Andreas Unterbergers Tagebuch

13 Fakten zur Babler-Mär von der Reichensteuer

04. September 2024 00:31 | Autor: Andreas Unterberger
134 Kommentare

Der fast bei jeder Umfrage noch weiter nach unten rutschende Andreas Babler (zuletzt lag die SPÖ vor mehr als vier Jahren so schlecht wie in den letzten Tagen!) klammert sich an die Idee einer Vermögenssteuer als letzten Anker, mit der er seine unzähligen Wahlversprechen finanzieren will. Jedoch nur der äußerste linksradikale Rand einiger Kirchenfunktionäre, Gewerkschafter und Ökonomen unterstützt ihn dabei. Dabei klingt es doch irgendwie verführerisch: "Nimm den Reichen mehr weg und verteil es an unsere Leit". In Wahrheit ist es aber erstaunlich, wie viele Dummheiten, Denk- und Wissensfehler in dieser Babler-Idee versteckt sind. Gewiss: Solche Ideen kommen jedem Kind einmal, wenn es "Micky Maus" liest und darin auf den superreichen und geizigen Dagobert stößt, der täglich in seinen gefüllten Geldspeicher wie in einen Swimmingpool springt, während der arme Donald mit seinen drei Neffen darbt.

Hier aufgelistete 13 Fakten müssten eigentlich auch Micky-Maus-Leser Babler trotz seines schlichten Horizonts zum Nachdenken bringen. Denn die wichtigste Überprüfung jeder Idee sollte immer die Empirie sein, sollten die Fakten und Kausalitäten sein und nicht bloßes Wunschdenken mit Milchmädchen-Argumenten:

  1. Es gibt kein Land der Welt, dessen Bevölkerung es durch eine Politik des "Nehmt den Reichen immer noch mehr Geld, um alle Sozialausgaben zu finanzieren, die wir uns ausdenken," besser gegangen wäre. Die Geschichte beweist viel mehr, dass es jedes Mal binnen kurzem allen Ländern, die solche sozialistisch-kommunistischen Rezepte umgesetzt haben, dramatisch schlechter gegangen ist als zuvor. Denn absolut überall haben die Menschen, ob reich, ob Mittelstand, auf die gleiche Art reagiert: Sie haben zu investieren aufgehört; sie haben aufgehört, sich anzustrengen; und sie haben soweit möglich ihr Geld ins Ausland geschafft oder versteckt.
  2. Sämtliche Nachbarn Österreichs haben eine deutlich niedrigere Abgabenquote (die Abgabenquoten sind der einzig seriöse Vergleichswert, denn es ist letztlich völlig egal, ob ich Steuern, Gebühren oder Abgaben leisten muss, um den Staat und sein aufgeblähtes Wohlfahrtssystem zu finanzieren). Da ist es besonders irrsinnig, wenn Österreich diese Quote noch weiter erhöhen sollte.
  3. Die Abgabenquote in Österreich bewegt sich seit Jahren mit 43 bis 44 Prozent weit über dem EU-Schnitt von 40 bis 41. Sie reduziert  die Konkurrenzfähigkeit Österreichs ständig noch mehr. Sie müsste daher eigentlich dringend gesenkt und nicht noch weiter erhöht werden.
  4. Es gibt nur drei EU-Länder, deren Abgabenquote noch höher als in Österreich ist: Frankreich, Belgien und Dänemark. Das sind alles zwar liebenswerte Länder, aber zugleich durch die Bank Länder mit enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Frankreich und Belgien haben zugleich eine deutlich höhere Moslemquote – das ist auffällig, auch wenn ein direkter Zusammenhang nicht zwingend nachweisbar ist; das beweist aber jedenfalls, dass der mengenweise Migrantenimport im Gegensatz zu manchen linken Behauptungen keine wirtschaftlichen Vorteile bringt).
  5. Sollten nun SPÖ-Propagandisten behaupten, man wolle die Abgabenquote eh nicht weiter erhöhen, sondern nur umschichten, dann ist aber zugleich – abgesehen von allen anderen Folgeproblemen einer solchen Umschichtung – völlig klar: Nach einer bloßen Umschichtung der Staatseinnahmen ist kein zusätzliches Geld da, um die ständig kumulierenden Versprechungen des Andreas Babler zu finanzieren. So aber werden sie von ihm präsentiert.
  6. Besonders absurd ist es, wenn sozialistische "Ökonomen" die Schweiz als Beweis nennen, dass es erfolgreiche Länder mit einer Vermögenssteuer gibt. Das ist gleich aus zwei Gründen schwachsinnig. Denn die Schweiz ist in Wahrheit für die von Babler und Genossen so gehassten "Reichen" sogar so attraktiv, dass sie auch aus dem Ausland besonders oft als Wohnsitz wohlhabender Menschen gewählt wird. Denn:
    • Die Schweiz hat eine Gesamtabgaben-Quote von 26 bis 27 Prozent, ist damit auch für "Reiche" viel attraktiver als Österreich.
    • Wirklich reiche Ausländer ziehen sogar besonders gerne in die Schweiz; dort können sie nämlich meist extrem günstige individuelle Vereinbarungen mit den Behörden über ihre künftigen Steuerzahlungen erzielen. Das ist in anderen Ländern völlig undenkbar, während die Schweizer kalkulieren: Es ist klug, von einem reichen Ausländer deutlich weniger Steuern als theoretisch vorgeschrieben zu kassieren – denn die Alternative würde lauten: Der zieht nicht zu uns und zahlt daher überhaupt keine Steuer an uns.
  7. Ein paar heute als reich bezeichnete Familien, die beispielsweise den Namen Mateschitz, Turnauer, Glock oder Swarovski tragen, haben mit Sicherheit mehr für Österreichs Wohlstand, für Steuereinnahmen und Arbeitsplätze getan als die ganze SPÖ. Die hat nur immer das von jenen Unternehmern oft aus dem Nichts Geschaffene mit der Gießkanne an die Wähler verteilt. Und selbst Staatsbetriebe wie die Voest haben die Sozialisten in ein Milliarden-Defizit gesteuert; die Voest wurde erst durch die kapitalistische Privatisierung wieder ein österreichisches Erfolgsmodell und ein Vorzeigebetrieb.
  8. Die SPÖ-Propagandisten ignorieren insbesondere, dass in ein Land mit Vermögenssteuer (in dem solche Deals nach Schweizer Art nicht möglich sind) keine Menschen mit Geld zuziehen, sondern nur noch Migranten aus der islamischen oder afrikanischen Krisenwelt, die den Wohlfahrtsstaat ausnutzen wollen.
  9. Außerdem ignorieren sie, dass die großen Vermögen, von denen Babler schwurbelt, ja zum allergrößten Teil nicht in einem Geldspeicher gehortet sind und auch nicht frei verfügbar auf einem Bankkonto liegen, sondern dass sie meist in Unternehmen investiert sind. Diese Unternehmen zahlen für jeden Gewinn zuerst Körperschaftssteuer, worauf dann jeder Aktienbesitzer oder Gesellschafter auch noch Kapitalertragssteuer zahlen muss, sobald das Unternehmen an die Eigentümer Geld ausschüttet. Ansonsten hat kein Eigentümer etwas von einem "Vermögen", das in einem Unternehmen steckt (er kann zwar bei börsennotierten Betrieben zusätzlich Kursgewinne erzielen, aber auch schwere Verluste erleiden). Bekommt er aber Geld, dann ist das höher besteuert als die meisten Arbeitseinkommen.
  10. Wenn für den bloße Besitz von Unternehmensanteilen unabhängig vom Ertrag Steuer bezahlt werden muss, dann enteignet eine solche Regelung de facto die Eigentümer. Das schreckt jeden in- wie ausländischen Investor von einem solchen Land ab – selbst dann schon, wenn Menschen, die diese Forderung erheben, auch nur in die Nähe einer Regierungsverantwortung kommen.
  11. Die zweite wesentliche Form, wo Vermögenswerte drinnen stecken, ist Grund und Boden. Wenn die SPÖ-Genossen aber darauf abzielen, dann sollten sie das auch offen sagen. Das klingt fürs erste zwar logischer. Das ist fürs zweite aber noch absurder. Denn das könnte vor allem eine gewaltige Belastung für die Bauern mit ihren Feldern und Wäldern bedeuten. Diese sind aber trotz etlicher Hektar an Grundbesitz nicht gerade die Reichsten im Land. Sollten sie jetzt zusätzlich besteuert werden, werden sich Bauernsterben und Landflucht noch mehr intensivieren.
  12. Zugleich würde eine Grundsteuer die Millionen Österreicher treffen, die in Eigenheimen wohnen, wie auch jene, die in Miete wohnen, denn für sie erhöhen sich logischerweise die Betriebskosten. Eine solche Grundsteuer ist dann nichts anderes als eine generelle neue Steuer für alle. Und sie ist die allersicherste Garantie, abgewählt zu werden.
  13. Gewiss kann man die Steuer auch nur auf Großgrundbesitzer wie Bundesforste, Alpenvereine, Esterhazys und einige Stifte zu reduzieren versuchen. Man muss aber schon sehr schlicht und ahnungslos sein, um zu glauben, da ließe sich etwas Nennenswertes herausholen oder gar die Milliarden, von denen Babler schwadroniert. Ganz abgesehen davon gehören die Bundesforste und die Gemeinde-Wien-Landwirtschaftsbetriebe ohnedies schon einer staatlichen Ebene und nicht irgendwelchen "Reichen". Diese beiden sind aber auch schon die beiden größten Grundbesitzer in Österreich. Den Bundesforsten alleine gehören weit mehr Quadratkilometer als den zehn nächsten grundreichen Eigentümern zusammen.

