Andreas Unterbergers Tagebuch

Warum Österreich gegen die Wand donnern wird

22. August 2024 04:23 | Autor: Andreas Unterberger
85 Kommentare

Viele österreichische Politiker meinen, wenn man von diesem Thema spricht, dann verliert man die Wahlen. Daher reden sie nicht vom Pensionsproblem. Dabei ist es das weitaus größte Problem der Republik. Wer es ignoriert, meint es nicht gut mit Österreich. Das zeigen beklemmende Fakten.

Von jenen Steuereinnahmen, die dem Bund nach Überweisungen an Länder und Gemeinden bleiben, werden am Ende dieses Jahrzehnts schon unvorstellbare 45 Prozent dem Pensionssystem zugerschossen werden müssen. Der Finanzminister kann dann nur noch 55 Prozent der ihm zufließenden Mittel für alle anderen Zwecke ausgeben: für Schulen und Universitäten, für Beamte und Polizisten, für militärische Sicherheit und Wirtschaftsförderung, für Forschung und die Bundesbahn.

Wie dramatisch diese 45 Prozent sind, sieht man daran, dass es Ende des vorigen Jahrzehnts noch fast zehn Prozentpunkte weniger, also 35 bis 36 Prozent gewesen sind, die dem Pensionssystem zugeschossen werden mussten. Wohlgemerkt zusätzlich zu den Beiträgen, die alle Berufstätigen und ihre Arbeitgeber allmonatlich ans Versicherungssystem abliefern müssen.

Was besonders tragisch ist: Seit 20 Jahren hat keine Regierung ernsthafte Reformen auch nur vorgeschlagen. Derzeit überbietet man sich sogar mit Beteuerungen, dass es auch künftig keine Spar- und Sanierungspakete geben werde.

Diese Untätigkeit wird mit absoluter Sicherheit zu einem nationalen Kollaps führen. Dabei ist völlig klar, was schon längst dringend zu tun gewesen wäre: Das wäre eine massive und möglichst rasch einsetzende Erhöhung des Pensionsantrittsalters.

Die Österreicher leben erfreulicherweise viel länger als einst, beziehen also viel länger ihre Pension. Zugleich haben sie viel zu wenige Kinder in die Welt gesetzt, die imstande wären, diese zusätzlichen Pensionsnotwendigkeiten zu finanzieren. Und die Migration hat sich vielfach als unzureichende Lösungsstrategie erwiesen.

Was tun? Eine Erhöhung der Pensionsbeiträge, also der Lohnnebenkosten, wäre tödlich für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs, das weit mehr als die Hälfte seiner Einnahmen im Ausland erzielt. Es wäre aber auch absolut inhuman, älteren Menschen die Pensionen zu kürzen.

Hingegen wäre eine Erhöhung des Antrittsalters recht problemlos. Die Menschen sind gesünder. Immer weniger haben körperlich schwere Arbeit zu verrichten. Und viele würden in Wahrheit auch gerne noch in der Berufswelt gebraucht werden.

Aber die Angst vor dem Wähler lässt das alles ignorieren.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

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  1. Vernunft und Freiheit
    23. August 2024 11:14

    Schließlich und endlich kommt es auf die Anzahl der Jahre an, die eingezahlt wird und die Anzahl der Jahre die ausgezahlt wird. Wir haben ja eine Akademisierung aller Berufe, die schließlich dazu führt, dass viele Leute schöne Titel tragen, die aber keine positiven wirtschaftlichen Folgen haben.
    Daher würde ich mir wünschen, dass die Menschen wieder mehr mit 17 Jahren anfangen würden zu arbeiten. Auch die Akademiker könnte man vielleicht etwas schneller durch ihre Ausbildung bringen. Wer heute 6 Jahre lang studiert, ist eh schon wieder mehr mit Vergangenem ausgebildet.



  2. Orwell202122=UngeimpftenHirte
  3. Chestpyat
    23. August 2024 00:25

    Ein Viertel bis Drittel der Wahlberechtigten konsumiert 9/20 also fast die Hälfte der staatlichen Ausgaben.
    Kein Wunder:
    Das wir immer jammern müssen, dass das Militär veralte Ausrüstung, fehlendes Budget hat, nicht so attraktiv ist.
    Das im Bereich der Spitäler gespart wurde.
    Im Bereich der Bildung eingespart wurde.
    Österreich, dann lieber (siehe SPÖ) an die Pensionen dachte "Sozialfighter statt Eurofighter".
    Wenn wir alle nur schielen wo 25%-30% der Wähler ...die durch geringe Wahlbeteiligung 50-60% ausmachen jedoch, sind ignorieren wir nun mal die Anliegen der Jüngeren.
    Und übrigens: Als Pensionisten sagt es sich viel einfacher: Junge Leute an die Front....



