Andreas Unterbergers Tagebuch

Sozialhilfe: das SPÖ-Trauma heißt 4600 (obwohl es 9200 heißen sollte)

18. August 2024 00:18 | Autor: Andreas Unterberger
117 Kommentare

Es ist zweifellos das schlimmste Thema für die Sozialisten im beginnenden Wahlkampf. Das ist die Summe von 4600 Euro, welche eine kinderreiche syrische Familie monatlich in Wien ohne jede Gegenleistung erhält, das Doppelte von dem, was sie in einigen anderen Bundesländern als Sozialhilfe bekäme. Alle Versuche der SPÖ, gegen diese mittlerweile jedem Österreicher mit Schrecken bekanntgewordene Zahl aus der Defensive zu kommen, sind bisher peinlich gescheitert. Vor allem weil immer klarer wird, dass das lange noch nicht alles ist, was diese und ähnliche Familien direkt oder indirekt aus Steuermitteln bekommt. Ziemlich präzise Berechnungen zeigen, dass das in Wahrheit mindestens sogar 7300 Euro sind, wenn man alle Leistungen zusammenrechnet – und dass es sogar 9200 Euro pro Monat werden, wenn die Kindergrundsicherungs-Forderung von SPÖ-Chef Andreas Babler ("wenigstens a woame Mohlzeit täglich") erfüllt werden sollte. Dennoch hat bisher noch keine einzige andere Partei erklärt, dass sie im Interesse Österreichs keinesfalls mit dieser SPÖ eine Koalition einzugehen bereit ist, die solche aberwitzigen Vorstellungen vom Verbrennen öffentlicher Gelder hat.

Wie der Podcaster Hörl sehr präzise vorrechnet, sind zu diesen 4600 Euro Wiener Mindestsicherung und Mietbeihilfe (die 14 Mal ausbezahlt werden!) jedenfalls noch dazuzurechnen: Familienbeihilfe, Strompreisbremse, Befreiung von der ORF-Steuer, Klimabonus, Kultur- und Sozialpass (was Zugang zu den billigen Sozialmärkten eröffnet), e-card, Rezeptgebührbefreiung, Schulstartgeld, Kinderbonus, Mehrkinderzuschlag, Covid-Sonderfamilienbeihilfe, Sonderfamilienbeihilfe 2022, Krankenversicherung ...

So kommt seine Berechnung auf mindestens 7300 Euro, die zwölf Mal im Jahr dieser Familie zugute kommen.

Dazu kommen, von Hörl gar nicht berücksichtigt, auch noch Gratiskindergärten und Gratisschulen. Diese sind ein Thema, das besonders in Wien derzeit durch die Notwendigkeit, für die ständig zuziehenden Massen ständig noch mehr Klassenräume zu schaffen und Lehrer zu finden, gewaltige Kosten auslöst.

Von linker Seite ist dem bisher außer plumpen "Ablenkungsmanövern" (O-Ton sogar des "Standard"!) nichts entgegengehalten worden. Freilich sind auch die anderen Parteien relativ zurückhaltend zu dem Thema. Denn im Grund sind ja all diese Gratisleistungen eines massiv sozialistisch geprägten Wohlfahrtsstaates auf Bundes- und vor allem Wiener Landesebene durch demokratische Gesetze beschlossen worden, wozu die Genossen immer auch die Mithilfe einer anderen Partei gebraucht und bekommen haben.

Auch der größte Skandal, die üppige Wiener Grundsicherung, ist ja keineswegs im Geheimen beschlossen worden. Ihre Einführung ist sogar von etlichen öffentlichen Kontroversen mit der ÖVP begleitet worden, wobei die Gegner von der SPÖ, der Caritas und den Mainstreammedien immer als hartherzige Egoisten diffamiert worden sind.

Dennoch hat es erst das Bekanntwerden eines solchen angeblichen Einzelfalls durch eine Boulevardzeitung geschafft, dass die provozierendste Geldverschwendung in diesem Land wirklich den Menschen bewusst worden ist. Es war ein Wohnungsvermieter, der diesen Skandal an die Öffentlichkeit gebracht hat, als ihm die Syrer diese monatlichen 4600 Euro als "Einkommensnachweis" vorgelegt haben.

Wir lernen: Es sind immer nur ganz konkrete Einzelfälle, die Missstände der Bevölkerung wirklich anschaulich machen. Diese sind psychologisch viel einprägsamer als die dabei verschwendeten Millionen und Milliarden oder die dadurch mitausgelöste Migrationskatastrophe.

Inzwischen begreift die SPÖ langsam, wie schlimm die Zahl 4600 für sie geworden ist. So ist sie ziemlich gleichzeitig mit ihrem Bekanntwerden bei den Umfragen hinter die ÖVP an die dritte Stelle zurückgefallen, die seit dem Abschuss von Sebastian Kurz durch die Genossen von der Korruptionsstaatsanwaltschaft immer hinter ihr gelegen war.

Besondere Panik hat deshalb die Wiener SPÖ befallen. Sie ist zwar keine große Freundin des Bundesparteichefs Andreas Babler; aber sie hat im Soziallandesrat Hacker einen lautstarken Mann in ihren Reihen, der ins absolut gleiche Horn wie Babler bläst, der statt Einsparungen immer noch mehr Steuergelder für irgendwelche angeblich sozialen Zwecke verlangt, der auch immer ein Migrations-Befürworter gewesen ist, und der die Hauptverantwortung für die exzessive Höhe der Wiener Grundsicherung trägt.

Andere Teile der Wiener SPÖ dürften aber langsam begreifen, was für eine dramatisch zusätzliche Magnetwirkung die üppigen Wiener Sozialleistungen auf alle Asylanten, Asylwerber und "Schutzberechtigte" ohne Asylstatus haben, nach Wien zu ziehen.

Dünn und peinlich ist aber, was da in höchster politischer Not dem Wiener Bürgermeister Ludwig als Gegenoffensive eingefallen ist. Er sieht zwar, dass die in Wien regierende Koalition der SPÖ mit den Neos (die wirklich fügsam alle roten Exzesse mitgemacht haben) keine Chance mehr auf eine Mehrheit bei den spätestens im nächsten Jahr fälligen Gemeinderatswahlen hat, dass es auch mit ÖVP oder Grünen kaum für eine Mehrheit reichen dürfte, dass die SPÖ also entweder eine Dreierkoalition eingehen oder mit der FPÖ koalieren müsste, was zwar bei den burgenländischen Roten geht, was aber angesichts der gegenseitigen Hasskampagnen der beiden Parteien in Wien völlig undenkbar ist.

Dennoch ist Ludwig nicht willens oder nicht imstande, gegen den linken Geldverschwender-Flügel in seiner Partei das durchzusetzen, was eigentlich zwingend und logisch wäre: eine massive Herabsetzung der Wiener Grundsicherung. Im Grunde müsste Wien sie halbieren, damit die Stadt mit den sparsamen ÖVP-geführten Bundesländern gleichzieht.

Statt dessen schlägt Ludwig vor, dass das dem Bund unterstehende AMS die gesamte Sozialhilfe auszahlt. Da schau her! Sonst stand Wien immer an der Spitze jener Bundesländer, die dem Bund nur ja keine zusätzlichen Kompetenzen zuschieben wollten. Jetzt auf einmal schlägt er als erster so etwas vor. Das wirft zahlreiche kritische Fragen auf:

  1. Hat er begriffen, wie explosiv das politisch geworden ist, was eigentlich seit Jahren ein Zentralthema der ganzen und vor allem der Wiener SPÖ gewesen ist?
  2. Rechnet er damit, dass es im Bund die dort noch mitregierenden Grünen verhindern werden, dass die Sozialhilfe auf jenes viel niedrigere Niveau gesenkt wird, auf dem die ÖVP sie immer schon haben wollte?
  3. Oder glaubt er gar, dass dann nach den Wahlen die Bundes-SPÖ ein dem Wiener Niveau entsprechendes hohes Sozialhilfe-Niveau durchsetzen wird, sodass einerseits das Herzensanliegen der SPÖ gewahrt bleibt, und andererseits nicht mehr die Wiener SPÖ den Schwarzen Peter in der Hand haben und von den Wählern nicht mehr so heftig bestraft werden wird, wie es jetzt droht?
  4. Will Ludwig mit diesem Vorschlag am Ende durch die Hintertür gar durchsetzen, dass auch in den anderen Bundesländern die sogenannten "subsidiär Schutzberechtigten" die volle Sozialhilfe bekommen, die es für sie bisher nur im sozialistisch großzügigen Wien und in Tirol gegeben hat?
  5. Warum stimmt die SPÖ nicht endlich der so lange geforderten Transparenzdatenbank zu, damit ersichtlich wird, wieviel einer Familie von den unterschiedlichen Staats-Ebenen zufließt (wozu unbedingt auch eine umfassende Auflistung der indirekten Benefizien kommen müsste, die aus Steuermitteln finanziert werden, damit wir nicht mehr auf Herrn Hörl angewiesen sind, um zumindest einen annähernden Überblick zu bekommen!)?
  6. Und ist die Wiener SPÖ bereit, auch auf jenen Betrag an vom Finanzminister an Wien übermittelten Steuermitteln zu verzichten, die derzeit die Stadt für die Sozialhilfe ausgibt?
  7. Ist sie überdies bereit, auch die Kosten für jene vielen Beamten abzutreten, die derzeit in Wien die Sozial- und Mietbeihilfe abwickeln, damit dann Bundesbedienstete das beim AMS tun können?
  8. Sollen auch alle Leistungen für die Kinder beim AMS gebündelt werden, die ja bisher in keiner Weise Kundschaft der Arbeitsämter gewesen sind?
  9. Und vor allem: Glaubt Ludwig allen Ernstes, dass der Transfer der Kompetenz für die Sozialhilfe auch gleich mit dem irren SPÖ-Vorschlag einer Kindergrundsicherung verbunden werden soll, der, wie das Beispiel zeigt, eine massive Erhöhung sogar der üppigen Wiener Sozialhilfe bedeuten würde?
  10. Wie kommuniziert die SPÖ, dass ihre Kindergrundsicherung bei Mehrkinderfamilien nicht degressiv ausbezahlt wird – wie es seit jeher bei der gerichtlichen Zuerkennung von Unterhaltsleistungen der Fall ist, wo für drei Kinder eben nicht dreimal so viel wie für ein Einzelkind gezahlt werden muss?

Das Ganze ist also nicht nur eine Ablenkungsaktion, sondern auch eine Riesenchuzpe.

Es ist aber ein Riesenfehler, wenn ÖVP und FPÖ aus all diesen Gründen einfach Nein dazu sagen. Sie sollten vielmehr möglichst rasch ein Gegenmodell auf den Tisch legen, mit dem alle Kompetenzen tatsächlich beim AMS gebündelt werden, mit dem aber auch all die in diesen Fragen angesprochenen Tricks des Ludwig-Vorschlags ausgehebelt werden, und mit dem die Sozialhilfe endlich das wird, was sie schon immer sein sollte: eine bloße Nothilfe für die Allerärmsten während einer Krisenzeit, die aber wirklich niemandem mehr einen Anreiz bietet, sich in die Hängematte Sozialhilfe zu legen, statt zu arbeiten. Und mit der die Magnetwirkung dramatisch reduziert wird, illegal nach Österreich zu reisen, um es sich hier gut gehen zu lassen. Oder in Österreich zu bleiben. Oder gleich eine umfangreiche (angebliche) Familie nachkommen zu lassen …

PS:  Würde Wien nicht so viel Geld für die irre Sozialhilfe beim Fenster hinausschmeißen, hätte sie das nötige Geld, das für die Behandlung von Alkohol- und Drogen-Kranken so wichtige Anton-Proksch-Institut unter Ausnutzung ihres Vorkaufrechts von der Vamed zu kaufen, an dem sie derzeit nur eine Minderheitsbeteiligung hält. Gleichzeitig aber empört sich die SPÖ maßlos, dass die Vamed das Institut an einen Kapitalinvestor verkauft ...

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  1. mirnichtegal
    19. August 2024 09:22

    Das AMS dann auch zuständig für überhaupt alle Kindergeldbezieher zu machen halte ich für keine gute Idee. Da wuseln und lärmen dann zwischen Arbeitssuchenden migrantische Kinderscharen herum, deren Eltern sowieso keine Absichten haben eine Beschäftigung aufzunehmen.
    Ich persönlich weiß seit Jahren wieviel diese Großfamilien einstreifen, war ja kein Geheimnis, und empfinde Hackers Hinweis auf die 13 Einzelfälle mit 7 Kindern als Verarsche - lebt es sich doch auch mit 6 oder 5 oder 4 schon ganz gut von der Mindestsicherung. Soll er mal nennen wieviele "Einzelfälle" das sind.



  2. Pennpatrik
    18. August 2024 22:42

    Unsere "Qualitätsmedien" z.B. Die Presse:

    "Ukraine festigt Positionen in Kursk und fordert mehr Waffen".
    Hat sich noch nicht zur Presse durchgesprochen: Inzwischen ist das ein Feindstaat.



  3. nonaned
    18. August 2024 19:48

    Heisst das SPÖ-TRauma vielleicht Babler??

    https://www.youtube.com/watch?v=ZnG3cnwa1J4
    Die wirre Babler Welt..........

    https://www.youtube.com/watch?v=UQlY1ZNEE3c
    Hannes Rauch ist ein Mörder



    • nonaned
      18. August 2024 20:01

      Der arme Kreisky, dem wird schon ganz schwindlig sein, vor lauter Rotieren im Grab! Wie konnte der Babler nur passieren?



  4. Undine
    18. August 2024 19:16

    @Pennpatrik 11:40

    Die Deutschen, die Jahrzehnte lang das einzige Volk waren und sind, das jeder nach Lust und Laune ungestraft wüst beschimpfen darf / soll, hat nach dieser Dauer-Gehirnwäsche nun endlich die Möglichkeit bekommen, auf der "richtigen Seite" zu stehen und ihrerseits nun die Gelegenheit, selber ein Volk hassen zu dürfen, wie sie selber gehaßt wurden/werden, besonders aber dessen Präsidenten, nämlich PUTIN!

    Die Deutschen schicken, ohne die Bürger zu fragen (hart erarbeitetes Steuergeld der eigenen Bürger) die Milliarden Euro, die dort versickern und jede Menge Waffen aller Art in die Ukraine, und die Außenministerin BAERBOCK will gar die Russen RUINIEREN. Die Folgen sind diesem strunzdummen Weibsstück egal. Mit ihrem röhrenförmigen Horizont kann die ehemalige Trampolinspringerin sich natürlich nicht ausmalen, was die Verwirklichung ihrer Wünsche bedeuten würde. Und so ein geistiges Nichts ist ausgerechnet dt. Außenministerin!



    • Undine
      18. August 2024 19:20

      Oje, falsch gelandet! Mein Text ist als Antwort auf einen von drei Subkommentaren von @Pennpatrik unter seinem Kommentar um 09:18 gedacht!



    • Peregrinus
      19. August 2024 00:04

      @ Undine
      Putin hat nach etwa 70 Jahren den Krieg nach Europa zurück gebracht. Ein Unheil, das wir glaubten, vergessen zu können. Aber Sie - die Tochter eines nationalsozialistischen Schulinspektors - wollen das nicht begreifen.



    • Cotopaxi
      19. August 2024 07:22

      Die Europäer wissen nicht mehr, was Krieg bedeutet. Deshalb verhalten sie sich so dämlich. Vor allem die Piefke.



  5. Silvia
    18. August 2024 18:39

    Vielleicht tröstet es irgendwen: Ich habe einige gute Freunde, die (ursprünglich) aus anderen europäischen Ländern und aus Asien stammen, die hier viele Jahre beziehungsweise Jahrzehnte gearbeitet und Steuern einbezahlt haben, und die in einem Fall sehr lange auf eine Gemeindewohnung warten mußte, in einem anderen Fall nach jahrelanger Arbeit in jetzt fortgeschrittenem Alter nach einer schweren OP dennoch nicht in Pension gehen darf, obwohl die übrige Familie nach wie vor alle arbeiten, und natürlich Steuern einzahlen.
    Die alle sind, wie auch ich, 'begeistert', daß wir alle hier arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung in Wien den 'netten Moslems aus aller Herren Länder' hier in Wien dank der SPÖ Wien und der 'fleißigen Asylindustrie' ein so luxuriöses und beschauliches Leben 'bieten dürfen'.



  6. Abu Bakr
    18. August 2024 17:59

    Die Lösung ist einfach:

    Für Asylsuchende: Grundsicherung ausschließlich mit Sachleistungen

    Für in Not geratene österreichische Staatsbürger Sozialhilfe

    Bei der Umstellung auf Sachbezüge statt Geldüberweisungen aufs Bankkonto wird es für Schutzsuchende, die wegen der hierzulande deutlich großzügigeren Geldzahlungen aus sicheren Drittstaaten nach Österreich kommen, deutlich unattraktiver, den Asylantrag exklusiv in Österreich zu stellen. Die Anzahl von Einwanderern ins österreichische Sozialsystem würde bei der Aussicht, nur mehr Sachleistungen erhalten zu können, über Nacht erheblich sinken.



    • Postdirektor
      18. August 2024 18:37

      @Abu Bakr

      Bin ganz Ihrer Meinung.