Nein, lieber Herr Babler, Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern sind, wie man es auch wendet und dreht, ein kapitaler Unsinn. Vor wenigen Jahrzehnten hat das auch die SPÖ noch verstanden und deshalb bei ihrer Abschaffung mitgewirkt. Aber zugegeben, damals herrschte in der SPÖ noch etwas mehr ökonomischer Sachverstand und nicht die – von manchen in der Partei inzwischen schon selbst erkannte – Unernsthaftigkeit eines Heurigenwirtes und Hilfsarbeiters ohne Matura und ohne Lehr- oder sonstigen Ausbildungs-Abschluss.

PS: Die peinliche Ahnungslosigkeit Bablers speziell in wirtschaftlichen Dingen sollte auch für die ÖVP dringender Anlass sein, endlich zu erkennen, dass für eine Partei, die hauptsächlich wegen ihrer Wirtschaftskompetenz gewählt wird, Babler – neben den Kommunisten – der denkbar schlechteste Partner unter allen politischen Mitbewerbern ist. Das sollte auch Karl Nehammer spätestens nach Analyse des aktuellen Wahlergebnisses der deutschen Schwesternpartei CDU begreifen, die sich ganz ähnlich positioniert: Einziges relevantes Wahlmotiv für das passable Abschneiden der CDU war nach allen Umfragen deren Wirtschaftskompetenz. Dabei ist Olaf Scholz, der deutsche Sozialdemokratenchef, in Sachen Wirtschaft noch zweihundertmal besser beschlagen als Andreas vulgo Dagobert Babler. Trotzdem konnte die CDU mit ihrer diesbezüglichen Kompetenz punkten – aber eben nur damit. Will die ÖVP auch diesen Kompetenzbereich gefährden?

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  1. Volksverr2023
    04. September 2024 20:38

    Die 1500 Briefe an Nationalratsabgeordnete wo eine Frau von "Nicht Mitläufer waren" fasselt, und Herr Ex-Gesundheitsminister Anschober wenigstens in Worten ausspricht was ihm Sorge macht
    Nämlich die liberaldemokratische Geselllschaft in Gefahr zu sehen wenn eine FPÖ in die Regierung käme.
    Ausnahmsweise: Geschenkt.
    Anschober war von den 3 Gesundheitsministern zumindest nicht der unfähigste und ahnungsloseste.
    Aber was dann noch auf oe24 von den Initatoren gesaagt wird toppt so einiges.
    Die Frau die von Orbanschen Zügen spricht : Auch geschenkt.
    Eine blonde Frau die auf den Namen Hörbiger hört und bundesdeutschen Akzent spricht: "damit wir nicht als Mitläufer gelten"
    =>Liebes Fräulein Hörbiger: Während der Corona-Pandemie hätte ich mir soviel Herzblut von Ihnen oder anderen Groupies aus SOs Mitmensch und Co ehrlich gewünscht. Am Ende mussten wir froh sein, dass Rammstein (zumindest nicht offen), Nena, Till Schweiger und in AT Nina Proll und Ronald Düringer zumindest NEIN sagten.



    • Volksverr2023
      04. September 2024 20:43

      Die dunkelhaarige Frau danach deren Name mir entgangen ist, aber definitiv von "Sos Mitmensch" war, die bringt wenigstens ein intelligenteres Motiv auf den Tisch,
      "imaginäre homogene Bevölkerung"....mehr dazu in Post 3,-
      wo ich nicht gleich demonstrativ "HH","88" oder andere Göbbelszitate mir denke (Hörbiger redet so als ob sie 1933-1945 am liebsten erlebt hätte und gemeinsam mit Sophie Scholl und ihrem Bruder flyer abgeworfen hätte und den Märtyrer Tod von der jungen Studentin und oder Herrn Stauffenberg (der wenigstens schon gelebt hatte und sein Auge geopfert hatte für sein Land) ...man spürt es wirklich.
      Nun was ich davon halte siehe oben. Nur noch als zweiter Replik kurz dazu: Das alles habe ich während Corona auch empfunden was sie da als Mittäterschaft anprangern. Darum habe ich zwei Mal Volksbegehren gegen die Impfpflicht unterstützt (eine war sogar in Komibnation von "Im Zweifel ja"). Petitionen initiiert und Videos gemacht die von YTB ohnehin geshadowbanned wurden.



    • Volksverr2023
      04. September 2024 21:38

      Die "dunkelhaarige" Dame hört auf den Namen Verena Altenberger ,die blonde Mavie Hörbiger.
      Frau Altenberger ist Schauspielerin, meines Wissens nicht von Sos Mitmensch, aber die Initaitive ist von Sos Mitmensch vulgo "Sos racisme"
      Initiative wird hier erwähnt:
      fuerdierepublik.at
      Frage mich aber warum die MFG eine Koalition mit der FPÖ ausschließen sollte im Falle, dass diese mit Grundmandat einziehen würde, wenn sie zugleich ÖXIT und Frieden mit Russland und Ukraine beabsichtigt aber vermutlich man man da SOS Mitmensch und Co fragen wie die das meinen...
      Soso Frau Altenberger Österreich ist also reel heterogen Bevölkerung.Und war dass scheinbar immer.
      Gegen Heterogenität spräche ja nichts, nur wenn die "Schmelztiegel"-Großstadt Wien noch weiter sich Parallelkulturen ins Land nimmt die ihre eigenes Rechtssystem, ihre eigenen Kulturen vor der "Leitkultur" stellen wollen, dann sind die Grenzen des Erträglichen erreicht. Das Boot ist voll, abseits der FPÖ will jeder unbegrenzte Zuwanderung!



    • Volksverr2023


    • Gerald
      05. September 2024 08:16

      In der Coronakrise haben sich 95% der angeblich so intelligenten, gebildeten und geistig offenen (im Gegensatz zum engstirnigen, dümmlichen Gemeinvolk) Künstler demaskiert, als das was sie in Wahrheit sind. Opportunisten und Systembücklinge. Regierungsmietmäuler, die eben jenes nur aufreißen, wenn sie sich dafür Auszeichnungen, Förderungen und Preise erhoffen. Bei den offenen Grundrechtsbrüchen und rotzfrechen Missachtungen in der Coronazeit haben sie alle den Mund gehalten und wurden dafür üppigst mit Coronaförderungen überschüttet. Deshalb fanden sie auch das erzwungene Nichtstun so toll.

      Die Künstler haben sich noch jedem Regime angebiedert und unsere heutige Künstlergeneration mit ihren immer gleichen, faden Dauerwarnungen vor der FPÖ, sind da keine Ausnahme.



  2. Pennpatrik
    04. September 2024 20:30

    Wer keine Linken in der Regierung will, muss die FPÖ wählen, auch wenn er der ÖVP nahesteht. Ein Zweites gibt es nicht.



    • nonno
      04. September 2024 22:32

      Sind Sie sicher dass es keine FPÖ-SPOe (ohne Babler) Koalition geben wird wenn es passt???



    • Die Hoffnung stirbt zuletzt
      05. September 2024 14:33

      nämlich, dass sie lernen, dass nationale und internationale Sozialisten in erster Linie Sozialisten sind !



  3. Peregrinus
    04. September 2024 16:08

    Immer wieder wird in diesem Blog (so auch heute) - gegen die Berechtigung der Ukraine zur Abwehr gegen den eindeutig völkerrechtswidrigen Angriff Russlands - auf die Anwesenheit ukrainischer SUVs in Wien hingewiesen.
    Abgesehen davon, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, sollten sich diese Menschen fragen, wieviel solcher Fahrzeuge sich in Wien (oder gar in Europa) befinden und die ermittelte Zahl mit der Einwohnerzahl der Ukraine vergleichen. Menschen, die in dümmlicher oder agitatorischer Weise bestreiten, dass Deutschland eine Verfassung hat, werden aber auch durch die Anstellung des obigen Vergleichs nicht zum Schluss kommen, dass ihre Aussagen unsinnig sind.