  4. queen consort
    22. August 2024 22:53

    a) man könnte ja auch mal staffeln. Ein früherer Staatsbeamter, der zigtausende Euro an Pension erhält, benötigt möglicerweise die Erhöhung nicht in dem Maß, wie jemand der € 1500.00 kriegt.
    b)Viele ältere Leute würden schon noch arbeiten. Aber bei uns gibt es keine Anreize im System und keine Förderung in diese Richtung. Die schwarzgrünen sind zu blöd für so was.
    c)Solange Milliarden an Afghanen, Iraner, Syrer und sonst was gezahlt werden, braucht keiner deppert über Pensionisten reden.



    • Chestpyat
      23. August 2024 02:50

      Es gibt natürlich auch "arme" Pensionisten.
      Wir sollten die Pensionisten die im Staatsbereich arbeiteten jedenfalls nicht unter den Tisch fallen lassen.
      Ob OeNB, diverse Ministerien, bei Wahlen gewählte Politiker, jene bekommen alle eine Pension die sich sehen lassen kann später.
      Mitunter ein Grund wieso der Bauherr Richard Lugner (zwar vorwiegend im Büro und PR Unterwegs) in seinen letzten Jahren noch arbeitete. Er sagte mal, dass man als Unternehmer bzw. mit "ASVG"-Rente eine Obergrenze ...besser gesagt die Höhe enorm limitiert ist im Vergleich zu Staatsbediensteten.
      Das sollte uns denke ich klar machen, dass wir ein System haben wo langfristig jeder Jugendliche lieber Beamte oder In werden möchte statt in der Wirtschaft tätig zu sein.
      Wäre man auch "dumm" es anders zu tun.



  5. Alexander Huss
    22. August 2024 22:45

    Es werden, wie zu erwarten ist, Gewerkschaft, Arbeiterkammer und SPÖ jeden Versuch einer Reform des Pensionssystems torpedieren. Peter Kostelka gab heute, Donnerstag, 22. August 2024, in der Servus-TV Nachrichten bereits eine entsprechende Wortspende ab.

    Deprimierend ist die Tatsache, dass jeder Politiker gleich welcher Ebene weiß, dass etwas getan werden muss. Trotzdem traut sich keiner drüber.

    Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass auch ein Bundeskanzler Herbert Kickl kneifen wird.



    • sokrates9
      22. August 2024 23:37

      Diese heisse Kartoffel wird auch Kickl in der Vorwahlzeit nicht angreifen.Es gäbe aber eine Möglichkeit auch das zu lösen: Direkte Demokratie. Wenn man Volk fair befragt dass eine Pension nur mit entsprechender längerer Arbeitszeit zu lösen ist, könnte auch so ein brisantes Thema gelöst werden. Die demokratischen Schweizer haben in Frage der Frauenpension da volkswirtschaftlich positiv entschieden!



  6. Undine
    22. August 2024 21:35

    In Deutschland sind sie mit dem "gegen die Wand fahren" schon ein bißchen weiter:

    "Verräterische Äußerung! So will Ricarda LANG die Bürger entmachten! | Achtung, Reichelt! vom 22.08.24"

    https://www.youtube.com/watch?v=eFTZ7Plrer0&t=28s



  7. pressburger
    22. August 2024 18:39

    Der Elefant im Raum wird übersehen. Das Problem sind nicht die Pensionisten, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben, sondern die Klientel, der Regierungen der letzten Jahrzehnten.
    Die Statistik beweist, die Zahl derer, die nie gearbeitet haben, nie eingezahlt haben, ist in den letzten Jahren exponentiell angestiegen. Es ist nicht das Alter, die immer älter werdende Bevölkerung, sondern die Anzahl derjenigen, die Zugang zum Geld, das der Solidargemeinschaft gehört sich verschafft haben. Die Regierung unterstützt die Unsolidarischen.
    Die Alterung der Bevölkerung ist eine demographische Tatsache. Aber, die Linken ignorieren Fakten, zu Gunsten ihrer Ideologie.
    Abhilfe, einfach. Nur der bekommt aus dem Topf etwas, der auch vorher, zu Füllung des Topfes seinen Beitrag geleistet hat.
    Schwäbische Hausfrau.



  8. sokrates9
    22. August 2024 18:01

    Kein Cent Steuergeld an NGO`s und schon wären erhebiliche Beträge eingespart!



    • Gandalf
      22. August 2024 19:23

      @ sokrates9:
      Dieser Vorschlag gehört zum Gescheitesten, das in den letzten Jahren geäussert wurde. Wofür brauchen wir eine Menge von "non-governmental-Organisationen", wenn es für das, womit sich diese arbeitsscheuen Ignoranten sinn- , aber leider oft nicht so effektlos wichtig machen, wie sie es verdienen würden (siehe Frl. Schilling) ohnehin staatliche Strukturen gibt? Was brauchen wir eine sogenannte "Zivilgesellschaft", was immer das sein soll oder will. Was sollte der Gegensatz zu dieser "Zivilgesellschaft" sein? Eine Militärgesellschaft? Zumindest bei uns sicher nicht. Bitte um Vorschläge für die Benennung der "Nicht-Zivilgesellschaft". Ich fürchte, damit sind wir alle , also die anständigen Menschen gemeint. Und denen, die gegen uns agieren und agitieren, schiebt man auch noch Steuergelder irgendwo hinein. Pfui Teufel.