    • Undine
    • Rosi
      18. August 2024 18:57

      Völlig richtig.
      (Wobei ich die ursprüngliche Genfer Definition von persönlich verfolgtem Schutzsuchendem nach wie vor für die einzig Seriöse ansehe - es sei denn, man hilft einem Nachbarstaat temporär in einer Notzeit.)

      Jetzt braucht's nur noch jemanden, um die hiergegen federführende SPÖ Wien von der Sinnhaftigkeit der Umsetzung dieser Idee zu überzeugen.



    • mirnichtegal
      19. August 2024 09:27

      In USA oder Canada hat derjenige, der sich + Familie nach 3 Jahren nicht selbst erhalten kann - Pseudo-Job in Dönerbude reicht da nicht - das Land zu verlassen.



  7. sokrates9
    18. August 2024 15:09

    Kyros@ Ihr Punkt2:
    2. Österreich wird von Staatsverbrechern regiert. Nicht nur, was Pandemiediktatur und Zensur und ORF-Zwangssteuer u.a.m. betrifft. Unser Regime, unsere Staatsverbrecher berauben und bestehlen uns frech.Anders als Diebstahl und Raub kann man die exorbitante Steuer- und Sozialversicherungslast nicht nennen, wird sie doch im Ausland (EU, Gaza, UNRWA, Hamas, Ukraine, Klimahilfe weltweit) und im Inland (illegale Invasoren) an Sozialschmarotzer ohne Ende weitergeleitet und somit eklatant mißbraucht. Perfekt zusammengefasst!!
    Nur ich glaube nicht dass der Durcjhschnittsösterreicher das kapiert,wie wir hoier betrogen werden,was uns diese Verbrecher kosten.Wird mit unterstützung oder Dank der Medien total unterdrückt und vernebelt. Bestes Beispiel Corona. jeder litt darunter, jetzt erklärt der Durchschnittsösterreicher grinsend dass er immer dagegen war und alle Massnahmen unterlaufen hat. Selbstbetrug ist wichtiger Faktor, man müsste täglich die Folterer beim Namen nennen



    • Kyrios Doulos
      18. August 2024 16:04

      Danke, sokrates9. Ja, es ist wohl so. Das läßt mich auch sehr an unserer Demokratie zweifeln. Auf diese Weise nämlich MUSS sie ja in die selbstgewählte staatsverbrecherische Diktatur abgleiten. Ist die Masse so dumm wie die österreichische, dann ist das schicksalshaft vorgegeben. Sollen wir uns damit abfinden und unsern inneren Frieden damit finden?

      Der einzige Ausweg, der mir einfällt, ist eine sehr stark ausgeprägte direkte Demokratie. Aber mit der Dummheit der Masse ist das auch nur eine Maßnahme, die das Abgleiten in die selbstgewählte Diktatur nur verlangsamst. Oder?



    • Postdirektor
      18. August 2024 18:42

      @Kyrios Doulos

      Und wenn die Zuwanderer einmal die Mehrheit haben, würde die direkte Demokratie überhaupt nur mehr den Autochthonen auf den Kopf fallen.



    • Kyrios Doulos
      18. August 2024 21:03

      Postdirektor - richtig. Somit ist die Falle auch schon zu, in die uns unsere Staatsverbrecher hineinlaufen haben lassen.

      Die einzigen Mittel, mit denen man die Möglichkeit eines Neuanfangs erkämpfen kann, wollen hier im Tagebuch gar nicht erst niedergschrieben werden.



  8. Kyrios Doulos
    18. August 2024 14:04

    Von einer Britin erfahren:

    Da sich in UK die Roten und Schwarzen nur graduell voneinander unterscheiden und das Wahlsystem andere Parteien gar nicht groß werden, schon gar nicht mächtig werden läßt, geht nun folgendes Bild viral. Ich glaube, man kann es 1:1 auf SPÖ und ÖVP übertragen.

    Labour und Tory sind die zwei Backen ein und desselben Hinterns. Ob nun einmal die linke Pobacke und ein andermal die rechte Pobacke die Mehrheit im Parlament hat, ist vollkommen wurscht.

    Beide, Tory and Labour, produzieren dasselbe überliechende Ding, das regelmäßig aus dem zwischen beiden Pobacken positionierten Loch herausquillt.

    Nicht im Tagebuch, aber am Stammtisch kann man dieses Bild viel deftiger und plastischer formulieren.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 14:22

      Gibt es überhaupt noch Stammtische?

      Zumindest die Linken, die Woken und die Guten Menschen behaupten dies, wenn sie sich über den normalen Bürger in verächtlicherweise lustig machen wollen.



    • Arbeiter
      18. August 2024 14:45

      Ich bin Mitglied eines Stammtisches, Cotopaxi, lauter friedliebende Kleinbürger, die gerne unzensuriert daherreden.



    • Postdirektor
      18. August 2024 18:48

      @Arbeiter

      Also rechts. - Würden z.B. die „Omas gegen Rechts“ sagen… :-p



  9. Kyrios Doulos
    18. August 2024 13:46

    1. Die Republik Österreich ist aus vielen Gründen Volksrepublik Österreich zu nennen.

    2. Österreich wird von Staatsverbrechern regiert. Nicht nur, was Pandemiediktatur und Zensur und ORF-Zwangssteuer u.a.m. betrifft. Unser Regime, unsere Staatsverbrecher berauben und bestehlen uns frech.

    Anders als Diebstahl und Raub kann man die exorbitante Steuer- und Sozialversicherungslast nicht nennen, wird sie doch im Ausland (EU, Gaza, UNRWA, Hamas, Ukraine, Klimahilfe weltweit) und im Inland (illegale Invasoren) an Sozialschmarotzer ohne Ende weitergeleitet und somit eklatant mißbraucht.

    3. Zwei Drittel der Wähler wollen das aber gerne so weitergeführt haben. Ich wette, daß ich das am 29.9. genau in dieser Größenordnung bestätigt bekommen werde. Unsere Staatsverbrecher haben die Mehrheit der Wähler hinter sich.

    4. Darum wird es außer kosmetische Maßnahmen auch in Zukunft nichts Weichenstellendes geben. Die Volksrepublik wird bald von tatsächlicher Massenarmut gebeutelt sein.



    • pressburger
      18. August 2024 14:37

      Wie es weiter gehen wird, wurde im gestrigen Artikel über den Islam bereits angedeutet. Der Islam wird von der VP so lange angefüttert, so lange, bis die Islam Partei nicht stark genug ist, um die Macht zu übernehmen.
      Warum die Linken, bedeutet auch die ÖVP, unbedingt der zukünftigen Partei des Propheten zu Macht verhelfen wollen, ist unbegreiflich. Meint die ÖVP, die Anbiederung, die Förderung der Islam Partei, sichert ihre Zukunft an der Macht ?
      Ist die Islam Partei der bevorzugte Partner der ÖVP ?
      Nur um auf die FPÖ nicht zugehen müssen. Das kann die VP, mit ihrer ideologischen, marxistischen, Schlagseite nicht.



    • Postdirektor
      18. August 2024 18:57

      @pressburger

      Selbstverständlich, auf die Moslems geht man zu.
      Die FPÖ stößt man weg, will nichts mit ihr zu tun haben. - Sie setzt sich ja für Österreich und die Österreicher ein.
      So die Linie der (V)P.



  10. Arbeiter
    18. August 2024 12:28

    Die ÖVP will ja mit Babbler, will sie nicht? Hingegen hat die FPÖ gerade was sehr Wirtschaftsliberales geäussert, hat sie nicht? Gottlob ist die FPÖ wohl national, aber nicht sozialistisch.



  11. pressburger
    18. August 2024 11:27

    Trostpflaster Therapie, ohne Aussicht auf Besserung.
    It`s ideology, stupid. Die Linken, sind bei ihrem Vorgehen, die Grundlagen der Rechtsordnung zu vernichten, strategisch erfolgreich unterwegs.

    Die Linken haben im Bereich der Illegalen Migration bereits gesiegt. Den Sieg kann den Linken niemand mehr nehmen.
    Die Linken, haben im Bereich der allumfassenden Verbote, des Staatsterrors gegen die Meinungsfreiheit, bereits gesiegt. Die Bürger haben das Regime der Bevormundung bereits verinnerlicht.
    Die Linken, haben im Bereich der Vernichtung des Wohlstands, der Existenzgrundlagen der arbeitenden Bevölkerung, gesiegt. Kein Widerstand.

    Trotzdem hält sich die Illusion, die ÖVP ist eine konservative, bürgerliche Partei. Diese Illusion, ist der Grund, warum die ÖVP noch immer, als Fettauge, oben auf der Hendlsuppe schwimmt.
    Jeder der verbreitet, die ÖVP ist eine bürgerliche Partei, ist für die zukünftige Katastrophe, in die Österreich unaufhaltsam schlittert, verantwortlich.



