Gastkommentare

Wärmeperioden hat es in der Erdgeschichte immer gegeben

12. September 2024 11:33 | Autor: Gerhard Kirchner
14 Kommentare

Vor wenigen Tagen war in verschiedenen Medien wie dem "Spiegel" zu lesen: "Höchste Wassertemperatur seit 600 Jahren bei den Fidschi-Inseln." Im Artikel wird nachgewiesen, dass das Wachstum der Honigwabenkoralle (Diploastrea heliopora) mit dem Meeresklima einen Bezug hat. "Die Auswertung der Korallendaten von 1370 bis 1997 ergänzt um Messungen der Wassertemperatur für 26 Jahre ergab, dass das Jahr 2022 in der Pazifik-Region das wärmste seit 1370 war." Ein interessanter Artikel. Ganz besonders im Hinblick auf den wissenschaftlichen Methoden. Sie bestätigen Resultate der Klimageschichte des Planeten.

Ohne die Forschungen um Fidschi in Frage zu stellen, könnte auch Vulkanismus zur Erwärmung des Meeres in dieser Region beigetragen haben. Die Forschungsergebnisse schließen nicht aus, dass das Meer vor 1370 schon einmal wärmer war.

Damit erhebt sich die Frage: Was war die Ursache? Anthropogenes CO2 wird man ja sicherlich ausschließen können. Daraus ergibt sich, dass auch die gegenwärtige Beweisführung des IPCC sehr fragwürdig ist; vor allem in Hinblick auf die Klimageschichte unseres Planeten. Warum hat sich das Meer schon einmal so erwärmt, als Menschen eher sehr spärlich den Planeten bevölkerten?

Wir hatten in historischer Zeit schon ausgeprägte Wärme- und Kälteperioden in Verbund mit Dürreperioden, die nicht vom Menschen verursacht wurden. Aus der Klimageschichte ist das "Optimum der Römerzeit" zwischen 100 v. Chr. und 400 n. Chr. bekannt. Es war wärmer als gegenwärtig. Warum? Der vom Menschen verursachte Eintrag von CO2? Wohl kaum.

Hernach kühlte sich das Klima ab, eine Periode, die bis etwa 750 n. Chr. anhielt. Obige Frage und Antwort kann man sinngemäß wiederholen.

Diese kühlere Periode wurde wiederum abgelöst von der mittelalterlichen Warmzeit, von etwa 950 bis 1250. In diese Zeit fiel die Besiedlung Grönlands durch Wikinger, die in dieser Zeit dort sogar Ackerbau betrieben. Und nochmals die Frage nach der Ursache für die Erwärmung des Klimas. Ein CO2-Eintrag des Menschen war es nicht!

Und wieder veränderte sich das Klima. Die "Kleine Eiszeit" begann. Die Wikinger-Siedlungen wurden abrupt aufgegeben. Um 1500 gab es in Grönland keine Wikinger mehr. Strittig ist, ob das dem Klimawandel zuzuschreiben ist oder auch wirtschaftlichen Umständen.

Bestens bekannt ist die Periode der "Kleinen Eiszeit" in Europa, deren Ende mit 1850 festgesetzt wurde. Auch für diese Periode des kalten Klimas kann man nicht anthropogenen Eintrag von CO2 in die Atmosphäre verantwortlich machen; es waren vermutlich erhebliche vulkanische Aktivitäten, die für die Abkühlung sorgten.

Die gegenwärtige Wärmeperiode soll durch Industrialisierung und damit einhergehenden Störung des Klimasystems der Erde durch menschliche Aktivität – dem Eintrag von CO2 in die Atmosphäre – verursacht worden sein.

Unabhängig davon, ob Österreich den Ausstoß von CO2 – den man als Verursacher der gegenwärtigen Wärmeperiode benennt – halbiert oder sogar Null erreicht: Die heißen Sommer werden über Generationen bleiben. Leider haben das die Weisen aller Regierungen, inklusive dem Klub in Brüssel, noch nicht begriffen. Wir werden uns anpassen müssen an sturzflutartige Regenfälle, den Abgang von Muren: Es gab sie schon in früheren Zeiten – dokumentiert in der Morphologie unserer Landschaft.