    • Cato
      22. August 2024 19:52

      @Gandalf
      Sehe ich genauso !!!



    • Alois Eschenberger
      23. August 2024 09:11

      Die NGOs - ein alter amerikanischer Schmäh. Und dem Wahlschaf ists recht.



  9. Arbeiter
    22. August 2024 17:36

    Ich merke, das Forum hier schätzt es nicht, auf Leistungen der Vernunft von Schwarzblau hinzuweisen. Ich hoff eh auf Blauschwarz diesesmal.



  10. Arbeiter
    22. August 2024 16:57

    Für diejenigen, welche die Hetze gegen die "völkischen Nationalisten" verfolgen: Vorgestern in der SZ drei lange köstliche Artikel:
    1) Über die mit den rechtsradikalen und rassistischen Identitären zusammenarbeitende FPÖ, völkische also...
    2) Über Björn Höcke doppelseitiger Artikel, den allerbösesten und gefährlichsten Völkischen mit 4 Kindern, denen er germanische Namen gegeben hat.
    3) Unter dem Titel "mehret Euch" ein Bericht über das Geburten- und kinderfreundliche Israel mit im Schnitt 3 Kindern pro Frau u.a. um nicht in eine Minderheitenposition zu kommen als "zionistische Sache". Hier kein völkisch.



  11. Arbeiter
    22. August 2024 16:42

    Bitte merken: was die Jungen heute "einzahlen" auf die Pension, wird im selben Moment von den Alten gegessen. Das bedeutet Umlagesystem! "Einzahlen" unterstellt, dass irgendwas da ist zum Auszahlen. Die Linkgrünen und der gesamte Mainstream schlägt aber mit der Mutterkreuz-Nazikeule zu, wenn einer sagt "für ein nachhaltiges Pensionssystem braucht es mindestens 2 Kinder Pro Frau" - so geschehen 1997, als Werner Fasslabend das wagte. Unfassbare Idiotie waltet seit Jahrzehnten.



    • eupraxie
      22. August 2024 16:55

      Es braucht 2 Kinder pro Frau die voll arbeiten gehen und einen angepassten Pensionssicherungsbeitrag zahlen.



  12. Arbeiter
    22. August 2024 16:39

    Ich fasse es nicht, dass in diesem Forum keiner von Schüssels Reform spricht, die er mit der FPÖ gegen die linksgrüne Hassfront geschafft hat! Die SPÖ nahm sich aus dem Spiel, nachdem mit Klima schon ein Übereinkommen gefunden war. Die Stahlhelmfraktion der Gewerkschaft sagte nein zu jeglicher Pensionsreform. Die FPÖ war bereit. Beide Parteien könnten heute stolz darauf sein. Wie dumm und feig von beiden Parteien, dass sie heute schweigen.



    • Cotopaxi
      22. August 2024 17:14

      Eine Großtat wäre es gewesen, wenn das Pensionsantrittsalter der Frauen dem der Männer angeglichen worden wäre und wenn es keine Hacklerregelung gegeben hätte.



    • Arbeiter
      22. August 2024 17:34

      Verehrter Cotopaxi! Das Frauenprivileg angreifen? Es gibt einfach Dinge, die gehen nicht, die sind zusehr einbetoniert, politisch und in den gewaschenen Hirnen. Jetzt, 2024 ist es vielleicht so weit, liberaldemokratisch heiligste Dinge in Frage stellen zu dürfen. Den Feminismus aber noch nicht wirklich. Selbst Kickls FPÖ hat jetzt ein Reissverschlussystem.



  13. Whippet
    22. August 2024 16:02

    Unser Pensionssystem DONNERT nicht an die Wand, es kommt einer Unbezahlbarkeit auf leisen Sohlen immer näher. Die Misere ist allen bekannt, natürlich möchte das brennheiße Eisen keiner angreifen.
    Pensionssystem hin oder her, dazu braucht man nicht Wirtschaft zu studieren , dass man weiß, welche Bedeutung die Ausgabenseite hat. Wahrscheinlich werde ich jetzt als rechtsextrem definiert, warum sollen wir hunderttausende, sich nicht legitim im Lande Befindliche, finanziell durchtragen. Aber dann würden all die Menschenfreunde, beginnend bei der schwarzen Caritas, ihre Macht verlieren?Es lässt sich berechnen, wie hoch diese Ausgaben sind. Zusätzlich würde ich all die unnütze Bürokratie abbauen - ich weiß, ein Wachtraum - die sich wie eine Krake um alles schlingt. Unser Bürgermeister Andreas Rabl macht es vor, er schlankt eine Stadt ab, die in über siebzig Jahren sozialistischer Dominanz verfettet ist. Wo ein Wille, da eine Möglichkeit?