    • Peregrinus
      04. September 2024 18:08

      Zwischenbilanz zu den 9 Daumen nach unten, frei nach Nestroy: "Das is' nur Chimäre, aber mich unterhalt's.“



    • Pennpatrik
      04. September 2024 19:48

      Äh?
      "... wird gegen die Berechtigung der Ukraine zur Abwehr gegen den eindeutig völkerrechtswidrigen Angriff Russlands ... hingewiesen ..."

      Wird es nicht. Niemand in diesem Blog spricht der Ukraine das Recht ab, sich zu wehren. Das ist eine falsche Behauptung, daher sind alle daraus gezogenen Schlüsse falsch.
      Sie müssen das neu formulieren.



    • Pennpatrik
      04. September 2024 19:56

      Entweder er kennt die KÖST (25%) + KEST (27,5%), dann ist er ein Lügner, oder er kennt sie nicht, dann ist er für den angestrebten Job ungeeignet.

      Um es mir Brecht zu sagen:
      „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"



    • Peregrinus
      04. September 2024 19:56

      @ Pennpatrik
      In diesem Blog werden immer wieder jene, die auf das Recht der Ukraine, sich zu verteidigen, hinweisen, als Kriegstreiber geschmäht. - Wenn Russland seine Kriegshandlungen einstellt, ist der Krieg zu Ende; wenn sie die Ukraine einstellt, ist die Ukraine am Ende.



    • Peregrinus
      04. September 2024 20:13

      @ Pannpatrik
      Vielleicht studieren Sie zB einmal den von Pressburger permanent zum Ukrainekrieg verfassten Unsinn. Oder prüfen Sie die Aussagen Undines - der Tochter eines nationalsozialistischen Schulinspektors - die den ukrainischen Staatspräsidenten als Verbrecher betrachtet.



    • Pennpatrik
      04. September 2024 20:41

      @Peregrinus
      Diese Art der Debatte entsteht meist, wenn "Wahrheiten" verkündet werden.
      Wahr ist aber auch, dass Kriege normalerweise am Verhandlungstisch und nicht am Schlachtfeld entschieden werden. Wenn dieser Krieg ein solcher ist, was nicht sicher ist, hätte er schon vor einem Jahr beendet werden müssen.
      Trotzdem sehe ich mich nicht als Putinfreund.
      Anstatt Kritik am IST, ist es doch wichtiger, die Zukunft zu planen und in die Zukunft zu denken. Realistisch natürlich.
      Die Deutschen machen uns gerade vor, wie man ein Land ruiniert, wenn man ein Bullerbü aufbaut, in dem sich alle lieb haben.
      Es hilft uns nicht, wenn am Ende des Krieges die ukrainische Jugend, die das Land aufbauen sollte, am Schlachtfeld liegt und wir verarmt, aber stolz sind.

      PS: Mein Vater war kein Nazi, aber es ist nicht hilfreich, auf die Vergangenheit von Eltern oder Großeltern hinzuweisen.



    • Gandalf
      04. September 2024 21:09

      Es ist nicht nur nicht hilfreich, sondern absolut letztklassig und hat in einem Blog wie dem unseren nichts verloren. Und da nimmt einer den Mund voll, der sich solche Entgleisungen besser nicht leisten sollte - bloß weil er ein bisserl Raimund und Nestroy auwendig gelernt hat.



    • Peregrinus
      04. September 2024 21:10

      @ Pennpatrik
      Ich kann Ihnen (fast) vollständig zustimmen. Ich gehöre auch zu jenen, die dagegen sind, immer auf nationalsozialistische Verhaltensweisen zurückzugreifen. Wo aber die dunkle Vergangenheit immer wieder vorzupreschen scheint, kann und will ich nicht schweigen. Nur am Rande: Mein Großvater war Nazigegner, daher wurde der erst Stock seines Hauses von den Nazis zugunsten des zugewiesenen Postenkommandanten und seiner Familie beschlagnahmt. Nach Ende des Krieges zog eine Offiziersmesse der Amerikaner in das Erdgeschoß ein. Ich durfte – damals als Einziger der Familie (etwa 3 ½ Jahre alt) – das Erdgeschoß betreten. Einige meiner Freunde (bzw deren Väter) hatten das „Vergnügen“ in nationalsozialistischen Kurzentren (kurz: KZ) zu verbringen.

      Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      04. September 2024 21:12

      @ Pennpatrid (Fortsetzung von 21:10h)
      Im Übrigen: Was ist daran falsch, aufzuzeigen, dass die SUV`s mit ukrainischen Kennzeichen nicht das geringste mit dem Recht der Ukraine zu tun haben, sich zu verteidigen? – Zumal diese Tatsache immer wieder in diesem Blog gegen die Ukraine ins Treffen geführt wird.



    • Gandalf
      04. September 2024 21:15

      Na, selbst Disqualifiziert?!



    • Peregrinus
      04. September 2024 21:16

      @ Pennpatrik:
      Bitte um Entschuldigung für "Pennpatrid"



    • Peregrinus
      04. September 2024 21:23

      Auf Narren, die inständig behaupten, dass Deutschland keine Verfassung habe, muss des Weiteren nicht mehr eingegangen werden. - Für manche wäre es sinnvoll, sich in die Geisterwelt Harry Poters zurückzuziehen. Dies gilt insbesondere für jene, die keinen Geist haben, aber dies - mangels geistiger Potenz -nicht erkennen können.



    • Gandalf
      04. September 2024 21:30

      Auf manche "Beiträge" von Tr..äumern reagiere ich bekanntlicher weise nicht, weil es den Aufwand nicht wert ist.
      Und wer den Zusammenhang zwischen den ergaunerten SUVs und dem derzeitigen ukrainischen Regime nicht erkennt, ist eben ein Träumer. Tut mir leid - für ihn.



    • Peregrinus
      04. September 2024 21:35

      Besser hätten Sie Ihre Niveaulosigkeit nicht dokumentieren können.



    • Peregrinus
      04. September 2024 22:51

      Ich danke dem Erleuchteten für den 13. Daumen nach unten. - Oh wie gut, dass er kein Nazi ist.



  4. Athaulf
    04. September 2024 15:28

    Der 14. Punkt zur Babler-Mär ist folgender:
    Laut Babler und Genossen (wie zB Krainer gestern auf Oe24) gibt es hier die Arbeitenden, die "in der Früh aufstehen müssen" und Lohnsteuer zahlen, und dort die Reichen, die keine Steuern zahlen.
    Ich kenne aber keinen Reichen im arbeitsfähigen Alter, der nicht trotz des Besitzes von (ererbten) Aktien und/oder Grundvermögen trotzdem zB als Geschäftsführer wenn auch seiner eigenen GmbH lohnsteuerpflichtige Einkünfte bezieht und davon 50% als Lohnsteuer abliefert. Die sogenannten Reichen sind also in aller Regel ebenfalls Lohnsteuerzahler, und das nicht zu knapp, weil sie sich im eigenen Unternehmen ja keinen Hungerlohn genehmigen werden. Natürlich kann man dem Geschäftsführer im ererbten Familienunternehmen seine Gage von zB 200.000 im Jahr neidig sein, aber man kann nicht sagen, er zahle keine Steuern. Das sollte jedem Erwachsenen eigentlich einleuchten.



    • Athaulf
      04. September 2024 15:32

      Dass ein Babler und ein Krainer nicht begreifen, dass für eine Dividende unterm Strich 23% Körperschaftsteuer plus 27,5% Kapitalertragsteuer anfallen, verstehe ich ja gerade noch (für den Fall, dass ein "Reicher" von Dividenden und nicht vom Geschäftsführergehalt lebt), weil man dafür wahrscheinlich die Matura braucht.



    • nonaned
      04. September 2024 18:14

      Also ich hab heute begriffen, dass nur er Kanzler werden kann: Andreas Babler!! mit seinem Gehabe und seinen Aussagen beweist er eindrücklich welch geeignete Person für dieses Amt er ist:

      hier zum Nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=cbs2imy0ITY



    • Pennpatrik
      04. September 2024 19:59

      Entweder er kennt die KÖST (25%) + KEST (27,5%) = 45,63%, dann ist er ein Lügner, oder er kennt sie nicht, dann ist er für den angestrebten Job ungeeignet.

      Um es mir Brecht zu sagen:
      „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"



  5. sokrates9
    04. September 2024 14:08

    Aktuell@ Derzeit treten Minister in der Ukraine reihenweise zurück!warum? Sie bemerken der Krieg ist verloren und siewerden sich noch schnell mit unseren milden Steuergeld nach Wien absetzen. Parkplatzknappheit droht!interessantcwird sein ob Selensky überlebt!



