren komplett aus der Tasche das Landeshaushalts, also auf Schulden zu zahlen, obwohl sich die Löhne erfahrungsgemäß in deutlich weniger als 30 Jahren verdoppeln (wobei noch gar nicht berücksichtigt ist, dass Mitarbeiter der Energiebranche auf Grund der in solchen Monopolen besonders wirksamen Streikdrohungen regelmäßig besonders "gute" Lohnabschüsse erzielen);
  2. alle Erhöhungen für die von chinesischen De-Facto-Monopolisten für Solarpaneele bis zu Windmühl-Flügeln verlangten Preise komplett aus der Tasche das Landeshaushalts, also auf Schulden zu zahlen;
  3. wie auch alle anderen Preiserhöhungen für all das, was die Stromversorgung sonst noch an Zuliefermaterialien braucht;
  4. und alle Preiserhöhungen für den regelmäßig besonders teuren Strom aus ausländischen Atomkraftwerken oder österreichischen Speicherseen (sofern diese noch gefüllt sind) aus der Tasche das Landeshaushalts, also auf Schulden zu zahlen – denn das Burgenland wird in Zeiten der Dunkelflauten selbst dann teure Stromimporte brauchen, wenn Herr Doskozil das ganze Land mit Paneelen und Windmühlen bedecken sollte.

Das sind also allein die Belastungen für den burgenländischen Landeshaushalt durch die Strompreisbremse. Dazu kommen die ähnlich bedrohlichen Belastungen durch die versprochene Übernahme insolvent werdender Betriebe im Burgenland.

Selbst die von Sozialdemokraten geäußerte Hoffnung, dass der niedere Strompreis einige Investoren ins Burgenland anziehen wird, ist eine Milchmädchenrechnung. Denn jeder des Rechnens fähige Unternehmensvorstand kann sich ausrechnen, dass das burgenländische Modell kollabieren muss, dass es zumindest extrem wahrscheinlich ist, dass im Burgenland eines Tages der Strom ausbleiben wird, was seine ganze Investition zu einem "Failed investment" machen und ihn den Job kosten würde.

Wer nicht begriffen hat, dass der Eingriff in Preise jeder Volkswirtschaft die wichtigste Informationsgrundlage zerstört, die Investitionen lenkt und Fehlinvestitionen verhindert, der hat nicht die bitteren Lektionen durch 40 Jahre Kommunismus in ganz Osteuropa gelernt. Dort waren nämlich auch Preiserhöhungen verboten. Das hat zur größten Mangel- und (gleichzeitigen!) Verschwendungswirtschaft der jüngeren Geschichte Europas geführt. Deshalb will dort außer ein paar Altfunktionären absolut niemand mehr zum Kommunismus zurück.

Lernfähige Sozialdemokraten könnten auch aus dem Beispiel Spaniens lernen, das unter sozialistischen Regierungen durch diverse "Preisbremsen" immer mehr in die Schuldenkrise geraten und heute das viertmeist verschuldete Land Europas (nach den anderen Mittelmeerländern Griechenland, Italien und Frankreich) ist. 2005 war Spanien nur zu bloßen 42 Prozent des Wirtschaftsprodukts BIP verschuldet. Im Vorjahr war es das schon zu 108 Prozent.

Was für eine gewaltige Steigerung das ist, sieht man nicht zuletzt, wenn man die Entwicklung Österreichs im gleichen Zeitraum analysiert: Da entwickelte sich die Verschuldung von 68 auf 78. Dennoch wagen es die linken Propagandisten, uns Spanien als positives Vorbild vorzuhalten.

Noch ähnlicher zu den Doskonomics ist die Lage in Nigeria. Das bevölkerungsreichste Land Afrikas stützt seit Jahrzehnten trotz seines eigenen Ölreichtums massiv die Treibstoffpreise für die Konsumenten – ganz offensichtlich aus reinem Populismus. Heute kosten die Treibstoffsubventionen dem Budget Nigerias alljährlich deutlich mehr als die Ausgaben für den gesamten Erziehungssektor und das Gesundheitswesen – zusammen. Heute gibt es an den Tankstellen des Landes immer öfter gar keinen Tropfen des theoretisch spottbilligen Benzins mehr.

Ähnlich hat sozialistische Wirtschaftspolitik das ebenfalls ölreiche Venezuela in die Pleite getrieben, das einst eines der reichsten Länder der Welt gewesen ist; inzwischen hat aus Venezuela die größte Massenflucht des ganzen Kontinents stattgefunden.

Das Scheitern linker Wirtschaftspolitik hat immer die gleichen Ursachen und Abläufe:

  • Sozialisten versprechen, dass alles immer billig bleibt.
  • Sie können damit bei ökonomisch ahnungslosen Wählern – fast hätte ich gesagt "wie vielen Burgenländern" – populistisch punkten.
  • Das führt zum Ignorieren wirtschaftlicher Naturgesetze.
  • Das führt zur Verschwendung knapper Güter.
  • Das führt zur allgemeinen Verknappung, weil niemand mehr zu diesen Preisen produzieren will.
  • Das führt zur Verschuldung von Staaten, zur willkürlichen Betätigung der Gelddruckmaschine (sofern diese der Politik zur Verfügung steht) und zu einer sich selbst antreibenden Inflation.
  • Das führt am Ende zum Kollaps von Staaten und zu einer mühsamen und harten Sanierung.

Aber gibt es nicht auch private Unternehmen, die Preisgarantien abgeben? Ich kenne keines, dass das für einen so langfristigen Zeitraum täte. Gäbe es das dennoch, dann riskiert jeder Vertragspartner dieses Unternehmens, dass es in Konkurs geht. Und dass man bei einem solchen Konkurs ein Gläubiger letzten Ranges wird, wenn man nicht gar ein Mitverschulden angehängt bekommt, weil man absurde Versprechen geglaubt hat.

Und für Österreich in seiner gegenwärtigen Situation heißt das alles:

  1. Doskozil, Kern oder gar Fußi in der Regierung würden Österreich genauso wie Babler ruinieren;
  2. Die FPÖ hat zwar auf dem Papier vernünftigere Wirtschafts-Vorstellungen, lässt diese aber erfahrungsgemäß fallen, wenn der Populismus der Wähler es verlangt;
  3. Und der ÖVP sind ihre vernünftigen Wirtschafts-Vorstellungen so wenig wert, dass sie diese ignoriert, wenn sie dabei auch einen unsympathischen Mitspieler in Kauf nehmen müsste.
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  1. Si Tacuissem
    16. Oktober 2024 06:31

    OT: nius.de "Europäischer Gerichtshof fällt irres Asyl-Urteil: Deutschland muss Syrer 8000 Euro Entschädigung für Abschiebung zahlen"

    darum: Asyl kaputt - Asyl abschaffen/aussetzen/nicht mehr annehmen.



  2. Si Tacuissem
    15. Oktober 2024 23:38

    Zum Thema einer künftigen Koalition: Ich denke, dass man sich wohl damit abfinden muss, dass nun auch Österreich seine Ampel erhält, aber für fünf Jahre, die uns wohl schnell dem Abgrund näher bringen werden.