Aber ist der Klimawandel so schädlich für unser Dasein? Und was ist eine Klimakatastrophe, an die uns täglich die Medien erinnern? Ich sehe sie nicht.

Österreichs Bauern profitieren von der "Katastrophe". Einige fahren bereits zwei Ernten im Jahr ein. Gewisse Früchte, die wir importieren mussten, können jetzt hier geerntet werden. Ohne günstige Klimaverhältnisse wäre das nicht möglich: genügend Regen, Wärme und CO2 sind die Voraussetzung für gute Ernteerträge.

So wird über überdurchschnittlichen Ernten berichtet. "Trotz Wetterkapriolen und den Herausforderungen des Klimawandels produzierten unsere Bäuerinnen und Bauern eine überdurchschnittliche Getreideernte."

Und die Klimaverhältnisse ändern sich jährlich. So war der letzte Sommer für die steirischen Ölkürbisse zu trocken und führte zu einem verringerten Ernteertrag.

Demgegenüber sehen die Winzer für 2024 einem "richtig großartigen Jahrgang" mit toller Qualität jedoch mit kleinerem Volumen entgegen. Auf den Klimawandel müssten sich die Winzer einstellen. Für das Burgenland bedeute die Erwärmung aber teilweise sogar einen "Qualitätsschub".

Solche Nachrichten kann man immer wieder finden. Einmal zu trocken, einmal genügend Sonne, ein andermal genügend Regen und Wärme in einem Landesteil und in einem anderen eben andere klimatischen Wetterverhältnisse.

Was wir im kleinem Maßstab Österreich beobachten können, gilt für die ganze Welt.

Des einen Leid, des anderen Freud.

Leider – trotz positiver Meldungen aus dem Raum Österreich – wird die Klimawandelhysterie durch Meldungen von Katastrophen in fernen Landen angefacht. Die stetigen Meldungen über Dürre in Timbuktu oder ausgebliebene Apfelernte in Almaty, Überschwemmungen im Sudan oder entlang des Indus bewegen die Gemüter. Das sind die Ingredienzien für die Entwicklung einer Multimilliarden-Dollar-Industrie, die zum Niedergang der Wirtschaft in Europa führt. Nur Österreich und Deutschland wollen allein mit Photovoltaik und Windkraft die Energieversorgung – verbunden mit exorbitanten Kosten – sicherstellen.

Unsere Nachbarn verwenden oder planen neben Kohle, Gas, Wind, und Sonne auch die Atomenergie. Auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ruft vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Lage zu einem Ausbau der Atomenergie auf.

Unerreichbare Ziele werden von Beamten – ohne jegliches technisches Wissen – in Gesetzen verankert. Widerstand dagegen ist minimal. Das ist bedenklich. Haben auch die Industriekapitäne kapituliert?

Wir kümmern uns um die Folgen des Klimawandels weitab von uns, analysieren nicht die Ursachen der dort auftretenden Katastrophen, sondern stellen lapidar fest, es sei der anthropogene Eintrag von CO2 in die Atmosphäre. Dass die vom Westen noch unterstützte Überpopulation für diese Katastrophen sorgt, ist tabu.

Klimageschichte scheint bei den "97 Prozent der Klimawissenschaftler" ab dem Jahr 1850 zu beginnen. Dass Warm- und Kaltzeiten in der Erdgeschichte in mehr oder weniger gesetzmäßigen Perioden – zum Beispiel Milanovic-Zyklen – auftreten, wird geflissentlich nicht diskutiert.

Leider wird damit eine daraus folgende irre Ideologie, den Klimawandel mit der Reduktion von CO2 bekämpfen zu können, von allen unseren Politikern unterstützt.