    • Gandalf
      04. September 2024 14:29

      Ja, das wird schlimm. Schon jetzt ärgere ich mich mindestens zwei mal die Woche über protzige Super-SUV's (von westlichen Produzenten, allerdings Typen, die in Österreich gar nicht ver- oder gekauft werden) mit ukrainischen Kennzeichennummern, die in meiner teuer bezahlten Garage zwei, manchmal sogar drei Parkplätze in Anspruch nehmen. Frei nach dem Motto: Wir sind doch Flüchtlinge, wo bleibt die Notstandshilfe? Und da kommt jetzt die nächste Welle nach; und die übernächste wird folgen, wenn es den anständigen Ukrainern gelungen sein wird, den Verbrecher Selensky endgültig davonzujagen.
      Und die "westlichen" Staatsoberhäupter, die den immer noch unterstützen, unsere Jammerlappen inklusive, werden blöd schauen. Das gönne ich denen allen.



    • Fontana
      04. September 2024 14:40

      Genau dort wo ich wohne 1010 Wien„ Seilerstätte“ gegenüber vom Ronacher kommen sie reihenweise daher mit ihren ganz fetten und neuen Autos.
      Könnte die Hausnummern nennen wo sie sich eingenistet haben.
      Gegenüber vom Marriot Hotel - nur zum Beispiel.
      LG. BUWOG. Korruptionsverdacht? „Es gilt die Unschuldsvermutung“!

      Und dann auf Ungarn schimpfen. Eine Schande. Für Österreich.



    • Fontana
      04. September 2024 14:53

      Ich wünsche es ihm nicht. Aber so wie er sich aufführt, überlebt er nicht. Oder er geht nach Südamerika, Kolumbien, Venezuela u.Ä. Viel Glück und viel Geld zum Abschmieren.
      Sonst kann es gefährlich werden.



    • riri
      04. September 2024 15:35

      Vielleicht schlüpft er bei Von der Leyen unter.
      Die wird ja such ein Klavier haben.



    • Fontana
      04. September 2024 15:48

      Ach du meine Güte:
      PANAMA und PARAQUAY habe ich vergessen.

      Vielleicht kann er sich einen Rat holen bei der Ostdeutschen- wie heiß sie nur „Merkel“ oder so, die uns in Europa soviel eingebrockt hat. Die kennt sich in diesen Dingen bestimmt aus..
      Auf eine gute Nachbarschaft.



    • Fontana
      04. September 2024 15:52

      @riri

      Kann durchaus sein. Ich schließe das nicht aus.



    • Rosi
      04. September 2024 17:30

      @Gandalf

      Ebenso ...
      Ich kann täglich die Wagenkolonne von neuen teuren hier nicht verfügbaren SUVs mit ukrainischen Kennzeichen vor einer Recht teuren Privatschule 'bewundern' - da kommt Freude auf...
      Ich warte noch immer auf die ukrainischen normalen und Kleinwagen, aber bis auf 3 (Ganze) in 2 Jahren ist nichts gekommen.
      Was nicht wirklich verwundert ... nur die Rei chen können sich solchen Luxus leisten, die normalen Bürger dürfen für fabulöses und nebuloses Geschwätz von Typen wie dem Diktator Selenskij und der verurteilten Verbrecherin VdL zum Testen neuester US Waffensysteme ihr Leben auf's Spiel setzen - am Schlachtfeld sterben oder in den Trümmern ihrer Häuser versuchen, ein Alltagsleben zu führen.



    • Rosi
      04. September 2024 17:40

      @sokrates9

      Ich habe vor einiger Zeit eine Analyse der Situation in der Ukraine gelesen, wo der Autor die Meinung vertrat, daß Diktator Selenskij nur deshalb den Krieg nicht beenden will, weil er in der Ukraine nach dem Krieg seines Lebens nicht mehr sicher sein wird, und die Menge der 'Freunde' im Ausland, die ihn in so einem Fall aufnehmen würden, ist vermutlich überschaubar.
      Er hat die Wahlen ausgesetzt, daher ist der Krieg weitergegangen, aber er kann sich nicht mehr als demokratisch gewählter Präsident bezeichnen.
      Niemand hat dieses Recht.



    • Peregrinus
      04. September 2024 18:31

      Während des Krieges im vom Krieg überzogenen Land - dh im Land das umkämpft ist - Wahlen abzuhalten, ist absurd. Daher hatte Großbritanien vor 1945 die letzten Wahlen 1935. Amerika hatte dagegen auch während des WK II Wahlen. Aber dessen Territorium war nicht Kriegsschauplatz. Insofern liegt eine gewisse Paralellität zu Russland vor, sieht man von einzelnen - der Verteidigung dienenden - Angriffen auf dessen Territorium ab. Dass die letzten "Wahlen" in Russland irgendetwas mit Demokratie zu tun hatten, kann nur ein Narr behaupten. - Übrigens: Auch Hitler ließ immer wieder das Volk "befragen". Die Ergebnisse waren eindeutig



    • Pennpatrik
      04. September 2024 20:01

      Peregrinus hat recht, es steht sogar in der ukrainischen Verfassung (leider).



    • Rosi
      04. September 2024 21:38

      Seit wann steht was, genau?

      Egal, das wird die Ehefrauen, Kinder, Geschwister und Mütter der gefallenen Soldaten sicher NICHT trösten ...



  6. Arbeiter
    04. September 2024 13:54

    Ich habe gerade ein urgeiles Video bekommen. Eine Rede des Polit- und Medienbaraters Robert Willacker vor Kultur- Medien- und sonstwasschaffenden in Wien. Frauke Petry sah ich auch am Podium und den hochintellektuellen Afred Noll und den...linken Staatskünstler Namevergessen und die linke Richterin Barbara Helige...Fast 10 Minuten Watschentanz vom Feinsten. Kennt bitte jemand den Rahmen, wann und wo das war?



    • Arbeiter
      04. September 2024 17:46

      Ich habe es jetzt rekonstruiert: die Veranstaltung war eine linksgrün politmediale Show, in der die intelektuell und moralisch überlegene Kaste gegen die Rechten zu Gericht gesessen ist, ich glaub sogar, im Burgtheater. Wie immer, ich empfehle wärmsten die Rede des Robert Willacker. Der Namevergessen war der Florian Scheuba und viele andere Gute, die ich nicht kenne, waren auch in der Blase.



    • nonaned
      04. September 2024 17:59

      @Arbeiter: und warum lassen sie uns an dem urgeilen Video nicht teilhaben? Wäre doch interessant, was sie als urgeil in der Politik bezeichnen.

      Ich hoffe, der link kommt noch.



    • Arbeiter
      04. September 2024 21:40

      Bedaure, nonaned, ich bin technisch zu unfähig. Ich gab Ihnen viele Stichworte. Fangen Sie mit dem Namen Robert Willacker an, dem Redner.



  7. pressburger
    04. September 2024 12:57

    Die ÖVP sollte, endlich erkennen mit wem sie sich, mit der SPÖ einlässt. Die ÖVP könnte das erkennen. wenn sie den Mut hätte einmal in den Spiegel zu schauen. Im Spiegel würde die ÖVP zum grössten Entsetzen die Fratze der sozialistischen Planwirtschaft erblicken.
    Die ÖVP hat es bis jetzt leicht gehabt, das verlogene Selbstbild, in dem sich die ÖVP als liberale, marktwirtschaftliche Partei vorgekommen ist, wurde von aussen, von den Medien unterstützt. Die ÖVP selbst, so wie die Medien, sind der Meinung die ÖVP ist eine Partei der bürgerlichen Mitte. Betrug.
    Man sollte den Unterschied zwischen Bürger, und Anwesenden, in im Land festhalten. Der Bürger hat Pflichten und Rechte. Ein Anwesender, hat nur eine Pflicht, anständig sein, Gesetze befolgen, hat keine Rechte.
    Die Linken, dazu gehört die ÖVP, verwischen mit voller Absicht, diesen gravierenden Unterschied.
    Bablers SPÖ und die Soros Partei, ÖVP ? Beide links, beide gegen das Volk, beide von Machtgier besessen. Politisch deckungsgleich



    • Fontana
      04. September 2024 13:29

      Gratuliere. Und mit Sicherheit nicht sarkastisch gemeint.



    • Postdirektor
      04. September 2024 13:36

      … Und beide bestens integriert in das Vorbildkonstrukt EU, die nichts anderes macht (außer Bürger beschränken und gängeln) als Geld von den „Reichen“ zu den „Armen“ umzuverteilen - länderweise, ja sogar weltweit und zusätzlich werden noch die „Armen“ aus aller Welt hergeholt und die einheimische Bevölkerung ersetzt. - Wenn alle ersetzt sind, dann ist es aber aus. Aber bis dorthin…



    • pressburger
      04. September 2024 18:58

      @Fontana
      Zugegeben, an Zynismus geht Heutzutage kein Weg vorbei. Psychohygiene.



