Vom ORF bis zum Heldenplatz stand alles im Lichte eines Feiertages. Eines National-Feiertages. Doch das Jahr über wird es medial und politisch als eines der größten Verbrechen dargestellt, nationalistisch zu sein. Das sei keinesfalls durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Kein Wunder, als Folge tun sich die meisten Österreicher schwer, den Unterschied – so es ihn überhaupt gibt –zwischen gutem Nationalgefühl und bösem Nationalismus zu begreifen. Sie spüren da eine verlogene Schizophrenie.
Jedenfalls ist das, was ihnen jetzt wieder einmal als an der Nation zu feiern konkret präsentiert wurde, letztlich verdammt hohl: Skifahrer, Fußballspieler, Fitnessmärsche, alte Schauspieler, Hubschrauber, Panzer, schön in Reih und Glied dastehende Soldaten, samt noch hohlerem Wortgeklingel rund um das Wort Neutralität. Dazu hat man sogar noch die geradezu Übelkeit auslösende Formel des Heinz Fischer vorgesetzt bekommen, was dieses seltsame Wort denn bedeute: Wegen dieser Neutralität brauche Österreich keinem anderen Land Hilfe und Beistand zu leisten, wenn dieses angegriffen wird; wird Österreich aber umgekehrt selber angegriffen, gibt es keine Neutralität mehr und das Land kann sich sofort von anderen helfen lassen.
Was Fischer nur nicht begreift: Die Bereitschaft der Welt ist gar nicht groß, einem bündnisfreien, also neutralen Staat beizuspringen, der sich aus purem Egoismus prinzipiell zu keinem Beistand, zu keiner Beistandsverpflichtung für andere bereit erklärt hat, der aber selbst Beistand haben will, wenn er bedroht oder angegriffen ist. Wie es so einem alleinstehenden, bündnisfreien Land geht, hat zuletzt etwa die Ukraine erlebt, die von den Russen einseitig und grundlos angegriffen wird, oder der Libanon, der von den Iranern und Israelis in einen Kriegsschauplatz verwandelt wurde. Um nur die aktuellsten Beispiele anzuführen.
Oberflächlichkeit, Selbsttäuschung, amoralische Heuchelei und Parasiteneinstellung als Verkörperung Österreichs zu seinem National-Feiertag? Da fragt man sich schon: Das kann doch nicht das sein, warum man dieses Land und seine Leute liebt?
Oder ist es vielleicht gar schon böser "Nationalismus", wenn man von Liebe zu seiner Heimat spricht, wenn Emotion ins Spiel kommt? Wenn einem dieses Land, dieses Volk mit all seinen Eigenheiten ein Leben lang positiv berührt? Wenn man es innerlich total ablehnt, dass plötzlich viele, viele Hunderttausende Syrer, Afghanen, Türken, Afrikaner, Tschetschenen, Pakistani, Palästinenser laut den Worten des sogenannten Oberhaupts dieses Staates als völlig gleichwertige Einwohner Österreichs anzusehen sind, obwohl sie nichts mit der Geschichte, der Kultur, der Sprache, nichts mit der seit vielen Jahrhunderten Österreich mehr als jede andere geistig-spirituelle Kraft geprägt habenden Symbiose von Christen- und Judentum zu tun haben? Obwohl sie zum allergrößten Teil damit gar nichts zu tun haben wollen!
Aber man gilt dann plötzlich als nationalistischer Extremist, wenn man für die Identität der Nation eintritt und seine Heimat gegen etwas als bedrohlich Erkanntes verteidigen will. Ähnlich haben die Nazis zahllose Österreicher zur extremistischen Bedrohung gemacht und umgebracht, die genau für diese Identität Österreichs eingetreten sind, die es emotional zutiefst abgelehnt haben, dass da plötzlich zahllose Menschen ungerufen aus dem "Reich" in die "Alpen- und Donaugaue" eingedrungen sind.
Dabei hat sich 1989 und in den Jahren danach in einem Dutzend europäischer Länder gezeigt, wie sehr die Verbundenheit mit dem eigenen Volk (das unter dem Druck fremder Panzer in keinem dieser Länder eine Staats-Nation bilden durfte) eine mächtige Kraft ist. Heimatliebe, Solidarität, ja, und zweifellos auch der Hass auf die Besatzungsmacht haben sich als unglaublich starke kollektive Kraft erwiesen. Trotz dieser nicht zu leugnenden Beimischung an Hass auf die Russen – so wie bei uns der einstige Hass vieler auf die "Reichsdeutschen" – ist diese Kraft des tief empfundenen, nicht nur verordneten Patriotismus eine der eindeutig positivsten, kreativsten und aufbauendsten Antriebskräfte der Menschheitsgeschichte.
Egal, ob man sie als "Nationalismus" zu denunzieren versucht oder nicht.
Ist Nationalismus also immer positiv zu sehen und verstehen? Nein, gewiss nicht. Die Trennlinie zwischen Gut und Böse ist aber ganz einfach so zu definieren: Die wertvolle und wichtige Verbundenheit mit der eigenen Nation wird schlagartig und eindeutig dann negativ und absolut böse, wenn sie nicht auch anderen Völkern, Volksgruppen die absolut gleichen Rechte zubilligt, wenn sie diese nicht als gleichwertig ansieht, wenn sie gar glaubt, eine angeblich eigene Höherwertigkeit gibt der eigenen Nation das Recht, über andere zu herrschen.
Beispiele, wie Patriotismus genau dadurch zu einem negativen Nationalismus wird, sind immer an dieser Definition zu erkennen. Sie sind in der Geschichte zahlreich und eindeutig. Aber auch in der Gegenwart:
- Man denke etwa an Russland, das die Ukraine oder Teile von ihr erobern will, das den Ukrainern nicht das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung zugestehen will.
- Man denke an die Araber, die die Israelis ins Meer treiben wollen und deren nationales Lebensrecht leugnen.
- Man denke an die Spanier, die den Katalanen die Selbstbestimmung verweigern.
- Man denke an die EU, die den bosnischen Serben die Selbstbestimmung verweigert.
- Man denke noch einmal an Russland, das den Tschetschenen die Selbstbestimmung verweigert.
- Man denke an Rumänien und die Slowakei, die den ungarischen Minderheiten die Selbstbestimmung verweigern.
- Man denke an Italien, das den Südtirolern das Selbstbestimmungsrecht verweigert.
- Man denke an die Moslems, die mitten in Österreich oder Deutschland ein "Kalifat", also eine islamische Diktatur errichten wollen.
So lange die Welt nicht das Recht jeder Volksgruppe als gleichwertig mit den Rechten anderer Völker ansieht, solange sie dieses Recht auf demokratische Selbstbestimmung und nationale Freiheit nicht als fundamental über allen Ideologien stehend behandelt, wird sie keine friedliche sein.
Umgekehrt ist es in einer Welt, wo vielerorts aggressiver, imperialer Nationalismus dominiert, verlogen, wenn der bloße Ruf nach Freiheit, nach Selbstbestimmung schon als böser Nationalimus verteufelt wird.
Solange die Österreicher aber diese skizzierte Grenze nicht überschreiten, und das tun sie seit langem weit und breit nicht, kann man ihnen getrost attestieren, ein gutes Volk zu sein, das seine Heimat ungehemmt als etwas seit Kindheit Vertrautes lieben darf, das seine Vorfahren schätzen, das diese Heimat gegen alle Bedrohungen verteidigen, das sich zu seiner Identität bekennen darf.