Wann kann dieser irrsinnige nicht gewinnbare Kampf gegen den Klimawandel, der hunderte und mehr Milliarden Kosten verursacht, beendet werden?

PS: Erich Kästner meint: "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

 

Dr. Gerhard Kirchner ist Bergingenieur und liebt die Umwelt.

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  1. Brigitte Kashofer
    29. September 2024 14:03

    Der "menschengemachte" Klimawandel ist ein Geschäftsmodell kriminellen Ausmaßes! Warum bleiben die Protagonisten nicht beim Umweltschutz? Weil man die Wirkung von Umweltschutzmaßnahmen hören, sehen, riechen und messen kann! Die Wirkung von Klimaschutzmaßnahmen hingegen bleibt uns verborgen. Und warum Kernkraftwerke in der Ukraine laut Habeck "nun einmal da" sind, während sie in Deutschland abgeschaltet wurden, warum Abholzung und Verbetonierung des Bodens schlecht, dieselbe Maßnahme für Windkraftwerke aber gut, Flächenverbrauch für Wohnhäuser schlecht, für Asylantenheime und Solaranlagen in Ordnung, Krieg ein Verbrechen, Krieg in der Ukraine menschliche Pflicht, "alles für Deutschland" Nazi-Sprech, "alles für die Ukraine" humanitäre Außenpolitik ist, ... kann einem logisch denkenden Menschen auch niemand erklären. Zum Glück wachen immer mehr Menschen auf und bemerken, dass alles nur dem großen Geschäft einiger weniger US-Oligarchen dient!



  2. Herby
    12. September 2024 21:38

    Eins der größten Naturwunder der Welt, das Great Barrier Reef das sich über ca. 2.300Km Länge neben Australien befindet. Es ist mehrere Jahrtausende alt. Ich denke nicht dass in diesen Jahrtausenden es jemals der Fall war dass das Riff durch die Korallenbleiche jemals so massiv bedroht wird wie heute
    Ich verweise auf d.Infos über die Gefährdung des Riffs durch d.anthropogenen Klimawandel die hier zu finden sind, siehe d.Links

    2024.03.05. https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/korallen-bleiche-australien-klima-great-barrier-reef-100.html

    2024.05.08. https://www.merkur.de/wissen/korallenbleiche-great-barrier-reef-gefahr-klimawandel-erderwaermung-austalien-korallensterben-93056378.html



  3. Herby
    12. September 2024 17:58

    Sie schreiben seit langem gegen den weltweiten wissenschaftlichen Konsens des menschenverursachten anthropogenen Klimawandels der in den letzten 30J. weltweit zu beobachten ist an

    Sie sind auch bei d. merkwürdigen zweifelhaften Clintel-Unterschriftenliste dabei

    Ich kann es mir nicht anders erklären: Sie informieren sich hauptsächlich bei d.üblichen Verdächtigen der Leugner des anthropogenen Klimawandels Eike, AUF1, Heritage Foundation, Heartland Institute, Breitbart News etc

    Sie wollen in dieser Ideenwelt leben, das ist Ihr gutes Recht, problematisch ist es wenn Sie Ihre ganz persönliche Ideologie der Allgemeinheit aufschwatzen wollen

    Riskieren Sie doch bitte mal so einen Artikel zum Thema: Hitzewelle ohne Klimawandel "extrem unwahrscheinlich" (v.nicht gerade kommunistischen Medium 'Spektrum der Wissenschaft')



    • Herby
    • MM
      12. September 2024 18:37

      Sie sind mindestens ebenso auffällig????