    Ich will auch gar kein Gejammer seitens der FPÖ hören, selbst wenn es nur taktische Spielchen der VP sind, um an der Macht zu bleiben. Tatsächlich gibt es keinen Anspruch, wenn eine Partei keine absolute Mehrheit hat.

    Und: Die FPÖ hat in ihrer Oppositionsrolle schon viel bewirkt. Es waren nicht die schlechtesten Zeiten, jedenfalls besser als das Indenrückenfallen am Ende der Koalition mit Kurz!



  3. ZweiWochenDanach
    15. Oktober 2024 22:24

    Bohrn-Mena irrt wenn er sagt, "deshalb wollen die menschen mit der fpö/Kickl nicht". Falsch Herr Doktor. Nur die politische "Inzucht Partie" will nicht.
    Und sieht man genauer hin sind es vorwiegend der größte Wahl-Verlierer ÖVP und die "leider nicht" - Gewinnerin SPÖ (von Wien abgesehen) und paar inzwischen realitätsferne Grüne ohne Verhandlungsmasse die es nicht wollen, und sich Corona- und G-Verordnungen(unter Ausschluss vom Status "Gesund") sowie Impfpflicht mit regelmäßigem Ganja - Konsum im Lockdown schöngeredet haben.
    Doktor Lauterbach in Deutschland ist einer der schweren Fälle.



    • sokrates9
      15. Oktober 2024 23:31

      Suhe noch immer Srgumente gegen Kickl.Wenn ihm Negammer vorwirft falsche Coronapolitik grehabt zu haben zeigt das nur dass er nichts kapiert hat, der Vorwurf mit den höchsten Schulden aller Zeiten gegen den sinnlosen Hinauswurf mit 6 MRD Skyshield zu sein ist auch lächerlich!



  4. Alexander Huss
    15. Oktober 2024 21:34

    Bei den Sozialisten ist es ja so, dass die "Reichen" - wer immer das auch letztlich sein mag - alles bezahlen. Nach dem Motto: Geschieht ihnen recht, warum sind sie auch so unverschämt und unverdient reich.

    Vielleicht dachte Hans Peter Doskozil bei der Präsentation seiner Ideen an die Bundesregierung in Wien. Sie wäre als die "Reichen" die erste Wahl.

    Eine ÖVP-SPÖ-NEOS Regierung würde die Doskonomics durchaus unterstützen, vermute ich mal. Denn auch die NEOS würden populistisch umfallen wie alle anderen Parteien, wenn es die opportune Windrichtung erfordert.



  5. Undine
    15. Oktober 2024 18:48

    Ich möchte Sie auf ein phantastisches Video hinweisen, das ich soeben mit großem Genuß und absoluter Übereinstimmung gesehen habe:

    "Der Rausch der Dekadenz: Ist der Westen am Ende? Interview mit Josef KRAUS"

    https://www.youtube.com/watch?v=vvm7_MdSTtY&t=1138s&ab_channel=TichysEinblick



    • rowischin
      15. Oktober 2024 20:03

      @yUndine: Und nicht vergessen- Erhöhung der Grundsteuer. Wenn wir es uns gefallen lassen. Auch wir, nicht nur die Grünen können demonstrieren.



  6. Outback
    15. Oktober 2024 18:29

    Mit der heutigen Absage von Nehammer an Kickl wird zumindest die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer wie von der SPÖ u.a. gefordert wohl bereits fixiert sein.



    • eupraxie
      15. Oktober 2024 18:40

      Was die Verhandlungen bringen, werden wir sehen. Tatsache ist aber - auch in diesem Blog geäußert - dass ohnehin ein erheblicher Anteil der FPÖ-Wähler die Opposition der Regierung vorziehen.

      Kickl spielt offenbar einen Jeton auf rot und einen auf schwarz.



    • bingo
      15. Oktober 2024 19:06

      @ Eupraxi

      und damit kann KICKL ohne jedweden Gewinn......



    • eupraxie
      15. Oktober 2024 20:04

      @bingo: wenn etwas Distanz möglich wäre, könnte man schon auch ein Szenario in Anlehnung an Haider durchdenken, aber das erscheint derzeit völlig unmöglich.



    • rowischin
      15. Oktober 2024 20:05

      @outback:Und nicht vergessen- Erhöhung der Grundsteuer. Wenn wir es uns gefallen lassen. Auch wir, nicht nur die Grünen können demonstrieren.



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 20:41

      Deutlich ist zu sehen, dass Nehammer einen eindeutigen Auftrag hat, den er umsetzen muss. Der sogenannte „Gesichtsverlust“ ist bereits mehrfach passiert. Der Gesichtsausdruck ist unnatürlich und verkrampft, er ist eigentlich ein getriebener.



    • LinkerVogel2000
      15. Oktober 2024 22:28

      Hoch lebe das Proletariat.
      Wer braucht schon die Matheschitz, Svarowskis und Co....
      Ironie Ende.



    • sokrates9
      15. Oktober 2024 23:34

      elokrat@ Nehammer muss Auftrag ausführen der eindeutig gegen Österreich ist.Nachdem er auf Österreich geschwpren hat kommt neben diversen Lügen auch das dazu!



  7. Postdirektor
    15. Oktober 2024 17:38

    Nehammer trat also heute nach dem Gespräch mit Kickl vor die Kameras und tat kund, dass Kickl nicht bereit sei Verantwortung zu übernehmen und er auch keineswegs als Bundesparteiobmann den Steigbügelhalter für Herbert Kickl machen werde.

    Eine Frage drängt sich mir auf. Gibt‘s eigentlich auch „Flügelkämpfe“ innerhalb der (V)P?
    Es wird ja oft so getan, als ob es bei der (V)P auch viele Befürworter einer Koalition mit der FPÖ gebe.

    https://www.diepresse.com/18970456/nehammer-ich-mache-nicht-den-steigbuegelhalter-fuer-kickl



    • pressburger
      15. Oktober 2024 17:59

      "Flügelkämpfe", innerhalb der VP ? Was weist darauf hin ? Eigentlich nichts. Die VP ist stonewalling. Geschlossen hinter Nehammer, wehrhaft hinter der dem Wassergraben aufgestellt, die Ziehbrücke hochgezogen. Ein möglicher Hinweis auf Strömungen innerhalb der VP, könnten die Schriften unseres Blogmeisters sein. Sind sie aber nicht.



    • Gerald
      15. Oktober 2024 18:09

      Nehammer ist tatsächlich noch weit dümmer, als ich für möglich gehalten hätte. Das so öffentlich kund zu tun, ist ein Schlag ins Gesicht all seiner naiven Wähler, die seinen Schmäh vom konservativen Wahlprogramm glaubten. Ich hoffe das merken die Steirer und strafen diese widerwärtige Lügnerpartei so richtig ab.

      Außerdem ist es eine geniale Verhandlungstaktik jemanden (in diesem Fall der SPÖ) auszurichten, dass man NUR mit ihm will (ihm also ausgeliefert ist). Die Roten und Neos werden den machtgeilen Nehammer bis auf die Unterhose ausziehen, damit er seinen heißgeliebten Kanzlertitel behalten darf und sie den Steigbügelhalter für diesen machtbesessenen Egomanen spielen.



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 18:16

      Die Schwartzen wird man mitsamt den Schreibtischen aus den Ministerien tragen und auf der Sperrmüllhalde entsorgen müssen.