    • eupraxie
      22. August 2024 16:58

      Wenn der Staat - außerhalb der Beamten - Geld in das Pensionssystem zuschießen muss, funktioniert das System nicht. Das kann man kleinreden, in dem man andere Leistungen streicht oder zum Streichen vorgibt - Aber das bringt das System nicht zum Funktionieren.



    • Postdirektor
      22. August 2024 17:11

      @Whippet
      ***************
      Ich möchte noch dazu anmerken, was ich vor einiger Zeit schon hier gepostet habe.
      Mir sind zwei junge Männer bekannt, die beide als gelernte Installateure gearbeitet haben. Nun haben sie sich zu Sozialarbeitern umschulen lassen und arbeiten jetzt in diesem Beruf. Einem Beruf, den es in früheren Zeiten mangels Notwendigkeit kaum gegeben hat, und der auch kaum jemandem abgegangen ist.
      Sie beziehen ein Gehalt, Geld das ursprünglich von denen kommt, die produktiv arbeiten, und zahlen davon auch ihren Pensionsbeitrag. Und sie betreuen in ihrem Beruf hauptsächlich diejenigen, die aus aller Welt zu uns kommen um sich hier in das soziale Netz fallen zu lassen und gar nicht vor haben, jemals produktiv zu arbeiten.
      Es ist nicht allein das Geld, das diejenigen bekommen, es sind auch die Kosten, die sie zusätzlich verursachen (die Sozialarbeiter sind nur ein Teil davon).
      Ich möchte nur noch erwähnen: Installateure sucht man händeringend.



    • Whippet
      22. August 2024 17:38

      Danke, Postdirektor, für Ihr lebensnahes, aktuelles Beispiel.



    • sokrates9
      22. August 2024 17:57

      Bin überzeugt dass man als Installateur auch mehr verdient, aber bei der Steuerbelastung bringt das wenig, somit ist livebalance als Sozialarbeiter besser!



    • Undine
      22. August 2024 21:21

      @Whippet

      So ist es! Der FPÖ-Bürgermeister macht es vor, wie es gehen kann, wenn man nur will!************!



  14. eupraxie
    22. August 2024 15:48

    Ein Pensionssystem dessen Parameter sich massiv geändert haben aber das System nicht genau so massiv geändert wird, kann nur Schiffbruch erleiden.
    Dies ist auch so ein Beispiel, wo Demokratie scheinbar versagt - ja versagen muss: das Schielen nach Wahlergebnissen und das (vermutete)Wissen, dass man dem Wähler - also dem Souverän - unangenehme Wahrheiten nicht sagen darf. Das ist schlicht die Weigerung des politischen Handelns der dafür Entsandten. Die Abwesenheit des Politischen im Sinne von Weber: Politik ist das langsame Bohren harter Bretter - also das beharrliche Argumentieren einer erforderlichen Weichenstellung, das Finden von Mehrheiten zur Änderung des bisher Gültigen.

    Demokratie verstanden als das Verharren des Politikers vor den fixierenden Augen des in Kürze zuschnappenden Wählers ist ein billiger Abklatsch dessen was Demokratie zu aller erst sein soll. Demokratie ist nicht erschöpft mit wählen, sondern verlangt diskutieren und Lösungswege suchen. Zum Wohle des Souveräns.



  15. Livingstone
    22. August 2024 15:20

    Können wir bitte den Wahlkampf überspringen und diese sinnlosen Akteure bitte gleich abwählen? Gerne noch heute Abend. Alle haben über 5 Jahre bewiesen, dass Unfähigkeit ihre stärkste Kraft ist. Das lässt sich in 5 Wochen Wahlkampf nicht gerade biegen. Und diese die Umwelt verschandelnden Plakate gehören sowieso verboten. Da redet keiner vom CO2-Abdruck, am wenigsten die grünen Heuchler.



    • Livingstone
      22. August 2024 15:25

      Fahren die grünen Plakatierer eigentlich alle mit E-Autos oder reiten mit Pferden? Nicht jene, die ich gesehen habe.



    • ET IN ARCADIA EGO
      22. August 2024 16:34

      Nein, die Grünen können nicht reiten, sie wissen nicht, wo bei einem Pferd vorne und hinten ist. Daher zäumen sie selbige immer von hinten auf.



    • sokrates9
      22. August 2024 17:58

      Am liebsten reiten Grüne tote Pferde!Es bringt nichts aber man kann sich wichtig machen!



  16. Marus
    22. August 2024 14:55

    jene, die netto mehr ins System einzahlen, als sie jemals herausbekommen, sind eindeutig und ganz stark in der Minderheit. Und haben deswegen keine politische Vertretung. Ein spannendes Dilemma für die Parteien und ihre Politik. Rational denkende junge Menschen mit guter Ausbildung wandern wohl besser in andere Länder ab, in denen ihnen mehr von ihrer Leistung bleibt.