    • Fontana
      18. August 2024 13:08

      Ich probiers kurz:
      1.
      Die Linke Strategie hätte gesiegt. NEIN. Nur dann wenn wir aufgeben. Und das haben wir nicht.
      2.
      Die VP als bürgerliche Partei,- wohl einige Lichtjahre entfernt.
      = Katastrophe.
      Besser sie gehen unter, dann kann NEUES entstehen.



    • pressburger
      18. August 2024 14:42

      @Fontana
      Quod errat demonstrandum. 29. September 2024, hic Rhodos, hic salta.
      Zu 1, die Wahlen werden es beweisen. Jedes Ergebnis, ausser FPÖ 50+1, ist ein Sieg der Linken.
      Die ÖVP kann sich auf ihre Wähler verlassen.



    • riri
      18. August 2024 17:45

      @pressburger

      Die Zeit der Fettaugen ist vorbei, seit Jahren gilt, der Abschaum schwimmt immer oben.



  12. Fontana
    18. August 2024 11:04

    Ich habe den ganzen Text noch nicht einmal zu Ende gelesen - Saison @ Co.
    Umso mehr bedanke ich mich bei unserem Sg.Herrn Dr AU für die konseqente Darsetllung unserer mehr als mieselsüchtigen Geasellschaft..

    Aber nur die Harten kommmen durch.
    Daher: Wählen gehen. Ich sags auch unseren “Kindern”.
    Danke.



    • pressburger
      18. August 2024 11:11

      Wählen gehen ? Würden Wahlen etwas ändern, wären Wahlen längst verboten. Alle gegen die FPÖ. Die Parteien der institutionalisieren Reaktionäre, machen es unter sich aus.



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:22

      @pressburger
      Der Versuch, Parteien wie die AfD zu verbieten, ist ja auch nichts anderes als der indirekte Versuch, AfD-Wählern das Wählen zu verbieten.
      Die Erstellung von Gesetzen durch die Exekutive (den Rat, Sowjet oder EU-Rat) ist auch nichts anderes, als Wahlen zu verbieten (man macht sie zu einer Farce).
      Das ist alles schon gelaufen ...



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:26

      Ergänzung:
      Bei Wahlen (EU, Bund, Land) geht es daher nur noch um den Platz am Futtertrog.
      Glaubt doch keiner im Ernst, dass die Mehrheit der Österreicher gern gendert, Wölfen und Bären beim Schwammerlsuchen begegnet, den Kindern Transvestiten und Drag-Queens vorsetzen oder Millionen an den Terrorstaat Gaza überweisen möchte.
      Dieses Land hat das, was wir als Demokratie verstanden hat, schon lange beerdigt.



    • sokrates9
      18. August 2024 12:13

      FPÖ braucht 33% der Stimmen.Mit dieser Anzahl ist keine Verfassungsmehrheit mehr möglich,das hält lkeone linke Regierung lange aus..



    • Fontana
      18. August 2024 12:34

      @pressburger 11.11:
      Leider muß ich Ihnen mehr als recht geben.

      Wer weiß, was “sie” aus unseren Wahlen machen?
      Briefwahl - ein Gespenst!
      Wer kann dem so richtig entgegentreten?
      Aufpassen und Vorsorge treffen. Lieber Herbert. K.!



  13. Rosi
    18. August 2024 10:01

    Gefällt mir, vor allem der Vorschlag im letzten Absatz vor dem PS sollte von intelligenten rechten Politikern umgehend umgesetzt werden, mMn.

    Man möge in Hinblick auf die Überbevölkerung andenken, Modelle zur Überführung in ein System zu entwickeln, die Kinderbeihilfe ab dem 3. Kind zu streichen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daßes für Frauen besonders 'gesund' sein kann, wenn sie beispielsweise sieben Kinder austragen und zur Welt bringen.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 10:11

      Bitte, nicht so laut! Ansonsten haben wir bald neben dem Klimawandel einen weiteren Asylgrund: Frauengesundheit!



    • Tyche
      18. August 2024 10:25

      Nun unsere Familien sind schon kinderreich mt 2 Kindern heute! In Afrika, Asien werdens eher keine KB bekommen, aber Kinder - jedes Jahr eines!



    • Christina
      18. August 2024 11:03

      Kinderneihilfe ab dem 3. Kind zu streichen?
      Ein wenig nachdenken vor dem Schreiben. Wir haben freiwillig vier Kinder, haben auf vieles verzichtet. Damals las ich, Asoziale und Akademiker haben mehr als drei Kinder.



    • nonaned
      18. August 2024 11:30

      @Tyche: in Afrika MÜSSEN sie so viele Kinder bekommen, denn erstens ist die Kindersterblichkeit dort noch immer sehr hoch und zweitens sind viele Kinder die einzige Gewähr dafür, dass die Alten überleben können, denn da gibt's in den meisten Ländern keine staatliche Altersversorgung, also müssen die Kinder her.

      Und warum glauben sie, wird für den stärksten jungen Mann in der Familie alles verkauft, was zu verkaufen ist, damit ein Schlepper bezahlt werden kann?

      Die "Geflüchteten" überweisen, was geht, in die Heimat, drum auch der Druck auf die Bargeldzahlungen.

      Hier kann man u. a. nachlesen, wieviele Milliarden heimgeschickt werden:

      https://www.capital.de/wirtschaft-politik/so-viel-geld-ueberweisen-gefluechtete-und-migranten-in-ihre-heimat-34437392.html



    • Tyche
      18. August 2024 12:11

      @nonaned - dessen bin ich mir durchaus bewußt!
      Und darum haben wir auch dort den Ursprung der Überbevölkerung!

      Und dass Kinder auf der "Flucht" nach der EU gezeugt werden ???
      In einer Doku gesehen - Flüchtlingslage irgendwo in Afrika - weiß nicht mehr wo - junder Mann, noch jüngere Frau, wohnen im Zelt, keine Arbeit, keine Besserung in Sicht, aber schon einiges an Kindern???

      Wir bekame das 1. Kind, als wir so halbwegs "gesettelt" waren, also eher spät!



    • nonaned
      18. August 2024 19:56

      @Tyche: das ist eben das Problem, man kann das Mass nicht immer von den eigenen Schuhen nehmen!



    • Rosi
      18. August 2024 21:29

      @Cotopaxi

      Ich glaube, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen...

      @Tyche

      Eigentlich ist das normales verantwortungsvollen Verhalten, würde ich auch so sehen.

      @nonaned

      Sie haben sicher recht, daß es seit ?Jahrhunderten? in Afrika so abläuft, trotzdem alle möglichen Anstrengungen unternommen wurden, aufzuzeigen, daß bei knappen Ressourcen eine kleinere 'Kinderschar' bessere Chancen hat zu überleben.



  14. sokrates9
    18. August 2024 09:36

    Hier muss es ja gesetzliche Grundlagen geben, von unseren Parlamentariern beschlossen:bitte mal die Leute vor den Vorhang: Warum bekommen leuteb die keinen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben so viel Steuerzahlergeld nachgeworfen??



    • Postdirektor
      18. August 2024 09:48

      Weil die, die ihnen das Steuerzahlergeld nachwerfen, genau wissen, dass es nicht ihr eigenes Geld ist und sie sich ausschließlich dem globalen Mainstream, der die neue Weltordnung als Ziel hat, verpflichtet fühlen.



    • Walter Klemmer
      18. August 2024 09:51

      Schon das Reinlassen und Asylgewähren hat keine rechtliche Basis!
      Sie kommen auf ihrer Reise zu den dummen linken Propaganda- und Jihadopfern über 10 sichere Länder und machen Urlaub in ihrer Heimat.
      Den Flug können diese sich leisten!
      Ich nicht!
      Ich zahle aber jedes Monat 1.200 € Steuern und Abgaben.



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:27

      Wie anders wäre eine Umvolkung möglich?



    • pressburger
      18. August 2024 14:53

      Warum ? Weil ein Verbrechen, das nächste Verbrechen nach sich zieht.
      Zuerst, die Illegalen werden nicht nur legalisiert, sondern auch hofiert.
      Den Illegalen stehen Finanzmittel zu Verfügung, die ein Autochthoner nicht bekommt
      Die Illegalen dürfen Straftaten begehen, ohne das sie bestraft werden.
      Für die Gesetzesbrecher in der Regierung, sind die Illegalen die natürlichen Verbündeten.
      Ein Illegaler ist vom grossen Nutzen für die Regierung, garantiert, die Finanzmittel werden knapp, Steuern steigen, Preise steigen, Sicherheit sinkt, Verunsicherung nimmt zu.



    • riri
      18. August 2024 18:07

      Dazu kommt noch, Beamte, die bei diesen illegalen Machenschaften mitmachen sind jederzeit erpressbar. Bei eventuellem Aufmucken kommt der Staatsanwalt. Dieser Kreislauf ist nicht mehr zu ändern, zu viele sind im Sumpf versunken.