Es ist absurd, wenn manche Linke dieses Nationalgefühl plötzlich auf einen reinen Verfassungspatriotismus reduzieren wollen. Also auf einen in reinem Rechtspositivismus – auf deutsch: willkürlich – verfassten Text, den man plötzlich emotional lieben solle. Dass dieser Text rechtstechnisch weitgehend ganz gut gelungen ist, dass es dem Land im Übrigen viel besser täte, würde sich der ob einer behaupteten Eleganz der Verfassung in Ekstase geratene Bundespräsident nicht nur an deren Wortlaut, sondern auch an die rund um sie entstandenen Gebräuche und Usancen halten, ändert nichts am Faktum: Ein funktionierendes Österreich kann es nur dann geben, wenn es neben einem rechtsstaatlichen, einem demokratischen (also die Selbstbestimmung echt umsetzenden) auch auf einem starken emotionalen, patriotischen, nationalen, identitätsbewussten, durch Kultur und Geschichte getragenen Pfeiler steht, wenn seine Bürger stolz auf diese Nation sind, ohne Bürger anderer Nationen geringzuschätzen.
Sonst steht dieser Staat nicht mehr lange.
Man kann die Frage nach dem Nationalismus aber auch semantisch zu behandeln versuchen. Immer wenn ein eigentlich eindeutig positiv zu wertendes Wort zum -ismus wird, gerät es fast automatisch in ein schiefes Licht:
- wenn aus der zweifellos – zumindest bei Individuen – zu lobenden Einstellung "sozial" ein "sozialistisch" wird, ein Wort, das schon so viele Megaverbrechen begleitet hat;
- wenn aus "positiv" ein "Positivismus" wird (der das Recht als etwas völlig willkürlich ohne jede naturrechtliche Bindung Setzbares behandelt, wie eben Richter im Nationalsozialismus jedes verbrecherische Gesetz sklavisch befolgt haben, wie heute europäische Richter Europa durch eine Berufung auf in irgendwelchen Konventionen angeblich stehendes Recht zerstören);
- wenn das für jede funktionierende Wirtschaft lebenswichtige "Kapital" ohne jede Werthierarchie absolut gesetzt wird – wie es die getrübte Optik von Sozialisten kritisch zu erkennen glaubt –, dann könnt man das als "kapitalistisch" verurteilen;
- genauso wird die enorm wichtige und positive Kraft der "Nation" als "nationalistisch" denunziert, was aber eben nur dann als Kritik berechtigt ist, wenn sie die oben skizzierte Linie überschreitet.
PS: Auch die eher linke Wikipedia kommt zu einer eher positiv klingenden Definition von "Nationalismus": Dieser sei "eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und Letztere in einem souveränen Staat verbinden will. Nationalismen werden von Nationalbewegungen getragen und in Nationalstaaten auch durch das jeweilige Staatswesen reproduziert." Die emotionale Bedeutung und Kraft von Nation, Heimat und Identität haben sie aber bei dem Internet-Lexikon halt gar nicht begriffen.
Und wieder die unerträgliche ultralinke und besonders antifaschistisch gepolte Grüne "Kultur- und Wissenschaftssprecherin" Mag. Eva Blimlinger.
Wie schon bei der Umbenennung der Klagenfurter Windisch-Kaserne, wettert diese gehirngewaschene "Dame" wie jedes Jahr schon jetzt vorsorglich gegen das Abspielen des ach so pösen, pösen Radetzky-Marsches beim Opernball. Insbesondere das Spielen dieses Marsches am Nationalfeiertag stößt ihr sauer auf. Genau diese grünen Typen sind es, die die Grüne Sekte für die Masse der Wähler ums Verrecken unwählbar machen. Doch das ficht Fanatiker nicht an.
Da erinnere ich mich mit Vergnügen daran, wie der FPÖ-AbgzNR Dr. Graf seinerzeit im Parlament die "wissenschaftliche" Reputation dieser Blimlinger zerpflückt hatte. Ein Kabinettstück!
Etwas OT: Gestern in einem deutschen Reiseartikel zu Kuba: 'Gerade in den Monaten November bis April zieht es viele Deutsche und Europäer für einen Strandurlaub auf die sozialistische Insel.'
Wie mir angesichts der immer woker werdende Berichte und Skandale due mab scheinbar inzwischen als "politische Mitte", verortet, hier ein kurzer Gedankengang von mir der mir aufkam:
Wer keine Pädos streicheln will ist rechts, wer keine straffällig gewordenen Pädos streichelt ist rechtsradikal, wer straffällig gewordene Pädos im Gefängnis sehen will ist rechtsextrem.
zwar ein wenig einseitig, Ihre Betrachtung, aber möglicherweise nicht völlig unrichtig.
OT---aber anscheinend tut sich was! Da ist plötzlich jemand aus den grünen Träumen erwacht und hat gemerkt, daß sie den Untergang bedeuten!
"E-AUTO gescheitert: PORSCHE geht zurück zum Verbrenner!"
https://www.youtube.com/watch?v=88BxgQ6fZ00&t=4s&ab_channel=AlexanderRaueKlartext
Wenn ja, na und??
Wirklich gute Nachricht, Windräder verschrottet, AKW gebaut.
Ich liebe meine Heimat Ö über alles u. bin stolz auf all die großen u. kleinen Schönheiten dieses gesegneten kleinen Landes. Es ist meine Heimat mit allem Drum und Dran.
Es ist das Land meiner Sippe, was der Begriff "Nation" eigentlich bedeutet. Es bedeutet auch "Geburtsgemeinschaft". Wer Latein gelernt hat, kann es selber ableiten, man kann aber auch googeln.
Ich habe viele Reisen gemacht, aber ich habe mich immer wieder gefreut, heimzukehren. Wenn ich dann den Traunstein gesehen habe---mein Synonym für Heimat---dann war ich DAHEIM!
Allerdings geht mein Denken über unsere engen Grenzen hinaus, u. ich muß hinzufügen, daß ich mich dem deutschen Kulturkreis zugehörig fühle. Wer jetzt laut aufschreit, möge einmal versuchen, die deutschen Elemente unserer Kultur herauszukletzeln---von Luther über Goethe, Beethoven bis zu Busch und Loriot---viel Spaß dabei. Wir sind und bleiben eine Schicksalsgemeinschaft, die durch gemeinsame Sprache u. Kultur in vielen Jahrhunderten entstanden ist.
Ja, **************!
Sie haben ja Recht, aber bei den meisten Menschen ist diese Sichtweise einfach nicht vorhanden!
@Undine
*********!
Empfinde ich genau gleich!
Ein Sprachraum, aber keine gemeinsame Sprache. Beide, Deutsche und Österreicher, werden zu Abkehr von einer europäischen Kultur, russischen Kultur, gezwungen.
PS. Nicht vergessen, die Deutschen schmücken sich mit Haydns Federn.
@pressburger
Na, und? Die EU schmückt sich mit Schiller und Beethoven!
Sowohl das eine, als auch das andere kann man auch als Ehre betrachten
Undine
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Volle Zustimmung!
Irgendwo hörte oder las ich einen Satz, den ich immer meinen Schülern beiderlei Geschlechts mitgab, wenn ich in Geschichte die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg behandelte:
"Ein Patriot liebt sein Land, ein Nationalist hasst alle anderen".
Das ist goldrichtig, danke. Übrigens hat das der sehr ehrenwerte Graf Gudenus auch so gesehen.
@beide
*************!
Wenn Leute sich, ihre Geschichte, Kultur, Errungenschaften und Ahnen, die das alles ermöglicht und erreicht haben, nicht schätzen - wie sollen dann fremde Unbeteiligte diese Leute, ihre Kultur und ihr Land schätzen?!?