  8. Wolfram Schrems
    04. September 2024 11:16

    Im "finsteren Mittelalter" hat man seitens der Herrschenden die Steuerpflichtigen nicht so brutal ausgenommen wie im heutigen kryptokommunistischen Ö. Die Bauern, die fronen mußten, hatten wenigstens Schutz durch die Obrigkeit. Und ob die Bauern heute nicht unter dem Strich viel mehr "fronen" müssen, bliebe auszurechnen.

    Der Jesuit Juan de Mariana äußerte sich (nicht unumstritten) zum Tyrannenmord in De rege et regis institutione (1599). Ich habe das Werk nicht gelesen und weiß daher nicht, ob ich zustimmen könnte. M. W. handelt es aber auch über Ausbeutung und ab welchem Steuersatz eine Rebellion gerechtfertigt ist. Meiner Erinnerung nach dürfte nach den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Theologen die Steuerbelastung über den Zehnten nicht hinausgehen.

    Die heutigen Kirchenführer und ihre Einflüsterer sind auf diesem Gebiet leider von allen guten Geistern verlassen. Auch der Apparat der Diözesen lebt gut von zwangsweise abgenommenen Steuern. Man hat sich an dieses System



    • Wolfram Schrems
    • pressburger
      04. September 2024 13:02

      Hervorragend, Raubritter als Regierung. Auf der Burg Aggstein gibt es das sog. Rosengärtlein. Die, von denen der Herr Raubritter Lösegeld erpressen wollte, wurden dort, über dem Abgrund ausgesetzt, Wurde das Lösegeld nicht bezahlt, konnte der Erpresste verhungern, oder springen. Kommt bekannt vor.



    • Fontana
      04. September 2024 13:48

      Ja lieber Herr Wolfram Schrems,
      Heutzutage muß man sehr im Glauben gefestigt sein um nicht wackelig zu werden.
      Aber:
      An Sonntagen dreimal in die Stiftskirche zu gehen, weil ich nicht weit dorthin hatte
      Und
      Ministrantenwoche aus ganz Österreich ca. 800 bei den iFranziskanern in Solbad Hall in Tirol, mit und großem Durst nach Wasser nach einer langen Wanderung zur Kaiserwarte…
      Vielleicht hat es geholfen. Ein Sünder bin ich geblieben wie wahrscheinlich noch wie paar andere …



    • Pennpatrik
      04. September 2024 20:09

      Der große Liberale Stuart Mill meinte, um Meinungsfreiheit zu veranschaulichen, dass man sogar über Königsmord diskutieren dürfen muss. Im 19.Jahrhundert! Gemessen daran sind wir wieder im Mittelalter und der Leibeigenschaft.



  9. Meinungsfreiheit
    04. September 2024 10:51

    Nach der Wahl wird diejenige Partei mit der ÖVP koalieren, die am schnellsten und effizientesten ihre untragbaren Parteiobmänner Babler und Kickl loswird.

    Ich fürchte nur, der FPÖ fehlt dazu das intellektuelle Kapital um sich regierungsfähig zu erneuern.



    • Arbeiter
      04. September 2024 11:12

      Verehrte Meinungsfreiheit! Sie sprechen vom "intellektuellen Kapital". Dieses scheint mir flächendeckend bei allen staatstragenden und meinungsmachenden Kräften zu fehlen. Beweis ist die totale Hysterie, die von den genannten Kräften gegen die Identitären geschürt wird. Die Identitären sind die einzigen, die kapiert haben, dass Umvolkung oder Bevölkerungsaustausch bzw. Überfremdung wirklich stattfinden und das Ende unserer europäischen Zivilisation bedeuten. Alle anderen Kräfte streben das entweder bewußt an (ROTGRÜNEOS) oder nehmen es in Kauf oder sind zu dumm, das zu erkennen. Kickls intellektuelle Leistung ist die Entteufelung der Identitären.



    • Wolfram Schrems
      04. September 2024 11:22

      Ich denke schon, daß es in der FPÖ durchaus "intellektuelles Kapital" gibt.
      Dieses wird aber vom deep state nicht respektiert und nicht gewünscht.
      Sollte es wieder blaue Minister geben, wird man sie halt seitens der Ministerialbürokratie behindern.

      Die Frage ist aber, ob es bei den anderen Parteien genug "intellektuelles Kapital" gibt. Wer bitte macht bei den Grünen einen intelligenten oder gar weisen Eindruck?

      Und wo sind die ehemals gut gebildeten, patriotischen und verantwortungsbewußten CVer? Mein Großvater seligen Angedenkens war noch ein solcher Kapazunder (Franco-Bavaria).

      Leider hat das katholische Couleur massiv abgewirtschaftet (von einigen Ausnahmen abgesehen, aber es sind Ausnahmen)



    • Arbeiter
      04. September 2024 11:53

      Leider, Wolfram Schrems, muss ich Ihnen als CVer zustimmen. Ich halte intern gegen diese Ignoranz.



    • Vernunft und Freiheit
      04. September 2024 12:36

      Aus der Sicht des intellektuellen Kapitals wäre es eine Todsünde Kickl nicht zum Kanzler zu küren. Wenn ichs mal mathematisch sagen darf:
      1 Kickl = 3 Kogler = 5 Nehammer = 7 Babler



    • Gerald
      04. September 2024 13:05

      Warum sollte die FPÖ Kickl loswerden?
      Die FPÖ ist nicht so schamlos machtgierig, wie die ÖVP.
      Die FPÖ-Regierungsmitglieder sind 2019 alle zurückgetreten, als die ÖVP ihnen Kickl rausschießen wollte.
      Die ÖVP-Regierungsmitglieder haben hingegen alle auf ihre eidestattliche Erklärung geschissen, nur mit Kurz als Kanzler in der Regierung zu bleiben. KEIN EINZIGER hat sein Versprechen gehalten, alle sind sie an ihren Posten geklebt.

      Vor allem wird Kickl am 29.9. ein Wahlsieger sein, denn vom 2019er Niveau kann die FPÖ nur dazu gewinnen. Einen Wahlsieger tauscht keine Partei aus und die ÖVP kann sich ihre frech-arrogante Anmaßung dorthin schieben, wo niemals die Sonne scheint, zu glauben den Parteichef einer anderen Partei bestimmen zu können. Wo hat das denn schon jemals funktioniert?



    • Fontana
      04. September 2024 14:07

      Wolfram Schrems,
      Ich als Nicht CV ler stimme Ihnen vollinhaltlich zu.
      Habe damals in meinem Schülerheim Baumbachstraße in Linz in letzter Minute zurückgezogen. Das Biertrinken und Gescheitsprechen ging mir auf die Nerven.
      Wer weiß, wofür es gut ist... Heilig bin ich auch so nicht geworden…



    • sokrates9
      04. September 2024 14:27

      Möchte mal wissen was man Kickl vorwirft!Alle Schweinereien der leztzten Jahre, permanente Verfassungsbrüche ,Aufhebung der Grundgesetze , Drangsalierung der Bürger, alles Details aus den Covifdjahren trägt Stempel Grün / Schwarz.Bei objektiven Gerichten säße die Regierung in der Aussenstelle Stein.
      was ich Kickl vorhalte war dass er ORF Entstaatlichung nicht Priorität gegeben hat sondern mit der Raucherinitiative punkten wollte und da auch noch auf die Nase gefallen it!



    • Wolfram Schrems
      04. September 2024 15:02

      @Fontana

      Verwechseln Sie ggf. den MKV und den ÖCV? Im Schülerheim wird man wohl für den MKV gekeilt haben, nicht?

      Übrigens ist Bundeskanzler Nehammer meines Wissens MKV-Mitglied (Sonnberg Perchtoldsdorf). Auch der MKV hat sich erschreckend verschlechtert.

      In den achtziger Jahren haben die zwar auch sehr viel getrunken, aber inhaltlich waren die ziemlich gut, christlich-sozial im besten Wortsinn. Der MKV hat sich damals noch explizit gegen die Abtreibung ausgesprochen (ob auch gegen die Fristentötung, weiß ich nicht mehr). Der MKV war damals eine beachtliche konservative und patriotische Kraft, mgl.weise mehr als der CV.

      Aber eben: Jetzt repräsentiert der Regierungschef in gewisser Weise auch den MKV.