    • pressburger
      18. August 2024 23:45

      @riri
      Eine Todesspirale aus der es kein entrinnen gibt. Nicht mit diesen Linken an der Macht.



  15. Alois Eschenberger
    18. August 2024 09:34

    Die SPÖ wird den Kanzler stellen - auch wenn sie bei den Wahlen drei Prozent hinter der ÖVP liegen sollte. Frei nach dem Motto: Wir haben uns das jetzt verdient, jetzt sind wir wieder dran.
    - Und die allseits unbeliebt gewordene ÖVP wird die Krot (wahrscheinlich mit Genuss) schlucken; mangels Verhandlungsspielraum.

    Dann wirds erst lustig, nicht nur mit der Meindl-R.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 09:38

      Ist es nicht wurscht, ob der Bundeskanzler Noehammer oder Babler heißt?



    • Alois Eschenberger
      18. August 2024 10:03

      @Cotopaxi:
      Ja, es ist wurscht! Zwei von einem Schlag.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 11:30

      Was haben Babler und Noehammer gemeinsam?

      Sie haben beide einen Abschluss bei Filzmaier an der Mariandl-Uni Krems.



  16. Cotopaxi
    18. August 2024 09:26

    Das schlägt dem Fass den Boden aus:

    Jetzt will ein Christ unserem Noehammer den Kopf abschneiden.

    Afghane behauptet von sich, Christ und kein Islamo zu sein!

    Beim Bundesverwaltungsgericht mag dieser Schmäh dank des österreichischen Anwalts reingegangen zu sein. Warum nicht weitermachen mit dieser Masche?

    https://www.heute.at/s/islamist-wollte-kanzler-nehammer-im-parlament-koepfen-120053751



    • Postdirektor
    • Cotopaxi
      18. August 2024 09:52

      Ob er schon seine Vorschreibung der Kirchensteuer erhalten hat?



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:28

      Ja wenn er ein Christ ist, wird diese Meldung uns sicher wochenlang in den "Qualitätsmedien" verfolgen.



    • queen consort
      18. August 2024 12:30

      @Postdirektor
      Taqia ist das Zauberwort, das die grauslertsten und die "tollsten" Meldungen aus dem arabischen Raum zulässt. Drum kann man leider Muslime nie wirklich trauen (außer den wenigen, die man persönlich als integrationsfähig kennenlernte, oder die im Fernsehen rumlaufen und uns Taqia erklären, z.B. Hr. Mansour).



    • pressburger
      18. August 2024 14:58

      @queen consort
      Fraglich, sollte die Islam Bewegung an die Macht kommen, wie die sog. integrierten Muslime reagieren würden ? Im Kampf gegen unsere Zivilisation, auf welcher Seite würden die sog. "integrierten" Muslime stehen ?
      Deswegen, kein Unterschied, Islam, Islamismus. Der Islam kennt nur die Expansion, das Gegeneinander.



  17. Pennpatrik
    18. August 2024 09:18

    Und kein Wort der "Qualitätsmedien" zu North Stream. Das war ein kriegerischer Akt gegen ein Natoland. Ein Bündnisfall.
    Sind wir, die wie nach Frieden riefen, immer noch Putinfreunde?
    Kein Wort zu den RKI Files.
    Sind wir jetzt immer noch Volksverräter?
    Die Deutschen zahlen die höchsten Energiepreise, haben trotzdem den höchsten Energieausstoß und sperren ihre E-Autofabriken zu.
    Sind wir jetzt immer noch Staatsverweigerer?

    Im Grunde sind die Systemmedien und die sich demokratisch nennenden Politiker die Nazis, die Radikalen, die Verbrecher an der Demokratie. Allen voran nicht Babler, sondern die CDU/CSU und die VP, die einmal österreichisch war. Weil sie ihre Absichten immer hinter Lügen versteckt hat. Wie jetzt, da sie, wie immer vor Wahlen, das Programm der FPÖ übernimmt, um es nach der Wahl umgehend zu entsorgen und wieder die Hure der Linken zu werden.



    • Alois Eschenberger
      18. August 2024 09:28

      "North Stream"?
      War das nicht der "Putler" selbst?



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:34

      Wie die Corona-Lüge, die Klima-Lüge, die E-Auto-Lüge bricht halt jetzt die North-Stream-Lüge zusammen.
      Zitieren wir den öffentlichen Rundfunk, der offensichtlich den Auftrag hat, das jetzt korrekt zu verbreiten, weil Selensky nicht mehr nach der Pfeife Amerikas tanzt und sich inzwischen wirklich für den Größten Feldherrn aller Zeiten hält.
      Scheint: Zum Abschuss freigegeben.

      https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/nordstream-sprengung-ukraine-video-100.html



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:35

      Und die "Qualitätsmedien", die "Qualitätsjournalisten" gehen alle auf Tauchstation ...



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:39

      Es ist ein kriegerischer Akt. Ein Angriff der Ukrainer auf Deutschland. Einen NATO-Staat. Es ist ein Bündnisfall.



    • Pennpatrik
      18. August 2024 11:40

      Ich bin sicher, dass die Kretins, zu denen sich die Deutschen inzwischen entwickelt haben, trotzdem darum betteln werden, weiterhin Millionen in die Ukraine überweisen zu dürfen.



    • Livingstone
      18. August 2024 14:29

      Der ORF hat einmal in den OE3 Nachrichten irrtümlich berichtet. Nach einem Standesgericht gab es nur mehr Schweigen im Walde zu diesem Vorfall.

      Und es gibt Leute, die halten noch immer zu Sugar-Mamas VdLeyen Sugarbubi Selenskyj.



  18. Undine
    18. August 2024 09:03

    Auf diese Weise, wie Ö den illegal eingereisten moslemischen Schmarotzern das harterarbeitete Geld der arbeitenden Einheimischen nachwirft, werden wir in Kürze dort angelangt sein, wo Klaus SCHWAB uns haben will, wenn er vorhersagt:

    "„Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein."

    Das mit dem Glücklichsein in Armut wird allerdings nur gelingen, wenn jeder dieser Besitzlosen garantiert seine tägliche Ration Drogen erhält, um in der prognostizierten Besitzlosigkeit "glücklich" zu sein; sie dürfen nur nie aus dem Drogenrausch erwachen.



  19. Leo Dorner
    18. August 2024 08:49

    Die säkularen Parteien (Rot, Grün usf.) in England und Wien und vor allem in Ampel-Deutschland führen vor, wie man systematisch Harakiri ausführt. Das „Vereinige Europa der Vaterländer“ war die letzte Illusion, die dem Kontinent-Zipfel der eurasischen Kontinentalplatte gegönnt war.
    Die Anti-Haß-Ideologie war der Boden, auf dem die Saat des Wahns aufgehen konnte. Wer auch nur ein Deutelchen von „Haß“ erkennen läßt, wird in England bereits verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Gleichzeitig sieht der Staat zu, wie Kinder von „Fremdkulturellen“ ermordet werden, - auf der berühmten „offenen Straße.“
    In Wien werden syrische Großfamilien mit horrenden Summen alimentiert und hofiert. Summen, die nun auch den Genossen in der Heurigen-Partei sauer aufzustoßen beginnen. Die Grünen (und Neos) als feiges fünftes Rad am Wagen tun wie Unbeteiligte, die aber die kommenden Wahlen fürchten wie der Teufel das Weihwasser.



    • Leo Dorner
      18. August 2024 08:50

      Und unsere Kirchen? Schweigen noch feiger und praktizieren das Heil und dessen Geheimnis intra muros. Aber als Caritas, mit Landau-Aktivisten und Zulehner-Visionären sind sie am Projekt der bunten (Welt)Kirche beteiligt. Es gibt nicht nur böse Schlepper, hat ein deutschgründlicher Grüner vor Kurzem im Bundestag ausposaunt.
      Die Gegenwart und Zukunft Europas, das einer orientierungslosen Säkularisierung unterliegt, die nun durch die ideologische Selbstzertrümmerung der Kirchen noch verstärkt und ins absurde „Narrativ“ einer „offenen Kirche“ umschlägt, drohen düster und wie am Ende einer langen Sackgasse: der Glaube stirbt ab und aus, und die Kirchen glauben anders und neu: woke, klimafreundlich und alle liebend und umarmend: „komme, wer da wolle“: sie möchten eine „bunte“, womöglich sogar eine „multikulturelle“ Kirche begründen und organisieren.
      Das Vordringen des Buddhismus und dessen Anerkennung und Gefolgschaft im Westen, ist verständlich: Ersatz in einer Zeit des Zusammenbruchs.



    • riri
      18. August 2024 18:49

      Kritik an unserer Kirche ist unangebracht.
      Die ewige christlich-jüdische Verbundenheit funktioniert und ist der wichtigste Träger unserer Gesellschaft.
      Persönlichkeiten aus den Regierungsparteien leben diesen Zusammenhalt. Besonders hervorzuheben ist hier Herr Sobotka und Frau Blimlinger.