      Erbärmlich!

      Ich hoffe, dass jetzt Blau-Rot kommt.



    • Outback
      15. Oktober 2024 18:18

      @Gerald
      Um das vorhersehen zu können, müsste Nehammer in der Lage sein, drei, zumindest aber zwei Züge vorauszudenken. Es wird leider so kommen, wie Sie sagen.



    • eupraxie
      15. Oktober 2024 18:23

      Ich beurteile das anders: die VP ist doch ein Konglomerat aus verschiedenen Bünden, die alle so ihr Süppchen kochen. Dazu kommen als Würze noch die Wünsche der Länder.

      Nach dem auch die SPÖ ihre Aussage vor der Wahl als für gültig nach der Wahl bestätigt haben wird, am 20 Okt dann alle drei dem BP mitteilen werden, dass allenfalls VP und SP sich vorstellen könnten, eine Regierung zu bilden, wird es also auf diesen Versuch hinauslaufen.



    • eupraxie
      15. Oktober 2024 18:29

      Formulierungen wie: mit mir wird es das nicht geben; ich werde nicht der Steigbügelhalter sein, ich stehe zu meinem Wort: mit der FPÖ nicht - weisen für mich darauf hin, dass das keine Parteilinie, sondern eine persönliche Festlegung (hier von Nehammer und Basler)ist, die die Partei aus Disziplin noch mitträgt.

      Sonst würde man formulieren: ich stehe fest am Boden des Parteibeschlusses und halte mich auch daran.....



    • Undine
      15. Oktober 2024 19:24

      @Postdirektor

      Damit ist klar, daß es dem NEHAMMER nur um seine eigene Person geht und NICHT um UNSERE HEIMAT, die es für uns Einheimische zu erhalten gälte. Was für ein erbärmlicher, kleingeistiger Mensch, dieser NEHAMMER!



    • rowischin
      15. Oktober 2024 20:11

      @Gerald: wie recht Die haben, strohdumm.



    • sokrates9
      15. Oktober 2024 21:04

      Jetzt wird dem Kickl vorgeworfen dass er gegen Corona war.Bitte 2 Mio Österreicher Merken dass Nehammer noch immer glaubt alles richtig gemacht zu haben!Eigentlich müsste sich jetzt die gesamte Regierung inklusuve BP wieder impfen lassen.In der Slowealkei wird die RNa impfung gerade verboten, da hohe gesundheitsschäden! wo sund jetzt unserte Vorreiter. Auch Sky shield wird interessant 6 Milliarden für die Nato, das wird den österreichischen Steuerzahler freuen"



  8. Oktopus
    15. Oktober 2024 17:11

    passt nicht zum heutigen thema, aber es muss raus- nehammer absage an kickl, er ist nicht bereit. bereit wozu? muss der wahlsieger zurücktreten? und der bk der schwächsten bundesregierung aller zeiten, die bei wirtschaft, corona, migration, inflation, neutralität, medien, bildung nichts zusammengebracht hat lobt sich selbst und will weiterwerkeln? genügen 30% stimmenverlust nicht?



    • igonta
      15. Oktober 2024 17:24

      Nur wundern! Wer hat diesen Mann in diese Position gesetzt? Die culpa in eligendo ist voll wirksam!!!!



    • pressburger
      15. Oktober 2024 18:01

      @igonta
      Welchen Mann ? Mann N., oder Mann B. ? In beiden Fällen war es die Partei der Schwarz/Türkisen.



  9. ET IN ARCADIA EGO
    15. Oktober 2024 14:08

    Wer die ÖVP-Burgenland ein wenig näher kennt, den wundert nicht, dass sich Dosko so aufführen kann, wie er sich aufführt. Die VP-Bgld hat brav mitbestimmt, als es um die Abschaffung des Proporzes und um die Verkleinerung, von 7 auf 5 Mitgliedet, der Landesregierung ging. Nach der darauf folgenden Lt-Wahl kam rot-blau und dann absolut rot allein. Jede Wette, das nach der Wahl im Jänner wieder rot-blau kommt. Die VP-Bgld hat schon lange keinen Landesrat mehr und für noch viel länger keinen bekommen. Da ist gut so und recht geschieht ihr.



  10. nonaned
    15. Oktober 2024 12:16

    Mir ist zur SPÖ heute was ganz sauer aufgestossen, das hat zwar nicht unbedingt mit dem heutigen Thema zu tun, zweigt aber, welch geistige Nackerpatzln in der Partei werkln.

    Dieser Tage ist die ehemalige rote Ministerin Helga Konrad gestorben, bedauerlich wie immer, wenn wer stirbt, und man glaubt es nicht, welch pathetischer Nachruf da wieder von der SPÖ gekommen ist, gut, das gehört sich so in Österreich, wenn wer stirbt, dann lügt man nicht, dann lobt man in den höchsten Tönen. Das soll jeder so halten wie er will und insbesondere eine Partei.

    Was mich daran stört, ist die Tatsache, dass ich noch nie einen Nachruf der SPÖ gehört hab, wenn ein gemessertes Mädchen, das noch das ganze Leben vor sich gehabt hätte, auf so tragische Weise das Leben lassen hat müssen. Vielleicht wäre es für die Eltern und die Familie ein winzigkleiner Trost gewesen, wenn sich wer Wichtiger vom Staat mitfühlend geäussert hätte, aber nicht einmal die Gestorbenen sind gleich.



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 12:24

      Wenn das Mädchen ein höheres Mitglied der SPÖ war, dann sicher, ganz nach dem Motto, "alles unsare Leid".



    • Pennpatrik
      15. Oktober 2024 12:56

      Das könnte "den Falschen" nutzen.
      In diesem Satz zeigt sich die ganze Menschenverachtung der Linken.



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 13:17

      @ Pennpatrik
      Alles was die heutigen Linken absondern nützt nur deren Befürwortern, aber ganz sicher nicht dem Land, ganz im Gegenteil.



    • queen consort
      15. Oktober 2024 13:52

      Hier: Aus USA, Kamala, die "Wunderbare" fand auch noch nie ein Wörtchen zu zahlreichen gemesserten, vergewaltigten Mädchen...
      https://youtube.com/shorts/4eM-eCzDMAY?si=H2tfFpsYYw9E3_Km
      Anbei einige Beispiele... Drum wollen sie bei uns ja alle wählen: weil sie so menschlich ist...



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 20:51

      @ queen consort
      Sie wird möglicherweise aus 2 Gründen gewählt, erstens sie ist Frau, zweitens sie ist nicht weiß, mehr Gründe gibt’s nicht.



  11. Arbeiter
    15. Oktober 2024 11:49

    Gottlob ist die FPÖ wohl national, aber nicht sozialistisch.



  12. Schani
    15. Oktober 2024 11:22

    Doskozil wird wohl bei dem in Österreich weltberühmten Ökonomen Kreisky Anleihe nehmen.



  13. rowischin
    15. Oktober 2024 11:08

    Werden Sie erpresst Herr Nehammer? Den Grünen traue ich ALLES zu. Wer eine Schilling in sein Team aufnimmt, Ybiza's Hintermänner kennt man auch nicht, Zadic's Doktorarbeit wurde durch die Uni pardoniert, es bleibt ein Gout, die Geschichte des Richters im Kurz Prozess von Zadic's Gnaden, Gewesslers Alleingang bei Renaturierung, Austausch der Vorstände im Einflussbereich von G.durch grünafine. Die Geldverschwendung, das ist was sichtbar ist.