    • Fontana
      04. September 2024 15:25

      @Wolfram Schrems

      Vielen Dank.
      Ich meinerseits kann durchaus wie ich denke konziliant sein, aber über die ABTREIBUNG (mit ganz genau definierten Ausnahmen) kann ich nicht diskutieren.
      Das ÜBEL DES JAHRHUNDERTS!

      Nicht im mindesten möchte ich Ihnen das in die Schuhe schieben. Vielmehr der offiziellen KIRCHENBRIGADE!



    • Pennpatrik
      04. September 2024 20:14

      Kickl hat es schon formuliert: "Diesen Fehler machen wir nur einmal (Haider).
      Wenn die FPÖ auf Kickl verzichtet, wird sie untergehen. Intellektuell ist Kickl gegen Nehammer ein strahlendes Licht.



  10. Rosi
    04. September 2024 10:31

    Nach der Wahl - wie auch immer die ausgeht - werden sie Babler ersetzen,
    durch Bures, vielleicht?



  11. Rosi
    04. September 2024 10:27

    Bitte nicht DD 'beleidigen', denn der hat sein Vermögen erwirtschaftet und gespart - und wirft nicht fremdes Vermögen zum Fenster hinaus!



  12. Arbeiter
    04. September 2024 09:45

    Wieviele im Publikum werden kapieren, welche Falle der Kickl den KicklhasserInnen aufgestellt hat, in dem er die FPÖ wirtschaftsliberal positionierte?



  13. Livingstone
    04. September 2024 09:33

    Was wir eh schon wussten: wählt man Nehammer, bekommt man NEOS und Sozialisten in die Regierung. Ev sogar wieder die Grünen (die einzige Partei, die wirklich staatsgefährdend ist).

    Nach 5 Jahren Albtraum will ich das nicht mehr haben.

    Um mit der EAV zu sprechen: "Die Mutter fleht zum Himmivater:
    Bitt‘ für uns, erspar uns das Theater! Go Karli, go!"



    • phaidros, aus gutem Grund
      04. September 2024 09:51

      Sie sind vollkommen unglaubwürdig. Sie sind doch einer von denen hier im Blog, die wegen Kickl die FPÖ nicht wählen können.



    • Livingstone
      04. September 2024 09:58

      Das stimmt nicht. Ich habe gesagt, dass ich Plakate der FPÖ für unakzeptabel halte. Lesen Sie nach. Sie brauchen mir nicht unhöflich gegen das Bein…. Nur weil ich eine andere Meinung habe als Sie.



    • Livingstone
      04. September 2024 11:39

      Und noch etwas Sg. Phaidros: dies ist kein FPÖ Blog, sondern einer der Meinungspluralität und des Humanismus.



    • pressburger
      04. September 2024 13:08

      Der Wähler`in, liebt die ÖVP. Die Liebe wird nicht erwidert.
      Die Grünen, verachten den Wähler. Der Wähler merkt das nicht.
      Die Sozis, verhöhnen den Wähler. Der Wähler freut sich über die Zuwendung.
      "Euer Wille Geschehe", wer nimmt den Wähler ernst ?



    • Fontana
      04. September 2024 14:14

      @pressburger

      NiIEMAND!

      Selbsthilfe: allen erzählen und bitte WÄHLEN gehen. Aber bitte kein Briefwahl!



    • Fontana
      04. September 2024 14:20

      1. Niemand.
      2. KEINE BRIEFWAHL!



    • Fontana
      04. September 2024 14:26

      In Israel gibt es KEINE BRIEFWAHL.
      Und dumm sind die auch nicht.



  14. sokrates9
    04. September 2024 09:11

    Dr Unterberger schreibt:..Babler – neben den Kommunisten – der denkbar schlechteste Partner unter allen politischen Mitbewerbern ist...Halte die Aussage für falsch: Der denkbar schlechteste Partner ist die Grünsekte die ohne Verstand und wenig Nutzen Österreich perfekt ruiniert!



    • Tyche
      04. September 2024 09:55

      Der Babler steht den Grünen um nichts nach!
      Kommunisten, Zerstörer einer ehedem funktionierenden Gesellschaft unter sich!



  15. sokrates9
    04. September 2024 08:57

    Die einzige Kernkompetenz der Linken ist Umverteilung Da traut man sich die Schweiz mit halber Abgabenqupote von Österreich zu zitieren!Wenn man zu wenigGeld zur Umverteilunhg hat möchte icheinmaleine Aufstellung was uns eigentlich die EU kostet. Was sie bringt geht mit einem Wort: NICHTS!
    2,5 Milliarden Ukraine Zinsenhilfe für Waffenkredite,was kostet jetzt die Aufrüstung 6 Milliarden nutzloses Skyshield, 2 Mrd neue Militärflugzeuge, 2 Mrd Wirtschaftsflüchtlinge,Umbau Elektroenergie, Renaturierung und andere Highlights noch gar nicht gerechnet! Allein da sehe ich mehr Einsparungspotentiale als eine Reichensteuer jemals bringen könnte!offensichtlich Tabuthmen, die heisse Kartoffel EU traut sich niemand zu zitieren: Klar würde sofortiges Aufheulen sämtlicher Medien Österreichs auslösen!



  16. Cosmas
    04. September 2024 08:47

    Ich bin fassungslos, wie fadenscheinig und offensichtlich verlegen Nehammer gestern jegliche Koalitionsverhandlungen nach der Wahl mit Kickl bereits jetzt dezidiert ausgeschlossen hat. Was er damit für VP bewirken will, erschließt sich mir nicht. Rechnet er schon mit seinem Abgang, oder haben es ihm Mächtigere befohlen?



    • Tyche
      04. September 2024 08:57

      Vor allemder Vorwurf Verschwörungstheoretiker war spitzenmäßig, haben sich doch die Verschwörungen der letzten Jahre alle nach und nachwahrheitet.
      Die Verschwörung zum "menschgemachter Klimawandel"bewahrheitet sich gerade!



    • sokrates9
      04. September 2024 08:58

      Warum ist Kickl Tabu.Inrtellektuerll allen anderen soweit überlegen? Oder gehen die Befehle von Brüssel nicht mehr reibungslos durch?



    • Verschwörungssatiriker
      04. September 2024 09:07

      das wurde ihm befohlen, ....aus Wahlen, egal wieviele für FPÖ auch stimmen, hat er ja nichts zu befürchten, zumindest so lange er untertänigst im Sinne der uns in Wahrheit Beherrschenden agiert.



    • Gerald
      04. September 2024 09:38

      Nehammer geht es nur um seinen Machterhalt und Kanzlersessel. Die ÖVP-SPÖ Koalition ist im Hintergrund schon fix ausgepackelt. Mit der FPÖ wäre er hingegen nur der Juniorpartner und müsste seine Koffer packen, deshalb tut er so, als wäre Kickl der Oberbösewicht mit dem man unmöglich koalieren könne.
      Ob das Land mit einer ÖVP-SPÖ -Grün/Neos Koalition vor die Hunde geht, ist Nehammer vollkommen egal. Das war ihm ja in den letzten 5 Jahren auch egal.



    • sokrates9
      04. September 2024 10:02

      Der Vorwurf Verschwörungstheoretiker an Kickl ist ja nicht ganz falsch: Kickl hat diverse Verschwörungstheorien ja aufgedeckt.
      Bestes Beispiel die ganze Covidgeschichte wo ja Österreich mehr als andere Länder Europas die Grundrechte am längsten 5 - lockdowns und internsivsten verletzt hat! Das sollte nicht ganz vergessen werden!



    • Wolfram Schrems
      04. September 2024 11:08

      @Cosmas

      So wie die Dinge seit einigen Jahren sichtbar stehen, wird man das dem Herrn Bk wohl von außen befohlen haben. Der Herr Bk spielt offenbar auch gerne das Spiel der Mächtigen bzw. Mächtigeren mit.
      Es ist mir unverständlich, warum Nehammer nicht überhaupt aus der Politik verschwunden ist, nachdem er 2020 als IM die Warnung aus Preßburg nicht berücksichtigt hat und der Attentäter dann einige Leute ermorden konnte. Sogar die Volksanwaltschaft hat darüber einen Prüfbericht erstellt.

      Nehammer hat in der Coronazeit das Gesicht eines Diktators gezeigt. Es braucht mir niemand zu sagen, daß er diese Wahnsinnsmaßnahmen allen Ernstes für notwendig i. S. des Gesundheitsschutzes hielt.

      Übrigens: Als IM muß er ja Geheimdienstinformationen in Hülle und Fülle habe. Er muß 2020 schon Hinweise auf den Laborursprung des Virus gehabt haben, andere hatten das auch. Warum das dann überhaupt nie thematiseren? Das hätte viel Dramatik und Angst weggenommen.