  20. Verschwörungssatiriker
    • sokrates9
      18. August 2024 09:17

      Analoges gilt auch für Österreich.Vielleicht mit dem Unterschied ein Nehammer, ein Babler hassen nicht Österreich, sie sind intelektuell nicht in der Lage zu sehen was sie von den Deutschen kopieren, oder was Nehammer befohlen wird zu tun.



    • Verschwörungssatiriker
      18. August 2024 10:59

      .wenn man sich den Gesichtsausdruck von Olaf Scholz gibt, ist klar, dass der ein reiner Befehlsempfänger ist.....und warum er bei der Sprengung der "Nord stream Pipeline" nur duckmäusert.



    • Brockhaus
      18. August 2024 12:28

      @ Verschwörungssatiriker

      Danke für dieses beeindruckende Video von Alice Weidel. Natürlich gilt ihre Rede in Analogie auch für Österreich. Scholz = Nehammer.



    • queen consort
      18. August 2024 12:32

      Eine großartige, mitreißende Rede! Wenn wir so jemanden in Ö hätten, die wäre morgen BK...und der Kickl ihr Vize.



  21. queen consort
    18. August 2024 08:31

    35 Jahre ist der Fall der Mauer her. Wer will, kann täglich 100 stunden über das III Reich lernen, aber über den Arbeiter und Bauernstaat und seine grauslige Seite lernt man wenig. Warum? Über Stalin lernt man wenig. Warum? Über den Holodomor hab ich zum ersten Mal im Geschichtestudium gehört (!), während im Geschichteunterricht in jeder Schule das Gleiche (teils fad) gelehrt wurde.

    55 Jahre ist Kreisky her. Der würde seine verkommene Partei nicht mehr wieder erkennen. Das erste, was er wohl tät, ist die ALLE feuern. Das sind ja keine Leut, sondern Pappmascheemarionetterl irgendeiner abgehalfterten Idee.

    In der USA werden wir schon seit eh und je als Kommunisten gesehen. Früher verstand ich nicht warum. Wenn ich mir heute unseren absolut übergriffigen Staat ansehe (bei den eigenen Bürgern), der jetzt das Geld großzügig an andere verteilt (Zuwanderer), dann glaub ichs.

    Dieses morsche System muss enden und es wird enden. Es geht nicht anders.



    • Postdirektor
      18. August 2024 10:38

      @queen consort

      > „Dieses morsche System muss enden und es wird enden. Es geht nicht anders.“

      Das große Problem ist, es könnte nur sich selbst retten.
      Aber nachdem es morsch ist…



    • queen consort
      18. August 2024 12:34

      @Postdirektor
      Ist es Ihrer Meinung nach solide?



    • Postdirektor
      18. August 2024 19:04

      @queen consort

      Na selbstverständlich ist es vollkommen morsch!
      Deshalb meine Skepsis, dass es sich selber noch retten kann. Und eine Rettung von außen, ich weiß nicht…



  22. Tyche
    18. August 2024 07:40

    Weil wieder gelungen, muss ich den Markel von heute reinstellen:

    Refugees and Asylumseeker - Welcome to Austria
    Please note that every male has to serve mandatory 12 months in "Common Civil Service - CCS" immediatly after your arrival

    Willkommen als "Asylbewerber" in Österreich
    Zu Ihrer Information - Sollten Sie männlich sein, dann haben Sie die Pflicht, sofort nach Ihrer Ankunft einen verpflichtetenden 12monatigen Gemeinschaftsdienst anzutreten.
    Dienstpflicht gilt ab dem vollendeten 14ten Lebensjahr - sollten Sie keine Papiere bei sich führen, wird Ihr Alter durch einen medizinischen Test festgestellt.
    Sie erhalten Uniform, Verpflegung, Sprachunterricht und Ausbildung, werden in Kasernen untergebracht und unterliegen Regeln analog dem Wehrdienst der einheimischen Bevölkerung.

    Ihr Asylanspruch wird während dieser Zeit geprüft, bitte beachten Sie, dass ein unerlaubtes Entfernen vom Gemeinschaftsdienst oder schwere Dienstvergehen während ihres Gemeinschaftsjahres zum Verlust...



    • Tyche
      18. August 2024 07:41

      ...jeglicher Asylansprüche führt und mit Abschiebung in Ihr Heimatland innerhalb 48 Stunden verbunden ist.

      Analog dem Wehrdienst der einheimischen Bevölkerung werden Sie in Kasernen untergebracht, die Sie jeden Tag nach Ablauf Ihres Dienstes bis Mitternacht verlassen dürfen, nach einer Grundausbildung von drei Monaten, in der Sie Sprachunterricht, Unterweisung österreichischer Gesetze und sozialer Regeln und eine GrundAusbildung je nach individuellen Grundfähigkeiten erlangen, wird der Ausgang auch auf das ganze Wochenende ausgedehnt.

      Verstöße gegen Dienstpflichten, Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten oder Verstösse gegen die öffentliche Ordnung können mit temporären Einschränkungen Ihrer Ausgangsrechte bestraft werden, schwere Verstöße gegen Dienstpflichten, Gewalttaten oder Flucht aus dem Gemeinschaftsdienst führen wie oben erwähnt zur sofortigen Negativbescheidung Ihres Asylantrages, Verlust von Rechtsmitteln und unverzüglicher Abschiebung.



    • Tyche
      18. August 2024 07:43

      Sie haben während Ihrer einjährigen Dienstzeit in der Öffentlichkeit in Uniform samt Erkennungszeichen aufzutreten, Sie erhalten für Ihren Dienst eine Vollversorgung in ihrer Kaserne sowie einen Grundsold für Ihre persönlichen Ausgaben.
      Ein abgestuftes System belohnt spezielle Kenntnisse sowie tadellose Dienstführung, führt zu Erlangung von Diensträngen und höherer Entlohnung.

      Ihre Einsatztätigkeiten sind vielfältig, Sie werden öffentlichen Stellen zugewiesen wo Sie je nach individuellen Fähigkeiten eingesetzt werden.
      Ihr Dienstort ist nicht gebunden, während Ihres Gemeinschaftsdienstes können Sie im gesamten Staatsgebiet je nach Bedarf eingesetzt werden.

      Nach Ablauf Ihrer Gemeinschaftsdienstpflicht bieten wir Ihnen eine Karriere als Ausbildner bzw Mitarbeiter im CCS an.

      Ihre Bereitschaft zur Leistungserbringung und Unterstützung für Ihr Gastland wird selbstverständlich auch entsprechend gewürdigt, Sie erhalten nach Ablauf Ihrer Dienstzeit entsprechende Zeugnisse ...



    • Tyche
      18. August 2024 07:43

      ...und unbeschränkten Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt sowie das Recht, ihre Familie nachzuholen, sobald Sie einen entsprechenden Einkommensnachweis in einem Dauerdienstverhältnis erbringen.

      Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an die österreichische Botschaft in Ihrem Heimatland oder schreiben Sie an service@ccs.gv.at

      Dieses Informationsblatt wird Ihnen bei Grenzübertritt, Aufgriff durch Behörden oder bei Stellung Ihres Asylantrages übergeben.
      Ende der Info

      Persönliche Anmerkung
      Ich habe 1981 ein Jahr Wehrdienst angetreten, in dem exakt diese Regel gegolten haben.
      Ich habe danach ein Jusstudium begonnen, in dem ich keine Gesetze gelesen hätte, die gegen eine solche GemeinschaftsdienstVerpflichtung sprechen würden.
      Und ich komme als kritischer Bürger zu der Erkenntnis, dass viele unserer Probleme zum Thema Migration daher rühren, dass wir geben ohne zu fordern und andererseits speziell männliche Migranten einfach zum Nichtstun auf die Strasse schicken.



  23. Livingstone
    18. August 2024 07:25

    Und auf einmal wird Nehammer wach und will dagegen etwas unternehmen.Da glaube ich eher an die Zahnfee.



    • Tyche
      18. August 2024 08:04

      Nehammer wach?
      Alles was ein Nehammer sagt und tut, ist dem Wahlkampf geschuldet!
      Dem Volk aufs Maul schaun, Sand in die Augen streuen und passt schon, gerettet für die nächsten 5 Jahre!

      Ihr jämmerlicher Zustand heute ist der Koalition mit den Grünen geschuldet - wobei nicht zu vergessen ist, unter Kern - Mitterlehner waren sie eigentlich auch schon am Ende.
      Die ÖVP lässt sich schon seit Jahren vom Koalitionspartner am Nasenring vorführen, sagt zu allem ja und amen!

      Sag jetzt keiner die Medien hätten sie vor sich hergetrieben! Ja scho, aber - es heißt doch so schön wehret den Anfängen - und wenn man da nichts macht, geht´s unaufhörlich bergab - in den Abgrund!