    • sokrates9
      15. Oktober 2024 12:14

      Övp ist vom Ausland wie die anderen Parteien fremdgesteuert und tun nichts für Österreich.Kickl ist der einzige der da opponier,deswegen auch voll in der Attacke der anderen Systemparteien.Man will ein kommunistischen Europa,wirtschaftlich technisch Impotenz,Vasall der USA.



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 13:21

      Alles ist möglich, wie beim Lotto.



    • queen consort
      15. Oktober 2024 13:54

      Danke, Sokrates. So ähnlich sehe ich das auch. Drum sind alle, die für ihr Volk arbeiten (Kickl, Orban, Slowakei, Trump - ) Feinde des Establishments und gehören verhindert, koste es, was es wolle.



    • pressburger
      15. Oktober 2024 18:06

      Auf Befehl von ganz oben, durch das Relais Bellen weiter gegeben, wird Nehammers Koalition aus Nehammer, Babler, Kogler, bestehen.



  14. Josef Maierhofer
    15. Oktober 2024 11:02

    Jahrzehnte lang haben SPÖ und (V)P Österreich auf diese Weise ruinieren dürfen. Letztlich hat man sich in die EU-Schuldenunion geflüchtet und ist dort bis zum wirtschaftlichen Schlusslicht 'vorgedrungen'.

    Ja, es sind die Politikerpersonen, die nicht dienen sondern herrschen wollen. Ihre Namen sind austauschbar. zuletzt hat auch ein Magnus Brunner 30 Milliarden vor dem Wähler verheimlicht.

    Noch schlimmer sind die Grünen.

    Gebt den Leuten Geld und sie werden ihren wahren Charakter zeigen, auch die Wähler.

    Auch Herr Hofer ist dort vermutlich wählbar.



    • rowischin
      15. Oktober 2024 11:10

      @meierhofer: was meinen Sie mit dem letzten Satz?



    • Josef Maierhofer
      15. Oktober 2024 11:12

      @ rowischin

      Ich weiß nicht, ob Herr Hofer im Burgenland antreten wird, habe noch nicht nachsehen können, komme gerade aus dem Krankenhaus.



    • rowischin
      15. Oktober 2024 17:37

      @ Josefitag Maierhofer: Danke für w Klärung. Ganz, ganz sicher ist Hofer wählbar. Alles Gute und gute Besserung.



  15. rowischin
    15. Oktober 2024 10:47

    Mir kommt ein Verdacht. Wann ist der Spruch aufgetaucht "Wir koalieren nicht mit der Kickl FPÖ",vor dem Sommer? Vielleicht wird die ÖVP von den Grünen erpresst, unter dem Titel: Wenn ihr mit der FPÖ eine Koalition eingeht, dann LASSEN WIR DIE BOMBE PLATZEN." Dass man gegen alle Vernunft (Vernunft setzt Hirn voraus, meint @ elocrat ????) so an der Ablehnung festhält, gegen die Interessen der Mehrheit der Österreicher arbeitet, diese wollen eine Mitterechtsregierung und keine Mitte????Linksregierung, diese wollten die Ö. schon beim letzten Mal nicht. Diesen Gedankengang sollte man auch einmal in den Ring werfen.



    • queen consort
      15. Oktober 2024 14:02

      Was Sie sagen, kann sein, oder so auch nicht. Was für mich schon feststeht ist, dass Nehammer und Co von irgendwem higher up (VdB und VDL?, die auch wieder ein higher up haben) die Richtung vorgegeben wird. Letztlich wird man (lt. Ernst Wolff) immer beim digital-finanziellen Komplex ankommen. Das sind Gates, Blackrock, Vanguard und co... Der Menschenfreund Soros ist da nicht erwähnt. Er hat gerade, ohne weitere Prüfung wie sonst üblich, 200 Radiostationen in der USA gekauft, um Einfluss auf die Wahlen zu nehmen. Dort macht man sich schon Sorgen, ob die Kamalla auf Drogen ist, weil sie sooo langsam spricht und trotzdem so wenig sagt. Ich tippe eher auf Zeitschinderei. Bei diesem Tempo kann sie nicht so viel sagen, weil vorher die Redezeit aus ist. Für Europäer hört sich das Sprechtempo super an, für Amerikaner ist es eher ein Zeichen von Krankheit/Senilität.



    • pressburger
      15. Oktober 2024 18:09

      Eine Frage zu Klärung. Sind diejenigen hier im Forum, die die Meinung vertreten, Nehammer und seine VP, sind fremdgesteuerte Handlanger, paranoid oder Realisten ?



  16. sokrates9
    15. Oktober 2024 10:47

    Die Politik wird immer infantiler,begünstigt natürlich von den Einheitsmedien und den immer ökonomisch ungebildeteren Journalisten.Beispielhaft Das Kicklbashing,welches sicherlich vom tiefen Staat angeordnet wurden.Zufällig begannen vor ca 4 Monaten alle gleichzeitig gegen Kickl anzuschreiben,dafür bleiben alle anderen wichtigen Themen liegen..



    • pressburger
      15. Oktober 2024 18:12

      Gibt es für den ORF, für Die Presse, ein wichtigeres Thema als Kickl ? Kurzfristig das Hochwasser, verursacht durch Giftgas CO2, Kickl als Täter. Damit hat sich der Kreis geschlossen.



    • Specht
      15. Oktober 2024 19:09

      Die alte Frage:"Wer regiert und wer delegiert?" dazu in der NZZ interessante Ansichten von Marco Blatter."Ein Mensch mit politischem Sensorium"(googeln)



  17. Lonesome Boy
    15. Oktober 2024 10:13

    Woher kommen die vielen sozialpolitischen Dummheiten, sozusagen als "Stupiditas perennis", quasi unauslöschlich?
    In den Sozialwissenschaften gibt es - im Gegensatz zu den Naturwissenschaften, zu Technik etc. - im eigentlichen Sinn keinen Fortschritt. In technologisch orientierten Wissenschaften ist Fortschritt offensichtlich (z.B. "das neue iPhone ist leistungsfähiger als das Vorgängermodell"). Während alte, längst falsifizierte Theorien z.B. in der Physik bestenfalls nur noch in Geschichtsbüchern vorkommen, flammen alte, längst widerlegte Theorien in den Sozialwissenschaften, insb. der Ökonomie immer wieder auf. Sie entstehen interessensgesteuert und nicht aus empirischer Evidenz. Da sich jeder Politiker, trotz der Unmöglichkeit eines validen "Fort"schreitens, ein Denkmal setzen will (und er/sie hat ja nur 4 oder 5 Jahre Zeit!), greift er/sie nach Hirngespinsten. Fazit: Die einzelne Maschine ist perfekt, aber die Systeme als Ganzes sind krank. Das bleibt so.