      Aber das tatsächlich Problem ist, dass andauernde Dinge vermengt werden.
      Nirgends schreibt Kirchner gegen den Klimawandel per se, wär auch unsinnig, da alle klimahistorischen Daten den ständigen Wandel des Klimas belegen (s. auch mein Link unten, Abb.5). Nach diesen Daten ist der augenblickliche Zustand nicht außergewöhnlich, nur halt in der Erinnerung der meisten Menschen nicht präsent, der Erinnerungs-Horizont überschreitet selten 30 Jahre.
      Das Problem ist die Kaskade an Hypothesen bzw. Erklärungsversuchen:
      - Klimawandel, evident, da aus historischen Daten belegbar, aber immer noch nicht außergewöhnlich
      - Anthropogener Beitrag zum Klimawandel. Möglich, ja ziemlich wahrscheinlich, alleine aufgrund des Energieumsatzes und der einhergehenden thermischen Verluste und vor allem der explodierenden Weltbevölkerung mit damit einhergehender Veränderung der Umwelt.



    • MM
      12. September 2024 19:03

      Forts. 1

      Es muss einem bewusst sein, dass man zur Erklärung der aktuell beobachteten Temperaturerhöhungen lediglich einen zusätzlichen Energieeintrag in der Atmosphäre von ca. 0.005 W/m² benötigt - und das vor dem Hintergrund einer Solarkonstante von 1400 W/m². Wir reden also von einer Änderung des Energieumsatzes in der Atmosphäre von 3.6 ppm, das kann man mit nahezu allem begründen. (Kann jeder, der ein bisschen Ahnung von Thermodynamik hat, selber abschätzen)
      - Anthropogener CO2-getriebener Klimawandel. Und da wirds mystisch. Die Modelle haben so viele inneren Widersprüche und unsichere Beiträge, die alle wesentlich größer sind, als der notwendige Energiebeitrag von oben.

      Und dieses CO2-Modell ist der eigentliche Streitpunkt, denn es erklärt und beweist gar nichts, schon gar nicht die Klimaänderungen der letzten 10 000 Jahre, ist aber der Auslöser für umfassende gesellschaftliche Einschnitte.



    • MM
      12. September 2024 19:18

      Forts. 2

      Vielleicht noch zu "Spektrum der Wissenschaften", hab ich seit ca. 30 Jahren abonniert, hauptsächlich wegen der naturwissenschaftlichen Artikel. Die letzten Jahre tauchen aber auch immer mehr gesellschaftspolitisch angehauchte Artikel auf, mit denen ich zunehmend weniger Freude habe, soviel zu ihrer politischen Einschätzung von SdW, Gesellschaftspolitik ist immer politisch und da trifft "links" durchaus zu. Ich war schon so weit, mein Abonnoment nach vielen Jahren zu kündigen.

      Nur für ihren zitierten Artikel trifft das gar nicht zu, denn höhere Temperaturen heißt halt höhere Dynamik in der Atmosphäre durch höhere Energieinhalte, hat aber gar nichts mit der Erklärung oder Begründung für den Klimawandel zu tun und ist schon gar nicht ein Beleg für das CO2-Modell.
      Sie verwechseln bei ihrer Argumentation einfach Ursache und Wirkung.



  4. Altsteirer
    12. September 2024 17:42

    heut' hama Starkregen, Dauerniederschlag und Überschwemmungsgefahr .....und viel zu KALT für den Spätsommer bis 22. September.

    hört ma' was, wie sich das auswirkt auf das Renaturierung Programm, der "mühevollen Rettung und dem Schutz" der von der Austrocknung bedrohten Sümpfe, Feucht- und Gatschwiesen im Enns- u. Paltental?
    .....wo die "Grüne" dauergrinsende Ministerin aber auch eine "Rote" Landesrätin, besorgt darob, dass gewisse Gruppen an den "vom Mensch verursachten Klimawandel" zweifeln bzw. leugnen sich in letzter Zeit vermehrt in Lokalzeitungen abbildeln ließen.