      Ein Kreisky wagte es noch Jozurnalisten zurechtzuweisen, legendär sein "Lernen sie Geschichte"!

      Ein Reitschuster wird, nachdem er unangenehme Fragen stellte, zu Pressekonferenzen nicht mehr eingeladen!
      Wie hat sich der Mainstream doch seinerzeit echauffiert, als die FPÖ ähnliches andachte!



    • elokrat1
      18. August 2024 08:25

      Nehammers stark verzögertes Denken, bzw. reagieren erinnert mich an die Aussage eines Kapitäns zu seinem eher langsam denkenden Kopiloten: Du wirst nie in eine Mid-air collision verwickelt sein, da du (gedanklich) immer einige Kilometer hinter deinem Flugzeug bist.



    • nonaned
      18. August 2024 11:40

      @Tyche: Boris Reitschuster: das hat nichts mit Einladung oder Nichteinladung zu tun. Die Bundespressekonferenz ist ein Verein, dem seinerzeit auch Boris Reitschuster angehört hat. Jetzt ist er nicht mehr Mitglied dieses Vereins - daher hat er natürlich keinen Zutritt zu diesen Pressekonferenzen. So schaut's nämlich aus.
      Lustig ist ja die offizielle Begründung: weil er seine Firmen- und Wohnsitz ins Ausland verlegt hat, ist er nicht mehr tragbar als Vereinsmitglied, na sowas aber auch.



  24. Josef Maierhofer
    18. August 2024 07:11

    Die Vermischung der Kulturen, der Einheitsbrei.

    Weder gelingt die Vermischung der Kulturen, weil, im Gegensatz zu den meisten Linken in Wien, sich die herbeigekarrten und hofierten Gäste nicht integrieren, es nicht zulassen, dass man ihre Kinder, auch im Gegensatz zu den unseren, staatlich zerstören lässt, gar nicht daran denken sich auch nur im geringsten anzupassen und schon gar nicht die Sprache lernen wollen, noch ist unser Einheitsbrei imstande selbst was auf die Beine zu bringen, weder in punkto Kultur noch in punkto Familie.

    Es ist also ein Verbrechen, das Soros mit seinen NGOs und seiner Anwerbung von hauptsächlich Muslimen aus aller Welt nach Europa da an Schlepperunwesen betreibt.

    Das Rezept der FPÖ ist die Festung Österreich, das vorsieht, alle illegal ins Land Gekommenen auch postwendend wieder abzuschieben, Flüchtlingen, solange der Fluchtgrund besteht, auf Zeit zu helfen, dafür aber maximal Sachleistungen als Grundsicherung anzubieten. Auch Grenzschutz gehört dazu.

    >>



    • Josef Maierhofer
      18. August 2024 07:22

      >>

      Zum Rezept der FPÖ gehört auch das Gegenteil der Wiener Landesregierung, die Sozialleistungen für Zugewanderte an Bedingungen zu knüpfen und deren Attraktivität erst wirken zu lassen, wenn die Zugewanderten keine Sozialleistungen mehr brauchen, weil sie selbst arbeiten und selbst leben können.

      Das, was da Wien vorzeichnet, dieser 'Vollkasko-Kommunismus' (Exekution der armen Steuerzahler - reiche Ausschüttung an arbeitslose, nicht integrierbare Zuwanderer) darf nicht das Modell sein. Die Wiener 'Hängematte' ist auch bei den Einheimischen 'Legende'. Liebe Wiener Wähler, denkt darüber nach und lasst eher die Partie Ludwig-Hacker ein Auslaufmodell sein, solange Ihr überhaupt noch 'Unsrige' (leider zufolge Fertilität und Einheitsbrei auch ein Auslaufmodell) in eine Mehrheit gewählt werden können.

      Der Einheitsbrei verteilt um, was er nicht hat.



    • Whippet
      18. August 2024 07:47

      Markel gehört zu meiner „Morgenlektüre“. Der Mann steht mit beiden Beinen in der Wirtschaft und weiß, was er sagt. Heute Abend im ServusTV, „Links, rechts, mitte,“ auch wenn ich mir den Standardschreiberling antun muß.



  25. Tyche
    18. August 2024 07:10

    Heute gigantische Sozialhilfe und morgen?
    Obwohl Schweden, wie alle skandinavischen Länder, eine massive Kehrtwende bei der Migrationspolitik eingeleitet hat, versinkt das Land in einem Chaos völlig außer Kontrolle geratener Migrantengewalt.

    Die Lage ist dermaßen dramatisch, dass Dänemark nun sogar schon seine Grenzkontrollen zu Schweden verstärkt hat, um sich vor den immer weiter eskalierenden Bandenkriegen im Nachbarland zu schützen. Der dänische Justizminister und Sozialdemokrat Peter Hummelgaard warnte gar vor „schwedischen Kindersoldaten“ und forderte Schweden auf, endlich „sein Chaos zu beseitigen“. Inzwischen herrscht ein regelrechter Krieg zwischen migrantischen Banden auf den Straßen. Schweden hat die zweithöchste Todesrate durch Schusswaffen in Europa.

    Seit 2022 bis Mitte diesen Jahres, gab es 137 Tote und 247 Verletzte. Zwei junge Schweden nutzten eine Handgranate, um einen Anschlag ihrer Gang auf einen Kiosk zu verüben, die Banden rekrutieren zunehmend Minderjährige, ....



    • Tyche
      18. August 2024 07:12

      .... Bombenanschläge, Morde und Mordversuche sind an der Tagesordnung. „Das wollen wir hier natürlich nicht haben!“, stellte Hummelgaard klar, und will Schweden auch dänische Polizisten zur Unterstützung zur Seite stellen.

      Sein schwedischer Amtskollege Gunnar Strömmer geht wiederum davon aus, dass das Rekrutierungsnetzwerk in Dänemark wohl durch dänische Kriminelle durchgeführt werde, aber Verbindungen zu Gangs in Schweden habe. „Die Rekrutierung, über die wir jetzt sprechen, wird von dänischen kriminellen Netzwerken durchgeführt. Es kann sich um ein Netzwerk mit Verbindungen in andere Länder handeln, möglicherweise auch nach Schweden“, sagte er. Für die verstärkten dänischen Grenzkontrollen äußerte er jedoch Verständnis. „Wenn wir jetzt über diese konkreten Fälle sprechen, haben wir ein sehr starkes gemeinsames Interesse daran, die Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen in Schweden zu stoppen.“



    • Tyche
      18. August 2024 07:12

      Was sich in Schweden, trotz einer radikalen Wende in der Zuwanderungspolitik ereignet, steht auch Deutschland eher früher als später bevor. Wenn die perspektivlosen Migrantenmassen nicht mehr durch das Sozialsystem ruhiggehalten werden können, werden auch hierzulande Kriminalität und Gewalt immer neue Exzesse feiern. Beim deutschen Parteienkartell wird auch das schwedische Beispiel keine Umkehr bewirken, zumal das Thema natürlich auch von den Medien kaum aufgegriffen wird. Dennoch ist es eine weitere Warnung, welche Zustände unweigerlich auf Deutschland zukommen. (JS)

      Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



    • sokrates9
      18. August 2024 09:24

      Tyche@ Bin überzeugt dass auch in Österreich ähnliches passieren wird wenn man den AsylaNTEN IHR ARBEITSLOSES eINKOMMEN WEG NIMMT1



    • Tyche
      18. August 2024 09:49

      Ja genau, das seh ich auch so!
      Darum habe ich es hier reingestellt!



  26. Whippet
    18. August 2024 07:10

    Nicht „Atemlos durch die Nacht!“ Nein, „Atemlos durch diesen Text!“ Ja, sind sie denn wannsinnig geworden, die Linken? Für mich stellt sich die Frage, warum machen sie das, diese verdammten Linken! Und da meine ich nicht nur die Wiener ROTEN. Alle anderen Parteien, Ausnahme nur die FPÖ, ziehen an diesem Strang. Was wollen sie erreichen? Welchen Auftrag haben sie von wem? Warum wollen sie unser Land derart kriminell vernichten? Werden die Schlafschafe, die Untertanen, aufwachen, wenn die ersten Schwulen an den Kränen baumeln oder von Hochhäusern gestürzt werden?



    • Tyche
      18. August 2024 07:18

      Aber das war doch bekannt! Ist nichts Neues hierzulande!
      Ja warum kommen die denn alle nach D, A, S?

      Vor Jahren schon schrieb man über eine Famile - weiß nicht mehr woher die kamen. Zusätzlich wollten die, obwohl sie eh schon einen Schübel Kinder hatten, auch noch eine künstliche Befruchtung für ein weiteren Familiezuwachs durch den Saat bezahlt bekommen!

      Ausbluten der Staaten, Migrantengewalt weil die Kinder in der Schule nichts lernen, Arbeiten wozu? und dann geht´s auf die Straße .............