    • Leo Dorner
      15. Oktober 2024 11:31

      Gegen die Übermacht neuer Tatsachenwahrheiten scheinen die Vernunftwahrheiten keine Chance mehr zu haben. Und wenn aus Tatsachenwahrheiten auch noch wissenschaftliche, und aus wissenschaftlichen Tatsachenwahrheiten werden, dann darf die Vernunft ihren Hut nehmen und sich offiziell verabschieden. Dieses Schauspiel wird neuerdings als woke Weltrevolution aufgeführt, mit großer Überzeugungskraft und „globaler“ Flächenwirkung. Eine neue, eine philosophiefreie Aufklärung hat die westliche Menschheit erfaßt, jene, die noch vor Kurzem wähnte, in einer „Ersten Welt“ leben zu dürfen.
      Und daher ist auch der Fortschritt des philosophischen Wissens ein radikal anderer als aller Fortschritt der Wissenschaften. Wenn unser Geist, der seine empirischen Begriffe und Wahrheiten kennt und liebt, beispielsweise von einem „Grundsatz des Widerspruchs“ (Leibniz) Hörensagen hört, stellen sich seine Nackenhaare senkrecht auf.



  18. Brigitte Kashofer
    15. Oktober 2024 10:10

    Österreich hat ein veritables Bildungsproblem!



    • Postdirektor
      15. Oktober 2024 11:20

      @Brigitte Kashofer

      Für die Linksmehrheit im Land scheint das kein Problem zu sein…



  19. Wrangler
    15. Oktober 2024 09:31

    Letzte Meldung:
    Grüne starten Petition gegen FPÖ-Nationalratspräsidenten! Kein Rechtsextremer an der Spitze des Nationalrates!
    Unfassbar!



    • Postdirektor
      15. Oktober 2024 09:46

      Waren diese Grünen nicht 5 Jahre lang bewährter Koalitionspartner der (V)P?



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 10:01

      Wie viele Schwartze Demokraten werden wohl diese Petition unterschreiben?



    • Pennpatrik
      15. Oktober 2024 10:07

      Die Ursache dieses ganzen Dilemmas ist, dass es keinen "Kampf gegen Links gibt". Wenn der Kampf gegen Rechts unerträglich wird, wird es den natürlich geben, mit allen Schäden, die so ein Kampf mit sich bringt.
      Wären wir (die ÖVP, von der das zu erwarten gewesen wäre) dem schon vor Jahren entgegengetreten, wäre das ohne große Schäden noch zu beheben gewesen (und - im Sinne der ÖVP - die FPÖ wäre nie so mächtig geworden).
      Was immer schon klar war: Eine Änderung ist nur durch die Vernichtung der ÖVP möglich. Jeder Tag, jedes Wahlergebnis, jede Zustimmung in der EU zeigt es deutlich.



    • Brigitte Kashofer
      15. Oktober 2024 10:18

      Kampf gegen "Rechts" wie einst die Nazis. "Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Wir hassen nichts mehr, als den rechtsgerichteten nationalen Besitzbürgerblock" schrieb Josef Goebbels in der Berliner Gauzeitung am 6.12.1931. Und wen meinte er wohl mit Besitzbürgerblock?



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 10:58

      Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die FPÖ Volksanwalt Dr. Rosenkranz zum 1. Nationalratspräsidenten vorschlagen. Nach grüner Lesart wäre dann Volksanwalt Dr. Rosenkranz ein Rechtsextremist. Diese Absicht läßt nur 2 Möglichkeiten offen: Entweder steht die Grüne "Führung" unter Drogen oder ist 2. total verblödet! Könnte es sein, dass sowohl die 1. wie auch die 2. Vermutung gleichzeitig zutreffen...?



    • Postdirektor
      15. Oktober 2024 11:17

      @Wrangler (10:58)
      Zu Ihren letzten 2 Sätzen:
      Könnte durchaus sein. Aber die (V)P hat das in den vergangenen 5 Jahren nicht so empfunden und verliert auch jetzt kein böses Wort über die Grünen.



    • nonaned
      15. Oktober 2024 12:35

      @Brigitte Kashofer: der Kampf gegen rechts erheitert mich gelegentlich, nämlich deswegen, wenn man sich die anschaut, die am lautesten schreien, dann fragt man sich, ob die die eigene Familiengeschichte nicht kennen oder wollen sie durch das laute Schreien davon ablenken. Noch gibt es ja Menschen, die auch die Familiengeschichten von anderen Familien kennen.



    • eupraxie
      15. Oktober 2024 13:55

      Die Grünen haben die letzten beiden Male (1999 und 2019) auch schon Gegenkandidaten zum Vorschlag der FPÖ - die entsprechend der Usancen das Nominierungsrecht hatte - eingebracht.
      Interessant ist aus FPÖ Sicht aber das Ergebnis 2019: Nicht alle stimmten für Hofer, es gab auch andere Nennungen für FPÖ Abg.

      Die Petition ist jetzt nur ein Ausdruck ihrer gewonnen Stärke in der Öffentlichkeit - sie können es sich erlauben, ganz offenkundig gegen demokratische Gepflogenheiten zu opponieren. Natürlich - es ist nur Gepflogenheit, keine Verletzung eines Rechts.

      Es ist erlaubt, für das Kalifat auf die Straße zu gehen, es ist erlaubt, Unterschriften gegen die Nominierungsusance der stärksten Partei im Parlament zum 1. Präsidenten Unterschriften zu sammeln - aber wehe, man denkt zb laut über den Austritt aus der EU nach.

      Dann möchte ich die Reaktion der Grünen erleben.



  20. pressburger
    15. Oktober 2024 09:10

    Versuch von den wahren Ursachen des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Desaster, abzulenken.
    Doskozil ist Marxist, wie auch viele, im Staate Österreich.
    Allen Marxisten, ob Kern, Nehammer, Babler, Bellen, Kogle, ist gemeinsam, sie haben Kurs auf den Abgrund genommen.
    Von diesem Kurs, sind sie mit Ratio, Vernunft, Einsicht, nicht abzubringen.
    Marxismus macht blind. Marxismus ist Opium, das süchtig macht. Die politische Klasse, hat wie es bei allen Süchtigen der Fall ist das Stadium des Verlustes der Selbstkontrolle, gefolgt vom nächsten Stadium der Dosissteigerung, bereits erreicht.
    Die Hoffnung, die dem Marxismus verfallenen, könnten irgendwann, zu so viel Einsicht kommen um anzuhalten, ihr desaströses Werk beenden, wird sich nicht erfüllen.
    Der Sozialismus herrscht in Österreich, wird entsprechend dem Willen der Wähler, weitere fünf Jahre herrschen.
    Sozialismus hat immer erst dann aufgegeben, wenn das Elend die Massen auf die Barrikaden getrieben hat. Nie freiwillig.



    • Verschwörungssatiriker
      15. Oktober 2024 10:01

      Nein, kein Versuch von den wahren Ursachen des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Desaster, abzulenken.....DAS IST IST DIE WAHRE AUFGABE aller jener "nachhaltig westliche Werte" vertretenden Politiker, vor allem alle Personen die diesem "transatlantischen Vorgaben" hinderlich sein könnten, aus entscheidenden Politfunktionen - wie auch immer - trotz eindeutiger Wahlergebnisse fernzuhalten.