  5. MM
    12. September 2024 17:28

    Bei solchen Gelegenheiten zeig ich immer den Artikel vom Nationalpark Hohe Tauern zu den Zirben die bei der Pasterze ausgeapert sind:

    https://www.zobodat.at/pdf/WissMittHoheTauern_4_0225-0240.pdf

    Da wird in Abb.5 der Zeitverlauf der mittleren Sommertemperaturen in den letzten 10 000 Jahren (also seit Ende der letzten Eiszeit) gezeigt - die aktuellen Temperaturen sind nichts Ungewöhnliches.
    Es gibt auch so Aussagen, dass normalerweise die Ostalpen nicht vergletschert sind und dass die Pasterze ihre größte Ausdehnung in der Zeit von 1852 bis 1856 gehabt hat. Die meiste Zeit war die Pasterze sogar weniger vergletschert als heute. Sicherheitshalber beziehen sich die Klimamodelle mit ihrer apokalyptischen Erwärmung auf das Jahr 1850 - der übliche manipulative Nullpunkt-Trick, den man auch bei anderen Gelegenheiten sehr gerne anwendet.

    Auch sonst ist der Artikel sehr interessant und widerspricht im Grunde a



    • MM
      12. September 2024 17:39

      im Grund allen "modernen" Klimainterpretationen.

      Auch bei anderen Gelegenheiten schießen sich die Klimajünger gerne ins eigene Knie und merken es nicht einmal. Z.B. in "DiePresse" als Wissenschaftsbeitrag:

      https://www.diepresse.com/18841019/schwindende-gletscher-legen-historische-artefakte-frei

      Warum zu Hölle soll ein Gletscher eine Trittfalle aus dem 14. Jahrhundert freigeben, hat die wer vergraben oder war da vielleicht noch kein Gletscher?
      "Sie wurde dort laut Analysen von Bachnetzer und Kollegen im 14. Jahrhundert im damals ausschleichenden mittelalterlichen Klimaoptimum ausgelegt, um höchstwahrscheinlich Steinböcke zu fangen."

      Na also, Klimaoptimum, offensichtlich ein veraltetes Synonym für Klimaapokalypse.



  6. Marus
    12. September 2024 16:08

    Am Unfug sind aber auch die Medien schuld. So schrieb man unlängst in ORF.at einen Bericht über die Menschen im Südsudan, die aufgrund des Klimawandels immer größere Schwierigkeiten haben, dem Boden genügend Nahrung zu "entlocken"(!!). Dabei hätten sie doch gar keine Schuld am Klimawandel! Von dem abgesehen, dass der Südsudan ein Produzent von Kohlewasserstoffen und somit ganz und gar nicht unschuldig am zusätzlichen CO2 in der Atmosphäre ist, hat man uns ein kleines Detail unterschlagen:
    Der Südsudan hat seine Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten versiebenfacht! Anders ausgedrückt: Trotz (oder wegen) des Klimawandels ernährt das Land heute 7 Mal so viele Leute wie 1950. Das Problem ist die Bevölkerungsexplosion und nicht der Klimawandel. Würde man das aber in den Medien entsprechend thematisieren, würden womöglich die "falschen" Parteien gewählt.



  7. Verschwörungssatiriker
    12. September 2024 15:46

    apropos Meerestemperaturen,
    in Singapur z.B. am Äquator, dort wo die Sonne das ganze Jahr über im gleichen Winkel einstrahlt, da lagen die Meerestemperaturen von 1952 bis 2022 unverändert, gleichmäßig zwischen 29° und 33° nur im Vorjahr 2023 lag der durchschnittliche Höchstwert 1° weniger, bei nur 32° ...

    in Gibraltar z.B. liegt derzeit die Meereswassertemperaturbei einem Maximum von 19°C
    (das heißt 2.9 ° UNTER dem saisonalen Normalwert)

    auch auf der Galapagos Insel, Isabela liegt die derzeitige Meereswassertemperatur bei einem Maximum von 19°C

    (das heißt 2.3 ° UNTER dem saisonalen Normalwert)



    • Konrad Loräntz
      13. September 2024 12:15

      Gehn´s Herr Kollege, wo ham´s denn das her?
      Was sagn die Faktenchecker dazu ?






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