Die Geschichte eines Volkes sind die Wurzeln, werden sie ignoriert oder verleugnet, geht das Volk ein.
Wie jede Pflanze ebenfalls.
Das Volk wird eingehen, sollte diese Flut an Gift von Lügen sich weiter über das Volk ergiessen.
Deutlicher kann man es nicht sagen wie die „GRAS – Grüne & Alternative Student_innen“: „Coole Kids haben kein Vaterland“ und
„Wir sind nicht stolz auf Österreich.“
Waren die Grünen (ihre Mutter) nicht jetzt volle 5 Jahre lang mit der (V)P an der Regierung und haben die Richtung vorgegeben?
https://exxpress.at/news/provokation-am-nationalfeiertag-gruene-studenten-gegen-vaterland-und-nationalstolz/
Es ist ermüdend, dem Blogmaster immer und immer wieder erklären zu müssen, dass in der Ukraine seit 2014 ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland stattfindet.
Sie behaupten etwas das sie nicht beweisen können ! Also lassen sie das !
Diese Tatsache wird Blogmaster nie akzeptieren. So wie er Kickl nie als Wahlgewinner akzeptieren wird.
@pipo: Und sie können das Gegenteil beweisen??
das Gegenteil beweisen muss ich nicht, weil ich nichts behaupte! Erkennen sie den Unterschied?
pipo, „zwegn der Bildung warad‘s“ - 18.38 „sie“ wird in diesem Fall zweimal groß geschrieben, Höflichkeitsform.
Die Primärquellen für den Stellvertreterkrieg sind eindeutig. Und umfangreich!
Es würde diesen Rahmen hier sprengen...
@ Cato
Schau was der Beweis beweist!
Lieber Pipo, um Ihnen das zu erklären, müßte man 1901 anfangen, als der Geograph und Abgeordnete Halford Mackinder der brit. Elite seine Heartland-Theorie vorstellte. Die Vorbereitung des 1. WK durch die Engländer war der nächste Schritt. Es folgte die Einrichtung des Intermariums nach dem Krieg, um Deutschland dauerhaft von Rußland zu trennen. Die Gründung der NATO nach dem 2. WK und der Kalte Krieg hatten dasselbe Ziel. Nach dem Ende der Sowjetunion rückte die NATO entgegen den Versprechungen der USA immer weiter nach Osten vor. 2001 sprach Putin im dt. Bundestag von einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok. 2014 stürzten die USA den demokratisch gewählten ukrain. Präsidenten Janukowitsch. Aufstände im Donbass wurden brutal niedergeschlagen, die russ. Bevölkerung drangsaliert, die russ. Sprache verboten. Erst 2022 kam Putin den Russen im Donbass zu Hilfe.
Lesen Sie "Imperium USA" von Daniele Ganser oder "Das Ukraine-Kartell" von Thomas Röper!
Es geht den USA darum, das russische Riesenreich in kleine Staaten zu spalten, deren Führer im Kampf gegen ihre Nachbarn die USA zu Hilfe rufen, welche dann im Gegenzug deren Bodenschätze ausbeuten.
@Brigitte Kashofer 22:11
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ist der Blogmaster blind? Wie kann er so was schreiben? "...hat zuletzt etwa die Ukraine erlebt, die von den Russen einseitig und grundlos angegriffen wird," nachdem:
- die Ukraine seit Jahren von der NATA zur stärksten Armee in Europa hochgerüstet wurde?
- Nachdem die Ukraine mit Rückendeckung der EU zwei Minsker Abkommen gebrochen hat?
- Nachdem die Ukraine gegen die russichstämmige Bevölkerung seit 2014 einen Bürgerkrieg führt, dem vor Ausbruch der SMO bereits 14.000 Menschen zum Opfer gefallen sind?
- Nachdem Zelinsky auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2022 die Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine angekündigt hat?
- Nachdem die Russen seit Jahren erklärt haben, das systematische Vorrücken der NATA bzw. ihrer Büttel an ihre Grenzen stellt einen Kriegsgrund dar?
Bitte wie kann man da von völlig grundlos schreiben?
Eine geballte Ladung...
Leider ist der Blogmaster extrem russophob
Blogmaster ist überzeugt, Russland will zuerst Ukraine erobern, dann Polen und bis Berlin vorrücken. Dagegen hilft nur die Fortsetzung des Krieges mit schweren, weitreichenden Waffen und die Aufgabe Österreichs Neutralität.
@aldebaran: seine Russophobie formuliert er aber so patschert, dass ich ihn in Verdacht habe, dass er damit ohnedies nicht ernst genommen zu werden wünscht. Wie sagt doch mein mexikanischer Spezi in solchen Fällen? „Soll ich jetzt lachen, weinen oder furzen?“
Wenn die Zerstörung und Ruinierung dieses Landes unter den gegenwärtigen Parteien so weitergeht, werden wir bald nicht mehr viel zu "feiern" haben:
Spätestens in 30 Jahren werden alle Frauen verschleiert herumlaufen (müssen), das Land hat sich bereits den Einmarschierern aus der Dritten-Welt angeglichen: Es gibt weder einen funktionierenden Sozialstaat, noch ein Gesundheitssystem. Das Österreichische wird es vielleicht noch ganz abseits in den Tälern geben. Die Industrie und Wirtschaft hat längst ihr Unternehmertum ins Ausland verlagert. Den öffentlichen Raum dominieren Männer aus aller Herren Länder.
Ungarn, Tschechien, die Slowakei und die Schweiz haben bereits die Grenzen zu Österreich geschlossen. Der Tourismus ist eingebrochen und die Wohlhabenden werden in "gated communitys" leben, wie in Südafrika und Südamerika!
Das dauert keine 30 Jahre, bis alldies eingetreten sein wird...
Drei Jahre, wenns schlimm kommt. DEnn wenn es kein Geld mehr gibt für die Flüchtlinge, dann werden diese lieben wehrfähigen jungen Männer sich nehmen, was ihnen zusteht. Was meinens, was das heißt? Mal nachdenken darüber vorm Einschlafen und sich vorstellen, wie das aussehen wird...
Fünf Jahre ist eine lange Zeit. Man muss die "Erfolge" der grünbolschewistischen Regierung bis 2024 um weitere fünf Jahre extrapolieren um zu sehen wo Österreich dann stehen, daniederliegen, wird. Der ÖVP sei es gedankt.
erfreulich, erfreulich.
Ich kann dem heutigen Tagebucheintrag unseres geschätzten Blogmasters im Großen und Ganzen zustimmen, nachdem er sein tägliches Kickl-Bashing ausgelassen oder übersehen hat, es in seinem Schriftsatz hinein zu reklamieren. Alles in allem stimmig.
Wenn es nur ums Kickelbashing geht, suchen Sie sich einen anderen Horizont !
@ pipo
Ihren Kommentar(en) entsprechend müssten Sie „popo“ sein.
Ich hab's zwar schon gepostet, aber weiter unten, mir gefällt es, wie der Patrik Haslwanter die Aussagen des Bundespräsidenten anl. der Ablehnung der FPÖ hinterfragt:
https://www.youtube.com/watch?v=ohqCVXUV1Kc
VdB redet eigentlich nur Mummpitz, ich hab da so einen Spruch:
"der redt ja nur, dass das Maul Arbeit hat". Das trifft's glaub ich ganz gut.