  21. Undine
    15. Oktober 2024 09:03

    A.U. schreibt:

    "3. Und der ÖVP sind ihre vernünftigen Wirtschafts-Vorstellungen so wenig wert, dass sie diese ignoriert, wenn sie dabei auch einen unsympathischen Mitspieler in Kauf nehmen müsste."

    Es ist auffallend, daß seit Beginn des NR-Wahlkampfes in sämtlichen Medien---auch hier!---ständig unisono ein Politiker als UNSYMPATHISCH bezeichnet wird: Herbert KICKL. Da steckt richtiggehend Methode drin, wie mir scheint.

    Früher war diese öffentliche Herabwürdigung eines Politikers kein Kriterium, obwohl ich eine ganze Latte mir wirklich zutiefst unsympathischer Politiker in allen Parteien nennen könnte.

    Es ist so durchsichtig, was man damit bezwecken will. KICKL ist einer der selten gewordenen Politiker, der eine WEISSE WESTE anhat, obwohl man mit der Lupe danach sucht, KICKL irgend ein Vergehen nachzuweisen. Man findet nichts, also nennt man ihn von früh bis spät "unsympathisch"! Meine Güte, wie erbärmlich!



    • Undine
      15. Oktober 2024 09:23

      Man FÜRCHTET sich in Wahrheit vor KICKLS überragender Intelligenz, seiner politischen Begabung und seinem unerschütterlichen Willen, FÜR uns einheimische Bürger das Bestmögliche herauszuholen!

      Herbert KICKL hat es sich zur Pflicht gemacht, SCHADEN von unserer angestammten Heimat fernzuhalten und so Vieles systematisch anzugehen und durchzuziehen, damit Österreich wieder UNSERE Heimat wird und nicht ein Land, das jeder Dahergelaufene nach Strich und Faden AUSBEUTEN kann!

      Wenn diese Eigenschaften "unsympathisch" sein sollen, na, bitte! Ich finde, Herbert KICKL ist ein äußerst guter Politiker, der mir keineswegs unsympathisch ist, sondern wirklich imponiert! Österreich braucht ihn!

      KICKL kann als Einziger dafür sorgen, daß wir nicht FREMDE im eigenen Land werden. Oder kann sich jemand vorstellen, daß die ach so sympathischen Herren NEHAMMER, BABLER, KOGLER diese Knochenarbeit stemmen werden? Die WOLLEN DAS NICHT EINMAL, von KÖNNEN kann keine Rede sein!



    • Postdirektor
      15. Oktober 2024 09:41

      Kickl wird ausschließlich deswegen als „unsympathisch“ abgestempelt, weil er die Gegebenheiten beim Namen nennt und Wahrheiten ausspricht.
      Das ist in einer Gesellschaft, die auf Lügen und Augenauswischereien aufgebaut ist und sich noch dazu einer übergeordneten „Befehlsstelle“ verpflichtet fühlt, nicht erwünscht und wird bekämpft.



    • Whippet
      15. Oktober 2024 09:53

      Beide ***********!



    • sokrates9
      15. Oktober 2024 10:51

      Kenne jede Menge Lügen von Nehammer kein 30 Mrd Budgetdefizit Suche nach Lüge von Kickl!



  22. Oktopus
    15. Oktober 2024 09:02

    Wahlen stehen im Burgenland an - alles klar? Auch Kreisky sagte schon … was kümmert mich eine Mrd wenn es Arbeitslose gibt. Auch die Övp, in Verantwortung für das ganze Land, hat uns ihre wirtschaftliche Kompetenz gezeigt, ausser Schulden machen ist denen nichts eingefallen. Alles zum Grausen. Ahnungslose und opportunistische Politiker sowie Journalisten. Wo ist der kompetente Politiker oder Journalist der die Schuldenpolitik Österreichs aufzeigt? Beim Klima sollen wir an die nä Generation denken, bei der Wirtschaft ist alles egal.



  23. eupraxie
    15. Oktober 2024 08:26

    Das Problem liegt in den letzten drei Punkten, die AU auflistet.



  24. Wrangler
    15. Oktober 2024 08:25

    Bei allem gerechtfertigten Misstrauen gegen Politiker per se: Gestern hatte ich im TV durch Zufall das Gespräch des Friedrich Merz mit Carmen Miosga gesehen. Denkt man dabei an österreichische Spitzenpolitiker in gleichen Situationen, könnte man glatt in Depressionen verfallen...
    Und jetzt, bitte, nicht alle Fehler des F. Merz aufzählen!



  25. El Dorado
    15. Oktober 2024 08:07

    Das sind wichtige Hinweise des Blogmasters, die jedem ÖVP-Wähler eigentlich im Mark erschüttern müssen, wenn sie an die von Ihrer Parteiführung angestrebte Koalition mit Marxisten und einem Häufchen Linksliberalen denken.

    Venezuela und Nigeria lassen grüßen!



  26. Livingstone
    15. Oktober 2024 07:51

    Ja, diese tollen E-Autos. Ein sehr nettes Werkzeug, wenn ich damit in den Supermarkt fahre oder die Kinder in die Schule bringe. Also für Kurzstrecken.

    Kaum fährt man längere Strecken, dann wird dieses "Auto" zum Höllending. Da fährt man nur mehr von Ladestation zu Ladestation und jede Fahrt dauert 50% länger, oder oft sogar doppelt so lange. Und dann sind die Ladestationen auch noch besetzt.

    Und sparen tut man gar nichts, ganz im Gegenteil - weil wenn ich 45min lade, setze ich mich natürlich in die Tankstelle und trinke einen Kaffee. Und wenn die ganze Familie dabei ist - Grüß Gott!

    Wir werden von oben bis unten für dumm verkauft. Aber diese Weltfremdlinge, die sich Politiker nennnen, fahren den größten Audi oder Mercedes. Oder wie VdB, der medienwirksam mit dem Zug fährt und seinen Fahrer mit dem Dienstwagen parallel nachkommen lässt.



    • Livingstone
      15. Oktober 2024 07:56

      Ich hatte ein E-Auto für 9 Monate. Es gab 2 schöne Tage: als ich es bekommen habe, aber noch viel schöner: der Tag, an dem ich es zurück gab.



    • Tyche
      15. Oktober 2024 08:25

      Im Hightech-Dschungel der Elektromobilität hat sich ein Szenario entfaltet, das selbst dystopische Sci-Fi-Autoren erblassen lässt. Der einstige Tesla-Herausforderer Fisker, nun ein finanzielles Wrack, hat seine Kundschaft unfreiwillig in ein bizarres Experiment katapultiert: Leben mit einem hochmodernen, aber hirntoten Automobil.

      https://report24.news/fiskers-digitaler-totalschaden-e-autos-im-serverlimbus/



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 09:08

      Völlig richtig! Mir kommt zu meinen Lebzeiten so eine Kraxn nicht ins Haus. Livingston, Sie könnten sich bei längeren Fahrten ja ein Lunch-Paket und Kaffee in der Thermosflasche mitnehmen. Doch grundsätzlich: Da ist es zu Recht verboten, während der Fahrt mit dem Handy zu hantieren. Wegen der Ablenkung, und so. Doch wie verhält es sich etwa mit den durch diverse Bildschirme und sonstige immer mehr werdende völlig unnötige elektronische Anzeigen im Armaturenbrett? Lenken diese den Fahrer nicht in noch größerem Ausmaße ab? Abgesehen davon, dass dieses kostspielige Zubehör auch mehr Wartung bedarf und schließlich auch reparaturanfällig ist.