    • Whippet
      18. August 2024 07:31

      Liebe Tyche, das schrieb ich. Der riesige Farbige, Vater von zehn Kindern, stand in der Ordination meines Mannes und verlangte lautstark eine vom Staat bezahlte, künstliche Insemination, eine Überweisung in die Kinderwunschklinik!



    • elokrat1
      18. August 2024 08:58

      Erkenntnis eines Psychiaters
      Linke leben im neurotischen Luftschloss einer idealen Welt und spalten alle von den eigenen Ansichten abweichenden Meinungen auf schizophrene Weise als böse ab. Dabei zeigen sie manisch-totalitaristische Fixation auf eine Idee oder ein Leitbild, zu dessen Durchsetzung sie alle Hemmschwellen abbauen.
      Ein Linker ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können, sie verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären.



    • elokrat1
      18. August 2024 11:44

      Waren die NationalSOZIALISTEN, kurz Nazis genannt, nicht linke??, aber sicher keine Rechten. Das Verhalten der Linken (zB. Ausgrenzung anderes denkender, uvm) zeigt das immer deutlicher. Die Islam-Zuneigung hatte Hitler ebenfalls.



  27. Hr. Zyni
    18. August 2024 06:22

    Es ist der erklärte und nicht einmal abgestrittene Plan dieser linken Verschwörertruppe unsere Gesellschaft mit Stumpf und Stiehl auszulöschen und statt dessen eine Art schöne neue Welt Multikulti Einheitsbreiparadies zu installieren. Dass dabei immer eine Hölle ala Nordkoreakubavenezuela rauskommt wollen sie nicht wahrhaben. Dass sie die ersten sein werden, die als Schwulitransgenderanbeterienen von einer Schariaregierung an die Baupläne aufgeknüpft werden, ist Ihnen schon gar nicht beizubringen.



  28. Livingstone
    18. August 2024 05:37

    Das traurige ist, dass diese Ausländerfamilien das durch die Kinder schmarotzte Geld niemals in die Kinder investieren. Keine Bildung, keine Musikschule, kein Besuch im Museum, keine Bücher, keine Familienspiele. Da investiert das Familienoberhaupt lieber in den tiefergelegten, hoch-PSigen Prolo-Mercedes oder BMW.



    • Livingstone
      18. August 2024 05:39

      ...und daher wird es niemals eine gesellschaftliche Änderung oder gar Integration geben.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 08:00

      Und vor allem sehen sie sich in ihrem Glauben an Allah bestärkt, der tagtäglich beweist, wie überlegen sie den Ungläubigen sind.



    • Postdirektor
      18. August 2024 08:47

      @Cotopaxi

      Ja. Das in jedem Fall.
      Und sie sehen auch, dass unsere vom Volk vertrauensvoll immer wieder an die Macht gewählten Politiker bedingungslos als fleißige und treue Helfer Allahs fungieren. Das stärkt wirklich den Glauben und lässt weiterhin Massen ins gelobte Land strömen.



  29. Walter Klemmer
    18. August 2024 04:09

    Die SPÖ wird für ihre Naivität, eher Kriminalität, ja auch von ihren Gästen bestraft, von denen diese sich ja dankbare Wähler für die großen Geschenke mit Robbin-Hood-artig gestohlenem fremden und daher missbräuchlich verwendetem Steuergeld (Wählerkauf mit fremdem Geld) erhoffte.

    Aber die Gäste sind nicht dankbare Wähler, sondern gründen ihre eigene Islampartei.

    Wir verdanken es also der roten Hirnlosigkeit, die alles ruiniert (Fleiß, Leistung, Bildung, Landesverteidigung,...), dass wir den Islam politisch aktiv in Österreich als wählbare Partei haben.

    Wie demokratisch eine islamische Partei sein wird, wenn diese die stärkste Kraft ist, was die derzeitige Magnetwirkung der SPÖ Geldgeschenke und die eifrigst durchgeführte Asylanerkennung und Nichtabschiebung schon in den nächsten 20 Jahren bringen wird (mehr als Verdoppelung der Anzahl der Muslime alle 10 Jahre!), wage ich zu erahnen: ugefähr so demokratisch wie die Taliban.

    Eine Islampartei ist auch eine Form des Jihad! Man erkennt deutlich die T



    • Walter Klemmer
      18. August 2024 04:10

      Man erkennt deutlich die Tendenz und den guten Willen, sich zu integrieren!



  30. CheGeBabbler
    18. August 2024 03:07

    Es ist zu befürchten, dass die SPÖ ihren Niveau-Limbo wieder mal mit dem ewigen "die Nazis kommen, der Rechtsextremismus weitet sich aus...Antisemitismus überall blabla"
    erfolgreich ohne Bücken durchmarschieren wird.
    24% SPÖ und ein Bundeskanzler Andreas Babler, wenn es ganz brenzlig wird.
    Deswegen ist alles andere als ein 1.Platz unter einem ÖVP oder FPÖ -Politiker das schlimmstmögliche Szenario.
    Wählen gehen am 29.09 auf jeden Fall, und wenn es nur die NEOS oder "Keine von denen" ist.
    Natascha Strobl als Innenministerin wäre Faeser 2.



  31. DieNummer
    18. August 2024 03:03

    Stand 21.Juni 2023
    "Der Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg wird nach internationalen Schätzungen mehr als 400 Milliarden Euro kosten. Ein Teil des Bedarfs soll nach Plänen ihrer Unterstützerländer auch aus eingefrorenen russischen Mitteln kommen. Noch vor der Sommerpause will die EU-Kommission nach Angaben ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen einen Plan dafür vorlegen. Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal sagte, die Ukraine arbeite an einem Mechanismus, wie eine Summe von bis zu 500 Milliarden Dollar (456 Milliarden Euro) an russischem Geld "gerecht" für den Wiederaufbau seines Landes verwendet werden könne. "

    Ausgeschrieben als Wort: Vierhundertmilliarden Euro.
    Soviel soll der Wiederaufbau gekostet haben mit Stand Juni 2023.
    Will gar nicht wissen was uns an
    Kosten erwarten wenn die gute alte Euro-Kommissionspräsidentin
    Von der Leyen diese erfolgreiche an die EU zugeführt hat.
    Die Europäische Volkspartei wirtschaftet besser als sonst wer ....



    • Pennpatrik
      18. August 2024 07:10

      Lt Europäischem Rechnungshof sind schon mal 7 Milliarden (sieben Milliarden!) in der Ukraine unauffindbar versickert. Die sogenannten Qualitätsmedien haben "vergessen", darüber zu berichten.



    • Cotopaxi
      18. August 2024 09:30

      Mit den 7 Milliarden kann man sich locker auch alle Qualitätsmedien des Kontinents kaufen.



    • sokrates9
      18. August 2024 09:31

      Die Tributszahlungen an die Ukrainewerden schneller zu Ende sein als die Ukraine glaubt.immer mehrsehen dass Geld auch im eigenen Land verwendet werden könnte.Ob sich Russland auf Dauer bieten lässt sdass sein geraubtes Geld an die korrupte Ukraine wir sich noch zeigen.



  32. NewOrwell
    18. August 2024 02:32

    Seitens der Sozialisten heißt es immer, die üppigen Sozialleistungen für sogenannte Flüchtlinge und Migranten sind eine Investition in die Zukunft. Nur leider zeigen alle Studien und auch empirische Untersuchungen, dass diese Individuen und deren Sprösslinge fast alle ein Leben in Subsistienz anpeilen. Und in manchen Fällen auch gerne Götteskrieger werden. Also ein volkswirtschaftliches Fiasko sind. Richtigerweise dürften nur Sachleistungen ausbezahlt werden. Von jeden zugereisten Individuum ein Deposit von EUR 20000 verlangen. Und eine Mindeststeuerleistung einfordern. In jedem anderen Fall retour.



    • DieNummer
      18. August 2024 03:02

      Stand 21.Juni 2023
      https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ukraine-ueberblick-wiederaufbau-konferenz-sanktionen-russlan
      "Der Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg wird nach internationalen Schätzungen mehr als 400 Milliarden Euro kosten. Ein Teil des Bedarfs soll nach Plänen ihrer Unterstützerländer auch aus eingefrorenen russischen Mitteln kommen. Noch vor der Sommerpause will die EU-Kommission nach Angaben ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen einen Plan dafür vorlegen. Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal sagte, die Ukraine arbeite an einem Mechanismus, wie eine Summe von bis zu 500 Milliarden Dollar (456 Milliarden Euro) an russischem Geld "gerecht" für den Wiederaufbau seines Landes verwendet werden könne. "

      Ausgeschrieben als Wort: Vierhundertmilliarden Euro.
      Soviel soll der Wiederaufbau gekostet haben mit Stand Juni 2023.
      Will gar






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