  17. Marus
    22. August 2024 14:51

    das mit den Pensionen ist jetzt natürlich völlig überraschend gekommen! Die Anzahl der Menschen, die in Pension gehen und die dadurch anfallenden Ausgaben sind wohl erst berechenbar, wenn künftig Super-Quantencomputer zur Verfügung stehen. Im Augenblick scheinen die Vertreter aller Parteien noch zu hoffen, dass sich plötzlich die Situation wieder drehen könnte. Und ihre Wähler mit ihnen.



  18. Livingstone
    22. August 2024 14:15

    Wähl ich diesmal die grüne "Vernunft und Zuversicht"? Oder besser das tiefrote, kommunistische "Herz und Hirn"? Oder gar die LGTB-pinke "Reformkraft"? Oder toppe ich es mit einem Schuss türkiser Weltfremdheit "der Kraft der Mitte"?

    Die glauben echt alle, wir Österreicher sind infantile Idioten und sind wo dagegen gerannt. Bitte erspart uns den Schmus und zahlt das Steuergeld statt beim Fenster hinauszuwerfen an hilfsbedürftige österreichische Menschen oder entlastet die Bevölkerung. Und legt ein ordentliches Programm vor, dann seid Ihr ev. wieder einmal wählbar.



  19. sokrates9
    22. August 2024 13:52

    Pensionen nicht mehr finanzierbar?Man kann es auch anders sehen:Die Jungen können sich mit ihrem Gehalt - selbst wenn beide arbeiten - Wohnung / Haus / Auto kaum mehr finanzieren.Woher kommt dann das Geld: Von dem was die Alten geschaffen haben und die Jungen im kleptomanoischem Staat nicht mehr verdienen können.Und so werden die gesamten Vermögen was die Alten geschaffen haben weitervererbt.Solange das der Fall ist haben die Alten sehr wohl auch moralisches Anrecht auf ihre Pensionen.Würde ich als Pensionist mein gesamtes erschaffenes Vermögen -Haus, Wohnung, Autos ,inklusive Aktienspekulationen verkaufen ginge sich leicht für meine Frau und mich eine fünf bis sechsstellige Monatspension aus!



  20. sokrates9
    22. August 2024 13:41

    Sehe unendliche Einsparungspotentiale durch Stopp für Flüchtlinge die unsere Sozialsysteme plündern - gilt nicht für Zuwanderer ( die wir uns aber aussuchen dürfen.) Völliger Wahnsinnn ist Ukrainekrieg - was kostet er, was bringt er??Neben hundertausenden Toten dass die Ukraine nicht in NATO / EU aufgenommen wird?Wenn Aufnahme wäre das Selbstmord doieser Organisationen.Stopp diesen ganzen Energie / klimanonsens der uns Lebensqualität kostet, Eliminierung der politischen EU in eine wirtschaftsorganisation die Nutzen an ihre Mitglieder bringt.Diese Faktoren machen unser System kaputt.



  21. Arbeiter
    22. August 2024 13:39

    Wie erbärmlich beschämend von ÖVP und FPÖ, dass sie ihre gemeinsame Großtat der Pensionsreform unter Schüssel gegen die linksgrüne Hassfront nicht stolz hervorheben!



    • Cotopaxi
      22. August 2024 13:51

      Diese Großtat hätte größer sein können, wenn der populistische blaue Sozialminister nicht dazwischen gegrätscht hätte. Ich sage nur: Hacklerregelung.



    • Arbeiter
      22. August 2024 16:35

      Ja eh, Cotopaxi, aber warum redet auch hier keiner über Schüssels Großtat mit der FPÖ?



  22. Josef Maierhofer
    22. August 2024 12:07

    Die Angst vor dem Wähler ?

    Die bräuchten unsere Systemparteien nur erleben, wenn der Wähler 2/3 FPÖ wählen würde.

    Nachdem ja alle Umfragen ein 'Weiter so !' ergeben, braucht sich niemand von dem Systemparteien fürchten, wegen seiner Taten gegen Österreich seinen Job zu verlieren.

    Dem Wähler ist offenbar noch nicht klar, dass er nur 2 Parteien zur Auswahl hat, die Systemparteien und die FPÖ. So ist auch der 'Wahlk(r)ampf' aufgebaut und ergeht sich in Kleinigkeiten.

    Dr. Unterberger hat recht, niemand wagt dieses 'heiße Eisen' anzugreifen.

    Ein noch schlimmeres Problem ist meiner Meinung nach die EU-Hörigkeit und das Handeln gegen Österreich durch Klimawahn, Genderwahn, Kriegswahn, Immigrationswahn und Selbstabschaffung durch Verhütung, Abtreibung und Verderben unserer Kinder in den Schulen, in denen indoktrinierte 'Drag Queens' als Lehrer warten. Es kommt nichts mehr nach und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs schwindet dahin.

    Diese beiden Faktoren fahren Österreich an die Wand.



    • Kyrios Doulos
      22. August 2024 12:16

      Diese 2/3 der Wähler fahren Österreich an die Wand. Sie sind hauptverantwortlich. Die Politiker sind rücksichtslose Egomanen, sich und höchstens noch ihrer Partei (familia) verpflichtet - und das nur um ihres eigenen Mammons willen.