    • Livingstone
      15. Oktober 2024 09:52

      Ich weine meinem ersten Auto, einem 2er Golf noch immer nach. Keine Klimaanlage, kein Reifendrucksensor, keine elektrischen Sitze, kein Sperrsystem, kein Navi, kein Schiebedach, keine elektronische Überwachung von vorne bis hinten, kein automatischer Lichtsensor usw. -> keine Probleme!

      Und ich konnte mit dem Auto ganz Europa erkunden mit 400.000 km am Tacho. Es war möglich das Auto selbst zu reparieren und Öl zu wechseln, obwohl ich kein gelernter Mechaniker bin.



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 10:22

      Livingstone, vollste Zustimmung!!! Man wechsle bei einer dieser supermodernen Kraxn selbst, und ohne ein Mechatroniker zu sein (Automechaniker, die z. B. einen Vergaser einstellen können, gibt es nicht mehr...), eine simple Scheinwerferbirne...



    • Livingstone
      15. Oktober 2024 11:48

      Ja, Wrangler: bei mir ist am WE das Rücklicht ausgefallen und ich habe auf Youtube geschaut, wie man es wechselt. Keine Chance, etwas zu finden. Der Händler hat mir gesagt, dass ich das selbst niemals schaffe. Kostet eh nur 60 Euro, hat er gemeint. In echten Geld sind das fast 1000 Schilling.



    • Livingstone
      15. Oktober 2024 13:04

      @Wrangler: mein tollstes Auto, das ich jemals hatte, war ein Wrangler. 270PS auf 700kg. Eine Outdoor-Höllenmaschine. Deshalb er alte Jeep-Spruch: "When I die bury me in my Jeep, its never been in a hole it couldn't get out of" :-)

      Und ja Gewessler: er hat 25 Liter auf 100km gebraucht. Und Spaß hat es gemacht. Deshalb ist jetzt die Erde um 5 Grad wärmer.



    • Wrangler
      16. Oktober 2024 13:05

      Livingstone, schade, dass wir einander nicht persönlich kennen, da auch ich bis dato ein alter Jeeper (2006er Wrangler TJ 4l 6 Zylinder) bin. Mit Jeepergruß



    • Livingstone
      16. Oktober 2024 13:39

      Oh, Da hast Du (als gemeinsame Jeeper traue ich mir hier erstmals "Du" zu sagen) aber auch ein ganz feines Stück.



  27. Pennpatrik
    15. Oktober 2024 07:49

    An dieser Stelle sei Friedrich Engels (aus dem Gedächtnis) in der Neuen Zeit zitiert ( Ja, genau dieser Friedrich Engels):
    "Wer glaubt, die Preise bestimmen zu können, wird in Hosenknöpfen ersaufen, während wir nicht genug Hosen haben werden, um unsere Blößen zu bedecken."

    Da Linke solche Gesetzmäßigkeiten offensichtlich wissen, muss man Ihnen Populismus, Bösartigkeit, Machtgier, Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit oder Dummheit vorwerfen. Ich bin für letzteres und zitiere dazu Hanlons Razor:
    "Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend zu erklären ist“



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 07:50

      Ideologie ist Idiotie!



    • pipo
      15. Oktober 2024 08:47

      Tyche, ihre Paranoia gegenüber Israel ist bemerkenswert!



    • Alois Eschenberger
      15. Oktober 2024 09:16

      @Pennpatrik:
      "Hanlons Razor" wird als vorschneller Erklärungsansatz (bzw "Breitbandantibiotikum") bei vielem von gewisser Seite oft zum Beschwichtigen und Vernebeln eingesetzt.

      Beispielsweise kann man damit den Dammbruch 2015 aus mittlerweile neun Jahren Distanz keinesfalls erklären.



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 09:25

      Der nächste Dammbruch kommt nächstes Jahr, 10 Jahre nach 2015:

      Die große Einbürgerungswelle der Syrer, also derjenigen, die 10 Jahre lang durchgehalten haben.

      Als österreichische Staatsbürger können sie dann unbesorgt Syrien besuchen und dort urlauben, ohne dass ihnen jemand einen Vorwurf machen darf!



    • Christina
      15. Oktober 2024 09:58

      pipo, Sie sind beachtenswert, wie unplaziert Sie es schaffen, Tyche zischen den Zeilen zu „beurteilen“.



    • Pennpatrik
      15. Oktober 2024 10:17

      @Eschenberger
      Ja, natürlich. Trotzdem gilt, dass dumme Menschen größeren Schaden anrichten als bösartige. Bösartige verfolgen ein Ziel. Dumme zerstören einfach.
      Graf Thurn und Taxis erklärte einmal auf die Frage eines Reporters, ob sein Sohn (Altersunterschied) ohne väterliche Betreuung sein Vermögen nicht durchbringen könnte: "Dieses Vermögen kann man nicht durchbringen, man kann es nur verdummen".

      Wir sehen und sahen, dass ein Idiot die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt locker in kürzester Zeit ruinieren kann (nachdem die CDU die Vorarbeit geleistet hat). Das ist nur mit Unwissenheit und dem Nichterkennen des Unwissens - Dummheit - erklärbar. Ein bösartiger Mensch hätte das nie geschafft. Es ist ja kein Zufall, dass in Deutschland Studienabbrecher, Pflichtschulabsolventen und Geschwätzwissenschafter derzeit sagen, wo es lang geht.



    • Undine
      15. Oktober 2024 10:35

      Es ist erstaunlich, dass einer (@pipo) jemandem Paranoia vorwirft, obwohl er selber paranoid sein dürfte, wenn er mit jemandem (@Tyche)) spricht, die, wie in diesem Fall, gar nicht anwesend ist



    • pipo
      15. Oktober 2024 10:47

      Christine, doch kaum war ihm das Wort entfahren…hat er es zu spät bemerkt!



  28. Cotopaxi
    15. Oktober 2024 07:40

    o.T.

    Totales Versagen der UNO im Libanon. Die Unifil sollte verhindern, dass militärische Infrastruktur an der Grenze zu Israel errichtet wird.

    Tatsächlich bauten die mohammedanischen Terroristen vor den Augen der Unifil ihre Bunker und lagerte Kriegsgerät für einen Angriff auf Israel.

    Ich kann verstehen, dass Israel der UNO misstraut.

    https://www.youtube.com/watch?v=0kHMB1j0UGI



    • Pennpatrik
      15. Oktober 2024 07:52

      Für die Israeli ist es Überlebensnotwendig, der UNO zu misstrauen. Wir dürfen nicht vergessen: Die UNO ist eine Dachorganisation von Diktaturen mit kleinen demokratischen Einsprengseln.
      Deswegen kommen die Linken auch so gut mit ihr aus.



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 08:07

      Die UNO hat das Problem mit den Palästinensern erst geschaffen. Indem sie von einem palästinensischen Volk ausgeht, dass es aber nicht gibt und indem sie dieses "Volk" an der Grenze zu Israel hielt und finanziert, anstatt es auf die arabischen Brüderländer aufzuteilen. Dadurch vermittelte sie diesen Arabern den Eindruck, dass es nur ein Frage der Zeit sei, bis die Juden wieder weg sind und sie das Land wieder in Besitz nehmen können. Und je länger das dauert, umso grantiger werden die Wartenden natürlich.