Also ich habe aus den Qualitätsmedien gelernt, dass ich ein völkischer Nationalist bin. Wie der Höcke. Die SN haben kürzlich einen doppelseitigen großformatigen Artikel über denselben geschrieben. Ich konnte diesem nichs Böseres eintnehmen, als dass er 4 Kinder hat und ein anerkannter und beliebter Lehrer ist und sich mit anderen Rechtsextremen abgibt. Selbts hat mich das staatliche österreichische Schulsystem in all seinen Stufen zum nationalbewussten Österreicher erzogen. Daher wünsche ich mir das Überleben von Volk und Staat Österreich. Das macht mich wohl zum Identitären. Das war ich schon, als es das Wort noch gar nicht gegeben hat.
Tschuldigung, die SZ war es.
@Arbeiter: sie haben gelernt, dass sie ein völkischer Nationalist sind und ich habe gelernt, bzw. ist es mir so richtig bewusst geworden, dass ich ein "Zeitzeuge" bin.
Der erste "Tag der Fahne", in der Schule gefeiert, alle mussten in der Halle dem Radio lauschen. Fernseher gab es schon oder auch nicht, weiss ich nicht so genau, wenn, in der Schule auf alle Fälle nicht (privat schon gar nicht) , die Lehrerinnen sind leicht erregt herumgehupft, uns KIndern war natürlich nicht klar, welch bedeutsamer Tag dies war, wir hielten allerdings alle selbstgebastelte rot-weiss-rot Fähnchen in den HÄnden. Unterricht gab's keinen, nur die Feierstunde.
@Arbeiter
Ja, so war es einmal. Das, wie Sie schreiben „staatliche österreichische Schulsystem in all seinen Stufen“ hat Sie „zum nationalbewussten Österreicher erzogen“. Soweit ganz normal, müsste man glauben.
Würden Sie heute die Schule besuchen, würden Sie sehen, dass es inzwischen ganz ganz anders ausschaut.
Der Begriff Nationalismus ist sehr verschwommen und wird unterschiedlich konnotiert, meist peiorativ, wobei selbst der durchaus ehrenwerte Patriotismus in dessen Nähe gerückt wird. Der Nationalfeiertag ist den Linken ein Dorn im Auge. Es ist mittlerweile alles durcheinandergeraten. „National“mannschaften bestehen zu einem beträchtlichen Anteil aus Vertretern fremder Länder, Sportler lassen sich für beliebige Staaten kaufen. Und so soll auch jeder jedem unter bestimmten Voraussetzungen in kriegerischen Auseinandersetzungen beistehen. Diese Voraussetzungen sind nicht etwa das vorgeschobene Völkerrecht, sondern die Rohstoffe und strategischen Stützpunkte. Und so soll Österreich natürlich keineswegs neutral bleiben, man ist doch moralisch verpflichtet, Partei zu ergreifen. Die Maus leistet der Katze ritterlichen Beistand. Ich habe jedenfalls keine Lust, meine Enkel auf dem Altar eines Herrn Zelenskij und dessen Auftraggebern zu opfern. Es lebe ein neutrales Österreich.
ich bin noch am Überlegen, ob ich den Begriff "peiorativ" nun nachseh, oder nicht...
@Waltraut Kupf
Ohne Worte!
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Mein Land ist für mich vor allem auch mit Gefühlen verbunden, das gebe ich gerne zu. Zwei kleine Geschichten. Als ich als Studentin in England bin und, so ein Zufall, unsere Landeshymne höre, kommen mir die Tränen. Dieses Lied verbindet mich in einem fremden Land sehr emotionell mit meinem Land?
Nach wochenlangen Reisen durch die USA gehe ich auf unseren Stadtplatz und könnte ihn umarmen, wenn‘s denn möglich wäre. So sehr gefällt er mir und so zuhause fühle ich mich in meiner Stadt, vor allem nach vielen, neuen Eindrücken. Es ist vor allen Verbundenheit und Dankbarkeit, dass ich hier leben kann. Vielleicht ist das nach Gutmenschenart bereits rechts. Dann bin ich gerne rechts.
@whippet: das kann ich voll nachvollziehen, ich erinnere mich noch gut, es war 1965, das Reisen war noch etwas beschwerlich, kein billiger Charterflug, nein die Eisenbahn war's , die uns in 35 Stunden an die Costa Brava brachte. Als wir mit eh wenig Geld etwas Kleines in einem Schmuckladen kaufen wollten, hat sich der Besitzer umgedreht, als er uns deutsch reden gehört hat, wir haben ihm zu verstehen gegeben, wie sind keine Deutschen, hat er den Donauwalzer zum Singen angefangen und mit einem unserer Mädels Walzer getanzt, das ist auch, wie man sagt, so richtig eini gegangen.
Als Österreicher waren wir wohlgelitten, die Deutschen....
Ja, nonaned, wie wahr! Im Suq von Aleppo, kaufte ich die landestypische Olivenölseife. Als der Besitzer hörte, dass ich aus Österreich komme, begann er zu meiner Rührung die Champagnerarie „Don Giovanni“ zu singen und wollte mit mir über Mozart reden. Da „mußte“ ich ihm einfach noch mehr Seifen abkaufen. :-))
1) nach den adaptierten Schreibregeln müsste NaTion eigentlich NaZion geschrieben werden - schreibe, wie du sprichst
2) gestern war es für mich der erste Nationalfeiertag, an dem ich den Begriff unserer, meiner NATION in Zweifel zog.
Ist der kroatische Burgenländer, der alemannische Vorarlberger, der slowenische Kärntner mit dem Wiener (dem Favoritner und dem Döblinger) EINE NATION?
Oder ist da nicht eher die gemeinsame Staatsbürgerschaft und die österreichische Heimat die entscheidende Verbindung?
Verbindend sind gemeinsame Begriffe. Wenn man sich im Ausland mit anderen Österreichern gemein macht, mit denen man zu Hause kein Wort wechseln tät, dann deswegen, weil man nix erklären muss. Wenn ich sag Silvester denken wir alle Bummerin, Walzer, Raketen, Sekt. Wenn man sagt Kaiser, denkt man an Schönbrunn, Hofburg (nicht an den Alten der derzeit dort Unruhe stiftet), Fiaker, Sissi. Wenn man sagt Tirol usw usf, Maria Theresia, Meinl, Kärntnerstraße.... und die gemeinsame Sprache und Küche, das Liedgut (welches eh schon verlorengeht), Kreisky - das sind die Dinge, die einen verbinden.
Der Nächste im Reigen ist dann der Deutsche und dann kommen interessanterweise die Ungarn und die Polen, nicht die Franzosen und Italiener. Die sind wohl mehr unsere Wahl, denn unsere Auslandsnächsten. Erfahrungen einer Auswanderin...
Meine Nation ist jene Koinzidenz von äußeren Verhältnissen, die mir einen Reisepass aushändigte (der fast überall in der Welt akzeptiert ist); die mich studieren ließ, mir eine e-card ausstellte, mir bisher ein hohes Maß an erlebter Sicherheit geboten hat, und mir umgekehrt regelmäßig und stetig eine gut dotierte Steuererklärung abringt.
Meine Nation sind nicht bestimmte handverlesene Menschen; denn nette, aufrichtige Leute gibt es in mehr Ländern als nur in meinem Land; umgekehrt gibt es auch autochthone Mitmenschen, die nerven, die käuflich und verlogen sind.
Wahrscheinlich gibt es Gott, aber als Deus absconditus. Neben diesem einen Fixpunkt suche ich nach keiner weiteren Metaphysik, keiner Transzendenz. Diese großen Weltdeutungen machen die Leute nur verrückt und sind empirisch allesamt unhaltbar. Die Nominalisten nennen diese Hirngespinste "Flatus vocis" - "Lufthauch". Leider werden daraus, gemäß der großen Zahl, auch Wirbelstürme; dann gibt´s wieder sog. gerechte Kriege.