      Die Schlimmsten sind allerdings die Journalisten, sie vernutten sich für die Presseförderung und schalten sich alle miteinander ohne Not und freiwillig gleich, wiegen die Politiker in Sicherheit und manipulieren die dumme massa perditionis.

      Ich glaube nicht einmal mehr an die Verfassungssperrminorität für die FPÖ, so gering schätze ich die Fähigkeit der Wähler ein, klug zu unterscheiden und folgerichtig zu entscheiden.

      Das Pensionssystem ist nur ein ausgezeichnetes Beispiel für die Konsequenzen unter vielen. Herr Maierhofer hat sie mit den Wörtern mit Wahn am Ende benannt.

      Die EU-Nettozahlerei gehört auch als EU-Wahn beendet. Sofort, unverzüglich.



    • eupraxie
      22. August 2024 15:53

      Sie meinen, eine 2/3 Mehrheit der FPÖ würde den Kollaps des Pensionssystems verhindern? Durch?



    • Josef Maierhofer
      22. August 2024 16:17

      @ eupraxie

      Genau, das Pensionssystem müssen wir nicht antasten, wenn wir die Sozialzuwanderung stoppen, den Klimawahnsinn beenden, den Kriegswahnsinn beenden und die Arbeit und Konkurrenzfähigkeit im Land halten und keine neuen Steuern einführen und für Nachwuchs und dessen gute Ausbildung sorgen. Dann ist genug für alle da, da bin ich mir sicher.

      Das Pensionssystem kann man nicht isoliert von allem anderen betrachten und es war gut zu einer Zeit, wo hier noch gearbeitet wurde und nicht in alle Welt verteilt wurde.



    • Josef Maierhofer
      22. August 2024 16:19

      @ europraxie

      Es sind die Systemparteien, die dafür gesorgt haben, dass das Pensionssystem kollabieren muss genau wegen der von mir angeführten Randbedingungen.



    • eupraxie
      22. August 2024 17:04

      @Josef Maierhofer: Das repariert das System doch nicht. Und all die Streichungen die Sie anführen, kann nicht einmal eine FPÖ Alleinregierung streichen.

      Was gemacht werden kann in einer (Allein)regierung: ein völlig neues System entwickeln. Jeder ist für seine Pension verantwortlich. Der Staat schießt nichts zu und das gültig ab 2065. Hat also ein 20 jähriger 40 Jahre Zeit für seine Pension zu sorgen. Ein Übergangsmodell ist auszuarbeiten.
      Für Härtefälle gibts ab 70 die Mindestsicherung vom Staat. Das ist dann das Pensionsanstrittsalter für Beamte.



    • pressburger
      22. August 2024 18:44

      Der Wähler ist der Täter. Man darf den Wähler nicht aus der Verantwortung entlassen. Der Wähler ist sich offensichtlich nicht seiner Verantwortung die er für die Allgemeinheit und die nächsten Generationen hat.
      Weil der Wähler denkfaul ist, unterstützt der Wähler die Egomanen der Macht.



    • eupraxie
      22. August 2024 20:02

      @pressburger: im aktuellen Wahlprogramm der FPÖ kommt die Pensionssicherungsproblematik nicht vor. Was vorkommt: viele über 65 hinaus sind noch so fit sind, dass sie bezahlte Arbeit im Prozess annehmen könnten und würden. Also an der Fitness scheitert die längere Lebensarbeitszeit nicht.



    • Josef Maierhofer
    • eupraxie
      22. August 2024 22:08

      Danke für den link, aber facebook lese ich nicht.



    • pressburger
      22. August 2024 23:51

      @eupraxie
      Einverstanden. Wahrscheinlich, sind die 65 Jährigen von Heute fitter, als die Gleichaltrigen vor 30 Jahren. Viele sind auch bereit, weiter zu arbeiten. Die Regierung sollte Anreize schaffen, um das arbeiten nach 65 attraktiv zu machen.



  23. Tyche
    22. August 2024 12:05

    Ich denke sie irren!
    Die wissen ganz genau wohin der Wagen fährt, nur hoffen sie sich und ihre Lieben beizeiten vom Plebs zu entfernen und in Sicherheit, Wohlstand und Zufriedenheit zu verfrachten



    • Tyche
      22. August 2024 12:10

      Da hats heut was bei mir und den Antworten auf Posts!
      Das und das nächste sollte alles beim Kluftinger 10: 58 stehen! ;-))



  24. Politicus1
    22. August 2024 12:04

    1) Die Finanzierung über das Generationensystem - die jüngere arbeitende Generation sichert die Altersversorung (=Pensionen) ihrer Eltern und Großeltern - ist ein Auslaufmodell.
    Die heute jüngere Arbeitsgeneration ist nicht mehr bereit mit ihrer bezahlten Leistung die Älteren zu finanzieren.
    2) Die weniger leistende Gesellschaft (Teilzeitbeschäftigung, lieber zum AMS als in die Arbeit ..) ist DIE Belastung unseres Pensions- und Sozialsystems, weil sich ihre Renten für ein ordentliches Leben im Alter nicht mehr ausgehen.
    3) Mütterauszeiten müssen voll valorisiert sein
    4) Selbständige Altersfinanzvorsorge bedarf steuerlicher Anreize, aber auch viel mehr Wirtschafts- und Finanzwissen der Bevölkerung.



