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Schwerer Überfall am Donaukanal: Allgemeines Desinteresse

5 Kommentare

Als offenbar alltägliche Routine stufen die Medien einen Überfall am Donaukanal ein, bei dem vier Männer von Unbekannten mit Stangen und Messern schwer verletzt worden sind. 



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  1. Si Tacuissem
    10. September 2024 21:44

    In Deutschland geschehen laufend Terroranschläge im Namen Alahs, die nicht mehr als solche berichtet werden. Man liest dann von "Unfallfahrzeugen" (wenn Autos statt Messern zum Einsatz kommen) oder von Männern mit Stichwunden oder Opfern von Messerstechereien etc. Alahu-akb.-Rufe werden generell unterschlagen.



  2. Alexander Huss
    10. September 2024 21:13

    Wenn von schwerverletzten Männern, nur mit Altersangabe, die Rede ist, dann dürfen wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um Araber, Afghanen, Serben, Albaner oder irgendwelche Afrikaner handelt.

    Wenn echte Wiener darin verwickelt gewesen wären, hätte der Kurier das mit großen Freude herausgestellt.



  3. Leo Dorner
    10. September 2024 16:26

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/29-menschen-asylbewerber-ermordet-oesterreich/

    AfD und FPÖ würden „nur mit Angstgefühlen“ arbeiten und damit Stimmen sammeln, meinen Kritiker aus dem linken Lager. Jetzt zeigen Fakten des Justizministeriums in Österreich, dass die Asylkriminalität nicht nur „ein Gefühl“ ist, sondern ein mörderisches Risiko – allein in den vergangenen fünf Jahren ermordeten Asylwerber 29 Menschen. In Deutschland dürfte die Zahl wesentlich höher sein.

    Diese neuen Fakten stören natürlich die Legende von der „unbegründeten Angstmache“ der Rechten mit der unkontrollierten Zuwanderung, und deshalb werden diese neue Zahlen einer parlamentarischen Anfrage an die österreichische Justizministerin Alma Zadic (Grüne) kaum wo zu lesen sein: Die FPÖ-Abgeordneten Christian Hafenecker und Susanne Fürst präsentierten je



    • Leo Dorner
      10. September 2024 16:26

      Dabei besonders erschütternd: 29 Menschen wurden in Österreich seit 2019 von Asylwerbern umgebracht. Also pro Jahr etwa sechs Frauen, Familienväter oder Passanten auf der Straße. „Sie sind alle Opfer der Grenzschutz-Verweigerer“, kommentieren dazu die FPÖ-Politiker.

      Insgesamt wurden in den vergangenen fünf Jahren 233 Ausländer in Österreich zu Mördern, berichtet das Justizministerium. Im Schnitt töten die Migranten somit knapp vier Menschen pro Monat.



  4. Cotopaxi



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