Ich erlaube mir, meinen Kommentar von gestern zum Begriff Nation und dessen wechselhafter Auslegung noch einmal zu posten:
"Tja, der NATIONAL-FEIERTAG! Während meiner Schulzeit hieß er "TAG der FAHNE"! Bis zum Staatsvertrag rief man:
"Freu' dich nicht zu früh, der Staatsvertrag kommt nie!"
Und dann kam er doch! Was für eine ERLÖSUNG für uns Österreicher, denn nun waren wir ENDLICH FREI---im Gegensatz zu D! Denn bei uns waren bis zum 26.10.1955 ALLE ALLIIERTEN ABGEZOGEN---10 J. NACH d. KRIEG!
Plötzlich fand man, Ö sei eine eigene Nation u. taufte den Tag d. Fahne flugs um.
"Der österreichische Nationalfeiertag wurde 1965 im österr. Parlament beschlossen u. auf d. 26. 10. gelegt.
Der 26. Oktober ist jener Tag, an dem Ö. im Jahr 1955 seine immerwährende Neutralität erklärt hatte.
Seit 1956 wurde der Tag bereits als "Tag der Fahne" gefeiert, als arbeits- u. schulfreien Feiertag gibt es den Nationalfeiertag seit 1967"
Jetzt will man auf einmal von NATIONEN nichts mehr wissen. Sie sind PFUI! Man ist mit Eifer dabei, die europ. Nationen ABZUSCHAFFEN! Die NWO duldet keine NATIONEN mehr in Europa!
Wer, um alles in der Welt, wird Ö alleine angreifen? Wir sind geographisch immer in einem Länderbund, ob wir wollen oder nicht. Wer D, F usw angreifen will, wird auf Ö keine Rücksicht nehmen und uns alleine wird keiner angreifen. Wer aber neutral ist, hat vielleicht andere Verhandlungspositionen.
VdB und seinesgleichen, wünsche ich, dass sie alles, was sie uns zumuten, irgendwann mal am eigenen Leibe durchleben müssen. Immerhin kann es passieren, wenn hier Unruhen ausbrechen, dass unsere freundlichen Zuwanderer auch mit denen kurzen Prozess machen. Keine Panzertür/Bunkertür wird für diese entschlossenen Horden dick genug sein.
Man muss sich in guten Zeiten überlegen, wie weit man bereit ist zu gehen, für die Freiheit. Was ist man willig zu opfern? Wie geht man um mit Gewissenskonflikten? Sind wir überhaupt wehrfähig und wehrwillig?
Letzte Frage: Was werden Rote, Grüne und Kommis tun, wenn eine Horde gewalttätiger Männer an ihren Wohnungstüren Einlass sucht?
Bingo! Genau diese Fragen werden von den Politikern nicht gestellt!
Sollte es einen erweiterten Krieg geben, von der Ukraine erweitert auf Weste Europa, wird niemand explizit Österreich angreifen, sondern Österreich wird in den Krieg einbezogen.
Wie bereits vom Warschauer Pakt so geplant. Bei einem Angriff des Warschauer Paktes auf die US Truppen in West Deutschland, wären die Panzer des Warschauer Paktes entlang der Donau, in zwei Tagen bis westlich des Bayerischen Wald vorgestossen, die US Truppen dort eingekesselt.
Neutralität schützt nicht vor einem Angriff. Neutralität ist Ethik. Alternative, Beitritt Österreichs zu NATO. Das hat UfZ Nehammer zu wollen. Befehl !
Wenn die NATO ein Bündnis wäre, das sich zum Ziel gesetzt hätte, die Grenzen des Bündnisgebietes sicher zu schützen gegen:
Illegale Grenzübertritte aller Art durch Invasoren, die sich in den Bündnisstaaten ansiedeln und in weiterer Folge auf Kosten der dort beheimateten Menschen leben wollen. Die nicht nur dort leben wollen, sondern auch ihre Gesetze und ihre „Kultur“ den dort lebenden Menschen aufzwingen wollen. Ja überhaupt sich das Recht herausnehmen, dass schlussendlich quasi die ganze, oder zumindest die Hälfte der Bevölkerung ihrer Heimatländer nachkommt und sich in NATO-Bündnisstaaten ansiedelt und versorgen lässt.
Wenn also die NATO ein Bündnis wäre, das sich als vordringlichstes Ziel gesetzt hätte, das alles zu verhindern und es auch jetzt schon konsequent und sichtbar umsetzen würde, dann wäre ich für einen sofortigen Beitritt Österreichs zur NATO.
Aber so.
Die Staaten des Baltikums und Verwandte sehen das Problem der Bündnisstaaten anders, ganz anders....
@Postdirektor
Bin ganz Ihrer Meinung!*************!
Die NATO ist, genau wie die EU kein Friedens- oder Sicherheitsprojekt. Die NATO ist auf Aggression ausgelegt. Die NATO hätte 1989 an der ehemaligen BRD, DDR, Grenze halten müssen.
Es bestand keine Notwendigkeit, in das militärische Vakuum, das durch den Abzug der Sowjetischen Armee, östlich von Deutschland entstanden ist, vorzustossen. Paranoia, gepaart mit hegemonial Bestrebungen der USA. Logik ? Die UdSSR zieht sich freiwillig aus Polen, dem Baltikum, der CSSR, zurück, um im nächsten Moment, diese Staaten wieder zu überfallen ? Logik ?
Mit Trump als Präsident der USA ist der Ukraine Krieg vermutlich beendet und der 'Wertewesten', vor allem die EU, bloßgestellt.
Ja, Nation und Heimat ist genau wie Familie und Liebe etwa, an dem man arbeiten muss, das man hegen und pflegen muss, genau wie unsere, Gott sei Dank, noch sehr stark im österreichischen Volk verankerte Neutralität. Trittbrettfahrer sind wir deshalb nicht.
Mit Militärbündnissen mitzulaufen bedeutet in den meisten Fällen Krieg, sich selbst im Rahmen des Möglichen zu verteidigen ist was anderes als ein Militärbündnis.
Diese Neutralität sollte gestern gefeiert worden sein, ja, es war ein Fest der Heimat für die Heimat, lassen wir einmal die Systempolitik und ihre Tonalitäten und die Systemmedien bei Seite.
Ja, wir gehören zusammen, ja wir sind auch menschlich und offen für Flüchtlinge, aber das Volk ist es nicht für die Eroberer aus dem Islam. Solange die Eindringlinge hier arbeiten und Beiträge leisten, sich an unsere Regeln anpassen,
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solange sie nicht einen kritischen Pegel übersteigen, werden wir sie verkraften. Gegen Feinde, Kriminelle und Schmarotzer müssen wir uns verteidigen.
Das alles heißt aber nicht, dass wir laut Hrn. Soros und dem UNO Migrationspakt diese Massen aufnehmen und durchfüttern müssen, auch nicht dass wir den Krieg der Amerikaner gegen die Russen führen müssen, auch nicht, dass wir gemäß WTO und Transatlantikern und EU per Selbstsanktionen unsere vorteilhaften Handelbeziehungen abbrechen müssen, usw.
Dass wir das mehrheitlich gewählt haben und nicht bekommen, dafür haften bei uns UHBP, UH(noch)BK (und wieder BK ?) und ihre linken Freunde.