    • Tyche
      04. September 2024 11:33

      Sie wußten alle alles!
      Braucht mir doch keiner sagen, dass es in A anders lief als in D, das ist doch ident abgelaufen. Bei uns gibt´s halt kein RKI!



    • Wolfram Schrems
      04. September 2024 12:57

      @Tyche

      Zum Corona-Hintergrund:
      Offenbar hat jetzt ein US-Jurist namens Boyle die Corona-Impfung als Massenvernichtungswaffe eingestuft:
      https://rumble.com/v54a1gp-das-us-covid-impfmandat-ist-gefallen.html

      Andererseits haben wir es eh selber mitbekommen, wie schnell Geimpfte in unserem Umfeld gestorben sind.



    • Tyche
      04. September 2024 13:16

      Jetzt wär halt die echte und wahrhaftige Wissenschaft gefragt abzuklären ob nicht die gesamte mRNA Technologie als Massenvernichtungswaffe eingestuft gehört.



  17. nonaned
    04. September 2024 08:44

    Was mich von Parteigranden immer wieder überrascht, wie wenig sie von den Leistungen ihrer Partei wissen bzw. den dazugehörigen Persönlichkeiten.

    Sicher Babler ist zu jung, um sich an bahnbrechende
    Errungenschaften seiner Partei persönlich erinnern zu können, aber gehört müsste er doch davon haben, z. B. von Ferdinand Lacina, der seinerzeit die Vermögenssteuer abgeschafft hat . Und das hatte triftige Gründe: soweit ich mich erinnere, war das so, dass das Einheben der Vermögenssteuer mit dem ganzen dazugehörigen Klimbim mehr gekostet hat, als im Endeffekt dann über geblieben ist. Ein sozialistischer Finanzminister, der wagt, eine Steuer abzuschaffen, muss sich doch was gedacht haben dabei, oderß

    Wenn ich mich recht erinnere, ist das 30 Jahre aus. Ich hab aber die Qual der Erstellung der Vermögenssteuer noch immer im KOpf, das war so eine sinnlose, blöde Arbeit, von der man gewusst hat, die ist für die Würscht.

    Vielleicht erzählt das einmal wer dem Hr. Babler, dass er es auch behirnt



    • nonaned
      04. September 2024 08:45

      Gemeint war natürlich die Vermögenssteuererklärung.



    • riri
      04. September 2024 10:21

      Dem Babler wird es komplett wurscht sein, wieviel die Bürokratiekosten ausmachen, die die Abwicklung der Vermögenssteuern ausmachen.
      Jetzt gilt es, an die Macht zu kommen, koste es was es wolle, und das "schröpft die Reichen" zieht. Wie sagt man in der SPÖ: da Neid bringt Stimmen.



  18. queen consort
    04. September 2024 08:29

    Babler ist der denkbar schlechteste Verbündete für eine ÖVP- Danke, Hr. Dr. U.
    Genau deswegen werden sich die ÖVP mit ihm verbünden. Ich bin mir sicher, dass mehr Leuten auffällt, dass unsere Regierenden seit 2019 nur schlechte Entscheidungen treffen, die gegen das Volk gerichtet sind. Was das Dümmste ist, das kann man unter Garantie voraussagen, wird angestrebt, ja sogar mit staatlicher Macht zwangsdurchgesetzt.
    Ernst Wolff meint, das diene dem Bürgerkrieg und Unruhen, damit "das Volk" entnervt nach Überwachung und Mindestsicherung schreit, also der Einführung des Totalitarismus zustimmt. Macht Sinn. Babler ist nur ein Rädchen darin und - ich wage zu wetten - mit Absicht in diese Position gehievt, um dem Irrsinn mehr Raum zu geben.



  19. Gerald
    04. September 2024 08:09

    Babler ist ein hasszerfressener Primitivsozi, der selbst jegliche Moral und Anstand (Doppelbezugsaffäre) vermissen lässt. Er verkörpert das Paradeexemplar eines sozialistischen Parteiapparatschik, wie man sie vor 1991 an der Staatsspitze der Ex-Ostblockstaaten sehen konnte. Die Sozialistische Nomenklatura darf alles, das Volk wird in Abhängigkeit gehalten. Nur, wer brav den Vorgaben des Politbüros oder Zentralkomitees folgt, ist ein guter Staatsbürger.
    Meiner Meinung nach ist Babler mit seiner gefährlichen-antidemokratischen Geisteshaltung keinesfalls regierungsfähig. Mit einem rückgratlosen Nehammer und einem ebenso hasszerfressenen, linken Primitivling, wie Kogler in einer Regierungskoalition kann man nur noch sagen: Gott schütze Österreich



    • Cotopaxi
      04. September 2024 09:52

      Einen Babler können wir doch unmöglich ins Ausland zu einem Ministertreffen schicken!



    • riri
      04. September 2024 10:39

      @Cotopaci

      Ich glaube da irren Sie sich. In manchen Gegenden sehr beliebt, zB in Berlin. Oder Frankfurt, besser noch Kabul.



    • OMalley
      04. September 2024 12:43

      Kogler war 24( vierundzwanzig) Semester in Graz inskribiert . Eine Variante des sozialen Schmarotzertums oder?



    • Gerald
      04. September 2024 13:11

      @Cotopaxi

      Zustimmung. Dagegen war selbst Faymann (der kein Englisch konnte und darum nur mit Merkel reden konnte bzw. immer ihren Standpunkt übernahm) noch ein Staatsmann.

      @OMalley
      Gerüchten zufolge soll Kogler dort vor allem die Lehre der Önologie erforscht haben und das besonders gründlich und gewissenhaft.



  20. eupraxie
    04. September 2024 07:41

    Es ist zuerst einmal gut, dass wieder Fakten genannt werden, mit denen der Utopie der kommunistischen Vertreter in Ö entgegen getreten werden kann. In der Nachbesprechung zur gestrigen Runde in Sbg wurde ja auch eindringlich auf die problematischen wirtschaftlichen Aussagen im Rahmen der Diskussion hingewiesen.

    Alle werden nach der Gegenfinanzierung ihrer Vorstellungen gefragt, die meisten reden um den heißen Brei und Babler sagt klar, dass diese Frage überhaupt unmoralisch sei.

    Das Problem ist, dass zb die Reichensteuer mehr Realisierungschancen hat als zb die Kürzung der Sozialleistungen für erst kurz hier Lebende. Nehmt euch, was euch zusteht, ist halt schon ein schlagkräftiges Argument für alle Nichtdenker.



    • nonaned
      04. September 2024 08:47

      Was war das für eine Runde in Salzburg???



    • eupraxie
      04. September 2024 08:57

      Das war dem Reden nach die erste Elefantenrunde der Spitzenkandidaten - organisiert von DiePresse und Regionalzeitungen (Kleine, Salzburger, Vbg, Tiroler) in einem Theater. Übertragen auf ORF III nm und am Abend die Wh.



  21. Cotopaxi
    04. September 2024 07:33

    "...eines Heurigenwirtes und Hilfsarbeiters ohne Matura und ohne Lehr- oder sonstigen Ausbildungs-Abschluss."

    Hier irrt der Herr Blogmeister.

    Babler hat bei Dr. Filzmaier an der Mariandl-Universität Krems einen Abschluss erlangt.

    Ebenso wie Noehammer, Thür und Reindl-Meisinger.



    • Undine
      04. September 2024 08:42

      @Cotopaxi

      Für die Mariandl-Universität: ************!

      Richtig spannend wird es dann, wenn die ersten Absolventen der SOROS-Universität in die Politik streben.



    • sokrates9
      04. September 2024 09:03

      Was glauben Sie woher sich die meisten NGOs - falls man da überhaupt "Akademiker " sucht - rekrutieren?



    • Cotopaxi
      04. September 2024 09:21

      @ Undine

      Dann wollen wir nicht hoffen, dass wieder Zeiten kommen, in denen vorrangig Akademiker an die Wand gestellt werden.



    • rowischin
      04. September 2024 12:48

      @cotopaxi: Wau, wie hat Babler das in Krems geschafft? Dr. U. hat schon recht, Babler hat keine gescheite Ausbildung, alles abgebrochen, was er angefangen. Ein wirres Gehirn, eben ein Brabler. Gott schütze Ö. vor diesen Menschen.



    • bingo
      04. September 2024 17:58

      geschätzter Vulkan aus Ecuador - cotopaxi :

      Zu Babler - nach allen erfolglosen Versuchen, irgendwo doch noch zu einem Berufsabschluß zu kommen, FH - Lehrgang politische Kommunikation an der "Mariandel-Uni" (!) belegt.
      OHNE ABSCHLUSS, ABER MIT BERECHTIGUNGSNACHWEIS WEGEN BERUFSERFAHRUNG kann er jetzt Mag.FH irgendwas auf seine Visitenkarte hinpinseln !