  25. Tyche
    22. August 2024 12:03

    Ich bin davon überezugt, sie irren!
    Die wissen ganz genau wohin der Wagen gfährt! So blöd kann keiner sein!
    Nur hoffen sie sich vom Plebs beizeiten abzusetzen und ihre Schäfchen nebst den Familien rechtzeitig im Trockenen zu haben!



    • Tyche
      22. August 2024 12:07

      Sorry, das war ein Zusatz beim falschen Post!
      Politicus1 - ich bin ganz bei ihnen und ihren Aussagen!



  26. Oktopus
    22. August 2024 11:38

    Also bevor man die arbeitende Bevölkerung zur Mehrleistung heranzieht sollte unsere Regierung die mittletweile unzähligen Sozialschmarotzer heimschicken oder zum Arbeiten bringen, die Beiträge für den sinnlosen Ukrainekrieg stoppen, damit aufhören das Weltklima retten zu wollen und damit unsere Wirtschaft zu zerstören , unsere jungen Leute zur Vollzeitarbeit zu animieren, Stichwort Leistung soll sich lohnen, und endlich etwas Wirtschaftskompetenz zu zeigen, Stichwort Inflation - überall Geld verteilen, damit die Inflation hochtreiben und dann blöd schauen wenn Löhne und Pensionen angepasst werden … erst dann reden wir über länger arbeiten …



    • Tyche
      22. August 2024 11:56

      Gnaz meine Meinung!



    • Whippet
      22. August 2024 12:14

      Danke, Sie nehmen mir das Wort aus den Mund!



    • Gerhard
      22. August 2024 15:20

      Völlig ihrer Meinung aber auch dem Wahn das "Weltklima retten zu wollen und damit unsere Wirtschaft zu zerstören" gehört ein Riegel vorgeschoben. Strugl sieht 60 Milliarden Euro erforderlich um unsere Netze auszubauen und unsere Klimaziele zu erreichen. Dass man vielleicht eine andere Energiepolitik betreiben könnte, ist keinem der Kapazunder ein Gedanke wert. Leider ist das Thema auch bei der FPÖ Tabu.



    • pressburger
      22. August 2024 18:45

      Volle Zustimmung. Kein Sinn mehr zu arbeiten, mehr zu verdienen. Nur die Regierung profitiert.



  27. Attersee
    22. August 2024 11:36

    Hauptsache wir zahlen mehrere Tausend Euro monatlich für die Hunderttausenden illegalen Einmarschierer und an jene in den Sozialwohnungen, die uns dann mit den PS-starken BMW, Mercedes und Audi auf der Nase herumtanzen!

    37 Jahre ÖVP haben diese Missstände erst möglich gemacht, weil diese Partei abwechselnd mit den Sozialisten und linksradikalen Grünen das ganze Land an die Wand fährt und nun schon eine Linkskoalition mit den Marxisten vorbereitet: Die nächsten fünf Jahre kann dann die ÖVP mit der 32-Stunden-Woche, der Grundsicherung für die Kinder, der massiven Besteuerung der Wirtschaft und all jener, die noch in der Früh arbeiten gehen und dieses Land am Laufen halten Steine und Geröll in den Weg legen!

    Da ist die ÖVP überall vorne mit dabei!



    • Pennpatrik
      22. August 2024 12:28

      Genau! Eine Änderung ist nur durch die Vernichtung der ÖVP an der Wahlurne möglich.
      Aber in Deutschland ist z.B. die CDU/CSU die stärkste Partei. Also: Weiter so!



    • mirnichtegal
      22. August 2024 13:37

      Das mit der 32-Stunden-Woche, der Grundsicherung für die Kinder, der massiven Besteuerung der Wirtschaft, Linkskoalition mit den Marxisten ist aber SPÖ-Bablers Vision für die Zukunft!



    • Undine
      22. August 2024 21:24

      @Attersee

      Bravo! Bravissimo!****************!



  28. Tyche
    22. August 2024 11:25

    Die Sager vom Pensionssystem gehn mir auf den Geist!
    Ich habe 40 Jahre gearbeitet 2 x Karenzzeiten gehabt, kein Tag arbeitslos – es reicht mir!
    Das ausräumen der Pensionskassen hat durchaus System! Sozialistisches System! ALLE nehmen, alle bekommen!

    Das ist aber nur 1 Teil der Geschichte des Ausverkaufs Österreichs, Europas!
    Und wenn man schon das Lieblingsthema Pensionen regelmäßig aufgreift, dann bitte auch den Rest ín Betracht ziehen – oder sind diese Eisen zu heiß?