Wie ich es immer schreibe, nur mit einer 2/3 Mehrheit für die FPÖ kann Österreich noch gerettet werden.
ad Neutralität:
https://unzensuriert.at/284342-kickl-am-nationalfeiertag-neutralitaet-immer-im-auge-behalten/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
@Josef Maierhofer
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Aber die Ukraine muss sich besetzen und russifizieren lassen....
Was Sie schreiben passt nicht zusammen.
@ Ireneo
Genau diese russischen Gebiete, die Sie ansprechen waren über Jahre hinweg Gegenstand von ukrainischen Angriffen, denen wurde sogar die Sprache verboten und die Pensionen gestrichen.
Darüber darf man diskutieren, so meine ich.
Eine Anmerkung z. Nationalfeiertag u. d. ORF: Da wurden am gestrigen Tage in einer durch d. ÖBH gelungenen Veranstaltung 1100 Rekruten angelobt. Zehntausende frequentierten die Waffenschau u. sahen durchaus modernes Gerät. Abgesehen v. d. oftmals verzichtbaren Reden d. Politiker, könnte man v. einer gelungenen Veranstaltung u. positiven Darstellung unseres BH sprechen. Doch was macht der ORF? Ausgerechnet an diesem Tag, um 2015 Uhr im Hauptabendprogramm, wurde auf ORF 1 der Film "Eismayer" gezeigt. Dieser mehrfach "preisgekrönte" Film handelt v. einem verheirateten, aber homosexuellen Vizeleutnant d. Gardebataillons, d. seine sexuelle Neigung durch besonders hartes Auftreten zu kompensieren versucht. Als er sich in einen weibischen Rekruten verliebt u. diesen zu abstoßenden sexuellen Handlungen verführt, gerät alles außer Kontrolle. Sein "Mann" kann sogar die Offizierslaufbahn einschlagen und letztlich verpartnern sich die beiden in weißer Uniform mit Einwilligung des BMLV.
Unfassbar!
@Wrangler
Da fühlt man sich wieder bestätigt, den ORF nicht mehr zu konsumieren. Einzige Ausnahme: Die ZIB1; ich sehe sie an, weil ich wissen will, wie der Feind denkt, denn der ORF, diese gut geschmierte Manipulations-Maschine, ist mein Feind, von dem ich mich als FPÖ-Wählerin ständig beleidigen lassen muß, der aber ungeniert regelmäßig mein Bankkonto plündert.
Ich sehe mir prinzipiell keine Filme der letzten 30 Jahre mehr an und lese nur ganz selten ein Buch aus dieser Zeitspanne, seit ich gesehen habe, daß es da von ganz besonders lieben Schwuchteln und ganz besonders lieben N....n, also Schwarzhäutigen und ganz besonders lieben Linksextremisten nur so wimmelt.
ORT halt, mehr ist nicht mehr drin.
Daher:Sport schauen und Chillen.
Ist ja Irrsinn. Gott sei Dank war gestern das El Clásico und danach Qualifying für die F1. Auf beides stehen meine Buben auch. ORF schaut bei uns schon sehr lange keiner mehr, nicht einmal die Kinder, obwohl wir alle für den Dreck zahlen. ORF läuft nicht einmal als Hintergrundgeräusch.
Und jetzt volle Konzentration auf MotoGP, Benzinbruder.
Auch nicht uninteressant, wie es altgedienten Redakteuren beim ORF so geht, wenn sie nicht "entsprechen":
https://unzensuriert.at/284301-wurde-hans-buerger-vom-orf-abgesaegt-weil-er-servustv-schaut/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief
@Undine: es tut mir sehr leid, aber ich muss ihnen ganz vehement widersprechen, was sie zu den Schwulen so von sich geben ist absolut nicht menschenfreundlich.
Haben sie sich eigentlich je überlegt, was wäre, wenn ihr Sohn schwul wäre?? Hätten sie ihn in die Verbannung geschickt oder sonst irgendwie aus ihrem Leben gestrichen?
Ich glaube, es gibt nichts, was einer Mutter die Liebe zu ihrem Kind/Kindern austreibt. Man hat natürlich großes Glück , wenn sich Kinder so entwickeln, wie man es sich vorstellt. Aber Garantie gibt es keine dafür, für niemanden.
Wenn man sich mit dem Schicksal von Menschen beschäftigt, die oft jahrzehntelang gegen ihre Neigungen leben müssen, dann hat man vielleicht einen anderen Zugang.
Natürlich ist es nicht leicht, über seinen eigenen Schatten zu springen und solche Ansichten, wie sie sie haben, abzulegen, aber vielleicht denken sie doch einmal darüber nach, dass es auch Menschen gibt, die anders gepolt sind.
nonaned, das Perfide, ja d. Infamie d. ORF liegt darin, diesen Film ausgerechnet (!) am Abend d. Nationalfeiertaqes auszustrahlen! An diesem Tag wird d. ÖBH eine ganz besondere Rolle zugedacht. Was sollen sich Rekruten, deren Angehörige u. auch die zahlreichen in Ehren ergrauten Veteranen, Offiziere, Unteroffiziere u. Mannschaften unser Armee denken, wenn der ORF ausgerechnet am Abend dieses Tages (!) diesen Film ausstrahlt? Das ist eine gewollte Konterkarierung des feierlichen u. besinnlichen Anlasses! Damit wird weder d. ÖBH, aber auch den Homosexuellen kein guter Dienst erwiesen. An jedem anderen Tage ja, an diesem Abend sicher nicht! Die Krux dieses Filmes liegt nicht zuletzt darin, d. d. private sexuelle Neigung d. Homosexuellen bewusst d. Öffentlichkeit geradezu aufgezwungen wird! Wer dies nicht versteht, versteht auch dementsprechende Beiträge unseres Blogmasters nicht! Um nicht missverstanden zu werden: Mir sind alle Menschen gleichviel wert, solange sie mir nichts aufzwingen!
@Wrangler: wer von den Homosexuellen zwingt ihnen was auf? Oder hat sie vielleicht schon einmal einer ungut angebaggert?
Ich kenne viele Homosexuelle, die wollen eins, in Ruhe gelassen zu werden, damit sie auch ihrer Arbeit in Ruhe nachgehen können.
Das aufgezwungene Theater, das um diese spezielle Lebensform insbes. von den Medien gemacht wird, taugt den Homosexuellen überhaupt nicht.
Natürlich gibt es auch da sicher einige, die sich gern in der Öffentlichkeit produzieren, aber die gibt's doch bei den Heterosexuellen auch und das in großer Zahl. Es gibt eben viele Menschen die ihr Gesicht gern in jede Kamera halten, die vorbeikommt, nur um Aufmerksamkeit zu erregen.
Und noch etwas: gilt den der Nationalfeiertag für die Homosexuellen nicht? Die sind doch auch Österreicher, liegen dem Staat nicht auf der Tasche (zumindest kenne ich keinen) und warum soll man die bitte vom Staatsfeiertag ausschliessen??
nonaned, Sie können nicht sinnerfassend lesen. Daher gebe ich es auf, auf Ihr Geschreibsel um des Geschreibsels Willen zu antworten. Verharren Sie weiter in Ihrer irrlichternden Welt.
@Wrangler: sie sind schon ein besonders Kluger, weil immer, wenn ihnen die Argumente ausgehen, fangen sie an, zu besvchimpfen und die Mitposter als deppert hinzustellen. Es sei ihnen unbenommen, mich erheitert's. Ich und nicht sinnerfassend lesen können, das ist die lustigste Beschimpfung, die mir je passiert ist. Na gut, sie wissen nicht, was ich beruflich mache, da kann ihnen so ein Lapsus schon passieren, sie wollen mich treffen, aber mich erheitert's. Dass sie sich auf so ein Niveau begeben, ist schon bemerkenswert!