    • Tyche
      15. Oktober 2024 08:30

      Ob die Palästinenser jetz ein Volk sind oder nicht - Israel ist ein sich permanent ausweitendes Gebiet!
      Der Libanon, Jordanien, Irak, Saudi Ariabien -die neben Teilen des Iran und Ägyptens Groß Israel a la long eingegliedert werden sollten - sind eigenständige Staaten!
      Die Berichte, wie die israelischen Zionisten in diesen Gebieten agieren gelangen nun einmal nich tin unsere Medien!
      Nur wenn ein Isreli "ermodet" wird lesen wir davon. Palästinenser finden schlicht und einfach als Getötete Erwähnung!

      https://globalbridge.ch/dieser-mann-darf-in-deutschland-nicht-ueber-seine-jugend-reden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=globalbridge-updates-3



    • Leo Dorner
      15. Oktober 2024 08:55

      Aber die mehrwissende Tyche mißtraut Israel...



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 09:17

      Was die widerlichen Fascho-Siedler in der Westbank betrifft, gebe ich Tyche vollkommen Recht! Die sind der letzte Abschaum und nicht besser als die Hamas und die Hetzbollah!



    • Postdirektor
      15. Oktober 2024 09:18

      Es gibt inzwischen weltweit 50 muslimische Staaten. Die haben selbstverständlich in der UNO ein besonderes Gewicht und nützen es auch. Dass die UNO islamfreundlich agiert, ist deshalb als gegeben anzunehmen und erklärt vieles.



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 10:07

      Leo Dorner, Sie wissen es, ich weiß es auch: Israel kämpft seit seiner Gründung ohne Unterbrechung ums Überleben. Bereits einen Tag nach dieser überfielen marodierende mordlustige Araber das bis dato kleine Land, um es u. seine Bürger auszulöschen. Daran hat sich bis dato nichts geändert u. mündete schließlich im bestialischen Verbrechen der Hamas am 7. Okt. 2023. Israel hat, insbesondere was seine Siedlungspolitik betrifft, schwere Fehler begangen. Israel hatte aber auch zahllose Versuche unternommen, mit den Arabern friedlich zusammenzuleben. Der Gazastreifen ist ein Bespiel, wo Palästinensern ein Gebiet in Selbstverwaltung übergeben wurde, was aber d. Hamas nie interessierte. Terror um des Terrors willen, töten um des Tötens Willen ist die Maxime d. Hamas u. d. Hisbollah, beide unterstützt v. Mullah-Regime im Iran! Die im Gazastreifen lebenden Palästinenser hatten die Hamas mit Mehrheit als ihre politische Vertretung gewählt, jetzt zahlen sie dafür einen bitteren Preis...



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 10:16

      Cotopaxi, wenn etwas widerlich ist, dann ist es Ihre Gleichsetzung der abzulehnenden Siedlungspolitik Israels mit den Mordorganisationen Hamas und Hisbollah sowie die Gleichsetzung mit dem unmenschlichen Verbrechen des 7. Oktober 2023. Sie hassen Israel und sprechen ihm das Lebensrecht ab. Unfassbar!



    • Pennpatrik
      15. Oktober 2024 10:21

      @Wrangler
      Wir können auch auf Erfahrung zurückblicken.
      Das Land, von dem die Aggression ausging, war Gaza.
      Wie hieß das einzige Land, aus dem sich Israel total zurückzog und gegen den erbitterten Widerstand des eigenen Volkes alle Siedlungen auflöste?
      GAZA
      Diesen Fehler werden sie nie wieder machen.



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 10:29

      S.g. Pennpatrik, Ihr letzter Beitrag bringt die Gaza-Problematik derart klar und deutlich hervor, dass es keiner Replik bedarf. Meine ungeteilte Zustimmung! MfG



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 11:04

      @ wrangler

      Sie scheinen sich mit dem Agieren der Siedler in der Westbank gegenüber den Arabern noch nicht auseinandergesetzt zu haben.

      Bitte holen Sie das danach und pudeln Sie sich nicht unnötig auf!

      Es ist kein Zufall, dass Rabin von einem dieser Siedler ermordet wurde.



    • Wrangler
      15. Oktober 2024 11:57

      Cum stultis hominibus disputare non potes.
      Destruunt te ad gradum et percutiunt te
      te ibi experto.

      Mark Twain



    • Cotopaxi
      15. Oktober 2024 12:07

      @ wrangler

      Dem sinnerfassenden Lesen offenbar nicht mächtig, müssen Sie auf die abgedroschenen Weisheiten Dritter zurückgreifen, um auch ein bisschen Geist und Intellektualität versprühen zu können.

      Sie sind durchschaut!



  29. Hr. Zyni
    15. Oktober 2024 07:32

    Burgenländer sind liebe Menschen aber große Einfaltspinsel, daher glauben sie an Wunder und Wahlversprechen.
    Sozialisten sind bekanntlich schlechte Rechner aber gute Märchenonkel, daher beliebt im Burgenland.
    Die marxistische Wirtschaftszheorie ist simpel. Das Geld für die roten Wohltaten zahlen die Reichen, z.B. Hr. Glock und Hr. Duck oder die Bank, weil sie es druckt wenn keins mehr da ist.



  30. rowischin
    15. Oktober 2024 03:35

    Wir brauchen freies Unternehmertum das , Steuern zahlt und Produkte liefert. Die Phantastereien der Linken und Linksextremen gehören in die Mottenkiste.



  31. rowischin
    15. Oktober 2024 03:32

    Ich frage mich, was ist in Österreich passiert, dass über Doskozils Planwirtschaft, einem Staat im Staat, keine Berichte darüber zu hören oder zu sehen waren? Niemand hat es bis jetzt aufgegriffen. Endlich haben Sie Herr U. es getan. Ich, da ich im Burgenland einen Zweitwohnsitz habe, habe munkeln gehört, dass D. einem bekannten Sektproduzenten eine große Menge, ich glauben 300.000 Flaschen abgekauft habe, damit dieser nicht in Konkurs gehen müsse. Im Pflegebereich gibt es fast keine privaten Anbieter mehr, das alles übernimmt das Land. Sogar private Taxiunternehmen gibt es kaum mehr. Ich weiß nicht, warum D. so hochgelobt wurde und wird, denn seine Asyl- und Migrationspolitik ist eine Mogelpackung. Er selbst hat 2015 zum Empfangskommitee gehört. Es war schon damals absehbar, was auf uns zukommen wird. Interessant wäre der Schuldenstand schon jetzt vom Burgenland. Mit solchen Leuten, wie Babler, eventuell Doskozil will die ÖVP in eine Koalition, ich frag mich, wo ist deren Verstand hingekommen. Wir brauchen freie



    • elokrat1
      15. Oktober 2024 07:26

      Verstand ?, war der bei Linken jemals vorhanden, ich glaube nicht. Propaganda, Ideologie und das Verdrängen der Realität und Fakten sind deren Stärken.



    • rowischin
      15. Oktober 2024 08:13

      @elokrat: ????????






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