    Das Migrationsproblem kostet Unsummen! Der hier stattfindende Betrug kostet Unsummen!

    Z. B. gestern mein Heizungstechniker:
    Familie mit Migrationshintergrund schmeißt Ölheizung raus und macht Wärmepumpe!
    Bekommen dafür gewaltige Förderungen, natürlich mit Migrationsbonus mehr als unsereiner!
    Der nächste Schritt:
    Die neue Wärmepumpe wird verkauft, die alte Ölheizung wieder eingebaut!



  29. Hr. Zyni
    22. August 2024 11:22

    Vorbilder, wie das enden wird sind Griechenland, Argentinien, Venezuela...
    Hier trauen sich nur die NEOS aufzubegehren. Die anderen glauben, mit der Arbeitszeitverlängerung für die Frauen ist alles getan. Schaumamal.



    • Orwell202122=UngeimpftenHirte
      23. August 2024 02:40

      Die NEOS sind zwar von ihrem Groß-Investor genauso abhängig wie es die ÖVP von mehreren ist, haben während der Pandemie sehr viel von den bösen Maßnahmen der Bundesregierung mitgetragen und haben sichtlich was den Ukraine-Russland Krieg betrifft eine seltsame Art Menschenleben zu schätzen, aber in dem Punkt haben sie schon recht.
      Da wird zumindest für junge Menschen hinsichtlich der Zukunft ,der Arbeit einigermaßen lobbyiert, anders als bei der ÖVP denen es leider nur um ehschonwissen gehen dürfte.



  30. LoremIpsum
    22. August 2024 11:04

    Danke für das Ansprechen und Thematisieren des P. Themas.
    Es ist nämlich nicht selbstverständlich hier Partei für die Jugend zu ergreifen.
    Ich habe einem Familienmitglied diese Woche erklärt, dass es früher oder später dazu kommen, muss das auch dort eingespart wird (bzw. die alternative ist die Anhebung des Alters), da ich das menschliche Leben wichtig finde, tendierte ich eher zum Sparen.
    1.) Weil die Jugend sonst sieht es zählt nur was die andere Seite der Bevölkerungspyramide fordert ...und dann Wahlen gänzlich fernbleibt
    2.)Weil sich die Jugend hinters Licht geführt vorkommt
    3.) Wir ein System haben wo selbst die USA der 1980er im Nachbarland Deutschland Anhand der erhobenen Zahlen eingeschätzt hat, dass es irgendwann zu wenige arbeitende Menschen geben wird welche die Pensionen stemmen.
    Wenn ich mich recht erinnere war es vom Militär oder CIA ein ursprünglich geheimes Papier, dass vor einigen Jahren öffentlich zugänglich wurde.



    • pipo
      22. August 2024 11:09

      Verdienstvolle Aufzählung! Aber dazu brauche ich keine CIA oder Militär, das macht bei uns das WIFO!



    • Tyche
      22. August 2024 12:00

      Dann soll die Jugend heute einmal 40 Std - nein sind eh nur mehr 38,5 - arbeiten und nicht nur ihr Augenmerk auf Teilzeitarbeit mit Work-Life-Balance richten!



    • LoremIpsum
      23. August 2024 00:19

      Ich hätte glaube ich ergänzen sollen, dass wir wenn der Trend weitergeht auf so manche Leistung vom Staat verzichten werden müssen.
      z.b: Jugend erhält keine 14 Pensionsauszahlungen mehr.
      Einsparungen in der Krankenversicherung
      Einsparungen im Bereich der Sozialversicherung
      Bzw. bei der Mindestsicherung



    • LoremIpsum
      23. August 2024 00:20

      @pipo
      Die CIA hat es nur schon bereits vor über 35 Jahren bemerkt.



  31. Kluftinger
    22. August 2024 10:58

    In dem Roman "Denn der Wind kann nicht lesen", kommt der Begriff "Narrenparadies" vor. Einfach übersetzt heisst das, der betreffende "Narr" sieht die Gefahr, will sie aber nicht als solche erkennen und lebt daher glücklich inmitten der möglichen Katastrophe.
    Eine gewisse Ähnlichkeit mit der österreichischen Politik ist nicht zu leugnen - oder irre ich mich?



    • Cotopaxi
      22. August 2024 13:55

      Narrenparadies? Etwa wie das einstige weiße Birmingham, das jetzt zu einem orientalischen shithole verkommen ist?

      https://www.youtube.com/watch?v=iLv4APP8CjY



    • pipo
      22. August 2024 22:12

      Cotopaxi! Warum Birmingham wenn in absehbarer Zeit auch Wien als Beispiel dienen kann??



    • Orwell202122=UngeimpftenHirte
      23. August 2024 02:43

      Kassandra hatte zumindest das Glück, dass Sie die Gefahr sah, nur der Rest ihr nicht glauben wollte.
      Im Roman geschilderter Begriff ist die Steigerung, wenn es die Person selbst sieht, und es dennoch gänzlich ignoriert,
      Gefällt mir der Begriff "Narrenparadies".






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