Nationalismus entsteht immer dann wenn eine Nation nicht von anderen Nationen respektiert wird. Entstehung des Nationalismus in Deutschland vor 1933.
National Staat ist eine Voraussetzung für Demokratie. Demokratie kann nur in einem Nationalstaat entstehen und bestehen. Demokratie setzt ausser Mitbestimmung der Bürger, auch die Kontrolle der Macht durch Bürger. Das ist in einem supranationalen Gebilde nicht möglich. Aktuelles Beispiel, die EU. Die EU ist eine Diktatur, die sich der inneren Kontrolle entzieht. In der EU gibt es keine Gewaltenteilung, nur das Primat der Exekutive.
Die EU ist der Verursacher eines neuen Nationalismus in ihrem Machtbereich, beginnend an den Rändern. Eine Entwicklung die in der Monarchie, mit Böhmen, Kroatien, sowie in der Sowjetunion, baltische Staaten, stattfand.
Neutralität wird notorisch als Schutz missverstanden. Etwas was die Neutralität nicht bieten kann. Neutralität ist Ethik, ist Haltung, nicht Schutz.
Die Schweiz war im 2.WK neutral. Diese Neutralität wurde zwar vom 3.Reich nicht respektiert, aber die Wehrmacht musste akzeptieren, das eigentliche Ziel, direkte Verbindung nach Italien, wird wegen des Reduits nicht zu erreichen sein.
Die Alliierten haben die Schweizer Neutralität, wie die Bombardierung von Schweizer Städten beweist, nicht respektiert.
Die Schweiz, wurde nach dem Krieg als Anbieter guter Dienste geschätzt, Genf wurde zum zweiten Sitz der UNO.
Das ist der Sinn der Neutralität. Zwischen den Blöcken stehen, vermitteln, helfen Konflikte zu beenden.
Die Schweiz hat ihre Neutralität aufgegeben. Viel verloren, nichts gewonnen.
Österreich und der 26. Oktober....Was ist da wann passiert. Seit 1965 ist der 26. Oktober der Nationalfeiertag. Zehn Jahre zuvor hat am 26. Oktober 1955 der NR des seit wenigen Monaten freien Östereich das Verfssdungsgesetz über die immerwährende Neutralität beschlossen. Eine Neutralität, die Herr Dr. Unterberger so gar nicht (mehr) mag....
Verfassungsgesetz, sorry
Abgesehen davon, dass der "Krieg" Russland - Ukraine eine Vorgeschichte hat, bei welcher die Ukraine und der "Werte-Westen" gar nicht sooo unschuldig zu betrachten sind -(dazu empfehle ich das Buch "Die Ukraine Krise" von Thomas Röper) ist die im Text genannte Südtirol-Frage und der Vergleich damit, gelinde gesagt mehr als gewagt. Wo bitte sind in Südtirol seit der Streitbeilegung Konflikte und Unterdrückung zu beobachten?
Die Forderung der Ostukraine nach sprachlicher Autonomie (weil überwiegend russisch sprechend) wurde von Timoschenko mit dem zärtlichen Bedauern beantwortet, gegen dieses Aufbegehren leider keine Atombomben mehr zu haben.
Die Verlegenheitsformel "gar nicht so unschuldig" ist ein Outing vom Feinsten. Eins bißchen unschuldig schon, aber es hat nicht gereicht, um gegen Unschuldsengel Rußland zu überleben...
Würde nie so weit gehen und Russland oder Putin als Unschuldsengel zu bezeichnen. Habe dies nie getan und werde dies auch nicht tun, weil es nicht wahr ist. Auch die USA sind kein Unschuldsengel und kein Heilsbringer, obwohl sie sich selbst immer so darstellen und gesehen werden wollen.
Eines verstehe ich nicht: Warum unterzieht sich hier keiner der Aufgabe, sämtliche Verträge zwischen der Russischen Föderation (Putin uA.) und der Ukraine zu recherchieren? Warum unterzieht sich hier keiner der Aufgabe zu recherchieren, wie oft Putin diese Verträge gebrochen hatte? Sind hier die grünen bewaffneten Männchen ohne Hoheitszeichen, welche die Krim annektiert hatten, in Vergessenheit geraten? Gibt es hier nur Putinversteher, nur Blogger, die auf Seiten des gesuchten Kriegsverbrechers Putin stehen und ständig all seine Untaten zu relativieren versuchen? Ich bewundere den mutigen Präsidenten Wolodimir Selensky, der den Vorschlag der USA, sich dorthin in Sicherheit zu bringen mit den Worten ablehnte: "Ich brauche keine Mitfahrgelegenheit, ich brauche Munition!"
Ich berichtige:
Als im Februar 2022 Russland die Ukraine mit einem Krieg überzog, bot die britische Regierung Selenskyj und seiner Familie Asyl an, worauf Selenskyj antwortete: "Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit."
@Wrangler: was erzählen sie da wieder! England war's nicht, die dem Selensky Asyl angeboten hätten, es war Amerika!!!
https://www.axelspringer.com/de/ax-press-release/ich-brauche-munition-keine-mitfahrgelegenheit-axel-springer-award-2022-geht-an-wolodymyr-selenskyj
@ eupraxie
Der Artikel Rechtspositivismus auf Wikipedia ist durch lehrreich. Wenn die Setzung von Recht immer nur vom aktuell erreichten Stand von „politischer Gerechtigkeit“ ausgeht, bedarf es nur einer geringen (Parteien-)Schlauheit, die politische Macht so rasch wie möglich zu erobern, um neues Recht zu setzen. Dann folgen die Richter wie Lemminge der neuen Lehre und Politik nach, sei es nach 1933, sei es in der heutigen EU.
Zwischen Kant und Hegel dort, Kelsen und dem positivistischen Denkern des Wiener Kreises hier, liegt der Abgrund. Als es zu spät war, rieben sich die Wiener Positivisten erstaunt ihre geblendeten Augen. Sie flüchteten in alle Weltrichtungen, sehr oft ohne Einsicht in ihr Falschdenken.
Woraus natürlich nicht folgt, daß sie den Nationalsozialismus erfunden und durchgesetzt hätten. Es ist das alte Spiel mit der Fünften Kolonne: teils werden sie vom Feind gekauft, teils machen sich aus selbstverschuldeter Dummheit mit.
Danke für die Hinweise und die erläuternden Ausführungen.
Kann man eine Nation ohne die darin Lebenden tatsächlich sinnvoll erfassen? Ist für "alle die hier leben" tatsächlich der 26. Okt das, was er für die Nachkommen derjenigen ist, die diesen Tag der Freiheit ersehnt und erkämpft haben, nach einem langen und fürchterlichen Krieg?
Diese besondere Verantwortung, die gestern auch wieder angesprochen wurde, geht die automatisch an einen Türken oder Syrer mit ö Staatsbürgerschaft über oder meint man hier nicht doch die Verantwortung derjenigen, die in der Linie dieser fürchterlichen Ereignisse stehen, die uns jetzt eine besonderer Verantwortung aufbürden?
Eine Nation ohne den Gedanken eines Volkes dahinter kann nur leer sein.
Ein Zusammengehörigkeitsgefühl ist offenbar nur positiv, wenn es Minderheiten jedweder Art betrifft.
Die aufgezählten Beispiele zu Nationalismus und Patriotismus irritieren mich insofern, als das letzte Beispiel die Beispiele davor umkehrt. Müssen wir jetzt ein Kalifat errichten lassen?