      (Quelle: Kronenzeitung v. 1.09.2024 - bunte Beilage !)



  22. Alois Eschenberger
    04. September 2024 07:24

    Prognose: Babler Kanzler (auch mit 3 Prozent weniger SPÖ Stimmen als die ÖVP), Edtstadler Vize und Justizministerin, Meindl-R. Finanzministerin.
    Getreu Oskar Deutschs Brandmauer.



    • eupraxie
      04. September 2024 07:44

      So ungefähr. Es braucht für die konservativ/rechts eingestellten Wähler ein Durchhaltevermögen von etwa 2-3 Jahren, dann wird wieder gewählt. Es muss in dieser Zeit gute Oppositionspolitik ohne Polemik gemacht werden.



    • queen consort
      04. September 2024 08:33

      Lieber eupraxie,
      ich denke, Sie irren sich. Es wird in 2 bis 3 Jahren nicht mehr gewählt, wenn es so weitergeht, wie momentan in den Ostländern. Das ist unsere letzte Chance (inkl USA) den Abwärtskurs etwas zu verlangsamen. Wenn die Linksgeister gewinnen, oder sich in die Regierung putschen, dann gibt es keine Wahlen mehr in 3 Jahren. Wetten? Oder sie sind nur noch eine Farce...



    • eupraxie
      04. September 2024 09:06

      @queen consort: den Abwärtskurs etwas zu verlangsamen heißt in Wahrheit, auch mit der FPÖ in einer Regierungsbeteiligung kommen wir offenbar zu keiner Trendumkehr, nur zu einer einer Verlangsamung der Bewegungsrichtung.

      Das Denk- und Erlebnisergebnis nach 5? Jahren ist dann, es ist im Wesentlichen gleich geblieben. Meine Denkrichtung nach den 3 Jahren: das ist ja Katastrophe - jetzt lassen wir die FPÖ doch einmal ran. Natürlich wählen wir dann noch.

      Natürlich würde ich mit dieser Idee werben im Sinne von hier Gesagtem: wählt die FPÖ zumindest als Verfassungssperrminorität. Aber ich kenn die strat. Überlegungen von Kickl bzw der FPÖ nicht, warum jetzt noch immer der Volkskanzler so prominent positioniert wird.



  23. John
    04. September 2024 06:36

    Nun, da sich Nehammer festgelegt hat, nicht mit der FPÖ zu koalieren (er hat zwar Kickl gesagt, aber zu glauben, dass eine siegreiche FPÖ ihren Chef, dem sie das zu verdanken hat, entsorgen wird, ist mehr als naiv), ist alles klar:

    Es wird also zu einer Dreierkoalition kommen. Die einzig offene Frage bleibt, ob der Dritte im Bunde die Grünen sein werden, oder doch die NEOS. Was von all den vollmundigen Ansagen Nehammers dann in einer solchen Koalition umsetzbar sein werden? Keine!

    Nachdem uns Kurz die völlig überraschende und sich maßlos überschätzende Liäson mit den Grünen beschert hat, die ihn selbst dann entsorgt hat, macht Nehammer wenigstens eine Klare Ansage im Vorfeld, an der man sich als Wähler orientieren kann. Danke, alles klar!



    • nonaned
      04. September 2024 08:50

      @John: die Frage ist allerdings, welche Stellung in seiner Partei der Nehammer am Wahltag noch hat. Der ist nicht so stark, wie er tut und wie er möchte. Abwarten.



    • Tyche
      04. September 2024 11:01

      @nonaned - wen haben´s denn?
      Diese Frage stellte sich schon nach dem Kurzen!
      Das ist möglicherweise Nöhammers Stärke ;-)



    • rowischin
      04. September 2024 12:55

      @John: Auch Kurz hat eine Mitterechtsregierung angekündigt und ist dann links abgebogen. Die Versprechungen
      und Ansagen sind von Nehammer und Babler Schall und Rauch, mit Ausnahme von Kickl.



  24. Tyche
    04. September 2024 06:23

    Der Kommunist und der Militarist - wie kann das gehen?
    Ach ja - da benötigt´s auch noch den Ökoterroristen dazu um am Futtertrog zu bleiben!

    Geht alles, hat der Militarist doch 5 Jahre lang seine extremistische Politik durchgezogen und bewiesen, dass er mit den Ökoterroristen kann/will/muss?
    Also auf eine weitere Legislaturperiode!

    Wir schaffen das!
    Nur kein Kickl!
    Ist doch super!



    • Tyche
      04. September 2024 06:28

      Krone heute:
      Jüdische Gemeinde warnt: „Keine Regierung mit FPÖ“

      Ich denke die jüdische Gemeinde hat ganz andere Sorgen als eine FPÖ und eine AfD!

      So der Herr das tatsächlich so gesagt hat! Denn ich glaub gar nichts mehr was in unseren Printmedien, um nicht zu sagen Schmierblättern, steht!



    • elokrat1
      04. September 2024 07:04

      Kein Wunder, die maßgeblichen Funktionäre der jüdische Gemeinde sind bei SPÖ angedockt.



    • Cotopaxi
      04. September 2024 07:27

      Die türkische ATIP ist auch bei der Wiener SPÖ angedockt. Die sind die wahren Stimmenbringer für die Partei.



    • Verschwörungssatiriker
      04. September 2024 07:46

      ....und der türkische "Chef" Erdogan möchte als NATO-Staat bei BRICS andocken.... berichtet heute Roger Köppel u.a. aus Shanghai



    • queen consort
      04. September 2024 08:37

      Es steht zu befürchten, dass die jüd. Gemeinde in Ö wie auch in D, parteipolitisch unterwegs ist, nicht unbedingt selbsterhaltend vernunftgesegnet. Mögen die deutsche wie auch die österr. REgierung momentan noch Pro-Israel sein, ob das in absehbarer Zeit auch noch so ist (K. Harris ist keineswegs pro.Israel), wird sich erst weisen. Ich tät mich da nicht drauf verlassen...



    • Tyche
      04. September 2024 09:02

      ad Queen - die Harris muss pro Israel sein, sonst stünde sie nicht dort, wo sie jetzt steht!

      Dass die Kultusgemeinde die untertsützt, die uns den ungebremsten Import von Israelgegnern bescheren ist ja nur mehr lachhaft!
      Und dann schrein sie wieder laut - "Skandal - wieder Aufstehen des Antisemitismus in D und A."
      Verschwiegen wird aber wer denn da (wieder)aufersteht!



    • Fontana
      04. September 2024 16:25

      Auf die jüdische Gemeinde kommt es längst nicht mehr an. Noch dazu wenn sie so einen Blödsinn daherplappern.
      Das interessiert doch niemenden.

      Sollen sich besser zurückhalten.



    • pressburger
      04. September 2024 19:04

      Friedrich Torbergs Geist, hat die Jüdische Gemeinde verlassen. Unterstützung der Parteien die Antisemitismus praktizieren. Logisch, oder. Wer Antisemiten unterstützt, ist selbst Antisemit.
      Kickl will keine Antisemiten in Österreich haben. Aber man ist in den jüdischen Kreisen gegen Kickl. Logik ?



    • Pennpatrik
      04. September 2024 20:29

      Die IKG ist eine politische Organisation und repräsentiert nur einen Teil der in Österreich lebenden Juden.



    • pressburger
      04. September 2024 23:51

      @Pennpatrik
      .....aber, sie gibt den Ton an.



  25. Hr. Zyni
    04. September 2024 06:07

    Es ist geradezu rührend, wie der Blogmaster seine ÖVP vor der fatalen Ehe mit den Roten warnen will. Leider fraglich, ob auch nur ein schwarzer Grande diese Expertise über sozialistische Wirtschaftslehre zu lesen bekommt.
    Der als eher stur bekannte Nehammer wird von seiner Kickiphobie nicht lassen und taumelt nachtwandlerisch auf die Roten zu.
    Der wählermäßig gleich starke Blabbler wird sich nicht mit einem Alibiministerium wie Sport, Frauen, Medien und Militär abspeisen lassen. Was bekommt er? Innen? Außen? Finanzen? Das wird alles urkomisch werden.



    • Brockhaus
      04. September 2024 07:40

      Die Frage ist nur, ob es Nehammer nach den Wahlen noch gibt, vor allem wenn der Unterschied zwischen FPÖ und ÖVP doch größer ist als derzeit angenommen oder erhofft wird.



    • pressburger
      04. September 2024 23:54

      Nerhammer würde, nur das er nicht auf Kickl zugehen muss, mit Teufel seiner Grossmutter, koalieren. Nehammer ist auch ohne die FPÖ ein Platz an der Macht sicher. Irgendwo wird Nehammer schon unterkommen.






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