@eupraxie: Ich glaube nicht, dass wir ein "Kalifat" zulassen müssen!
Die politischen Ansprüche der "neuen" Österreicher sind mit unserer Politik und Kultur unvereinbar.
@Isis
Es steht zu befürchten, dass uns die Kalifaten gar nicht fragen werden, ob wir eins wollen, oder nicht. Unsere Granden, die immer gegen uns arbeiten, werden das fördern, so wie sie bisher alles in diese Richtung förderten.
@alle
"Nationalratspräsident Andreas KHOL| www.mjoe.at"
https://www.youtube.com/watch?v=F1HSb_03avM&ab_channel=MuslimischeJugend%C3%96sterreich
@Undine:Andras Khol vor vielen Jahren - mag interessant sein, aber die Zeit ist weitergegangen und ob alles was er da gesagt hat, noch aktuell ist, mag dahingestellt sein. Ich hab's mir jetzt nicht wieder angehört, weil alles was so lang aus ist, ist in unserer schnelllebigen Zeit für mich nicht mehr wirklich interessant.
Aussderdem, Khol hat oder hatte eine türkische Schwiegertochter, also sind seine Enkel sozusagen halbtürkisch, auch aus diesem Grund ist Khol für mich kein Massstab.
Es gibt keine bessere Ergänzung, als die Rede Victor Orbans zum Nationalfeiertag in Ungarn:
https://www.achgut.com/artikel/eine_verschwoerung_vor_den_augen_der_ganzen_welt
Kommenden MI kommt er ins österr. Parlament als erster Gast Rosenkranzens. Das wird lustig zu sehen, wie die Grünen vor Zorn Herzkasperl kriegen. Schön.
"Unterdessen bestätigte das Bundeskanzleramt der APA, dass kein Treffen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit Orban in Wien geplant sei."
laut Exxpress.at
Soso, das ist also ein Spontanbesuch! Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, da solche Besuche üblicherweise doch eine etwas längere Vorlaufzeit haben. Was muss da nicht alles organisiert werden, dass so ein Besuch reibungslos abläuft.
Kelsens Denken ist doch nicht zufällig "in ein schiefes Licht geraten...
Können Sie das bitte erläutern?
VdBs gestrige Rede war eine reine Farce. Zum Fremdschämen ist der alte Mann. Der gehört nicht in die noble Hofburg, sondern in ein Altersheim.
Aber ganz grundsätzlich zum Nationalfeiertag: es heißt "...Söhne." und nicht "...Töchter und Söhne."
Ich trau mich gar nicht denken, was ich über den alten Narrn denke.
Weiterführende Literatur: Dr. Wegscheider, 26.10., auf ServusTV.
Patrik Haslwanter fragt nach, was der Bundespräsident da so von sich gegeben hat, aber nicht nachvollziehbar vom normalen Bürger ist: https://www.youtube.com/watch?v=ohqCVXUV1Kc
Ich stimme A.U. voll zu.
Und es stimmt, dass der Nationalsozialismus auf Menschenrechte, Naturrrecht oder Gottes Gebot geschissen hat und menschlich gesatztes Recht über Gottes Gebot gestellt hat, was immer, auch heute, eine Perversion ist. Es kann nie gut sein, zu morden (Abtreibung, Euthanasie), zu stehlen (Steuergeldmissbrauch, Geldschöpfung ex nihilo und Giralgeld, das Bankensystem ist nichts anderes als eine Geldfälscherbande und Inflation die Folge der Geldschöpfung durch Geldvermehrung der Banken, die die Lizenz zum Geldfälschen haben) und es kann nie gut sein, Familien zu zerstören (LGBTQ- und Genderwahn ab dem Kindergarten, Steuerlast, da ja auch für die Kinder Steuern bezahlt werden, ...) oder falsch Zeugnis zu geben (bestochene Politiker machen das aber täglich)
Aber: Der Ukrainekrieg ist nicht grundlos. Ukrainer sind schon zuvor in einen Nationalismus verfallen, der russischen und ungarischen Minderheiten keine Rechte mehr zugestand.
Daher ist Orban genau bewusst, dass die Ukraine kein Unschuldslamm
Daher ist Orban genau bewusst, dass die Ukraine kein Unschuldslamm ist und schon seit 2014 mit westlichen Waffen gegen die russische Minderheit militärisch vorgeht und auch bis Ungarn die Klagen der ungarischen Minderheit aus der Ukraine nach Ungarn drangen.
Putin hat in einen bestehenden Krieg eingegriffen, der durch ein Nationalismusproblem der Ukraine begann und von den USA eindeutig befeuert wurde.
Die Nato hat seit Serbien und Libyen ihre teuflische Menschenverachtung offenbart, wo Gadhaffi zum Teufel gemalt wurde, der aber gegen Terroristen vorging und für sein Volk alles Geld aufgewendet hat.
Die Nato hat ihr letztes Vertrauen, ein propagandafreies Verteidigungssystem zu sein, verspielt.
Die Nato ist die militärische Außenpolitik der USA:
1) Divide et impere
2) Fuck Germany (Nordstreambekämpfung von Anfang an, da es das oberste Interesse der USA ist, dass keine Partnerschaft zwischen Deutschland und Russland sein darf)
Also stimmen Sie Kyrill zu? Dem Popenchef einer Konfession des Christentums, der sich zum Lakaien eines KGB-Diktators gemacht hat, der einen Nachbarstaat unter dem Vorwand angegriffen hat, selbst angegriffen worden zu sein. - Es ist doch weder schwer noch schwierig, den Wahn dieser Konstruktion zu durchschauen.
Die Kategorie „Grund“ hat ihre Abgründe, wie Hegel erschöpfend gezeigt hat...Das Labyrinth dieser Abgründe mit nicht-positivistischer Vernunft zu besuchen, ist allerdings schwer und schwierig.
@Walter Klemmer
Besten Dank für Ihren Kommentar!*****************!
@Leo Dorner
Wenn ich Nachbar des russischen Großreiches bin, muss ich mir im klaren sein, dass ein helfendes tatkräftiges Christentum nicht zuschaut, wie ihre Familien in der Ukraine unterdrückt, deren Sprache und Religion öffentlich verboten und deren Anhänger (und Ungarn,....) durch Ukrainer massakriert wurden.
Da ist es für Putin ein Leichtes, sich als heldenhafter Kreuzfahrer aufzuspielen, wenn ihm dämliche Ukrainer so eine Bühne bieten.
Und er lügt dabei nichteinmal. Er hat die Fakten auf seiner Seite.
Dass der Rechtspositivismus in ein schiefes Licht geraten soll, indem man dem Wort "positiv" einen "-ismus" hinzufügt, kann ich nicht nachvollziehen. Stammt "positiv" doch vom lateinischen Wort "positivus" von "ponere" (= setzen, stellen, legen) ab, sodass der Rechtspositivismus in der Lehre schlicht das vom Menschen gesetzte ("gesatzte") Recht bedeutet, während das übergeordnete Naturrecht vom Menschen nur entdeckt wurde.
Kelsens Denken ist doch nicht zufällig in ein "schiefes Licht geraten"...
Mir ist aufgefallen, dass bei der umfassenden Aufzählung die USA mit ihren zahlreichen Eingriffen oder Kriegen in andere Nationen ganz unter den Tisch gefallen sind. Alleine die Wühl -und Vorarbeit in der Ukraine bis zum Maidan.
@ Specht ***
Die Ukraine ist auch bündnisfrei und trotzdem wir der Ukraine massiv geholfen.
@Outback
@Specht
@elokrat1
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